DE102015008846B4 - Vorrichtung zur Schnürzugbetätigung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Vorrichtung zur Schnürzugbetätigung bei einem mit einer wenigstens ein Schnürzugelement (8) enthaltenden Schnürzugeinrichtung versehenen Schuh (1), wobei das wenigstens eine Schnürzugelement (8) an einem als drehbare Scheibe ausgebildeten Spannorgan (18) angreift, das im Innenraum (15) eines Gehäuses (12) angeordnet ist und das mittels einer eine Axialbewegung in eine Drehbewegung umsetzenden, eine mit Steigung in Umfangsrichtung verlaufende Nut und einen in diese eingreifenden Radialvorsprung aufweisenden Umsetzeinrichtung in eine Spannstellung bringbar und in dieser mittels einer Blockiereinrichtung blockierbar ist, die mittels eines von außen betätigbaren Auslöseorgans (11) lösbar ist, und wobei ein mit der Umsetzeinrichtung zusammenwirkendes, vom Träger des Schuhs (1) entgegen der Wirkung einer Rückstellfedereinrichtung niederdrückbares Drückerelement (10) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die das Spannorgan (18) bildende, drehbare Scheibe in axialer Richtung verlagerbar im Gehäuse (12) angeordnet und mittels des Drückerelements (10), das einen oberen Deckel (14) des Gehäuses (12) durchgreift, in axialer Richtung in ihre Spannstellung absenkbar ist, wobei die das Spannorgan (18) bildende Scheibe an einer zugeordneten Nabe (19) angebracht ist, die einen unteren Abschnitt der in eine gehäusefest vorgesehene Büchse (20) eingreift und einen oberen, dem Drückerelement (10) zugeordneten Abschnitt aufweist, und wobei die Büchse (20) wenigstens eine mit Steigung in Umfangsrichtung verlaufende Innennut (21) und der in die Büchse (20) eingreifende Abschnitt der Nabe (19) wenigstens einen in die Innennut (21) eingreifenden Radialvorsprung aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schnürzugbetätigung bei einem mit einer wenigstens ein Schnürzugelement enthaltenden Schnürzugeinrichtung versehenen Schuh, wobei das wenigstens eine Schnürzugelement) an einem als drehbare Scheibe ausgebildeten Spannorgan angreift, das im Innenraum eines Gehäuses angeordnet ist und das mittels einer eine Axialbewegung in eine Drehbewegung umsetzenden, eine mit Steigung in Umfangsrichtung verlaufende Nut und einen in diese eingreifenden Radialvorsprung aufweisenden Umsetzeinrichtung in eine Spannstellung bringbar und in dieser mittels einer Blockiereinrichtung blockierbar ist, die mittels eines von außen betätigbaren Auslöseorgans lösbar ist, und wobei ein mit der Umsetzeinrichtung zusammenwirkendes, vom Träger des Schuhs entgegen der Wirkung einer Rückstellfedereinrichtung niederdrückbares Drückerelement vorgesehen ist.
