DE102014225825A1 - Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung, welche Verkaufsdaten betreffend eine Ware verarbeitet, umfasst ein Speicherteil (wie etwa ein RAM 3), welches Warendaten umfassend Einheits-Masse-Information einer Ware speichert, ein Abbildungsteil, welches eine Ware abbildet, ein Quantitäts-Spezifizierungsteil, welches die Anzahl von Waren basierend auf Bilddaten, aufgenommen durch das Abbildungsteil, spezifiziert, ein Messteil, welches die Masse der Ware misst, ein Anzahl-Berechnungsteil, welches die Anzahl der Waren basierend auf der durch das Messteil gemessenen Masse der Ware und der in dem Speicherteil gespeicherten Warendaten berechnet, ein Beurteilungsteil, welches beurteilt, ob die Anzahl von Waren spezifiziert durch das Quantitäts-Spezifizierungsteil und die Anzahl von Waren berechnet durch das Anzahl-Berechnungsteil übereinstimmen oder nicht, und ein Mitteilungsteil, welches das Beurteilungsergebnis von dem Beurteilungsteil mitteilt.

Description

  • TECHNISCHES FELD
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung.
  • VERWANDTE TECHNIK
  • Eine Kamera-ausgestattete selbst-messende Vorrichtung, welche ein Messobjekt misst, welches eine von einem Kunden gewählte Tara ist, in welchem eine von dem Kunden gewählte Ware gelegt ist, ist bekannt (siehe zum Beispiel die offengelegte japanische Patent-Anmeldung Nr. 2013-108817 ). Die Messvorrichtung stellt ein Etikett aus, welches den Preis der Ware in Übereinstimmung mit dem Messergebnis angibt. Der Kunde befestigt das Etikett auf der Tara und bezahlt den Preis der Ware an einer Kasse.
  • LITERATUR ZUR VERWANDTEN TECHNIK
  • Patent Literatur
  • Patent Literatur 1
    • Offengelegte japanische Patent-Anmeldung Nr. 2013-108817
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Jedoch kann mit einer selbst-messenden Vorrichtung, welche die Anzahl von Waren mit einem Abbildungsteil, wie zum Beispiel einer Kamera, unterscheidet, und ein Etikett angebend den Preis oder ähnliches der Ware ausstellt, eine Fehlfunktion auftreten, in welcher die Anzahl von Waren falsch erkannt wird wenn eine aufgenommene Abbildung unklar ist, die Anzahl von Waren aufgrund einer unpassenden Aktion durch einen Kunden nicht passend ist, oder Ähnliches. Mit einer gebräuchlichen selbst-messenden Vorrichtung kann solch ein Fehler in der Anzahl von Waren nicht feststellbar sein.
  • Gewöhnlich ist ein Kunde (Bediener) erforderlich gewesen um, zum Beispiel, eine mühsame Bedienung eines Umschaltens entsprechender Modi von Verkaufen nach Maß und Verkaufen nach Anzahl in einer selbst-messenden Vorrichtung durchzuführen, in welcher die Modi von Verkaufen nach Maß und Verkaufen nach Anzahl basierend auf der Bedienung durch den Kunden (Bediener) umgeschaltet werden.
  • In einer gewöhnlichen Registriervorrichtung wird der Verkaufstyp für eine Ware durch einen Bediener gehandhabt und eingegeben. Jedoch besteht ein Problem eines auftretenden Bedienfehlers oder ähnlichem, was ein Problem darstellt insofern als dass Verkaufsdaten nicht korrekt erzeugt werden.
  • Mit einer gewöhnlichen Kamera-ausgestatteten Messwaage ist es notwendig für einen Kunden einen Artikel so weit wie möglich in der Mitte eines Platzierungsteils der Messwaage zu platzieren, um die Erkennungsrate von dem Artikel abgebildet durch eine Kamera zu erhöhen.
  • Jedoch hat es, mit einer gewöhnlichen Kamera-ausgestatteten Messwaage oder ähnlichem, nur Führung für einen Kunden durch eine Ansage in Werbung, einem Aufkleber oder ähnlichem gegeben, den Artikel so weit wie möglich in der Mitte eines Platzierungsteils der Messwaage zu platzieren. Es hat Fälle gegeben in denen ein Kunde in Unkenntnis von der Führung in der Werbung, dem Aufkleber oder ähnlichem ist, und die Ware nicht in der Mitte des Platzierungsteils der Messwaage platziert. In solchen Fällen hat es Fälle gegeben in denen ein Artikel abgebildet durch eine Kamera nicht korrekt erkannt werden kann, und eine Ware nicht korrekt registriert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Angesicht des oben beschriebenen Problems gemacht und stellt eine Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung bereit wie etwa eine selbst-messende Vorrichtung umfassend ein Abbildungsteil. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, zum Beispiel, eine Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung bereitzustellen die fähig ist Mitzuteilen ob die Anzahl von Waren passend ist oder nicht, eine Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung bereitzustellen die fähig ist eine Bedieneingabe oder einen Bedienfehler von Information durch einen Bediener betreffend eine Ware zu beseitigen und korrekte Verkaufsdaten zu erzeugen, und eine Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung bereitzustellen welche eine Platzierungsführung über eine Ware mitteilen kann, um die Ware in ungefähr dem Zentrum eines Platzierungsteils zu platzieren, die Erkennungsrate von einer Ware zu verbessern und eine Warenregistrierung korrekt durchzuführen.
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen ist eine Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung mit zumindest der folgenden Konfiguration bereitgestellt. Eine Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung, welche Verkaufsdaten betreffend eine Ware verarbeitet, die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung aufweisend:
    Ein Platzierungsteil auf welchem eine Ware platziert wird;
    Ein Messteil welches eine Masse der auf dem Platzierungsteil platzierten Ware misst;
    Ein Abbildungsteil welches die auf dem Platzierungsteil platzierte Ware abbildet; und
    Ein Steuerteil welches einen Registrierprozess der Ware durchführt, basierend auf der Masse der Ware gemessen durch das Messteil und einem Bild aufgenommen durch das Abbildungsteil.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann eine Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung bereitgestellt werden, wie etwa eine selbst-messende Vorrichtung umfassend ein Abbildungsteil, die fähig ist Mitzuteilen, ob die Anzahl von Waren passend ist oder nicht.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann eine Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung bereitgestellt werden, die einen Bedieneingabefehler von Information durch einen Bediener betreffend eine Ware verhindern kann und fähig ist Verkaufsdaten zuverlässig zu erzeugen.
  • Mit der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann eine Platzierungsführung über eine Ware mitgeteilt werden, um die Ware in ungefähr dem Zentrum des Platzierungsteils zu platzieren, und die Erkennungsrate von einer Ware verbessert werden. Die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann Warenregistrierung korrekt durchführen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Frontalansicht zeigend ein Beispiel einer Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht zeigend ein Beispiel der in 1 gezeigten Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung;
  • 3A und 3B sind Ansichten zeigend ein Beispiel der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung, wobei 3A eine Ansicht ist zeigend ein Beispiel von elektrischen Funktionsblöcken der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung, und 3B eine Ansicht ist zeigend ein Beispiel von Funktionsblöcken eines Steuerteils;
  • 4A und 4B sind Ansichten zeigend ein Beispiel von in der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung gespeicherten Information, wobei 4A eine Ansicht ist zeigend ein Beispiel von Waren-Information, und 4B eine Ansicht ist zeigend ein Beispiel von Behälter-Information;
  • 5 ist eine Ansicht zeigend ein Beispiel einer Ware aufbewahrt in einem Behälter verwendet in der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung;
  • 6 ist eine Ansicht zeigend ein Beispiel einer Abbildung dargestellt in einem Darstellungsteil der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung;
  • 7 ist eine Ansicht zeigend ein Beispiel einer Liste von Anzahlen von Waren und Hinzufüge-Tasten dargestellt in dem Darstellungsteil der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung;
  • 8A und 8B sind Ansichten zeigend ein Beispiel eines Etiketts ausgestellt von einem Druckteil der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung, wobei 8A eine Ansicht ist zeigend ein Beispiel eines Etiketts ausgestellt in dem Fall in dem die Anzahl von Waren als passend unterschieden ist, und 8B eine Ansicht ist zeigend ein Beispiel eines Etiketts ausgestellt in dem Fall in dem die Anzahl von Waren als nicht passend unterschieden ist;
  • 9 ist ein Flussdiagramm zeigend ein Beispiel des Verhaltens der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung;
  • 10 ist ein elektrisches-Funktionsblock-Diagramm einer Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 2;
  • 11 ist eine Ansicht zeigend ein Beispiel eines Einstellungsbildschirms der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung;
  • 12 ist eine Ansicht zeigend ein Beispiel eines Bildschirms umfassend eine Etikett-Ausstellungs-Taste dargestellt in einem Darstellungsteil der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung;
  • 13 ist eine Ansicht zeigend ein Beispiel eines Behälters (Ablage) Auswahl-Bildschirms dargestellt in dem Darstellungsteil der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung;
  • 14 ist ein Flussdiagramm zeigend ein Beispiel des Verhaltens der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung;
  • 15A, 15B und 15C sind Ansichten zum Veranschaulichen eines Beispiels von spezifischer Information, wobei 15A eine Ansicht ist zeigend ein Beispiel eines Aufklebers in einer Farbe oder Form vorgeschrieben als die spezifische Information, und 15B und 15C Ansichten sind zeigend ein Beispiel von Behältern an welche ein Aufkleber angeheftet ist;
  • 16A und 16B sind Ansichten zeigend ein Beispiel von Konfigurationen der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung, wobei 16A ein elektrisches-Funktionsblock-Diagramm ist, und 16B ein Funktionsblock-Diagramm eines Steuerteils ist;
  • 17 ist eine Ansicht zeigend ein Beispiel eines Bildschirms zum Setzen einer Platzierungsposition;
  • 18 ist eine Ansicht zeigend ein Beispiel eines Bildschirms zum ungefähren Setzen der Zentrumsposition einer Region auf dem Platzierungsteil in welcher Abbilden möglich ist; und
  • 19 ist eine Ansicht zeigend ein Beispiel eines Darstellungsbildschirms beim Platzieren einer Ware oder ähnlichem auf dem Platzierungsteil.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst Inhalte der Zeichnungen, ist aber nicht darauf beschränkt. In der nachstehenden Beschreibung der entsprechenden Zeichnungen sind Teile, die gemeinsam mit bereits beschriebenen Teilen sind, durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet, und redundante Beschreibungen sind teilweise ausgelassen.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine Frontalansicht zeigend ein Beispiel einer Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine perspektivische Ansicht zeigend ein Beispiel der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100. 3A und 3B sind Ansichten zeigend ein Beispiel der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100. Im Einzelnen ist 3A eine Ansicht zeigend ein Beispiel von elektrischen Funktionsblöcken der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100, und 3B ist eine Ansicht zeigend ein Beispiel von Funktionsblöcken eines Steuerteils 1.
  • In dieser Ausführungsform wird ein Fall beschrieben in dem die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 an einer selbst-messenden Vorrichtung ausgestattet mit einem Abbildungsteil (Kamera) angewendet ist. Die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 kann in einem Laden wie etwa einem Supermarkt installiert werden, Verkaufsdaten von dem Typ, der Anzahl, dem Preis oder ähnlichem einer Ware generieren, und die Verkaufsdaten in einer Bargeldregistriermaschine, einem Hostcomputer oder ähnlichem registrieren. Die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 umfasst ein Druckteil 9, wie etwa einen Drucker, und kann ein Etikett auf der Grundlage von Verkaufsdaten mit dem Druckteil 9 ausstellen.
  • In dieser Ausführungsform werden zum Beispiel Waren oder ähnliches wie etwa handgerolltes Sushi, Stück für Stück verpackt mit einem Verpackungsfilm oder Ähnlichem, in dem Laden verkauft. Ein Kunde wählt eines oder eine Vielzahl der Waren, um in einem Behälter aufbewahrt zu werden, und platziert den Behälter aufbewahrend die Ware auf eine Messplatte oder ähnlichem eines Messteils 7 der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100, welche die selbst-messende Vorrichtung ausgestattet mit einem Abbildungsteil ist.
  • Die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 spezifiziert den Typ der Ware, die Anzahl für jeden Waren-Typ, oder ähnliches, durch Durchführen eines Bilderkennungsprozesses auf Bilddaten aufgenommen durch ein Abbildungsteil 8. Die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 misst die Masse, einschließlich der Masse des Behälters, einer oder einer Vielzahl von Waren platziert auf der Messplatte des Messteils 7, berechnet die Masse der einen oder Vielzahl von Waren durch passendes Abziehen der Masse des Behälters, und berechnet die Anzahl von jeder Ware basierend auf der Masse. Information bezüglich der durchschnittlichen Masse von einer jeden Ware ist vorab in einem Speicherteil oder ähnlichem gespeichert. Die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 vergleicht die Anzahl von jeder Ware spezifiziert durch Bilderkennung, und die Anzahl von jeder Ware berechnet basierend auf der Masse der einen oder Vielzahl von Waren platziert auf dem Messteil 7, und teilt das Vergleichsergebnis mit.
  • Die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 stellt ein Etikett aus bedruckt mit der Ware, Anzahl von Waren, Waren-Typ oder ähnlichem. Information aufzeigend das Vergleichsergebnis kann zum Mitteilen durch die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 auf das Etikett gedruckt werden. Der Kunde heftet das Etikett an den Behälter und bezahlt den vorbestimmten Preis an einer Stelle an der die Bargeldregistriermaschine installiert ist.
  • Jede Komponente der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 (selbst-messende Vorrichtung) wird unten im Detail beschrieben.
  • Die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst das Steuerteil 1 (CPU), ein ROM 2 und ein RAM 3 als das Speicherteil, ein zusätzliches Speicherteil 4, ein Bedienteil 5, ein Darstellungsteil 6, das Messteil 7, das Abbildungsteil 8, das Druckteil 9, ein Kommunikationsteil 10, ein Audioausgabeteil 11 (Lautsprecher), und ähnliches. Die entsprechenden Komponenten sind elektrisch durch eine Verbindung 12 oder ähnliches wie etwa einen Bus (siehe 3A und ähnliche) verbunden.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist das Messteil 7 umfassend die Messplatte (nicht gezeigt) oder ähnliches an einem Vorrichtungshauptteil 100a der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 bereitgestellt. Das Vorrichtungshauptteil 100a ist mit dem Druckteil 9, wie etwa einem Drucker, bereitgestellt. Ein Etikett ausgestellt durch das Druckteil 9 wird von einer Ausgabeöffnung 9a ausgegeben.
  • Das obere Teil des Vorrichtungshauptteils 100a ist mit dem Bedienteil 5, dem Darstellungsteil 6 und ähnlichem bereitgestellt, unterstützt durch ein Unterstützungssäulenteil 100b. In dieser Ausführungsform ist eine Berührfeld-Vorrichtung als das Bedienteil 5 oder das Darstellungsteil 6 verwendet. Das Bedienteil 5, das Darstellungsteil 6 oder das Unterstützungssäulenteil 100b sind mit dem Abbildungsteil 8 bereitgestellt, welches eine Ware (Behälter) platziert auf der Messplatte (Platzierteil (Platzierelement)) oder ähnlichem von dem Messteil 7 abbildet. Ein Abbildungs-Bereich 80 (Erkennungs-Bereich) des Abbildungsteils 8 ist auf das Messteil 7 gesetzt (siehe 2).
  • Wenn eine Ware (Behälter), platziert auf der Messplatte (Platzierungsteil) oder ähnlichem von dem Messteil 7, durch das Abbildungsteil 8 abgebildet wird, gibt es Fälle in welchen die Form oder Farbe der Ware (Behälter), ein angeheftetes Objekt angeheftet an den Behälter oder ähnliches, nicht korrekt von einem Bild der Ware (Behälter), umfassend den Hintergrund gebildet durch die Messplatte (Platzierungsteil) des Messteils 7, abgebildet mit reflektierendem Licht, welches Licht von der Messplatte (Platzierungsteil) des Messteils 7 wegreflektiert, erkannt werden. Es gibt ein Verfahren zum Durchführen von Einbrennlackierung oder glanzloser Malerei in Schwarz auf der Messplatte (Platzierungsteil) des Messteils 7, zum Beispiel, um solche Situationen zu vermeiden. Jedoch kann Lichtreflektion nicht vollständig verhindert werden.
  • Somit wird, als ein Verfahren zum vollständigen Verhindern von Lichtreflektion (oder als Verfahren zum Reduzieren von Lichtreflektion), ein Verfahren zum Bereitstellen von schwarzen Fasern in einer vorbestimmten Dichte auf der Messplatte (Platzierungsteil) des Messteils 7 verwendet. Im Einzelnen wird, als eine Methode zum Bereitstellen von schwarzen Fasern in der vorbestimmten Dichte auf der Messplatte (Platzierungsteil) des Messteils 7, elektrostatische Beflockung oder Beflockungs-Beschichtung durchgeführt.
