DE69705419T2 - Sicherheitsanlage - Google Patents

Sicherheitsanlage

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DE69705419T2
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
    • G08B13/1409Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles for removal detection of electrical appliances by detecting their physical disconnection from an electrical system, e.g. using a switch incorporated in the plug connector
    • G08B13/1418Removal detected by failure in electrical connection between the appliance and a control centre, home control panel or a power supply

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Description

    Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung, wie sie in den beiliegenden Patentansprüchen definiert ist, bezieht sich auf den Bereich von Sicherheitsanlagen für stromführende Ausrüstungen oder Geräte; Komponenten davon; eine Ausrüstung von Teilen, die besagte Komponenten enthalten und Methoden, diese zu benutzen, speziell, aber nicht ausschließlich, zum Gebrauch, um die Sicherheit aller Arten von elektrischer Ausrüstung und handelsüblicher Fahrzeuganhänger, Wohnwagen, Anhänger oder ähnliche zu erhöhen.
  • Hinterrund der Erfindung
  • Wohnwagen, Anhänger, handelsübliche Fahrzeuganhänger, zusammengefügte Traktoreinheiten und andere ziehbare Fahrzeuge sind ein hauptsächliches Ziel für Diebe dank ihres intrinsischen Wertes und der Leichtigkeit, mit der sie im Falle der Unachtsamkeit des Besitzers abgeschleppt werden können.
  • Es existieren eine Reihe von mechanischen und/oder elektrischen und/oder verschlüsselten Sperrvorrichtungen, welche versuchen, die Sicherheit der Anhänger zu erhöhen, indem der Anhänger mit dem ziehenden Fahrzeug verschlossen wird oder die den Anhänger in einer stillstehenden Position so abschließen, dass dieser nicht weggezogen werden kann (wie beispielsweise die bekannte Radklammer-Vorrichtung).
  • Jede derart beschaffene mechanische und/oder elektrische Vorrichtung ist gegenüber physischen Angriffen jedoch ungeschützt und kann von einem entschlossenen Dieb mit relativ wenigen Spezialkenntnissen durch Aufbrechen oder "Aufknacken" unwirksam gemacht werden (dieses Problem ist identisch mit der Untauglichkeit vieler ähnlicher mechanischer und/oder elektrischer Sperrvorrichtungen wie sie in Autos und handelsüblichen Fahrzeugen zur Anwendung kommen). Von verschlüsselten Sicherheitsvorrichtungen ist bekannt, dass diese mit einem binären Adressencode ausgestattet sind; der Nachteil dieser Codes ist, dass sie nicht nur in der Anzahl persönlicher und einzigartiger Codes für den Benutzer begrenzt verfügbar sind; diese Codes können schädlicherweise von einem Computer gebrochen oder gelesen werden und bieten daher keine wirklich fälschungssichere Vorrichtung.
  • Eine Sicherheitsanlage, die ein Adressensystem mit mehr Zahlen als zwei anwendet, würde automatisch einen erheblichen Vorteil gegenüber den älteren Vorrichtungen darstellen und die vorgenannten Probleme überwinden.
  • Im Beispiel der Anwendung eines mechanischen Schlosses kann nach Überwindung des mechanischen Schlosses der Anhänger leicht und schnell an ein anders Fahrzeug befestigt und weggezogen werden. Einmal vom Ort des Verbrechens entfernt gibt es wenige, wenn überhaupt irgendwelche, äußeren Hinweise für andere Kraftfahrer oder Personal des Gesetzes, dass der Anhänger gestohlen wurde.
  • Es gibt daher einen Bedarf für Sicherheitsanllagen, die wirkungsvoll Fahrzeuge dieser Art vor Diebstahl schützen.
  • Die Leichtigkeit eines Diebstahls ist auch ein Problem in Bezug auf wertvolle elektrische Geräte, wie beispielsweise, ohne Einschränkung, Videorekorder, Computer und Hi-Fi Ausrüstung. Hat der Dieb erst einmal die Wohnung oder andere Anwesen betreten, können solche Geräte nur durch physische Vorrichtungen (Schlösser, Kettten, usw.) oder ein Signal-Alarm geschützt werden. Die Geräte sind oft mit Sicherheitsmerkmalen zur Absicht der Identifikation versehen, welche eine Wiedererlangung fördern können, tragen offensichtlich aber nicht dazu bei, das Verbrechen von vornherein zu verhindern.
  • Die Leichtigkeit eines Diebstahls ist auch ein Problem am Arbeitsplatz, wo wertvolle elektrische Ausrüstung evt. geschützt werden muss und/oder wo eine Form von Sicherheitsbereich nötig sein könnte, um sicherzustellen, dass nur bevollmächtigte Einzelpersonen Zugang in diese Bereiche und/oder Zugang zum Gebrauch gewisser Ausrüstung erhalten. In einer Krankenhausumgebung kann es beispielsweise wünschenswert sein, gewisse Ausrüstung gegenüber Diebstahl zu schützen und/oder es kann wünschenswert sein, sicherzustellen, dass entsprechende Ausrüstung, speziell Ausrüstung, die nicht kontinuierlich bewacht werden kann, nur autorisierten Personen zugänglich gemacht wird. Es ist weiterhin wichtig, sicherzustellen, dass die passende Ausrüstung in bestimmten Situationen angewendet wird, beispielsweise ist es während der Betäubung lebenswichtig, dass dem Patienten die richtige Gasmischung gegeben wird, indem eine Sicherheitsanlage für jeden Gaszylinder/Zuleitung oder dergleichen benutzt wird, um jeden ungewollten Fehler zu vermeiden. Die Sicherheit von Ausrüstungen, die im Krankenhaus zum Einsatz kommen, wird üblicherweise durch einen begrenzter Zugang zu der entsprechenden Ausrüstung geschaffen, indem die Ausrüstung an einem sicheren Ort wie einem Schrank oder dergleichen, oder einem Gebäudeabschnitt, zu dem nur befugtes Personal Zutritt erhält, weggesperrt wird. Von jenen Personen, die ausgebildet sind, um Sicherheitsvorkehrungen bereitzustellen, wird es gewürdigt werden, dass ein Krankenhaus nur ein Beispiel für eine Umgebung darstellt, welche den richtigen Gebrauch und die Sicherung von Geräten benötigt, und die Veranschaulichung einer Krankenhausumgebung wurde nicht in der Absicht durchgeführt, den Bereich der Anwendung zu begrenzen.
  • Es existiert daher also die Notwendigkeit, eine fälschungssichere Sicherheitsanlage bereitzustellen, welche es ermöglicht, nicht nur wertvolle elektrische/stromführende Ausrüstung vor Diebstahl zu schützen, sondern auch elektrische/stromführende Ausrüstung vor deren Benutzung, d. h. dort wo ein beschränkter Zugang oder eine beschränkte Benutzung vonnöten sein kann.
