DE102015004875A1 - Vorrichtung zum Vereinzeln von Blattgut - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln von Blattgut Download PDF

Info

Publication number
DE102015004875A1
DE102015004875A1 DE102015004875.9A DE102015004875A DE102015004875A1 DE 102015004875 A1 DE102015004875 A1 DE 102015004875A1 DE 102015004875 A DE102015004875 A DE 102015004875A DE 102015004875 A1 DE102015004875 A1 DE 102015004875A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
area
stator
sheet material
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015004875.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Giesecke and Devrient GmbH
Original Assignee
Giesecke and Devrient GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Giesecke and Devrient GmbH filed Critical Giesecke and Devrient GmbH
Priority to DE102015004875.9A priority Critical patent/DE102015004875A1/de
Priority to PCT/EP2016/000621 priority patent/WO2016165830A1/de
Priority to US15/566,857 priority patent/US10266355B2/en
Priority to EP16717837.5A priority patent/EP3283421B1/de
Publication of DE102015004875A1 publication Critical patent/DE102015004875A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/10Suction rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2406/00Means using fluid
    • B65H2406/30Suction means
    • B65H2406/33Rotary suction means, e.g. roller, cylinder or drum
    • B65H2406/332Details on suction openings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2406/00Means using fluid
    • B65H2406/30Suction means
    • B65H2406/36Means for producing, distributing or controlling suction
    • B65H2406/361Means for producing, distributing or controlling suction distributing vacuum from stationary element to movable element
    • B65H2406/3614Means for producing, distributing or controlling suction distributing vacuum from stationary element to movable element involving a shoe in sliding contact with an inner section of the periphery of a rotating element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2601/00Problem to be solved or advantage achieved
    • B65H2601/50Diminishing, minimizing or reducing
    • B65H2601/52Diminishing, minimizing or reducing entities relating to handling machine
    • B65H2601/521Noise
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/1912Banknotes, bills and cheques or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung (1) zum Vereinzeln von Blattgut (100) umfasst eine Saugeinrichtung (2) mit einem Stator (10) und einem relativ zu dem Stator beweglichen Rotor (20). Der Stator (10) weist zumindest eine erste Öffnung (11) und der Rotor (20) zumindest eine zweite Öffnung (21) auf, die sich bei einer Drehung des Rotors (20) überlappen und dadurch einen Öffnungsbereich (30) mit einem ersten Ende (31) und einem zweiten Ende (32) definieren. Der Öffnungsbereich (30) erstreckt sich beginnend von dem ersten Ende (31) bis hin zu dem zweiten Ende (32), wobei ein Teil des Öffnungsbereichs (30) zwischen dem ersten Ende (31) und dem zweiten Ende (32) einen Ansaugbereich (40) bildet, in dem zu vereinzelndes Blattgut (100) von der Saugeinrichtung (2) angesaugt werden kann. Das erste Ende (31) des Öffnungsbereichs (30) ist zu dem Ansaugbereich (40) beabstandet angeordnet, so dass entstehender Lärm gedämmt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Blattgut, insbesondere Banknoten, Schecks und dergleichen, mit einer Saugeinrichtung zum Ansaugen von zu transportierendem Blattgut.
  • Eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Blattgut kann beispielsweise in einer Vorrichtung zur Bearbeitung von Blattgut, wie einem Geldautomaten oder einer Banknotenbearbeitungsvorrichtung, vorgesehen sein, um Blattgut von einem Blattgutstapel zu vereinzeln. Die Vereinzelungsvorrichtung kann als Vereinzelerwalze ausgebildet sein, welche einen ersten Teil in Form eines im Wesentlichen zylindrischen Stators und einen zweiten Teil in Form eines Rotors, der sich um den Stator dreht, umfasst. Der Stator weist zumindest eine Öffnung auf, welche mit einem Unterdruck beaufschlagt ist. Die Öffnung des Stators kann sich entlang der Länge des Stators und über einen bestimmten Öffnungswinkel in Umfangsrichtung, der sich von einer Öffnungskante erstrecken kann. Der Rotor weist ebenfalls zumindest eine Öffnung auf, üblicherweise eine Vielzahl von Öffnungen oder Bohrungen, welche während der Drehung des Rotors um den Stator mit der Öffnung des Stators überlappen und dadurch einen Öffnungsbereich definieren. Dadurch wird ein Ansaugbereich in Umfangsrichtung gebildet, in welchem zu vereinzelndes Blattgut angesaugt und von einem Blattgutstapel abgezogen wird. Der Vereinzeler wirkt dabei wie eine Art Drehschieberventil, um Blattgut in dem Ansaugbereich anzusaugen. Eine derartige Vorrichtung zum Vereinzeln von Blattgut ist beispielsweise aus der DE 199 53 968 A1 bekannt.