  • Folglich kann, bezogen auf die Messplatte (Platzierungsteil) des Messteils 7, Lichtreflektion vollständig verhindert werden. Somit wird ein Effekt erhalten, wobei die Form oder Farbe einer Ware (Behälter) korrekt von einem abgebildeten Bild erkannt werden können. Selbst in dem Fall in dem ein angeheftetes Objekt (z. B. ein Aufkleber einer Figur oder ein Etikett gedruckt mit Code-Information) umfassend Identifikations-Information zum Identifizieren eines Behälters, an den Behälter angeheftet ist, kann das angeheftete Objekt korrekt erkannt werden.
  • Das ist auch für einen transparenten Behälter effektiv, und die Form und Farbe einer Ware (transparenter Behälter) kann korrekt von einem abgebildeten Bild erkannt werden.
  • Es ist, zum Beispiel, möglich, durch Umhüllen oder Bedecken der Messplatte (Platzierungsteil) des Messteils 7 mit einem schwarzen Schwamm, Lappen oder ähnlichem, welcher nicht reflektierend ist, Lichtreflektion zu verhindern, neben statischer Beflockung oder Beflockungs-Beschichtung.
  • Eine Region zum Bereitstellen von schwarzen Fasern in einer vorbestimmten Dichte auf der Messplatte (Platzierungsteil) des Messteils 7 durch elektrostatische Beflockung oder Beflockungs-Beschichtung, ist zumindest eine Region zum Abbilden einer Ware (Behälter) platziert auf der Messplatte (Platzierungsteil) des Messteils 7 durch das Abbildungsteil 8. Eine Region, abgesehen von der zum Bereitstellen von schwarzen Fasern, kann aus einem anderen Material bestehen (z. B. in einem Zustand in dem ein normaler Plattierungsprozess, Einbrennlackierung oder glanzlose Malerei durchgeführt wurde). Entsprechend unterscheidet sich die Textur der Region zum Bereitstellen von schwarzen Fasern von anderen Regionen abgebildet durch das Abbildungsteil 8.
  • Deshalb kann, während einem Platzieren eines Behälters auf der Messplatte (Platzierungsteil) durch einen Kunden, die Platzierungsposition einfach verstanden werden, und es wird verhindert, dass der Behälter in einer Position platziert wird, welche nicht durch das Abbildungsteil 8 abgebildet werden kann. Dementsprechend kann der Behälter von Bilddaten, welche aufgenommen wurden, korrekt erkannt und spezifiziert werden.
  • Das Bedienteil 1 (CPU) übernimmt Gesamtsteuerung über entsprechende Komponenten der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100.
  • Das ROM 2 speichert verschiedene Programme, Einstellungswerte oder Ähnliches gemäß der vorliegenden Erfindung. Das RAM 3 umfasst einen Arbeitsbereich zum Ausführen eines Programms. Das RAM 3 speichert als das Speicherteil dieser Ausführungsform Warendaten umfassend zumindest Einheits-Masse-Information einer Ware.
  • Das zusätzliche Speicherteil 4 ist, zum Beispiel, eine Speichervorrichtung wie etwa ein abtrennbarer Flash-Speicher, und ist fähig Einstellungs-Information oder Ähnliches betreffend die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 zu speichern. Das Bedienteil 5 ist ein Schalter, Knopf, Berührungsfeld, oder Ähnliches, bedient durch einen Bediener (Kunde oder ähnlich), und gibt, an das Steuerteil 1, ein Signal gemäß einer vorbestimmten Bedieneingabe aus.
  • Unter der Steuerung des Steuerteils 1 führt das Darstellungsteil 6 ein Darstellen gemäß der vorliegenden Erfindung aus. In dieser Ausführungsform wird das Darstellungsteil 6 eines Berührungsfeld-Typ verwendet.
  • Das Messteil 7 umfasst die Messplatte (Platzierungsteil) oder Ähnliches, misst die Masse einer Ware platziert auf der Messplatte oder ähnlichem, und gibt Informationen anzeigend die Masse der Ware (Artikel) an das Steuerteil 1 aus. Die Messplatte des Messteils 7 ist vorzugsweise einer vorgegebenen Farbe, z. B. weiß. Dementsprechend kann zum Beispiel die Erkennungsrate von einer auf der Messplatte oder Ähnlichem platzierten Ware, oder die Form oder Farbton einer Markierung, welche eine an eine Ware bereitgestellte Kennung ist, erhöht werden.
  • Die Messplatte des Messteils 7 ist vorzugsweise mit einem konkaven Teil innerhalb des Abbildungs-Bereichs des Abbildungsteils 8 ausgebildet. Das konkave Teil der Messplatte des Messteils 7 wirkt als eine Führung zum Platzieren einer Ware auf dem konkaven Teil und kann die Erkennungsrate einer Ware erhöhen. Die Messplatte des Messteils 7 ist nicht auf das konkave Teil beschränkt und kann ein konvexes Teil, eine Linie oder Ähnliches sein solange die Konfiguration derart ist, dass der Abbildung-Bereich des Abbildungsteils 8 (Position in welcher eine Ware gelegt werden sollte) direkt oder indirekt für einen Bediener (Kunden) wahrnehmbar ist.
  • Das Abbildungsteil 8 bildet eine Ware, einen Artikel, einem Behälter oder Ähnliches ab. In dieser Ausführungsform ist eine Ware, platziert in dem Abbildung-Bereich 80 (Erkennung-Bereich) auf dem Messteil 7, abgebildet, und Bilddaten werden an das Steuerteil 1 ausgegeben. Beispiele des Abbildungsteils 8 umfassen eine CCD-Abbildungsvorrichtung und eine CMOS-Abbildungsvorrichtung.
  • Ein lichtemittierendes Teil, wie etwa Licht zum Beleuchten des Abbildung-Bereichs 80 (Erkennungs-Bereich), kann in der Nähe des Abbildungsteils 8 bereitgestellt sein.
  • Unter der Steuerung des Steuerteils 1 druckt das Druckteil 9 Verkaufsdaten einer Ware (Typ, Anzahl, Preis oder Ähnliches von der Ware) auf ein Etikett, wobei ein Artikel in einem Behälter aufbewahrt wird.
  • Unter der Steuerung des Steuerteils 1 ist das Kommunikationsteil 10 fähig Datenkommunikation mit einem Computer wie etwa einer Bargeldregistriermaschine oder einem Hostcomputer über einen drahtgebundenen oder drahtlosen Kommunikationspfad durchzuführen.
  • Unter der Steuerung des Steuerteils 1 ist das Audioausgabeteil 11 (Lautsprecher) fähig ein Geräusch, wie etwa eine Bedienführung oder ein Fehlergeräusch, betreffend die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 (selbst-messende Vorrichtung), zu einer vorbestimmten Zeit auszugeben.
  • Das Steuerteil 1 (CPU) veranlasst die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 als einen Computer eine Funktion gemäß der vorliegenden Erfindung zu realisieren, durch Ausführen eines in dem Speicherteil gespeicherten Steuerprogramms. Wie in 3B gezeigt umfasst das Steuerteil 1 ein Typ-Erkennungsteil 111, ein Quantitäts-Spezifizierungsteil 112, ein Anzahl-Berechnungsteil 113, ein Beurteilungsteil 114, ein Mitteilungsteil 115 und Ähnliches.
  • Das Typ-Erkennungssteil 111 erkennt den Waren-Typ basierend auf Bilddaten aufgenommen durch das Abbildungsteil 8. Im Einzelnen überprüft das Typ-Erkennungsteil 111 in dem Speicherteil gespeicherte Typ-Information einer Ware, um einen Prozess des Spezifizieren des Waren-Typs durchzuführen, basierend auf der Farbe der Ware, der Form der Ware, der Gestalt, einem Zeichen oder einem Symbol, welches auf einem Aufkleber ist oder direkt auf eine die Ware enthaltende Packung gedruckt ist, oder Ähnliches, von einem Abbild der Ware aufgenommen durch das Abbildungsteil 8.
  • Das Quantitäts-Spezifizierungsteil 112 spezifiziert die Anzahl von Waren basierend auf Bilddaten aufgenommen durch das Abbildungsteil 8.
  • Das Anzahl-Berechnungsteil 113 berechnet die Anzahl von Waren basierend auf der Masse einer Ware gemessen durch das Messteil 7 und Warendaten gespeichert in dem Speicherteil.
  • Das Beurteilungsteil 114 beurteilt, ob die Anzahl von Waren spezifiziert durch das Quantitäts-Spezifizierungsteil 112 und die Anzahl von Waren berechnet durch das Anzahl-Berechnungsteil 113 übereinstimmen oder nicht.
  • Das Mitteilungsteil 115 führt einen Prozess des Mitteilens des Beurteilungsergebnisses von dem Beurteilungsteil 114 durch. Beispiele des Prozesses von dem Mitteilungsteil 115 umfassen einen Prozess des Mitteilens des Beurteilungsergebnisses durch Geräusche von dem Audioausgabeteil 11, wie etwa einem Lautsprecher, einen Prozess des Ausdruckens von Information aufzeigend das Beurteilungsergebnis auf einem Etikett mit dem Druckteil 9, und einen Prozess des Darstellens des Beurteilungsergebnisses mit dem Darstellungsteil 6.
  • 4A und 4B sind Ansichten zeigend ein Beispiel von in dem RAM 3 als das Speicherteil der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung gespeicherter Information. Im Einzelnen ist 4A eine Ansicht zeigend ein Beispiel von Waren-Information, und 4B ist eine Ansicht zeigend ein Beispiel von Behälter-Information.
  • Als die Waren-Information (Artikel-Information) sind die Kategorie der Ware, der Waren-Code (Artikel-Code), der Warenname wie etwa Krokette oder Salat, der Ursprung des Produkts, Einheitsgewicht (Einheits-Masse-Daten), die Standardeinheit, der Behälter-Code, der Einheitspreis oder Ähnliches verknüpft und gespeichert. In dem Fall des Spezifizierens eines Artikels (Ware) mit Abbildungsdaten (Bilddaten), in welchen der Artikel (Ware) durch das Abbildungsteil 8 (Abbildungselement) abgebildet ist, kann die Waren-Information weiterhin warenspezifische Informationen (Daten, mit denen die Dimension, Farbe, Form oder Ähnliches einer Ware quantifiziert sind), welche die Ware spezifizieren, umfassen.
  • Als die Behälter-Information sind der Behälter-Code, der Behältername (Behälter-Typ), wie etwa rechteckiger Behälter oder kreisförmiger Behälter, behälterspezifische Information (spezifische Information), Verkaufstyp-Information, der Waren-Code (Artikel-Code), Massedaten eines Behälters (Leergewicht-Daten oder Eigengewicht-Daten), oder Ähnliches verknüpft und gespeichert. Die behälterspezifische Information ist Information, welche den Bereich eines Behälters (Bereich des Behälters, in dem Fall in dem der Behälter durch das Abbildungsteil 8 abgebildet wird) die Form des Behälters oder Ähnliches aufzeigt. Die Information aufzeigend die Form oder Ähnliches eines Behälters ist nicht auf die Form, Bereich, Farbe oder Ähnliches beschränkt, wenn der Behälter von oben abgebildet wird. Zum Beispiel, in dem Fall wenn Abbildungsdaten (Bilddaten) beschafft werden, in welchen das untere Teil eines Artikels (Ware) durch das Abbildungsteil 8 (Abbildungselement) abgebildet ist, ist die Form des unteren Teils des Behälters, der Bereich des unteren Teils, die Farbe des unteren Teils oder Ähnliches die behälterspezifische Information (spezifische Information). In dem Fall wenn die Abbildungsrichtung des Abbildungsteils 8 (Abbildungselement) von dem Seitenende (von entweder der vorderen, hinteren, linken oder rechten) eines Behälters ist, ist die Form des Seitenendes des Behälters, der Bereich des Seitenendes, die Farbe des Seitenendes oder ähnliches die behälterspezifische Information (spezifische Information). Als Verkaufstyp-Information, zum Beispiel, wird 0 angezeigt in dem Fall von Verkaufen nach Anzahl, und 1 wird angezeigt in dem Fall von Verkaufen nach Maß. Also zeigt die Verkaufstyp-Information an, ob der Verkaufstyp des Behälters Verkaufen nach Maß ist oder nicht. Das Einstellen der behälterspezifischen Information wird auf einem Einstellungs-Bildschirm durchgeführt. Ein leerer Behälter, platziert auf dem Platzierungsteil des Messteils 7, wird durch das Abbildungsteil 8 abgebildet, ein Binärisierungs-Prozess wird durchgeführt, und der Bereich des Behälters wird erhalten. Der erhaltene Bereich wird als die behälterspezifische Information (spezifische Information) des Behälters in dem Speicherteil wie etwa dem RAM 3 gespeichert. Die behälterspezifische Information ist nicht auf den Bereich beschränkt und kann, zum Beispiel, die Anzahl von Punkten sein, in welche der Behälter binärisiert wird, oder kann eine Kombination von einer Vielzahl von äußeren Formen (Silhouette), der tatsächlichen dreidimensionalen Ausdehnung (Länge, Breite und Höhe), der Farbe oder Design der Behälteroberfläche, oder ähnlichem sein.
  • In dieser Ausführungsform sind der Behälter-Typ (Ablage) und der Artikel-Typ aufbewahrt in dem Behälter (Ablage) verknüpft und in dem Speicherteil gespeichert. Der Behälter-Typ (Ablage) und die Verkaufstyp-Information sind verknüpft und in dem Speicherteil gespeichert.
  • 5 ist eine Ansicht zeigend ein Beispiel einer Ware aufbewahrt in einem Behälter verwendet für die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung.
  • In dieser Ausführungsform sind eine oder eine Vielzahl von Waren oder Ähnlichem wie etwa handgerolltes Sushi, Stück für Stück verpackt mit einem Verpackungsfilm, oder Ähnliches, durch einen Kunden ausgewählt und in einem Behälter aufbewahrt, und der Behälter aufbewahrend die Ware wird auf die Messplatte oder ähnlichem des Messteils platziert. In dieser Ausführungsform wird ein Aufkleber (Bezeichnung) einer im Voraus für jeden Typ der entsprechenden Waren vorgeschriebenen Farbe erkennbar auf die obere Oberfläche des Verpackungsfilms angeheftet.
  • 6 ist eine Ansicht zeigend ein Beispiel eines Bildes dargestellt in einem Darstellungsteil der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung.
  • In dem Fall in dem ein Behälter aufbewahrend eine Ware auf der Messplatte des Messteils platziert wird, wird ein Bild der abgebildeten Ware, eine Fortschrittsanzeige zeigend den Bearbeitungsstand eines Bilderkennungs-Prozesses der Ware, oder Ähnliches in dem Darstellungsteil dargestellt.
  • 7 ist eine Ansicht zeigend ein Beispiel einer Liste von Anzahlen von Waren und Hinzufüge-Tasten dargestellt in dem Darstellungsteil der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung. In dem Bild gezeigt in 7 ist die Quantität von jedem Waren-Typ spezifiziert durch Bilderkennung dargestellt. In dem Bild gezeigt in 7 ist ein Zeichen, Bild oder Ähnliches wie etwa „Ist die Anzahl korrekt? Bitte Überprüfen.”, welches einen Kunden dazu drängt die Anzahl der Waren zu überprüfen, dargestellt. Die Gestaltung kann derart sein, dass das Zeichen oder Bild, welches zum Überprüfen der Anzahl von Waren drängt, in dem Fall dargestellt wird, in welchem die Anzahl von Waren spezifiziert durch das Quantitäts-Spezifizierungsteil und die Anzahl von Waren berechnet durch das Anzahl-Berechnungsteil nicht übereinstimmen.
  • In dem Bild gezeigt in 7 ist eine Hinzufüge-Taste zum Hinzufügen zu der Anzahl von Waren dargestellt, welche bedienbar ist in dem Fall in dem durch das Beurteilungsteil beurteilt wird, dass die Anzahl von Waren spezifiziert durch das Quantitäts-Spezifizierungsteil und die Anzahl von Waren berechnet durch das Anzahl-Berechnungsteil nicht übereinstimmen. Dementsprechend kann ein Kunde einfach die Anzahl der Waren anpassen. Die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung kann eine Markierung oder Symbol (wie etwa +, –, oder *), welches angibt, dass die Anzahl von Waren oder ähnlichem durch einen Kunden geändert wurde, für jeden Waren-Typ auf einem durch das Druckteil ausgestellten Etikett drucken, in dem Fall in dem die Anzahl von Waren oder Ähnlichem durch den Kunden bearbeitet wurde.
  • Die Gestaltung kann derart sein, dass zum Beispiel eine Hinzufüge-Taste oder Abzieh-Taste dargestellt wird um bedienbar zu sein um eine entsprechende Markierung oder Symbol auf ein Etikett bereitzustellen, in dem Fall in dem ein Vorgang des Reduzierens der Anzahl von Stücken von 130-yen Sushi durchgeführt wurde, und ein Vorgang des Erhöhens der Anzahl von Stücken von 50-yen Sushi durchgeführt wurde. In diesem Fall können die Markierungen oder Symbole dieselben sein, oder eine Markierung „+”, „–” oder ähnliche kann entsprechend der Erhöhung oder Verringerung auf dem Etikett bereitgestellt werden.
