DE102015004501A1 - Fahrradpedale, Pedalplatte und Fahrradpedalsystem - Google Patents

Fahrradpedale, Pedalplatte und Fahrradpedalsystem Download PDF

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DE102015004501A1
DE102015004501A1 DE102015004501.6A DE102015004501A DE102015004501A1 DE 102015004501 A1 DE102015004501 A1 DE 102015004501A1 DE 102015004501 A DE102015004501 A DE 102015004501A DE 102015004501 A1 DE102015004501 A1 DE 102015004501A1
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cleat
cleat clamping
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clamping portion
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DE102015004501.6A
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English (en)
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Atsushi Sakaue
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Shimano Inc
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Shimano Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
    • B62M3/086Attachments between shoe and pedal other than toe clips, e.g. cleats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/14Shoes for cyclists

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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Abstract

Eine Fahrradpedale ist lösbar von und eines Eingreifens fähig mit einer Pedalplatte, welche an Schuhen befestigt sein/werden kann. Die Fahrradpedale schließt im Wesentlichen eine Pedalwelle, welche eine Drehmittelachse aufweist, einen Pedalhauptkörper und einen Klemmpart ein. Der Pedalhauptkörper schließt eine erste Fläche und eine zweite Fläche ein. Die zweite Fläche ist an einer der ersten Fläche gegenüberstehenden Seite befindlich. Der Pedalhauptkörper ist/wird drehbar durch die Pedalwelle um die Drehmittelachse herum gestützt. Der Klemmpart weist wenigstens drei Pedalplattenklemmabschnitte auf, welche auf eine lösbare Weise die Pedalplatte an wenigstens der ersten Fläche des Pedalhauptkörpers halten.

Description

  • QUERVERWEIS ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2014-087956 , welche am 22. April 2014 eingereicht worden ist, sowie der japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2014-165920 , welche am 18. August 2014 eingereicht worden ist. Die gesamten Offenbarungsgehalte der japanischen Patentanmeldungen mit den Nummern 2014-087956 und 2014-165920 werden hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Fahrradpedale, welche lösbar von und eingreifbar mit einer Pedalplatte bzw. einem Cleat ist. Diese Erfindung betrifft eine Pedalplatte, welche an einem Schuh befestigt sein/werden kann, und ein Fahrradpedalsystem, welches eine Pedalplatte und eine Fahrradpedale umfasst.
  • HINTERGRUNDINFORMATION
  • Fahrradpedalsysteme, welche Pedalplatten verwenden, sind wohl bekannt, in welchen eine Pedalplatte an einem Schuh befestigt sein/werden kann und eine Fahrradpedale auf eine lösbare Weise mit der Pedalplatte in Eingriff gelangt bzw. steht (siehe z. B. die europäische Offenlegungsschrift mit der Veröffentlichungsnummer EP 0 826 586 ). Eine herkömmliche Fahrradpedale umfasst eine Pedalwelle, einen Pedalhauptkörper, welcher drehbar durch die Pedalwelle gestützt ist/wird, und einen Klemmpart, welcher zwei Pedalplattenklemmabschnitte aufweist, welche mit einem Intervall in longitudinaler Hinsicht entlang der Fahrtrichtung des Fahrrades im Pedalhauptkörper angeordnet sind/werden. Im Falle eines solchen Pedalsystems kann die Pedale nicht nur nach unten gedrückt werden, sondern kann die Pedale auch nach oben gezogen werden, so dass die Pedale auf eine stabile und effiziente Art und Weise betätigt werden kann.
  • ÜBERBLICK
  • Im Allgemeinen ist die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Merkmale einer Pedale sowie einer Pedalplatte, welche mit der Pedale verwendet wird, gerichtet. Im Falle eines Merkmals ist/wird eine Pedale offenbart, welche eine Pedalplatte halten kann auf eine noch stabilere Art und Weise als ein herkömmliches Pedalsystem.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrradpedale, eine Pedalplatte und ein Fahrradpedalsystem bereitzustellen, welche fähig sind, eine Pedalplatte in noch stabilerer Weise an der Pedale zu halten.
  • In Anbetracht des bekannten Standes der Technik und gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist/wird eine Fahrradpedale bereitgestellt, welche lösbar von und eingreifbar mit einer Pedalplatte ist, welche an einem Schuh befestigt sein/werden kann. Die Fahrradpedale umfasst eine Pedalwelle, welche eine Drehmittelachse aufweist, einen Pedalkörper und einen Klemmpart. Der Pedalhauptkörper umfasst eine erste Fläche und eine zweite Fläche, welche an einer der ersten Fläche gegenüberstehenden Seite sich befindet. Der Pedalhauptkörper ist/wird drehbar durch die Pedalwelle um die Drehmittelachse herum gestützt. Der Klemmpart weist wenigstens drei Pedalplattenklemmabschnitte auf, welche lösbar die Pedalplatte an wenigstens der ersten Pedalfläche des Pedalhauptkörpers halten.
  • Im Falle dieser Fahrradpedale ist/wird die Pedalplatte lösbar durch drei oder mehr Pedalplattenklemmabschnitte gehalten. Aus diesem Grunde kann der Zwischenraum zwischen den drei oder mehr Pedalplattenklemmabschnitten vergrößert werden und kann der Pedalplattenklemmabschnitt die Pedalplatte in einer Ebene an drei oder mehr Positionen halten. Im Ergebnis neigt der Schuh, an welchem die Pedalplatte befestigt ist/wird, weniger dazu, geneigt zu sein/werden und kann die Pedalkraft des Radfahrers auf eine effiziente Art und Weise auf die Pedale übertragen sein/werden. Auf diese Weise kann die Pedale auf eine stabilere und effizientere Art und Weise betätigt sein/werden.
  • Der Klemmpart kann einen ersten Pedalplattenklemmabschnitt, einen zweiten Pedalplattenklemmabschnitt und einen dritten Pedalplattenklemmabschnitt umfassen. Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt kann ausgehend vom zweiten Pedalplattenklemmabschnitt entlang der Richtung der Drehmittelachse beabstandet angeordnet sein/werden. Die Pedalwelle kann angeordnet sein/werden, um zwischen dem ersten Pedalplattenklemmabschnitt und dem zweiten Pedalplattenklemmabschnitt sich zu erstrecken. Da die Pedalplatte durch den ersten Pedalplattenklemmabschnitt bis zum dritten Pedalplattenklemmabschnitt gehalten ist/wird, welche an drei Orten bereitgestellt sind/werden, kann in diesem Fall das Intervall für ein Halten der Pedalplatte größer bemessen sein/werden im Vergleich zum herkömmlichen Fall, in welchem die Pedalplatte nur an zwei Orten gehalten ist/wird. Aus diesem Grund kann die Pedalkraft des Radfahrers auf eine noch effizientere Art und Weise übertragen sein/werden, und kann die Pedale auf eine noch stabilere und effizientere Art und Weise betätigt sein/werden.
  • Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt kann an einer Seite angeordnet sein/werden, welche in Bezug auf die Pedalwelle den zweiten Pedalplattenklemmabschnitt aufweist. Da in diesem Falle der erste Pedalplattenklemmabschnitt, der zweite Pedalplattenklemmabschnitt und der dritte Pedalplattenklemmabschnitt auf eine sandwichmäßige Weise um die Pedalwelle herum angeordnet sind/werden, kann das Intervall für ein Halten der Pedalplatte in der longitudinalen Richtung vergrößert sein/werden.
  • Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt kann zwischen dem ersten Pedalplattenklemmabschnitt und dem zweiten Pedalplattenklemmabschnitt bei einer Betrachtung ausgehend von der Richtung der Drehmittelachse angeordnet sein/werden. Da in diesem Fall der dritte Pedalplattenklemmabschnitt zwischen dem ersten Pedalplattenklemmabschnitt und dem zweiten Pedalplattenklemmabschnitt angeordnet ist/wird, kann das Intervall für ein Halten der Pedalplatte in der lateralen Richtung vergrößert sein/werden.
  • Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt kann in einer Position angeordnet sein/werden, welche die Drehmittelachse bei einer Betrachtung ausgehend aus einer Richtung, welche senkrecht zu der ersten Fläche ist, überspreizt. In diesem Fall kann der dritte Pedalplattenklemmabschnitt in einer zwischenliegenden Position zwischen dem ersten Pedalplattenklemmabschnitt und dem zweiten Pedalplattenklemmabschnitt bei einer Betrachtung ausgehend von der Drehmittelachse angeordnet sein/werden durch ein Anordnen des ersten Pedalplattenklemmabschnitts und des zweiten Pedalplattenklemmabschnitts auf einer Linie in einer symmetrischen Weise in Bezug auf die Drehmittelachse. Im Ergebnis kann das Intervall für ein Halten der Pedalplatte in der lateralen Richtung vergrößert sein/werden. In diesem Fall ist es weniger wahrscheinlich, dass ein Schuh in der lateralen Richtung geneigt ist/wird, und kann die Pedalkraft auf eine effizientere Art und Weise auf die Fahrradpedale übertragen sein/werden. Aus diesem Grunde kann die Pedale auf eine stabilere und effizientere Art und Weise betätigt sein/werden.
  • Die Pedalwelle kann ein erstes Ende, welches an einer Fahrradkurbel befestigt ist/wird, und ein zweites Ende umfassen, welches an einer dem ersten Ende entlang der Richtung der Drehmittelachse gegenüberstehenden Seite befindlich ist. Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt kann an einer Seite angeordnet sein/werden, welche das zweite Ende in Bezug auf die ersten und zweiten Pedalplattenklemmabschnitte aufweist. Da in diesem Falle der dritte Pedalplattenklemmabschnitt ausgehend von den ersten und zweiten Pedalplattenklemmabschnitten in der lateralen Richtung versetzt sein/werden kann, wird es sogar noch weniger wahrscheinlich, dass die Pedalplatte in der lateralen Richtung geneigt ist/wird, und kann die Pedale auf eine noch stabilere und effizientere Art und Weise betätigt sein/werden.
  • Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt kann einen Halterabschnitt, welcher mit der Pedalplatte eingreifbar ist, sowie eine Ausnehmung umfassen, welche dem Halterabschnitt zugewandt ist. Da in diesem Fall die Ausnehmung in einem Abschnitt ausgeformt ist/wird, welcher dem Halterabschnitt zugewandt ist, kann ein Abstand vom Boden eingehalten bzw. realisiert werden im Falle dieser Ausnehmung, auch wenn das Fahrrad bei einem Abbiegen um Ecken etc. geneigt ist/wird.
  • Der Halterabschnitt kann in einer Position angeordnet sein/werden, welche ausgehend von der ersten Fläche in einer Richtung, welche die erste Fläche schneidet, versetzt ist/wird. In diesem Fall wird ein Platzieren der Pedalplatte in den Zwischenraum hinein zwischen dem Halterabschnitt und der ersten Fläche einfach.
  • Der Halterabschnitt kann eine Dicke aufweisen, welche geringer als die Dicke des Pedalhauptkörpers ist im allerobersten Abschnitt. Da in diesem Fall die Dicke des Halterabschnitts geringer als die Dicke des allerobersten Abschnitts des Pedalhauptkörpers ist, kann die Pedalplatte in den Abschnitt mit der Dickendifferenz hinein eingeführt sein/werden.
  • Der Halterabschnitt kann eine Eingreiffläche aufweisen, welche ausgestaltet ist, um mit der Pedalplatte in Berührung zu gelangen bzw. stehen. Die Ausnehmung kann in einem Abschnitt ausgeformt sein/werden, welcher der Eingreiffläche zugewandt ist. Da in diesem Fall die Pedalplatte in Berührung mit der Eingreiffläche bzw. gelangt mit einem Zwischenraum zwischen dem Halterabschnitt und der ersten Fläche, kann die Pedalplatte auf eine zuverlässige Art und Weise gehalten sein/werden.
  • Die Eingreiffläche kann an einer Position angeordnet sein/werden, welche ausgehend von der ersten Fläche in einer Richtung versetzt ist/wird, welche die erste Fläche schneidet. Da in diesem Fall die Eingreiffläche angeordnet ist/wird an einer Position, welche ausgehend von der ersten Fläche in einer Richtung, welche die erste Fläche schneidet, versetzt ist/wird, ist/wird ein Zwischenraum zwischen der Eingreiffläche und der ersten Fläche ausgeformt, worauf die Pedalplatte gesetzt ist/wird. Aus diesem Grunde kann die Pedalplatte auf eine einfache Art und Weise in Berührung mit der Eingreiffläche gebracht sein/werden.
  • Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt kann auch einen Verbindabschnitt umfassen, welcher den Halterabschnitt und den Pedalhauptkörper verbindet. Der Verbindabschnitt kann geneigt sein/werden mit Bezug auf die erste Fläche und kann entlang der Richtung der Drehmittelachse sich erstrecken. Da in diesem Falle der geneigte Verbindabschnitt den Halterabschnitt und den Pedalhauptkörper verbindet, kann ein Abstand vom Boden durch den Verbindabschnitt realisiert bzw. aufrechterhalten werden, auch wenn das Fahrrad geneigt ist/wird.
  • Der Verbindabschnitt kann auch die zwei Enden des Halterabschnitts und den Pedalhauptkörper verbinden. In diesem Falle kann die Pedalplatte in den Halterabschnitt hinein zwischen den Verbindabschnitt eingeführt sein/werden.
  • Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt kann auch einstückig mit dem Pedalhauptkörper ausgeformt sein/werden. In diesem Falle erhöht sich die Steifigkeit des dritten Pedalplattenklemmabschnitts.
  • Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt kann auch zwischen dem Halterabschnitt und dem Pedalhauptkörper ausgeformt sein/werden und kann eine Öffnung umfassen, in welche hinein die Pedalplatte eingeführt ist/wird. In diesem Falle kann die Pedalplatte auf eine einfache Art und Weise in den Halterabschnitt hinein eingeführt sein/werden.
  • Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt kann auch nicht-drehbar mit dem Pedalhauptkörper gekoppelt sein/werden. In diesem Falle erhöht sich die Steifigkeit des dritten Pedalplattenklemmabschnitts.
  • Entweder der erste Pedalplattenklemmabschnitt, der zweite Pedalplattenklemmabschnitt oder der dritte Pedalplattenklemmabschnitt können auch drehbar bereitgestellt sein/werden. Da in diesem Falle einer aus den drei Pedalplattenklemmabschnitten dreht, kann die Pedalplatte auf eine einfache Art und Weise mit dem Pedalplattenklemmabschnitt außer Eingriff gebracht sein/werden.
  • Der erste Pedalplattenklemmabschnitt, der zweite Pedalplattenklemmabschnitt und der dritte Pedalplattenklemmabschnitt können auch drehbar bereitgestellt sein/werden. Da in diesem Falle alle aus den Pedalplattenklemmabschnitten drehen, kann die Pedalplatte auf eine einfache Art und Weise mit den drei Pedalplattenklemmabschnitten außer Eingriff gebracht sein/werden.
  • Der Klemmpart kann auch zwei Vorspannglieder umfassen, welche den ersten Pedalplattenklemmabschnitt, den zweiten Pedalplattenklemmabschnitt und den dritten Pedalplattenklemmabschnitt in einer Richtung vorspannen, was die Pedalplatte hält. Da in diesem Falle die drei Pedalplattenklemmabschnitte in einer Richtung vorgespannt sind/werden, was die Pedalplatte in dem Vorspannglied hält, ist es weniger wahrscheinlich, dass die Pedalplatte mit dem Pedalplattenklemmabschnitt während eines Tretens außer Eingriff gebracht ist/wird, insbesondere bei einem Ziehen der Pedale nach oben hin.
  • Der Pedalkörper kann auch einen ersten Vorsprung umfassen, welcher ausgehend von der ersten Fläche hervorspringt. In diesem Falle wird es weniger wahrscheinlich, dass die Pedalplatte in der longitudinalen Richtung und der lateralen Richtung sich aufgrund des Eingriffs der Pedalplatte mit dem ersten Vorsprung bewegt.
  • Der erste Vorsprung kann eine teilweise sphärische oder konische Seitenfläche aufweisen. Wenn in diesem Fall die Pedalplatte sich dem ersten Vorsprung nähert, wird sich die Pedalplatte graduell bzw. schrittweise in einer Richtung weg ausgehend von der ersten Fläche bewegen. Ein Lösen der Pedalplatte wird daher einfacher werden.
  • Der Pedalhauptkörper kann ausgehend von der ersten Fläche hervorspringen und kann einen zweiten Vorsprung aufweisen, welcher sich entlang der Richtung der Drehmittelachse erstreckt. In diesem Falle kann ein Lösen der Pedalplatte einfacher werden, indem die Pedalplatte auf dem zweiten Vorsprung fahren bzw. reiten gelassen wird.
  • Der erste Vorsprung kann in einem Zwischenabschnitt des zweiten Vorsprungs entlang der Richtung der Drehmittelachse bereitgestellt sein/werden und kann in Bezug auf die Seitenfläche des zweiten Vorsprungs hervorspringen. In diesem Falle wird die Pedalplatte auf dem zweiten Vorsprung reiten bzw. fahren durch ein Drehen der Pedalplatte um den ersten Vorsprung herum, und wird sich die Pedalplatte von der ersten Fläche trennen. Aus diesem Grunde kann die Pedalplatte auf eine einfache Art und Weise vom Pedalplattenklemmabschnitt gelöst sein/werden lediglich durch ein leichtes Verdrehen bzw. einen Verdrehvorgang der Schuhe.
  • Der Pedalhauptkörper kann auch eine geneigte Fläche umfassen, welche ausgehend vom ersten Vorsprung hin zur ersten Fläche geneigt ist/wird in einer Richtung weg, ausgehend von der Pedalwelle. Da in diesem Falle eine geneigte Fläche bereitgestellt ist/wird am zweiten Vorsprung, wird die Pedalplatte sich schrittweise bzw. graduell von der ersten Fläche trennen aufgrund der geneigten Fläche, wenn der Schuh um den ersten Vorsprung herum gedreht ist/wird. Aus diesem Grund kann die Pedalplatte auf eine einfachere Art und Weise vom Pedalplattenklemmabschnitt getrennt sein/werden.
  • Die Pedalwelle kann auch einen ersten Endabschnitt, welcher an der Fahrradkurbel befestigt ist/wird, und einen zweiten Endabschnitt umfassen, welcher an der dem ersten Endabschnitt entlang der Richtung der Drehmittelachse gegenüberstehenden Seite befindlich sein kann. Die geneigte Fläche kann an einer Seite bereitgestellt sein/werden, welche den ersten Endabschnitt in Bezug auf den ersten Vorsprung aufweist. Da in diesem Falle die geneigte Fläche an einer Seite, welche den ersten, an der Kurbel befestigten Endabschnitt aufweist, in Bezug auf den ersten Vorsprung bereitgestellt ist/wird, wird die Pedalplatte sich in einer Richtung weg, ausgehend von der ersten Fläche, aufgrund der geneigten Fläche durch ein Drehen der Pedalplatte in beiden Richtungen in Bezug auf den ersten Vorsprung bewegen.