  • Wenn sich die Öffnungen des Rotors an der Öffnungskante des Stators vorbei bewegen, d. h. an einem ersten Ende des Öffnungsbereichs, an dem sich die Öffnungen des Rotors mit der Öffnung des Stators beginnen zu überlappen, entsteht durch den anliegenden Unterdruck und die schlagartige Öffnung ein Öffnungsknall. Es ist bereits aus der DE 199 53 968 A1 bekannt, das entstehende Geräusch durch eine Schrägstellung der Öffnungskante relativ zur Längsachse zu reduzieren, da die Öffnungen des Rotors dabei nicht alle gleichzeitig auf die Öffnungskante des Stators treffen. Ein ähnlicher Effekt kann durch eine versetzte Anordnung der Öffnungen des Rotors erreicht werden. In der DE 199 53 968 A1 wird zur Geräuschreduzierung vorgeschlagen, das erste Ende des Öffnungsbereichs in einen bereits freiliegenden Bereich nach Passieren einer Leiteinrichtung zu verlegen, um zusätzliche durch den Unterdruck erzeugte Verwirbelungen zu vermeiden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Blattgut vorzuschlagen, welche beim Betrieb einen weiter reduzierten Geräuschpegel aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Blattgut mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den davon abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Blattgut umfasst eine Saugeinrichtung mit einem ersten Teil und einem relativ zu dem ersten Teil beweglichen zweiten Teil. Der erste Teil weist zumindest eine erste Öffnung und der zweite Teil zumindest eine zweite Öffnung auf, die sich bei einer Bewegung des zweiten Teils relativ zu dem ersten Teil überlappen und dadurch einen Öffnungsbereich mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende definieren. Der Öffnungsbereich erstreckt sich beginnend von dem ersten Ende bis hin zu dem zweiten Ende, d. h. bei der Bewegung des zweiten Teils relativ zu dem ersten Teil beginnen sich die Öffnungen des ersten und zweiten Teils an dem ersten Ende zu überlappen. Ein Teil des Öffnungsbereichs zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende bildet dabei einen Ansaugbereich, in dem zu vereinzelndes Blattgut von der Saugeinrichtung angesaugt werden kann. Vorteilhaft ist weist der erste Teil einen Anschluss zum Anlegen eines Unterdrucks auf, welcher mit der zumindest einen ersten Öffnung in Verbindung steht, d. h. der erste Teil ist mit einem Unterdruck beaufschlagt.
  • Erfindungsgemäß ist das erste Ende des Öffnungsbereichs beabstandet zu dem Ansaugbereich angeordnet. Im Gegensatz dazu fällt bei der eingangs beschriebenen bekannten Vorrichtung der Ansaugbereich mit dem Öffnungsbereich zusammen, so dass das erste Ende des Öffnungsbereichs auch ein Ende des Ansaugbereichs ist. Der Öffnungsknall entsteht bei der bekannten Vorrichtung an dem freiliegenden ersten Ende direkt im Vereinzelerspalt, wo er nicht gedämmt werden kann und oftmals in Richtung eines Bedieners weist. Gemäß der vorliegenden Erfindung liegt das erste Ende des Öffnungsbereichs, also die Stelle, an der der Öffnungsknall durch die beginnende Überlappung der Öffnungen entsteht, in einem Bereich, welcher von dem Ansaugbereich entfernt ist. Das erste Ende liegt somit in einem Bereich der Vorrichtung, in dem kein Blattgut transportiert wird, so dass die Möglichkeit besteht, das entstehende Geräusch zu dämmen, beispielsweise durch ein entsprechendes Gehäuse. Darüber hinaus weist das erste Ende dann vorteilhaft von einer Bedienperson weg, so dass die Bedienperson weniger Lärm ausgesetzt ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung des ersten Endes des Öffnungsbereichs beabstandet zu dem Ansaugbereich besteht darin, dass der Energieverbrauch der Vorrichtung reduziert werden kann. In bekannten Vorrichtungen muss der Unterdruck sehr schnell aufgebaut werden, da der Ansaugbereich deckungsgleich zu dem Öffnungsbereich ist. Dagegen kann in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung die Entfernung von dem ersten Ende des Öffnungsbereichs bis zum Ansaugbereich ausgenutzt werden, einen Unterdruck in den Öffnungen des zweiten Teils aufzubauen. In dieser Zeitspanne kann ein Unterdruck mit reduziertem Energieverbrauch aufgebaut werden.