  • In dem Bild gezeigt in 7 ist eine Ausstellung-Taste dargestellt um bedienbar zu sein zum Ausstellen eines Etiketts.
  • 8A und 8B sind Ansichten zeigend ein Beispiel eines Etiketts ausgestellt von dem Druckteil der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung. Im Einzelnen ist 8A eine Ansicht zeigend ein Beispiel eines Etiketts ausgestellt in dem Fall in dem die Anzahl von Waren als passend unterschieden ist, und 8B ist eine Ansicht zeigend ein Beispiel eines Etiketts ausgestellt in dem Fall in dem die Anzahl von Waren als nicht passend unterschieden ist.
  • In dem in 8A gezeigten Etikett sind die Anzahl von jedem Waren-Typ, die Anzahl aller Waren, das Datum des Verpackens, das Verfallsdatum, der Preis der Ware, der Name des Ladens, die Ladenadresse und Ähnliches angegeben.
  • In dem in 8B gezeigten Etikett sind die Anzahl von jedem Waren-Typ, die Anzahl aller Waren, das Datum des Verpackens, das Verfallsdatum, der Preis der Ware, der Name des Ladens, die Ladenadresse und Ähnliches angegeben. Weiterhin ist, in dem Fall in dem beurteilt wird, dass die Anzahl von Waren spezifiziert durch das Quantitäts-Spezifizierungsteil und die Anzahl von Waren berechnet durch das Anzahl-Berechnungsteil nicht übereinstimmen, in dem Fall in dem die Anzahl von Waren durch einen Bediener wie etwa einem Kunden oder ähnlichem veränderte und angepasst wurde, Informationen gedruckt (eine Markierung oder ein Symbol wie etwa * in dem in 8B gezeigten Beispiel), welches anzeigt, dass die Anzahlen nicht übereinstimmen.
  • In dieser Weise wird, in dieser Ausführungsform, zum Beispiel eine Markierung oder ein Symbol, anzeigend, dass die Anzahl von Waren durch einen Bediener wie etwa einem Kunden angepasst wurde, auf ein Etikett gedruckt. Somit kann, in dem Fall in dem ein Angestellter die Markierung oder das Symbol auf dem Etikett sieht, leicht erkannt werden, dass die Anzahl von Waren angepasst wurde. Somit existiert eine äußerst effektive Überprüfungsfunktion.
  • 9 ist ein Flussdiagramm zeigend ein Beispiel des Verhaltens der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform. Unter Bezugnahme auf 1 bis 9 wird ein Beispiel des Verhaltens der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung beschrieben.
  • In Schritt S101 unterscheidet das Steuerteil 1 ob eine Ware auf der Messplatte oder ähnlichem des Messteils 7 platziert wurde oder nicht, basierend auf einem Signal des Messteils 7, um mit einem Prozess nach Schritt S102 fortzufahren in dem Fall in dem unterschieden wurde, dass eine Ware platziert wurde, oder um einen Prozess nach Schritt S101 zu wiederholen, in dem Fall in dem eine Ware nicht platziert wurde.
  • In Schritt S102 wird die Masse der Ware durch das Messteil 7 gemessen, und das Steuerteil 1 erhält Information anzeigend die Masse der Ware von dem Messteil 7.
  • In Schritt S103 führt das Steuerteil 1 einen Prozess aus, welcher das Abbildungsteil 8 veranlasst die auf der Messplatte oder ähnlichem des Messteils 7 platzierte Ware abzubilden, und führt einen Prozess des Empfangens von Bilddaten von dem Abbildungsteil 8 durch.
  • In Schritt S104 führt das Typ-Erkennungsteil 111 des Steuerteils 1 einen Prozess des Spezifizierens des Typs der Ware basierend auf den Bilddaten von dem Abbildungsteil 8 aus. Im Einzelnen spezifiziert das Steuerteil 1 den Typ der Ware basierend auf den Bilddaten, aufgenommen durch das Abbildungsteil 8, und Information, welche eine Ware spezifiziert und in dem Speicherteil gespeichert ist. Als die Information, welche eine Ware spezifiziert, werden eine Ware und Farbinformation verknüpft und gespeichert.
  • In Schritt S105 führt das Quantitäts-Spezifizierungsteil 112 des Steuerteils 1 einen Prozess des Spezifizierens der Quantität von jeder Ware basierend auf den Bilddaten von dem Abbildungsteil 8 aus.
  • In Schritt S106 führt das Anzahl-Berechnungsteil 113 des Steuerteils 1 einen Prozess des Berechnens der Anzahl von Waren basierend auf der Masse der Ware, gemessen durch das Messteils 7, und Warendaten, gespeichert in dem Speicherteil, aus.
  • In Schritt S107 führt das Steuerteil 1 einen Prozess des Darstellens der spezifizierten Anzahl von Waren in dem Darstellungsteil 6 aus. In dieser Ausführungsform, wie in 7 gezeigt, werden die Waren-Typen und die Anzahl der entsprechenden Waren in einer Liste in dem Darstellungsteil 6 dargestellt.
  • In Schritt S108 beurteilt das Beurteilungsteil 114 des Steuerteils 1 ob das Prozessergebnis des Quantitäts-Spezifizierungsteils 112 und des Anzahl-Berechnungsteils 113 übereinstimmen oder nicht. Im Einzelnen beurteilt das Beurteilungsteil 114 ob die Anzahl von Waren spezifiziert durch das Quantitäts-Spezifizierungsteil 112 und die Anzahl von Waren berechnet durch das Anzahl-Berechnungsteil 113 übereinstimmen oder nicht, um mit einem Prozess gemäß Schritt S109 fortzufahren in dem Fall einer Übereinstimmung, oder um mit einem Prozess gemäß Schritt S110 fortzufahren in dem Fall einer Nicht-Übereinstimmung.
  • In Schritt S109 für das Steuerteil 1 einen Prozess des Ausstellens eines normalen Etiketts mit dem Druckteil 9 aus und führt mit einem Prozess gemäß Schritt S112 fort.
  • In Schritt S110 für das Steuerteil 1 einen Prozess aus, welcher das Darstellungsteil 6 veranlasst darzustellen, dass die Anzahlen nicht übereinstimmen. Im Einzelnen führt das Steuerteil 1 einen Prozess des Darstellens, dass die Anzahl von Waren spezifiziert durch das Quantitäts-Spezifizierungsteil 112 und die Anzahl von Waren berechnet durch das Anzahl-Berechnungsteil 113 nicht übereinstimmen, aus.
  • In Schritt S111 führt das Mitteilungsteil 115 des Steuerteils 1 einen Prozess aus, welcher das Druckteil 9 veranlasst zu drucken, dass die Anzahlen nicht übereinstimmen. Im Einzelnen führt das Steuerteil 1 einen Prozess aus, welcher das Druckteil 9 veranlasst zu drucken, dass die Anzahl von Waren spezifiziert durch das Quantitäts-Spezifizierungsteil 112 und die Anzahl von Waren berechnet durch das Anzahl-Berechnungsteil 113 nicht übereinstimmen. In diesem Fall kann das Mitteilungsteil 115 einen Prozess des Druckens von Information auf einem Medium mit dem Druckteil 9 ausführen, aufzeigend, dass die Anzahl von Waren durch einen Kunden geändert wurde.
  • In Schritt S112 führt der Steuerteil 1 einen Prozess des Registrierens von Verkaufsdaten aus. Im Einzelnen führt der Steuerteil 1 einen Prozess des Speicherns von Verkaufsdaten in den Speicherteil, wie etwa dem RAM 3, und einen Prozess des Registrierens von Verkaufsdaten in einer Bargeldregistriermaschine, einem Hostcomputer oder ähnlichem mittels dem Kommunikationsteil 10 oder ähnlichem aus.
  • Ein Einkäufer (Kunde) der Ware heftet das Etikett an einen Behälter und zahlt einen vorbestimmten Preis bei einem Angestellten oder direkt mit einer Selbstbedienungs-Bargeldregistermaschine an einer Stelle (Kassenschalter) an welcher die Bargeldregistermaschine aufgestellt ist.
  • In dem Fall in dem ein Angestellter imstande war Information auf einem Etikett, welche anzeigt, dass die Anzahl nicht passend ist, oder Information anzeigend, dass die Anzahl von Waren durch einen Bediener wie etwa einem Kunden verändert oder angepasst wurde, mittels visueller Überprüfung, einer Barcode-Lesevorrichtung oder ähnlichem zu bemerken, kann der Waren-Typ oder die Anzahl von Waren zur Korrektur überprüft werden.
  • Wie oben beschrieben ist die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 gemäß dieser Ausführungsform eine selbst-messende Vorrichtung aufweisend das Abbildungsteil 8, und ist fähig Verkaufsdaten betreffend eine Ware zu verarbeiten und Mitzuteilen, ob die Anzahl von Waren passend ist oder nicht. Im Einzelnen umfasst die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 das RAM 3 und das ROM 2 als die Speicherteile, welche Warendaten umfassend Einheits-Masse-Information einer Ware speichern, das Abbildungsteil 8, welches eine Ware abbildet, das Quantitäts-Spezifizierungsteil 112, welches die Anzahl von Waren basierend auf Bilddaten aufgenommen durch das Abbildungsteil 8 spezifiziert, dass Messteil 7, welches die Masse einer Ware misst, das Anzahl-Berechnungsteil 113, welches die Anzahl von Waren basierend auf der Masse der Ware gemessen durch das Messteil 7 und der Warendaten gespeichert in dem Speicherteil berechnet, das Beurteilungsteil 114, welches beurteilt, ob die Anzahl von Waren spezifiziert durch das Quantitäts-Spezifizierungsteil 112 und die Anzahl von Waren berechnet durch das Anzahl-Berechnungsteil 113 übereinstimmen oder nicht, und das Mitteilungsteil 115, welches das Beurteilungsergebnis von dem Beurteilungsteil 114 mitteilt. Beispiele des Prozesses von dem Mitteilungsteil 115 umfassen einen Prozess des Mitteilens des Beurteilungsergebnisses durch Geräusche von einem Audioausgabeteil 11 wie etwa einem Lautsprecher, einen Prozess des Druckens von Information, aufzeigend das Beurteilungsergebnis, auf einem Etikett mit dem Druckteil 9, und einen Prozess des Darstellens des Beurteilungsergebnisses mit dem Darstellungsteil 6.
  • Also kann mit dem Mitteilungsteil 115 die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 bereitgestellt sein um befähigt zu sein Mitzuteilen, ob die Anzahl passend ist oder nicht basierend auf der erhaltenen Anzahl von Waren basierend auf Bilddaten aufgenommen durch das Abbildungsteil 8 und der berechneten Anzahl von Waren basierend auf der Masse einer Ware oder ähnlichem gemessen durch das Messteil 7.
  • Die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Darstellungsteil 6, welches die Hinzufüge-Taste zum Hinzufügen zu der Anzahl von Waren darstellt, so dass die Hinzufüge-Taste bedienbar ist in dem Fall in welchem das Beurteilungsteil 114 beurteilt hat, dass die Anzahl von Waren spezifiziert durch das Quantitäts-Spezifizierungsteil 112 und die Anzahl von Waren berechnet durch das Anzahl-Berechnungsteil 113 nicht übereinstimmen. Im Einzelnen führt das Steuerteil 1 einen Prozess aus, welcher das Darstellungsteil 6 veranlasst die Hinzufüge-Taste zum Hinzufügen zu der Anzahl von Waren darzustellen, sodass die Hinzufüge-Taste bedienbar ist.
  • Auf diese Weise, in dem Fall in dem die Anzahlen basierend auf der erhaltenen Anzahl von Waren basierend auf Bilddaten aufgenommen durch das Abbildungsteil 8 und der berechneten Anzahl von Waren basierend auf der Masse einer Ware oder ähnlichem gemessen durch das Messteil 7 nicht übereinstimmen, wird eine entsprechende Darstellung durch das Darstellungsteil 6 getätigt um einen Kunden (Bediener) zu drängen, die tatsächliche Anzahl von Waren und die Anzahl von Waren spezifiziert durch die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 zu vergleichen. Dann wird eine Anpassungs-Taste zum Anpassen der Anzahl von Waren in dem Darstellungsteil 6 dargestellt um bedienbar zu sein. Der Kunde (Bediener) bedient die Anpassungs-Taste um die Anzahl von Waren anzupassen, zum Beispiel in dem Fall in dem die Anzahl von Waren dargestellt in dem Darstellungsteil 6 als nicht passend bestimmt ist. Das Steuerteil 1 kann die Anzahl von Waren anpassen, basierend auf der Bedienung der Anpassungs-Taste durch den Kunden (Bediener).
  • In dem Fall in dem das Beurteilungsteil 114 beurteilt hat, dass die Anzahl von Waren spezifiziert durch das Quantitäts-Spezifizierungsteil 112 und die Anzahl von Waren berechnet durch das Anzahl-Berechnungsteil 113 nicht übereinstimmen, führt das Steuerteil 1 vorzugsweise zuerst einen Prozess aus, welcher das Darstellungsteil 6 veranlasst die Hinzufüge-Taste zum Hinzufügen zu der Anzahl von Waren darzustellen, sodass die Hinzufüge-Taste bedienbar ist. Dementsprechend können Anpassungen zum Hinzufügen zu der Anzahl von Waren erkannt durch die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 bis zu einer passenden Anzahl durch einen Kunden (Bediener) durchgeführt werden.
  • Das Steuerteil 1 kann einen Prozess des Darstellens der Abzieh-Taste zum Abziehen von der Anzahl von Waren in den Darstellungsteil 6 ausführen, sodass die Abzieh-Taste bedienbar ist. Das Steuerteil 1 führt einen Prozess des Abziehens von der Anzahl von Waren aus, in dem Fall in dem eine Bedienung der Abzieh-Taste erkannt wurde. Das Steuerteil 1 führt einen Prozess aus, welcher eine Anzahl von weniger als die Anzahl von Waren erkannt durch die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 verhindert, selbst in den Fall in dem eine Bedienung der Abzieh-Taste erkannt wurde. Dementsprechend kann eine Bedienung des unpassenden Reduzierens der Anzahl von Waren durch einen Kunden (Bediener) verhindert werden.
  • Es ist bevorzugt den Prozess des Darstellens der Abzieh-Taste in dem Darstellungsteil 6 um bedienbar zu sein nur in solchen Fällen durchzuführen, in dem zu der Anzahl von Waren erkannt durch die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 durch eine Bedienung durch einen Kunden hinzugefügt wurde.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung führt das Mitteilungsteil 115 einen Prozess des Druckens von Information auf einem Medium mit dem Druckteil 9 aus, aufzeigend, dass die Anzahlen nicht übereinstimmen. Zum Beispiel können Informationen, aufzeigen, dass die Anzahlen nicht übereinstimmen, auf Papier oder ähnlichem mit dem Druckteil 9 gedruckt werden um ein Etikett auszustellen.
  • Das Mitteilungsteil 115 kann einen Prozess des Druckens von Information auf einem Medium mit dem Druckteil 9 ausführen, aufzeigend, dass die Anzahl von Waren durch einen Kunden geändert wurde.
  • Ein spezielles Beispiel der Information gedruckt auf einem Medium durch das Druckteil 9, kann ein Symbol, ein Zeichen, eine Figur, ein Barcode, ein zweidimensionaler Barcode oder Ähnliches sein, welche nur für einen Angestellten des Ladens verständlich ist und nicht auf einen ersten Blick für den Kunden verständlich ist.
  • Ein Kunde heftet ein gedrucktes Etikett (Medium) an einen Behälter oder ähnliches und führt eine Zahlung an einer Kasse aus. In diesem Fall kann ein Angestellter ein Symbol, ein Zeichen, eine Figur oder Ähnliches gedruckt auf dem Etikett angeheftet an dem Behälter sehen, um zu erkennen, dass die Anzahl von Waren von der Bilderkennung und die berechnete Anzahl von Waren basierend auf dem Ergebnis der Messung durch das Messteil 7 nicht übereinstimmen, dass die Anzahl von Waren erkannt durch die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 geändert wurde, oder Ähnliches durch die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100. Die Information kann auf einem Etikett gedruckt sein in einer Art wie etwa einem Barcode, welcher durch eine Barcode-Lesevorrichtung (Maschine) lesbar ist und dessen Inhalt nicht auf einen ersten Blick durch einen Menschen lesbar ist.
