DE2814306A1 - Vorrichtung zum vereinzeln von aufzeichnungstraegern - Google Patents
Vorrichtung zum vereinzeln von aufzeichnungstraegernInfo
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Description
- Vorrichtung zum Vereinzeln von AuFzeichnungs trägern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Papierbögen, Belegen und dergl. Aufzeichnungsträgern von einem Stapel, bei der mittels einer Vorschubeinrichtung einer oder mehrere Aufzeichnungsträger der eigentlichen Abzugseinrichtung zugeführt werden, wobei die Abzugseinrichtung aus einer Saugwalze besteht, der eine Rückhalte-Saugwalze so gegenübersteht, daß ein Vereinzelungsspalt gebildet ist.
- Eine derartige Vereinzelungsvorrichtung ist aus der DE-OS 24 54 082 bekannt, bei der die zu vereinzelnden Banknoten mittels einer als Vorschubsaugwalze gebildeten Vorschubeinrichtung an den Vereinzelungsspalt geschoben und mit der Vorderkante vor einer Vereinzelungssaugwalze positioniert werden. Mit HilFe der Vereinzelungssaugwalze wird sodann jeweils der vorderste Aufzeichnungsträger vom Stapel abgezogen. Die nicht zu vereinzelnden AuFzeichnungsträger werden durch eine ebenfalls als Saugtrommel ausgebildete Rückhaltewalze zurückgehalten. Zur Unterstützung der Vorschubbewegung der Aufzeichnungsträger dient ein Rütteltisch, auf welchem der Stapel mit der Unterkante aufliegt.
- Obwohl die bekannte Vereinzelungsvorrichtung bei der Bearbeitung von Scheinen gleichen Formates gut arbeitet, arbeitet, erweist es sich als nachteilig, daß mit dieser Vorrichtung die Vereinzelung verschiedener Formate nur nach jeweiliger Umpositionierung den Vorschubwalze möglich ist.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Vorschubeinrichtung so zu gestalten, daß d ie die VereLnzelungsvorrichtung die Aufzeichnungsträger unabhängig vom Format und ohne zusätzliche Anpassungsmaßnahmen verarbeiten kann.
- Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1.
- Vorteilhaft an der neuen Vorschubeinrichtung ist die Tatsache, daß die Vereinzelungsvorrichtung formatvariabel arbeitet. Außerdem ist es vorteilhaft, daß aufgrund der neuen Vorschubeinrichtung auch besonders lappige, abgenutzte Aufzeichnungsträger gut vereinzelt werden können.
- Dies hat insbesondere seinen Grund darin, daß der jeweils zu vereinzelnde Aufzeichnungsträger ganzflächig erfaßt und vorgeschoben wird und durch in besondere Ausbildung der Luftleitplatte eine ganzFlächige Versteifung erhält, die beim Vorschieben ein Aufwölben oder Verknicken des AuF-zeichnungsträgers verhindert.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 die neue Vereinzelungsvorrichtung und Fig. 1a, 2b die Vorschubeinrichtung der Vereinzelungsvorrichtung im Schnitt und in der Aufsicht.
- Fig. 1 zeigt die neue Vereinzelungsvorrichtung in einer Gesamtansicht, wobei alle nicht zum Verständnis notwendigen Teile weggelassen sind.
- Der Stapel 1, bestehend aus Belegen oder dergl., wird durch die ender 4 über die Andruckplatte 2 an die als Luftleitplatte ausgebildete Anlteoeplatte 3 so angedrückt, daß die Belege in ihrer Pä schenform gehalten werden und nicht umkippen.
- Der Stapel 1 steht mit seiner Unterkante auf einer Rüttelvorrichtung 5, die den Stapel auflockert und ihm insgesamt eine VorschubuDmponente in Vereinzelungsrichtung entsprechend dem eingezeichneten Pfeil 6 verleiht.