  • Eine Anordnung dieser Art ist aus der US 2005/0178867 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist der in die Sohle eingelassene Träger lediglich als ringförmiger Körper ausgebildet, der einen oben und unten offenen Ringraum zur Aufnahme des Spannorgans bildet, dessen Lagerung daher schwierig ist. Die das Spannorgan bildende Scheibe ist fest mit einem mit einer schwenkbaren Klinke zusammenwirkenden Klinkenrad verbunden. Das Drückerelement ist als an einer vom in die Schuhsohle eingelassenen Ringgehäuse abstehenden Zunge schwenkbar angebrachte, das Ringgehäuse übergreifende Klappe ausgebildet. Diese und das Gehäuse sind mit einer Rückstellfeder zugeordneten Führungsstiften versehen. Die Umsetzeinrichtung enthält einen in Drehrichtung stationären, mit einer umfangsseitigen, mit Steigung in Umfangsrichtung verlaufenden Nut versehenen Kulissenstift und ein gegenüber dem Spannorgan axial verschiebbares, aber drehschlüssig hiermit verbundenes, einen in die Nut des Kulissenstifts eingreifenden, inneren Radialsteg aufweisendes Oberteil, dem ebenfalls ein mit einer schwenkbaren Klinke zusammenwirkendes Klinkenrad zugeordnet ist und das vom schwenkbaren Drückerelement in axialer Richtung verstellbar ist. Im der Spannstellung entsprechenden, niedergedrückten Zustand des Oberteils sind dieses und das drehschlüssig hiermit verbundene Spannorgan durch die mit den Klinkenrädern zusammenwirkenden Klinken gegen Drehen entgegen der Spannrichtung gesichert. Zum Entspannen werden die Klinken mittels eines von außen betätigbaren Auslöseorgans außer Eingriff mit den Klinkenrädern gebracht. Bei dieser bekannten Anordnung ist kein hermetischer Abschluss des das Spannorgan enthaltenden Gehäuses vorgesehen. Ebenso erfordern das als Schwenkhebel ausgebildete Drückerelement, das mit einem Klinkenrad mit zugeordneter Klinke verbundene Spannorgan sowie das axial verschiebbar und drehschlüssig mit dem Spannorgan gekoppelte, ebenfalls mit einem Klinkenrad mit zugeordneter Klinke verbundene Oberteil einen vergleichsweise großen Sohlenausschnitt. Es besteht daher die Gefahr, dass Schmutzteilchen in den Spannmechanismus eindringen können, so dass es zu Störungen kommen kann.
  • Eine weitere Vorrichtung zur Schnürzugbetätigung ist aus der EP 1 275 317 B1 bekannt. Diese bekannte Anordnung enthält einen das ebenfalls oben offene Gehäuse übergreifenden, mit einem vorderen Ende schwenkbar hieran gelagerten, langen Spannhebel, der beim Anziehen des Schuhs durch die Ferse des Trägers des Schuhs niedergedrückt und dabei in einen zugeordneten Ausschnitt der zugeordneten Brandsohle eintaucht. Über diesen vergleichsweise großen Ausschnitt der Brandsohle können Verschmutzungen und andere Fremdkörper in das oben offene Gehäuse eindringen, in welchem weitere, mit dem Spannhebel zusammenwirkende Spannelemente platziert sind, so dass es hier ebenfalls zu Störungen kommen kann.
  • Die bekannten Anordnungen erweisen sich daher als nicht störungssicher und zuverlässig genug.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass eine hohe Strörungsfreiheit und Zuverlässigkeit erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die das Spannorgan bildende, drehbare Scheibe in axialer Richtung verlagerbar im Gehäuse angeordnet und mittels des Drückerelements, das einen oberen Deckel des Gehäuses durchgreift, in axialer Richtung in ihre Spannstellung absenkbar ist, wobei die das Spannorgan bildende Scheibe an einer zugeordneten Nabe angebracht ist, die einen unteren Abschnitt der in eine gehäusefest vorgesehene Büchse eingreift und einen oberen, dem Drückerelement zugeordneten Abschnitt aufweist, und wobei die Büchse wenigstens eine mit Steigung in Umfangsrichtung verlaufende Innennut und der in die Büchse eingreifende Abschnitt der Nabe wenigstens einen in die Innennut eingreifenden Radialvorsprung aufweisen.