  • Gegenstand der gegenwärtigen Erfindung ist daher, eine Sicherheitsanlage bereitzustellen, die dazu dient, oben genannte Probleme zu überwinden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine vorprogrammierte Sicherheitsanlage mit selektiv kontrollierbarer Bereitschaft.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Sicherheitsanalge mit einem einzigartigen Mittel zur Gegenstandsidentifzierung.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist, eine Methode bereitzustellen, um angreifbare Ausrüstung zu schützen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird im weitesten Sinne eine fälschungssichere Sicherheitsanlage bereitgestellt, um stromführende Vorrichtungen oder Anhänger vor Diebstahl zu schützen, wobei die Vorrichtung so angepasst wird, dass der stromführende Ausrüstung/ Anhänger untauglich gemacht wird, sobald jemand diese ohne die richtigen Bestandteile der Sicherheitsanlage zu betreiben versucht, was den Besitzer ermöglicht, die Ausrüstung/Anhänger zu schützen, indem einfach eine oder mehrere der besagten Bestandteile entfernt werden.
  • Bezugnahme hierin zu einer Fähigkeit, die Ausrüstung zu schützen beinhaltet die Bezugnahme zu der Fähigkeit, die Ausrüstung vor Diebstahl und/oder unberechtigter Benutzung zu schützen.
  • Zusätzlich Bezugnahme hierin auf stromführende Ausrüstung, die beabsichtigt, Caravans, Anhänger, handelsübliche Fahrzeuganhänger, zusammengefügte Traktoreinheiten, schleppbare Fahrzeuge, Computer, audiovisuelle Geräte, stromführende Haushaltsgeräte, handelsübliche stromführende Geräte, Krankenhauseinrichtungen, wissenschaftliche Ausrüstungen, Gartenausrüstungen und dergleichen oder jede andere elektrisch betriebene, zu schützende Vorrichtung, ohne den Bereich der Anwendung einzuschränken.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung wird daher eine Sicherheitsanlage breitgestellt, um elektrische/stromführende Geräte zu schützen umfassend; ein erstes Sicherheitsmittel, das so angepasst ist, dass es in einer oder in Verbindung mit einem elektrischen/stromführenden Gerät, welches geschützt werden muss, vorliegt; und ein zweites Sicherheitsmittel, das so angepasst, dass es abnehmbar verbunden mit, oder verbunden mit dem ersten besagten Sicherheitsmittel ist, worin mindestens eines der besagten Sicherheitsmittel mit mindestens einem Sicherheitscode ausgerüstet ist, idealerweise einzigartig für die Sicherheitvorrichtung, und mindestens einem Sendermittel, um den besagten Identifikationscode an das besagte andere Sicherungsmittel zu übertragen; besagtes anderes Sicherungsmittel umfasst ein Detektierungsmittel, um den besagten Identifikationscode zu empfangen und zu decodieren; und ein Ausgangkontrollmittel, um die elektrische Stromversorgung an die besagte Ausrüstung zu kontrollieren.
  • Durch das oben genannte wird offenbar, dass sich das Entfernen mindestens eines Sicherheitsmittels sich auf das Ausgangssteuermittel und daher auf den elektrischen Strom zu dem besagten Gerät auswirkt. Daher verhindert im Falle der Einbringung der Erfindung das Entfernen einer der besagten Sicherheitsmittel das Fliessen des elektrischen Stroms zu dem besagten Gerät und verhindert so den Betrieb des Gerätes. Das Entfernen eines der genannten Sicherheitsmittel führt also zur Betriebsuntauglichkeit des Systems. Daraus folgt, dass nur Personen mit einem Zugang zum Sicherheitsmittel in der Lage sein werden, die Ausrüstung zu betreiben. Weiterhin folgt, dass man das elektrische/stromführende Gerät dadurch schützen kann, indem eines der besagten Sicherheitsmittel an einem sicheren Platz aufbewahrt wird, so dass jedes mal, wenn das elektrische/stromführende Gerät angeschalten wird, dieses nur dann funktioniert, wenn sich das abnehmbare Sicherheitsmittel am Platz befindet.
  • In einer noch bevorzugteren Einbringung der Erfindung ist das besagte erste Sicherheitsmittel innerhalb des zu schützenden Gerätes untergebracht oder, weniger bevorzugt, sicher daran befestigt.
  • In einer bevorzugten Einbringung der Erfindung befindet sich das besagte erste Sicherheitsmittel in einer Steckdose, welche an der besagten Ausrüstung befestigt ist und besagtes zweites Sicherheitsmittel kann an einem Stecker befestigt werden, welcher so beschaffen ist, dass er zu der genannten Steckdose passt.
  • In einer noch bevorzugteren Einbringung der Erfindung enthält das besagte erste Sicherheitsmittel und/oder das besagte zweite Sicherheitsmittel mindestens einen codierten Chip; idealerweise hat der besagte Chip einen geeigneten Schaltkreis eingeprägt, um einen einzigartigen Identifikationscode bereitzustellen, wodurch die Unterbrechung des besagten Chips durch das genannte Erfassungsmittel das besagte Steuerungsmittel erlaubt, das besagte Gerät im Falle eines korrekt passenden Codes zu aktivieren oder alternativ das besagte Gerät im Falle eines nicht korrekt gelesenen Codes nicht zu aktivieren.
  • In einer bevorzugten Einbringung der Erfindung wird die besagte Sicherheitsanlage und/oder das elektrisch betrieben Gerät mit einem akustischen oder visuellen Alarm verbunden, wobei ein nicht passender besagter Code zu einem Auslösen des besagten Alarms führt.
  • Idealerweise wird im Falle einer Einbettung des besagten Sicherheitsmittels in dem Gerät ein zweites Sicherheitsmittel in Form eines Sicherheitsschlüssels bereitgestellt, der dazu passt; idealerweise ist der besagte Sicherheitsschlüssel geeignet dimensioniert und geformt, so dass er durch einen Benutzer transportiert und leicht gehandhabt werden kann.
  • Es wird offensichtlich, dass im Falle wo das erste Sicherheitsmittel in Form einer Steckdose und das zweite Sicherheitsmittel in Form eines Steckers bereitgestellt wird, das Entfernen des Steckers, und optional damit verbundene Kabel, dazu führt, dass die Ausrüstung unbrauchbar gemacht wird und nur wenn der richtige Stecker, und - wo angebracht - das richtige Kabel, mit der Ausrüstung verbunden wird, wird die Ausrüstung wieder funktionieren.
  • Es wird deutlich, dass besagte Sicherheitsmittel dazu fähig sind, einzigartig zusammenzupassen. Daher können wahlweise Sicherheitsmittel nicht in einer anderen Sicherheitsanlage benutzt werden, idealerweise ist jedes System einzigartig.