  • Der erste Pedalplattenklemmabschnitt, der zweite Pedalplattenklemmabschnitt und der dritte Pedalplattenklemmabschnitt können ein jeder eine Eingreiffläche umfassen, welche mit der Pedalplatte in Berührung steht bzw. gelangt. Die Eingreiffläche kann zwischen der ersten Fläche und dem äußersten Abschnitt des ersten Vorsprungs in der Richtung positioniert sein/werden, welche senkrecht zu der ersten Fläche ist. Da in diesem Falle die Position des Halterabschnitts der Pedalplatte in einer Position sich befinden wird, welche niedriger als der erste Vorsprung in Bezug auf die erste Fläche ist, können die Pedalen ausgestaltet sein/werden, um dünner zu sein.
  • Der erste Pedalplattenklemmabschnitt, der zweite Pedalplattenklemmabschnitt und der dritte Pedalplattenklemmabschnitt können auch in der Peripherie des Pedalhauptkörpers angeordnet sein/werden. In diesem Fall kann der Zwischenraum zwischen einem jeden der Pedalplattenklemmabschnitte vergrößert sein/werden. Da im Ergebnis die drei Pedalplattenklemmabschnitte in der Peripherie des Pedalhauptkörpers angeordnet sind/werden, können die Zwischenräume zwischen den drei Pedalplattenklemmabschnitten vergrößert sein/werden.
  • Eine Pedalplatte gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung gelangt bzw. steht auf eine lösbare Weise mit einem Klemmabschnitt in Eingriff, welcher am Pedalhauptkörper der Fahrradpedale befestigt ist/wird. Die Pedalplatte umfasst einen ersten Eingreifabschnitt, einen zweiten Eingreifabschnitt und einen dritten Eingreifabschnitt. Der erste Eingreifabschnitt ist ausgestaltet, um auf eine lösbare Weise mit dem Klemmpart in Eingriff zu gelangen bzw. stehen. Der zweite Eingreifabschnitt ist ausgestaltet, um auf eine lösbare Art und Weise mit dem Klemmpart in einer Position in Eingriff zu gelangen bzw. stehen, welche sich an einer dem ersten Eingreifabschnitt gegenüberstehenden Seite in Bezug auf die Pedalwelle der Fahrradpedale befindet. Der dritte Eingreifabschnitt steht bzw. gelangt auf eine lösbare Weise mit dem Klemmpart in eine Position in Eingriff, welche ausgehend vom zweiten Eingreifabschnitt entfernt entlang der Richtung der Drehmittelachse der Pedalwelle befindlich ist.
  • Da die Pedalplatte mit dem Klemmpart an drei Eingreifabschnitten in Eingriff gelangt bzw. steht, kann der Zwischenraum in den drei Eingreifabschnitten vergrößert sein/werden, und kann die Pedalplatte in einer Ebene an drei Positionen gehalten sein/werden. Aus diesem Grunde wird es weniger wahrscheinlich, dass der Schuh, an welchem die Pedalplatte befestigt ist/wird geneigt ist/wird, und kann die Pedalkraft des Radfahrers auf eine effiziente Art und Weise an die Pedale übertragen sein/werden. In diesem Falle kann die Pedale auf eine stabilere und effizientere Art und Weise betätigt sein/werden.
  • Der dritte Eingreifabschnitt kann auch mit dem Klemmpart an einer Seite in Eingriff gelangen bzw. stehen, welche den zweiten Eingreifabschnitt in Bezug auf die Pedalwelle aufweist. Da in diesem Falle der erste Eingreifabschnitt, der zweite Eingreifabschnitt und der dritte Eingreifabschnitt sandwichmäßig um die Pedalwelle herum angeordnet sind/werden, kann der Zwischenraum für ein Halten der Pedalplatte in der longitudinalen Richtung vergrößert sein/werden.
  • Der dritte Pedalabschnitt kann auch mit dem Klemmpart in einer Position in Eingriff gelangen bzw. stehen, welche zwischen dem ersten Eingreifabschnitt und dem zweiten Eingreifabschnitt bei einer Betrachtung ausgehend von der Richtung der Drehmittelachse befindlich ist. Da in diesem Falle der dritte Eingreifabschnitt zwischen dem ersten Eingreifabschnitt und dem zweiten Eingreifabschnitt bei einer Betrachtung ausgehend von der Richtung der Drehmittelachse angeordnet ist/wird, kann das Intervall für das Halten der Pedalplatte in der lateralen Richtung vergrößert sein/werden.
  • Die Pedalplatte kann sphärisch oder konisch sein und kann weiter eine Anschlagfläche umfassen, welche einen Part des Pedalhauptkörpers anschlägt. Die Anschlagfläche kann teilweise eine sphärische Gestalt oder eine konische Gestalt ausformen. Da in diesem Fall die Pedalplatte sich in Berührung mit einem Part des Hauptkörpers an einer sphärischen oder konischen Anschlagfläche steht bzw. gelangt, wird ein Neigen der Pedalplatte in Bezug auf den Pedalhauptkörper bei einem Lösen der Pedalplatte vom Klemmpart einfach werden; ein Lösen der Pedalplatte wird daher einfach.
  • Der erste Eingreifabschnitt, der zweite Eingreifabschnitt und der dritte Eingreifabschnitt können auch im peripheren Abschnitt der Pedalplatte bereitgestellt sein/werden. Da in diesem Fall die drei Eingreifabschnitte im peripheren Abschnitt der Pedalplatte angeordnet sind/werden, kann das Intervall der drei Eingreifabschnitte vergrößert sein/werden.
  • Eine Pedalplatte gemäß einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann an einer ersten Fläche, welche dem Schuh zugewandt ist, des Pedalhauptkörpers der Fahrradpedale befestigt sein/werden. Die Pedalplatte umfasst einen ersten Befestigungsabschnitt, einen zweiten Befestigungsabschnitt, einen Verbindabschnitt und eine Anschlagfläche. Der erste Befestigungsabschnitt ist/wird an einer ersten Fläche befestigt. Der zweite Befestigungsabschnitt ist/wird an der ersten Fläche an der dem ersten Befestigungsabschnitt gegenüberstehenden Seite in Bezug auf die Pedalwelle der Fahrradpedale befestigt. Der Verbindabschnitt ist ausgestaltet, um ein Verbindabschnitt zu sein, welcher den ersten Befestigungsabschnitt und den zweiten Befestigungsabschnitt derart verbindet, dass ein Intervall zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt und dem zweiten Befestigungsabschnitt ausgeformt ist/wird, in welchem ein Part des Pedalhauptkörpers angeordnet ist/wird. Die Anschlagfläche weist eine sphärische oder konische Gestalt aus und anschlägt einen Part des Pedalhauptkörpers zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt und dem zweiten Befestigungsabschnitt.
  • Im Falle dieser Pedalplatte sind/werden der erste Befestigungsabschnitt und der zweite Befestigungsabschnitt sandwichmäßig um die Pedalwelle herum angeordnet, und sind/werden der erste Befestigungsabschnitt und der zweite Befestigungsabschnitt durch den Verbindabschnitt derart verbunden, dass ein Part des Pedalhauptkörpers angeordnet ist/wird. Zusätzlich weist die Anschlagfläche, welche einen Part des Pedalhauptkörpers zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt und dem zweiten Befestigungsabschnitt anschlägt, eine sphärische oder konische Gestalt auf. Aus diesem Grunde wird ein Neigen der Pedalplatte in Bezug auf den Pedalhauptkörper bei einem Lösen der Pedalplatte vom Klemmpart einfach; ein Lösen der Pedalplatte wird daher einfach.
  • Ein Fahrradpedalsystem gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die oben beschriebene Fahrradpedale und die oben beschriebene Pedalplatte.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können eine Fahrradpedale, eine Pedalplatte und ein Fahrradpedalsystem bereitgestellt sein/werden, welche fähig sind, auf eine stabilere Art und Weise eine Pedalplatte an der Pedale zu halten.
  • Auch werden andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der offenbarten Pedale und der offenbarten Pedalplatte den Fachleuten auf dem Gebiet offenkundig werden von der folgenden detaillierten Beschreibung, welche in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen ausgewählte Ausführungsformen der offenbarten Pedale und der offenbarten Pedalplatte offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen, welche einen Part dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • Die 1 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf eine Fahrradpedale gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • Die 2 ist eine Draufsicht von unten auf die Fahrradpedale, welche in der 1 dargestellt wird, gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Die 3 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradpedale, welche in den 1 und 2 dargestellt wird, bei einem Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in der 2.
  • Die 4 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf eine Pedalplatte, welche mit der Pedale gemäß der ersten Ausführungsform in Eingriff gelangt bzw. steht.
  • Die 5 ist eine perspektivische Ansicht von unten auf die Pedalplatte, welche in der 4 dargestellt wird.
  • Die 6 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf eine Fahrradpedale gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Die 7 ist eine Draufsicht von unten auf die Fahrradpedale, welche in der 6 dargestellt wird, gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Die 8 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradpedale, welche in den 6 und 7 dargestellt wird, bei einem Schnitt entlang der Schnittlinie VIII-VIII aus der 7.
  • Die 9 ist eine obere perspektivische Ansicht einer Pedalplatte, welche mit der Pedale gemäß der zweiten Ausführungsform in Eingriff steht bzw. gelangt.
  • Die 10 ist eine Draufsicht von unten auf die Pedalplatte, welche in der 9 dargestellt ist/wird.
  • Die 11 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf eine Fahrradpedale gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die 12 ist eine Draufsicht von unten auf die Fahrradpedale, welche in der 11 dargestellt wird, gemäß der dritten Ausführungsform.
  • Die 13 ist eine obere perspektivische Ansicht einer Fahrradpedale gemäß einer ersten Modifikation der dritten Ausführungsform.
  • Die 14 ist eine Draufsicht von oben auf die Fahrradpedale, welche in der 13 dargestellt wird, gemäß der ersten Modifikation der dritten Ausführungsform.
  • Die 15 ist eine vordere Aufrissansicht der Fahrradpedale, welche in den 13 und 14 dargestellt wird, gemäß der ersten Modifikation der dritten Ausführungsform.
  • Die 16 ist eine rechtsseitige Aufrissansicht der Fahrradpedale, welche in den 13 bis 15 dargestellt wird, gemäß der ersten Modifikation der dritten Ausführungsform.
  • Die 17 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradpedale, welche in den 13 bis 16 nachgestellt wird bei einem Schnitt entlang der Schnittlinie XVII-XVII in 14.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Es wird den Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder von dieser Offenbarung klar werden, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen zum Zwecke der Darstellung ausschließlich und nicht zum Zwecke eines Beschränkens der Erfindung, wie sie durch die angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist, vorgesehen sind.
  • ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf die 1 wird eine Fahrradpedale 10 dargestellt gemäß einer ersten Ausführungsform. In den 1, 2 und 3 steht bzw. gelangt die Fahrradpedale 10 (auf welche im Folgenden als Pedale Bezug genommen wird) lösbar in Eingriff mit einer Pedalplatte 50, welche an einem Schuh befestigt ist/wird. Ein Fahrradpedalsystem 6 ist/wird ausgestaltet durch die Pedale 10 und die Pedalplatte 50. Derweil sind „vorne”, „hinten”, „links”, „rechts”, „oben”, „unten” Synonyme der folgenden Begriffe „vorne”, „hinten”, „links”, „rechts”, „oben” und „unten” bei einer Betrachtung in einem Zustand, in welchem der auf dem Sattel sitzt, während er der Lenkstange zugewandt ist, welche jeweils nicht dargestellt sind/werden.
  • PEDALE
  • Die Pedale 10 umfasst eine Pedalwelle 20, welche eine Drehmittelachse C1 (siehe 3), einen Pedalhauptkörper 22, welcher drehbar durch die Pedalwelle 20 gestützt ist/wird, sowie einen Klemmpart 24 aufweist, welcher drei oder mehr Pedalplattenklemmabschnitte aufweist, welche am Pedalhauptkörper 22 bereitgestellt sind/werden und die Pedalplatte 50 halten.
  • Wie in der 3 gezeigt wird, ist/wird die Pedalwelle 20 in einem Wellenaufnahmeraum 22c des Pedalhauptkörpers 22 aufgenommen, wie weiter unten erwähnt. Die Pedalwelle 20 stützt drehbar den Pedalhauptkörper 22 um die Drehmittelachse C1 herum, welche sich durch eine Mitte der Pedalwelle 20 in einer longitudinalen Richtung über bzw. mittels eines Paars von Walzenlagern 26a und 26b erstreckt. Die Pedalwelle umfasst einen ersten Endabschnitt 20a und einen zweiten Endabschnitt 20b. Der erste Endabschnitt 20a ist/wird an der Fahrradkurbel 8 befestigt. Der zweite Endabschnitt 20b ist an der dem ersten Endabschnitt 20a in der Richtung der Drehmittelachse C1 gegenüberstehenden Seite befindlich. Ein männlicher gewindeter Abschnitt 20c ist/wird am zweiten Endabschnitt 20b bereitgestellt. Der männliche gewindete Abschnitt 20c ist/wird in ein Schraubloch 8a hineingeschraubt, welches an der Kurbel 8 bereitgestellt ist/wird. Die Pedalwelle 20 ist eine Achse mit einem realen Körper, d. h. einem Wellenglied, wobei die Drehmittelachse C1 eine virtuelle Achsenlinie bildet. Derweil ist in den 1 und 2 die Zeichnung der Pedalwelle 20 weggelassen worden.
  • Wie in der 2 gezeigt wird, ist der Pedalhauptkörper 22 ein plattenähnliches Glied, welches aus einem Metall oder einem synthetischen Resin bzw. Kunststoff hergestellt ist. Der Pedalhauptkörper 22 weist eine Gestalt eines grob gesehen gleichschenkligen Dreiecks auf bei einer Betrachtung von unten. Der Pedalhauptkörper 22 umfasst eine erste Fläche 22a, eine zweite Fläche 22b sowie einen gestuften zylindrischen Wellenaufnahmeraum 22c auf. Die erste Fläche 22a ist dem Schuh zugewandt. Die zweite Fläche 22b ist an der der ersten Fläche 22a gegenüberstehenden Seite angeordnet. Der gestufte zylindrische Wellenaufnahmeraum 22c (siehe 1 und 3) nimmt die Pedalwelle 20 auf.
  • Wie in der 1 gezeigt wird, umfasst der Pedalhauptkörper 22 einen ersten Vorsprung 32, einen zweiten Vorsprung 34 und wenigstens eine geneigte Fläche (zwei geneigte Flächen 36 in dieser Ausführungsform). Der erste Vorsprung 32 springt von der ersten Fläche 22a hervor. Der erste Vorsprung 32 ist/wird in einer Position angeordnet, welche die Drehmittelachse C1 überspreizt bei einer Betrachtung aus einer Richtung, welche senkrecht zu der ersten Fläche 22a. Der erste Vorsprung 32 ist/wird an der Pedalplatten-Drehachse C2 angeordnet. Die Pedalplatten-Drehachse C2 ist eine Mittelachse einer Drehung bzw. eines Drehvorgangs bei einem Lösen der Pedalplatte 50 von der Pedalplatte 10 und erstreckt sich in einer Richtung, welche senkrecht zu der ersten Fläche 22a ist. Der erste Vorsprung 32 umfasst sphärische oder konische Seitenflächen 32a. In der ersten Ausführungsform sind die Seitenflächen 32a teilweise konisch. Jedoch können diese Flächen auch eine teilweise sphärische oder eine teilweise zylindrische Flächengestalt aufweisen.
  • Der zweite Vorsprung 34 springt von der ersten Fläche 22a hervor und erstreckt sich in der Richtung der Drehmittelachse C1. Der zweite Vorsprung 34 ist/wird in einer Position angeordnet, welche die Drehmittelachse C1 überspreizt bei einer Betrachtung ausgehend von einer Richtung, welche senkrecht zu der ersten Fläche 22a ist Die hervorspringende Richtung des zweiten Vorsprungs 34 in Bezug auf den ersten Vorsprung 32 ist eine Richtung, welche parallel zu der ersten Fläche 22a ist. Insbesondere springt der zweite Vorsprung 34 von beiden Seiten der Richtung der Drehmittelachse C1 in Bezug auf den ersten Vorsprung 32 hervor. Mit anderen Worten ist/wird der erste Vorsprung 32 bereitgestellt an einem Mittelabschnitt des zweiten Vorsprungs 34 in der Richtung der Drehmittelachse C1. Zusätzlich springt der erste Vorsprung 32 in einer Richtung hervor, welche parallel zur ersten Fläche 22 in Bezug auf die Seitenfläche 34a des zweiten Vorsprungs 34 ist.
  • Wenigstens eine geneigte Fläche 36 ist/wird in einer Richtung geneigt, welche graduell bzw. schrittweise sich von der Pedalwelle 20 ausgehend vom zweiten Vorsprung 34 hin zur ersten Fläche 22a trennt. Die zwei Enden der geneigten Fläche 36 sind/werden beide mit der oberen Fläche des zweiten Vorsprungs 34 und der ersten Fläche 22a verbunden. In der ersten Ausführungsform sind/werden die geneigten Flächen 36 an einer Seite bereitgestellt, welche den ersten Endabschnitt 20a und den zweiten Endabschnitt 20b der Pedalwelle 20 in Bezug auf den ersten Vorsprung 32 aufweist. Mit anderen Worten sind/werden die geneigten Flächen 36 an beiden Seiten des ersten Vorsprungs 32 in der Richtung der Drehmittelachse C1 angeordnet. Zusätzlich sind/werden die geneigten Flächen 36 geneigt in einer Richtung, welche sich graduell bzw. schrittweise ausgehend von der Pedalwelle 20 ausgehend von beiden Seiten in der Richtung des zweiten Vorsprungs 34, welche senkrecht zu der Drehmittelachse C1 ist, hin zur ersten Fläche 22a entfernt bzw. getrennt. In der ersten Ausführungsform sind/werden daher vier geneigte Flächen 36 bereitgestellt, welche sandwichmäßig um den ersten Vorsprung 32 herum angeordnet sind.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt wird, umfasst der Klemmpart 24 drei Pedalplattenklemmabschnitte. Insbesondere umfasst der Klemmpart 24 einen ersten Pedalplattenklemmabschnitt 30a, einen zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 30b und einen dritten Pedalplattenklemmabschnitt 30c. Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 30c ist getrennt von den ersten und zweiten Pedalplattenklemmabschnitten 30a und 30b in der Richtung der Drehmittelachse C1 angeordnet. Zusätzlich umfasst der Klemmpart 24 ein erstes vorspannendes Glied 38a, ein zweites vorspannendes Glied 38b (siehe 2) sowie ein drittes vorspannendes Glied 38c. Das erste vorspannende Glied 38a spannt den ersten Pedalplattenklemmabschnitt 30a in einer Richtung vor, in welcher die Pedalplatte 50 gehalten ist/wird. Das zweite vorspannende Glied 38b spannt den zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 30b in einer Richtung vor, in welcher die Pedalplatte 50 gehalten ist/wird. Das dritte vorspannende Glied 38c spannt den dritten Pedalplattenklemmabschnitt 30c in einer Richtung vor, in welcher die Pedalplatte 50 gehalten ist/wird.