  • Vorzugsweise ist der erste Teil der Saugeinrichtung als ein im Wesentlichen zylindrischer Stator und der zweite Teil als ein im Wesentlichen zylindrischer, um den Stator herum angeordneter und drehbarer Rotor ausgebildet. Die Saugeinrichtung ist somit vorzugsweise als Vereinzelerwalze ausgebildet. Diese wirkt nach dem Prinzip einer Drehschieberpumpe. Es versteht sich, dass die Vorrichtung zum Vereinzeln von Blattgut beispielsweise auch derart ausgebildet sein kann, das sich der zweite Teil in einer linearen Bewegung relativ zu dem ersten Teil bewegt.
  • Vorzugsweise ist das erste Ende des Öffnungsbereichs entlang des Umfangs der Saugeinrichtung von dem Ansaugbereich mindestens 45°, vorzugsweise mindestens 60°, weiter vorzugsweise mindestens 90°, noch weiter vorzugsweise mindestens 120° beabstandet. Der Abstand zwischen dem ersten Ende des Öffnungsbereichs und dem Ansaugbereich kann derart gewählt werden, dass eine effektive Geräuschreduzierung erreicht werden kann.
  • Der erste Teil der Saugeinrichtung, der insbesondere als Stator ausgebildet sein kann, kann derart ausgebildet sein, dass sich die erste Öffnung entlang seiner Längsrichtung erstreckt und eine Öffnungskante aufweist, die sich entlang der Längsrichtung erstreckt. Vorzugsweise definiert die Öffnungskante das erste Ende des Öffnungsbereichs, wobei sich die erste Öffnung von der Öffnungskante entlang des Umfangs des Stators über einen Winkel von mindestens 120°, vorzugsweise mindestens 150°, weiter vorzugsweise mindestens 180° erstreckt. Gegebenenfalls kann auch ein kleinerer Öffnungswinkel, beispielsweise von 90° ausreichend sein, sofern das erste Ende des Öffnungsbereichs beabstandet zu dem Ansaugbereich angeordnet ist. Durch die Wahl eines entsprechenden Winkels und einer entsprechenden Anordnung des Stators kann der Abstand zwischen dem ersten Ende des Öffnungsbereichs und dem Ansaugbereich festgelegt werden. Ein größerer Abstand kann dabei vorteilhaft sein. Im Falle eines zylindrischen Stators kann das erste Ende des Öffnungsbereichs beispielsweise entlang eines Durchmessers des Stators gegenüber dem Ansaugbereich liegen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Vorrichtung eine Leiteinrichtung auf, die einen Anfang des Ansaugbereichs definieren kann. Die Leiteinrichtung kann beispielsweise als Leitplatte ausgebildet sein, an der ein Blattgutstapel vor dem Vereinzeln anliegt. Insbesondere kann die Leiteinrichtung als Luftleitplatte ausgebildet sein, welche das zu vereinzelnde Blattgut mittels Druckluft in eine gewünschte Richtung lenkt, insbesondere in Richtung des Ansaugbereichs der Saugeinrichtung. Das erste Ende des Öffnungsbereichs liegt vorzugsweise in Bewegungsrichtung des zweiten Teils hinter der Leiteinrichtung, so dass das erste Ende des Öffnungsbereichs nicht freiliegt.
  • Als weitere Maßnahme zur Geräuschreduzierung kann die Öffnungskante in einem Winkel zur Längsachse verlaufen, so dass der Öffnungsbereich nicht insgesamt schlagartig beginnt. Alternativ oder zusätzlich kann die Öffnungskante angefast werden. Dies erlaubt ein sanftes Öffnen beim Überlappen der Öffnung des Stators und der Öffnungen des Rotors im Vergleich zu einer Öffnungskante ohne Fase.
  • Vorteilhaft weist die Vorrichtung eine Abdeckung auf, welche das erste Ende des Öffnungsbereichs abdeckt. Die Abdeckung ist vorzugsweise eingerichtet, ein Geräusch zu dämmen, welches beim Beginn der Überlappung der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung an dem ersten Ende des Öffnungsbereichs auftritt. Insbesondere kann die Abdeckung dazu aus einem geräuschdämmenden Material bestehen und/oder entsprechend geformt sein.