  • Die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Typ-Erkennungsteil 111 welches den Waren-Typ basierend auf den Bilddaten aufgenommen durch das Abbildungsteil 8 erkennt. Demnach kann das Typ-Erkennungsteil 111 die Anzahl eines jeden Waren-Typs spezifizieren, basierend auf den Abbildungs-Daten erhalten durch Abbilden einer Ware durch das Abbildungsteil 8.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Ware mit einer Kennung wie etwa einer vorbestimmten Farbe oder vorbestimmten Form bereitgestellt, welche für jeden Waren-Typ vorgeschrieben ist. Insbesondere wird ein Etikett oder Ähnliches bedruckt mit einer Kennung an die Ware angeheftet. Basierend auf der Farbe, Form oder ähnlichem von der Kennung bereitgestellt an einer Ware, spezifiziert das Quantitäts-Spezifizierungsteil 112 die Anzahl von Waren durch Durchführen eines Bilderkennungsprozesses auf Bilddaten in welchen die Ware und die Kennung durch das Abbildungsteil 8 abgebildet sind. Somit wird die Identifizierungsgenauigkeit einer Ware erhöht, in dem das Abbildungsteil 8 eine Kennung (wie etwa die Farbe oder Form einer Markierung) liest, von welcher die Bilderkennungsrate höher ist verglichen mit der Farbe oder Form einer Ware selbst, in welcher beispielsweise individuelle Unterschiede leicht auftreten.
  • Der Helligkeitswert einer jeden Farbe eines jeden Pixels von Bilddaten aufgenommen durch das Abbildungsteil 8 ändert sich sehr, abhängig von einer Veränderung der externen Umgebung wie etwa morgen, Tag oder Nacht. Zur Kalibrierung wird in dieser Ausführungsform eine Korrektur des Helligkeitswertes einer jeden Farbe unter Verwendung eines Standards als Referenz vorweg durchgeführt. Insbesondere wird, zum Beispiel, ein Standard durch das Abbildungsteil 8 in jeder Zeitperiode abgebildet, und ein Korrekturwert zum Korrigieren des Helligkeitswertes einer jeden Farbe basierend auf Bilddaten spezifiziert und in dem Speicherteil gespeichert. Das Steuerteil 1 kann den Waren-Typ, die Anzahl von Waren oder Ähnliches zuverlässig von einem Bild spezifizieren durch Korrigieren des Helligkeitswertes einer jeden Farbe unter Verwendung des Korrekturwertes von jeder Zeitperiode welche in dem Speicherteil gespeichert ist.
  • In der Ausführungsform wird eine in einem Behälter aufbewahrte Ware durch das Abbildungsteil 8 abgebildet. Jedoch ist die Gestaltung nicht als solche beschränkt. Zum Beispiel kann die Gestaltung derart sein dass eine Ware direkt auf der Messplatte des Messteils 7 platziert wird ohne Verwendung eines Behälters, die Ware in dem Behälter aufbewahrt wird nachdem die Messung oder Abbildung durch das Messteil 7 oder das Abbildungsteil 8 durchgeführt wurde und ein Etikett ausgestellt wurde, und das Etikett an den Behälter angeheftet wurde.
  • In der Ausführungsform wird, zum Beispiel, in dem Fall, in dem beurteilt wurde, dass die Anzahl von Waren spezifiziert durch das Quantitäts-Spezifizierungsteil 112 und die Anzahl von Waren berechnet durch das Anzahl-Berechnungsteil 113 nicht übereinstimmen, oder in dem Fall in dem die Anzahl von Waren durch einen Bediener wie etwa einem Kunden geändert oder angepasst wurde, Information (wie etwa eine Markierung oder Symbol) auf ein Etikett gedruckt, anzeigend, dass die Anzahlen nicht übereinstimmen. Jedoch ist die Gestaltung nicht als solche beschränkt.
  • Zum Beispiel kann, in dem Fall in dem die Anzahl von Waren spezifiziert durch das Quantitäts-Spezifizierungsteil 112 und die Anzahl von Waren berechnet durch das Anzahl-Berechnungsteil 113 nicht übereinstimmen oder in dem Fall in dem die Anzahl von Waren durch einen Bediener wie etwa einem Kunden geändert oder angepasst wurde, die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung einen Barcode (erweiterten Barcode), einen zweidimensionalen Barcode oder Ähnliches umfassend Information, anzeigend, dass die Anzahlen nicht übereinstimmen, auf ein Etikett drucken. Eine Barcode-Lesevorrichtung, wie etwa eine Kasse, kann einen Prozess des Lesens des Barcodes (erweiterten Barcodes), des zweidimensionalen Barcodes oder ähnlichem gedruckt auf dem Etikett, und des entsprechenden Mitteilens basierend auf der Information, durchführen.
  • Im Einzelnen kann es derart sein, dass eine Sequenz von Zahlen von einer vorbestimmten Anzahl von Ziffern wie etwa sieben Ziffern in dem auf einem Label gedruckten Barcode oder zweidimensionalen Barcode eingebettet ist um „Kein Fehler. Nicht bei Kasse mitteilen.” in dem Fall festzulegen in dem der Wert einer vorbestimmten Ziffer „0” ist und „Fehler aufgrund einer Änderung oder ähnlichem. Mitteilen bei Kasse.” festzulegen in dem Fall in dem der Wert einer vorbestimmten Ziffer „1” ist.
  • Die Gestaltung kann zum Beispiel derart sein, dass das Mitteilen in Übereinstimmung mit dem Typ von Mitteilen bei einer Kasse durchgeführt wird, die etwa „kein Fehler. Nicht bei Kasse mitteilen.” in dem Fall in dem der Wert einer vorbestimmten Ziffer „0” ist, „die Anzahl von Waren oder der Preis ist geringer als der ursprüngliche Wert (es besteht eine Möglichkeit eines Verlusts auf Seite des Ladens). Bei Kasse entsprechend mitteilen.” in dem Fall in dem der Wert einer vorbestimmten Ziffer „1” ist, und „die Anzahl von Waren oder der Preis ist größer als der ursprüngliche Wert (es besteht eine Möglichkeit eines Verlusts auf Seite des Kunden). Bei Kasse entsprechend mitteilen.” in dem Fall in dem der Wert einer vorbestimmten Ziffer „2” ist. Dementsprechend kann ein Angestellter, welcher die Kasse bedient, die Situation leicht und zuverlässig verstehen.
  • Ausführungsform 2
  • Als nächstes wird eine Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 2 beschrieben. In der unten stehenden Beschreibung der entsprechenden Zeichnungen sind Teile, die gemeinsam mit bereits beschriebenen Teilen sind, durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet, und redundante Beschreibungen sind teilweise ausgelassen.
  • Die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 gemäß dieser Ausführungsform kann in einem Laden wie etwa einem Supermarkt aufgestellt sein, Verkaufsdaten wie etwa den Typ, Preis oder ähnliches einer Ware, wobei ein Artikel in einem Behälter aufbewahrt wird, generieren, und die Verkaufsdaten in einer Bargeldregistriermaschine, einem Hostcomputer oder ähnlichem registrieren. In dem Laden werden nach Maß verkaufte Waren wie etwa Salat, nach Anzahl verkaufte Waren wie etwa eine Krokette, und ähnliches verkauft.
  • Die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 (selbst-messende Vorrichtung) unterscheidet gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung automatisch den Verkaufstyp als eine nach Maß verkaufte Ware oder nach Anzahl verkaufte Ware, um Verkaufsdaten der Ware zu generieren, wenn die Ware auf einer Messplatte oder ähnlichem des Messteils 7 der selbst-messenden Vorrichtung platziert wird, ohne dass ein Bediener (Kunde) eine Bedieneingabe zum Bestimmen, ob der Verkaufstyp ein Verkauf nach Maß oder Verkauf nach Anzahl ist, durchführt. Die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 stellt ein Etikett bedruckt mit Information in Übereinstimmung mit dem Verkaufstyp der Ware aus. Der Kunde heftet das Etikett an einem Behälter an und zahlt einen vorbestimmten Preis an einer Stelle an welcher die Bargeldregistriermaschine installiert ist.
  • Jede Komponente der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 (selbst-messende Vorrichtung) gemäß dieser Ausführungsform wird unten detailliert beschrieben.
  • 10 ist ein elektrisches-Funktionsblock-Diagramm der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform umfasst das RAM 3 als ein Speicherteil ein Waren-Information-Speicherteil 31, ein Behälter-Information-Speicherteil 32, und Ähnliches. Das Waren-Information-Speicherteil 31 speichert den Einheitspreis oder Ähnliches eines Artikels. Das Behälter-Information-Speicherteil 32 verknüpft und speichert spezifische Information aufzeigend, ob der Verkaufstyp eines in einem Behälter aufbewahrten Artikels ein Verkaufen nach Maß oder Verkaufen nach Anzahl ist, also spezifische Information (wie etwa der Bereich oder Form des Behälters wie von der Seite des Abbildungsteils 8 aus gesehen) welche den Behälter spezifiziert, wie Behälter-Information, Massedaten des Behälters oder ähnliches.
  • Die spezifische Information umfasst einen Zustand wie etwa den Bereich eines Behälters (Anzahl von Punkten oder Ähnliches entsprechend dem Bereich des Behälters), der Form oder Farbe eines Aufklebers auf (angeheftet an) einen Behälter, oder einem Etikett (Aufkleber) bedruckt mit Identifikations-Information (z. B. Code-Information) zum Identifizieren eines Behälters. Das Steuerteil 1 kann unterscheiden, ob der Behälter für eine nach Maß verkaufte Ware oder eine nach Anzahl verkaufte Ware ist, basierend auf der spezifischen Information.
  • Das RAM 3 als das Speicherteil speichert Abbildungsdaten (Bilddaten) eines Behälters (Ware) abgebildet durch das Abbildungsteil 8.
  • Wie in 10 gezeigt umfasst das Steuerteil 1 gemäß dieser Ausführungsform ein Behälter-Beurteilungsteil 101 (Behälter-Beurteilungselement) ein Waren-Registrierungsteil 102 (Waren-Registrierungselement) und ähnliches.
  • Das Behälter-Beurteilungsteil 101 spezifiziert einen Behälter, abgebildet durch das Abbildungsteil 8, basierend auf Abbildungsdaten des Behälters abgebildet durch das Abbildungsteil 8 und der spezifischen Information, welche den Behälter spezifiziert, und beurteilt den Verkaufstyp des spezifizierten Behälters als Verkaufen nach Maß oder andernfalls, im Einzelnen, als Verkaufen nach Maß oder Verkaufen nach Anzahl.
  • Das Waren-Registrierungsteil 102 erzeugt und registriert Verkaufsdaten einer Ware basierend auf Massedaten eines Artikels oder ähnlichem gemessen durch das Messteil 7, in dem Fall in dem der Verkaufstyp eines Behälters, spezifiziert durch das Behälter-Beurteilungsteil 101, für eine nach Maß verkaufte Ware ist. Das Waren-Registrierungsteil 102 erzeugt und registriert Verkaufsdaten einer Ware basierend auf dem Verkaufstyp eines Behälters spezifiziert durch das Behälter-Beurteilungsteil 102, Massedaten der Ware gemessen durch das Messteil 7, und dem Einheitspreis eines Artikels gespeichert in dem Waren-Information-Speicherteil 31.
  • Das Waren-Registrierungsteil 102 führt einen Prozess des Erzeugens und Registrierens von Verkaufsdaten basierend auf Massedaten durch, wobei Massedaten eines Behälters von Massedaten des Behälters aufbewahrend einen Artikel gemessen durch das Messteil 7 abgezogen werden, und dem Einheitspreis des Artikels.
  • In einem Prozess des Spezifizierens eines Behälters aufbewahrend einen Artikel mit dem Behälter-Beurteilungsteil 101 führt das Steuerteil 1 einen Prozess aus, in welchem eine Vielzahl von Kandidaten für den Typ des Behälters, gespeichert in dem Speicherteil wie etwa dem RAM 3, dargestellt werden, um in dem berührungsfeldartigen Anzeigeteil 6 auswählbar zu sein, in dem Fall in dem spezifische Information, welche den Behälter spezifizieren und welche in dem Behälter-Information-Speicherteil 32 gespeichert ist, nicht Information entsprechend dem Behälter einer Ware abgebildet durch das Abbildungsteil 8 umfasset
  • 11 ist eine Ansicht zeigend ein Beispiel eines Einstellungsbildschirms der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100. Im Einzelnen wird ein Beispiel eines Bildschirms zum Einstellen von Information betreffend einen Behälter, wie etwa die Größe einer Ablage (Behälter), gezeigt.
  • Der Einstellungsbildschirm umfasst eine Erfassen-Taste 60, ein Bild (erfasstes Bild 61) einer Ware oder ähnlichem abgebildet durch das Abbildungsteil, ein binär-codierte Bild (konvertiertes Bild 62) erhalten durch Durchführen eines binär-kodierten Prozesses basierend auf einem gesetzten Schwellwert auf dem Bild (erfassten Bild 61), einer Vielzahl von Bedien-Tasten 63 zum Setzen des Schwellwerts für den binär-kodierten Prozess, ein Schwellwert-Darstellungsteil 64 welches den Schwellwert darstellt, einer Vielzahl von Bedien-Tasten 65 zum Setzen eines Vorsprung-Schwellwertes, ein Vorsprung-Schwellwert-Darstellungsteil 66 welches den Vorsprung-Schwellwert darstellt, ein Ablagegröße-Darstellungsteil 67 welches die Größe einer Ablage (Behälter) anzeigt, eine Einstellung-Taste 68 zum Einstellen der Größe der Ablage (Behälter), eine Ende-Taste 69 zum Beenden der Einstellung, und ähnliches. Das Ablagegröße-Darstellungsteil 67 stellt die Anzahl von Pixeln eines Anteils (weißer Anteil in 11) entsprechend einer Ablage (Behälter) oder dem Bereich der Ablage (Behälter) innerhalb des binär-kodierten Bildes (konvertiertes Bild 62) dar.
  • Durch Bedienen einer Hoch-Taste 63u oder einer Runter-Taste 63d betreffend den binär-kodierten Prozess, kann der Schwellwert für den binär-kodierten Prozess manuell fein eingestellt werden. In dem Fall in dem eine Automatisch-Einstellen-Taste 63a zum automatischen Einstellen des Schwellwerts für den binär-kodierten Prozess bedient wurde, wird ein vorgeschriebener Schwellwert gesetzt basierend auf der Beleuchtungsstärke (Helligkeit) oder ähnlichem von der umliegenden Umgebung.
  • Durch Bedienen einer Hoch-Taste 65u oder einer Runter-Taste 65d betreffend den Vorsprung-Schwellwert, kann der Vorsprung-Schwellwert manuell fein eingestellt werden. In dem Fall in dem eine Automatisch-Einstellen-Taste 65a zum automatischen Einstellen des Vorsprung-Schwellwertes bedient wurde, wird ein vorgeschriebener Vorsprung-Schwellwert gesetzt basierend auf der Beleuchtungsstärke (Helligkeit) oder ähnlichem von der umliegenden Umgebung.
  • In dem Fall in dem die Erfassen-Taste 60 bedient wurde, wird das erfasste Bild 61 eines Behälters oder ähnlichem durch das Abbildungsteil abgebildet, und das binär-kodierte Bild (konvertiertes Bild 62), erhalten durch Durchführen des binär-kodierten Prozesses auf dem erfassten Bild 61 basierend auf einem gesetzten schwarz-weiß Schwellwert, wird dargestellt.
  • Das Ablagegröße-Darstellungsteil 67 stellt die Anzahl von Pixeln des Anteils (weißer Anteil in 11) entsprechend der Ablage (Behälter) oder dem Bereich (behälterspezifische Information) der Ablage (Behälter) dar.
  • In dem Fall in dem die Einstellung-Taste 68 bedient wurde, wird der Bereich oder Ähnliches der Ablage (Behälter) in dem Ablagegröße-Darstellungsteil 67 dargestellt, und der bestimmte Typ der bestimmten Ablage (Behälter) werden verknüpft und in dem Speicherteil wie etwa dem RAM 3 gespeichert.
  • Wie in 11 gezeigt ist ein Erkennungs-Bereich 61a der Ware in dem Bild (erfassten Bild 61) gesetzt. Der Erkennungs-Bereich 61a ist vorzugsweise so gesetzt, dass er zum Beispiel der Ecke oder Ähnlichem der Messplatte des Messteils entspricht. Das Steuerteil entscheidet, dass der Behälter der Ware nicht genau spezifiziert werden kann und führt, in dem Fall in dem sich die Ware nicht innerhalb des Erkennungs-Bereichs 61a befindet, in dem Fall in dem eine Hand eines Bedieners oder Ähnlichem in dem erfassten Bild 61 auftaucht, oder ähnliches, einen Fehlerprozess durch. Beispiele des Fehlerprozesses durch das Steuerteil umfassen einen Prozess des Durchführens einer Anzeige aufzeigend einen Fehler in dem Anzeigeteil, und einen Prozess welcher das Anzeigeteil veranlasst eine Aufforderung darzustellen die Ware innerhalb des Erkennungs-Bereichs 61a zu platzieren.