  • Wie in der 2 gezeigt wird, sind/werden der erste Pedalplattenklemmabschnitt 30a, der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 30b und der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 30c im peripheren Abschnitt 22d des Pedalhauptkörpers 22 angeordnet. Insbesondere sind/werden der erste Pedalplattenklemmabschnitt 30a, der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 30b und der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 30c auf eine getrennte Weise in einer ersten Montageausnehmung 22e, einer zweiten Montageausnehmung 22f und einer dritten Montageausnehmung 22g angeordnet, welche in drei Ecken des Pedalhauptkörpers 22 angeordnet sind/werden. Die erste Montageausnehmung 22e bis zur dritten Montageausnehmung 22g sind/werden ausgeformt, um nach innen hin in einer grob gesehen rechteckigen Gestalt ausgeformt zu sein/werden, welche durch die erste Fläche 22a und die zweite Fläche 22b hindurch sich erstreckt.
  • Der erste Pedalplattenklemmabschnitt 30a und der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 30b sind/werden sandwichmäßig um die Pedalwelle 20 herum derart angeordnet, dass die Pedalwelle 20 sich zwischen ihnen erstreckt. Insbesondere sind/werden der erste Pedalplattenklemmabschnitt 30a und der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 30b derart angeordnet, dass sie auf einer Linie in symmetrischer Weise in Bezug auf die Drehmittelachse C1 liegen. Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 30c ist/wird zwischen dem ersten Pedalplattenklemmabschnitt und dem zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 30b angeordnet, bei einer Betrachtung ausgehend von der Richtung der Drehmittelachse C1. In der ersten Ausführungsform ist/wird der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 30c in der zwischengelagerten Position des ersten Pedalplattenklemmabschnitts 30a und des zweiten Pedalplattenklemmabschnitts 30b angeordnet bei einer Betrachtung aus der Richtung der Drehmittelachse C1. Das heißt, dass der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 30c an der Drehmittelachse C1 angeordnet ist/wird. Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 30c ist/wird auch weiter auf einer Seite angeordnet, welche den zweiten Endabschnitt 20b anstelle des ersten Pedalplattenklemmabschnitts 30a oder des zweiten Pedalplattenklemmabschnitts 30b aufweist. Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 30c sowie der erste Pedalplattenklemmabschnitt 30a und der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 30b sind/werden daher mit einem Intervall in der Richtung der Drehmittelachse C1 (in der lateralen Richtung) angeordnet. Indes können der erste Pedalplattenklemmabschnitt 30a und der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 30b an einer Seite angeordnet sein/werden, welche den zweiten Endabschnitt 20b aufweist, und kann der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 30c an einer Seite angeordnet sein/werden, welche den ersten Endabschnitt 20a aufweist.
  • Wie in der 2 gezeigt wird, ist/wird der erste Pedalplattenklemmabschnitt 30a drehbar um eine erste Achse S1 mittels eines ersten Wellengliedes 40a bereitgestellt, welches am Pedalhauptkörper 22 in der ersten Montageausnehmung 22e entlang einer Richtung der ersten Achse S1 angeordnet ist/wird. Die erste Achse S1 erstreckt sich in einer Richtung, welche parallel zu der ersten Fläche 22a ist, sowie in einer Richtung, welche eine erste gerade Linie L1 schneidet, welche sich in der radialen Richtung ausgehend von der Pedalplattendrehachse C2 hin zum ersten Pedalplattenklemmabschnitt 30a erstreckt. Vorzugsweise erstreckt sich die erste Achse S1 in einer Richtung, welche im Wesentlichen senkrecht zu der ersten geraden Linie L1 ist.
  • Der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 30b ist/wird drehbar um eine zweite Achse S2 herum mittels eines zweiten Wellengliedes 40b bereitgestellt, welches am Pedalhauptkörper 22 in der zweiten Montageausnehmung 22f entlang einer Richtung der zweiten Achse S2 angeordnet ist/wird. Die zweite Achse S2 erstreckt sich in einer Richtung, welche parallel zu der ersten Fläche 22a ist, sowie in einer Richtung, welche eine zweite gerade Linie L2 schneidet, welche sich in der radialen Richtung ausgehend von der Pedalplattendrehachse C2 hin zum zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 30b erstreckt. Vorzugsweise erstreckt sich die zweite Achse S2 in einer Richtung, welche im Wesentlichen senkrecht zu der zweiten geraden Linie L2 ist. Die zweite gerade Linie L2 ist auf einer Linie in symmetrischer Weise mit der ersten geraden Linie L1 in Bezug auf die Drehmittelachse C1 angeordnet.
  • Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 30c ist/wird drehbar am Pedalhauptkörper 22 um eine dritte Achse S3 herum mittels eines dritten Wellengliedes 40c bereitgestellt, welches in der dritten Montageausnehmung 22g entlang einer Richtung der dritten Achse S3 angeordnet ist/wird. Die dritte Achse S3 erstreckt sich in einer Richtung, welche parallel zu der ersten Fläche 22a ist, sowie in einer Richtung, welche eine dritte gerade Linie L3 schneidet, welche sich in der radialen Richtung ausgehend von der Pedalplattendrehachse C2 hin zum dritten Pedalplattenklemmabschnitt 30c erstreckt. In der ersten Ausführungsform entspricht die dritte gerade Linie L3 der Drehmittelachse C1, welche durch die Pedalplattendrehachse C2 hindurch tritt. Vorzugsweise erstreckt sich die dritte Achse S3 in einer Richtung, welche im Wesentlichen senkrecht in Bezug auf die Drehmittelachse C1 ist. An dieser Stelle sind das erste Wellenglied 40a, das zweite Wellenglied 40b und das dritte Wellenglied 40c reale Körper (die Wellenglieder) in derselben Weise wie die Pedalwelle 20 und sind/werden durch haltende Ringe, welche nicht dargestellt sind, gestoppt. Die erste Achse S1, die zweite Achse S2 und die dritte Achse S3 sind virtuelle Achsenlinien in derselben Weise wie die Drehmittelachse C1.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt wird, umfassen der erste Pedalplattenklemmabschnitt 30a, der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 30b und der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 30c ein jeder einen Hauptkörperabschnitt 30d und einen Halteabschnitt 30e. Die Halteabschnitte 30e halten die Pedalplatte 50. Die Hauptkörperabschnitte 30d sind/werden drehbar durch den Pedalhauptkörper 20 gestützt. Die Halteabschnitte 30e springen ausgehend von den Hauptkörperabschnitten 30d hin zum ersten Vorsprung 32 hervor. Die Hauptkörperabschnitte 30d sind/werden mit einem Intervall angeordnet, welches fähig ist, die Pedalplatte 50 zwischen der ersten Fläche 22a zu halten. Ein jeder aus den Halteabschnitten 30e des ersten Pedalplattenklemmabschnitts 30a, des zweiten Pedalplattenklemmabschnitts 30b und des dritten Pedalplattenklemmabschnitts 30c ist/wird in einer Richtung hin zur Mitte (dem ersten Vorsprung 32) des Pedalhauptkörpers 22 jeweils mittels des ersten vorspannenden Gliedes 38a, des zweiten vorspannenden Gliedes 38b und des dritten vorspannenden Gliedes 38c vorgespannt. Eine Führungsfläche 30f, welche sich hin zur ersten Fläche 22a neigt, ist/wird im Halteabschnitt 30e ausgeformt. Die Führungsfläche 30f ist/wird bereitgestellt, um den Halteabschnitt 30e in der öffnenden Richtung (gegen den Uhrzeigersinn in der 3) entgegen der Vorspannkraft eines aus dem ersten vorspannenden Glieds 38a bis zum dritten vorspannenden Glied 38c zu schwenken, wenn einer aus dem ersten Pedalplattenklemmabschnitt 30a bis zu dem dritten Pedalplattenklemmabschnitt 30c mittels der Pedalplatte 50 gedrückt ist/wird.
  • Wie in der 2 gezeigt wird, ist das erste vorspannende Glied 38a zum Beispiel eine Torsionsspulenfeder, welche aus einem metallischen Federdraht mit einem kreisförmigen Querschnitt hergestellt ist/wird. Im Falle des ersten vorspannenden Gliedes 38a ist/wird der erste Endabschnitt 38d am ersten Pedalplattenklemmabschnitt 30a verriegelt und steht bzw. gelangt der zweite Endabschnitt 38e in Berührung mit dem distalen Ende eines ersten Schraubengliedes 42a für ein Einstellen der Federkraft (der Vorspannkraft). Der zweite Endabschnitt 38e des ersten vorspannenden Gliedes 38a ist/wird in einer Nut angeordnet, welche an der zweiten Fläche 22b in Richtung auf das distale Ende des ersten Schraubengliedes 42a ausgeformt ist/wird. Das erste Schraubenglied 42a ist zum Beispiel eine Stellschraube mit einer hexagonalen Fassung. Das erste Schraubenglied 42a ist/wird in ein Schraubloch geschraubt, welches sich durch den Pedalhauptkörper 22 hindurch erstreckend angeordnet ist/wird. Die distale Endposition des ersten Schraubengliedes 42a an einer Seite, welche die zweite Fläche 22b aufweist, kann eingestellt sein/werden durch ein Drehen des ersten Schraubengliedes 42a mittels eines Werkzeugs wie z. B. eines hexagonalen Schraubenschlüssels ausgehend von einer Seite, welche die erste Fläche 22a aufweist. Die Federkraft (die Vorspannkraft) des ersten vorspannenden Gliedes 38a wird stärker durch ein Annähern der distalen Endposition des ersten Schraubengliedes 42a hin zur zweiten Fläche 22b.
  • Das zweite vorspannende Glied 38b ist ein Federglied, welches aus einem metallischen Draht mit derselben Struktur wie das erste vorspannende Glied 38a hergestellt ist/wird. Im Falle des zweiten vorspannenden Gliedes 38b ist/wird der erste Endabschnitt 38d am zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 30b verriegelt, und steht bzw. gelangt der zweite Endabschnitt 38e in Berührung mit einem zweiten Schraubenglied 42b für ein Einstellen der Federkraft (der Vorspannkraft). Das zweite Schraubenglied 42b ist eine Stellschraube mit einer hexagonalen Fassung ähnlich wie das erste Schraubenglied 42a, und der hervorspringende Teil an einer Seite, welche die zweite Fläche 22b aufweist, kann mittels eines drehenden Werkzeugs wie z. B. eines hexagonalen Schraubenschlüssels ausgehend von einer Seite, welche die erste Fläche 22a aufweist, eingestellt sein/werden. Wenn der hervorspringende Teil des Schraubengliedes 42b vergrößert ist/wird, wird die Federkraft (die Vorspannkraft) des zweiten vorspannenden Gliedes 38b stärker.
  • Das dritte vorspannende Glied 38c ist zum Beispiel eine Torsionsspulenfeder, welche aus einem metallischen Federdraht mit einem rechteckigen Querschnitt hergestellt ist/wird. Im Falle der ersten Ausführungsform sind der erste Pedalplattenklemmabschnitt 30a und der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 30b benachbart zueinander befindlich an einer Seite, welche den ersten Endabschnitt 20a der Pedale 10 aufweist. Um die haltende Kraft an einer Seite, welche den zweiten Endabschnitt 20b aufweist, zu vergrößern für ein Halten der Pedalplatte 50 an einem Ort des dritten Pedalplattenklemmabschnitts 30c, ist die Vorspannkraft des dritten vorspannenden Gliedes 38c größer als die Vorspannkraft des ersten vorspannenden Gliedes 38a und des zweiten vorspannenden Gliedes 38b. Jedoch können die Vorspannglieder aus dem ersten Vorspannglied 38a bis zum dritten Vorspannglied 38c ausgestaltet sein/werden durch solche, welche dieselbe Vorspannkraft aufweisen. Im Falle des dritten Vorspanngliedes 42c ist/wird das erste Ende 38d durch den dritten Pedalplattenklemmabschnitt 30c verriegelt, und ist/wird das zweite Ende 38e durch ein Einstellglied 38c verriegelt für ein Einstellen der Vorspannkraft. Das Einstellglied 42c ist zum Beispiel ein zylindrisches Glied und ist/wird drehbar an der zweiten Fläche 22b um eine Achse herum montiert, welche parallel zu der dritten Achse S3 ist. Auf der äußeren peripheren Fläche des Einstellgliedes 42c sind planare Abschnitte ausgeformt, welche einen Part der zylindrischen Fläche wegschneiden an zum Beispiel drei Orten in der umlaufenden Richtungen; ein jeder aus den planaren Abschnitten ist/wird derart ausgeformt, dass der Abstand hin zu der Mitte des Einstellgliedes 42 verschieden ist. Der zweite Endabschnitt 38e des dritten vorspannenden Gliedes 38c ist/wird auf eine selektive Weise an der oben beschriebenen Vielzahl von planaren Abschnitten des Einstellgliedes 42 verriegelt. Das Einstellglied 42c umfasst ein Werkzeugverriegelloch 42d, an welchem Werkzeuge, wie zum Beispiel ein hexagonaler Schraubenschlüssel montiert sein/werden können. Der planare Abschnitt, welcher den zweiten Endabschnitt 38e des dritten vorspannenden Gliedes 38c verriegelt ist/wird, ist/wird durch ein Drehen des Einstellgliedes 42c mittels eines Montierens eines Werkzeuges an diesem Werkzeugverriegelloch 42d geändert. Und die Federkraft (die Vorspannkraft) ist/wird geändert.
  • PEDALPLATTE
  • Die Pedalplatte 50 ist ein plattenähnliches Glied, welches aus einem Metall hergestellt ist/wird, was eine grob gesehen hexagonale Gestalt aufweist. Wie in den 4 und 5 gezeigt wird, umfasst die Pedalplatte 50 einen ersten Befestigungsabschnitt 50a, einen zweiten Befestigungsabschnitt 50b, einen Verbindabschnitt 50c und ein Paar von Anschlagflächen 50d, welche an der ersten Fläche 22a der Pedale 10 befestigt sind/werden. Die Pedalplatte 50 steht bzw. gelangt lösbar mit dem Klemmpart 24 in Eingriff, welcher am Pedalhauptkörper 22 der Pedale 10 befestigt ist/wird. Die Pedalplatte 50 umfasst einen ersten Eingreifabschnitt 52, einen zweiten Eingreifabschnitt 54 und einen dritten Eingreifabschnitt 56, welche auf eine lösbare Weise mit dem Klemmpart 24 in Eingriff stehen bzw. gelangen.
  • Der zweite Befestigungsabschnitt 50b ist/wird an der ersten Fläche 22a an der dem ersten Befestigungsabschnitt 50a gegenüber stehenden Seite in Bezug auf die Pedalwelle 20 der Pedale 10 befestigt. Der Verbindabschnitt 50c verbindet den ersten Befestigungsabschnitt 50a und den zweiten Befestigungsabschnitt 50b um einen Zwischenraum 60 auszuformen, in welchem ein Part des Pedalhauptkörpers 22 zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt 50a und dem zweiten Befestigungsabschnitt 50b angeordnet ist/wird. Im Falle der ersten Ausführungsform ist/wird der Verbindabschnitt 50c derart bereitgestellt, dass der erste Vorsprung 32 und der zweite Vorsprung 34 als ein Part des Pedalhauptkörpers 22 im Zwischenraum 60 angeordnet sein/werden können.
  • Der erste Eingreifabschnitt 52 ist im ersten Befestigungsabschnitt 50a bereitgestellt und gelangt bzw. steht auf eine lösbare Weise mit dem Klemmpart 24 in Eingriff. Der zweite Eingreifabschnitt 54 steht bzw. gelangt mit dem Klemmpart 24 an einer Position in Eingriff, welche an der dem ersten Eingreifabschnitt 52 gegenüber stehenden Seite in Bezug auf die Pedalwelle 20 der Fahrradpedale 10 befindlich ist. Der zweite Eingreifabschnitt 54 ist/wird daher im zweiten Befestigungsabschnitt 50b bereitgestellt. Der dritte Eingreifabschnitt 56 gelangt bzw. steht mit dem Klemmpart 24 in einer Position in Eingriff, welche ausgehend vom zweiten Eingreifabschnitt 54 entlang der Richtung der Drehmittelachse C1 der Pedalwelle 20 versetzt ist/wird. Im Falle der ersten Ausführungsform kann der dritte Eingreifabschnitt 56 mit dem Klemmpart 24 in Eingriff gelangen bzw. stehen in einer Position zwischen dem ersten Eingreifabschnitt 52 und dem zweiten Eingreifabschnitt 54 bei einer Betrachtung ausgehend aus der Richtung der Drehmittelachse C1. Im Falle der ersten Ausführungsform ist/wird der dritte Eingreifabschnitt 56 im Verbindabschnitt 50c bereitgestellt.
  • Insbesondere steht bzw. gelangt der erste Eingreifabschnitt 52 mit dem ersten Pedalplattenklemmabschnitt 30a des Klemmparts 24 in Eingriff. Der zweite Eingreifabschnitt 54 steht bzw. gelangt mit dem zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 30b des Klemmparts 24 in Eingriff. Der dritte Eingreifabschnitt 56 steht bzw. gelangt mit dem dritten Pedalplattenklemmabschnitt 30c des Klemmparts 24 in Eingriff. Der erste Eingreifabschnitt 52, der zweite Eingreifabschnitt 54 und der dritte Eingreifabschnitt 56 sind/werden im peripheren Abschnitt 50e der Pedalplatte 50 bereitgestellt. Der erste Eingreifabschnitt 52, der zweite Eingreifabschnitt 54 und der dritte Eingreifabschnitt 56 umfassen allesamt eine Befestigungsausnehmung 58, welche ausnehmend aus dem peripheren Abschnitt 50e der Pedalplatte 50 heraus ausgeformt ist/wird. Die Befestigungsausnehmung 58 ist/wird ausgeformt, um in einer flachen gleichschenkligen trapezoidalen Gestalt bei einer Draufsicht ausgenommen zu sein/werden. Die Dicke des ersten Eingreifabschnitts 52, des zweiten Eingreifabschnitts 54 und des dritten Eingreifabschnitts 56 an einer Seite, welche den peripheren Abschnitt 50e der Pedalplatte 50 aufweist, ist geringfügig kleiner als der Zwischenraum zwischen dem Halteabschnitt 30e des Klemmparts 24 und der ersten Fläche 22a.
  • Ein Paar von Anschlagflächen 50d (siehe 5) sind/werden derart bereitgestellt, dass sie einen Part des Pedalhauptkörpers 22 anschlagen. Die Pedalplatte 50 umfasst ein Paar von länglichen Löchern 62 für ein Befestigen, welche für ein Befestigen der Pedalplatte 50 an den Schuhen mittels eines Bolzengliedes (welches nicht dargestellt ist) vorgesehen sind. Die Anschlagflächen 50d weisen teilweise sphärische, konische oder zylindrische Gestalten auf. Im Falle der ersten Ausführungsform sind die Anschlagflächen 50d teilweise konisch gestaltet und anschlagen die Seitenflächen 32a des ersten Vorsprungs 32 als einen Part des Pedalhauptkörpers 22. Die Anschlagflächen 50d weisen eine jede eine Seitenflächengestalt auf, welche den Seitenflächen 32a des ersten Vorsprungs 32 entspricht. Der distale Endabschnitt des Parts von Anschlagflächen 50d, welche einander gegenüberstehend angeordnet sind/werden, ist/wird in einer flachen V-Gestalt ausgeformt. Indes können im Fall, dass der erste Vorsprung 32 eine konische Gestalt oder eine sphärische Gestalt aufweist, die Anschlagflächen eine zylindrische Gestalt aufweisen.
