DE102015005441B3 - Die mobile Stufe - Google Patents

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Abstract

Aus dem Stand der Technik sind Hilfsvorrichtungen bekannt, die für gehbehinderte Personen zur Überwindung von stufenförmigen Gebäudeteilen, wie Treppen, Absätze und dergleichen dienen. Nachteil von bekannten Vorrichtungen besteht darin, dass für das Reduktion des Gewichts der Vorrichtungen die Möglichkeiten von konstruktiven Veränderungen ihrer Grundkörper nicht eingesetzt werden. Die technische Lösung der Erfindung ermöglicht es, eine Kombination des Mindestgewichtes des Grundkörpers der mobilen Stufe mit seiner Steifigkeit, die gegen elastische Verformung durch Druckbelastung seitens des Fußes erforderlich ist, durch die Parameter von Zellen- bzw. Wabenkonstruktionen zu erreichen, die sich zwischen den horizontalen Oberflächen des Grundkörpers befinden. Durch die abnehmbaren Rutschsicherungselemente entstehen mehrere andere Vorteile der mobilen Stufe, zum Beispiel, nach Verschleiß der Rutschsicherungselemente können diese ausgetauscht werden und es muss keine neue mobile Stufe gekauft werden. Die mobile Stufe besteht aus einem steifen Grundkörper (1), der die Zellen- bzw. Wabenkonstruktionen (2) aufweist, die sich zwischen den horizontalen Oberflächen des Grundkörpers (1) befinden, und der mit seiner Oberseite mittels einer elastischen Lasche (6) unter einem Fuß bzw. Schuh anbringbar ist, wobei die Höhe des Grundkörpers (1) etwa die Hälfte der Höhe des stufenförmigen Gebäudeteils bzw. der genormten Treppenstufenhöhe beträgt, wobei zumindest ein Rutschsicherungselement (7) sowie eine elastische Lasche (6) via Klettverschluss mit dem Grundkörper (1) verbunden werden, wobei die mobile Stufe in der Form so ausgestaltet ist, dass sie an beiden Füßen verwendet werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Vorrichtung für die Menschen, welche die begrenzten Möglichkeiten beim Gehen nach der Treppenstufe haben.
  • Eine Hilfsvorrichtung für gehbehinderte Personen zur Überwindung von stufenförmigen Gebäudeteilen, wie Treppen, Absätze und dergleichen ist aus DE 19538204 A1 bekannt. Solche Vorrichtung besteht aus einem stabilen klotzähnlichen Grundkörper, der mit seiner Oberseite mittels einer Befestigungseinrichtung unter einem Fuß bzw. Schuh anbringbar ist. Die Höhe des klotzähnlichen Grundkörpers beträgt etwa die Hälfte der Höhe des stufenförmigen Gebäudeteils bzw. der genormten Treppenstufenhöhe. Zu der Befestigungseinrichtung gehört ein Fuß- bzw. Schuheinschuboberteil mit einem aufblasbaren Fuß- bzw. Schuhhaltepolster. Auf der Unterseite des Grundkörpers befindet sich eine rutschsichere Beschichtung aus querprofiliertem Gummi.
  • Durch die FR 2810211 A1 ist eine Vorrichtung in Form eines symmetrischen Klotzes bekannt, der durch einen einzelnen Schuh getragen werden kann. Die Vorrichtung hat einen Riemen, um es auf den Schuh des Benutzers zu befestigen. Die Höhe des Klotzes entspricht der Höhe eines Treppenhalbschritts, dabei der untere Teil des Klotzes rutschfeste Eigenschaften aufweist. Für die Bequemlichkeit wird der Klotz aus einem starken, aber leichten Material gemacht.
  • Aus der Schrift WO 96/12529 A1 ist eine Steighilfe bekannt, die in der Form von einem Klotz aus einer Plastik ausgestaltet wird, so dass die Höhe des Klotzes in etwa der Hälfte der zu bewältigenden Stufen aufweist und temporär an einem Schuhwerk oder Fuß oder auch permanent am Schuhwerk angebracht werden kann. Die Befestigung am Fuß/Schuhwerk erfolgt dabei über eine Lasche, welche über einen Klettverschluss verschließbar ist. Diese Steighilfe ist in der Form so ausgestaltet, dass sie an beiden Füßen verwendet werden kann.