  • Die das erfindungsgemäße Spannorgan bildende, drehbare Scheibe fungiert praktisch als Trommel, auf die die Schnürzugelemente zum Spannen aufwickelbar sind und umgekehrt. Da der benötigte Spannweg vergleichsweise gering ist, bleibt in vorteilhafter Weise auch der benötigte Drehwinkel der das Spannorgan bildenden Scheibe in Grenzen, womit dann auch die erforderliche Höhenverlagerung gering bleibt, was der erwünschten Kompaktheit der Bauweise sehr zuträglich ist. Die das Spannorgan bildende Scheibe kann dabei in vorteilhafter Weise innerhalb des Gehäuses platziert werden, das von einem Deckel abgeschlossen wird, so dass sich ein abgeschlossener Innenraum ergibt, in den von außen keine störende Verschmutzung etc. eindringen kann und der auch von Elementen der Schuhkonstruktion, wie der Brandsohle isoliert ist. Lediglich das oben abstehende Drückerelement kommt hier in Berührung mit der Brandsohle, mit der es jedoch permanent in Berührung bleibt, so dass scherende Relativbewegungen und damit hiervon verursachte Störungen unterbleiben. Das Drückerelement kann von der Brandsohle entweder überdeckt sein oder in eine zugeordnete Ausnehmung der Brandsohle passend eingreifen. Es ergibt sich somit eine hohe Störungsfreiheit und Zuverlässigkeit. Die Anbringung der das Spannorgan bildenden Scheibe an einer koaxialen Nabe mit einem unteren in eine gehäuseseitige Büchse eingreifenden Abschnitt und einem oberen, das Drückerelement bildenden oder hiermit zusammenwirkenden Abschnitt ermöglicht zudem eine sehr robuste und stabile Bauweise, was der Störungsfreiheit und Zuverlässigkeit ebenfalls zuträglich ist. Außerdem ermöglichen diese Maßnahmen eine einfache Verwirklichung der Umsetzeinrichtung derart, dass sich eine einfache Schraubbewegung ergibt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Zur Stabilisierung der Nabe und damit des Spannorgans kann auch der Radialvorsprung der Nabe zweckmäßig als mit der Steigung der Innennut der Büchse entsprechender Steigung in Umfangsrichtung verlaufender Radialsteg ausgebildet sein. Vorteilhaft kann hierbei eine mehrgängige, z. B. zwei- oder dreigängige Anordnung mit mehreren Nuten und mehreren Radialstegen vorgesehen sein, wodurch eine besonders gute Stabilisierung gewährleistet wird.
  • In weiterer Fortbildung der genannten Maßnahmen kann vorgesehen sein, dass die Steigung der Elemente der Umsetzeinrichtung im Bereich zwischen 23°–26° liegt, vorzugsweise 24,5° beträgt. Diese Bemessung ergibt in vorteilhafter Weise einen guten Kompromiss zwischen der benötigten Kraft zum Niederdrücken der Scheibe einerseits und der ausgeführten Höhenverlagerung und dem erzielbaren Drehmoment andererseits.
  • Vorteilhaft kann die das Spannorgan bildende Scheibe einen zu ihrer Achse exzentrischen Umfang aufweisen. Auf diese Weise lassen sich Sektoren mit vergleichsweise großer Umgangslänge und damit Aufwickellänge erreichen. In der Regel genügt daher bereits ein vergleichsweise geringer Drehwinkel, um die erforderliche Anzuglänge zu erreichen.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass die Rückstellfederanordnung wenigstens eine am Spannorgan und am demgegenüber stationären Gehäuse abgestützte, vorzugsweise in eine axiale Nabenbohrung eingreifende Schraubendruckfeder und/oder wenigstens eine am Spannorgan und am demgegenüber stationären Gehäuse, vorzugsweise in einen, die Nabe umgebenden, nach unten offenen Ringraum der Scheibe angeordnete Spiraltorsionsfeder aufweist. Auf diese Weise lässt sich eine platzsparende und geschützte Unterbringung der Elemente der Rückstellfederanordnung erreichen, so dass von diesen keinerlei Störung ausgehen kann.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, dass das Drückerelement eine einem fest mit dem Spannorgan verbundenen Vorsprung, oberen Vorsprung zugeordnete Abdeckhaube aufweist, gegenüber der das Spannorgan Drehfreiheitsgrad besitzt. Diese Abdeckhaube wird durch den oberen Nabenabschnitt zuverlässig geführt und kann in Drehrichtung stationär sein, wodurch ein Kontakt des in den Schuh hineinschlüpfenden Fußes mit einem drehenden Teil vermieden wird.
  • In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Schuhsohle im Bereich der das Gehäuse aufnehmenden Ausnehmung mit einer das Gehäuse unterfassenden, vorzugsweise aus Karbon bestehenden Verstärkung versehen sein. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise eine vergleichsweise große Tiefe der Ausnehmung, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung auch noch bei vergleichsweise flachen Sohlen untergebracht werden kann.