  • In einer bevorzugten Einbringung der Erfindung wird die Sicherheitsanlage, welche sich in der relevanten Ausrüstung befindet oder daran befestigt ist, so modifiziert, dass in einer bevorzugten Einbringung das Ausgangssteuermittel in Kombination mit einem Erfassungsmittel den Stromfluss nur dann erlaubt, wenn das andere Sicherheitsmittel am Platze ist und seinen Identifikationscode sendet. Diese Einbringung der Erfindung ist speziell geeignet für ein batteriebetriebenes elektrisches Geräteteil, beispielsweise, ohne Einschränkung, eines Laptop- Computers oder eines Fahrzeuganhängers. In diesem Fall wird das System den Zustand kontinuierlich überwachen, um sicherzustellen, dass beide Sicherheitsmittel zusammenarbeiten.
  • In einer bevorzugten Einbringung der Erfindung kann das Sicherheitsmittel, welches das Ausgangssteuermittel und das Erfassungsmittel umfasst, so angepasst werden, dass wenn das elektrische/stromführende Gerät angeschalten wird, das Erfassungsmittel das Vorhandensein und die Identifikation des alternativen Sicherheitsmittels überprüft und dann den Stromfluss erlaubt, unabhängig davon, ob die beiden Sicherheitsmittel zusammenbleiben, während das elektrische/- stromführende Gerät in Gebrauch ist. Sobald das Gerät abgeschaltet wird, muss der Vorgang wiederholt werden. Diese bevorzugte Einbringung ist am besten für elektrische/stromführende Geräte, die an einem Netzanschluß betrieben werden, geeignet.
  • In einer bevorzugten Einbringung der Erfindung kann die Sicherheitsanlage elektrische Kabel enthalten und die beiden Sicherheitsmittel könnten über eine Steckdose verbunden werden. In dieser Einbringung der Erfindung enthält die Sicherheitsanlage zum Schutz von elektrischen/stromführenden Geräten idealerweise;
  • ein elektrisch leitfähiges Kabel mit mindestens einem Sicherheitsstecker an mindestens einem Ende davon;
  • eine Anzahl von Sicherheitssteckdosen entsprechend der Anzahl von Sicherheitssteckern, wobei mindestens eine Sicherheitssteckdose mit dem zu schützenden Gegenstand verbunden ist und jede Sicherheitssteckdose so ausgelegt ist, dass diese zu dem besagten Sicherheitsstecker passt; und
  • elektronische Identifikationssmittel, die es erlauben, die besagten Sicherheitsstecker mit der/den besagten Sicherheitssteckdose(n) zu verbinden und damit das besagte Kabel mit der zu schützenden Ausrüstung zu verbinden,
  • wobei das Kabel nur dann elektrisch leitfähig ist, wenn es korrekt mit der zu schützenden Gerät verbunden ist, wodurch das besagte Gerät zu allen anderen Zeiten zumindest betriebsuntauglich gemacht wird.
  • Idealerweise sind die elektronischen Identifikationssmittel geeignet, den/die Sicherheitsstecker mit besagten Sicherheitssteckdose(en) zu verbinden und einzigartig das besagte Kabel mit dem Gerät, das geschützt werden muss, zu verbinden.
  • In einer bevorzugten Form, ist mindestens eine besagten Sicherheitssteckdose oder Chip dauerhaft mit dem zu schützenden Gegenstand verbunden oder darin integriert.
  • Vorzugsweise enthält das besagte elektrische Identifikationssmittel
  • mindestens einen Identifikationscode, einzigartig für die besagte Sicherheitsanlage;
  • Sendermittel, um den besagten Identifikationscode zu übertragen;
  • Detektierungsmittel, um den besagten Identifikationscode zu empfangen und zu decodieren;
  • und Ausgangssteuermittel, um die elektrische Leitfähigkeit des Kabels zu kontrollieren.
  • In einer bevorzugten Form befinden sich der besagte Identifikationscode und die besagten Übertragungsmittel in mindestens einem der besagten Sicherheitsstecker und die Erfassungsmittel und die Ausgangssteuermittel befinden sich in mindestens einer der besagten Sicherheitssteckdosen. Alternativ ist auch das Gegenteil der Fall.
  • In einer bevorzugten Einbringung der Erfindung befinden sich der Identifizierungscode und das Sendermittel in einem Sicherheitsschlüssel, der so ausgelegt ist, dass er abnehmbar mit der besagten Sicherheitssteckdose verbunden werden kann; in dieser Einbringung der Erfindung wird eine Verdrahtung verwendet, die einen handelsüblichen Stecker verwendet, um diesen mit der besagten Steckdose zu verbinden. Alternativ befinden sich besagter Identifikationscode und die Übertragugnseinheit in einem Sicherungsschlüsel, der so ausgelegt ist, dass er abnehmbar mit dem besagten Sicherheitsstecker verbunden werden kann; in dieser Einbringung der Erfindung enthält der zu schützende Gegenstand eine Steckdose herkömmlicher Art. Alternativ befinden sich der besagte Identifikationscode und der Übertrager in einem Sicherheitsschlüssel, der so ausgelegt ist, dass er abnehmbar mit dem besagten Sicherheitsstecker verbunden werden kann; in dieser Einbringung der Erfindung enthält der zu schützende Gegenstand eine Steckdose herkömmlicher Art. Noch weiter alternativ, in jeder der vorgenannten Einbringungen der Erfindung kann der besagte Sicherheitsschlüssel das Erfassungsmittel und das Ausgangssteuermittel und den dazugehörigen Identifikationscode sowie das Sendermittel enthalten, und der zugehörige Identifikationscode und das Sendermittel können sich in dem verbundenen Sicherheitsstecker befinden, wie zuvor beschrieben, oder in der Sicherheitssteckdose, wie zuvor beschrieben.
  • Vorteilhafterweise wird einer der besagten Sicherheitssteckdosen während der Herstellung des zu schützenden Gerätes dauerhaft mit demselben verbunden. Alternativ ist einer der besagten Sicherheitssteckdosen nach der Herstellung des besagten Gerätes so ausgerüstet, dass sie ständig mit dem von seinem Besitzer zu schützenden Gerät verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Form wird einer der besagten Sicherheitssteckdosen dazu verwendet, dauerhaft mit einem schleppbaren Fahrzeug verbunden zu sein (beispielsweise ein Caravan oder einem handelsüblichen Anhänger), wobei besagtes Kabel, welches benutzt wird, lösbar dazwischen verbunden ist.
  • Idealerweise kann besagter Identifikationscode jede Zahl von Codes enthalten, wobei die Kombination idealerweise einzigartig für jede Sicherheitsanlage ist und noch besser ein trinäres Adressensystem verwendet, wobei das System eine erhöhte Codekapazität aufweist; von jenen Personen, die in der Kunst des Auslegens einer Sicherheitseinrichtung ausgebildet sind, wird es geschätzt werden, dass quartäre und quintäre oder andere multiple Adressen benutzt werden können, was aber nicht beabsichtigt, den Bereich der Anwendung einzuschränken. Weiterhin können Mittel bereitgestellt werden, um kontinuierlich, oder periodisch, oder durch Vorauswahl die Übertragung besagter Codes in die Wege zu leiten.