- Wie Fig. 1 zeigt, stoßen die Belege an den Rückhalterechen 7 an. Er bewirkt eine Trennung von der Rückhaltewalze 11 und sorgt dafür, daß immer nur die an der Luftleitplatte direkt anliegenden unteren Belege mit Hilfe der Luftleitplatte 3 auf den Vereinzelungsschlitz 18 zubewegt werden können. Die Vereinzelungstrommel 12 dreht sich in Richtung des Pfeils 32 und weist nur eine einzige Reihe von Ansauglöchern 30 auf, die immer dann mit einer Vakuumpumpe verbunden werden, wenn die Vereinzelungstrommel 12 die in der Fig. 1 gezeigte Position einnimmt.
- Die Saugluft wird nach einer Drehung der Vereinzelungstrommel 12 von etwa 1000 wieder unterbrochen, nachdem die Vorderkante des Belegs sicher in das Transportsystem mit den Riemen 16,34 und den Antriebsrollen 13, 14, 15 eingeführt ist.
- Um zu verhindern, daß zwei oder mehr der an den Rückhalterechen 7 transportierten Belege abgezogen werden, ist die Rückhaltetrommel 11 vorgesehen. Die Rückhaltetrommel 11 dreht sich im umgekehrten Sinne wie die Vereinzelungstrommel 12 und zwar in Richtung des Pfeiles 35.
- Über die auf den gesamten Umfang der Rückhaltetrommel 11 verteilten Kanäle 17 ist die Rückhaltetrommel ebenfalls mit einer Vakuumpumpe verbunden, so daß die nicht zu vereinzelnden Belege ständig angesaugt und aufgrund der Drehbewegung in den Stapel zurückgeschoben werden.
- Das fortlaufende Vorschieben der unteren Belege in den Vereinzelungsspalt geschieht, wie erwähnt, durch die Luftleitplatte 3, die gleichzeitig als Anliegeplatte dient. Aufbau und Wirkungsweise dieser Luftleitplatte seien nun anhand der Fig. 2a und 2b näher erläutert.
- Wie die Fig. 2a und 2b in einer Schnittdarstellung bzw. in der Draufsicht zeigen, besteht die Luftleitplatte aus zwei Elementen 8 und 9, die gemeinsam in einem bestimmten Abstand zueinander mit Hilfe von Halterungen 23a, 23b an der Grundplatte 10 befestigt sind. Über die Zuleitung 28 und das Leitungssystem 24 sind die Elemente der Luftleitplatte mit einem Kompressor verbunden. Wie insbesondere der Fig. 2b zu entnehmen ist, weist jedes der beiden Elemente 8 und 9 jeweils zwei parallel in Längsrichtung der Platte verlauFende Luftleitbereiche 19,20 und 21,22 auf. Alle Bereiche sind gleichermaßen mit in Transportrichtung geneigten (Richtung des Pfeils 6) Blasluftbohrungen 26,27 versehen, wobei die Bohrungen 26 jedoch in Richtung Grundplatte 10 weisen, die Bohrungen 27 dagegen von der Grundplatte 10 abgewandt sind.
- Da sich der Luftstrom nach dem Austritt aus der Bohrung 26,27 nach allen Seiten ausbreitet, ist seine Geschwindigkeit an der Bohrungsöffnung wesentlich größer als in deren Umgebung. AuFgrund dessen entsteht über der Bohrung in einem gewissen Abstand ein Unterdruck, der den Beleg zur Luftleitplatte 3 hinzieht. Erst wenn der Beleg die Bohrungsöffnungen zu verschließen droht, erhöht sich der Druck über der Bohrung, so daß der Beleg wieder von der Plattenoberfläche weggedrückt wird. Im stationären Fall stellt sich ein Gleichgewicht ein, bei dem der unterste im Stapel 1 liegende Beleg in sehr geringer Höhe über der Luftleitplatte 3 schwebt (hydrodynamisches Paradoxon). Die auf den Stapel bezogen tangential austretende Strömung bewirkt nun, daß durch die Strömungsreibung auf die untersten Belege im Stapel zusätzlich eine Schubkraft wirkt, deren Richtung der jeweiligen Austrittsrichtung der Bohrungen ^--s entspricht.