  • Im Besonderen sind in dieser Ausführungsform eine Vielzahl von Vorsprung-Erkennungsteilen 61c um den Erkennungs-Bereich 61a bereitgestellt. Das Steuerteil 1 entscheidet, dass ein Fehler vorliegt, so wie etwa dass die Ware nicht innerhalb des Erkennungs-Bereichs 61a ist oder eine Hand eines Bedieners oder ähnliches in dem erfassten Bild 61 auftaucht, und führt den Fehlerprozess durch in dem Fall in dem der Pixelwert des Vorsprung-Erkennungsteils 61c größer als oder gleich dem Schwellwert ist.
  • Das Steuerteil 1 entscheidet, dass ein Fehler vorliegt, und führt den Fehlerprozess durch in dem Fall in dem der Pixelwert des Vorsprung-Erkennungsteils 61c größer als oder gleich dem Schwellwert ist. Jedoch kann als der Fehlerprozess ein Prozess durchgeführt werden, welcher das Darstellungsteil veranlasst einen Behälter-Auswahlschirm darzustellen. In dem Behälter-Auswahlschirm wird ein Bild oder Ähnliches dargestellt welches eine Vielzahl von Behälter-Typen anzeigt die in dem Speicherteil gespeichert sind. Ein Bediener (wie etwa ein Benutzer) schaut auf den Behälter-Auswahlschirm, welcher in dem Darstellungsteil dargestellt ist, und wählt einen Behälter desselben Typs wie dem tatsächlichen Behälter. Das Steuerteil 1 führt einen Prozess des Spezifizierens des Behälters basierend auf einer Signaleingabe von einem Bedienteil durch. Dementsprechend kann das Steuerteil 1 einfach den Behälter basierend auf der Signaleingabe von dem Bedienteil spezifizieren, selbst in dem Fall eines Fehlers in einem Bildererkennungsprozess.
  • In dem Fall des Detektierens eines Fehlers mit der Vielzahl von Vorsprung-Erkennungsteilen 61c kann das Steuerteil 1 einen Fehler annehmen in dem Fall in dem die Anzahl der „Vorsprung-Erkennungsteile 61c”, mit Pixelwerten geringer als der Schwellwert, geringer ist als eine vorbestimmte Anzahl. Dementsprechend kann die Fehler-Erkennungsgenauigkeit verbessert werden.
  • Da in der Wirklichkeit eine Hand auch als ein Teil eines Behälters bestimmt wird, gibt es Fälle in denen der Bereich (z. B. gesamte Anzahl von Punkten) des Behälters mit denen eines anderen Behälters durch Zufall übereinstimmt. Mit nur dem Bereich des Behälters gibt es die Möglichkeit, dass eine Beurteilung getroffen wird mit einem anderen Behälter einen Prozess durchzuführen. Deshalb werden die Vorsprung-Erkennungsteile 61c bereitgestellt.
  • In dem Fall in dem das Vorsprung-Erkennungsteil 61c nicht erkannt werden kann, führt das Steuerteil 1. einen Fehlerprozess durch. Jedoch kann, zum Beispiel, das Steuerteil 1 von einem Aufkleber (spezifische Information) entscheiden, dass eine Ware nach Maß verkauft wird oder eine Ware nach Anzahl verkauft wird, und kann weiterhin veranlassen, dass ein Auswahl-Bildschirm für den Behälter dargestellt wird, in dem Fall in dem der Aufkleber (spezifische Information), welcher den Verkaufstyp des Behälters spezifiziert, in Abbildungsdaten erkannt wird. Ob ein auf dem Platzierungsteil platzierter Behälter (Ware) eine nach Maß verkaufte Ware ist oder nicht kann nur mit einem Aufkleber (spezifische Information), welcher den Verkaufstyp spezifiziert und an einen Behälter angeheftet ist, beurteilt werden, ohne auf einen Fall beschränkt zu sein in dem das Vorsprung-Erkennungsteil 61c nicht erkannt werden kann. In diesem Fall kann der Aufkleber, welcher den Verkaufstyp spezifiziert und an dem Behälter angeheftet ist, zum Beispiel ein Aufkleber einer Figur, welche den Verkaufstyp spezifiziert, ein Etikett bedruckt mit Code-Information, welche den Verkaufstyp spezifiziert, oder Ähnliches sein. Der Aufkleber, welcher den Verkaufstyp spezifiziert und an dem Behälter angeheftet ist kann an irgendeiner Stelle auf dem Behälter angeheftet sein, solange ein Abbilden dieser Stelle möglich ist.
  • 12 ist eine Ansicht zeigend ein Beispiel eines Bildschirms umfassend eine Etikett-Ausstellung-Taste dargestellt in dem Darstellungsteil der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung.
  • In dem Fall in dem eine Ware auf der Messplatte oder Ähnlichem des Messteils platziert wird, werden das Gewicht einer Tara, das Gewicht, der Einheitspreis (Preis pro 100 g), der Preis, ein Bild zeigend die Ware oder den Behälter, eine Etikett-Ausstellung-Taste, „Drücke Ausstellung-Taste zum fortfahren”, und Ähnliches dargestellt, um eine Prüfung des Behälters voranzutreiben.
  • 13 ist eine Ansicht zeigend ein Beispiel des Behälters (Ablage) Auswahl-Bildschirms dargestellt in dem Darstellungsteil der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung.
  • Das Steuerteil stellt einen oder eine Vielzahl von Behältern als auswählbare Kandidaten in dem Darstellungsteil dar, welche in dem Speicherteil wie etwa dem RAM gespeichert sind, in dem Fall in dem der Behälter nicht von Abbildungsdaten (Bilddaten) des abgebildeten Behälters einer Ware spezifiziert werden kann. Im Einzelnen, in dem in 13 gezeigten Beispiel, werden durch das Steuerteil Bilddaten, Darstellung oder Ähnliches eines Behälters zum Verkaufen nach Maß oder eines Behälters zum Verkauf nach Anzahl in den Speicherteil gespeichert, und von dem Speicherteil gelesen, um in dem Darstellungsteil dargestellt zu werden. In dem Fall in dem eine Bedienung des Auswählens eines vorbestimmten Behälters auf einem Berührungsfeld oder ähnlichem durch einen Bediener (Kunde oder ähnlichem) durchgeführt wurde, kann das Steuerteil 1 den Behälter basierend auf der Bedienung spezifizieren.
  • 14 ist ein Flussdiagramm zeigend ein Beispiel des Verhaltens der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform. Ein Beispiel des Verhaltens der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 gemäß dieser Ausführungsform wird beschrieben.
  • In Schritt S201 unterscheidet das Steuerteil 1, basierend auf einem Signal von dem Messteil 7, ob ein in einem Behälter aufbewahrter Artikel auf der Messplatte oder ähnlichem des Messteils 7 platziert wurde, um zu einem Prozess gemäß Schritt S202 fortzufahren in dem Fall in dem unterschieden wurde, dass ein Artikel platziert wurde, oder um einen Prozess gemäß Schritt S201 zu wiederholen in dem Fall in dem ein Artikel nicht platziert wurde.
  • In Schritt S202 wird die Masse des Artikels durch das Messteil 7 gemessen, und das Steuerteil 1 empfängt von dem Messteil 7 Information (Massedaten), anzeigend die Masse des Artikels.
  • In Schritt S203 führt das Steuerteil 1 einen Prozess aus, welcher das Abbildungsteil 8 dazu veranlasst den auf der Messplatte oder ähnlichem des Messteils 7 platzierten Behälter abzubilden, und führt einen Prozess aus in welchem Abbildungsdaten (Bilddaten) des Behälters von dem Abbildungsteil 8 empfangen werden und in dem Speicherteil wie etwa dem RAM 3 gespeichert werden. Nachdem die Abbildungsdaten (Bilddaten) in dem Speicherteil gespeichert wurden, kann es sein, dass die in dem Speicherteil gespeicherten Abbildungsdaten (Bilddaten) gelesen werden, und die gelesenen Abbildungsdaten einem binär-kodierten Prozess ausgesetzt werden, um den Bereich (Identifizierung-Information) des Behälters in einem Prozess gemäß Schritt S204, welcher folgt, zu beschaffen, oder es kann sein, dass die Abbildungsdaten (Bilddaten) des Behälters einem binär-kodierten Prozess ausgesetzt werden, um den Bereich (Identifizierung-Information) des Behälters (mit einem Beschaffungselement) zu beschaffen und der Beschaffungsbereich (Identifizierung-Information) des Behälters wird in dem Speicherteil wie etwa dem RAM 3 in diesem Schritt S203 gespeichert.
  • In Schritt S204 führt das Steuerteil 1 einen Prozess des Beurteilens des Behälters durch (Prozess des Spezifizierens des Behälters) basierend auf den Abbildungsdaten von dem Abbildungsteil 8. Im Einzelnen führt das Behälter-Beurteilungsteil 101 einen binärkodierten Prozess auf den Abbildungsdaten des Behälters durch, welcher durch das Abbildungsteil 8 abgebildet wurde, um den Bereich (Identifizierung-Information) des Behälters (mit Beschaffungselement) zu beschaffen. Also beschafft das Beschaffungselement die Identifizierung-Information zum Identifizieren des Behälters von dem Behälter. Basierend auf dem Bereich (Identifizierung-Information) des Behälters, beschafft durch Durchführen des binär-kodierten Prozesses auf den Abbildungsdaten, und spezifischer Information, welche den Behälter spezifiziert und in dem Behälter-Information-Speicherteil 32 gespeichert ist, wird der abgebildete Behälter spezifiziert (durch ein Beurteilungselement). In dieser Ausführungsform führt das Behälter-Beurteilungsteil 101 einen Prozess des Spezifizierens des Behälters durch, basierend auf der Größe (Bereich) der Ablage (Behälter) erhalten von binär-kodierten Bilddaten. Das Spezifizieren des Behälters kann durch die Anzahl von Punkten in den binär-kodierten Bilddaten oder durch ein Schema des Spezifizierens mit der äußeren Form oder ähnlichem (als Identifizierung-Information oder spezifische Information) erfolgen. Als die Information, welche den Behälter spezifiziert und in dem Behälter-Information-Speicherteilteil 32 gespeichert ist, können in diesem Fall Information über die äußere Form (Konturform oder Dimension-Information (von Länge, Breite und Höhe)) des Behälters, die Farbe oder Gestaltung der Behälteroberfläche oder Ähnliches gespeichert werden. Eine Kombination einer Vielzahl der verschiedenen Stücke von Information kann gespeichert werden.
  • In Schritt S205 unterscheidet das Steuerteil 1 ob der Behälter spezifiziert wurde oder nicht, und geht zu einem Prozess gemäß Schritt S208 über in dem Fall in dem der Behälter spezifiziert wurde oder geht zu einem Prozess gemäß Schritt S206 über in dem Fall in dem der Behälter nicht spezifiziert wurde.
  • In Schritt S206 führt das Steuerteil 1 einen Prozess des Darstellens einer Vielzahl von auswählbaren Kandidaten für den Behälter, welche in dem Speicherteil (Speicherelement) wie etwa dem RAM drei gespeichert sind, in dem Darstellungsteil 6 durch. Im Einzelnen führt das Steuerteil 1 einen Prozess des Darstellens von Bilddaten, einer Illustration oder ähnlichen des Behälters in dem Darstellungsteil 6 aus, entsprechend der Behälter-Information.
  • In Schritt S207 unterscheidet das Steuerteil 1, ob der Behälter durch einen Bediener (zum Beispiel Kunden) ausgewählt wurde, und geht zu dem Prozess gemäß Schritt S208 über in dem Fall in dem der Behälter ausgewählt wurde, oder geht zu dem Prozess gemäß Schritt S206 über in dem Fall in dem der Behälter nicht ausgewählt wurde.
  • In Schritt S208 ruft (liest) das Steuerteil 1 Behälter-Information und Waren-Information von dem Speicherteil wie etwa RAM 3 auf.
  • In Schritt S209 unterscheidet das Steuerteil 1 ob eine Ware, welche mit dem Behälter verknüpft ist, eine nach Maß verkaufte Ware ist, und geht zu einem Prozess gemäß Schritt S211 über in dem Fall einer Ware verkauft nach Maß, oder geht in anderen Fällen zu einem Prozess gemäß Schritt S210 über.
  • In Schritt S210 erzeugt das Steuerteil 1 Verkaufsdaten zum Verkaufen nach Anzahl, um zu einem Prozess gemäß Schritt S212 überzugehen. Beim Erzeugen der Verkaufsdaten zum Verkaufen nach Maß wird die Anzahl von Artikeln basierend auf Massedaten, wobei Massedaten des Behälters von Massedaten der gemessenen Ware abgezogen werden, und Einheits-Masse-Daten des Artikels berechnet, und die Verkaufsdaten der Ware werden basierend auf der berechneten Anzahl und des Einheitspreises des Artikels erzeugt. In dem Fall einer Ware wobei eine Vielzahl von Waren nicht in dem Behälter aufbewahrt ist, werden die Verkaufsdaten der Ware basierend auf dem Einheitspreis des Artikels ohne Verwendung der gemessenen Masse der Ware erzeugt.
  • In Schritt S211 erzeugt das Steuerteil 1 Verkaufsdaten zum Verkaufen nach Maß um zu einem Prozess gemäß Schritt S212 überzugehen. Beim Erzeugen der Verkaufsdaten zum Verkaufen nach Maß werden die Verkaufsdaten der Ware basierend auf den Massedaten, wobei die Massedaten des Behälters von den Massedaten der gemessenen Ware abgezogen werden, und dem Einheitspreis des Artikels erzeugt.
  • In Schritt S212 veranlasst das Steuerteil 1 das Druckteil 9 einen Druckprozess in Übereinstimmung mit den Verkaufsdaten durchzuführen, und führt einen Prozess des Ausstellens eines Etiketts durch. Das auszustellende Etikett wird ausgestellt unter Verwendung eines pappfreien Etiketts, so dass ein Etikett einer variablen Länge in der Etikett-Ausstellung-Richtung nach dem Drucken geschnitten wird, basierend auf dem Druck-Datenvolumen in Übereinstimmung mit der Ware.
  • In Schritt S213 führt das Steuerteil 1 einen Prozess des Registrierens der Verkaufsdaten durch. Im Einzelnen führt das Steuerteil 1 einen Prozess des Speicherns der Verkaufsdaten in dem Speicherteil wie etwa dem RAM 3 durch, und führt einen Prozess des Registrierens der Verkaufsdaten in einer Bargeldregistriermaschine, einem Hostcomputer oder ähnlichem mittels dem Kommunikationsteil 10 oder ähnlichem durch.
  • Ein Käufer (Kunde) der Ware heftet das Etikett an den Behälter und zahlt einen vorbestimmten Preis über einen Angestellten oder direkt mit einer Selbstbedienungs-Bargeldregistriermaschine (Selbst-POS-Kasse) an einer Stelle (Kasse) an welcher die Bargeldregistriermaschine (POS-Kasse) installiert ist. In dem Fall einer selbstwiegenden Vorrichtung umfassend eine Kasse-Funktion (Bezahlen-Funktion) der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100, kann die Bezahlung (Selbstbedienungskasse) der zu kaufenden Ware durch den Kunden selbst mit der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 durchgeführt werden.
  • In dieser Ausführungsform wird der Behälter-Typ basierend auf Abbildungsdaten (Bilddaten), welche durch das Abbildungsteil 8 aufgenommen wurden, spezifiziert, und der Typ oder Verkaufstyp eines Artikels (Ware), als Inhalt im Voraus mit dem Behälter-Typ verknüpft, wird basierend auf dem Behälter-Typ spezifiziert. Jedoch ist die Ausführungsform als solche nicht beschränkt. Zum Beispiel kann der Artikeltyp eine Krokette oder eine frittierte Bastardmakrele sein, basierend auf Abbildungsdaten (Bilddaten) aufgenommen durch das Abbildungsteil 8. In dieser Ausführungsform wird der auf dem Platzierungsteil platzierte Behälter von oben abgebildet, dies ist jedoch nicht einschränkend. Zum Beispiel kann es auch sein, dass der untere Teil eines Artikels (Ware) durch das Abbildungsteil 8 (Abbildungselement) abgebildet wird um Abbildungsdaten (Bilddaten) zu beschaffen, oder die Abbildungsrichtung des Abbildungsteils 8 (Abbildungselement) ist auf das Seitenende (entweder vorne, hinten, links oder rechts) des Behälters gerichtet. In solchen Fällen ist die Form des unteren Teils des Behälters, der Bereich des unteren Teils, die Farbe des unteren Teils oder Ähnliches die behälterspezifische Information (spezifische Information), welche den Behälter spezifiziert, in dem Fall in dem die Abbildungsrichtung des Abbildungsteils 8 (Abbildungselement) auf das untere Teil gerichtet ist. Die Form des Seitenendes des Behälters, der Bereich des Seitenendes, die Farbe des Seitenendes oder Ähnliches ist behälterspezifische Information (spezifische Information), welche den Behälter spezifiziert, in dem Fall in dem die Abbildungsrichtung des Abbildungsteils 8 (Abbildungselement) auf das Seitenende (entweder vorne, hinten, links oder rechts) des Behälters gerichtet ist.