  • In einer bevorzugten Form kann das besagte Detektierungmittel mit Mitteln ausgestattet sein, um im Falle eines Systemfehlers den besagten Code extern auszulesen.
  • Verweis hierin auf einen Identifikationscode meint, ohne Einschränkung, jede bekannte Form von elektronischer Codierung, egal ob verschlüsselte oder andere.
  • In einer bevorzugten Einbringung der Erfindung kann das besagte Kabel entfernt werden. Diese Einbringung wird vor allem dort bevorzugt, wo entweder das elektronische Identifikationssmittel oder das Ausgangssteuermittel sich nicht auf einem Sicherheitsschlüssel befinden, sondern entweder im Sicherheitsstecker oder in der Sicherheitssteckdose.
  • In einer bevorzugten Einbringung der Erfindung ist besagte Sicherheitsanlage vereinigt oder verbunden mit oder vollständig integriert in einem wiederaufladbaren Anhängerlicht-/ Bremseinheit-Anzeigenmittel. Idealerweise enthält besagtes Anzeigenmittel mindestens einen codierten und mindestens einen decodierten Schaltkreis, der innerhalb eines robusten, wasserdichten Gehäuses untergebracht ist, wobei das Einfügen eines Erfassungsmittels, idealerweise eines Sicherheitsschlüssels oder ähnlichem, in eine angemessene Stelle das besagte Anzeigenmittel aktiviert, um selektive Einheiten visuell anzuzeigen, damit der operative Zustand der Haupt- und/oder Sicherungseinheit der besagten Anhängerbremsen/Anhängerlichter und/oder jedem anderen System, das überprüft und/oder unterstützt werden muss, überprüft werden kann. Es wird anerkannt, dass die Sicherungsanlage in dieser speziellen Einbringung der Erfindung beim Betrieb mit einer Anhängerbremseneinheit/ Anhängerlichteinheit verbunden ist, die auf die korrekte Frage eines codierten Sicherheitsmittels den Benutzer/Fahrer/Instandhaltungspersonal des besagten Anhängers, speziell eines handelsüblichen Anhängers, erlaubt, die Funktion der Anhängerlicher/-bremsen zu überprüfen, bevor der Anhänger wegbewegt wird, ohne mit mühsamen und zeitaufwendigen Aufgaben auszukommen, welche üblicherweise von mehr als einer Person dadurch durchgeführt werden, dass man um den besagten Anhänger herumläuft und jede Bremse/Licht einzeln anschaltet, um Sicherheitsüberprüfungen und/oder Wartungsarbeiten durchzuführen.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Satz von Teilen bereitgestellt, um einen Sicherheitsanlage in Übereinstimmung mit der Erfindung bereitzustellen, wobei der besagte Satz mindestens einen Sicherheitsstecker und eine Sicherheitssteckdose enthält, wie beschrieben und optional, mindestens ein elektrisch leitfähiges Kabel.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird mindestens ein Teil zum Gebrauch in einem Sicherungssystem wie hierin beschrieben, bereitgestellt, wobei besagtes Teil aus einem ersten Sicherheitsmittel und/oder einem zweiten Sicherheitsmittel und/oder einem Sicherheitsschlüssel wie hierin beschrieben besteht.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Set von Teilen bereitgestellt, um eine Sicherheitsanlage im Einklang mit der Erfindung bereitzustellen, wobei das besagte Set mindestens einen Sicherheitsschlüssel wie darin beschreiben enthält und mindestens einen dazugehörigen Sicherheitsstecker oder Sicherheitssteckdose wie hierin beschreiben, und wahlweise, mindestens ein elektrisch leitfähiges Kabel.
  • Es wird gewürdigt, dass die Erfindung innerhalb ihres Bereiches im Wesentlichen eine Sicherheitsanlage enthält, wie hierin beschreiben, mit Verweis auf und wie erläutert durch jede angemessene Kombination der beigefügten Abbildungen.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • Eine bevorzugte Einbringung wird nun lediglich durch ein Beispiel näher beschrieben, mit Verweis auf die beigefügten Zeichnungen, worin:
  • Abb. 1 illustriert eine Seitenansicht der Sicherheitsanlage, welche die vorliegende Erfindung zur Benutzung mit Computerausrüstung enthält;
  • Abb. 2 illustriert eine Seitenansicht der Sicherheitsanlage, welche die vorliegende Erfindung zum Gebrauch mit einem Auto oder Caravan enthält;
  • Abb. 2a illustriert eine Seitenansicht der Sicherheitsanlage, welche die vorliegende Erfindung zum Gebrauch mit einem handelsüblichen Anhänger oder einer Traktoranhänger- Einheit enthält;
  • Abb. 2b stellt eine Entwurfsansicht eines Sicherheitsschlüssels dar;
  • Abb. 3 ist eine schematische Darstellung des Schaltplanes des Sicherheitssteckers Abb. 3a ist eine Endansicht des Steckers, welche seinen Stiftplan zeigt;
  • Abb. 4 ist eine schematische Darstellung des Schaltplanes der Sicherheitssteckdose;
  • Abb. 4a ist eine Endansicht der Sicherheitssteckdose, welche den Steckdosenplan zeigt;
  • Abb. 5 illustriert eine Seitenansicht der Sicherheitsanlage entsprechend einer weiteren Einbringung der vorliegenden Erfindung, im Gebrauch mit einem handelsüblichen Fahrzeug und Anhänger;
  • Abb. 6 ist eine schematische Darstellung des Schaltplans der Sicherheitssteckdose für die Sicherheitsanlage aus Abb. 5;
  • Abb. 7 ist eine schematische Darstellung des Schaltplans für den Sicherheitsschlüssel, welcher in Abb. 2b dargestellt ist und in Verbindung mit der Sicherheitsanlage in Abb. 5 benutzt wird; und
  • Abb. 8 ist eine schematische Darstellung einer stromführenden Vorrichtung, in diesem Falle ein Fernsehgerät, welches den Sicherheitsschlüssel in der Rückseite desselben eingebaut hat.
  • Abb. 9a ist die Vorderansicht einer schematischen Darstellung eines handelsüblichen Anhänger- Bremslicht/Lichtanzeigeneinheit, die mit dem Sicherheitsschlüssel verbunden ist;
  • Abb. 9b ist eine Seitenansicht einer schematischen Darstellung von Abb. 9a;
  • Abb. 9c ist eine Vorderansicht einer schematischen Darstellung einer Alternative der Erfindung von Anzeigeneinheit und Sicherheitsschlüssel.