  • BEFESTIGENDER UND LÖSENDER VORGANG DER PEDALPLATTE
  • Im Falle eines Fahrradpedalsystems 6, welches auf diese Weise ausgestaltet ist/wird, ist/wird bei einem Befestigen eines Schuhes an der Pedale 10 der Schuh an der ersten Fläche 22a des Pedalhauptkörpers 22 der Pedale 10 in einem Zustand angeordnet, in welchem die Pedalplatte 50 am Schuh mittels eines Bolzengliedes, welches nicht dargestellt wird, befestigt ist/wird. Daraufhin stehen bzw. gelangen der erste Eingreifabschnitt 52 und der zweite Eingreifabschnitt 54 in Eingriff mit dem ersten Pedalplattenklemmabschnitt 30a und dem zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 30b. Wenn in diesem Zustand das Äußere des Schuhs (eine Seite, welche den zweiten Endabschnitt 20b der Pedalwelle 20 aufweist) auf eine kraftvolle Weise in die Pedale 10 getreten ist/wird, wird der Halteabschnitt 30e aufgrund der Wirkung der Führungsfläche 30f des Halteabschnitts 30e des dritten Pedalplattenklemmabschnitts 30c öffnen, und wird der dritte Eingreifabschnitt 56 der Pedalplatte 50 durch den dritten Pedalplattenklemmabschnitt 30c geklemmt sein/werden. In einem Zustand, in welchem die Pedalplatte 50 durch den Klemmpart 24 gehalten ist/wird, wird das Paar von Anschlagflächen 50d mit den Seitenflächen 32a des ersten Vorsprungs 32 in Berührung stehen bzw. gelangen und an den Seitenflächen 32a des ersten Vorsprungs 32 angeordnet sein/werden. Zu diesem Zeitpunkt wird die Pedalplatte 50 mit der Pedale 10 an drei Positionen in Eingriff gelangen bzw. stehen, und können der Zwischenraum zwischen dem ersten Pedalplattenklemmabschnitt 30a und dem dritten Pedalplattenklemmabschnitt 30c sowie der Zwischenraum zwischen dem zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 30b und dem dritten Pedalplattenklemmabschnitt 30c größer ausgestaltet sein/werden als die Breite eines herkömmlichen Hebelgliedes, welches mit der Pedale an einer hinteren Position in Eingriff gelangt bzw. steht. Aus diesem Grunde kann die Pedalplatte 50 an der Pedale 10 auf eine stabilere Weise gehalten sein/werden, als im Falle des Standes der Technik. Zusätzlich wird es weniger wahrscheinlich, dass der Schuh an dem die Pedalplatte 50 befestigt ist/wird, geneigt ist/wird, und kann die Pedalkraft des Radfahrers auf eine effiziente Weise an die Pedale 10 übertragen sein/werden. In diesem Falle kann die Pedale 10 auf eine stabilere und eine effizientere Art und Weise betätigt sein/werden. Indes ist auch als der Vorgang des Befestigens und des Lösens der Pedalplatte 50 zunächst ein Eingreifen des dritten Eingreifabschnitts 56 mit dem dritten Pedalplattenklemmabschnitt 30c und ein darauffolgendes, gleichzeitig stattfindendes Eingreifen des ersten Eingreifabschnitts 52 und des zweiten Eingreifabschnitts 54 mit dem ersten Pedalplattenklemmabschnitt 30a und dem zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 30b durch ein Treten auf die innere Seite der Pedale 10 möglich.
  • Bei einem Lösen des Schuhs von der Pedale 10 ist/wird die Hackenseite des Schuhs geringfügig nach außen hin geneigt, da dann die Anschlagflächen 50d die Seitenflächen 32a des ersten Abschnitts 32 anschlagen, dreht der Schuh um die Pedalplattendrehachse C2 herum. Zu diesem Zeitpunkt gleiten die Anschlagflächen 50d entlang der Seitenflächen 32a. Wenn der Schuh dreht, wird die Ecke der gegenüberstehenden Fläche des ersten Befestigungsabschnitts 50a und des zweiten Befestigungsabschnitts 50b der Pedalplatte 50 auf der geneigten Fläche 36 reiten bzw. fahren. In diesem Falle ist/wird die Pedalplatte 50 von der ersten Fläche 22a der Pedale 10 getrennt, und wird der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 30c nach oben hin ausgehend vom ersten Pedalplattenklemmabschnitt 30a gedrückt werden, um geöffnet zu werden. Im Ergebnis wird die Pedalplatte 50 von der Pedale 10 gelöst sein/werden, und kann der Schuh von der Pedale 10 gelöst sein/werden. Durch ein Herstellen der Gestalten der Seitenflächen der Anschlagflächen 50b und der Seitenfläche 32a mit teilweise sphärischen oder konischen Gestalten ist/wird die Pedalplatte 50, wenn die Pedalplatte 50 sich von der ersten Fläche 22a zu trennen beginnt, in einer Richtung, welche die Pedalplattendrehachse C2 schneidet, entlang der Seitenflächen 32a bewegt, und kann die Pedalplatte 50 auf eine einfache Art und Weise von der Pedale 10 gelöst sein/werden.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den 6, 7 und 8 steht bzw. gelangt die Pedale 110 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf eine lösbare Weise mit der Pedalplatte 150, welche an Schuhen befestigt ist/wird, in Eingriff. Ein Fahrradpedalsystem 106 ist/wird ausgestaltet durch die Pedale 110 und die Pedalplatte 150.
  • PEDALE
  • Die Pedale 110 umfasst eine Pedalwelle 120 (siehe 8), welche eine Drehmittelachse C1 aufweist, einen Pedalhauptkörper 122, welcher drehbar durch die Pedalwelle 120 gestützt ist/wird, sowie einen Klemmpart 124, welcher am Pedalhauptkörper bereitgestellt ist/wird und welcher drei oder mehr Pedalplattenklemmabschnitte aufweist, welche die Pedalplatte 150 halten.
  • Wie in der 8 gezeigt wird, ist/wird in einem Wellenaufnahmeraum 122c des Pedalhauptkörpers 122 aufgenommen, wie weiter unten erwähnt werden wird, auf dieselbe Weise wie im Falle der ersten Ausführungsform. Die Pedalwelle 120 stützt drehbar den Pedalhauptkörper 122 um die Drehmittelachse C1 herum, welche durch die Mitte der Pedalwelle 20 hindurch führt und welche sich in der longitudinalen Richtung mittels bzw. über ein Paar von Wälzlagern 126a und 126b erstreckt. Die Pedalwelle 120 umfasst einen ersten Endabschnitt 120a, welcher an der Fahrradkurbel 8 befestigt ist/wird und einen zweiten Endabschnitt 120b, welcher an der dem ersten Endabschnitt 120a gegenüber stehenden Seite in der Richtung der Drehmittelachse C1 befindlich ist. Ein männlicher gewindeter Abschnitt 120c, welcher in ein Schraubloch 8a geschraubt ist/wird, welches an der Kurbel 8 bereitgestellt ist/wird, ist/wird am zweiten Endabschnitt 120b bereitgestellt. Die Pedalwelle 120 ist eine Achse mit einem realen Körper, d. h. einem Wellenglied, und die Drehmittellachse C1 ist eine virtuelle Achsenlinie. Indes ist in den 6 und 7 eine Zeichnung der Pedalwelle 120 weggelassen worden.
  • Wie in der 7 gezeigt wird, ist der Pedalhauptkörper 122 ein plattenähnliches Glied, welches aus einem Metall oder einem synthetischen Resin bzw. Kunststoff hergestellt ist/wird, und weist eine grob gesehen herzförmige Gestalt auf bei einer Betrachtung von hinten. Der Pedalhauptkörper 122 umfasst eine erste Fläche 122a, welche dem Schuh zugewandt ist, eine zweite Fläche 122b, welche an der der ersten Fläche 122a gegenüberstehenden Seite angeordnet ist/wird, sowie einen gestuften zylindrischen Wellenaufnahmeraum 122c (siehe 6 und 8), in welchem die Pedalwelle 20 aufgenommen ist/wird.
  • Wie in der 6 gezeigt wird, umfasst der Pedalhauptkörper 122 einen ersten Vorsprung 132, einen zweiten Vorsprung 134 und wenigstens eine geneigte Fläche 136 (zwei in der dargestellten Ausführungsform). Der erste Vorsprung 132 springt ausgehend von der ersten Fläche 122a hervor. Der erste Vorsprung 132 ist/wird in einer Position bereitgestellt, welche die Drehmittelachse C1 überspreizt bei einer Betrachtung aus einer Richtung, welche senkrecht zu der ersten Seitenfläche 122a ist. Der erste Vorsprung 132 ist/wird an der Pedalplattenachse C2 bereitgestellt. Die Pedalplattendrehachse C2 ist eine Mittelachse des Drehvorgangs bei einem Lösen der Pedalplatte 150 von der Pedale 110, und diese Achse erstreckt sich in einer Richtung, welche senkrecht zu der ersten Seitenfläche 122a ist. Der erste Vorsprung 132 umfasst ein Paar von teilweise sphärischen oder konischen Seitenflächen 132a. Im Falle der zweiten Ausführungsform sind die Seitenflächen 132a ebenfalls teilweise konisch. Jedoch können die Seitenflächen 132a auch teilweise sphärische oder teilweise zylindrische Flächengestalten aufweisen.
  • Der zweite Vorsprung 134 springt ausgehend von der ersten Fläche 122a hervor und erstreckt sich in der Richtung der Drehmittelachse C1. Der zweite Vorsprung 134 ist/wird in einer Position bereitgestellt, welche die Drehmittelachse C1 überspreizt bei einer Betrachtung aus einer Richtung, welche senkrecht zu der ersten Seitenfläche 122a ist. Die vorspringende Richtung des zweiten Vorsprungs 134 in Bezug auf den ersten Vorsprung 132 ist eine Richtung, welche parallel zu der ersten Fläche 122a ist. Insbesondere springt der zweite Vorsprung 134 an beiden Seiten in der Richtung der Drehmittelachse C1 in Bezug auf den ersten Vorsprung 132 hervor. Mit anderen Worten ist/wird der erste Vorsprung 132 bereitgestellt am Mittelabschnitt des zweiten Vorsprungs 134 in der Richtung der Drehmittelachse C1. Zusätzlich springt der erste Vorsprung 132 in einer Richtung hervor, welche parallel zu der ersten Fläche 122a in Bezug auf die Seitenfläche 134a des zweiten Vorsprungs 134 ist.
  • Wenigstens eine geneigte Fläche 136 ist/wird geneigt in einer Richtung, welche graduell sich von der Pedalwelle 120 entfernt bzw. trennt ausgehend vom zweiten Vorsprung 134 hin zur ersten Fläche 122a. Die zwei Enden der geneigten Flächen 136 sind eine jede mit der oberen Fläche des zweiten Vorsprungs 134 und der ersten Fläche 122a verbunden. Im Falle der zweiten Ausführungsform sind/werden die geneigten Flächen 136 an einer Seite bereitgestellt, welche den ersten Endabschnitt 20a der Pedalwelle 20 aufweist in Bezug auf den ersten Vorsprung 132; das heißt, dass die geneigten Flächen 136 an einer Seite des ersten Vorsprungs 132 in der Richtung der Drehmittelachse C1 bereitgestellt sind/werden. Zusätzlich sind/werden die geneigten Flächen 136 in einer Richtung geneigt, welche auf eine graduelle Weise sich von der Pedalwelle 120 entfernt ausgehend von beiden Seiten der Richtung, welche senkrecht zur Drehmittelachse C1 ist, ausgehend vom zweiten Vorsprung 134 hin zur ersten Fläche 122a. Im Falle der zweiten Ausführungsform sind/werden daher zwei geneigte Flächen 136 auf eine sandwichmäßige Art und Weise um den zweiten Vorsprung 134 herum bereitgestellt.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt wird, umfasst der Klemmpart 124 drei Pedalplattenklemmabschnitte, einen ersten Pedalplattenklemmabschnitt 130a, einen zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 130b und einen dritten Pedalplattenklemmabschnitt 130c, welcher vom zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 130b in der Richtung der Drehmittelachse C1 getrennt angeordnet ist/wird. Zusätzlich umfasst der Klemmpart 124 ein erstes vorspannendes Glied 138a (siehe 7), ein zweites vorspannendes Glied 138b und ein drittes vorspannendes Glied 138c. Das erste vorspannende Glied 138a spannt den ersten Pedalplattenklemmabschnitt 130a in einer Richtung vor, in welcher die Pedalplatte 150 gehalten ist/wird. Das zweite vorspannende Glied 138b spannt den zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 130b in einer Richtung vor, in welcher die Pedalplatte 150 gehalten ist/wird. Das dritte vorspannende Glied 138c spannt den dritten Pedalplattenklemmabschnitt 130c in einer Richtung vor, in welcher die Pedalplatte 150 gehalten ist/wird.
  • Wie in der 7 gezeigt wird, sind/werden der erste Pedalplattenklemmabschnitt 130a, der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 130b und der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 130c im peripheren Abschnitt 122d des Pedalhauptkörpers 122 angeordnet. Insbesondere sind/werden der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 130b, der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 130c und der erste Pedalplattenklemmabschnitt 130a auf eine getrennte Weise jeweils in einer zweiten Montageausnehmung 122f und einer dritten Montageausnehmung 122g, welche an beiden Seiten einer Ausnehmung mit einer herzförmigen Gestalt des Pedalhauptkörpers 122 angeordnet sind/werden, sowie in einer ersten Montageausnehmung 122e angeordnet, welche im distalen Endabschnitt angeordnet ist/wird, welcher der Ausnehmung mit der herzförmigen Gestalt zugewandt ist. Die erste Montageausnehmung 122e bis zur dritten Montageausnehmung 122g sind/werden ausgeformt, um nach innen hin in einer grob gesehen rechteckigen Gestalt ausgenommen zu sein/werden und sich durch die erste Fläche 122a und die zweite Fläche 122b hindurch erstrecken.
  • Der erste Pedalplattenklemmabschnitt 130a und der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 130b sind sandwichmäßig um die Pedalwelle 120 derart angeordnet, dass die Pedalwelle 120 sich zwischen ihnen erstreckt. Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 130c ist/wird an einer Seite angeordnet, welche den zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 130b aufweist in Bezug auf die Pedalwelle 120. Im Falle der zweiten Ausführungsform ist/wird der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 130c an einer Seite angeordnet, welche den zweiten Endabschnitt 120b der Pedalwelle 120 sowie den zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 130b aufweist. Der erste Pedalplattenklemmabschnitt 130a, der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 130b und der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 130c sind/werden daher mit einem Intervall in einer Richtung angeordnet, welche senkrecht zu der Richtung der Drehmittelachse C1 (der longitudinalen Richtung) ist. Indes kann der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 130c an einer Seite angeordnet sein/werden, welche den zweiten Endabschnitt 120b aufweist, und kann der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 130b an einer Seite angeordnet sein/werden, welche den ersten Endabschnitt 120a aufweist.
  • Wie in der 7 gezeigt wird, ist/wird der erste Pedalplattenklemmabschnitt 130a drehbar um eine erste Achse S1 mittels eines Wellengliedes 140a bereitgestellt, welches am Pedalhauptkörper 122 entlang einer Richtung der ersten Achse S1 angeordnet ist/wird. Die erste Achse S1 erstreckt sich einer Richtung, welche parallel zur ersten Fläche 122a ist, sowie in einer Richtung, welche eine erste gerade Linie L1 schneidet, welche sich in der radialen Richtung ausgehend von der Pedalplattendrehachse C2 hin zum ersten Pedalplattenklemmabschnitt 130a erstreckt. Vorzugsweise erstreckt sich die erste Achse S1 in einer Richtung, welche im Wesentlichen parallel zur Drehmittelachse C1 ist, und welche im Wesentlichen senkrecht in Bezug auf die erste gerade Linie L1 ist.
  • Der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 130b ist/wird drehbar um eine zweite Achse S2 herum mittels eines zweiten Wellengliedes 140b bereitgestellt, welches am Pedalhauptkörper 122 entlang einer Richtung der zweiten Achse S2 angeordnet ist/wird. Die zweite Achse S2 erstreckt sich in einer Richtung, welche parallel zu der ersten Fläche 122a ist, sowie in einer Richtung, welche eine zweite gerade Linie L2 schneidet, welche sich in der radialen Richtung ausgehend von der Pedalplattendrehachse C2 hin zum zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 130b erstreckt. Vorzugsweise erstreckt sich die zweite Achse S2 in einer Richtung, welche im Wesentlichen senkrecht zu der zweiten geraden Linie L2 ist.
  • Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 130c ist/wird drehbar um eine dritte Achse S3 herum mittels eines dritten Wellengliedes 140c bereitgestellt, welches am Pedalhauptkörper 122 entlang der Richtung einer dritten Achse S3 angeordnet ist/wird. Die dritte Achse S3 erstreckt sich in einer Richtung, welche parallel zu der ersten Fläche 122a ist, sowie in einer Richtung, welche eine dritte gerade Linie L3 schneidet, welche sich in der radialen Richtung ausgehend von der Pedalplattendrehachse C2 hin zum dritten Pedalplattenklemmabschnitt 130c erstreckt. Im Falle der zweiten Ausführungsform ist/wird die dritte gerade Linie L3 in einer Position angeordnet, welche auf einer Linie auf eine symmetrische Weise mit der zweiten geraden Linie L2 liegt in Bezug auf die Drehmittelachse C1, welche durch die Pedalplattenachse C2 hindurch tritt. Vorzugsweise erstreckt sich die dritte Achse S3 in einer Richtung, welche im Wesentlichen senkrecht zu der dritten geraden Linie L3 ist. An dieser Stelle sind das erste Wellenglied 140a, das zweite Wellenglied 140b und das dritte Wellenglied 140c Achsen mit einem realen Körper (dem Wellenglied) in der selben Weise wie die Pedalwelle 120, und sind/werden sie am Pedalhauptkörper 122 mittels eines männlichen gewindeten Abschnitts fixiert, welcher im distalen Ende ausgeformt ist/wird. Die erste Achse S1, die zweite Achse S2 und die dritte Achse S3 sind virtuelle Achsenlinien in der selben Weise wie die Drehmittelachse C1.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt wird, umfassen der erste Pedalplattenklemmabschnitt 130a, der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 130b und der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 130c allesamt einen Hauptkörperabschnitt 130d und einen Halteabschnitt 130e, welcher die Pedalplatte 150 hält. Der Hauptkörperabschnitt 130d ist/wird drehbar durch den Pedalhauptkörper 122 gestützt. Der Halteabschnitt 130e springt ausgehend vom Hauptkörperabschnitt 130d in Richtung auf den ersten Vorsprung 132 hervor und ist/wird mit einem Intervall angeordnet, welcher fähig ist, die Pedalplatte 150 zwischen der ersten Fläche 122a zu halten. Alle aus den Halteabschnitten 130e des ersten Pedalplattenklemmabschnitts 130a, des zweiten Pedalplattenklemmabschnitts 130b und des dritten Pedalplattenklemmabschnitts 130c sind/werden in einer Richtung hin zur Mitte (dem ersten Vorsprung 32) des Pedalhauptkörpers 122 jeweils mittels des ersten vorspannenden Gliedes 138a, des zweiten vorspannenden Gliedes 138b und des dritten vorspannenden Gliedes 138c vorgespannt. Eine Führungsfläche 130f, welche sich hin zur ersten Fläche 122a neigt, ist/wird im Halteabschnitt 130e ausgeformt. Die Führungsfläche 130f ist/wird bereitgestellt, um den Halteabschnitt 130e in der öffnenden Richtung entgegen der vorspannenden Kraft eines aus dem ersten vorspannenden Glied 138a bis zum dritten vorspannenden Glied 138c zu schwenken, wenn einer aus dem ersten Pedalplattenklemmabschnitt 130a bis zum dritten Pedalplattenklemmabschnitt 130c durch die Pedalplatte 150 gedrückt worden ist.