  • Vorteilhaft kann das Gehäuse des Spannmechanismusses einen radialen Gehäuseansatz zur Aufnahme eines in eine umfangsseitige Rastausnehmung des Spannorgans zum Eingriff bringbaren, radial bewegbaren Riegels und des nach außen geführten Auslöseorgans samt jeweils zugeordneter Schieberanordnung aufweisen, wobei die dem Riegel und dem Auslöseorgan jeweils zugeordneten, federbelasteten Schieber über eine drehbare, zweiarmige Wippe miteinander zusammenwirken. Diese Maßnahmen ergeben einen einfachen und kompakten Aufbau sowie eine zuverlässige Arbeitsweise und einfache Bedienbarkeit der Verriegelungs- und Auslöseeinrichtung.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass das Gehäuse des Spannmechanismusses einen radialen Durchbruch zum Ein- und Auslauf der auf das Spannorgan aufwickelbaren Schnürzugelemente aufweist, die außerhalb des Gehäuses in sohlenseitig vorgesehenen Kanälen verlaufen, die vorzugsweise mit einer Abdeckung versehen sind. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise eine gute Bewegbarkeit der Schnürzugorgane, so dass diese vorteilhaft als Zug- und Druckorgane ausgebildet sein können, was beim Auslösen der Verriegelung zu einer zuverlässigen Öffnung der Schnürzugeinrichtung durch die Rückstelleinrichtung führt.
  • Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher beschrieben. Hieraus können sich weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen Schuhs,
  • 2 einen Vertikalschnitt durch die beim Schuh gemäß 1 vorgesehene Spannmechanik und
  • 3 einen Horizontalschnitt durch die Anordnung gemäß 2 entlang der Linie III/III.
  • Der der 1 zugrunde liegende Schuh 1 besteht aus einem durch eine Sohle gebildeten Unterteil und einem hierauf aufgenommenen, einen Innenraum begrenzenden Oberteil 3. Die das Unterteil 2 bildende Sohle ist hier als durch ein Formteil gebildete Schalensohle ausgebildet, an der ein Laufbelag 4 angebracht ist. Das Oberteil 3 enthält durch Nähte miteinander verbundene Schäfte 5, die an einer Brandsohle 6 angebracht sind, mit welcher das Oberteil 3 am Unterteil 2 befestigt ist. Das Oberteil 3 besitzt im Ristbereich einen in 1 nicht sichtbaren Dehnungsschlitz, der von einer Decklasche 7 übergriffen ist, an deren Enden Schnürzugelemente 8 angreifen, die zum Spannen der Decklasche 7 gespannt werden können und umgekehrt. Die Schnürzugelemente 8 können durch vergleichsweise drucksteife Kunststoffbänder gebildet werden, die als Zug- und Schuborgane fungieren können. Die Schnürzugelemente 8 können mit nicht näher dargestellten Haken versehen und hiermit in nicht näher dargestellte laschenseitige Ösen einhängbar sein, wobei zweckmäßig auf jeder Seite der Decklasche 7 mehrere Ösen vorgesehen sein können, wodurch eine Einstellung der gewünschten Spannung möglich ist.
  • Zur Betätigung der Schnürzugelemente 8 ist ein in den hinteren Bereich der zum Schuhunterteil 2 gehörenden Sohle eingebauter Spannmechanismus 9 vorgesehen, der ein von oben betätigbares Drückerelement 10 und ein von außen betätigbares Auslöseelement 11 aufweist und so aufgebaut ist, dass beim Anziehen des Schuhs die Ferse des in den Schuh hineinschlüpfenden Fußes das Drückerelement 10 kontaktiert, wodurch ein Spannvorgang bewerkstelligt wird und dass die Spannung durch Betätigung des Auslöseelements 11 gelöst werden kann.