  • Beschreibung der bevorzugten Einbringungen
  • Mit Verweis auf Abb. 1 enthält die Sicherheitsanlage der vorliegenden Erfindung ein elektrisch leitendes Kabel 1, welches an seinem einen Ende einen handelsüblichen Netzstecker 2 zum Gebrauch mit einer handelsüblichen Steckdose 3 enthält.
  • Kabel 1 ist normalerweise leitfähig, und obwohl es in dieser Einbringung angepasst ist, Netzspannung zu übertragen, kann es alternativ (oder zusätzlich) auch Datensignale übertragen, oder eine Stromversorgung mit anderen Spannungen als die des Netzes.
  • Das andere Ende des Kabels 1 ist mit einem Sicherheitsstecker 4 ausgestattet, der eingehender unten beschrieben wird.
  • Das zu schützende Gerät 5 (in diesem Falle ein PC - Personal Computer) ist mit einer Sicherheitssteckdose 6 ausgerüstet, die so ausgelegt ist dass sie zu Stecker 4 passt. Steckdose 6 ist vorzugsweise dauerhaft mit dem Gehäuse von Gerät 5 verbunden; während der Herstellung kann beispielsweise ein Chip in den Stromkreis eingebaut werden, da die Vorrichtung gegenüber physischem Angriff geschützt sein muss, wobei die Sicherheitssteckdose 6 leicht entfernt werden könnte. Alternativ könnte Sicherheitssteckdose 6 und ihr Zubehör (nicht gezeigt) in einem Set von Teilen zur eigenständigen Installation durch den Benutzer bereitgestellt werden.
  • Alternative allgemeine Anordnungen der Sicherheitsanlage, welche die vorliegende Erfindung beinhalten, sind in Abb. 2 und 2a dargestellt, wo die zu schützende Ausrüstung aus ziehbaren Fahrzeugen besteht, in diesen Fällen ein Caravan 7 und eine handelsübliche Traktor- Fahrzeuganhängereinheit 7. Anstatt eines Netzsteckers an einem Ende von Kabel 1, wird ein weiterer Sicherheitsstecker 4 bereitgestellt, wobei beabsichtigt ist, dass dieser zu einer weiteren Sicherheitssteckdose 6 passen soll, welche permanent mit dem Caravan oder Anhänger 7 verbunden ist.
  • Mit Verweis auf Abb. 2b wird ein Sicherheitsschlüssel 21 gezeigt, der aus einem oberen Teil 21A besteht, welcher passend dimensioniert und geformt ist, dass er leicht von einen Einzelnen gehalten und gehandhabt werden kann. Am unteren Ende von 21A wird ein Glied 21 B bereitgestellt, welches in eine passende Stelle des Sicherheitsmittels eingeführt wird, wobei die Spitze C der Teil ist, der dafür vorgesehen ist, in Kontakt mit dem besagten Sicherheitsmittel zu treten und der die elektrische Frage des Chips, welcher sich innerhalb des Sicherheitsschlüssels 21 befindet (nicht gezeigt) überträgt und auf einen korrekt gelesenen Code der besagte Sicherheitsschlüssel 21 die Aktivierung; von stromführenden Geräten erlaubt.
  • Das generelle Prinzip, das in jeden der vorgenannten Fälle enthalten ist, ist, dass jeder Sicherheitsstecker 4 enzigartig mit der Sicherheitssteckdose 6, in die er vorgesehen ist, eingesteckt zu werden, verbunden ist. Dies wird mit Verweis auf die übrigen Abbildungen unten beschreiben.
  • Sicherheitsstecker 4 wird mit einem in Abb. 3 gezeigten Schaltkreis bereitgestellt und befindet sich vorzugsweise vollständig innerhalb des Gehäuses von Stecker 4, um fälschungssicher zu sein.
  • Stromversorungskarte 8 ist mit einer Diodenmatrix 9 versehen, die den verbleibenden Schaltkreis vor Eingangsspitzen schützt.
  • FET-Schalter 10 erlaubt es, die Code- Einstellungskarte 11 in relativ kurzen Pulsen mit Spannung zu versorgen.
  • Die Code-Einstellungskarte 11 enthält einen codierten Chip 12, auf den ein einzigartiger Identifikationscode bei der Herstellung vorbestimmt wird und der fähig ist, den besonderen Sicherheitsstecker 4 von jedem anderen einzigartig zu unterscheiden. Der einzigartige Identifikationscode wird am Verstärker 13 verstärkt und durch Übertrager 14 übertragen (der dann eingeschaltet ist, wenn Spannung durch den FET-Schalter 10 bereitgestellt wird).
  • Sicherheitsstecker 4 überträgt daher periodisch seinen eigenen einzigartigen Identifikationscode.
  • Jeder Sicherheitsstecker 4 (an einem Ende von Kabel 1) ist so ausgelegt, dass er in die Sicherheitssteckdose 6 passt. Die Sicherheitssteckdose 6 wird unten mit Verweis auf die Abb. 4 und 4A beschrieben.
  • Der in Abb. 4 gezeigte Schaltkreis ist so konstruiert, dass er vollständig in der Sicherheitssteckdose 6 enthalten ist oder, alternativ, in der Nachbarschaft derselben innerhalb des zu schützenden Gerätes (5). Wiederum wird eine schützende Dioden- Eingangsmatrix 15 und ein Spannungsregulierer 16 bereitgestellt. Detektor 17 detektiert den Identifikationscode von einem benachbarten Sicherheitsstecker 4. Decodierer 18 wird auch während der Herstellung mit einem einzigartigen Identifikationscode voreingestellt. Dieser Code ist identisch mit dem des Sicherheitssteckers 4, mit dem die Steckdose 6 zur Benutzung vorgesehen ist.
  • Der Identifikationscode, der von dem Sicherheitsstecker 4 übertragen wird, wird von Detektor 17 in Steckdose 6 detektiert, und wird mit dem Identifikationscode auf Decodierschaltkreis (IC) 18 verglichen.
  • Wenn der detektierte Identifikationscode identisch mit dem des Decoderschaltkreises (IC) 18 ist, dann wurde der richtige Sicherheitsstecker 4 benutzt und elektrischer Strom kann durch das Ausgangssteuermittel 19, an den Stecker 4, der eingesteckt ist in ("verbunden ist mit") Steckdose 6 und dann weiter zu Kabel 1, fließen.
  • Falls die Identifizerungscodes nicht passen, unterbricht das Ausgangssteuermittel 19 (welches 6 15 amp p-Kanal MOSFETs enthält) die Stromleitungen a-f, daher wird das Gerät 5, an welchen Steckdose 6 befestigt ist, ausgeschaltet.
