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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung eines an einem Fahrzeug F angekoppelten Anhängers A sowie ein Fahrzeug mit einer ebensolchen Vorrichtung.
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Diebstahlwarnanlagen für Fahrzeuganhänger sind bekannt. So geht aus der
DE 697 05 419 T2 eine Vorrichtung hervor, mit der ein Anhänger vor Diebstahl und/oder unberechtigter Benutzung geschützt werden kann. Die Vorrichtung umfasst ein erstes Sicherheitsmittel, das so angepasst ist, dass es in Verbindung mit einem stromführenden Anhänger steht; und ein zweites Sicherheitsmittel, das so angepasst ist, dass es mit dem ersten Sicherheitsmittel verbunden ist, wobei mindestens eines der beiden Sicherheitsmittel mit mindestens einem Sicherheitscode ausgestattet ist, der idealerweise einzigartig für die Sicherheitsvorrichtung ist. Diese Vorrichtung umfasst weiterhin mindestens ein Sendermittel, um einen Identifikationscode an das andere Sicherungsmittel zu übertragen; besagtes anderes Sicherungsmittel umfasst ein Detektierungsmittel, um den besagten Identifikationscode zu empfangen und zu decodieren; und ein Ausgangkontrollmittel, um die elektrische Stromversorgung an die besagte Ausrüstung zu kontrollieren. Das Entfernen mindestens eines der Sicherheitsmittel wirkt sich auf das Ausgangssteuermittel und daher auf den elektrischen Strom zu dem Anhänger aus, und kann zur Ausgabe einer Warnung dienen.
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Weiterhin ist aus der
DE 10 2014 202 732 A1 eine elektronische Steuereinheit bekannt, die eine Verarbeitungsvorrichtung umfasst mit der eine anfängliche elektrische Last eines Anhängersystems zu bestimmt wird, Veränderungen in der elektrischen Last bestimmt werden und ein Alarmsignal zu erzeugt wird, wenn sich die elektrische Last wesentlich von der anfänglichen elektrischen Last unterscheidet.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative Diebstahlwarnanlage für einen Fahrzeuganhänger anzugeben.
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Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung eines an einem Fahrzeug F (mechanisch) angekoppelten Anhängers A. In einer Variante bilden Fahrzeug F und der Anhänger A ein Zuggespann. Der Begriff „Anhänger A” ist vorliegend jedoch weit auszulegen. Ihm unterfallen bspw. auch eine an das Fahrzeug gekoppelte Dachträgerbox (bspw. für Ski), eine am Fahrzeug befestigte Anhängevorrichtung für Räder, Ski etc. oder ein am Fahrzeug befestigtes Ersatzrad(-Container) etc. Die vorgeschlagene Vorrichtung umfasst ein Master-Modul, das mit einer Diebstahlwarnanlage des Fahrzeugs F über eine erste Datenkommunikationsverbindung verbindbar ist, ein Slave-Modul, das mit dem Master-Modul über eine zweite Datenkommunikationsverbindung verbindbar ist, und ein mit dem Slave-Modul koppelbares Sensorsystem zur Ermittlung eines Zustandes ZA(t) des Anhängers A, wobei das Slave-Modul und/oder das Master-Modul ein Alarmsignal erzeugt, sofern der Zustand ZA(t) einem vorgegebenen Alarmzustand entspricht und/oder eine zwischen dem Slave-Modul und dem Master-Modul bestehende Datenkommunikationsverbindung unterbrochen wird.
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Das Master-Modul und/oder das Slave-Modul können als mobile Einheiten ausgebildet sein. Vorteilhaft ist das Master-Modul fest in dem Fahrzeug F integriert, während das Slave-Modul mobil ist und so in jedem Anhänger, der an das Fahrzeug F gekoppelt wird, einsetzbar ist.
