DE102015006121A1 - Magnetsystem für den Wintersport insbesondere für Skitouren - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/02Skins; Substitutes for skins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/04Fastening-devices for skins

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  • Toys (AREA)

Abstract

In die Lauffläche des Skis werden Permanentmagnete in ausreichender Zahl montiert. Als Permanentmagnete sind alle Größen und Formen verwendbar. Es ist keine Schicht, sondern es sind einzelne Permanentmagnete. Diese Magnete verursachen die Anziehungskraft auf die ferromagnetische Schicht im Steigfell. So wird das Fell an der Lauffläche festgehalten. Im Steigfell wird eine ferromagnetische Schicht eingearbeitet. Die im Ski eingearbeiteten Magnete ziehen diese ferromagnetische Schicht an. Es ist vorteilhaft, diese beiden Schichten mit unterschiedlichen Eigenschaften als eine einzige Schicht auszuführen. Diese Schicht, die Kontaktschicht zum Ski ist ferromagnetisch, wird also von den Magneten im Ski angezogen und dient auch als Antirutschschicht und verhindert auch das verrutschen des Fells am Ski. Dies wird realisiert, indem man ferromagnetische Partikel in die Antirutschschicht mit einarbeitet. Die Magnetanziehung unterstützt diese Antirutschschicht durch den erzeugten Anpressdruck. Mit Anpressdruck ist die magnetische Anziehung gemeint. Diese Kraft wirkt dauerhaft auf die Antirutschschicht. Beim Magnetsystem ist zu jedem Zeitpunkt ein Anpressdruck vorhanden. Das Zusammenwirken von Anpressdruck und Antirutschschicht sichert die Funktion. Das Steigfell hat die Fläche und Form wie der Ski, genauer formuliert 1–2 mm schmaler als der Ski. Da die Stahlkanten des Magnetskis breiter als üblich und magnetisch sind, halten sie das Fell am Rand.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung bei Tourenski und deren Steigfelle.
  • Um den Aufstieg im Schnee mit Ski zu ermöglichen werden Steigfelle auf Ski montiert. Bei der Abfahrt mit Ski werden diese Steigfelle wieder abmontiert. Dies ist auch mit teilbaren Snowboards\Splitboards möglich.
  • Mittlerweile werden die Tourenski und Splitboards als Ski/Fell Kombination verkauft. Jeder Ski und jedes Board hat dadurch ein auf ihn in der Form angepasstes Fell. Die Haftung des Fells am Ski wird mit Klebe-, Vakuum und Gecko-Technik realisiert. Bisher weit verbreitet sind die klassischen Klebefelle.
  • Nachteile der herkömmlichen Systeme:
  • Klebefelle
  • Jedes Fell hat unter bestimmten Bedingungen Haftungsprobleme am Ski.
    • A. Touren mit abwechselnden Aufstiegen und Abfahrten können mit diesem System nur schwierig durchgeführt werden. (besonders bei tiefen Temperaturen). Bei wiederholten Auf und Abziehen der Felle können Haftprobleme auftreten die den Aufstieg unmöglich machen.
    • B. Beim Demontieren der Felle bleiben Klebereste an der Lauffläche und verschlechtern die Gleiteigenschaften des Skis.
    • C. Beim Demontieren bzw. Montieren muss darauf geachtet werden, dass man mit der Klebefläche der Felle nichts berührt. Durch Verschmutzen der Klebeflächen der Steigfelle wird die Haftung ständig schlechter. Reinigen kann man diese nicht.
    • D. Nach dem Demontieren werden die Felle auf eine Schutzfolie geklebt. Das ist bei Wind schwierig bzw. man unterlässt es dann. Benutzt man diese Schutzfolie also mal nicht, sondern klebt die Felle mit den Klebeflächen zusammen, bekommt man diese nur mit großem Kraftaufwand wieder auseinander und der Kleber verteilt sich ungleichmäßig. Dadurch ist die Handhabung der Klebefelle unpraktisch.
  • Vakuum Felle und Geckofelle