  • Auch der zweite Teil, der insbesondere als Rotor ausgebildet sein kann, kann Merkmale aufweisen, die zur Geräuschreduzierung beitragen können. Beispielsweise kann der zweite Teil eine Vielzahl der zweiten Öffnungen aufweist, welche in Reihen quer zur Bewegungsrichtung des zweiten Teils angeordnet sind. Falls der zweite Teil als zylindrischer Rotor ausgebildet ist, können die Reihen insbesondere entlang der Länge parallel zur Langsachse des Rotors verlaufen. Die Vielzahl der zweiten Öffnungen können dabei in benachbarten Reihen versetzt angeordnet sein. Dies führt zu einem zeitlich versetzten Öffnen. Alternativ oder zusätzlich können die die Vielzahl der zweiten Öffnungen in unterschiedlichen Reihen unterschiedliche Größen aufweisen. Dabei können vorzugsweise diejenigen Öffnungen, die bei der Bewegung des zweiten Teils relativ zu dem ersten Teil zuerst mit der Öffnung des ersten Teils überlappen kleiner ausgebildet sein, so dass das Blattgut mit ansteigender Kraft an die Saugeinrichtung angezogen wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Blattgut aus dem Stand der Technik,
  • 2 eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Blattgut gemäß der Erfindung,
  • 3 den Stator aus der Vorrichtung gemäß 2 und
  • 4 verschiedene schematische Darstellungen von Öffnungen eines Rotors einer Vorrichtung zum Vereinzeln von Blattgut.
  • In 1 ist schematisch eine Vorrichtung 1 zum Vereinzeln von Blattgut, insbesondere Banknoten, dargestellt, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist. Die Vorrichtung 1 weist eine Saugeinrichtung 2 in Form einer Vereinzelerwalze mit einem Stator 10 und einem um den Stator 10 herum drehbaren Rotor 20 auf. Die Bewegungsrichtung des Rotors 20 ist durch den Pfeil 3 gekennzeichnet. Die Saugeinrichtung 2 ist im Gegensatz zum Stand der Technik in einem Gehäuse 6 angeordnet. Ein Stapel von Blattgut 100, beispielsweise ein Banknotenstapel, wird der Vorrichtung 1 zugeführt und liegt an einer Leiteinrichtung 4 in Form einer Luftleitplatte an, die das oberste Stück Blattgut 100 von dem Stapel mittels Druckluft in Richtung der Saugeinrichtung 2 befördert. Prinzipieller Aufbau und prinzipielle Funktion der Luftleitplatte ist beispielsweise aus der DE 28 14 306 A1 bekannt. Während des Vereinzelns wird der restliche Stapel, insbesondere die unmittelbar auf das oberste Stück folgenden Stücke aus dem Blattgutstapel mittels einer Rückhalteeinrichtung 5 zurückgehalten, um Doppel- und Mehrfachabzüge zu vermeiden. Die Rückhalteeinrichtung 5 kann ebenfalls mittels Druckluft agieren und ähnlich einer Luftleitplatte ausbildet sein, die das an der Luftleitplatte auftretende hydrodynamische Paradoxon in Verbindung mit den Staudruckkräften dazu nutzt, die dem obersten Stück folgenden Stücke Blattgut zurückzuhalten. Ebenso kann die Rückhalteeinrichtung 5 mit Unterdruck agieren, um die dem obersten Stück folgenden Stücke Blattgut zurückzuhalten. Die Rückhalteeinrichtung 5 kann auch als Rolle ausgebildet sein, die sich gegenläufig zu der Vereinzelerwalze 2 dreht. Zur Rückhaltung des Blattguts weist die Rolle Reibbereiche auf oder agiert ebenfalls mittels Unterdruck. Nach dem Vereinzeln wird das vereinzelte Blattgut mittels einer Transporteinrichtung 7 in einer Transportrichtung 8 abtransportiert.
  • Das Vereinzeln des Blattguts 100 erfolgt mittels Unterdruck, so dass das zu vereinzelnde Blattgut 100 von der Saugeinrichtung 2 angesaugt, von dem Stapel abgezogen und dann wieder losgelassen wird. Dazu weist der Stator 10 einen Zugang 14 auf, der mit einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks verbunden ist (nicht dargestellt). Der Zugang 14 ist hier als zentrale Bohrung entlang der Längsachse des Stators 10 ausgebildet, kann jedoch beliebig ausgestaltet sein, um den Stator 10 mit einem Unterdruck zu beaufschlagen. Der Zugang 14 steht mit einer Öffnung 11 des Stators 10 in Verbindung welche sich entlang der Länge des Stators 10 und in Umfangsrichtung von einer Öffnungskante 12 bis hin zu einer Kante 13 erstreckt. Die Öffnung 11 bildet einen offenen Sektor des Stators 10, der sich beispielsweise über einen Winkel von 60° erstrecken kann.