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Das Sensorsystem zur Ermittlung eines Zustandes ZA(t) des Anhängers A vorteilhaft einen oder mehrere der folgenden Sensoren: Ultraschallsensor, Radarsensor, Lagesensor, Beschleunigungssensor, optischen Sensor, Laser-Sensor, Sensor zur Ermittlung einer Position des Anhängers. Diese Liste ist nicht abschließend. Grundsätzlich kommen bspw. alle Sensoren für das Sensorsystem in Betracht, mit denen Parameter erfassbar sind, die eine Veränderung einer Lage oder einer Position eines geparkten, d. h. stillstehenden Anhängers oder eine Änderung der Geschwindigkeit oder der Beschleunigung eines fahrenden Anhängers erfassen. Weiterhin kommen alle Sensoren in Betracht, mit denen Parameter eines elektrischen Zustandes des Anhängers, und/oder einer Beladungszustandes des Anhängers, und/oder einer Konfiguration des Anhängers erfasst werden können. Das Sensorsystem ermöglicht so die Erfassung eines mehrdimensionalen Zustands ZA(t). Der Zustand ZA(t) bzw. die vorgegebenen Alarmzustände können insbesondere optische Bilddaten umfassen.
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Das Sensorsystem kann am Anhänger und/oder am Fahrzeug F angebracht sein. So können insbesondere Sensoren die ohnehin am Fahrzeug vorhanden sind und einen Zustand des Anhängers erfassen können, bspw. rückwärtig angeordnete Ultraschallsensoren/Radarsensoren/optische Sensoren (Kameras, LIDAR- oder Lasersysteme) eines Abstandserfassungssystems und/oder eines Umgebungserfassungssystems verwendet werden. Vorteilhaft können im Anhänger Sensoren des Sensorsystems einfach angebracht werden.
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Die Verbindung von Sensorsystem und Slave-Modul erfolgt vorteilhaft drahtgebunden oder drahtungebunden (bspw. über eine Bluetooth-Schnittstelle). In einer Weiterbildung ist das Sensorsystem als ganzes oder in Teilen mit dem Master-Modul verbunden. Dies ist dann vorteilhaft, wen, bereits vorhandene Fahrzeugssensoren genutzt werden sollen. Die Verbindung der Fahrzeugsensoren mit dem Master-Modul erfolgt vorteilhaft drahtungebunden oder drahtgebunden. Vorteilhaft wird der mit dem Sensorsystem erfasst Zustand ZA(t) dem Master-Modul und/oder dem Slave-Modul übermittelt.
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Die erste Datenkommunikationsverbindung kann zum Aktivieren/Deaktivieren der Vorrichtung vorteilhaft als Ultraschallsignalverbindung oder Radarsignalverbindung ausgeführt sein. Die zweite Datenkommunikationsverbindung ist vorteilhaft verschlüsselt/kodiert ausgeführt.
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Vorteilhaft werden dem Slave-Modul und/oder dem Master-Modul über eine Datenschnittstelle diejenigen Alarmzustände der Zustände ZA(t) bereitgestellt, die einem Alarmzustand entsprechen. Wird von dem Slave-Modul und/oder dem Master-Modul festgestellt, dass ein erfasster aktueller Zustand ZA(t) mit einem der bereitgestellten Alarmzustände übereinstimmt, dann wird das Alarmsignal erzeugt. Auch die vorgegebenen Alarmzustände können mehrdimensional sein. Das ermöglicht eine sehr differenzierte Vorgabe von Alarmzuständen des Anhängers und damit von unterschiedlichsten Szenarien in denen das Alarmsignal erzeugt wird.
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Weiterhin umfasst die Vorrichtung vorteilhaft eine Einheit zur Analyse der Datenkommunikationsverbindung zwischen Slave-Modul und dem Master-Modul bzw. umgekehrt. Diese Einheit erzeugt vorteilhaft ein Signal, das anzeigt, dass eine zwischen dem Slave-Modul und dem Master-Modul bestehende Datenkommunikationsverbindung unterbrochen wird bzw. an ihr manipuliert wird. Je nach dem wie diese Datenkommunikationsverbindung zwischen Slave-Modul und dem Master-Modul ausgeführt ist, als drahtgebundene oder drahtungebundene Datenkommunikationsverbindung ist diese Einheit entsprechend ausgestaltet. Im einfachsten Fall einer drahtgebundenen Datenkommunikationsverbindung kann eine Unterbrechung einer stromführenden Leitung, ein plötzlich auftretender unendlicher Leitungswiderstand bei einer oder allen Leitungen etc. als Hinweise einer Unterbrechung der Verbindung gewertet werden.