  • Es gibt Felle im Handel, welche bei tiefen Temperaturen gut funktionieren. Jedoch bei nassen Schneeverhältnissen haben sie Probleme mit der Haftung am Ski. Das Fell wird durchnässt und löst sich vom Ski. Aber zur nächsten Montage muss das Fell und der Ski trocken sein sonst treten Haftprobleme auf. Diese Felle nutzen die Adhäsionskraft. Die Adhäsionskraft ist die Anziehungskraft der Moleküle glatter Oberflächen. Sie ist noch nicht ganz erforscht und es treten auch da Haftungsprobleme auf.
  • Es gibt daher kein Fell auf dem Markt, welches man beliebig oft demontieren und montieren kann und trotzdem bei allen Bedingungen sicher am Ski haftet. Es ist deshalb notwendig Felle zu entwickeln die die o. g Probleme beseitigen
  • DAS MAGNETSYSTEM
  • Technische Beschreibung
  • Fell:
  • Im Steigfell wird eine ferromagnetische Schicht eingearbeitet. Die im Ski eingearbeiteten Magnete ziehen diese ferromagnetische Schicht an. Das ferromagnetische Material kann ein sehr dünnes Blech sein oder eine mit ferromagnetischen Stoffen angereicherte Folie. Dieses Blech oder die Folie sollte so dünn wie möglich sein, aber dennoch die nötige Anziehungskraft besitzen um das Fell sicher am Ski zu halten. Diese ferromagnetische Schicht bedeckt das ganze Fell und kann auch aus dünnen Blechstreifen bestehen.
  • Über diese Schicht wird eine dünne Antirutschschicht aufgetragen. Diese bildet die Kontaktschicht zum Ski. Die Aufgabe der Kontaktschicht ist es, das Verrutschen des Fells auf der Lauffläche zu unterbinden. Die ferromagnetische Schicht ist also für die Anziehungskraft verantwortlich und die Kontaktschicht verhindert das Verrutschen des Fells. Es ist vorteilhaft, diese beiden Schichten mit unterschiedlichen Eigenschaften als eine einzige Schicht ausuführen. Diese Schicht, die Kontaktschicht zum Ski ist ferromagnetisch, wird also von den Magneten im Ski angezogen und dient auch als Antirutschschicht und verhindert auch das verrutschen des Fells am Ski. Dies wird realisiert, indem man ferromagnetische Partikel in die Antirutschschicht mit einarbeitet.
  • Das Steigfell hat die Fläche und Form wie der Ski, genauer formuliert 1–2 mm schmaler als der Ski. Da die Stahlkanten des Magnetskis breiter als üblich und magnetisch sind, halten sie das Fell am Rand. Es geht eben um eine hohe magnetische Anziehung im Randbereich des Fells damit das Eindringen von Schnee verhindert wird. Dies ist besonders im Schaufelbereich wichtig. Durch das Vorschieben des Skis im Schnee beim Gehen, besteht besonders in diesem Bereich die Gefahr, dass Schnee zwischen Lauffläche und Steigfell kommt.
  • Das neue ferromagnetische Fell unterscheidet sich vom herkömmlichen Fell auch in der Form, besonders im Schaufelbereich. siehe . Zur Aufbewahrung wird das Fell einfach zusammengerollt und im Rucksack verstaut.
  • Die Fellenden werden wie bisher mechanisch gehalten.
  • Ski:
  • In die Lauffläche des Skis werden Permanentmagnete in ausreichender Zahl montiert. Als Permanentmagnete sind alle Größen und Formen verwendbar. Es ist keine Schicht, sondern es sind einzelne Permanentmagnete. Die Neodynmagnete eignen sich hier am besten. Sie üben eine hohe magnetische Anziehung aus. Dünne Magnete eignen sich besser als hohe. Diese Magnete verursachen die Anziehungskraft auf die ferromagnetische Schicht im Steigfell. So wird das Fell an der Lauffläche festgehalten. Die Magnete müssen sich nahe an der Lauffläche befinden damit die maximale Anziehungskraft wirken kann.
  • Die 4–6 mm breiten Stahlkanten des Magnet-Ski wirken als magnetische Anziehungsfläche. Somit wird das Fell am Rand des Skis lückenlos angezogen und kein Schnee dringt ein, weil es einen Teil der Stahlkante überlappt. Die Stahlkante ist durchgängig von der Skispitze bis zum Skiende auf beiden Seiten und somit wird das Fell am Rand schön bündig und fest an der Lauffläche festgehalten. Vorteilhaft ist eine direkte Montage der Magnete in die Stahlkante des Skis.