  • Der Spannmechanismus 9 umfasst, wie am besten aus 2 erkennbar ist, ein Gehäuse 12 mit einem topfförmigen Unterteil 13 und einem dieses verschließenden Deckel 14, so dass sich ein geschlossener Innenraum 15 ergibt. Das Gehäuse 12 ist, wie aus 1 erkennbar ist, in eine zugeordnete Ausnehmung des Schuhunterteils 2 eingebaut, wobei zur Verstärkung des Schuhunterteils 2 eine das Gehäuse 12 unterfassende, aus Karbonmaterial bestehende Verstärkungsplatte 16 vorgesehen ist. Das in den hinteren Teil des Schuhunterteils 2 eingebaute Gehäuse 12 des Spannmechanismuses 9 wird durch die Brandsohle 6 abgedeckt, die das Drückerelement 10 übergreifen kann oder, wie im dargestellten Beispiel, eine dem Drückerelement 10 zugeordnete Ausnehmung aufweisen kann, in welche das Drückerelement 10 passend, d. h. spaltfrei eingreift.
  • Im Innenraum 15 des Gehäuses 12 befindet sich ein als drehbare Scheibe ausgebildetes Spannorgan 18, an dem die Schnürzugelemente 8 angreifen, die zum Spannen auf den Umfang der Scheibe aufwickelbar sind und umgekehrt. Die Schnürzugelemente 8 sind hierzu ausreichend in sich beweglich und biegbar. Die das Spannorgan 18 bildende Scheibe ist an einer hiermit koaxialen Nabe 19 angebracht, die mit einem unteren Abschnitt in eine im Gehäuseinnenraum 15 vorgesehene, gehäusefest angeordnete, hier vom Gehäuseboden nach oben abstehende Büchse 20 eingreift, wodurch sich eine zuverlässige Lagerung ergibt. Zur Bewerkstelligung einer Drehbewegung der das Spannorgan 18 bildenden Scheibe ist die Büchse 20 mit wenigstens einer mit Steigung in Umfangsrichtung verlaufenden Innennut 21 versehen, in die wenigstens ein zugeordneter, radialer Vorsprung des in die Büchse 20 eingreifenden, unteren Abschnitts der Nabe 19 eingreift. Im dargestellten Beispiel ist die Nabe zur Bildung des radialen Vorsprungs mit wenigstens einem in die zugeordnete Innennut 21 eingreifenden, mit der gleichen Steigung in Umfangsrichtung wie die Innennut 21 verlaufenden Radialsteg 22 versehen. Zweckmäßig ist eine mehrgängige, vorzugsweise zwei- oder dreigängige Nut-Steg-Anordnung vorgesehen, um eine günstige Kraftverteilung über den ganzen Umfang und damit eine zuverlässige Stabilisierung der Nabe 19 und somit auch des hieran angebrachten Spannorgans 10 zu bewirken. Die Steigung jeder der Innennuten 21 und jedes der Radialstege 22 beträgt zweckmäßig 23°–26°, vorzugsweise 24,5°.
  • Die vorstehend beschriebene Anordnung bildet eine Umsetzeinrichtung, durch die eine Axialbewegung in eine Drehbewegung umgesetzt wird und umgekehrt. Zum Spannen der Schnürzugelemente 8 wird die das Spannorgan 18 bildende Scheibe samt Nabe 19 mittels des Drückerelements 10 soweit niedergedrückt, dass sich eine Drehung des Spannorgans 18 um den gewünschten Drehwinkel ergibt. Der Spannweg um den die Schnürzugelemente 8 bei jedem Spannvorgang verkürzt, d. h. auf das Spannorgan 18 aufgewickelt werden, ergibt sich aus dem Drehwinkel und dem wirksamen Radius des Spannorgans. Dieser bzw. der Durchmesser der das Spannorgan 18 bildenden Scheibe ist dabei so bemessen, dass bereits ein Drehwinkel im Bereich eines Sektors von 90–180° genügt, um die Schnürzugelemente 8 genügend weit aufzuwickeln, um die erforderliche Spannung zu erzeugen. Vorzugsweise ist der Drehwinkel möglichst klein und liegt daher im Bereich von 90°. Um dies zu begünstigen, kann die das Spannorgan 18 bildende Scheibe exzentrisch zur zugeordneten Nabe 19 angeordnet oder elliptisch ausgebildet sein. In der Höhe hat das Spannorgan 18 innerhalb des Gehäuses 12 so viel Bewegungsspiel, dass die erforderliche axiale Verlagerung zu keinen Kollisionen führt, d. h. der Bodenabstand des Spannorgans 18 in der obersten Position entspricht zumindest dem Anstieg der Nuten 21 bzw. Radialstege 22 innerhalb des erforderlichen Drehwinkels.