  • Wie in der 7 gezeigt wird, ist das erste vorspannende Glied 138a zum Beispiel eine Torsionsspiralfeder, welche aus einem metallischen Federdraht mit einem kreisförmigen Querschnitt hergestellt ist/wird. Im Falle des ersten vorspannenden Gliedes 138a ist/wird der erste Endabschnitt 138d am ersten Pedalplattenklemmabschnitt 130a verriegelt, und steht bzw. gelangt der zweite Endabschnitt 138e in Berührung mit dem distalen Ende eines ersten Schraubengliedes 142a für ein Einstellen der Federkraft (der Vorspannkraft). Der zweite Endabschnitt 138e des erste vorspannenden Gliedes 138a ist/wird in einer Nut angeordnet, welche ausgeformt ist/wird an der zweiten Fläche 122b hin zu dem distalen Ende des ersten Schraubengliedes 142a. Das erste Schraubenglied 142a ist zum Beispiel eine Stellschraube mit einer hexagonalen Fassung, welche in das Schraubloch hinein geschraubt ist/wird, welches durch den Pedalhauptkörper 122 hindurch sich erstreckend angeordnet ist/wird. Die Position des distalen Endes des ersten Schraubengliedes 142a an einer Seite, welche die zweite Fläche 122b aufweist, kann eingestellt sein/werden, durch ein Drehen des ersten Schraubengliedes 142a mittels eines Werkzeugs wie zum Beispiel eines hexagonalen Schraubenschlüssels ausgehend von einer Seite, welche die erste Fläche 122a aufweist. Die Federkraft (die Vorspannkraft) des ersten vorspannenden Gliedes 138a wird stärker in dem Maße, wie die Position des distalen Endes des ersten Schraubengliedes 142a sich der zweiten Fläche 122b nähert.
  • Das zweite vorspannende Glied 138b ist ein Federglied, welches aus einem Metalldraht mit der selben Struktur wie das erste vorspannende Glied 138a hergestellt ist/wird. Im Falle des zweiten vorspannenden Gliedes 138b ist/wird der erste Endabschnitt 138d am zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 130b verriegelt, und steht bzw. gelangt der zweite Endabschnitt 138e in Berührung mit einem zweiten Schraubenglied 142b für ein Einstellen der Federkraft (der Vorspannkraft). Das zweite Schraubenglied 142b ist eine Stellschraube mit einer hexagonalen Fassung ähnlich wie das erste Schraubenglied 142a, und die Position des distalen Endes an einer Seite, welche die zweite Fläche 122b aufweist, kann eingestellt sein/werden durch ein Verwenden eines drehenden Werkzeugs wie z. B. eines hexagonalen Schraubenschlüssels ausgehend von einer Seite, welche die erste Fläche 122a aufweist. Die Federkraft (die Vorspannkraft) des zweiten vorspannenden Gliedes 138b wird stärker in dem Maße, wie die Position des distalen Endes des zweiten Schraubengliedes 142b sich der zweiten Fläche 122b nähert.
  • Das dritte vorspannende Glied 138c ist anders als im Falle der ersten Ausführungsform ein Federglied, welches aus einem metallischen Draht hergestellt ist/wird mit der selben Struktur wie im Falle des ersten vorspannenden Gliedes 138a und des zweiten vorspannenden Gliedes 138b. Im Falle des dritten vorspannenden Gliedes 138c ist/wird der erste Endabschnitt 138d am dritten Pedalplattenklemmabschnitt 130c verriegelt und steht bzw. gelangt der zweite Endabschnitt 138e in Berührung mit einem dritten Schraubenglied 142c für ein Einstellen der Federkraft (der Vorspannkraft). Das dritte Schraubenglied 142c ist eine Stellschraube mit einer hexagonalen Fassung ähnlich wie das erste Schraubenglied 142a, und die Position des distalen Endes des dritten Schraubengliedes 142c an einer Seite, welche die zweite Fläche 122b aufweist, kann eingestellt sein/werden unter Verwendung eines drehenden Werkzeugs wie zum Beispiel eines hexagonalen Schraubenschlüssels ausgehend von einer Seite, welche die erste Fläche 122a aufweist. Die Federkraft (die Vorspannkraft) des dritten vorspannenden Gliedes 138c wird stärker in dem Maße, wie die Position des distalen Endes des dritten Schraubengliedes 142c sich der zweiten Fläche 122b nähert.
  • PEDALPLATTE
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt wird, umfasst die Pedalplatte 150 einen ersten Befestigungsabschnitt 150a, einen zweiten Befestigungsabschnitt 150b, einen Verbindabschnitt 150c und ein Paar von Anschlagflächen 150d. Der erste Befestigungsabschnitt 150a, der zweite Befestigungsabschnitt 150b und der Verbindabschnitt 150c sind/werden an der ersten Fläche 122a der Pedale 110 befestigt. Die Pedalplatte 150 steht bzw. gelangt auf eine lösbare Art und Weise mit einem Klemmpart 124 in Eingriff, welcher am Pedalhauptkörper 122 der Pedale 110 befestigt ist/wird. Die Pedalplatte 150 umfasst einen ersten Eingreifabschnitt 152, einen zweiten Eingreifabschnitt 154 und einen dritten Eingreifabschnitt 156, welche auf eine lösbare Weise mit dem Klemmpart 124 in Eingriff gelangen bzw. stehen.
  • Der zweite Befestigungsabschnitt 150b ist/wird an der ersten Fläche 122a an der dem ersten Befestigungsabschnitt 150a gegenüberstehenden Seite in Bezug auf die Pedalwelle 120 der Pedale 110 befestigt. Der Verbindabschnitt 150c verbindet den ersten Befestigungsabschnitt 150a und den zweiten Befestigungsabschnitt 150b unter Ausformung eines Zwischenraums 160, in welchem ein Part des Pedalhauptkörpers 122 angeordnet ist/wird zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt 150a und dem zweiten Befestigungsabschnitt 150b. Im Falle der zweiten Ausführungsform ist/wird der Verbindabschnitt 150c derart bereitgestellt, dass der erste Vorsprung 132 und der zweite Vorsprung 134 als ein Part des Pedalhauptkörpers 122 im Zwischenraum 160 angeordnet sein/werden können.
  • Im Falle der zweiten Ausführungsform sind/werden der zweite Eingreifabschnitt 154 und der dritte Eingreifabschnitt 156 im ersten Befestigungsabschnitt 150a bereitgestellt, und gelangen bzw. stehen sie auf eine lösbare Art und Weise mit dem Klemmpart 124 im Eingriff. Der erste Eingreifabschnitt 152 steht bzw. gelangt auf eine lösbare Art und Weise mit dem Klemmpart 124 in Eingriff in einer Position, welche an der dem zweiten Eingreifabschnitt 154 gegenüberstehenden Seite befindlich ist in Bezug auf die Pedalwelle 120 der Fahrradpedale 110. Der erste Eingreifabschnitt 152 ist/wird daher im zweiten Befestigungsabschnitt 150b bereitgestellt. Der dritte Eingreifabschnitt 156 steht bzw. gelangt auf eine lösbare Art und Weise mit dem Klemmpart 124 in einer Position in Eingriff, welche ausgehend vom zweiten Eingreifabschnitt 154 entlang der Richtung der Drehmittelachse C1 der Pedalwelle 120 versetzt ist/wird. Im Falle der zweiten Ausführungsform steht bzw. gelangt der dritte Eingreifabschnitt 156 auf eine lösbare Art und Weise mit dem Klemmpart 124 in einer Position in Eingriff, welche ausgehend vom zweiten Eingreifabschnitt 154 entlang der Richtung der Drehmittelachse C1 der Pedalwelle 120 versetzt ist/wird. Der dritte Eingreifabschnitt 136 ist/wird daher im ersten Befestigungsabschnitt 150a bereitgestellt. Insbesondere steht bzw. gelangt der erste Eingreifabschnitt 152 mit dem ersten Pedalplattenklemmabschnitt 130a des Klemmparts 124 in Eingriff. Der zweite Eingreifabschnitt 154 steht bzw. gelangt mit dem zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 130b des Klemmparts 124 in Eingriff. Der dritte Eingreifabschnitt 156 steht bzw. gelangt mit dem dritten Pedalplattenklemmabschnitt 130c des Klemmparts 124 in Eingriff. Der erste Eingreifabschnitt 152, der zweite Eingreifabschnitt 154 und der dritte Eingreifabschnitt 156 sind/werden im peripheren Abschnitt 150e der Pedalplatte 150 bereitgestellt. Der erste Eingreifabschnitt 152, der zweite Eingreifabschnitt 154 und der dritte Eingreifabschnitt 156 umfassen ein jeder eine befestigende Ausnehmung 158, welche ausgeformt ist/wird, um aus dem peripheren Abschnitt 150e der Pedalplatte 150 ausgenommen zu sein/werden. Die befestigende Ausnehmung 158 ist/wird ausgeformt, um in einer flachen gleichschenkligen trapezoidalen Gestalt bei einer Draufsicht ausgenommen zu sein/werden. Die Dicke des ersten Eingreifabschnitts 152, des zweiten Eingreifabschnitts 154 und des dritten Eingreifabschnitts 156 ist auf einer Seite, welche den peripheren Abschnitt 150e der Pedalplatte 150 aufweist, geringfügig kleiner als der Zwischenraum zwischen dem Halteabschnitt 130e des Klemmparts 124 und der ersten Fläche 122a.
  • Ein Paar von Anschlagflächen 150d (siehe 10) ist/wird derart bereitgestellt, dass sie einen Part des Pedalhauptkörpers 122 anschlagen. Die Pedalplatte 150 umfasst ein Paar von länglichen Löchern 162, welche verwendet sind/werden für ein Befestigen der Pedalplatte 150 am Schuh mittels eines Bolzengliedes (welches nicht dargestellt wird). Das Paar von Anschlagflächen 150b weist eine sphärische, konische oder zylindrische Gestalt auf. Im Falle der ersten Ausführungsform weist das Paar von Anschlagflächen 150d eine teilweise konische Gestalt auf und anschlägt die Seitenflächen 132a des ersten Vorsprungs 132 als einen Part des Pedalhauptkörpers 122. Die Anschlagflächen 150d umfassen eine jede eine Gestalt, welche einer der Seitenflächen 132a des ersten Vorsprungs 132 entspricht. Der distale Endabschnitt der Anschlagflächen 150d, welche einander gegenüberstehend angeordnet sind/werden, ist/wird in einer flachen V-Gestalt ausgeformt. Indes können in dem Fall, dass der erste Vorsprung eine konische Gestalt oder eine sphärische Gestalt aufweist, die Anschlagflächen teilweise zylindrische Gestalten aufweisen.
  • BEFESTIGENDER UND LÖSENDER VORGANG DER PEDALPLATTE
  • Im Falle eines Fahrradpedalsystems 106, welches auf diese Weise ausgestaltet ist/wird, ist/wird bei einem Befestigen eines Schuhs an der Pedale 110 der Schuh an der ersten Fläche 122a des Pedalhauptkörpers 122 der Pedale 110 angeordnet in einem Zustand, in welchem die Pedalplatte 150 an den Schuhen mittels eines Bolzengliedes, welches nicht dargestellt wird, befestigt ist/wird. Der zweite Eingreifabschnitt 154 und der dritte Eingreifabschnitt 156 stehen daraufhin mit dem zweiten Pedalplattenbefestigungsabschnitt 130b und dem dritten Pedalplattenbefestigungsabschnitt 130c in Eingriff. Wenn in diesem Zustand der hintere Abschnitt der Schuhe auf eine kraftvolle Weise auf die Pedale 110 tritt, wird sich der Halteabschnitt 130e aufgrund der Wirkung der Führungsfläche 130f des Halteabschnitts 130e des ersten Pedalplattenklemmabschnitts 130a öffnen, und ist/wird der erste Eingreifabschnitt 152 der Pedalplatte 150 durch den ersten Pedalplattenklemmabschnitt 130a geklemmt sein/werden. In einem Zustand, in welchem die Pedalplatte 150 durch den Klemmpart 124 gehalten ist/wird, wird das Paar von Anschlagflächen 150d mit den Seitenflächen 132a des ersten Vorsprungs 132 in Berührung stehen bzw. gelangen und wird an den Seitenflächen 132a des ersten Vorsprungs 132 angeordnet sein/werden. Zu diesem Zeitpunkt wird die Pedalplatte 150 mit der Pedale 110 an drei Positionen in Eingriff stehen bzw. gelangen. Der Zwischenraum zwischen dem ersten Pedalplattenklemmabschnitt 130a und dem dritten Pedalplattenklemmabschnitt 130c sowie der Zwischenraum zwischen dem ersten Pedalplattenklemmabschnitt 130a und dem zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 130b kann größer ausgestaltet sein/werden als die Breite eines herkömmlichen Hebelgliedes, welches mit der Pedale an einer hinteren Position in Eingriff steht bzw. gelangt. Aus diesem Grunde kann die Pedalplatte 150 an der Pedale 110 auf eine stabilere Art und Weise gehalten sein/werden als im Falle des Standes der Technik. Zusätzlich ist es weniger wahrscheinlich, dass der Schuh, an welchem die Pedalplatte 150 befestigt ist/wird, geneigt ist/wird, und kann die Pedalkraft des Radfahrers auf eine effiziente Art und Weise an die Pedale 110 übertragen sein/werden. In diesem Fall kann die Pedale auf eine stabilere und effizientere Art und Weise betätigt sein/werden. Indes ist für den befestigenden Vorgang und den lösenden Vorgang der Pedalplatte 150 zunächst ein Eingreifen des ersten Eingreifabschnitts 152 mit dem ersten Pedalplattenklemmabschnitt 130a und ein darauf folgendes und gleichzeitig auftretendes Eingreifen des zweiten Eingreifabschnittes 154 und des dritten Eingreifabschnitts 156 mit dem zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 130b und dem dritten Pedalplattenklemmabschnitt 130c durch ein Treten auf die innere Seite der Pedale 110 möglich.
  • Bei einem Lösen des Schuhs von der Pedale 110 ist/wird die Hackenseite des Schuhs auf eine geringfügige Weise nach außen hin gedreht. Da die Anschlagflächen 150d daraufhin die Seitenflächen 132a des ersten Vorsprungs 132 anschlagen, dreht der Schuh um die Pedalplattendrehachse C2 herum. Zu diesem Zeitpunkt gleiten die Anschlagflächen 150d entlang der Seitenflächen 132a. Wenn der Schuh dreht, wird die Ecke der dem ersten Befestigungsabschnitt 150a und dem zweiten Befestigungsabschnitt 150b der Pedalplatte 150 gegenüberstehenden Seite auf der geneigten Fläche 136 reiten bzw. fahren. In diesem Falle trennt sich die Pedalplatte 150 von der ersten Fläche 122a der Pedale 110, und ist/wird der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 130c nach oben hin ausgehend vom ersten Pedalplattenklemmabschnitt 130a gedrückt sein/werden und ist/wird geöffnet werden. Im Ergebnis wird die Pedalplatte 150 sich von der Pedale 110 lösen, und kann der Schuh von der Pedale 110 gelöst sein/werden. Durch ein Herstellen der Seitenflächengestalten der Anschlagflächen 150d und der Seitenflächen 132a auf eine teilweise sphärische oder eine teilweise konische Weise kann in dem Fall, dass die Pedalplatte 150 sich von der ersten Fläche 122a zu trennen beginnt, die Pedalplatte 150 in einer Richtung bewegt sein/werden, welche die Pedalplattendrehachse C2 entlang der Seitenfläche 132a schneidet, und kann die Pedalplatte 150 auf eine einfache Art und Weise von der Pedale 110 gelöst sein/werden.
  • DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den 11 und 12 steht die Pedale 210 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf eine lösbare Art und Weise mit der Pedalplatte 50 in Eingriff, welche die selbe Konfiguration wie im Falle der ersten Ausführungsform aufweist, und welche an Schuhen befestigt sind/werden. Im Falle der dritten Ausführungsform ist/wird ein Fahrradpedalsystem 206 ausgestaltet durch die Pedale 210 und die Pedalplatte 50. Im Falle der Pedale 210 der dritten Ausführungsform unterscheiden sich die Gestalt des Pedalhauptkörpers und der Ausgestaltung des Klemmparts 224 von denjenigen im Falle der ersten Ausführungsform. In der folgenden Beschreibung werden daher der Pedalkörper 222 und der Klemmpart 224 in der Hauptsache beschrieben werden; hinsichtlich der Pedalplatte 50 und der Pedalwelle 20, welche die selbe Konfiguration aufweisen, werden die selben Bezugszeichen wie diejenigen in der ersten Ausführungsform verwendet werden in den 11 und 12 und werden deren Beschreibungen um der Kürze Willen weggelassen.
  • Wie in der 12 gezeigt wird, ist der Pedalhauptkörper 222 ein plattenähnliches Glied, welches aus einem Metall oder synthetischem Resin bzw. Kunststoff ausgeformt ist/wird, so dass zwei Seiten einer grob gesehen gleichschenklig dreieckigen Gestalt bei einer Betrachtung von hinten her gekrümmt sind/werden und an einer Seite, welche die Drehmittelachse C1 aufweist, ausgenommen sind/werden. Der Pedalhauptkörper 222 umfasst eine erste Fläche 222a, welche dem Schuh zugewandt ist, eine zweite Fläche 222b, welche an der ersten Seite 222a gegenüberstehenden Seite befindlich ist, sowie einen gestuften zylindrischen Wellenaufnahmeraum 222c (siehe 11), in welchem die Pedalwelle 20 aufgenommen ist/wird. Um zusätzlich eine Reduktion des Gewichts zu erreichen, umfasst der Pedalhauptkörper 222 ein Paar von Schlitzen 222h, welches sich durch die erste Fläche 222a und die zweite Fläche 222b hindurch erstreckt, und welche sich krümmend in einer S-Gestalt ausgeformt ist/wird. Das Paar von Schlitzen 222h ist/wird an beiden Seiten des ersten Vorsprungs 32 angeordnet.
  • Wie in der 11 gezeigt wird, umfasst der Pedalhauptkörper 222 einen ersten Vorsprung 32, einen zweiten Vorsprung 34 und wenigstens eine geneigte Fläche 36 (zwei geneigte Flächen im Falle dieser Ausführungsform) in der selben Weise wie im Falle der ersten Ausführungsform. In Hinsicht auf den ersten Vorsprung 32, den zweiten Vorsprung 34 und die geneigte Fläche 36 sind die selben Bezugszeichen wie diejenigen im Falle der ersten Ausführungsform verwendet worden in der 11, und sind ihre Beschreibungen um der Kürze Willen fortgelassen worden.