  • Dieser neue Magnetski unterscheidet sich zum herkömmlichen Ski äußerlich nur durch die breitere Stahlkante.
  • Vorteilhaft ist hier eine besonders breite magnetische Stahlkante im Schaufelbereich.
  • Kontaktschicht zum Ski
  • Die Antirutschschicht ist Kontaktschicht zum Ski und spielt eine große Rolle. Sie kann aus mikroskopisch kleinen Saugnäpfen bestehen und ferromagnetische Eigenschaften haben oder auch nicht.
  • Sie kann aus Klebeflächen bestehen wie sie bei Klebefellen Verwendung findet und ferromagnetische Eigenschaften haben oder auch nicht.
  • Sie kann Eigenschaften haben, wie unsere Frischhaltefolien und gleichzeitig ferromagnetische Eigenschaften haben oder auch nicht. (Adhäsionskraft bei glatten Oberflächen)
  • Es können Materialien wie Kautschuk oder Gummi verwendet werden. Diese wie auch immer ausgeführte Schicht, hat die Aufgabe das Verrutschen des Fells zu verhindern und dies bei allen denkbaren Bedingungen im Tourenbereich. Entscheidend sind die ferromagnetischen und antirutsch Eigenschaft dieser Schicht.
  • Die Magnetanziehung unterstützt diese Antirutschschicht durch den erzeugten Anpressdruck. Mit Anpressdruck ist die magnetische Anziehung gemeint. Diese Kraft wirkt dauerhaft auf die Antirutschschicht. Bei herkömmlichen Systemen besteht kein zusätzlicher Anpressdruck bei der Vorwärtsbewegung des Skis durch den Tourengeher. Zu diesem Zeitpunkt kann Schnee zwischen Ski und Fell gelangen. Vorausgesetzt das Fell liegt nicht bündig am Ski an. (Kleber schlecht, Schnee am Fell, schlechte Haftung am Ski/niedrige Temperaturen). Das Körpergewicht des Tourengehers ist der Anpressdruck, welcher aber nur auf den Ski wirkt, welcher sich nicht bewegt.
  • Beim Magnetsystem ist zu jedem Zeitpunkt ein Anpressdruck vorhanden. Das Zusammenwirken von Anpressdruck und Antirutschschicht sichert die Funktion.
  • Weder das Aussehen noch die Fahreigenschaft des Skis wird durch die vorliegende Erfindung verändert, weil die Permanent Magnete sich im inneren des Skis befinden.
  • Magnete
  • Zur Anwendung eignen sich Magnete jeglicher Form. Die Höhe der Magnete ist variabel. Der Durchmesser der Rundmagnete reicht von 2 mm bis 50 mm. Also nahezu die komplette Skibreite kann hier genutzt werden, dadurch kann die Höhe des Magneten reduziert werden. Die magnetische Anziehung darf aber ein bestimmtes Maß nicht übersteigen, sonst bekommt man die Skier nicht mehr auseinander, wenn Lauffläche auf Lauffläche liegt. Eine gewisse Anziehung ist aber notwendig, damit die Kontaktschicht in die Lage versetzt wird das Fell am Verrutschen zu hindern. Kleinere Magnete könne in die Stahlkante mit integriert werden oder zumindest in der direkten Umgebung platziert werden, damit die Stahlkante durchgängig magnetisiert wird. Die starken Magnete werden in der Mitte der Lauffläche eingesetzt. Im Schaufelbereich wird die Magnetanordnung so ausgelegt, dass das Fell am Rande lückenlos und fest am Ski gehalten wird. Gerade im Schaufelbereich ist darauf zu achten, dass kein Schnee zwischen Fell und Ski eindringt. Deshalb ist es vorteilhaft im Schaufelbereich die Kante besonders breit auszuführen und gut zu magnetisieren.
  • und zeigt einen Querschnitt von einem aufgefellten Ski im Bereich Skimitte.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ski
    2
    Permanentmagnete
    3
    Stahlkante
    4
    Steigfell
    5
    Fellfloor mit Mohair
    6
    Antirutschschicht
    7
    ferromagnetische Schicht
    8
    Kombination (ferromagnetische Schicht und Antiruschschicht in einer Schicht)
    9
    ferromagnetisch Partikel
    10
    Klettband auf Fell genäht
    11
    Klettband mit Bügel im Schaufelbereich
    12
    kleiner Bügel Skiende
    13
    Nieten