  • Zur Bildung des Drückerelements 10 kann die das Spannorgan 18 aufnehmende Nabe 19 mit einem das Spannorgan 18 überragenden oberen Abschnitt versehen sein, der den Gehäusedeckel 14 durchgreift. Im dargestellten Beispiel ist zur Bildung des Drückerelements 10 zusätzlich eine den oberen Nabenabschnitt übergreifende Haube 23 vorgesehen, die axial verschiebbar in einer zugeordneten Bohrung des Deckels 14 angeordnet ist und die in axialer Richtung am Spannorgan 18 bzw. der diese tragenden Nabe 19 anliegt und hiergegen Drehfreiheitsgrad aufweist, so dass beim Niederdrücken der Haube das Spannorgan 18 gleichförmig niedergedrückt und mittels der durch die Nut-Radialsteg-Anordnung gebildeten Umsetzeinrichtung in Drehung versetzt wird, wogegen die Haube 23 nur axial bewegt wird und in Drehrichtung stehen kann, so dass sich keine drehende Relativbewegung zwischen der Haube 23 und der diese betätigenden Ferse ergibt.
  • Die durch Niederdrücken des Drückerelements 10 bewirkte Spannbewegung des Spannorgans 18 erfolgt gegen die Wirkung einer Rückstellfederanordnung. Diese enthält im dargestellten Beispiel, wie 2 weiter zeigt, eine Schraubendruckfeder 24, die sich an dem in axialer Richtung verlagerbaren Spannorgan 18 einerseits und am hiergegen stationären Gehäuse 12 andererseits abstützt. Im dargestellten Beispiel greift die Schraubendruckfeder 24 in eine nach unten offene Axialsackbohrung der das Spannorgan 18 tragenden Nabe 19 ein und stützt sich somit einerseits am oberen Verschluss der Nabenbohrung und andererseits am gegenüberliegenden Gehäuseboden innerhalb der Büchse 20 ab. Auf diese Weise lässt sich eine große Federlänge erreichen.
  • Zusätzlich oder alternativ zur Schraubendruckfeder 24 können eine oder mehrere Spiraltorsionsfedern 25 vorgesehen sein, die sich einerseits am drehbaren Spannorgan 18 und andererseits an einem hiergegen stationären Gehäuse abstützen. Im dargestellten Beispiel ist lediglich eine Spiraltorsionsfeder 25 angedeutet. Die das Spannorgan 18 bildende Scheibe hat hier einen tellerförmigen, nach unten offenen Querschnitt, so dass sich ein nach unten offener Ringraum 26 ergibt, in welchem die Spiraltorsionsfeder 25 bzw. federn platzsparend und schonend angeordnet sein können. Jede Spiraltorsionsfeder 25 kann dabei mit einem Ende am Außenumfang der gehäusefesten Büchse 20 und mit dem anderen Ende am Innenumfang des den Ringraum 26 nach radial außen begrenzenden Trommelflansches des Spannorgans 18 befestigt sein. Die Rückstellfederanordnung kann auch noch weitere Elemente enthalten, z. B. in Form von mit den Schnürzugelementen 8 zusammenwirkenden Federn. Die Elemente der Rückstellfederanordnung werden beim Niederdrücken des Spannorgans 18 gespannt und umgekehrt.
  • Um den Drehwiderstand beim Beginn einer Drehung der das Spannorgan 18 bildenden Scheibe können dieser obere und untere Wälzlager, z. B. in Form von jeweils einem Stahlkugelkranz, zugeordnet sein.