  • Die US 5907913 A zeigt die Steighilfe, die in ihrer Höhe in etwa der Hälfte einer Stufe entspricht. Diese Steighilfe besteht nicht aus einen durchgängigen Block, sondern aus zwei Blöcke, welche auf einer Grundplatte befestigt sind. Diese Blöcke sind aus einer schaumartigen Struktur gefertigt. Die flexiblen Riemen sind mit Klettverschlüssen versehen. Die Steighilfe weist einen Belag gegen Verrutschen an zumindest einer Stelle auf.
  • Nachteil von bekannten mobilen Vorrichtungen besteht darin, dass für das Reduktion ihres Gewichts die Möglichkeiten von konstruktiven Veränderungen ihrer Klötzen nicht eingesetzt werden.
  • Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mobile Stufe zu schaffen, bei der dieser Nachteil entfernt wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die mobile Stufe aus einem steifen Grundkörper besteht, der mit seiner Oberseite mittels einer Lasche unter einem Fuß bzw. Schuh anbringbar ist. Zumindest eine Seite des Grundkörpers hat mindestens eine lösbare Haftfläche mit einem Element des Klettverschlusses. Die Befestigung am Fuß/Schuhwerk erfolgt zumindest über eine elastische Lasche, welche über einen Klettverschluss verschließbar ist, wobei die mobile Stufe in der Form so ausgestaltet ist, dass sie an beiden Füßen verwendet werden kann. Die Höhe des Grundkörpers beträgt dabei etwa die Hälfte der Höhe des stufenförmigen Gebäudeteils bzw. der genormten Treppenstufenhöhe. Eine Kombination des Mindestgewichtes des Grundkörpers mit seiner Steifigkeit, die gegen elastische Verformung durch Druckbelastung seitens des Fußes erforderlich ist, wird durch die Parameter von Zellen- bzw. Wabenkonstruktionen erreicht, die sich zwischen den horizontalen Oberflächen des Grundkörpers befinden. Zumindest eine horizontale Oberfläche des Grundkörpers weist ein abnehmbares bzw. austauschbares Rutschsicherungselement auf, dessen Verbindung mit dem Grundkörper durch Klettverschlüsse erfolgt. Das austauschbare Rutschsicherungselement weist dabei eine Dicke auf, die gemeinsam mit der Höhe des Grundkörpers ungefähr die Hälfte der Höhe der Treppestufe beträgt. Die Breite und die Länge des Grundkörpers gewährleisten dabei einen trittsicheren Zustand des Trägers der mobilen Stufe bei seinem Gehen nach der Treppe.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die in der Zeichnung dargestellte mobile Stufe besteht aus einem Grundkörper 1, der die Zellen- bzw. Wabenkonstruktionen 2 aufweist, die sich zwischen den horizontalen Oberflächen des Grundkörpers 1 befinden. Alle Seiten des Grundkörpers 1 haben eine lösbare Haftfläche mit einem Element 4 des Klettverschlusses. Beide Enden 8 der Lasche 6, die aus einem elastischen Material besteht, weisen die Elemente 5 des Klettverschlusses auf, die für das Zusammenpressen mit den entsprechenden Elemente 4 auf den beiden Seiten 3 des Grundkörpers 1 vorherbestimmt sind. Durch das Zusammenpressen der Elemente 4 des Grundkörpers 1 und der entsprechenden Elemente 5 der elastischen Lasche 6 kann man die mobile Stufe auf die Schuhe von beliebigen Größen befestigen, da mittels des Klettverschluss die elastische Lasche 6 ohne Probleme an die Schuhe von beliebigen Größen angepaßt werden kann. Jede horizontale Oberfläche des Grundkörpers 1 weist ein abnehmbares bzw. austauschbares Rutschsicherungselement 7 auf, dessen Verbindung mit dem Grundkörper 1 durch die Klettverschlüsse erfolgt. Die Höhe des Grundkörpers 1 gemeinsam mit den Dicken der austauschbaren Rutschsicherungselemente 7 beträgt ungefähr die Hälfte der Höhe der Treppestufe. Die Breite und die Länge des Grundkörpers 1 gewährleisten dabei einen trittsicheren Zustand des Trägers der mobilen Stufe bei seinem Gehen nach der Treppe.