  • Als nächstes wird ein besonderes Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 15A, 15B und 15C sind Ansichten zum Veranschaulichen eines Beispiels der spezifischen Information. Im Einzelnen ist 15A eine Ansicht zeigen ein Beispiel eines Aufklebers 70 (70a, 10b und 70c) in einer Farbe oder Form vorgeschrieben als die spezifische Information. 15B ist eine Ansicht zeigen ein Beispiel eines Behälters 75 an welchen der Aufkleber 10b als die spezifische Information angeheftet ist. 15C ist eine Ansicht zeigen ein Beispiel des Behälters 75 an welchen der Aufkleber 70c als die spezifische Information angeheftet ist.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Bereich des Behälters (wie etwa die Anzahl von Punkten welche dem Bereich des Behälters entspricht) die spezifische Information, welche den Behälter spezifiziert und in dem Speicherteil gespeichert ist. Jedoch ist die Ausführungsform als solche nicht beschränkt. Die spezifische Information kann, zum Beispiel, die Form, Farbe oder Ähnliches des Aufklebers 70 sein, wie in 15A gezeigt. Die spezifische Information kann ein Etikett oder Ähnliches sein, welches mit Code-Information (z. B. ein eindimensionaler Code oder zweidimensionaler Code), welche den Verkaufstyp spezifiziert, bedruckt sein.
  • Die Farbe eines farbigen Anteils des Aufklebers 70 ist eine vorbestimmte Farbe wie etwa, zum Beispiel, rot, blau, gelb oder grün, und ist bestimmt durch den Farbton, die Farbnummer oder ähnlichem. Als die Form des farbigen Anteils einer Figur des Aufklebers 70 kann zum Beispiel eine viereckige Form, eine kreisförmige Form, eine dreieckige Form, oder eine polygonale Form verwendet werden.
  • In dem Aufkleber 70 sind der farbige Anteil der Figur und ein weißer Bereich (weißer Anteil), welche die Außenseite des farbigen Anteils mit einem vorbestimmten Abstand umgibt, ausgebildet. Durch Bereitstellen des weißen Anteils, können die Farbe einer Ware und die Farbe des farbigen Bereichs des Aufklebers 70 leicht unterschieden werden, und die Form mit der unterschiedenen Farbe des Aufklebers 70 kann leicht spezifiziert werden. Der an dem Behälter angeheftete Aufkleber 70 wird zum Beispiel durch einen Angestellten angeheftet.
  • Als die spezifische Information werden die Form und Farbe eines Aufklebers entsprechend einer nach Maß verkauften Ware oder einer nach Anzahl verkauften Ware im Vorhinein vorgegeben, um jeweils verknüpft und in dem Speicherelement gespeichert zu sein. Der Aufkleber 70, welcher die spezifische Information aufzeigt, ist an dem Behälter 75 angeheftet. Das Steuerteil unterscheidet eine nach Maß verkaufte Ware oder eine nach Anzahl verkaufte Ware basierend auf der Form des Aufklebers 70 oder der Farbe des Aufklebers 70, welcher durch das Abbildungsteil abgebildet wurde. Dementsprechend kann das Steuerteil leicht einen Behälter einer nach Maß verkauften Ware oder einen Behälter einer nach Anzahl verkauften Ware basierend auf der Form oder Farbe des Aufklebers 70, welcher durch das Abbildungsteil als die spezifische Information abgebildet wurde, unterscheiden, selbst in dem Fall in dem ein Behälter einer nach Maß verkauften Ware und ein Behälter einer nach Anzahl verkauften Ware dieselbe Form oder denselben Bereich haben. In dem Fall in dem ein Etikett oder Ähnliches mit Code-Information (z. B. einem eindimensionalen Code oder zweidimensionalen Code), welcher den Verkaufstyp spezifiziert, bedruckt ist, wird die auf einem an einem Behälter angehefteten Etikett gedruckte Code-Information, die den Verkaufstyp in durch das Abbildungsteil aufgenommenen Bilddaten spezifiziert, dekodiert, um die spezifische Information zu beschaffen (mit dem Beschaffungselement). In dem Fall eines eindimensionalen Codes kann eine Scannervorrichtung (Scannerteil) anstelle des Abbildungsteils 8 ohne Verwendung des Abbildungsteils 8 verwendet werden. Die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung kann eine Vorrichtung sein in welcher das Abbildungsteils 8 und eine Scannervorrichtung kombiniert sind.
  • Als nächstes wird ein anderes besonderes Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Das Speicherelement (Speicherteil) speichert zum Beispiel spezifische Information A1, welche einen Behälter spezifiziert, spezifische Information A2, welche einen Behälter spezifiziert, und spezifische Information A3, welche einen Behälter spezifiziert. Die spezifische Information A1, A2 und A3 werden mit Information, aufzeigend eine nach Maß verkaufte Ware oder eine nach Anzahl verkaufte Ware, verknüpft und in dem Speicherteil gespeichert.
  • Als die spezifische Information A1, welche einen Behälter spezifiziert, wird der Bereich des Behälters, die Anzahl von Punkten entsprechend dem Bereich des Behälters, die Form des Behälters oder Ähnliches gespeichert.
  • Als die spezifische Information A2, welche einen Behälter spezifiziert, wird Information betreffend einen Aufkleber, z. B. die Form des Aufklebers oder die Farbe des Aufklebers, gespeichert.
  • Als die spezifische Information A3, welche einen Behälter spezifiziert, wird zum Beispiel nur die Farbe eines Aufklebers gespeichert. In diesem Beispiel, wie oben beschrieben, werden Information betreffend den Bereich, Form oder Ähnliches eines Behälters, und Information betreffend einen Aufkleber, in einzelnen Dateien in dem Speicherelement gespeichert.
  • Als nächstes wird ein Beispiel eines Ablaufs beschrieben, in dem das Steuerteil bestimmt, ob ein Behälter für eine nach Maß verkaufte Ware oder für eine nach Anzahl verkaufte Ware ist.
  • (I) Zuerst wird der Bereich eines Behälters bestimmt. (II) Es wird unterschieden ob ein Aufkleber angeheftet ist oder nicht. (III) In dem Fall in dem ein Aufkleber angeheftet ist, wird die Form des Aufklebers bestimmt. (IV) Dann wird die Farbe des Aufklebers bestimmt.
  • Das Steuerteil bestimmt, dass der Behälter für eine nach Maß verkaufte Ware oder für eine nach Anzahl verkaufte Ware ist, zum Beispiel mit der oben beschriebenen Vorgehensweise.
  • Der Ablauf des Bestimmens, dass der Behälter für eine nach Maß verkaufte Ware oder für eine nach Anzahl verkaufte Ware ist, ist nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt. Zum Beispiel kann es sein, dass die Reihenfolge (Priorität) zum Bestimmen, dass der Behälter für eine nach Maß verkaufte Ware oder für eine nach Anzahl verkaufte Ware ist, durch das Einstellungselement festgelegt ist, und das Steuerteil führt die Bestimmung basierend auf der Priorität aus, welche durch das Einstellungselement festgelegt ist.
  • Als nächstes wird ein Beispiel der durch das Einstellungselement festgelegten Priorität gezeigt.
  • Die spezifische Information A1, welche einen Behälter spezifiziert, ist dritte nach Priorität, die spezifische Information A2, welche einen Behälter spezifiziert, ist erste nach Priorität, die spezifische Information A3, welche einen Behälter spezifiziert, ist zweite nach Priorität, und spezifische Information A4, welche einen Behälter spezifiziert, ist vierte nach Priorität.
  • In diesem Beispiel ist das Bestimmen, dass ein Behälter für eine nach Maß verkaufte Ware oder für eine nach Anzahl verkaufte Ware ist, von der Fläche oder ähnlichem des Behälters, basierend auf der spezifischen Information A1, welche einen Behälter spezifiziert, dritte nach Priorität, das Bestimmen, dass ein Behälter für eine nach Maß verkaufte Ware oder für eine nach Anzahl verkaufte Ware ist, von der Form eines Aufklebers, basierend auf der spezifischen Information A2, welche einen Behälter spezifiziert, erste nach Priorität, das Bestimmen, dass ein Behälter für eine nach Maß verkaufte Ware oder für eine nach Anzahl verkaufte Ware ist, von der Farbe eines Aufklebers, basierend auf der spezifischen Information A3, welche einen Behälter spezifiziert, zweite nach Priorität, und das Bestimmen, dass ein Behälter für eine nach Maß verkaufte Ware oder für eine nach Anzahl verkaufte Ware ist, von einem Etikett, welches mit Code-Information (z. B. eindimensionaler Code oder zweidimensionaler Code) bedruckt ist, welche den Verkaufstyp spezifiziert, basierend auf der spezifischen Information A4, welche einen Behälter spezifiziert, vierte nach Priorität.
  • Das Steuerteil kann basierend auf einer Kombination der Form und Farbe eines Aufklebers von Bilddaten, welche aufgenommen wurden, bestimmen, dass eine Ware nach Maß verkauft wird oder eine Ware nach Anzahl verkauft wird. In diesem Fall kann der Verkaufstyp einer Ware durch Kombinieren des Behälter-Typs und der Farbe oder Form eines Aufklebers erhöht werden, selbst in dem Fall in dem es nur wenig Behälter-Typen gibt. Somit kann die Lagermenge und Kosten eines Behälters reduziert werden. In dem Fall in dem eine Beurteilung bezüglich des Verkaufstyps einer Ware (Behälter) von einer Kombination der Farbe und Form eines Aufklebers oder eines Etiketts, welches mit Code-Information (z. B. eindimensionaler Code oder zweidimensionaler Code) bedruckt ist, welche den Verkaufstyp spezifiziert, gemacht wird, ist der Teil des Behälters an welchem der Aufkleber oder das Etikett angeheftet ist (oder im Voraus bedruckt) nicht auf die obere Oberfläche des Behälters beschränkt und kann irgend eine der vorderen und hinteren Oberflächen, linken und rechten Oberfläche, und untere Oberfläche des Behälters sein. In diesem Fall ist das Abbildungselement zum Abbilden in eine Richtung, entsprechend dem Teil der Anheftung, bereitgestellt.
  • Wie oben beschrieben registriert die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 gemäß dieser Ausführungsform Verkaufsdaten eines in einem Behälter aufbewahrten Artikels.
  • Im Einzelnen umfasst die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 das Beschaffungselement (wie etwa das Abbildungsteils 8 (Abbildungselement), welches einen Behälter abbildet) zum Beschaffen von Identifikations-Information zum Identifizieren eines Behälters, von dem Behälter, das Messteil (Speicherelement), welches die Masse eines Artikels misst, das Speicherteil (wie etwa das RAM 3), welches spezifische Informationen speichert, welche aufzeigt, ob der Verkaufstyp eines Behälters für ein Verkaufen nach Maß ist oder nicht, und den Behälter spezifiziert, das Steuersteil 1 (CPU), und ähnliches. Das Steuerteil 1 umfasst das Behälter-Beurteilungsteil 101 (Behälter-Beurteilungselement), welches einen durch das Abbildungsteils 8 abgebildeten Behälter spezifiziert und beurteilt, ob der Verkaufstyp des spezifizierten Behälters für ein Verkaufen nach Maß ist oder nicht basierend auf Abbildungsdaten (Bilddaten) des durch das Abbildungsteils 8 (Abbildungselement) abgebildeten Behälters und spezifischer Information.
  • Auf diese Weise kann das Behälter-Beurteilungsteil 101 der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 beurteilen, ob der Verkaufstyp eines durch das Abbildungsteil 8 abgebildeten Behälters für ein Verkaufen nach Maß ist oder nicht. Somit kann eine Bedieneingabe oder ein Fehler in der Bedienung von eine Ware betreffende Information durch einen Bediener beseitigt werden.
  • Das Steuerteil 1 der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 umfasst das Waren-Registrierungsteil 102 (Waren-Registrierungselement) und Ähnliches, welches Verkaufsdaten einer Ware erzeugt und registriert, basierend auf durch das Messteil 7 gemessene Massedaten der Ware, in dem Fall in dem der Verkaufstyp eines Behälters durch das Behälter-Beurteilungsteil 101 (Behälter-Beurteilungselement) als ein Verkaufen nach Maß spezifiziert wurde.
  • Im Einzelnen spezifiziert die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 einen Behälter von durch das Abbildungsteils 8 aufgenommenen Abbildungsdaten (Bilddaten) und spezifiziert, ob der abgebildete Behälter für ein Verkaufen nach Maß oder Verkaufen nach Anzahl ist, basierend auf dem spezifizierten Behälter, wie eine nach Maß verkaufte Ware oder eine nach Anzahl verkaufte Ware. Es ist möglich Verkaufsdaten in Übereinstimmung mit dem Verkaufstyp aus Verkaufen nach Maß und Verkaufen nach Anzahl für den spezifizierten Behälter zu erzeugen und registrieren, basierend auf durch das Messteil 7 gemessenen Massedaten der Ware. Somit ist eine Bedieneingabe durch einen Bediener überflüssig um den Verkaufstyp als Verkauf nach Maß oder Verkaufen nach Anzahl zuzuordnen, und die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100, die fähig ist Verkaufsdaten zuverlässig zu erzeugen, kann bereitgestellt werden. Wie oben beschrieben kann die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100, die fähig ist die Effekte gemäß der vorliegenden Erfindung zu realisieren, mit einem einfachen Aufbau bereitgestellt werden.
  • In den Speicherteil, wie etwa dem RAM 3, werden ein einen Artikel haltender Behälter und Information (Verkaufstyp), aufzeigend ob der Behälter für eine nach Maß oder Anzahl verkaufte Ware ist, verknüpft und gespeichert. Zum Zeitpunkt des Einstellens wird die Information aufzeigen den Verkaufstyp verknüpft und in dem Speicherteil gespeichert, um im Voraus mit dem Behälter-Typ übereinzustimmen, gemäß der Anzahl von Behälter-Typen. Dementsprechend ist ein leichtes Einstellen möglich, und Fehler beim Einstellen sind nur gering.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 das Darstellungsteil 6, welches einen oder eine Vielzahl von Behältern, die in den Speicherteil wie etwa dem RAM 3 gespeichert sind, als auswählbare Kandidaten darstellt, in dem Fall in dem ein Behälter einer Ware, abgebildet durch das Abbildungsteils 8, nicht während dem Prozess des Spezifizierens des einen Artikel aufbewahren Behälters durch das Behälter-Beurteilungsteil 101 spezifiziert werden konnte.
  • Also umfasst die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100 das Darstellungsteil 6 (Darstellungselement) welches, als einen Kandidaten, einen in dem Speicherteil wie etwa dem RAM 3 als das Speicherelement gespeicherten Behälter darstellt, in dem Fall in dem durch das Behälter-Beurteilungselement keine Beurteilung eines Behälters gemacht werden kann.
  • Also führt das Steuerteil 1, selbst in dem Fall in dem ein Behälter nicht von Abbildungsdaten (Bilddaten) einer durch das Abbildungsteil 8 aufgenommenen Ware erkannt werden kann, einen Prozess des Darstellens einer Vielzahl von Kandidaten für den Behälter-Typ aus, um auswählbar in dem Darstellungsteil 6 zu sein, und das Waren-Registrierungsteil 102 kann zuverlässig Verkaufsdaten der Ware, basierend auf Information aufzeigend den Behälter-Typ, welcher durch einen Bediener aus der Vielzahl von Kandidaten ausgewählt oder eingegeben wurde, erzeugen und registrieren. Während dem Prozess des Darstellens einer Vielzahl von Kandidaten für den Behälter-Typ durch das Steuerteil 1, um in den Darstellungsteil 6 auswählbar zu sein, kann die Reihenfolge der darzustellenden Kandidaten für den Behälter-Typ derart sein, dass Behälter, die nah an dem basierend auf Abbildungsdaten (Bilddaten) einer durch das Abbildungsteil 8 aufgenommenen Ware erkannten Behälter sind, dargestellt werden um in den Darstellungsteil 6 auswählbar zu sein.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung speichert das Behälter-Information-Speicherteil 32 Massedaten eines Behälters. Das Waren-Registrierungsteil 102 zieht Massedaten eines Behälters von Massedaten einer durch das Messteil 7 gemessenen Ware ab, um Verkaufsdaten eines Artikels basierend auf dem abgezogenen Wert zu erzeugen und zu registrieren. Somit kann die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100, die fähig ist, Verkaufsdaten wie etwa die Anzahl oder den Verkaufspreis eines in einer Ware aufbewahrten Artikels passend zu erzeugen und zu registrieren, bereitgestellt werden.