  • Die Deaktivierung von Gerät 5 (oder, im Falle der Beispiele in Abb. 2 und 2a, Anhänger oder Traktoranhängereinheit 7) kann auf verschiedene Weise geschehen. Nimmt man zunächst das Beispiel aus Abb. I, so hängt Gerät 5 wegen dem Netzstrom, der durch Kabel 1 geliefert wird von der Sicherheitsanlage der vorliegenden Erfindung ab. Um Gerät 5 zu schützen, steckt der Besitzer den Sicherheitsstecker 4 von der Sicherheitssteckdose 5 aus und steckt den Netzstecker von der Netzsteckdose 3 aus. Kabel 1 kann dann einfach entfernt und weggetragen oder weggesperrt werden, beispielsweise wenn Gerät 5 unbeobachtet zurückgelassen wird.
  • Das so unbrauchbar gemachte Gerät 5 kann nur dann wieder betrieben werden, wenn ein Kabel benutzt wird, welches den Identifikationscode von Sicherheitsstecker 4 überträgt, der zu dem zu erwartenden Code von Sicherheitsstecker 6 auf dem Gerät passt. Gerät 5 erweist sich daher in Abwesenheit de richtigen Kabels 1 als nutzlos.
  • Begibt man sich nun zu dem Beispiel, welches in den Abb. 2 und 2a gezeigt ist, so kann ein Caravan 7, eine Traktoranhängereinheit 7 oder ein anderes ziehbares Fahrzeug durch den Besitzer dadurch geschützt werden, dass Kabel 1 durch Ausstecken jedes Sicherheitssteckers 4 von der Sicherheitssteckdose 6 entfernt wird und dass Kabel 1 bei Verlassen des Caravans oder der Taktoranhängereinheit von ihm/ihr mitgenommen wird. Alternativ ist die Sicherheitssteckdose 6A in den Caravan selbst eingebaut oder Teil desselben (wie bei dem Einbau, gezeigt in Abb. 98); in dieser speziellen Einbringung der Erfindung wird weitere Sicherheit dadurch erzielt, dass die Sicherheitssteckdose 6A innerhalb der zu schützenden Vorrichtung verborgen wird. Es ist vorgesehen, dass der elektrische Bedarf des Caravans oder Traktoranhängers (beispielsweise die Stromversorgung der rückseitigen Bremsleuchten) normalerweise durch Kabel 1 erfolgen sollte und daher bei Entfernen von Kabel 1 unbrauchbar gemacht wird. Ein vorgesehener Diebstahl des Caravans oder des Traktoranhängers (in der Annahme, dass ein anderes Mittel gefunden wird, um den Caravan oder den Traktoranhänger 7 an ein ziehendes Fahrzeug zu befestigen) wird dazu führen, dass der Caravan oder der Traktoranhänger 7 mindestens ohne Licht gefahren wird und, vorzugsweise, ohne andere stromführende Geräte. Ein Warnhinweis könnte angewendet werden, der klar sichtbar an der Rückseite des Caravans oder des Traktoranhängers 7, mit voller Sicht für den nachfolgenden Verkehr davor warnt, dass wenn der Caravan oder der Traktoranhänger 7 ohne Lichter gefahren wird, dieser gestohlen sein könnte.
  • Idealerweise könnten der Caravan oder die Traktoranhängereinheit so angepasst werden, dass im Falle der Abwesenheit des korrekt identifizierten Kabels 1 die Bremsen des Caravan oder des Traktoranhängers blockiert werden, so dass der Caravan oder der Traktoranhänger vor einem Abschleppen völlig geschützt wird. Handelsübliche Traktoranhänger könnten bereits mit speziellen Bremssystemen ausgestattet sein, so dass, außer es gibt eine Spannungsversorgung, die Bremsen blockiert werden und ein Abschleppen des Traktoranhängers vollständig verhindert wird.
  • Die oben beschriebene Zusammenstellung der Schaltkreise ist eine bevorzugte Einbringung, die es erlaubt ein Gerät herzustellen, das eine Sicherheitssteckdose in Übereinstimmung mit der Erfindung enthält oder eine, die daran befestigt ist, wobei die Vorrichtung wahlweise mit handelsüblichen Kabeln betrieben werden kann, solange bis zu dem Zeitpunkt, wo passende Kabel/Stecker in Übereinstimmung mit der Erfindung gekauft und damit benutzt werden.
  • Dennoch ist es denkbar, dass die Schaltkreiselemente umgekehrt werden, z. B. Übertrager 14 usw., die sich auf Stecker 6 befinden mit Detektor 17, Decodierschaltkreis (IC) 18 und Ausgangssteuermittel 19, welche sich innerhalb des Steckers 4 befinden.
  • Es ist bemerkenswert, dass wenn einmal ein Gerät, das Steckdose 6 enthält, mit dem Kabel und dem Stecker in Übereinstimmung mit der Erfindung benutzt wurden, dieses programmiert wird und danach nur noch mit dem Kabel und dem Stecker der Erfindung funktioniert.
  • Eine alternative Einbringung der Erfindung ist in Abb. 5 gezeigt. Diese Einbringung ist speziell, aber nicht ausschließlich, geeignet zum Schutz handelsüblicher Fahrzeuganhänger.
  • Fahrzeug 20 ist mit einem konventionellen Kabel 1A ausgestattet, woran an mindestens einem Ende ein Stecker 4A vorgesehen ist, welche geeignet dimensioniert und geformt ist, in die Sicherheitssteckdose 6A auf der Anhängereinheit 7 zu passen. Stecker 4A braucht nicht ein Typ wie der Sicherheitsstecker 4 zu sein, der oben beschrieben wurde; seine einfache Funktion ist, die physische Verbindung zwischen Kabel 1A und der Sicherheitssteckdose 6A herzustellen.
  • Sicherheitssteckdose 6A unterscheidet sich von den vorgenannt beschriebenen Steckdosen 6 dadurch, dass sie zusätzlich mit einem "Sicherheitsschlüssel" 21 ausgestattet ist. Der Sicherheitsschlüssel 21 übernimmt die elektronische Sicherungsfunktion - (z. B. Übertragung des Identifikationscodes) welche durch den Sicherheitsstecker 4 in der vorigen Einbringung übernommen wird.
  • Im Gebrauch ist der "Sicherheitsschlüssel" lösbar mit der Sicherheitssteckdose 6A verbunden und überträgt periodisch seinen eigenen Identifikationscode, welcher von der Steckdose empfangen wird. Wenn der Anhänger 7 unbeaufsichtigt zurückgelassen wird, wird der Sicherheitsschlüssel 21 von der Steckdose - 6A entfernt, womit die Anhängeeinheit 7 elektronisch betriebsunfähig gemacht wird (da der Identifikationscode nicht länger von Steckdose 6A empfangen wird). Wenn der Fahrer zum Anhänger zurückkehrt, steckt er den Sicherheitsschlüssel 21 zurück in Steckdose 6A, wodurch die Anhängereinheit 7 wieder funktionsfähig gemacht und in der üblichen Weise gefahren/benutzt werden kann.