  • Der Rotor 20 weist mehrere Öffnungen 21 auf, welche bei einer Drehung des Rotors 20 um den Stator 10 mit der Öffnung 11 des Stators 10 überlappen. Die Überlappung beginnt während der Drehung des Rotors 20 bei der Öffnungskante 12 und endet an der Kante 13. Dadurch wird ein Öffnungsbereich 30 mit einem ersten Ende 31 und einem zweiten Ende 32 definiert, d. h. derjenige Bereich entlang des Umfangs der Saugeinrichtung 2, in dem der anliegende Unterdruck durch die Öffnungen 21 gelangen kann. Dadurch wird gleichzeitig ein Ansaugbereich 40 mit einem ersten Ende 41 und einem zweiten Ende 42 entlang des Umfangs der Saugeinrichtung 2 gebildet, in dem zu vereinzelndes Blattgut 100 angesaugt werden kann.
  • In der in 1 dargestellten bekannten Vorrichtung 1, sind der Öffnungsbereich 30 und der Ansaugbereich 40 deckungsgleich. Das erste Ende 31 des Öffnungsbereichs 30 beziehungsweise das erste Ende 41 des Ansaugbereichs 40 liegt bezüglich der Bewegungsrichtung 3 vor einer Kante der Luftleitplatte 4 oder gegebenenfalls auf gleicher Höhe bezogen auf den Umfang der Saugeinrichtung 2. Das zu vereinzelnde Blattgut 100 wird in dem Ansaugbereich 40 angesaugt und bei Erreichen des zweiten Endes 32 des Öffnungsbereichs 30 bzw. des zweiten Endes 42 des Ansaugbereichs 40 wieder losgelassen, da die Öffnungen 21 des Rotors 20 durch die Drehung des Rotors 20 wieder verschlossen werden. Nach dem intermittierenden Antrieb durch die Vereinzelerwalze 2 kann das Blattgut dann mittels der Transporteinrichtung 7 abtransportiert werden.
  • Sobald die Öffnungen 21 des Rotors 20 die Öffnungskante 12 des Stators 10 erreichen, öffnen sie sich schlagartig, wodurch ein Öffnungsknall entsteht. Dieser entsteht in dem freiliegenden Vereinzelerspalt und gelangt ungedämmt in Richtung einer Bedienperson. Bei einer schnellen Vereinzelungsvorrichtung mit einer hohen Drehgeschwindigkeit der Vereinzelerwalze kann dieser Öffnungsknall beispielsweise 44 Mal pro Sekunde auftreten.
  • In 2 ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Vorrichtung 1 zum Vereinzeln von Blattgut 100 gleicht in weiten Teilen der im Zusammenhang mit 1 beschriebenen bekannten Vorrichtung. Sie unterscheidet sich jedoch in der Ausgestaltung der Öffnung 11 des Stators 10. Die Öffnung 11 erstreckt sich im Vergleich zu der bekannten Vorrichtung über einen sehr viel weiteren Umfangsabschnitt des Stators 10, so dass das erste Ende 31 des Öffnungsabschnitts 30, welches durch die Öffnungskante 12 der Öffnung 11 gebildet wird, von dem Ansaugbereich 40 beabstandet ist. Mit anderen Worten, gemäß der Erfindung fallen der Öffnungsbereich 30 und der Ansaugbereich 40 nicht zusammen, sondern der Ansaugbereich 40 ist lediglich ein Teil des Öffnungsbereichs 30. Dementsprechend fallen auch die entsprechenden ersten Enden 31 und 41 nicht zusammen, sondern das erste Ende 31 des Öffnungsbereichs 30 ist von dem ersten Ende 41 des Ansaugbereichs 40 beabstandet. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand der ersten Enden 31 und 41 entlang des Umfangs etwa 150°.
  • Durch die Verlagerung des ersten Endes 31 des Öffnungsbereichs 30 weg von dem Ansaugbereich 40, d. h. weg von dem freiliegenden Vereinzelerspalt, kann ein an dem ersten Ende 31 entstehender Öffnungsknall gedämmt werden. Dazu ist die Abdeckung oder das Gehäuse 6 aus einem geräuschdämmenden Material ausgebildet. Es umgibt den Bereich der Vereinzelerwalze 2, in dem das erste Ende 31 des Öffnungsbereichs 30 angeordnet ist und vorzugsweise auch die Stirnseiten der Vereinzelerwalze 2. Der Geräuschpegel der Vorrichtung 1 beim Betrieb kann auf diese Weise erheblich reduziert werden. Beispielhafte Messungen des Schallpegels am Mittelpunkt der Vereinzelerwalze 2 in einem Abstand von 20 mm ergaben eine Reduzierung von 1,5 dB(A) ohne das Gehäuse 6. Mit Gehäuse kann beispielsweise noch eine weitere Reduzierung um 1 dB(A) erreicht werden.