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Zusätzlich kann das Bestehen der mechanischen Koppelung zwischen dem Fahrzeug F und dem Anhänger A überwacht werden. Bspw. kann die Koppelung als leitende Verbindung ausgestaltet sein, deren elektrischer Zustand überwacht wird.
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Vorteilhaft wird das das Alarmsignal über optische und/oder akustische Ausgabeeinheiten (bspw. Warnblinkanlage/Fahrlicht/Hupe des Fahrzeugs F) der Dienstahlwarnanlage des Fahrzeugs F und/oder über optische und/oder akustische Ausgabeeinheiten, bspw. Lichtanlage/akustischer Signalgeber des Anhängers A ausgegeben. Durch diese Ausgabe wird ein möglicher Dieb abgeschreckt und eine Umgebung auf einen möglichen Diebstahl aufmerksam gemacht.
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Zusätzlich oder alternativ kann das Alarmsignal an eine mobile Einheit, bspw. ein Smartphone, oder an eine ortsfeste Einheit, bspw. einen Zentralserver eines Dienstanbieters, übertragen und von der mobilen/ortsfesten Einheit akustisch und/oder optisch ausgegeben werden. Damit wird nicht nur die unmittelbare Umgebung auf einen möglichen Diebstahl des Anhängers A aufmerksam gemacht, sondern das Alarmsignal kann bspw. via Funknetzwerk an nahezu jeden beliebigen Ort an dem die entsprechende Einheit gerade ist übertragen werden. Somit ist gewährleistet dass der Nutzer/Fahrer des Fahrzeugs bspw. über sein Smartphone über das Vorliegend es Alarmzustandes informiert wird. Vorteilhaft wird das Alarmsignal derart codiert, dass dem Alarmsignal auch die Art der Alarmsituation entnehmbar ist.
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Vorteilhaft erfolgt ein Aktivieren oder Deaktivieren der vorgeschlagenen Vorrichtung durch ein Aktivieren oder Deaktivieren der Diebstahlwarnanlage des Fahrzeugs F. Das Aktivieren erfolgt vorteilhaft automatisch beim Verriegeln des Fahrzeugs F, das Deaktivieren erfolgt vorteilhaft automatisch beim Entriegeln des Fahrzeugs. In einer weiteren Ausgestaltung erfolgt das Aktivieren oder Deaktivieren der vorgeschlagenen Vorrichtung durch eine mobile Einheit (bspw. einen Funkschlüssel des Fahrzeugs F oder einem Smartphone) auf Basis einer entsprechenden Eingabe.
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Die Energieversorgung des Master-Moduls und/oder des Slave-Moduls erfolgt vorteilhaft über eine Energiequelle des Fahrzeugs, vorzugsweise die Fahrzeugbatterie. In einer Weiterbildung verfügt das Master-Modul und/oder das Slave-Moduls Slave-Modul über eine eigene, vom Fahrzeug F unabhängige Energieversorgung, bspw. eine eigene Batterie.
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Die vorgeschlagene Vorrichtung ermöglicht eine „attacksichere” Überwachung des Anhängers. Die Vorrichtung lässt sich problemlos nachrüsten und einfach an eine im Fahrzeug bereits vorhandene Diebstahlwarnanlage koppeln, bspw. über eine Bluetooth-Verbindung.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Es zeigt:
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1 einen schematisierten Aufbau einer vorgeschlagenen Vorrichtung
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1 zeigt einen schematisierten Aufbau einer vorgeschlagenen Vorrichtung zur Überwachung eines an einem Fahrzeug F mittels der mechanischen Koppelung 106 angekoppelten Anhängers A. Die Vorrichtung umfasst ein im Fahrzeug F angeordnetes Master-Modul 101, das mit einer Diebstahlwarnanlage 102 des Fahrzeugs F über einer drahtgebundenen ersten Datenkommunikationsverbindung 104 verbunden ist. Weiterhin umfasst die Vorrichtung ein Slave-Modul 103, das mit dem Master-Modul 101 über eine zweite drahtungebundene, vorliegend eine W-LAN-Datenkommunikationsverbindung 105 verbunden ist. Durch die Koppelung 106 wird zudem eine leitende Verbindung zwischen dem Master-Modul 101 und dem Slave-Modul 103 hergestellt, die vom Master-Modul überwacht wird. Weiterhin umfasst die Vorrichtung ein mit dem Slave-Modul 103 gekoppeltes Sensorsystem 111 zur Ermittlung eines Zustandes ZA(t) des Anhängers A, wobei das Master-Modul 101 ein Alarmsignal erzeugt, sofern der Zustand ZA(t) einem dem Master-Modul 101 vorgegebenen Alarmzustand entspricht oder die zwischen dem Slave-Modul 103 und dem Master-Modul 101 bestehende Datenkommunikationsverbindung 105 oder die leitende Verbindung über die Koppelung 106 unterbrochen wird.