  • Im niedergedrückten Zustand wird das Spannorgan 18 blockiert, um den Spannzustand der Schnürzugelemente 8 beizubehalten, bis das Auslöseorgan 11 betätigt wird. Zur Blockierung des Spannorgans 18 ist dieses mit einer Rastausnehmung 27, etwa in Form einer radialen Bohrung oder Kerbe versehen, in die gemäß 3 ein zugeordneter Riegel 28, hier in Form eines radial bewegbaren Schiebers, einrastbar ist. Der den Riegel 28 enthaltende Schieber wirkt über eine zweiarmige Wippe 29 mit einem benachbarten, das Auslöseorgan 11 enthaltenden Schieber zusammen. Beiden Schiebern ist hier jeweils eine Rastfeder 30 zugeordnet, die eine Bewegung des Riegels 28 in Einrastrichtung bewirkt und beim Ausrasten, d. h. bei einer Betätigung des Auslöseorgans 11 vorgespannt wird. Die Wippe 29 ermöglicht die Verwendung von zwei Schiebern und ergibt daher eine ausreichende Platzierungsfreiheit, so dass jeder der Schieber und damit sowohl der Riegel 28 als auch das Auslöseorgan 11 optimal platziert werden können. Außerdem können zwei Rastfedern 30 Verwendung finden und durch Wahl der Hebellängen der zweiarmigen Wippe 29 auch eine geeignete Kraft- und Wegübersetzung erreicht werden.
  • Der Riegel 28 rastet automatisch in die zugeordnete Rastausnehmung 27 ein, sobald diese bei einer Drehung des Spannorgans 18 zur Deckung mit dem Riegel 28 kommt. Sobald das Auslöseorgan 11 gedrückt wird, wird der Riegel 28 ausgerückt, so dass das Spannorgan 18 durch die Wirkung der vorgespannten Federn der Rückstellfedereinrichtung in die Ausgangsposition, d. h. in die der 2 zugrunde liegende obere Stellung zurückbewegt wird, wodurch das Drückerelement 10 angehoben und die Schnürzugelemente 8 ausgeschoben werden. Zur Aufnahme des Riegels 28 und des Auslöseorgans 11 sowie der diesen Elementen zugeordneten Schieber ist das Gehäuse 12 des Spannmechanismuses, wie 3 weiter erkennen lässt, mit einem radialen Gehäuseansatz 31 versehen. Dasselbe gilt natürlich auch für den Deckel 14. Der Riegel 28 durchgreift dabei eine radial innere Begrenzung des Gehäuseansatzes 31, das Auslöseelement 11 eine radial äußere Begrenzung.
  • Auf der dem Gehäuseansatz 31 gegenüberliegenden Seite ist das Gehäuse 12 mit einem radialen Durchbruch 32 versehen, über den die Schnürzugelemente 8 in den Innenraum 15 des Gehäuses 12 einlaufen können und umgekehrt. Zweckmäßig sind die Ränder des Durchbruchs 32 abgerundet, was einen leichten Lauf der hieran umgelenkten Schnürzugelemente 8 gewährleistet. Außerhalb des Gehäuses 12 verlaufen die Schnürzugelemente 8, wie in 1 angedeutet ist, zunächst in in die Sohle 2 eingearbeiteten Kanälen 33, die zweckmäßig mit einer Abdeckung versehen sein können, so dass sich ein geschlossener Tunnel bzw. eine röhrenförmige Führung ergibt, was einen leichten Lauf der Schnürzugelemente 8 weiter begünstigt. Im Bereich dieser Führung etc. kann zur Bildung einer weiteren, oben erwähnten Rückstellfeder jeweils eine mit dem zugeordneten Schnürzugelement zusammenwirkende Feder vorgesehen sein. Dabei kann es sich z. B. einfach um eine vom zugeordneten Schnürzugelement 8 durchgriffene Schraubenfeder handeln, die einerseits an einer Stufe der Kanalwandung und andererseits an einem Radialvorsprung des zugeordneten Schnürzugelements abgestützt ist.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Schnürzugbetätigung bei einem mit einer wenigstens ein Schnürzugelement (8) enthaltenden Schnürzugeinrichtung versehenen Schuh (1), wobei das wenigstens eine Schnürzugelement (8) an einem als drehbare Scheibe ausgebildeten Spannorgan (18) angreift, das im Innenraum (15) eines Gehäuses (12) angeordnet ist und das mittels einer eine Axialbewegung in eine Drehbewegung umsetzenden, eine mit Steigung in Umfangsrichtung verlaufende Nut und einen in diese eingreifenden Radialvorsprung aufweisenden Umsetzeinrichtung in eine Spannstellung bringbar und in dieser mittels einer Blockiereinrichtung blockierbar ist, die mittels eines