  • Da der Sicherheitsidentifizierungscode zwischen dem Sicherheitsschlüssel 21 und der Steckdose 6A übertragen wird, können die/der Stecker 4A und/oder Kabel 1A konventioneller Natur sein. Dies erlaubt eine leichtere Anpassung der bestehende Ausrüstung für den Gebrauch mit der Sicherheitsanlage vorliegender Erfindung. Diese Einbringung verhindert auch die Notwendigkeit, das gesamte Kabel 1 oder 1A zu entfernen, um das Fahrzeug/den Anhänger/das Gerät zu sichern.
  • Geeignete Anordnungen von Schaltkreisen für die Sicherheitssteckdose 6A und den Sicherheitsschlüssel 21 sind in Abb. 6 und entsprechend in Abb. 7 gezeigt.
  • Diese Anordnung mit dem Sicherheitsschlüssel ist auch geeignet für den Gebrauch mit elektrischen/stromführenden Geräten jeder Art, mit Verweis auf die spezielle Einbringung wie in Abb. 8 dargestellt. Idealerweise ist der Sicherheitsschlüssel so ausgelegt, dass er lösbar mit einem Teil der zu schützenden Ausrüstung verbunden ist, wobei besagtes Ausrüstungsteil darin eingebettet, idealerweise in nicht abnehmbarer Art, ein dazugehöriges Teil der Sicherheitsanlage enthält, welches idealerweise umfasst: das Mittel zum Detektieren des Identifikationscodes, der durch den Sicherheitsschlüssel übertragen wird und ein Mittel, um die Stromversorgung der Ausrüstung zu steuern. Alternativ enthält das eingebettete Teil der Sicherheitsanlage das Identifikationscodemittel und das Sendermittel hierfür.
  • Es wird deutlich, dass der einfach Transport und Gebrauch des Sicherheitsschlüssels wirksam darüber entscheidet, ob ein Teil einer elektrischen/stromführenden Ausrüstung funktioniert und dass, zum Vorteil, die Anzahl und Art der Individuen, welche die Ausrüstung benutzen können, durch die Anzahl und Art der verfügbaren Sicherheitsschlüssel kontrolliert werden kann.
  • Die in dem zu schützenden Gerät eingebettete oder damit zusammengefügte Sicherheitsanlage kann am geeignetsten weiterhin angepasst werden, so dass die Art des Stromflusses an das Gerät gesteuert werden kann. Beispielsweise kann das Gerät so angepasst werden, dass Strom nur dann fließt, wenn sich der Sicherheitsschlüssel in seiner Position befindet. Wird der Sicherheitsschlüssel entfernt, so hört der Stromfluss auf. Diese Anordnung kommt bevorzugt bei batteriebetriebenen Geräten zum Einsatz. Alternativ kann das Gerät so angeordnet werden, dass sobald das Gerät eingeschaltet wird, und solange sich der Sicherheitsschlüssel in seiner Position befindet, Strom fließt und solange weiterfließt, bis zu dem Zeitpunkt wo das Gerät abgeschaltet wird, unabhängig davon ob sich der Sicherheitsschlüssel noch an seinem Platz befindet oder nicht. Diese Anordnung ist am besten geeignet zum Gebrauch mit netzbetriebenen Geräten.
  • Schließlich wird mit Verweis auf Abb. 9a eine alternative Einbringung der Erfindung gezeigt, worin der Sicherheitsschlüssel 21 einen codierten Schaltkreis aufweist (nicht gezeigt) und die Anzeigeneinheit 22 einen decodierten Schaltkreis (nicht gezeigt), die beide wesentlich sind.
  • Die Verbindung von Verdrahtungen ("suzys") 23 an das Führerhaus der Anhängereinheit 7 und Einsetzen des Sicherheitsschlüssels 21 (der korrekt zu dem Code passt) aktiviert die Anzeigeneinheit 22 und erlaubt damit die Visualisierung des Bremslicht-licht- master/backup-Systems und die Wartung desselben, falls nötig. Im Fall eines transportierbaren Test-Sets 24 (Abb. 9C) kann das Set im Anhänger selbst untergebracht werden, geeignet positioniert unterhalb des Bodens in einer Gegend 25 und mit Kabel 26 mit den Verdrahtungen ("suzys") 23 verbunden ist, wie in Abb. 9B dargestellt. In solch einer Einbringung erlaubt das Verbergen unterhalb des Bodenniveaus A weitere Sicherheit vor unautorisiertem Gebrauch.
  • Für den ausgebildeten Menschen wird es offensichtlich, dass eine Anzahl an Modifizierungen für die Arbeitsweise der Sicherheitsanlage gemacht werden können, ohne von dem Bereich der Erfindung, wie sie in den vorliegenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.
  • Die Erfindung liefert daher eine neuartige fälschungssichere Sicherheitsanlage, die eine Anzahl modularer und gegenseitig funktionierender Komponenten enthält, welche im Falle korrekter Verbindungen es ermöglicht, dass ein Gegenstand mit Strom versorgt wird, und wenn einer der besagten Komponenten entfernt wird, die Stromversorgung verhindert und der Gegenstand daher selektiv ausgeschaltet wird.

Claims (24)

1. Sicherheitsanlage zum Schützen von elektrisch betriebenem Gerät (5), umfassend: ein erstes Sicherheitsmittel (6), das dafür ausgelegt ist, in einem zu schützenden, elektrisch betriebenen Gegenstand angeordnet oder ihm zugeordnet zu werden; und ein zweites Sicherheitsmittel, das dafür ausgelegt ist, mit dem ersten Sicherheitsmittel entfernbar verbunden (4) zu werden, wobei mindestens eines der Sicherheitsmittel mit einem Identifikationscode und mindestens einem Sendermittel zum Senden des Identifikationscodes zu dem anderen Sicherheitsmittel (4) - versehen ist und das andere Sicherheitsmittel ein Erfassungsmittel zum Empfangen und Decodieren des Identifikationscodes umfaßt; und ein Ausgangssteuermittel zum Steuern der elektrischen Stromversorgung zu dem Gerät; und wobei die Anläge so ausgelegt ist, daß das Entfernen eines der Sicherheitsmittel (6, 4) ein Fließen von elektrischem Strom zu dem Gerät und somit den Betrieb des Geräts verhindert bzw. es deaktiviert.
2. Sicherheitsanlage nach Anspruch 1, bei der das erste Sicherheitsmittel in dem zu schützenden Gerät (5) eingebettet ist.
3. Sicherheitsanlage nach Anspruch 1, bei der das erste Sicherheitsmittel sicher an dem zu schützenden Gerät (5) befestigt ist.
4. Sicherheitsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das erste Sicherheitsmittel (6) in einer an dem Gerät befestigten Steckdose vorgesehen ist und das zweite Sicherheitsmittel (4) in einem Stecker vorgesehen ist, der dafür ausgelegt ist, mit der Steckdose zusammengesteckt zu werden.
5. Sicherheitsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das erste Sicherheitsmittel (5) und/oder das zweite Sicherheitsmittel (4) mindestens einen codierten Chip umfaßt.
6. Sicherheitsanlage nach Anspruch 5, bei der auf den Chip geeignete Schaltungen gedruckt sind, um einen eindeutigen Identifikationscode zu liefern, wodurch es eine Abfrage des Chips durch das Erfassungsmittel dem Steuermittel ermöglicht, das Gerät in dem Fall eines korrekt angepaßten Codes zu aktivieren oder alternativ das Gerät im Fall eines falsch gelesenen Codes nicht zu aktivieren.
7. Sicherheitsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Sicherheitsanlage und/oder dem elektrisch betriebenen Gerät (5) ein hörbarer und/oder sichtbarer Alarm zugeordnet oder an ihr/ihm befestigt ist, wodurch eine falsche Anpassung des Codes den Alarm aktiviert.
8. Sicherheitsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eines der Sicherheitsmittel in einem intelligenten Schlüssel (4) vorgesehen ist, der dafür ausgelegt ist, mit dem anderen Sicherheitsmittel zu koppeln.
9. Sicherheitsanlage nach Anspruch 8, bei der der intelligente Schlüssel eine geeignete Größe und Form aufweist, damit er von einem Benutzer getragen und leicht gehandhabt werden kann.
10. Sicherheitsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin mit elektrischer Verkabelung (1), wobei diese beiden Sicherheitsmittel einstückig mit mindestens einer Steckdose (6) und mindestens einem Stecker (4), der elektrischen Verkabelung zugeordnet, ausgebildet sind oder damit zugeordnet sind.
11. Sicherheitsanlage nach Anspruch 10, die folgendes umfaßt: ein Kabel (1), das zu elektrischer Leitung fähig ist und an mindestens einem Ende einen Sicherheitsstecker (4) aufweist; eine der Anzahl der Sicherheitsstecker entsprechende Anzahl von Sicherheitssteckdosen, wobei mindestens eine Sicherheitssteckdose (6) an dem Gegenstand befestigt ist, den sie schützen (5) soll und jede Sicherheitssteckdose dafür ausgelegt ist, mit einem der Sicherheitsstecker zusammengesteckt zu werden; und ein elektronisches Identifikationsmittel, das in der Lage ist, die Sicherheitsstecker (4) der bzw. den Sicherheitssteckdosen zuzuordnen und somit das Kabel dem Gerät (5) zuzuordnen, das es schützen soll, wodurch das Kabel nur dann elektrisch leitend ist, wenn das Kabel dem Gerät, das es schützen soll, korrekt zugeordnet ist, wodurch das Gerät die übrige Zeit mindestens teilweise deaktiviert ist.
12. Sicherheitsanlage nach Anspruch 10 oder 11, bei der das elektronische Identifikationsmittel mit einem eindeutigen Identifikationsmittel versehen ist, um das Kabel eindeutig dem Gerät, das es schützen soll, zuzuordnen.
13. Sicherheitsanlage nach den Ansprüchen 8-12, bei der der intelligente Schlüssel (4) den Identifikationscode und das Sendermittel umfaßt, so daß der intelligente Schlüssel dafür ausgelegt ist, mit dem anderen Sicherheitsmittel oder der Sicherheitssteckdose lösbar gekoppelt zu werden.
14. Sicherheitsanlage nach den Ansprüchen 8-12, bei der der intelligente Schlüssel den Identifikationscode und das Sendermittel umfaßt, so daß der intelligente Schlüssel dafür ausgelegt ist, mit dem anderen Sicherheitsmittel oder dem bzw. den Sicherheitssteckern lösbar gekoppelt zu werden.
15. Sicherheitsanlage nach den Ansprüchen 8-12, bei der der intelligente Schlüssel das Erfassungsmittel und das Ausgangssteuermittel umfaßt.
16. Sicherheitsanlage nach den Ansprüchen 11-15, bei der mindestens eine der Sicherheitssteckdosen (6) permanent an einem schleppbaren Fahrzeug angebracht ist und bei der weiterhin das Kabel (1) lösbar daran befestigt ist.
17. Sicherheitsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Identifikationscode eine beliebige Anzahl von Codes enthält, deren Kombination für jede Sicherheitsanlage eindeutig ist.
18. Sicherheitsanlage nach Anspruch 17, bei der der Identifikationscode ein trinäres Adressierungssystem verwendet.
19. Sicherheitsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Erfassungsmittel mit einem Mittel versehen ist, um im Fall eines Systemfehlers das Senden des Codes auszulösen.
20. Sicherheitsanlage nach den Ansprüchen 11-19, bei der das Kabel (1) von der bzw. den Steckdosen und dem bzw. den Steckern entfernt werden kann.
21. Sicherheitsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Sicherheitsanlage einem wiederaufladbaren Brems-/Lichtüberwachungsanzeigemittel eines Anhängers (7) zugeordnet ist oder daran angebracht oder mit ihm einstückig ist.
22. Sicherheitsanlage nach Anspruch 21, mit mindestens einer codierten und mindestens einer decodierten Schaltung, die in einem robusten, wasserdichten Gehäuse untergebracht ist.
23. Sicherheitsanlage nach den Ansprüchen 21 oder 22, bei der der intelligente Schlüssel (21) weiterhin dafür ausgelegt ist, um das Anzeigemittel zu dem Zweck zu aktivieren, den Betriebsstatus des Hauptsystems und/oder des Reservesystems der/des Anhängerbremse/ -lichts und/oder eines beliebigen anderen Systems zu überprüfen, das es überprüfen und/oder erhalten soll.
24. Sicherheitsanlage zum Schützen von elektrisch betriebenem Gerät (5), umfassend einen Bausatz von Teilen, der folgendes enthält: mindestens ein erstes Sicherheitsmittel (6), das dafür ausgelegt ist, in einem zu schützenden, elektrisch betriebenen Gegenstand angeordnet oder ihm zugeordnet zu werden; und mindestens ein zweites Sicherheitsmittel (4), das dafür ausgelegt ist, mit dem ersten Sicherheitsmittel (6) entfernbar verbunden zu werden, wobei mindestens eines der Sicherheitsmittel mit mindestens einem Identifikationscode und mindestens einem Sendermittel zum Senden des Identifikationscodes zu dem anderen Sicherheitsmittel versehen ist und das andere Sicherheitsmittel (4) ein Erfassungsmittel zum Empfangen und Decodieren des Identifikationscodes umfaßt; und ein Ausgangssteuermittel zum Steuern der elektrischen Stromversorgung zu dem Gerät; und wobei der Bausatz von Teilen so ausgelegt ist, daß das Entfernen eines der Sicherheitsmittel ein Fließen von elektrischem Strom zu dem Gerät und somit den Betrieb des Geräts verhindert bzw. es deaktiviert.
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