- Gemäß der Fig. 2b sind die von der Grundplatte 10 aus gesehenen ersten drei Luftleitbereiche 19,20,21 der Luftleitplatte 3 bezüglich der Anordnung ihrer Bohrungen 26 identisch aufgebaut. Die Blasluftbohrungen erzeugen hier sowohl eine Vorschubkomponente in Richtung auf die Grundplatte 10 bzw. auf den Rütteltisch 5 zu als auch eine VorschL.bkomponente in Transportrichtung 6.
- Die Bohrungen 27 des vierten Luftleitbereiches 22 der Luftleitplatte 3 sind ebenfalls in Transportrichtung 6 im Gegensatz zu den Bohrungen 26 jedoch von der Grundplatte 10 weggeneigt. Damit wird im LuFtleitbereicht 22 neben der in Transportrichtung 6 weisenden Vorschub komponente eine von der Grundplatte 10 abgewandte zweite Vorschubkomponente erzeugt. Durch die aus ei nanderdriftende Anordnung der Bohrungen 26 und 27 werden die jeweils an der Luftleitplatte 3 anliegenden Belege gestreckt und in eine Planlage gezwungen. Um Unregelmäßigkeiten in der Planlage durch Luftstauungen zu vermeiden, ist zwischen den Luftleitbereichen 19,20 und 21,22 ein Entlüftungsschlitz 29 vorgesehen, der ein Abfließen der sich dort evtl. ansammelnden Stalluft ermöglicht.
- Ebenso kann über den Spalt 25 zwischen Luftleitplatte 3 und Grundplatte 10 bzw. Rütteltisch 5 Stalluft entweichen.
- Durch die Entlüftungsmaßnahmen wird dafür gesorgt, daß die an der LuStleitplatte 3 anliegender Belege nicht "flattern" oder sich durch dort ansan -r,nelnde Stalluft auswölben.
- Wie der Schnittdarstellung in der Fig. 2a zu entnehmen ist, besteht ein weiteres Merkmal der LufFleitplatten darin, daß die jeweils äußeren Luftleitbereiche 19 und 22 gegenüber den benachbarten Bereichen abgeschrägt sind. Dadurch wird einerseits erreicht, daß der jeweils zu vereinzelnde Beleg, der sich der Charakteristik der Luftleitplattca anpaßt, aufgrund der Wölbung eine zusätzliche Versteifung erfährt. Andererseits wird der Beleg im oberen und unteren Bereich gleichzeitig vom restlichen Stapel getrennt, so daß schon ein großer Teil der Reibung zum nachfolgenden Beleg aufgehoben wird.
- Abschließend sei noch erwähnt, daß die Bohrungen 26 der LuFtleitbereiche 19,20,21 gegenüber den Bohrungen 27 des Luftleitbereiches 22 eine gemeinsame Vorschubkomponente in Richtung Grundplatte 10 erzeugen. Damit ist sichergestellt, daß der Beleg während des Vorschubs in den Vereinzlerspalt nicht hochlaufen kann.
- Wie den Fig. 2a,b zu entnehmen ist, besteht die Luftleitplatte 3 aus zwei separaten Luftleitelementen 8,9. Eine derartige Ausbildung der Luftleitplatte 3, die beispielsweise auch aus vier Einzelelementen erfolgen könnte, ist besonders vorteilhaft, weil auf diese Weise je nach Notwendigkeit die Kombination unterschiedlicher Luftleitbereiche möglich ist, ohne daß für jede Kombinationsmöglichkeit separate Luftleitplatten 3 auf Lager gehalten werden müssen. Montiert man die einzelnen Luftleitelemente 8,9 (Luftleitbereiche 19,20,21,22) Abstand zueinander, so ist ohne zusätzlichen Aufwand sowohl eine in weiten Grenzen wirksame Anpassung an die zu bearbeitende Breite der Belege als auch die automatische Bildung von Entlüftungsschlitzen 29 möglich.