  • Wie in den 11 und 12 gezeigt wird, umfasst der Klemmpart 224 drei Pedalplattenklemmabschnitte, einen ersten Pedalplattenklemmabschnitt 230a, einen zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 230b und einen dritten Pedalplattenklemmabschnitt 230c. Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 230c ist/wird ausgehend vom zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 230b entlang der Richtung der Drehmittelachse C1 versetzt. Im Falle der dritten Ausführungsform ist/wird der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 230c einstückig mit dem Pedalhauptkörper 222 ausgeformt und dreht sich nicht in Bezug auf den Pedalhauptkörper 222. In diesem Fall kann die Steifigkeit des dritten Pedalplattenklemmabschnitts 230c, welcher an der äußeren Seite des Fahrrades angeordnet ist/wird, vergrößert sein/werden, so dass der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 230c mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit Schaden nimmt bei einem Fallen. Zusätzlich umfasst der Klemmpart 224 ein erstes vorspannendes Glied 238a und ein zweites vorspannendes Glied 238b (siehe 12). Das erste vorspannende Glied 238a spannt den ersten Pedalplattenklemmabschnitt 230a in einer Richtung vor, in welcher die Pedalplatte 50 gehalten ist/wird. Das zweite vorspannende Glied 238b spannt den zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 230b in einer Richtung vor, in welcher die Pedalplatte 50 gehalten ist/wird.
  • Wie in der 12 gezeigt wird, sind/werden der erste Pedalplattenklemmabschnitt 230a, der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 230b und der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 230c im peripheren Abschnitt 222d des Pedalhauptkörpers 222 angeordnet. Insbesondere sind/werden der erste Pedalplattenklemmabschnitt 230a und der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 230b auf eine getrennte Art und Weise in einer ersten Montageausnehmung 222e und einer zweiten Montageausnehmung 222f angeordnet, welche in drei Ecken des Pedalhauptkörpers 222 angeordnet sind/werden. Die erste Montageausnehmung 222e und die zweite Montageausnehmung 222f sind/werden ausgeformt, um nach innen hin ausgenommen zu sein/werden in einer grob gesehen rechteckigen Gestalt, welche sich durch die erste Fläche 222a und die zweite Fläche 222b hindurch erstreckt.
  • Der erste Pedalplattenklemmabschnitt 230a und der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 230b sind/werden sandwichmäßig um die Pedalwelle 20 derart angeordnet, dass die Pedalwelle 20 sich zwischen ihnen in der selben Weise wie in der ersten Ausführungsform erstreckt. Insbesondere sind/werden der erste Pedalplattenklemmabschnitt 230a und der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 230b derart angeordnet, dass sie auf einer Linie in symmetrischer Weise in Bezug auf die Drehmittelachse C1 liegen. Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 230c ist/wird zwischen dem ersten Pedalplattenklemmabschnitt 230a und dem zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 230b angeordnet bei einer Betrachtung ausgehend von der Richtung der Drehmittelachse C1. Auch ist/wird im Falle der dritten Ausführungsform der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 230c in der zwischengelagerten Position des ersten Pedalplattenklemmabschnitts 230a und des zweiten Pedalplattenklemmabschnitts 230b angeordnet bei einer Betrachtung ausgehend von der Richtung der Drehmittelachse C1. Das heißt, dass der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 230c an der Drehmittelachse C1 angeordnet ist/wird. Zusätzlich ist/wird der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 230c weiter an einer Seite angeordnet, welche den zweiten Endabschnitt 20b anstelle des ersten Pedalplattenklemmabschnitts 230a oder des zweiten Pedalplattenklemmabschnitts 230b aufweist. Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 230c, der erste Pedalplattenklemmabschnitt 230a und der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 230b sind/werden daher mit einem Intervall in der Richtung der Drehmittelachse C1 (der lateralen Richtung) angeordnet. Indes können der erste Pedalplattenklemmabschnitt 230a und der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 230b an einer Seite angeordnet sein/werden, welche den zweiten Endabschnitt 20b aufweist, und kann der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 230c an einer Seite angeordnet sein/werden, welche den ersten Endabschnitt 20a aufweist.
  • Wie in der 12 gezeigt wird, ist/wird der erste Pedalplattenklemmabschnitt 230a drehbar um eine erste Achse S1 mittels eines ersten Wellengliedes 40a bereitgestellt, welches am Pedalhauptkörper 222 in der ersten Montageausnehmung 222e entlang der Richtung der ersten Achse S1 angeordnet ist/wird. Die erste Achse S1 erstreckt sich in einer Richtung, welche parallel zu der ersten Fläche 222a ist, sowie in einer Richtung, welche eine erste gerade Linie L1 schneidet, welche sich in der radialen Richtung ausgehend von der Pedalplattendrehachse C2 in Richtung auf den ersten Pedalplattenklemmabschnitt 230a erstreckt. Bevorzugterweise erstreckt sich die erste Achse S1 in einer Richtung, welche im Wesentlichen senkrecht zu der ersten geraden Linie L1 ist.
  • Der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 230b ist/wird drehbar um eine zweite Achse S2 herum mittels eines zweiten Wellengliedes 40b angeordnet, welches am Pedalhauptkörper 222 in der zweiten Montageausnehmung 222f entlang der Richtung einer zweiten Achse S2 angeordnet ist/wird. Die zweite Achse S2 erstreckt sich in einer Richtung, welche parallel zu der ersten Fläche 222a ist, sowie in einer Richtung, welche eine zweite gerade Linie L2 schneidet, welche sich in der radialen Richtung ausgehend von der Pedalplattendrehachse C2 in Richtung auf den zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 230b erstreckt. Bevorzugterweise erstreckt sich die zweite Achse S2 in einer Richtung, welche im Wesentlichen senkrecht zu der zweiten geraden Linie L2 ist. Die zweite gerade Linie L2 ist/wird auf einer Linie in symmetrischer Weise mit der ersten geraden Linie L1 in Bezug auf die Drehmittelachse C1 angeordnet.
  • Wie in den 11 und 12 gezeigt wird, umfassen der erste Pedalplattenklemmabschnitt 230a und der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 230b ein jeder einen Hauptkörperabschnitt 230d und einen Halteabschnitt 230e, welcher die Pedalplatte 50 hält. Der Hauptkörperabschnitt 230d ist/wird drehbar durch den Pedalhauptkörper 222 gestützt. Der Halteabschnitt 230e springt ausgehend vom Hauptkörperabschnitt 230d hervor in Richtung auf den ersten Vorsprung 32 und ist/wird mit einem Intervall angeordnet, welches fähig ist, die Pedalplatte 50 zwischen der ersten Fläche 222a zu halten. Ein jeder aus den Halteabschnitten 230e von dem ersten Pedalplattenklemmabschnitt 230a und dem zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 230b ist/wird in einer Richtung hin zur Mitte (dem ersten Vorsprung 32) des Pedalhauptkörpers 222 vorgespannt jeweils mittels des ersten vorspannenden Gliedes 238a und des zweiten vorspannenden Gliedes 238b. Eine Führungsfläche 230f, welche sich hin zur ersten Fläche 222a neigt, ist/wird im Halteabschnitt 230e ausgeformt. Die Führungsfläche 230f ist/wird bereitgestellt, um den Halteabschnitt 230e in der öffnenden Richtung (gegen den Uhrzeigersinn in der 12) entgegen der vorspannenden Kraft des ersten vorspannenden Gliedes 238a und des zweiten vorspannenden Gliedes 238b zu schwenken, wenn der erste Pedalplattenklemmabschnitt 230a und der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 230b mittels der Pedalplatte 50 gedrückt sind/werden.
  • Wie in der 12 gezeigt wird, ist das erste vorspannende Glied 238a zum Beispiel eine Torsionsspiralfeder, welche aus einem metallischen Federdraht mit einem rechteckigen Querschnitt hergestellt ist/wird. Im Falle der dritten Ausführungsform sind/werden das erste vorspannende Glied 238a und das zweite vorspannende Glied 238b in der selben Weise ausgestaltet wie das dritte vorspannende Glied 238c im Falle der ersten Ausführungsform. Der erste Endabschnitt 238d des ersten vorspannenden Gliedes 238a ist/wird am ersten Pedalplattenklemmabschnitt 230a verriegelt, und der zweite Endabschnitt 238e ist/wird mittels eines Einstellgliedes 242a für ein Einstellen der Federkraft verriegelt. In der selben Weise ist/wird der erste Endabschnitt 238f des zweiten vorspannenden Gliedes 238b am zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 230b verriegelt und ist/wird der zweite Endabschnitt 238g mittels eines Einstellgliedes 242b für ein Einstellen der Federkraft verriegelt.
  • Das Einstellglied 242a und das Einstellglied 242b sind zum Beispiel zylindrische Glieder. Das Einstellglied 242a ist/wird drehbar an der zweiten Fläche 222b um eine Achse herum montiert, welche parallel zu der ersten Achse S1 ist. Das Einstellglied 242b ist/wird drehbar an der zweiten Fläche 222b um eine Achse herum montiert, welche parallel zu der zweiten Achse S2 ist. An der äußeren peripheren Fläche des Einstellgliedes 242a und des Einstellgliedes 242b sind/werden planare Abschnitte ausgeformt, welche einen Part der zylindrischen Fläche wegschneiden an zum Beispiel drei Orten in der umlaufenden Richtung. Ein jeder der planaren Abschnitte ist/wird derart ausgeformt, dass der Abstand hin zur Mitte des Einstellgliedes 242a (oder des Einstellgliedes 242b) voneinander verschieden ist. Der zweite Endabschnitt 238e des ersten vorspannenden Gliedes 238a (oder des zweiten Endabschnitts 242g des Einstellgliedes 242b) ist/wird auf eine selektive Weise an der oben beschriebenen Vielzahl von planaren Abschnitten verriegelt. Das Einstellglied 242a und das Einstellglied 242b umfassen ein Werkzeugverriegelungsloch 242d, an welchem Werkzeuge, wie zum Beispiel ein hexagonaler Schraubenschlüssel, montiert sein/werden kann. Der planare Abschnitt, welcher den zweiten Endabschnitt 238e des ersten vorspannenden Gliedes 238a (oder den zweiten Endabschnitt 238g des zweiten vorspannenden Gliedes 238b) verriegelt, ist/wird geändert durch ein Drehen des Einstellgliedes 242a (oder des Einstellgliedes 242b) durch ein Montieren eines Werkzeuges an diesem Werkzeugverriegelungsloch 242d und ein Ändern der Federkraft (der vorspannenden Kraft).
  • Wie weiter oben erwähnt wird, ist/wird der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 230c einstückig mit dem Pedalhauptkörper 222 ausgeformt. Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 230c umfasst einen Hauptkörperabschnitt 230g, welcher einstückig mit dem Pedalhauptkörper 222 ausgeformt ist/wird, sowie einen Halteabschnitt 230h, welcher einstückig mit dem Hauptkörperabschnitt 230g ausgeformt ist/wird und welcher die Pedalplatte 50 hält. Der Halteabschnitt 230h springt ausgehend vom Hauptkörperabschnitt 230g hervor in Richtung auf den ersten Vorsprung 32 und ist/wird mit einem Intervall angeordnet, welcher fähig ist, die Pedalplatte 50 zwischen der ersten Fläche 222a zu halten.
  • BEFESTIGENDER UND LOSENDER VORGANG DER PEDALPLATTE
  • Im Falle eines Fahrradpedalsystems 206, welches in dieser Art und Weise ausgestaltet ist/wird, ist/wird bei einem Befestigen eines Schuhs an der Pedale 210 der Schuh an der ersten Fläche 222a des Pedalhauptkörpers 222 der Pedale 210 in einem Zustand angeordnet, in welchem die Pedalplatte 50 am Schuh befestigt ist/wird mittels eines Bolzengliedes, welches nicht dargestellt wird. Der dritte Eingreifabschnitt 56 ist/wird daraufhin in Eingriff mit dem dritten Pedalplattenklemmabschnitt 230c gebracht an der äußeren Seite des Schuhs (einer Seite, welche den zweiten Endabschnitt 20b der Pedalwelle 20 aufweist). Wenn in diesem Zustand die innere Seite des Schuhs (eine Seite, welche den ersten Endabschnitt 20a der Pedalwelle 20 aufweist) auf eine kraftvolle Weise auf die Pedale 210 tritt, werden sich die Halteabschnitte 230e des ersten Pedalplattenklemmabschnitts 230a und des zweiten Pedalplattenklemmabschnitts 230b öffnen; der erste Eingreifabschnitt 52 und der zweite Eingreifabschnitt 54 der Pedalplatte 50 werden daraufhin auf eine separate Weise durch den ersten Pedalplattenklemmabschnitt 230a und den zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 230b geklemmt sein/werden. In einem Zustand, in welchem die Pedalplatte 50 durch den Klemmpart 224 gehalten ist/wird, werden das Paar von Anschlagflächen 50d mit den Seitenflächen 32a des ersten Vorsprungs 32 in Berührung stehen bzw. gelangen und werden an den Seitenflächen 32a des ersten Vorsprungs 32 angeordnet sein/werden. Zu diesem Zeitpunkt wird die Pedalplatte 50 mit der Pedale 210 an drei Positionen in Eingriff stehen bzw. gelangen und können der Zwischenraum zwischen dem ersten Pedalplattenklemmabschnitt 230a und dem dritten Pedalplattenklemmabschnitt 230c sowie der Zwischenraum zwischen dem zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 230b und dem dritten Pedalplattenklemmabschnitt 230c größer hergestellt sein/werden als die Breite eines herkömmlichen Hebelgliedes, welches mit der Pedale an einer hinteren Position in Eingriff gelangt bzw. steht. Aus diesem Grunde kann die Pedalplatte 50 auch an der Pedale 210 auf eine stabilere Weise im Falle der dritten Ausführungsform als im Falle des Standes der Technik gehalten sein/werden. Zusätzlich ist es weniger wahrscheinlich, dass die Schuhe, an welchen die Pedalplatte 50 befestigt ist/wird, geneigt sind/werden und kann die Pedalkraft des Radfahrers auf eine effiziente Art und Weise auf die Pedale 210 übertragen sein/werden. In diesem Falle kann die Pedale 210 auf eine stabilere und eine effizientere Art und Weise betätigt sein/werden.
  • Bei einem Lösen des Schuhs von der Pedale 210 ist/wird die Hackenseite des Schuhs auf eine geringfügige Weise nach außen hin gedreht, da die Anschlagflächen 50d daraufhin die Seitenflächen 32a des ersten Vorsprungs 32 anschlagen, dreht der Schuh um die Pedalplattendrehachse C2 herum. Zu diesem Zeitpunkt gleiten die Anschlagflächen 50d entlang der Seitenflächen 32a. Wenn der Schuh dreht, wird die Ecke der dem ersten Befestigungsabschnitt 50a und dem zweiten Befestigungsabschnitt 50b der Pedalplatte 50 gegenüberstehenden Fläche auf der geneigten Fläche 36 reiten. In diesem Falle ist/wird die Pedalplatte 50 von der ersten Fläche 222a der Pedale 210 getrennt und sind/werden der erste Pedalplattenklemmabschnitt 230a und der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 230b nach oben hin gedrückt und sind/werden geöffnet. Im Ergebnis wird die Pedalplatte 50 von der Pedale 210 gelöst sein/werden und kann der Schuh von der Pedale 210 gelöst sein/werden. Durch ein Herstellen der Seitenflächengestalt der Anschlagflächen 50d und der Seitenflächen 32a in einer sphärischen oder konischen Form kann in dem Fall, dass die Pedalplatte 50 sich von der ersten Fläche 222a zu trennen beginnt, die Pedalplatte 50 in einer Richtung bewegt sein/werden, welche die Pedalplattendrehachse C2 schneidet entlang der Seitenflächen 32a, und kann die Pedalplatte 50 auf eine einfache Weise von der Pedale 210 gelöst sein/werden.
  • MODIFIZIERTES BEISPIEL DER DRITTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In der 13 steht bzw. gelangt eine Pedale 310 gemäß einem modifizierten Beispiel der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (welches im Folgenden der Einfachheit halber als modifiziertes Beispiel bezeichnet werden wird) auf eine lösbare Weise mit der Pedalplatte 50 in Eingriff, welche die selbe Ausgestaltung wie diejenige im Falle der ersten Ausführungsform aufweist, und welche an einem Schuh befestigt ist/wird. Im Falle des modifizierten Beispiels ist/wird ein Fahrradpedalsystem 306 ausgestaltet mittels einer Pedale 310 und einer Fußplatte 50. Im Falle der Pedale 310 des modifizierten Beispiels unterscheiden sich die Gestalt des Pedalhauptköpers 322 und die Ausgestaltung des dritten Pedalplattenklemmabschnitts 330c von denjenigen im Falle der ersten Ausführungsform. In der folgenden Beschreibung wird daher der Pedalhauptkörper 322 und der Klemmpart 324 in der Hauptsache beschrieben werden; in Hinsicht auf die Pedalplatte 50 und die Pedalwelle 20, welche die selbe Ausgestaltung aufweisen, werden die selben Bezugszeichen wie diejenigen im Falle der ersten Ausführungsform und der dritten Ausführungsform verwendet werden in den 13 bis 17, und werden ihre Beschreibungen um der Kürze Willen weggelassen werden.
  • Wie in den 13 und 14 gezeigt wird, ist der Pedalhauptkörper 322 ein plattenähnliches Glied, welches aus einem Metall oder einem synthetischen Resin bzw. Kunststoff hergestellt ist/wird, und weist dieser Pedalhauptkörper eine grob gesehen gleichschenklig dreieckige Gestalt bei einer Draufsicht auf. Wie in den 13 bis 16 gezeigt wird, umfasst der Pedalhauptkörper 322 eine erste Fläche 322a, welche dem Schuh zugewandt ist, eine zweite Fläche 322b, welche an der der ersten Fläche 322a gegenüberstehenden Seite sich befindet, sowie einen gestuften zylindrischen Wellenaufnahmeraum 322c (siehe 17), in welchem die Pedalwelle 20 aufgenommen ist/wird. Um zusätzlich eine Reduzierung des Gewichts zu erreichen, umfasst der Pedalhauptkörper 322 zwei Schlitze 322h, welche sich durch die erste Fläche 322a und die zweite Fläche 322b hindurch erstrecken. Die Schlitze 322h sind/werden an beiden Seiten des ersten Vorsprungs 32 angeordnet.
  • Wie in der 13 gezeigt wird, umfasst der Pedalhauptkörper 322 einen ersten Vorsprung 32, einen zweiten Vorsprung 34 und wenigstens eine geneigte Fläche 36 (zwei geneigte Flächen im Falle dieser Ausführungsform) in derselben Weise wie im Falle der ersten Ausführungsform. In Hinsicht auf den ersten Vorsprung 32, den zweiten Vorsprung 34 und die geneigten Flächen 36 werden dieselben Bezugszeichen wie diejenigen im Falle der ersten Ausführungsform verwendet in der 13, und sind ihre Beschreibungen weggelassen worden.