  • Ein besonderer Vorteil der mobilen Stufe besteht darin, dass eine Kombination des Mindestgewichtes des Grundkörpers mit seiner Steifigkeit, die gegen elastische Verformung durch Druckbelastung seitens des Fußes erforderlich ist, wird durch die Parameter von Zellen- bzw. Wabenkonstruktionen erreicht, die sich zwischen den horizontalen Oberflächen des Grundkörpers befinden. Durch die abnehmbaren Rutschsicherungselemente entstehen mehrere andere Vorteile der mobilen Stufe, zum Beispiel:
    • – falls die Höhe der mobilen Stufe an die Höhe der Treppenstufe grob angepasst werden muss, kann dies über die Nutzung von unterschiedlichen Breiten und Höhen des Grundkörpers erfolgen;
    • – falls die Höhe der mobilen Stufe an die Höhe der Treppenstufe fein angepasst werden muss, kann dies über unterschiedlich dimensionierte Rutschsicherungselemente erfolgen;
    • – nach Verschleiß der Rutschsicherungselemente können diese ausgetauscht werden und es muss keine neue mobile Stufen gekauft werden;
    • – die Rutschsicherungselemente können der Oberfläche der Treppenstufe angepasst werden;
    • – die Rutschsicherungselemente können dem Profil des Schuhwerkes des Trägers der mobilen Stufe angepasst werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundkörper
    2
    Zellen- bzw. Wabenkonstruktionen
    3
    Seite des Grundkörpers
    4
    Element des Klettverschlusses des Grundkörpers
    5
    Element des Klettverschlusses der elastischen Lasche
    6
    elastische Lasche
    7
    abnehmbare Rutschsicherungselemente
    8
    Ende der elastischen Lasche

Claims (1)

  1. Eine mobile Stufe für die Menschen, welche die begrenzten Möglichkeiten beim Gehen nach der Treppe haben, wobei die mobile Stufe aus einem stabilen Grundkörper besteht, der mit seiner Oberseite mittels einer Befestigungseinrichtung unter einem Fuß bzw. Schuh anbringbar ist, wobei die Höhe des Grundkörpers etwa die Hälfte der Höhe des stufenförmigen Gebäudeteils bzw. der genormten Treppenstufenhöhe beträgt, wobei auf der Unterseite des Grundkörpers sich eine rutschsichere Beschichtung befindet, wobei die Befestigung am Fuß/Schuhwerk mindestens über eine elastische Lasche erfolgt, welche über einen Klettverschluss verschließbar ist, wobei die mobile Stufe in der Form so ausgestaltet ist, dass sie an beiden Füßen verwendet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass – der Grundkörper (1) die Zellen- bzw. Wabenkonstruktionen (2) aufweist, die sich zwischen den horizontalen Oberflächen des Grundkörpers (1) befinden, – zumindest eine Seite (3) des Grundkörpers (1) mindestens eine lösbare Haftfläche mit einem Element (4) des Klettverschlusses hat, – zumindest ein Rutschsicherungselement (7) via Klettverschluss mit dem Grundkörper (1) verbunden wird, – das abnehmbare Rutschsicherungselement (7) eine bestimmte Dicke aufweist, so dass die Höhe des Grundkörpers (1) gemeinsam mit der Dicke des abnehmbaren Rutschsicherungselementes (7) ungefähr die Hälfte der Höhe der Treppestufe beträgt, – die Breite und die Länge des Grundkörpers (1) einen trittsicheren Zustand des Trägers der mobilen Stufe bei seinem Gehen nach der Treppe gewährleisten.
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