  • In dieser Ausführungsform verknüpft und speichert das Speicherteil, wie etwa das RAM 3, spezifische Information, welche einen Behälter spezifiziert, Identifikations-Information, welche einen in einem Behälter aufbewahrten Artikel identifiziert, Einheits-Masse-Daten eines Artikels, und den Einheitspreis eines in einem Behälter aufbewahrten Artikels. Mit dem Waren-Registrierungsteil 102 (Waren-Registrierungselement) werden Verkaufsdaten einer Ware erzeugt, basierend auf Massedaten, wobei Massedaten eines Behälters von Massedaten einer gemessenen Ware abgezogen werden, und dem Einheitspreis eines Artikels, in dem Fall in dem der beurteilte Behälter für eine nach Maß verkaufte Ware ist, basierend auf spezifischer Information, welche den durch das Behälter-Beurteilungsteil 101 (Behälter-Beurteilungselement) beurteilten Behälter spezifiziert, oder die Anzahl von Artikeln wird berechnet, basierend auf Massedaten, wobei Massedaten eines Behälters von Massedaten des gemessenen Artikels abgezogen werden, und Einheits-Masse-Daten des Artikels, um Verkaufsdaten des Artikels zu erzeugen, basierend auf der berechneten Anzahl und dem Einheitspreis des Artikels, in dem Fall in dem der beurteilte Behälter nicht für eine nach Maß verkaufte Ware ist. Somit können optimale Verkaufsdaten in Übereinstimmung mit dem Verkaufstyp erzeugt werden, ohne dass ein Bediener eine mühsame Bedienung durchführen muss.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird durch das Steuerteil 1 bestimmt, ob eine Ware passend innerhalb des Erkennung-Bereichs 61a des Abbildungsteils 8 für die Ware platziert ist oder nicht, basierend auf durch das Abbildungsteils 8 erzeugten Abbildungsdaten (Bilddaten). In dem Fall in dem bestimmt wird, dass eine Ware nicht passend innerhalb des Erkennung-Bereichs 61a platziert ist, wird ein Fehlerprozess durchgeführt. Somit kann eine Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung 100, die fähig ist einen Bediener zu veranlassen, eine Ware innerhalb des Erkennung-Bereichs 61a des Abbildungsteils 8 zu platzieren, und einen Behälter der Ware zu spezifizieren, bereitgestellt werden.
  • In dieser Ausführungsform wird jeder Pixel von durch das Abbildungsteil aufgenommenen Abbildungsdaten (Bilddaten) binärisiert, um klar einen Behälter und einen Hintergrundsanteil verschieden von dem Behälter zu segmentieren.
  • Dementsprechend kann der Bereich, die Form oder Ähnliches des Behälters leicht spezifiziert werden. Der Bereich des Behälters und der Behälter-Typ werden im Voraus verknüpft und in dem Speicherteil wie etwa dem RAM 3 gespeichert. Durch Durchführen eines binär-kodierten Prozesses von Abbildungsdaten (Bilddaten) einer durch das Abbildungsteil 8 aufgenommenen Ware, kann das Steuerteil 1 den Bereich des auf dem Messteil 7 platzierten Behälters erhalten, und leicht den Behälter-Typ, der in dem Speicherteil gespeichert ist, basierend auf dem Bereich des Behälters spezifizieren.
  • Je nach dem installierten Standort der Vorrichtung (Umgebung in welcher die Beleuchtungsstärke innerhalb eines Raums durch externes Licht verändert wird), ist eine Veränderung der Beleuchtungsstärke innerhalb eines Raumes aufgrund des Wetters, Zeitperiode wie etwa Morgen, Tag oder Nacht, Raumbeleuchtung oder ähnlichem denkbar, und die Werte von Helligkeit, Gamma, Farbe oder ähnlichem eines jeden Pixels von durch das Abbildungsteils 8 aufgenommenen Abbildungsdaten (Bilddaten) verändern sich sehr. Zum Kalibrieren wird in dieser Ausführungsform die Platzierungsoberfläche (dessen Farbe eine einzelne Farbe ist) in einen Zustand abgebildet in dem ein Objekt wie etwa ein Behälter nicht platziert ist, eine Anpassung (Korrektur) der Helligkeit, Gamma, Farbe oder ähnlichem von aufgenommenen Abbildungsdaten (Bilddaten) durchgeführt, und der Wert der korrigierten (angepassten) Helligkeit, Gamma, Farbe oder ähnlichem wird als der Schwellwert für einen binär-kodierten Prozess gesetzt. Somit ist es möglich einen Behälter von durch das Abbildungsteils 8 aufgenommenen Bilddaten zuverlässig zu identifizieren, in einem Zustand in dem der Behälter auf der Platzierungsoberfläche platziert ist. Ein Korrekturwert für Linsenverzerrung oder ähnlichem, welcher verschieden von der Kalibrierung ist, kann gespeichert werden.
  • Im Einzelnen wird, zum Beispiel, die Platzierungsoberfläche durch das Abbildungsteil 8 in jeder Zeitperiode abgebildet, und der Schwellwert für einen binär-kodierten Prozess wird basierend auf Bilddaten bestimmt und in dem Speicherteil gespeichert. Das Steuerteil 1 kann den Schwellwert für den binär-kodierten Prozess für jede in dem Speicherteil gespeicherte Zeitperiode verwenden um den binär-kodierten Prozess auf den durch das Abbildungsteils 8 aufgenommenen Bilddaten durchzuführen, den Bereich des Behälters zu spezifizieren, und zuverlässig den Behälter-Typ von dem Bereich des Behälters zu spezifizieren. Es kann derart sein, dass beim Speichern in dem Speicherteil die Umschaltzeit einer jeden verwendeten Zeitperiode von Morgen, Tag und Nacht mit dem Wert (Schwellwert für den binär-kodierten Prozess), welcher für jedes Zeitintervall von Morgen, Tag und Nacht kalibriert ist, festgelegt ist, und der Wert (Schwellwert für den binär-kodierten Prozess), welcher für jedes Zeitintervall kalibriert ist, automatisch umgestalten wird basierend auf der Zeit, welche durch ein Uhrelement verfolgt wird, und der Umschaltzeit. Es kann derart sein, dass ein Beleuchtungsmesser oder ähnliches mit der Vorrichtung bereitgestellt ist, und der kalibrierte Wert (Schwellwert für den binär-kodierten Prozess) automatisch basierend auf der durch den Beleuchtungsmesser angegebenen Wert umgeschaltet wird.
  • Ausführungsform 3
  • Als nächstes wird eine Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 3 beschrieben. In der unten stehenden Beschreibung der entsprechenden Zeichnungen sind Teile, die gemeinsam mit bereits beschriebenen Teilen sind, durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet, und redundante Beschreibungen sind teilweise ausgelassen.
  • 16A und 16B sind Ansichten zeigend ein Beispiel der Konfiguration der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform. Im Einzelnen ist 16A ein elektrisches Funktionsblock-Diagramm, und 16B ein Funktionsblock-Diagramm eines Steuerteils.
  • Die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform umfasst ein Platzierungsteil, wie etwa eine Messplatte des Messteils, auf welcher eine Ware platziert wird, und ein Abbildungsteil, welches eine auf dem Platzierungsteil platzierte Ware abbildet. In dem Fall in dem beurteilt wird, dass eine Ware nicht in einer Position auf dem Platzierungsteil positioniert ist, in welcher Abbilden möglich ist, wird eine Platzierungsführung für die Ware mitgeteilt. Im Einzelnen teilt die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung mit, dass die Platzierung in einer vorbestimmten Position der Messplatte des Platzierungsteils sein sollte, z. B. in der Zentrumsposition der Messplatte.
  • Ein Positions-Beurteilungsteil 121 als Positions-Beurteilungselement beurteilt, ob die Ware in einer Position auf dem Platzierungsteil (Messplatte des Messteils 7) positioniert ist oder nicht, in welcher Abbilden möglich ist. Auf dem Platzierungsteil ist eine platzierbare Region, in welcher eine Ware auf dem Platzierungsteil platziert werden kann, gesetzt.
  • Ein Behälter-Beurteilungsteil 122 als Behälter-Beurteilungselement spezifiziert einen durch das Abbildungsteil 8 abgebildeten Behälter basierend auf Abbildungsdaten des durch das Abbildungsteil 8 abgebildeten Behälters und spezifischer Information, welche den Behälter spezifiziert, und beurteilt den Verkaufstyp des spezifizierten Behälters als Verkaufen nach Maß oder andernfalls, im Einzelnen als Verkaufen nach Maß oder Verkaufen nach Anzahl.
  • Ein Waren-Registrierungsteil 123 registriert eine auf dem Platzierungsteil platzierte Ware basierend auf durch das Abbildungsteil 8 aufgenommenen Abbildungsdaten und Information der Ware.
  • In dem Fall in dem durch das Positions-Beurteilungsteil 121 beurteilt wird, dass die Ware in einer Position auf dem Platzierungsteil positioniert ist, in welcher Abbilden möglich ist, registriert das Waren-Registrierungsteil 123 die auf dem Platzierungsteil platzierte Ware.
  • In dieser Ausführungsform erzeugt und registriert das Waren-Registrierungsteil 123 Verkaufsdaten einer Ware basierend auf durch das Messteil 7 gemessenen Massedaten eines Artikels oder ähnlichem, in dem Fall in dem der Verkaufstyp eines Behälters durch das Behälter-Beurteilungsteil 122 als für eine nach Maß verkaufte Ware spezifiziert wurde. Das Waren-Registrierungsteil 123 erzeugt und registriert die Verkaufsdaten einer Ware basierend auf dem Verkaufstyp eines durch das Behälter-Beurteilungsteil 122 spezifizierten Behälters, durch das Messteil 7 gemessenen Massedaten der Ware, und dem in dem Waren-Information-Speicherteil gespeicherten Einheitspreis eines Artikels.
  • Das Waren-Registrierungsteil 123 führt einen Prozess des Erzeugens und Registrierens von Verkaufsdaten aus, basierend auf Massedaten, wobei Massedaten eines Behälters von Massedaten eines durch das Messteil 7 gemessenen, einen Artikel aufbewahrenden Behälters abgezogen wurden, und dem Einheitspreis des Artikels.
  • Ein Mitteilungsteil 124 zeigt in dem Darstellungsteil 6 Abbildungsdaten, welche durch Abbilden durch das Abbildungsteils 8 erhalten wurden, und Führung zum Platzieren einer abgebildeten Ware in einer Position auf dem Platzierungsteil, in welcher Abbilden möglich ist, an. Beispiele des Mitteilens umfassen entsprechendes Darstellen in dem Darstellungsteil 6 und Ausgeben von Geräuschen aus einem Lautsprecher oder ähnlichem.
  • In dem Fall in dem durch das Positions-Beurteilungsteil 121 beurteilt wird, dass eine Ware nicht in ungefähr dem Zentrum des Platzierungsteils platziert ist, oder eine Ware nicht innerhalb der platzierbaren Region platziert ist, teilt das Mitteilungsteil 124 mit, dass die Ware korrekt auf dem Platzierungsteil platziert werden soll.
  • In dem Fall in dem eine Ware in einer vorbestimmten Position in der mittleren Region einer vorbestimmten Breite, umfassend ungefähr ein innerhalb der platzierbaren Region zu liegendes Zentrum der platzierbaren Region, platziert wurde, und die Ware nicht spezifiziert werden kann, teilt das Mitteilungsteil 124 einen Kandidaten für die auf dem Platzierungsteil platzierte Ware als als auswählbar dargestellte Information mit.
  • In einem Prozess des Spezifizierens eines einen Artikel aufbewahrenden Behälters mit dem Behälter-Beurteilungsteil 122 führt das Steuerteil 1 einen Prozess des Darstellen einer Vielzahl von Kandidaten für den Behälter-Typ aus, welche in dem Speicherteil wie etwa dem RAM 3 gespeichert sind, um in einem berührungsfeldartigen Darstellungsteil 6 auswählbar zu sein, in dem Fall in dem spezifische Information, welche einen Behälter spezifiziert und in dem Behälter-Information-Speicherteil gespeichert ist, keine Information entsprechend dem Behälter einer Ware, abgebildet durch das Abbildungsteils 8, umfasst.
  • In dieser Ausführungsform sind der Behälter(Ablage)-Typ und der in dem Behälter (Ablage) aufbewahrte Waren-Typ verknüpft und in dem Speicherteil gespeichert. Der Behälter(Ablage)-Typ und Verkaufstyp-Information werden verknüpft und in dem Speicherteil gespeichert.
  • 17 ist eine Ansicht zeigend ein Beispiel eines Einstellungsbildschirms für eine Platzierungsposition. Der Einstellungsbildschirm für die Platzierungsposition umfasst ein Bild (das erfasste Bild 61) einer durch das Abbildungsteil abgebildeten Ware oder ähnlichem, einen Bereich 61d zeigend die Größe eines Behälters oder einer Ware, die Vielzahl von Vorsprung-Erkennungsteilen 61c, welche um den Erkennungs-Bereich 61a bereitgestellt sind, Bedien-Tasten (Hoch-Taste 601U, Runter-Taste 601D, Links-Taste 601L und Rechts-Taste 601R), mit welcher die Position des Bereichs 61d oder die Position des Vorsprung-Erkennungsteils 61c angepasst wird, die Einstellung-Taste 68 und ähnliches.
  • Ein Beispiel eines Verfahrens zum Anpassen der Position des Vorsprung-Erkennungsteils 61c wird beschrieben.
  • Die Gestaltung ist derart, dass die Position des Vorsprung-Erkennungsteils 61c durch Auswahl des gewünschten Vorsprung-Erkennungsteils 61c und Bedienung der Bedien-Taste wie etwa der Hoch-Taste 601U, der Runter-Taste 601D, der Links-Taste 601L oder der Rechts-Taste 601R, angepasst wird. Eine Vielzahl der Vorsprung-Erkennungsteile 61c kann ausgewählt sein um Positionsanpassung durchzuführen.
  • Ein Beispiel eines Verfahrens zum Anpassen der Position des Bereichs 61d, zeigend die Größe eines Behälters, einer Ware oder ähnlichem, wird beschrieben.
  • Die Gestaltung ist derart, dass die Position durch Auswahl der oberen Seite, unteren Seite, linken Seite oder rechten Seite des Bereichs 61d, zeigend die Größe eines Behälters, einer Ware oder ähnlichem, und Bedienung der Bedien-Taste wie etwa der Hoch-Taste 601U, der Runter-Taste 601D, der Links-Taste 601L oder der Rechts-Taste 601R, angepasst wird. Mehr als eine der oberen Seite, der unteren Seite, der linken Seite und der rechten Seite können ausgewählt sein um Positionsanpassung durchzuführen.
  • In dem Fall in dem die Einstellung-Taste 68 nach der Positionsanpassung bedient wurde, wird die Positionsanpassung in dem Speicherteil gespeichert, und die Einstellung wird widergespiegelt.
  • 18 ist eine Ansicht zeigend ein Beispiel eines Einstellungsbildschirms in ungefähr der mittleren Position einer Region auf dem Platzierungsteil, in welcher Abbilden möglich ist.
  • Ungefähr die zentrale Position der Region auf dem Platzierungsteil, in welcher Abbilden möglich ist, ist konfiguriert um Einstellbar zu sein. Ungefähr die zentrale Position der Region auf dem Platzierungsteil, in welcher Abbilden möglich ist, wird mit einer Vielzahl von Punkten 621 bestimmt. In dieser Ausführungsform, wie in 18 gezeigt, ist ungefähr die zentrale Position der Region auf dem Platzierungsteil, in welcher Abbilden möglich ist, durch vier Punkte 621 beschrieben. Basierend auf einer Änderung in Pixelwerten an dem Punkt 621 kann beurteilt werden, ob eine Ware, ein Behälter, eine Ablage oder Ähnliches in ungefähr der zentralen Position der Region auf dem Platzierungsteil platziert wurde oder nicht, in welcher Abbilden möglich ist.
  • Die Position des Punktes 621 kann durch Bedienen der Bedien-Taste, wie etwa der Hoch-Taste 601U, der Runter-Taste 601D, der Links-Taste 601L oder der Rechts-Taste 601R, angepasst werden. Eine Vielzahl der Punkte 621 kann ausgewählt sein um Positionsanpassung durchzuführen. In dem Fall in dem die Einstellung-Taste 68 nach der Positionsanpassung bedient wurde, wird die Positionsanpassung in dem Speicherteil gespeichert, und die Einstellung wird widergespiegelt.
  • Da eine Vielzahl von Punkten 621 in ungefähr der zentralen Position der Region auf dem Platzierungsteil, in welcher Abbilden möglich ist, in dieser Ausführungsform bereitgestellt ist, kann eine Bewegung einer Ware, eines Behälters, eine Ablage oder Ähnlichem nahe der zentralen Position basierend auf einer Änderung in Pixelwerten bei jedem Punkt 621 detektiert werden.
  • Beurteilung über Zugriff einer Ware oder ähnlichem auf die Region auf dem Platzierungsteil der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung, in welcher Abbilden möglich ist, kann in der platzierbaren Region durchgeführt werden. Das Timing zu dem eine Ware durch das Abbildungsteil 8 spezifiziert wird kann vor dem Zeitpunkt sein, zu dem die Ware auf dem Platzierungsteil platziert wird. Zum Beispiel kann eine Ware spezifiziert werden wenn die Ware zu einer Position auf dem Platzierungsteil geführt wird, in welcher Abbilden möglich ist.