  • Wie in den 13 und 14 gezeigt wird, umfasst der Klemmpart 324 drei Pedalplattenklemmabschnitte, einen ersten Pedalplattenklemmabschnitt 330a, einen zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 330b und einen dritten Pedalplattenklemmabschnitt 330c. Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 330c ist/wird ausgehend vom zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 330b entlang der Richtung der Drehmittelachse C1 versetzt. Im Falle des modifizierten Beispiels ist/wird der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 330c einstückig mit dem Pedalhauptkörper 322 ausgeformt und dreht sich nicht in Bezug auf den Pedalhauptkörper 322. In diesem Falle kann die Steifigkeit des dritten Pedalplattenklemmabschnitts 330c, welcher an der äußeren Seite des Fahrrades angeordnet ist/wird, erhöht sein/werden, so dass der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 330c weniger wahrscheinlich bei einem Fallen Schaden nimmt.
  • Der Klemmpart 324 umfasst auch ein erstes vorspannendes Glied 338a mit derselben Ausgestaltung wie dasjenige im Falle der dritten Ausführungsform, sowie ein zweites vorspannendes Glied 338b (siehe 14). Das erste vorspannende Glied 338a spannt den ersten Pedalplattenklemmabschnitt 330a in einer Richtung vor, in welcher die Pedalplatte 50 gehalten ist/wird. Das zweite vorspannende Glied 338b spannt den zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 330b in einer Richtung vor, in welcher die Pedalplatte 50 gehalten ist/wird.
  • Wie in der 14 gezeigt wird, sind/werden der erste Pedalplattenklemmabschnitt 330a, der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 330b und der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 330c im peripheren Abschnitt 322d des Pedalhauptkörpers 322 angeordnet. Insbesondere sind/werden der erste Pedalplattenklemmabschnitt 330a und der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 330b auf eine getrennte Art und Weise in einer ersten Montageausnehmung 322e und einer zweiten Montageausnehmung 322f angeordnet, welche in drei Ecken des Pedalhauptkörpers 322 angeordnet sind/werden. Die erste Montageausnehmung 322e und die zweite Montageausnehmung 322f sind/werden ausgeformt, um nach innen hin in einer grob gesehen rechteckigen Gestalt ausgenommen zu sein/werden, welche sich durch die erste Fläche 322a und die zweite Fläche 322b hindurch erstreckt.
  • Der erste Pedalplattenklemmabschnitt 330a und der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 330b sind/werden sandwichmäßig um die Pedalwelle 20 derart angeordnet, dass die Pedalwelle 20 sich zwischen ihnen in der selben Weise wie im Falle der dritten Ausführungsform erstreckt. Auch ist/wird im Falle des modifizierten Beispiels der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 330c in der zwischengelagerten Position des ersten Pedalplattenklemmabschnitts 330a und des zweiten Pedalplattenklemmabschnitts 330b angeordnet bei einer Betrachtung ausgehend von der Richtung der Drehmittelachse C1. Das heißt, dass der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 330c an der Drehmittelachse C1 angeordnet ist/wird bei einer Betrachtung in der Draufsicht, wie in der 14 gezeigt wird. Zusätzlich ist/wird der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 330c weiter an einer Seite angeordnet, welche den zweiten Endabschnitt 20b anstelle des ersten Pedalplattenklemmabschnitts 330a oder des zweiten Pedalplattenklemmabschnitts 330b aufweist. Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 330c, der erste Pedalplattenklemmabschnitt 330a und der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 330b sind/werden daher mit einem Intervall in der Richtung der Drehmittelachse C1 (der lateralen Richtung) angeordnet. Indes können der erste Pedalplattenklemmabschnitt 330a und der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 330b an einer Seite angeordnet sein/werden, welche den zweiten Endabschnitt 20b aufweist, und kann der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 330c an einer Seite angeordnet sein/werden, welche den ersten Endabschnitt 20a aufweist.
  • Wie in der 14 gezeigt wird, ist/wird der erste Pedalplattenklemmabschnitt 330a drehbar um eine erste Achse S1 herum bereitgestellt mittels eines ersten Wellengliedes 40a, welches am Pedalhauptkörper 322 in der ersten Montageausnehmung 322e entlang der Richtung einer ersten Achse S1 angeordnet ist/wird. Die erste Achse S1 erstreckt sich in einer Richtung, welche parallel zu der ersten Fläche 322a ist, sowie in einer Richtung, welche eine erste gerade Linie L1 schneidet, welche sich in der radialen Richtung ausgehend von der Pedalplattendrehachse C2 in Richtung auf den ersten Pedalplattenklemmabschnitt 330a erstreckt. In bevorzugter Weise erstreckt sich die erste Achse S1 in einer Richtung, welche im Wesentlichen senkrecht zu der ersten geraden Linie L1 ist.
  • Der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 330b ist/wird drehbar um eine zweite Achse S2 bereitgestellt mittels eines zweiten Wellengliedes 40b, welches am Pedalhauptkörper 322 in der zweiten Montageausnehmung 322f entlang der Richtung einer zweiten Achse S2 angeordnet ist/wird. Die zweite Achse S2 erstreckt sich in einer Richtung, welche parallel zu der ersten Fläche 322a ist, sowie in einer Richtung, welche eine zweite gerade Linie L2 schneidet, welche sich in der radialen Richtung ausgehend von der Pedalplattendrehachse C2 in Richtung auf den zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 330b erstreckt. In bevorzugter Weise erstreckt sich die zweite Achse S2 in einer Richtung, welche im Wesentlichen senkrecht zu der zweiten geraden Linie L2 ist. Die zweite gerade Linie L2 ist/wird auf einer Linie in symmetrischer Weise mit der ersten geraden Linie L1 in Bezug auf die Drehmittelachse C1 angeordnet.
  • Wie in den 13, 14 und 15 gezeigt wird, umfassen der erste Pedalplattenklemmabschnitt 330a und der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 330b ein jeder einen Hauptkörperabschnitt 330d und einen Halteabschnitt 330e, welcher die Pedalplatte 50 hält. Der Hauptkörperabschnitt 330d ist/wird drehbar durch den Pedalhauptkörper 322 gestützt. Der Halteabschnitt 330e springt ausgehend vom Hauptkörperabschnitt 330d in Richtung auf den ersten Vorsprung 32 hervor und ist/wird mit einem Intervall angeordnet, welches fähig ist, um die Pedalplatte 50 zwischen der ersten Fläche 322a zu halten. Wie in der 15 gezeigt wird, umfassen die Halteabschnitte 330e des ersten Pedalplattenklemmabschnitts 330a und des zweiten Pedalplattenklemmabschnitts 330b ein jeder eine Eingreiffläche 330g, welche in Berührung mit der Pedalplatte 50 steht bzw. gelangt. Die Eingreiffläche 330g kann zwischen der ersten Fläche 322a und dem äußersten Abschnitt 322g des ersten Vorsprungs 32 in der Richtung positioniert sein/werden, welche senkrecht zu der ersten Fläche 322a ist.
  • Ein jeder aus den Halteabschnitten 330e des ersten Pedalplattenklemmabschnitts 330a und des zweiten Pedalplattenklemmabschnitts 330b ist/wird in einer Richtung hin zur Mitte (dem ersten Vorsprung 32) des Pedalhauptkörpers 322 vorgespannt jeweils mittels des ersten vorspannenden Gliedes 338a und des zweiten vorspannenden Glieds 338b. Eine Führungsfläche 330f, welche sich in Richtung auf die erste Fläche 322a neigt, ist/wird im Halteabschnitt 330e ausgeformt. Die Führungsfläche 330f ist/wird bereitgestellt, um den Halteabschnitt 330e in der öffnenden Richtung (gegen den Uhrzeigersinn in der 12) entgegen der vorspannenden Kraft des ersten vorspannenden Gliedes 338a und des zweiten vorspannenden Gliedes 338b zu schwenken, wenn der erste Pedalplattenklemmabschnitt 330a und der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 330b mittels der Pedalplatte 50 gedrückt worden sind.
  • Das erste vorspannende Glied 338a und das zweite vorspannende Glied 338b sind Torsionsspiralfedern, welche aus einem metallischen Federdraht mit einem rechteckigen Querschnitt hergestellt sind/werden. Der erste Endabschnitt des ersten vorspannenden Gliedes 338a ist/wird am ersten Pedalplattenklemmabschnitt 330a verriegelt, und der zweite Endabschnitt ist/wird mittels eines Einstellgliedes, welches nicht dargestellt wird, für ein Einstellen der Federkraft verriegelt. In derselben Weise ist/wird der erste Endabschnitt des zweiten vorspannenden Gliedes 338b am zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 330b verriegelt, und ist/wird der zweite Endabschnitt mittels eines Einstellgliedes, welches nicht dargestellt wird, für ein Einstellen der Federkraft verriegelt. Das Einstellglied ist/wird ausgestaltet in derselben Weise wie im Falle der dritten Ausführungsform und ist zum Beispiel ein zylindrisches Glied. Die Federkraft (die vorspannende Kraft) des ersten vorspannenden Gliedes 338a und des zweiten vorspannenden Gliedes 338b sind/werden geändert durch ein Drehen des Einstellgliedes.
  • Wie in den 15 bis 17 gezeigt wird, ist/wird der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 330c geneigt in Bezug auf die erste Fläche 322a und erstreckt sich in der Richtung der Drehmittelachse C1. Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 330c ist/wird einstückig mit dem Pedalhauptkörper 322 ausgeformt. Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 330c ist/wird daher nicht-drehbar mit dem Pedalhauptkörper 322 gekoppelt. Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 330c umfasst ein Paar von verbindenden Abschnitten 330j, welche einstückig mit dem Pedalhauptkörper 322 ausgeformt sind/werden, Halteabschnitten 330e, welche einstückig mit dem Paar von verbindenden Abschnitten 330j ausgeformt sind/werden und mit der Pedalplatte 50 in Eingriff gelangen bzw. stehen können, sowie eine Ausnehmung 330i (siehe 16), welche in einem Abschnitt ausgeformt ist/wird, welche den Halteabschnitten 330e zugewandt ist. Die verbindenden Abschnitte 330j verbinden die zwei Enden der Halteabschnitte 330e und den Pedalhauptkörper 322; insbesondere verbindet ein Paar von verbindenden Abschnitten 330j die zwei Enden des Halteabschnitts 330e in der Richtung, welche senkrecht zu der Drehmittelachse C1 und dem Pedalhauptkörper 322 ist. Die verbindenden Abschnitte 330j sind/werden in Bezug auf die erste Fläche 322a geneigt und erstrecken sich entlang der Richtung der Drehmittelachse C1. Indes sind/werden die verbindenden Abschnitte 330j nicht beschränkt auf eine Gestalt, welche geneigt ist/wird in Bezug auf die erste Fläche 322a, und können sie eine Gestalt aufweisen, welche parallel zu der ersten Fläche 322a ist oder eine Gestalt, welche senkrecht zu der ersten Fläche 322a ist.
  • Der Halteabschnitt 330e weist eine Dicke auf, welche kleiner ist als die Dicke des Pedalhauptkörpers 322 im obersten Abschnitt. An dieser Stelle ist die Dicke des Pedalhauptkörpers 322 im obersten Abschnitt eine Dicke, welche durch den ersten Vorsprung 32 hindurch in einer Richtung tritt, welche senkrecht zu der ersten Fläche 322a ist; insbesondere ist dies die Dicke des äußersten Abschnitts 322g des ersten Vorsprungs 32. Der Halteabschnitt 330e ist/wird in einer Position angeordnet, welche ausgehend von der ersten Fläche 322a entfernt ist in einer Richtung, welche die erste Fläche 322a schneidet. Der Halteabschnitt 330e umfasst eine Eingreiffläche 330g, welche mit der Pedalplatte 50 in Berührung steht bzw. gelangt. Die Ausnehmung 330i ist/wird in einem Abschnitt ausgeformt, welcher der Eingreiffläche 330g zugewandt ist. Wie in der 16 gezeigt wird, ist/wird die Ausnehmung 330i durch eine erste virtuelle Linie VL1, eine zweite virtuelle Linie VL2 sowie dem Umriss des verbindenden Abschnitts 330j umgeben, und ist/wird diese Ausnehmung ausgestaltet durch einen dreieckigen Raum bei einer Betrachtung ausgehend von der Seite der seitlichen Seite. Die erste virtuelle Linie VL1 erstreckt sich ausgehend vom distalen Ende der zweiten Fläche 322b des Pedalhauptkörpers 322 entlang der Richtung der Drehmittelachse C1. Die zweite virtuelle Linie VL2 erstreckt sich ausgehend vom distalen Ende des Halteabschnitts 330e in Richtung auf die erste virtuelle Linie VL1 entlang der Richtung der Pedalplattendrehachse C2.
  • Die Eingreiffläche 330g ist/wird in einer Position angeordnet, welche ausgehend von der ersten Fläche 322a in einer Richtung entfernt ist, welche die erste Fläche 322a schneidet. Insbesondere ist/wird die Eingreiffläche 330g des dritten Pedalplattenklemmabschnitts 330c zwischen der ersten Fläche 322a und dem äußersten Abschnitt 322g des ersten Vorsprungs 32 in einer Richtung positioniert, welche senkrecht zu der ersten Fläche 322a ist, in der selben Weise wie der erste Pedalplattenklemmabschnitt 330a und der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 330b. In diesem Fall wird die Position der haltenden Fläche der befestigenden Ausnehmung 58 des ersten Eingreifabschnitts 52, des zweiten Eingreifabschnitts 54 und des dritten Eingreifabschnitts 56 der Pedalplatte 50 in einer Position befindlich sein, welche niedriger als der erste Vorsprung 32 in Bezug auf die erste Fläche 322a ist. Aus diesem Grund kann die Pedale ausgestaltet sein/werden, um dünner zu sein. Der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 330c ist/wird ausgeformt zwischen dem Halteabschnitt 330e und dem Pedalhauptkörper 322 und umfasst eine Öffnung 330h, in welche hinein die Pedalplatte 50 eingeführt ist/wird.
  • BEFESTIGENDER UND LOSENDER VORGANG DER PEDALPLATTE
  • Im Falle des Fahrradpedalsystems 306, welches auf diese Weise ausgestaltet ist/wird, ist/wird bei einem Befestigen eines Schuhs an der Pedale 310 der Schuh an der ersten Fläche 322a des Pedalhauptkörpers 322 der Pedale 310 in einem Zustand angeordnet, in welchem die Pedalplatte 50 an den Schuhen mittels eines Bolzengliedes, welches nicht dargestellt wird, befestigt ist/wird. Der dritte Eingreifabschnitt 56 ist/wird daraufhin in Eingriff mit dem dritten Pedalplattenklemmabschnitt 330c an der äußeren Seite des Schuhs (einer Seite, welche den zweiten Endabschnitt 20b der Pedalwelle 20 aufweist) in Eingriff gebracht. Zu diesem Zeitpunkt umfasst der Halteabschnitt 330e des dritten Pedalplattenklemmabschnitts 330c, welcher mit dem dritten Eingreifabschnitt 56 in Eingriff gelangt bzw. steht, eine Öffnung 330h, welche mit einer bogenförmigen Gestalt ausgeformt ist/wird, und in welche hinein die Pedalplatte 50 eingeführt ist/wird, so dass der dritte Eingreifabschnitt 56 der Pedalplatte 50 auf eine einfache Weise mit der Eingreiffläche 330g in Eingriff gelangt bzw. steht.
  • Wenn in diesem Zustand die innere Seite des Schuhs (eine Seite, welche den ersten Endabschnitt 20a der Pedalwelle 20 aufweist) auf eine kraftvolle Weise auf die Pedale 310 tritt, werden die Halteabschnitte 330e aufgrund der Wirkung der Führungsfläche 330f eines jeden aus den Halteabschnitten 330e des ersten Pedalplattenklemmabschnitts 330a und des zweiten Pedalplattenklemmabschnitts 330b sich öffnen; der erste Eingreifabschnitt 52 und der zweite Eingreifabschnitt 54 der Pedalplatte 50 wird daraufhin auf eine separate Weise durch den ersten Pedalplattenklemmabschnitt 330a und den zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 330b geklemmt sein/werden. In einem Zustand, in welchem die Pedalplatte 50 gehalten ist/wird durch den Klemmpart 324, wird das Paar von Anschlagflächen 50d mit den Seitenflächen 32a des ersten Vorsprungs 32 in Berührung stehen bzw. gelangen und an den Seitenflächen 32a des ersten Vorsprungs 32 angeordnet sein/werden. Zu diesem Zeitpunkt wird die Pedalplatte 50 mit der Pedale 310 an drei Positionen in Eingriff stehen bzw. gelangen, und können der Zwischenraum zwischen dem ersten Pedalplattenklemmabschnitt 330a und dem dritten Pedalplattenklemmabschnitt 330c sowie der Zwischenraum zwischen dem zweiten Pedalplattenklemmabschnitt 330b und dem dritten Pedalplattenklemmabschnitt 330c größer ausgestaltet sein/werden als die Breite eines herkömmlichen Hebelgliedes, welches mit der Pedale an einer hinteren Position in Eingriff steht bzw. gelangt. Aus diesem Grunde kann auch im Falle des modifizierten Beispiels die Pedalplatte 50 an der Pedale 310 auf eine stabilere Weise gehalten sein/werden als im Falle des Standes der Technik. Zusätzlich ist es weniger wahrscheinlich, dass der Schuh, an welchem die Pedalplatte 50 befestigt ist/wird, geneigt ist/wird, und kann die Pedalkraft des Radfahrers auf eine effiziente Art und Weise an die Pedale 310 übertragen sein/werden. In diesem Fall kann die Pedale 310 auf eine stabilere und effizientere Art und Weise betätigt sein/werden.
  • Zusätzlich ist/wird der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 330c in Bezug auf die erste Fläche 322a geneigt und erstreckt sich entlang der Richtung der Drehmittelachse C1. Eine Ausnehmung 330i ist/wird ebenfalls in einem Abschnitt ausgeformt, welcher der Eingreiffläche 330g zugewandt ist. Aus diesem Grunde kann ein Abstand ausgeformt sein/werden für ein Verhindern, dass der axiale Endabschnitt der zweiten Fläche 322b des Pedalhauptkörpers 322 der Pedale 310 in Berührung steht bzw. gelangt mit dem Boden während eines Abbiegens um Ecken herum etc.
  • Bei einem Lösen des Schuhs von der Pedale 310 ist/wird die Hackenseite des Schuhs in geringfügiger Weise nach außen hin in der selben Weise wie im Falle der dritten Ausführungsform gedreht. Da die Anschlagflächen 50d daraufhin die Seitenflächen 32a des ersten Vorsprungs 32 anschlagen, dreht der Schuh um die Pedalplattendrehachse C2 herum. Zu diesem Zeitpunkt gleiten die Anschlagflächen 50d entlang der Seitenflächen 32a. Wenn der Schuh sich dreht, wird die Ecke der dem ersten befestigenden Abschnitt 50a und dem zweiten befestigenden Abschnitt 50b der Pedalplatte 50 gegenüberstehenden Fläche an der geneigten Fläche 36 reiten. In diesem Falle wird die Pedalplatte 50 sich von der ersten Fläche 322a der ersten Pedale 310 sich trennen, und werden der erste Pedalplattenklemmabschnitt 330a und der zweite Pedalplattenklemmabschnitt 330b nach oben hin gedrückt sein/werden und werden geöffnet sein/werden. Im Ergebnis wird die Pedalplatte 50 von der Pedale 310 gelöst sein/werden, und kann der Schuh von der Pedale 310 gelöst sein/werden. Durch ein Ausformen der Seitenflächengestalt der Anschlagflächen 50d und der Seitenflächen 32a in sphärischer oder konischer Form, wird in dem Fall, dass die Pedalplatte 50 sich von der ersten Fläche 322a zu trennen beginnt, die Pedalplatte 50 in einer Richtung bewegt sein/werden, welche die Pedalplattendrehachse C2 entlang der Seitenflächen 32a schneidet und kann die Pedalplatte 50 auf eine einfache Art und Weise von der Pedale 310 gelöst sein/werden.