  • Darüber hinaus kann der Energieverbrauch der Vorrichtung reduziert werden, da der zur Vereinzelung notwendige Unterdruck nicht schlagartig zur Verfügung stehen muss, wie dies in der Vorrichtung gemäß 1 der Fall ist, wo das erste Ende 31 des Öffnungsbereichs 30 und das erste Ende 41 des Ansaugbereichs 40 zusammenfallen. In der Vorrichtung 1 gemäß 2 ist das erste Ende 31 des Öffnungsbereichs 30 von dem ersten Ende 41 des Ansaugbereichs 40 beabstandet, so dass dieser Abstand dazu genutzt werden kann, einen ausreichend Unterdruck an den Öffnungen 21 zu erreichen. Dazu kann der insgesamt an dem Stator 10 anliegende Unterdruck geringer sein als in der bekannten Vorrichtung gemäß 1. Durch den reduzierten Energiebedarf der Vorrichtung und bei gleichzeitiger Verwendung des Prinzips der Luftleitplatte für die Rückhalteeinrichtung 5 (siehe oben) kann die Erzeugung des Unterdrucks aus Überdruck mittels des Ejektorprinzipes erfolgen. Dadurch ist es möglich, auf ein separates Aggregat zur Unterdruckerzeugung zu verzichten, wodurch sich weitere Verbesserungen bei Energieverbrauch und Lärmreduzierung ergeben.
  • In 3 ist der Stator 10 der Vorrichtung 1 aus 2 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Ein Stutzen 16 dient zum Anschluss an eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks, welcher über den Zugang 14 an der Öffnung 11 anliegt. Zu erkennen ist die Öffnungskante 12 der Öffnung 11, welche bezüglich der Längsachse des Stators 10 schräg angeordnet ist, um den Geräuschpegel weiter zu reduzieren, d. h. sie verläuft nicht parallel, sondern in einem Winkel zur Längsachse. Dadurch wird erreicht, dass nicht alle Öffnungen 21 des Rotors 20 gleichzeitig öffnen, sondern nach und nach. Weiter wird ein sanftes Öffnen durch eine Fase 15 an der Öffnungskante 12 erreicht. Dadurch wird der Öffnungsknall reduziert, wenn die Öffnungen 21 des Rotors 20 auf die Öffnungskante 12 treffen.
  • In 4 sind schematisch verschiedene Muster dargestellt, in denen die Öffnungen 21 entlang des Rotors 20 angeordnet sein können. In 4A sind die Öffnungen alle gleich groß und gleichmäßig in Reihen angeordnet. Durch einen Versatz der Öffnungen 21 wie in 4B kann ein zeitlich versetztes Öffnen erreicht werden, ähnlich wie durch die Schrägstellung der Öffnungskante 12 der Öffnung 11, wodurch eine Geräuschreduzierung erreicht werden kann. Alternativ oder zusätzlich können, wie in 4C und 4D dargestellt, die Öffnungen 21 unterschiedlich groß sein. Dabei sind die Öffnungen 21, die die Öffnungskante 12 zuerst erreichen, verkleinert ausgebildet.