von außen betätigbaren Auslöseorgans (11) lösbar ist, und wobei ein mit der Umsetzeinrichtung zusammenwirkendes, vom Träger des Schuhs (1) entgegen der Wirkung einer Rückstellfedereinrichtung niederdrückbares Drückerelement (10) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die das Spannorgan (18) bildende, drehbare Scheibe in axialer Richtung verlagerbar im Gehäuse (12) angeordnet und mittels des Drückerelements (10), das einen oberen Deckel (14) des Gehäuses (12) durchgreift, in axialer Richtung in ihre Spannstellung absenkbar ist, wobei die das Spannorgan (18) bildende Scheibe an einer zugeordneten Nabe (19) angebracht ist, die einen unteren Abschnitt der in eine gehäusefest vorgesehene Büchse (20) eingreift und einen oberen, dem Drückerelement (10) zugeordneten Abschnitt aufweist, und wobei die Büchse (20) wenigstens eine mit Steigung in Umfangsrichtung verlaufende Innennut (21) und der in die Büchse (20) eingreifende Abschnitt der Nabe (19) wenigstens einen in die Innennut (21) eingreifenden Radialvorsprung aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radialvorsprung der Nabe (19) als mit der Steigung der Innennut (21) entsprechender Steigung in Umfangsrichtung verlaufender Radialsteg (22) ausgebildet ist und dass die Umsetzeinrichtung mehrgängig ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der Elemente der Umsetzeinrichtung 24,5° beträgt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das Spannaggregat (18) bildende Scheibe einen zu ihrer Drehachse exzentrischen oder elliptischen Umfang aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfederanordnung wenigstens eine am Spannorgan (18) und am demgegenüber stationären Gehäuse (12) abgestützte, vorzugsweise in eine axiale Nabenbohrung eingreifende Schraubendruckfeder (24) und/oder wenigstens eine am Spannorgan (18) und am demgegenüber stationären Gehäuse (12) abgestützte, vorzugsweise in einem nach unten offenen Ringraum (26) des Spannorgans (18) angeordnete Spiraltorsionsfeder (25) und/oder wenigstens eine mit jedem Schnürzugelement (8) zusammenwirkende Feder aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drückerelement (10) eine einem fest mit dem Spannorgan (18) verbundenen, oberen Vorsprung zugeordnete Haube (23) aufweist, gegenüber der das Spannorgan (18) Drehfreiheitsgrad besitzt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (2) im Bereich einer dem Gehäuse (12) des Spannmechanismuses (9) zugeordneten Ausnehmung mit einer das Gehäuse (12) untergreifenden Verstärkungsplatte (16) versehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) des Spannmechanismuses (9) einen radialen Gehäuseansatz (31) zur Aufnahme eines in eine umfangsseitige Rastausnehmung (27) des Spannorgans (18) zum Eingriff bringbaren, radial bewegbaren Riegels (228) und des nach außen geführten Auslöseorgans (11) samt jeweils zugeordneter Schieberanordnung aufweist, wobei die dem Riegel (28) und dem Auslöseorgan (11) jeweils zugeordneten, federbelasteten Schieber über eine drehbare, zweiarmige Wippe (29) miteinander zusammenwirken.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) des Spannmechanismuses (9) einen radialen Durchbruch (32) zum Ein- und Auslauf der auf das Spannorgan (18) aufwickelbaren Schnürzugelemente (8) aufweist, die außerhalb des Gehäuses (12) in sohlenseitig vorgesehenen Kanälen (33) verlaufen, die mit einer Abdeckung versehen sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kanälen (33) jeweils wenigstens eine Feder angeordnet ist, die vom zugeordneten Schnürzugelement (8) durchgriffen und einerseits hieran und andererseits kanalseitig abgestützt ist.
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EP1275317B1 (de) * 2001-07-10 2004-04-21 Egon Voswinkel Vorrichtung zur Betätigung einer Schnürzugeinrichtung eines Schuhs
US20050198867A1 (en) * 2004-03-12 2005-09-15 Frederick Labbe Self tying shoe

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