- Um sicherzustellen, daß die zu vereinzelnden Belege stets mit der Unterkante auf der Grundplatte 10 aufliegen ist es vorteilhaft, wenn die in Richtung Grundplatte 10 weisende Kraftkomponente größer ist als die, die von der Grundplatte wegweist. Zur Erreichung dieses Ziels ist es jedoch nicht notwendig, daß die Aufteilung der diese Kraftkomponente erzeugenden LuFtleitbereiche wie im vorliegenden Beispiel im Verhältnis 3 : 1 aufgeteilt sind.
- Die Erzeugung der einzelnen Kraftkomponenten kann außerdem auch durch Luftlei tbereiche erfolgen, deren Blasbohrungen durch entsprechende Anordnung jeweils nur eine einzige der gewünschten Kraftkomponenten erzeugen. Dabei würde man zur Erzeugung von in Transportrichtung in in Richtung Grundplatte wirkenden Kräften die Bohrungen nicht wie gezeigt sowohl in Transportrichtung als auch in Richtung Grundplatte neigen, sondern einen Teil der Bohrungen ausschließlich in Transportrichtung und einen anderen Teil in Richtung auf die Grundplatte.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Vereinzeln von Aufzeichnungs trägern Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Vereinzeln von Papierbögen, Belegen und dergl.AuFzeichnungsträgern von einem Stapel, bei der mittels einer Vorschubeinrichtung einer oder mehrere AuEzeichnungsträger der eigentlichen Abzugseinrichtung zugeführt werden, wobei die Abzugseinrichtung aus einer Saugwalze besteht, der eine Rückhalte-Saugwalze sc gegenübersteht, daß ein Vereinzelungsschlitz gebildet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorschubeinrichtung als LuFtleitplatte (3) ausgebildet ist, in der mit Blasluft versorgbare Blasluftbohrungen (262;27) so angeordnet sind, daß den Aufzeichnungsträgern eine Bewegungskomponente in Richtung des Vereinzelungsschli tzes (18) mitteilbar ist.2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geknnzeichnet, daß die 81asluFtbohrungen 30 geneigt sind, daß sich sowohl eine Bewegungskomponente in Richtung des Vereinzelungsschlit7es (11) als auch der Grundplatte (10) ergibt.3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die LuXtleitplatte (3) in verschiedene Luftleitbereiche (19,20,21,22) unterteilt ist.4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Blasbohrungen (26,27) der einzelnen LuFtleitbereiche in unterschiedliche Richtungen geneigt sind.5. Vorschubeinricht@ng nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (26,27) der einzelnen LuFtleitbereiche (19,20,21,22) neben einer gemeinsamen Neigung in Richtung Transportrichtung sowohl eine Neigung in Richtung Grundplatte (Blasluftbohrungen 26) als auch eine von der Grundplatte wegweisende Neigung (BlasluFtbohrungen 27) au5~eisen, 6. Vorschubeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Bohrungen, die in Richtung Grundplatte (10) orientiert sind, größer ist als die der von der Grundplatte (10) weggeneigten Bohrungen.7. Vorschubeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung mit Entlüftungsbereichen zwischen den Luftleitbereichen ausges tattet ist.8. Ntorschubeinrichtunu nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Luftleitplatte (3) und der Grundplatte (10) ein Entlüftungsbereich vorgesehen ist.9. Vorschubeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die LuFtleitplatte (3) gewölbt ausgeführt ist.10. Vorschubeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitplatte (3) eine konvexe Wölbung auFweist.11. Vorschubeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die LuFtleitplatte (3) im Bereich der äußeren Luftleitbereiche (19,22) gewölbt ist.12. Vorschubeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenenAnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daßdieWölbung im Bereich der äußeren Luftleitbereiche (19,22) durch Abschrägungen gebildet wird.13. Vorschubeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die LuFtleitplatte (3) aus getrennten Luftleitbereichen (19,20,21,22) zusammengestellt ist.14. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsbereiche (29) zwischen den Luftleitelementen (8,9) durch die in Abstand voneinander montierte Anordnung der LuFtleitelemente (8,9) gebildet itstn n n 1#b ist A
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