Claims (13)

  1. Fell zur Montage auf einen Ski oder Splitboard, welches auf der Ski zugewandten Seite ein ferromagnetisches Material aufweist, so dass es durch Magnethaftung am Ski/Board, befestigt werden kann.
  2. Fell nach Anspruch 1, wobei diese ferromagnetische Antirutschschicht den Anziehungsdruck durch die Anziehungskraft der Magnete nutzt, um das Verrutschen des Fells auf dem Ski zu verhindern und die Kontaktschicht zum Ski bildet.
  3. Fell nach Anspruch 2, wobei das ferromagnetische Material aus in eine Antirutschschicht eingebrachten Partikeln besteht.
  4. Fell nach Anspruch 1, wobei die Ski zugewandte Schicht aus vielen mikroskopisch kleinen Saugnäpfen besteht und ferromagnetische Eigenschaften aufweist.
  5. Fell nach Anspruch 1 wobei diese Kontaktschicht aus einer Klebefläche besteht und ferromagnetische Eigenschaften aufweist.
  6. Fell nach Anspruch 1 wobei es die ganze Oberfläche des Ski bzw. Snowboards deckt.
  7. Fell nach Anspruch 2 wobei diese ferromagnetische Antirutschschicht aus zwei Schichten bestehen kann einer ferromagnetischen Schicht und einer Antirutschschicht, welche die Kontaktschicht zum Ski bildet.
  8. Ski in deren Lauffläche eingebrachte Permanentmagnete eine magnetische Anziehungskraft auf das ferromagnetische/magnetische Fell ausüben und dieses am Ski festhalten.
  9. Ski nach Anspruch 8. wobei die Permanentmagnete in der Lauffläche bzw. nahe darunter platziert sind.
  10. Ski nach Anspruch 8, wobei die Stahlkante des Skis auch als Permanent Magnet dient bzw. unter Einfluss der Magneten magnetische Eigenschaften annimmt.
  11. Ski nach Anspruch 8, wobei Magnete im Bindungsbereich, kurz davor und dahinter eine höhere Anziehung ausüben als im Schaufelbereich und am Skiende.
  12. Ski nach Anspruch 10, Wobei die Stahlkanten des Magnetskis magnetische Anziehung ausüben und besonders im Schaufelbereich breit ausgeführt sind.
  13. Skitourenset, der ein Fell nach den Ansprüchen 1–7 und Ski nach Ansprüchen 8–13 aufweist.
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US10092815B1 (en) 2017-11-03 2018-10-09 Faber Et Cie Inc. Snowshoe-ski kit and method of adjusting the effective traction coefficient on a snowshoe-ski
US10695652B1 (en) 2019-03-21 2020-06-30 G3 Genuine Guide Gear Inc. Magnetically attachable sliding apparatus and systems

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CH660848A5 (en) * 1983-09-19 1987-05-29 Toedi Sport Ag Glarus Ascent skins
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EP2295120A1 (de) * 2009-09-08 2011-03-16 ATOMIC Austria GmbH Ski, insbesondere Langlaufski, mit wenigstens einem Mittel zur Rückgleithemmung

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