  • 19 ist eine Ansicht zeigend ein Beispiel eines Darstellungsbildschirms beim Platzieren einer Ware oder ähnlichem auf dem Platzierungsteil.
  • Wie in 19 gezeigt, stellt das Darstellungsteil der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung durch das Abbildungsteil aufgenommenen Abbildungsdaten, einen Rahmen 77 zeigend die Platzierungsposition auf der Messplatte (Platzierungsteil) des Messteils 7 für eine Ware 76, ein Führungsteil 78 welches veranlasst, dass die abgebildete Ware oder Ähnliches in einer Position auf dem Platzierungsteil positioniert wird, in welcher Abbilden möglich ist, ein Zustand-Darstellungsteil 79 wie etwa einen Fortschrittsbalken zeigend den Annäherungsgrad einer Ware an die zentrale Position des Platzierungsteils, und Ähnliches dar.
  • Das Positions-Beurteilungsteil des Steuerteils entscheidet ob die Ware 76 innerhalb des Rahmens 77 angeordnet ist oder nicht. In einem mittleren Teil 77C des Rahmens 77 ist ein Punkt (der Punkt 621 in 18) in einer unsichtbaren Art oder ähnlichem vorgegeben, welcher ungefähr die zentrale Position der Region auf dem Platzierungsteil anzeigt, in welcher Abbilden möglich ist. Basierend auf einer Änderung in dem Pixelwert des Punktes, kann beurteilt werden, ob eine Ware, ein Behälter, eine Ablage oder Ähnliches in ungefähr der zentralen Position des Platzierungsteils positioniert ist oder nicht.
  • In dem Fall in dem beurteilt wird, dass die Ware nicht in einer Position auf dem Platzierungsteil positioniert ist, in welcher Abbilden möglich ist, wird eine Platzierungsführung für die Ware in dem Führungsteil 78 dargestellt.
  • In dem Fall in dem beurteilt wird, dass die Ware nicht in ungefähr dem Zentrum des Platzierungsteils oder die Ware nicht innerhalb der platzierbaren Region positioniert ist, wird ein Mitteilen in dem Führungsteil 78 durchgeführt, sodass die Ware korrekt auf dem Platzierungsteil platziert wird.
  • Für die Platzierungsführung wird vorzugsweise ein Darstellen durchgeführt, welches mit einem aufgenommenen Video überlagert wird.
  • Die Platzierungsführung ist zum Führen, sodass ein gewünschter Bereich zum Platzieren visuell spezifiziert werden kann. Ein dynamisches Darstellen mit einem Fortschrittsbalken oder ähnlichem, bis eine korrekte Position zum Platzieren erreicht ist, oder ein Darstellen für Unterstützung mit einem Zeichen oder ähnlichem, wie etwa „leicht nach rechts”, „leicht tiefer”, „leicht höher” oder „leicht nach links”, können durchgeführt werden.
  • Wenn eine Ware in der korrekten Platzierungsposition positioniert ist, kann ein Darstellen oder Ähnliches, welches eine Vollendung darstellt, wie etwa „es wurde in der korrekten Position platziert.” oder „OK”, durchgeführt werden.
  • Eine farbige Figur oder Ähnliches kann mit einer Ware für eine dynamische Führung überlagert werden. In diesem Fall kann die Führung derart sein, dass sich die farbige Figur in eine Richtung bewegt, in welche eine Ware wünschenswert bewegt werden soll, und bei dem Ziel blinkt, als eine Führung zu der korrekten Position.
  • Die Platzierungsführung ist nicht beschränkt um für eine Ware wie etwa eine Ablage zu sein, und kann für eine individuell verpackte Ware, wie etwa Sushi, sein. In diesem Fall kann es derart sein, dass ein Darstellen von „OK” oder ähnlichenmauf einem Führungsbildschirm durchgeführt wird, bei individuell-verpackten Sushi von dem ein angeheftete Etikett erkannt wurde, und ein Bereich in welchem ein Etikett nicht erkannt wird mit einem roten Rahmen oder ähnlichem umgeben wird, um den Bereich zu Spezifizieren und Mitzuteilen, dass die Ware erneut platziert werden soll.
  • In dem Fall in dem beurteilt wird, dass eine Ware auf dem Platzierungsteil in einer Position positioniert ist, in welcher Abbilden möglich ist, registriert das Waren-Registrierungsteil die auf dem Platzierungsteil platzierte Ware.
  • 13 ist eine Ansicht zeigend ein Beispiel eines Behälters (Ablage) Auswahl-Bildschirms dargestellt in dem Darstellungsteil der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung.
  • In dem Fall in dem eine Ware, Ablage oder Ähnliches in einer vorbestimmten Position in der mittleren Region einer vorbestimmten Breite, umfassend ungefähr ein innerhalb der platzierten Region zu liegendes Zentrum der platzierbaren Region, platziert wurde, und die Ware nicht spezifiziert werden kann, wird ein Kandidat für die auf dem Platzierungsteil platzierte Ware mitgeteilt, als auswählbar dargestellte Information, wie in 13 gezeigt.
  • Information, welche als Platzierungsposition-Information gespeichert ist, ist die mittlere Region, eine platzierbare Region mit zumindest drei Seiten, ein Erkennungsbereich für ein angeheftete Etikett, oder ähnliches.
  • Wie oben beschrieben umfasst die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform das Platzierungsteil wie etwa die Messplatte des Messteils 7, auf welche eine Ware platziert wird, ein Abbildungselement (das Abbildungsteil 8) zum Abbilden einer auf dem Platzierungsteil platzierten Ware, das Positions-Beurteilungselement (Positions-Beurteilungsteil 121) zum Beurteilen, ob eine Ware in einer Position auf dem Platzierungsteil platziert ist, in welcher Abbilden möglich ist, und ein Mitteilungselement (das Mitteilungsteil 124) zum Mitteilen einer Platzierungsführung über eine Ware, in dem Fall, in dem durch das Positions-Beurteilungselement beurteilt wurde, dass die Ware nicht in einer Position auf dem Platzierungsteil positioniert ist, in welcher Abbilden möglich ist.
  • Auf diese Weise wird eine Platzierungsführung über eine Ware mitgeteilt, in dem Fall in dem durch das Positions-Beurteilungselement beurteilt wird, ob eine abgebildete Ware in ungefähr dem Zentrum des Platzierungsteils platziert ist oder nicht, und Platzierung nicht in ungefähr dem Zentrum ist. Somit kann die Erkennungsrate der Ware erhöht werden, und eine korrekte Warenregistrierung kann durchgeführt werden.
  • Das Mitteilungselement (Mitteilungsteil 124) der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung führt einen Prozess des Darstellens von durch das Abbildungselement (Abbildungsteil 8) aufgenommenen Abbildungsdaten und Führung zum Platzieren einer abgebildeten Ware in eine Position auf dem Platzierungsteil, in welcher Abbilden möglich ist, in dem Darstellungsteil 6 aus.
  • Da ein abgebildetes Bild und eine Platzierungsführung über eine Ware in dem Darstellungsteil 6 dargestellt werden und das Mitteilen in dieser Art durchgeführt wird, kann ein Kunde leicht sehen ob die Ware in der korrekten Position platziert wurde oder nicht, und die Ware kann in ungefähr dem Zentrum des Platzierungsteils platziert werden.
  • In dem Mitteilungselement (Mitteilungsteil 124) der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die platzierbare Region, in welcher eine Ware platziert werden kann, auf dem Platzierungsteil gesetzt. In dem Fall in dem durch das Positions-Beurteilungselement beurteilt wird, dass eine Ware nicht in ungefähr dem Zentrum des Platzierungsteils platziert ist, oder eine Ware nicht innerhalb der platzierbaren Region platziert ist, führt das Mitteilungselement der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung ein Mitteilen durch, sodass die Ware korrekt auf dem Platzierungsteil platziert wird. Somit, da das Beurteilungselement beurteilt, ob eine Ware in der korrekten Position auf dem Platzierungsteil platziert wurde, basierend auf ungefähr dem Zentrum und der platzierbaren Region des Platzierungsteils, kann die Platzierungsposition für die Ware, um auf dem Platzierungsteil platziert zu werden, korrekt beurteilt werden, und einem Kunde kann passend eine Platzierungsführung über die Ware mitgeteilt werden.
  • In dem Fall in dem eine Ware in einer vorbestimmten Position in der mittleren Region einer vorbestimmten Breite, umfassend ungefähr das innerhalb der platzierbaren Region zu liegendes Zentrum der platzierbaren Region, platziert wurde, und die Ware nicht spezifiziert werden kann, teilt das Mitteilungselement (Mitteilungsteil 124) der Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Kandidaten für die auf dem Platzierungsteil platzierte Ware als auswählbar dargestellte Information mit.
  • Da die auf dem Platzierungsteil platzierte Ware aus Kandidaten für die Ware durch einen Kunden in dieser Weise ausgewählt wird, kann die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung, welche leicht die auf dem Platzierungsteil platzierte Ware spezifizieren kann, bereitgestellt werden.
  • Die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst weiterhin ein Waren-Information-Speicherelement (wie etwa das RAM 3 oder das ROM 2) zum Speichern von Information einer Ware, und ein Waren-Registrierungselement zum Registrieren einer auf dem Platzierungsteil platzierten Ware basierend auf durch das Abbildungselement (Abbildungsteil) aufgenommenen Abbildungsdaten und Information von der Ware. In dem Fall in dem durch das Positions-Beurteilungselement (Positions-Beurteilungsteil 121) beurteilt wird, dass eine Ware in einer Position auf dem Platzierungsteil platziert ist, in welcher Abbilden möglich ist, führt das Waren-Registrierungselement einen Prozess des Registrierens der auf dem Platzierungsteil platzierten Ware durch.
  • Auf diese Weise wird der Prozess des Registrierens einer auf dem Platzierungsteil platzierten Ware durch das Waren-Registrierungselement durchgeführt, in dem Fall in dem die Ware in einer Position auf dem Platzierungsteil positioniert ist, in welcher Abbilden möglich ist. Somit erhöht sich die Erkennungsrate einer Ware, und eine korrekte Warenregistrierung kann durchgeführt werden.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden oben im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Jedoch ist die spezifische Gestaltung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Die vorliegende Erfindung umfasst auch eine Änderung oder Ähnliches im Design, ohne von dem Kern der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Es ist möglich den beschriebenen Inhalt der oben gezeigten Aufführungsformen mit den entsprechenden Zeichnungen zu kombinieren, solange ein Widerspruch oder Problem in einem Objekt, einer Gestaltung oder Ähnlichem nicht ausdrücklich vorliegt.
  • Der beschriebene Inhalt der entsprechenden Zeichnungen kann eine unabhängige Ausführungsform sein, und die Ausführung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf eine Ausführungsform beschränkt in welcher die entsprechenden Zeichnungen kombiniert sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steuerteil (CPU)
    2
    ROM (Speicherteil, Speicherelement)
    3
    RAM (Speicherteil, Speicherelement)
    4
    zusätzliches Speicherteil
    5
    Bedienteil (Bedienelement, Berührungsfeld)
    6
    Darstellungsteil (Darstellungselement, Berührungsfeld)
    7
    Messteil (Messelement)
    8
    Abbildungsteil (Beschaffungselement, Leseelement, Abbildungselement, Scannerteil (Scannervorrichtung))
    9
    Druckteil (Druckelement)
    11
    Audioausgabeteil (Lautsprecher)
    31
    Waren-Information-Speicherteil (Waren-Information-Speicherelement)
    32
    Behälter-Information-Speicherteil (Behälter-Information-Speicherelement)
    100
    Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung (selbst-verkaufende Vorrichtung)
    101
    Behälter-Beurteilungsteil (Behälter-Beurteilungselement)
    102
    Waren-Registrierungsteil (Waren-Registrierungselement)
    111
    Typ-Erkennungssteil
    112
    Quantitäts-Spezifizierungsteil
    113
    Anzahl-Berechnungsteil
    114
    Beurteilungsteil
    115
    Mitteilungsteil
    121
    Positions-Beurteilungsteil
    122
    Behälter-Beurteilungsteil
    123
    Waren-Registrierungsteil
    124
    Mitteilungsteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013-108817 [0002]

Claims (10)

  1. Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung, welche Verkaufsdaten betreffend eine Ware verarbeitet, die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung aufweisend: ein Platzierungsteil auf welchem eine Ware platziert wird; ein Messteil welches eine Masse der auf dem Platzierungsteil platzierten Ware misst; ein Abbildungsteil welches die auf dem Platzierungsteil platzierte Ware abbildet; und ein Steuerteil welches einen Prozess des Registrierens der Ware durchführt, basierend auf Masse der Ware gemessen durch das Messteil und einem Bild aufgenommen durch das Abbildungsteil.
  2. Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, aufweisend: ein Speicherteil welches Warendaten umfassend Einheits-Masse-Information einer Ware speichert; wobei das Steuerteil ein Quantitäts-Spezifizierungsteil welches eine Anzahl der Waren basierend auf Bilddaten aufgenommen durch das Abbildungsteil spezifiziert, ein Anzahl-Berechnungsteil welches eine Anzahl der Waren basierend auf der Masse der Ware gemessen durch das Messteil und den Warendaten gespeichert in dem Speicherteil berechnet, ein Beurteilungsteil welches beurteilt ob eine Anzahl von Waren spezifiziert durch das Quantitäts-Spezifizierungsteil und eine Anzahl von Waren berechnet durch das Anzahl-Berechnungsteil übereinstimmen oder nicht, und ein Mitteilungsteil welches ein Beurteilungsergebnis von dem Beurteilungsteil mitteilt, umfasst.
  3. Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, aufweisend ein Darstellungsteil welches eine Hinzufüge-Taste zum Hinzufügen zu der Anzahl der Waren darstellt, so dass die Hinzufüge-Taste bedienbar ist, in einem Fall in welchem das Beurteilungsteil beurteilt hat, dass die Anzahl von Waren spezifiziert durch das Quantitäts-Spezifizierungsteil und die Anzahl von Waren berechnet durch das Anzahl-Berechnungsteil nicht übereinstimmen.
  4. Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 welche Verkaufsdaten eines in einem Behälter aufbewahrten Artikels als die Ware registriert, die Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung aufweisend: Beschaffungselement zum Beschaffen von Identifikations-Information zum Identifizieren des Behälters; und Speicherelement zum Speichern spezifischer Information aufzeigend ob der Behälter für eine nach Maß verkaufte Ware ist oder nicht, wobei das Steuerteil ein Behälter-Beurteilungselement umfasst zum Beurteilen ob der Behälter für eine nach Maß verkaufte Ware ist oder nicht basierend auf der Identifikations-Information zum Identifizieren des Behälters welche durch das Beschaffungselement beschafft ist, und der spezifischen Information.
  5. Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Beschaffungselement ein Abbildungsteil umfasst welches den Behälter abbildet um Abbildungsdaten als die Identifikations-Information zum Identifizieren des Behälters zu beschaffen, und das Behälter-Beurteilungselement beurteilt ob der Behälter für eine nach Maß verkaufte Ware ist oder nicht basierend auf den Abbildungsdaten beschafft durch das Abbildungsteil, und der spezifischen Information.
  6. Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Beschaffungselement ein Scannerteil umfasst welches Code-Information von einem angehefteten Objekt, welches an den Behälter angeheftet ist, als die Identifikations-Information zum Identifizieren des Behälters beschafft, und das Behälter-Beurteilungselement beurteilt ob der Behälter für eine nach Maß verkaufte Ware ist oder nicht basierend auf der Code-Information beschafft durch das Scannerteil, und der spezifischen Information.
  7. Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 6, aufweisend: Platzierungselement zum Platzieren des Behälters, wobei das Platzierungselement eine beflockte Region umfasst zumindest in einer Region in welcher der Behälter abgebildet durch das Abbildungsteil platziert ist.
  8. Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Steuerteil ein Positions-Beurteilungselement zum Beurteilen ob die Ware in einer Position positioniert ist oder nicht in welcher Abbilden in dem Platzierungsteil möglich ist, und ein Mitteilungselement zum Mitteilen einer Platzierungsführung über die Ware, in einem Fall in welchem das Positions-Beurteilungselement beurteilt hat, dass die Ware nicht in der Position positioniert ist in welcher Abbilden in dem Platzierungsteil möglich ist, umfasst.
  9. Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Mitteilungselement in einem Darstellungsteil Abbildungsdaten, aufgenommen durch das Abbildungsteil, und Führung zum Platzieren der abgebildeten Waren in der Position in welcher Abbilden in dem Platzierungsteil möglich ist, darstellt.
  10. Waren-Verkaufsdaten-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei eine platzierbare Region in welcher eine Ware auf dem Platzierungsteil platziert werden kann gesetzt ist, und das Mitteilungselement mitteilt, dass die Ware korrekt auf dem Platzierungsteil platziert werden soll, in einem Fall in welchem das Positions-Beurteilungselement beurteilt hat, dass die Ware nicht in ungefähr einem Zentrum des Platzierungsteils oder die Ware nicht innerhalb der platzierbaren Region positioniert ist.
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