  • ANDERE AUSFÜHRUNGSFORMEN
    • (a) In den oben beschriebenen Ausführungsformen sind drei oder mehr Pedalplattenklemmabschnitte ausschließlich an der ersten Fläche 22a (122a, 222a oder 322a) bereitgestellt worden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt. Drei oder mehr Pedalplattenklemmabschnitte können an der zweiten Fläche 22b (122b, 222b oder 322b) bereitgestellt sein/werden, welche an der der ersten Fläche 22a (122a, 222a oder 322a) gegenüberstehenden Seite befindlich ist.
    • (b) In den oben beschriebenen Ausführungsformen sind wenigstens zwei Pedalplattenklemmabschnitte drehbar am Pedalhauptkörper 22 (122, 222 oder 322) bereitgestellt worden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt. Das einzige Erfordernis ist, dass wenigstens eine aus den drei Pedalplattenbefestigungsabschnitten drehbar ist.
    • (c) In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Anzahl von Pedalplattenklemmabschnitten drei gewesen, aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Die Anzahl von Pedalplattenklemmabschnitten kann eine beliebige Anzahl sein, welche drei oder mehr beträgt. Um jedoch die Intervalle im Falle der Pedalplattenklemmabschnitte groß auszugestalten, ist es vorzuziehen, die Anzahl von Pedalplattenklemmabschnitten in einem Bereich von drei bis fünf zu halten.
    • (d) In den oben beschriebenen Ausführungsformen waren die Seitenflächen 32a (oder 132a) des ersten Vorsprungs 32 (oder 132) von einer konischen Gestalt, aber diese Fläche kann auch eine sphärische oder zylindrische Flächengestalt aufweisen. Zusätzlich hatten die Anschlagflächen 50d (oder 150d) der Pedalplatte 50 (oder 150) eine konische Gestalt, aber diese Fläche kann auch eine sphärische oder zylindrische Flächengestalt aufweisen.
    • (e) In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist eine Torsionsspiralfeder verwendet worden als das vorspannende Glied, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt. Jedoch kann der Pedalplattenklemmabschnitt ausgestaltet sein/werden, um elastisch zu sein. Zusätzlich kann ein Federglied neben einer Torsionsspiralfeder (z. B. eine Blattfeder wie z. B. eine Torsionsfeder, eine Federunterlegscheibe oder eine Spiralfeder) Verwendung finden.
    • (f) In der dritten Ausführungsform und in dem modifizierten Beispiel sind/wurden der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 230c und 330c einstückig mit den Pedalhauptkörpern 222 und 322 ausgeformt, aber sie können auch von diesen auf eine separate Weise ausgeformt sein/werden. In diesem Fall kann der dritte Pedalplattenklemmabschnitt 230c und 330c nicht-drehbar mit den Pedalhauptkörpern 222 und 322 gekoppelt sein/werden; sie können auch drehbar an den Pedalhauptkörpern 222 und 322 bereitgestellt sein/werden.
    • (g) Neben dem modifizierten Beispiel der dritten Ausführungsform ist die Eingreifffläche 330g, mit welcher die Pedalplatte 50 (oder 150) in Berührung steht bzw. gelangt, nicht erwähnt worden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt. Der Halteabschnitt 30e (130e oder 230e) des ersten Pedalplattenklemmabschnitts 30a (130a oder 230a), des zweiten Pedalplattenklemmabschnitts 30b (130b oder 230b) und des dritten Pedalplattenklemmabschnitts 30c (130c oder 230c) aus der ersten Ausführungsform, der zweiten Ausführungsform und der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die selbe Eingreiffläche wie im Falle des modifizierten Beispiels. Das heißt, dass der Halteabschnitt 30e (130e oder 230e) eine Eingreiffläche umfasst, welche zwischen der ersten Fläche 322a und dem äußersten Abschnitt des ersten Vorsprungs 32 in der Richtung positioniert ist/wird, welche senkrecht zu der ersten Fläche 22a (122a oder 222a) ist.
    • (h) Im Falle der dritten Ausführungsform ist/wird die Ausnehmung 330i durch einen Raum ausgestaltet, welcher in einer dreieckigen Gestalt ausgehend bei einer seitlichen Ansicht ausgenommen ist/wird, aber die Ausnehmung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt. Die Ausnehmung kann ein Raum sein, welcher ausgestaltet ist durch ein Ausnehmen in einer gestuften Gestalt bei einer seitlichen Ansicht, oder diese Ausnehmung kann ausgestaltet sein durch einen Raum, welcher ausgenommen ist/wird durch ein Krümmen auf eine konkave Weise oder eine konvexe Weise.
  • Während nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt worden sind zu einem Darstellen der vorliegenden Erfindung, wird es den Fachleuten auf dem Gebiet dieser Technik von der Offenbarung klar werden, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen unternommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung sich zu entfernen, wie er durch die angehängten Ansprüche definiert ist. Zum Beispiel können die Größe, die Gestalt, der Ort oder die Orientierung von verschiedenen Komponenten verändert werden, wie benötigt und/oder erwünscht, es sei denn das Gegenteil wird explizit geäußert, solange die Veränderungen deren beabsichtigte Funktionen nicht im Wesentlichen ändern. Mangels einer expliziten anderweitigen Äußerung können Komponenten, welche direkt miteinander verbunden oder einander berührend dargestellt sind/werden, andere zwischengelagerte Strukturen zwischen sich angeordnet aufweisen, solange die Veränderungen die beabsichtigten Funktionen nicht im Wesentlichen beeinflussen. Die Funktionen eines Elements können durch zwei ausgeführt sein/werden, und umgekehrt, es sei denn das Gegenteil wird geäußert. Die Strukturen und Funktionen aus einer Ausführungsform können in einer anderen Ausführungsform übernommen werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile in einer bestimmten Ausführungsform gleichzeitig vorliegen. Ein jedes Merkmal, welches einzigartig ist in Bezug auf den vorherigen Stand der Technik, ob alleine oder in Verbindung mit anderen Merkmalen, soll als eine separate Beschreibung einer weiteren Erfindung seitens des Anmelders angesehen werden einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, welche durch diese Merkmale verkörpert werden. Die vorangegangenen Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung sind/werden daher zum Zwecke der Darstellung ausschließlich und nicht zu einem Zwecke der Beschränkung der Erfindung, wie sie durch die angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist, vorgesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014-087956 [0001, 0001]
    • JP 2014-165920 [0001, 0001]
    • EP 0826586 [0003]

Claims (30)

  1. Fahrradpedale, lösbar von und fähig eines Eingreifens mit einer Pedalplatte, welche an einem Schuh befestigt sein/werden kann, wobei die Fahrradpedale umfasst: eine Pedalwelle aufweisend eine Drehmittelachse; einen Pedalhauptkörper, aufweisend eine erste Fläche und eine zweite Fläche, wobei die zweite Fläche an einer der ersten Fläche gegenüberstehenden Seite befindlich ist, und der Pedalhauptkörper drehbar durch die Pedalwelle um die Drehmittelachse herum gestützt ist/wird, und einen Klemmpart, aufweisend wenigstens drei getrennte Pedalplattenklemmabschnitte, welche auf eine lösbare Weise die Pedalplatte an wenigstens einer Fläche des Pedalhauptkörpers halten.
  2. Fahrradpedale gemäß Anspruch 1, wobei der Klemmpart einen ersten Pedalplattenklemmabschnitt, einen zweiten Pedalplattenklemmabschnitt und einen dritten Pedalplattenklemmabschnitt umfasst, der dritte Pedalplattenklemmabschnitt entfernt beabstandet ist ausgehend vom zweiten Pedalplattenklemmabschnitt in einer Richtung entlang der Drehmittelachse, und die Pedalwelle sich zwischen dem ersten Pedalplattenklemmabschnitt und dem zweiten Pedalplattenklemmabschnitt erstreckt, wobei insbesondere der erste Pedalplattenklemmabschnitt, der zweite Pedalplattenklemmabschnitt und der dritte Pedalplattenklemmabschnitt an einem peripheren Abschnitt des Pedalhauptkörpers angeordnet sind/werden.
  3. Fahrradpedale gemäß Anspruch 2, wobei die zweiten und dritten Pedalplattenklemmabschnitte an einer Seite angeordnet sind/werden, welche den zweiten Pedalplattenklemmabschnitt in Bezug auf die Pedalwelle aufweist.
  4. Fahrradpedale gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei der dritte Pedalplattenklemmabschnitt zwischen dem ersten Pedalplattenklemmabschnitt und dem zweiten Pedalplattenklemmabschnitt angeordnet ist/wird bei einer Betrachtung aus der Richtung entlang der Drehmittelachse.
  5. Fahrradpedale gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei wenigstens einer aus dem ersten Pedalplattenklemmabschnitt, dem zweiten Pedalplattenklemmabschnitt und dem dritten Pedalplattenklemmabschnitt drehbar mit dem Pedalhauptkörper gekoppelt ist/wird.
  6. Fahrradpedale gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der erste Pedalplattenklemmabschnitt, der zweite Pedalplattenklemmabschnitt und der dritte Pedalplattenklemmabschnitt drehbar am Pedalhauptkörper gekoppelt sind/werden.
  7. Fahrradpedale gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Klemmpart drei vorspannende Glieder umfasst, welche den ersten Pedalplattenklemmabschnitt, den zweiten Pedalplattenklemmabschnitt und den dritten Pedalplattenklemmabschnitt in einer Richtung vorspannen, in welcher die Pedalplatte gehalten ist/wird.
  8. Fahrradpedale gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei der dritte Pedalplattenklemmpart in einer Position angeordnet ist/wird, welche die Drehmittelachse überspreizt bei einer Betrachtung aus einer Richtung, welche senkrecht zu der ersten Fläche ist.
  9. Fahrradpedale gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei die Pedalwelle einen ersten Endabschnitt, welcher an einer Fahrradkurbel befestigt ist/wird, und einen zweiten Endabschnitt umfasst, welcher an einer dem ersten Endabschnitt gegenüberstehenden Seite in Bezug auf die Drehmittelachse befindlich ist, und der dritte Pedalplattenklemmabschnitt benachbart zum zweiten Endabschnitt der Pedalwelle angeordnet ist/wird, und die ersten und zweiten Pedalplattenklemmabschnitte benachbart zum ersten Endabschnitt der Pedalwelle angeordnet sind/werden.
  10. Fahrradpedale gemäß einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei der dritte Pedalplattenklemmabschnitt einen Halteabschnitt, welcher fähig eines Eingreifens mit der Pedalplatte ist, und eine Ausnehmung umfasst, welche dem Halteabschnitt zugewandt ist.
  11. Fahrradpedale gemäß Anspruch 10, wobei der Halteabschnitt in einer Position angeordnet ist/wird, welche ausgehend von der ersten Fläche in einer Richtung, welche die erste Fläche schneidet, versetzt ist/wird, und/oder eine Dicke aufweist, welche kleiner als eine Dicke des Pedalhauptkörpers in einem obersten Abschnitt ist.
  12. Fahrradpedale gemäß Anspruch 10 oder 11, wobei der Halteabschnitt eine Eingreiffläche umfasst, welche ausgestaltet ist/wird, um mit der Pedalplatte in Eingriff zu gelangen bzw. stehen, und die Ausnehmung in einem Abschnitt ausgeformt ist/wird, welcher der Eingreiffläche zugewandt ist.
  13. Fahrradpedale gemäß Anspruch 12, wobei die Eingreiffläche in einer Position angeordnet ist/wird, welche ausgehend von der ersten Fläche in einer Richtung versetzt ist/wird, welche die erste Fläche schneidet.
  14. Fahrradpedale gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei der dritte Pedalplattenklemmabschnitt einen Verbindabschnitt umfasst, welcher den Halteabschnitt und den Pedalhauptkörper verbindet, und der Verbindabschnitt in Bezug auf die erste Fläche geneigt ist/wird und sich entlang der Richtung der Drehmittelachse erstreckt.
  15. Fahrradpedale gemäß Anspruch 14, wobei der Verbindabschnitt zwei Enden des Halteabschnitts und den Pedalhauptkörper verbindet.
  16. Fahrradpedale gemäß einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei der dritte Pedalplattenklemmabschnitt einstückig ausgeformt ist/wird mit und/oder nicht-drehbar gekoppelt ist/wird mit dem Pedalhauptkörper.
  17. Fahrradpedale gemäß einem der Ansprüche 10 bis 16, wobei der Halteabschnitt und der Pedalhauptkörper angeordnet sind/werden, um eine Öffnung zwischen dem Halteabschnitt und dem Pedalhauptkörper zu definieren, in welche hinein die Pedalplatte eingeführt ist/wird.
  18. Fahrradpedale gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei der Pedalhauptkörper einen ersten Vorsprung umfasst, welcher ausgehend von der ersten Fläche hervorspringt, wobei insbesondere der erste Vorsprung eine teilweise sphärische oder konische Seitenfläche aufweist.
  19. Fahrradpedale gemäß Anspruch 18, wobei der Pedalhauptkörper einen zweiten Vorsprung umfasst, welcher ausgehend von der ersten Fläche hervorspringt und sich entlang der Drehmittelachse erstreckt.
  20. Fahrradpedale gemäß Anspruch 19, wobei der erste Vorsprung in einer zwischengelagerten Position des zweiten Vorsprungs in Bezug auf die Drehmittelachse bereitgestellt ist/wird und in Bezug auf eine Seitenfläche des zweiten Vorsprungs hervorspringt.
  21. Fahrradpedale gemäß Anspruch 18 oder 19, wobei der Pedalhauptkörper eine geneigte Fläche umfasst, welche sich in einer Richtung weg von der Pedalwelle ausgehend von dem zweiten Vorsprung hin zur ersten Fläche neigt.
  22. Fahrradpedale gemäß Anspruch 21, wobei die Pedalwelle einen ersten Endabschnitt, welcher an einer Fahrradkurbel befestigt ist/wird und einen zweiten Endabschnitt umfasst, welcher an der dem ersten Endabschnitt gegenüberstehenden Seite in Bezug auf die Drehmittelachse befindlich ist, und die geneigte Fläche an einer Seite bereitgestellt ist/wird, welche den ersten Endabschnitt in Bezug auf den ersten Vorsprung aufweist.
  23. Fahrradpedale nach einem der Ansprüche 18 bis 22, wobei der erste Pedalplattenklemmabschnitt, der zweite Pedalplattenklemmabschnitt und der dritte Pedalplattenklemmabschnitt ein jeder eine Eingreiffläche umfassen, welche ausgestaltet ist/wird, um mit der Pedalplatte in Berührung zu gelangen bzw. stehen, und die Eingreiffläche positioniert ist/wird zwischen der ersten Fläche und einem äußersten Abschnitt des ersten Vorsprungs in einer Richtung, welche senkrecht zu der ersten Fläche ist.
  24. Pedalplatte, welche auf eine lösbare Weise mit einem Klemmpart eines Pedalhauptkörpers einer Fahrradpedale in Eingriff steht bzw. gelangt, wobei die Pedalplatte umfasst: einen ersten Eingreifabschnitt, welcher ausgestaltet ist/wird, um mit dem Klemmpart auf eine lösbare Weise in Eingriff zu gelangen bzw. stehen, einen zweiten Eingreifabschnitt, welcher ausgestaltet ist/wird, um auf eine lösbare Weise mit dem Klemmpart in Eingriff zu gelangen bzw. stehen in einer Position, welche an einer dem ersten Eingreifabschnitt gegenüberstehenden Seite befindlich ist in Bezug auf eine Pedalwelle der Fahrradpedale, und einen dritten Eingreifabschnitt, welcher ausgestaltet ist/wird, um auf lösbare Weise mit dem Klemmpart in Eingriff zu gelangen bzw. stehen in einer Position entfernt vom zweiten Eingreifabschnitt in einer Richtung einer Drehmittelachse der Pedalwelle.
  25. Pedalplatte gemäß Anspruch 24, wobei der erste Eingreifabschnitt, der zweite Eingreifabschnitt und der dritte Eingreifabschnitt an einem peripheren Abschnitt der Pedalplatte bereitgestellt sind/werden.
  26. Pedalplatte gemäß Anspruch 24 oder 25, wobei der dritte Eingreifabschnitt ausgestaltet ist/wird, um mit dem Klemmpart in Eingriff zu gelangen bzw. stehen an einer Seite, welche den zweiten Eingreifabschnitt in Bezug auf die Pedalwelle aufweist.
  27. Pedalplatte gemäß einem der Ansprüche 24 bis 26, wobei der dritte Eingreifabschnitt ausgestaltet ist/wird, um mit dem Klemmpart an einer Position zwischen dem ersten Eingreifabschnitt und dem zweiten Eingreifabschnitt bei einer Betrachtung entlang der Drehmittelachse in Eingriff zu gelangen bzw. stehen.
  28. Pedalplatte gemäß einem der Ansprüche 24 bis 27, weiter umfassend eine Anschlagfläche, welche einen Part des Pedalhauptkörpers anschlägt, wobei die Anschlagfläche teilweise eine sphärische Gestalt oder eine konische Gestalt ausformt.
  29. Pedalplatte, welche an einer ersten, einem Schuh zugewandten Fläche eines Pedalhauptkörpers einer Fahrradpedale befestigt ist/wird, wobei die Pedalplatte umfasst: einen ersten Befestigungsabschnitt, welcher ausgestaltet ist/wird, um an der ersten Fläche befestigt zu sein/werden, einen zweiten Befestigungsabschnitt, welcher ausgestaltet ist/wird, um an der ersten Fläche an einer dem ersten Befestigungsabschnitt gegenüberstehenden Seite in Bezug auf eine Pedalwelle einer Fahrradpedale befestigt zu sein/werden, einen Verbindabschnitt, welcher den ersten Befestigungsabschnitt und den zweiten Befestigungsabschnitt verbindet zu einem Ausformen eines Zwischenraums, in welchem ein Part des Pedalhauptkörpers angeordnet ist/wird zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt und dem zweiten Befestigungsabschnitt, und eine Anschlagfläche, welche eine teilweise sphärische Gestalt oder eine teilweise konische Gestalt für ein Anschlagen eines Parts des Pedalhauptkörpers zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt und dem zweiten Befestigungsabschnitt aufweist.
  30. Fahrradpedalsystem umfassend: die Fahrradpedale gemäß einem der Ansprüche 1 bis 22, und die Pedalplatte gemäß einem der Ansprüche 24 bis 29.
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