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Das Master-Modul 101 umfasst vorteilhaft einen Ultraschall-Empfänger und -Sender (nicht dargestellt) zum Aktivieren/Deaktivieren der Vorrichtung, und/oder einen Radar-Empfänger und -Sender (nicht dargestellt) zum Aktivieren/Deaktivieren der Vorrichtung, und/oder einen manuell betätigbaren Ein-/Ausschalter (nicht dargestellt) zum Aktivieren/Deaktivieren der Vorrichtung. Weiterhin verfügt das Master-Modul 101 vorteilhaft über eine Schnittstelle (nicht dargestellt) zur Stromversorgung über 12 V Fahrzeugbordnetz (bspw. „Zigarrenanzünder”) oder über eine eigene, autarke Energieversorgung (Batterie, Akku). Das Master-Modul 101 ist weiterhin zur Überwachung der drahtungebundenen Datenkommunikationsverbindung 105 und der leitenden Verbindung über die Koppelung 106 ausgeführt.
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Das Master-Modul 101 umfasst eine interne Datenbank (nicht dargestellt) in der vorgegebene Alarmzustände, d. h. Zustände ZA gespeichert sind, bei deren Vorliegen vom Master-Modul das Alarmsignal erzeugt wird.
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Das Fahrzeug F verfügt über Frontlichter 109 (Fahrlicht/Blinker), Rücklichter 108 (Rücklicht/Blinker) und einen akustischen Signalgeben 110 (Hupe), die von der Diebstahlwarnanlage 102 des Fahrzeugs F steuerbar sind.
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Das Slave-Modul 103 ist im Anhänger A angeordnet und besitzt eine autarke Energieversorgung (Batterie, Akku). Das Sensorsystem 111 umfasst zur Ermittlung des Zustandes ZA(t) einen Neigungs- und eine Beschleunigungssensor sowie einen Ultraschallsensor, einen Infrarotsensor und/oder einen Radarsensor zur Innenraumüberwachung des Anhängers A. Der vom Sensorsystem ermittelte Zustand ZA(t) wird vorliegend an das Master-Modul 101 über die Datenkommunikationsverbindung 105 übermittelt und dort mit den vorgegebenen Alarmzuständen verglichen. Entspricht ein ermittelter Zustand ZA(t) einem der vorgegebenen Alramzustände oder wird die Datenverbindung 105 oder die leitende Verbindung 106 unterbrochen erzeugt das Master-Modul 101 ein Alarmsignal. Dieses Alarmsignal wird über die Verbindung 104 an die Diebstahlwarnanlage 102 des Fahrzeugs F übermittelt. Die Dienstahlwarnanlage 102 initiiert daraufhin eine Ausgabe einer akustischen und optischen Warnung durch eine entsprechende Ansteuerung der Lichter 107, 108, 109 und der Hupe 110.
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Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen, beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente, vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterung in der Beschreibung, definiert wird.
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Bezugszeichenliste
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- 101
- Master-Modul
- 102
- Dienstahlwarnanlage des Fahrzeugs F
- 103
- Slave-Modul
- 104
- Datenverbindung zwischen Master-Modul und Dienstahlwarnanlage
- 105
- Datenverbindung zwischen Master-Modul und Slave-Modul
- 106
- mechanische Koppelung des Fahrzeugs F und des Anhängers A
- 107–109
- Außenlichter
- 110
- Hupe
- 111
- Sensorsystem
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 69705419 T2 [0002]
- DE 102014202732 A1 [0003]