  • Dadurch wird ein Anschlagen des Blattguts 100 an den Rotor 20 verringert, was ebenfalls ein störendes Geräusch verursachen kann. Durch die unterschiedlich großen Öffnungen 21 kann ein sanfteres Anschmiegen des Blattguts 100 an den Rotor 20 erreicht werden, da das Blattgut 100 mit einer ansteigenden Kraft an den Rotor 20 angezogen wird und nicht schlagartig.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19953968 A1 [0002, 0003, 0003]
    • DE 2814306 A1 [0021]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) zum Vereinzeln von Blattgut (100), umfassend eine Saugeinrichtung (2) mit einem ersten Teil (10) und einem relativ zu dem ersten Teil (10) beweglichen zweiten Teil (20), wobei der erste Teil (10) zumindest eine erste Öffnung (11) und der zweite Teil (20) zumindest eine zweite Öffnung (21) aufweist, die sich bei einer Bewegung (3) des zweiten Teils (20) relativ zu dem ersten Teil (10) überlappen und dadurch einen Öffnungsbereich (30) mit einem ersten Ende (31) und einem zweiten Ende (32) definieren, wobei sich der Öffnungsbereich (30) beginnend von dem ersten Ende (31) bis hin zu dem zweiten Ende (32) erstreckt und ein Teil des Öffnungsbereichs (30) zwischen dem ersten Ende (31) und dem zweiten Ende (32) einen Ansaugbereich (40) bildet, in dem zu vereinzelndes Blattgut (100) von der Saugeinrichtung (2) angesaugt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (31) des Öffnungsbereichs (30) beabstandet zu dem Ansaugbereich (40) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Teil (10) der Saugeinrichtung (2) als ein im Wesentlichen zylindrischer Stator und der zweite Teil (20) als ein im Wesentlichen zylindrischer, um den Stator (10) herum angeordneter und drehbarer Rotor (20) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das erste Ende (31) des Öffnungsbereichs (30) entlang des Umfangs der Saugeinrichtung (2) von dem Ansaugbereich (40) mindestens 45°, vorzugsweise mindestens 60°, weiter vorzugsweise mindestens 90°, noch weiter vorzugsweise mindestens 120° beabstandet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei sich die erste Öffnung (11) des Stators (10) entlang einer Längsrichtung erstreckt und eine Öffnungskante (12) aufweist, die sich entlang der Längsrichtung der ersten Öffnung (11) erstreckt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Öffnungskante (12) das erste Ende (31) des Öffnungsbereichs (30) definiert und sich die erste Öffnung (11) von der Öffnungskante (12) entlang des Umfangs des Stators (10) über einen Winkel von mindestens 120°, vorzugsweise mindestens 150°, weiter vorzugsweise mindestens 180° erstreckt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Öffnungskante (12) in einem Winkel zur Längsachse des Stators (10) verläuft.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Öffnungskante (12) angefast ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, des Weiteren umfassend eine Abdeckung (6), welche das erste Ende (31) des Öffnungsbereichs (30) abdeckt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Abdeckung (6) eingerichtet ist, ein Geräusch zu dämmen, welches beim Beginn der Überlappung der ersten Öffnung (11) und der zweiten Öffnung (21) an dem ersten Ende (31) des Öffnungsbereichs (30) entsteht.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der zweite Teil (20) eine Vielzahl der zweiten Öffnungen (21) aufweist, welche in Reihen quer zur Bewegungsrichtung des zweiten Teils (20) angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Vielzahl der zweiten Öffnungen (21) in benachbarten Reihen versetzt angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Vielzahl der zweiten Öffnungen (21) in unterschiedlichen Reihen unterschiedliche Größen aufweisen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, des Weiteren umfassend eine Leiteinrichtung (4), die einen Anfang (41) des Ansaugbereichs (40) definiert.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der erste Teil (10) einen Anschluss (14) zum Anlegen eines Unterdrucks aufweist, welcher mit der zumindest einen ersten Öffnung (11) in Verbindung steht.
  15. Vorrichtung zum Bearbeiten von Blattgut (100), insbesondere Banknoten, umfassend zumindest eine Vorrichtung (1) zum Vereinzeln von Blattgut nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
DE102015004875.9A 2015-04-16 2015-04-16 Vorrichtung zum Vereinzeln von Blattgut Withdrawn DE102015004875A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015004875.9A DE102015004875A1 (de) 2015-04-16 2015-04-16 Vorrichtung zum Vereinzeln von Blattgut
PCT/EP2016/000621 WO2016165830A1 (de) 2015-04-16 2016-04-15 Vorrichtung zum vereinzeln von blattgut
US15/566,857 US10266355B2 (en) 2015-04-16 2016-04-15 Device for separating sheet material
EP16717837.5A EP3283421B1 (de) 2015-04-16 2016-04-15 Vorrichtung zum vereinzeln von blattgut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015004875.9A DE102015004875A1 (de) 2015-04-16 2015-04-16 Vorrichtung zum Vereinzeln von Blattgut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015004875A1 true DE102015004875A1 (de) 2016-10-20

Family

ID=55806277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015004875.9A Withdrawn DE102015004875A1 (de) 2015-04-16 2015-04-16 Vorrichtung zum Vereinzeln von Blattgut

Country Status (4)

Country Link
US (1) US10266355B2 (de)
EP (1) EP3283421B1 (de)
DE (1) DE102015004875A1 (de)
WO (1) WO2016165830A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1917795A1 (de) * 1968-04-19 1969-11-06 De La Rue Giori Sa Mit Saugluft arbeitende Transportvorrichtung fuer blattfoermige Objekte
DE2814306A1 (de) 1978-03-04 1979-10-11 Gao Ges Automation Org Vorrichtung zum vereinzeln von aufzeichnungstraegern
DE19953968A1 (de) 1999-10-26 2001-05-03 Giesecke & Devrient Gmbh Vorrichtung zum Vereinzeln von flachem Fördergut mit einer Saugeinrichtung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1274766A (en) * 1969-09-05 1972-05-17 Int Computers Ltd Improvements in or relating to document feeding apparatus
US6773006B2 (en) * 2001-10-24 2004-08-10 Pitney Bowes Inc. Pneumatic apparatus with removable vacuum shoe
JP3977720B2 (ja) * 2002-10-18 2007-09-19 株式会社東芝 紙葉類取出装置
JP2008297095A (ja) * 2007-06-01 2008-12-11 Toshiba Corp 紙葉類取り出し装置
JP5289279B2 (ja) * 2009-10-30 2013-09-11 株式会社東芝 紙葉類取出し装置及び紙葉類処理装置

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1917795A1 (de) * 1968-04-19 1969-11-06 De La Rue Giori Sa Mit Saugluft arbeitende Transportvorrichtung fuer blattfoermige Objekte
DE2814306A1 (de) 1978-03-04 1979-10-11 Gao Ges Automation Org Vorrichtung zum vereinzeln von aufzeichnungstraegern
DE19953968A1 (de) 1999-10-26 2001-05-03 Giesecke & Devrient Gmbh Vorrichtung zum Vereinzeln von flachem Fördergut mit einer Saugeinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
US20180127224A1 (en) 2018-05-10
WO2016165830A1 (de) 2016-10-20
EP3283421A1 (de) 2018-02-21
EP3283421B1 (de) 2020-02-05
US10266355B2 (en) 2019-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2064452B2 (de) Vorrichtung zum Handhaben stabförmiger Gegenstände der tabakverarbeitenden Industrie
DE112020000964T5 (de) Turbinenleitschaufel und dampfturbine
EP2271852A1 (de) Vorrichtung zur abdichtung einer mit einem flüssigen schmiermittel geschmierten lagerung
CH644327A5 (de) Stapelvorrichtung fuer flaches foerdergut.
DE102013015354A1 (de) Rotationsstanzvorrichtung, insbesondere in einer Druckmaschine
EP2441714B1 (de) Hubsauger für eine bogenverarbeitende Maschine, bogenverarbeitende Maschine
EP3283421B1 (de) Vorrichtung zum vereinzeln von blattgut
DE69704974T2 (de) Apparat und Verfahren zur Benutzung in der Handhabung von Gegenständen in Form von Bogen
DE112014001677T5 (de) Reihentrennvorrichtung, die einen spiralförmigen Heber mit einem veränderlichen Querschnitt hat, und eine Zuckerrohrerntemaschine
DE1225908B (de) Eingabevorrichtung fuer kartenfoermige Aufzeichnungstraeger
DE19953968A1 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von flachem Fördergut mit einer Saugeinrichtung
DE102015200879A1 (de) Entlüftungsvorrichtung für hydraulische Flüssigkeit für ein hydraulisch betätigtes Betätigungssystem mit verstellbarem Ventil
CH643515A5 (de) Stapelvorrichtung fuer flaches foerdergut, wie banknoten, belege und dergleichen.
DE102013203772B4 (de) Schmiervorrichtung eines Planetentriebs
DE102010008619A1 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von scheibenförmigen Elementen
DE19815794A1 (de) Vorrichtung zum Halten von Bogen
WO2016026489A1 (de) Selbstreinigende filteranordnung und wälzlageranordnung, sowie verfahren zur selbstreinigung
DE10311859B3 (de) Vorrichtung zum Transport eines im wesentlichen bogenförmigen Elementes, insbesondere eines Bedruckstoffbogens
DE102017206243A1 (de) Schraubenverdichteranordnung
EP3473217A1 (de) Vorrichtung zum schneiden und absaugen von gewebe aus dem menschlichen oder tierischen auge
EP2781646B1 (de) Wäschetrockner mit Flusenfilterreinigung mit integriertem Verschlussventil
DE102005054881B4 (de) Vorrichtungen und Verfahren zum Ausstanzen und Entfernen von Stanzteilen
DE102017202274A1 (de) Druckmaschine mit einer Begrenzungswalze gegen Puderaustritt
DE102005008782A1 (de) Vorrichtung für die Vereinzelung von Banknoten
DE3429512A1 (de) Oe-spinnrotor

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee