DE3109599A1 - Verkaufseinrichtung fuer waren mit einer strichcode-kennzeichnung - Google Patents

Verkaufseinrichtung fuer waren mit einer strichcode-kennzeichnung

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Verkaufseinrichtung der im Gattungsbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Die Strichcode-Kennzeichnung, fachlich auch "Barcode" bezeichnet, ist ein grafischer Schlüssel, bestehend aus einer Reihe von schwarzen Strichen unterschiedlicher Breite sowie mit Zwischenräumen zwischen den Strichen von ebenfalls unterschiedlicher Weite. Die Breite und Lage der Striche und Zwischenräume bestimmt den jeweiligen Informationswert in dem gewählten Code. Der Vorteil einer solchen Kennzeichnung besteht in der leichten Lesbarkeit des Strichcodes durch ein optisches Abtastsystem. Um platzaufwendige, komplizierte Abtastsystem zu vermeiden, und einen einfachen und doch zuverlässig arbeitenden Strichcode-Leser zu verwenden, muß der Strichcode hohen Drucknormen genügen, was z.B. Kantenschärfe und gleichmäßige Strichachwäraung anbelangt.
Bei der Verkaufseinrichtung dieser Art werden Strichcode-Leser in der Kontrollendstation von Supermärkten verwendet, um in schneller Folge die vom Kunden gekauften Waren zu identifizieren und diesen KaufVorgang preisrechnerisch abzuschließen. Jede Identifizierung muß hinsichtlich Warenart, Warenmenge bzw. -größe des Produktes absolut unzweideutig sein. Bei der Abfertigung fertig
■portionierter Endwaren, die als Packung oder als zusammenhängendes Stück angeboten werden, bieten sich keine Schwierigkeiten. Solche fertig portionierten Endwaren weisen den gleichen Kennwert in Strichcode-Form auf, wenn aie hinsichtlich Produktart und Pro-
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duktgröße oder -menge gleich sind. Solche Endwaren haben also einenproduktspezifischen Kennwert in Strichcode-Form, der z.B. bei a}.len Ein-Kilogramm-Tüten mit weißem raffiniertem Zucker von der Firma XY gleiah ist. Pa solche Endwaren meistens in großen Serien hergestellt werden j ist es wirtschaftlich, diese Kennwerte bereits herstellerseitig auf die Packung oder das Warenstück anzubringen. Diese Strichcodierung findet also an einem Ort ausserhalb der Verkaufseinrichtung statt, wozu präzise arbeitende Drucker rationell einsetzbar sind, welche die gewünschte hohe Qualität des Strichcodes gewährleisten. Die Strichcode-Kennzeichnung bezeichnet gewöhnlich außer der bereits erwähnten Produktart und Produktgröße oder -menge auch noch das Ursprungsland und den Hersteller, damit eventuellen Preisänderungen unterliegende Waren gut voneinander unterschieden werden können.
An der Kontrollendstation wird der Kennwert der Endware von dem dortigen Strichcode-Leser abgetastet. Aufgrund dieser Identifizierung wird der im Computer gespeicherte Produktpreis abgerufen, vom Registriergerät dieser Station angezeigt und auf einer dem Kunden zu überreichenden Quittung abgedruckt, wozu noch weitere Informationen aus dem Computerspeicher kommen können, wie z.B. das vorbekannte Gewicht dieser fertig gepackten Endwaren. Das Registriergerät dieser ßtAt^on, verbucht auch betriebsintern eine Einheit dieser Endware für eigene Lägerhaltungs- und Buchhaltungszwecke .
In Warenhäusern und Supermärkten werden aber auch unverpackte Waren verkauft, die erst frei nach individuellen Kundenwünschen portioniert werden. Dazu gehören auch Produkte, bei denen das zu verkaufende Stück fallweise unterschiedlich groß ist, was insbesondere für Obst, Gemüse, Delikatessen, Käse und Fleisch gilt, aber auch für Brot, Süssigkeiten und Gebäck. Solche Produkte werden gewöhnlich "frisch" verkauft, d.h., sie werden erst portio-
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niert und verpackt, we.nn der Käufer se.ine Absicht geäußert hat, das Produkt zu kaufen unter Angabe.der ungefähren Menge. Da zu diesem Zeitpunkt eine genaue portionierung auf genormte Packungen meistens nicht möglich ist/ variiert die verkaufte Menge von Portion zu Portion. Das betrifft natürlich auch dann den jeweiligen Einzelpreis der Ware. Solche frei nach Kundenwünschen jev/eils portionierbare Produkte sollen nachfolgend kurz "Frischwaren" be zeichnet werden. Die Identifizierung einer solchen Frischwaren- Portion hinsichtlich ihrer Produktart, ihrer Herkunft und Beschaffenheit genügt in keiner Weise. Solche Frischwaren lassen sich daher nicht herstellersaitig in feststehenden Mengen strichcodieren. Es ist daher bisher erforderlich gewesen, daß in diesen Fällen vom Verkäufer Informationen hinsichtlich Menge oder Preis an die Frischwaren-Portion angefügt werden müssen, damit dies bei der Endabrechnung in der Kontrollstation berücksichtigt werden kann. Hierzu wurden an die Frischwaren-Portionen die jeweiligen Bons vom Verkäufer angeheftet, die dann von der Kontrollperson an der Registrierkasse abgelesen und dort eingetippt werden mußten, was , arbeitsaufwendig war, Fehler verursachte und betrügerische Manipulationen nicht ausschloß.
Sofern man auch für solche Frischwaren-Portionen eine Strichcode-Kennzeichnung einführen wollte, müßte auch der jeweils geltende Warenpreis und ggfs. auch das individuelle Warengewicht gedruckt werden, nachdem die verpackte Menge der Portion entsprechend dem Wunsch des Kunden festgelegt worden ist. Weil diese Situation an den Bedienungsstationen der Verkaufseinrichtung eintritt, wäre es notwendig, aufwendige Drucker für die Strichcode-Kennzeichnung auf der Theke oder im Bereich der Theke anzuordnen. Weil die Strichmarkierung, wie eingangs ausgeführt wurde, eine hohe Druck qualität aufweisen muß, Bind komplizierte und daher verhältnismäßig g^roße. Maschinen erforderlich, die großen Platz beanspruchen
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und daher gar nicht im Bereich der Bedienungsstation unterzubringen sind. Solche komplizierten Maschinen sind aber auch noch anfällig für Staub, was Betriebsstörungen bei ihrer Anordnung im Bereich der Bedienungsstation hervorrufen würde. Schließlich wären solche Maschinen an jeder Bedienungsstation in einem Supermarkt erforderlich, was unzumutbare Investitionskosten mit sich bringen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkaufseinrichtung der gattungsgemäßen Art zu entwickeln, die es gestattet, auch frei nach Kundenwünschen jeweils portionierbare Frischwaren mit einer einwandfreien* eindeutig ablesbaren Strichmarkierung zu versehen, ohne große und empfindliche Druckmaschinen für den Strichcode im Bereich d»r Theke einer Bedienungsstation anordnen zu müssen.
Dies wird erfindungsgemilß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Merkmale erreicht. Die Erfindung verzichtet grundsätzlich darauf, auch kleinere Drucker herzustellen, deren Druckqualität ohnehin nicht den hohen Normen genügen würde. Gemäß der Erfindung wird jede vom Kunden frei bestimmte Menge der Frischware portioniert und an der Bedienungsstation mit einem bereits anderweitig fertiggedruckten Etikett versehen, auf dem eine einmalige Laufnummer in Strichcode-Form sich befindet. An der Bedienungsstation wird diese Laufnummer von einem Strichcode-Leser abgetastet und damit ein Computer-Speicherplatz adressiert, an den die an der Bedienungstheke ermittelten weiteren Verkaufsdaten dieser Frischwaren-Portion zugleich geliefert werden. Diese Verkaufsdaten werden von einem ebenfalls auf der Bedienungsstation vorgesehenen Ermittlungsgerät erlangt, das beispielsweise aus einer preisrechnenden. Waage besteht. Die zu dieser Waage gehörenden Speicher mit den Einheitsgewichten der verschiedenen
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Produkte können mit in den Speichern des Zentralcomputers untergebracht sein, an den die Verkaufseinrichtung angeschlossen ist. Dadurah können die Einheitspreise innerhalb gewünschter Zeitspannen zentral für den ganzen Supermarkt oder für bestimmte Abteilungen des Supermarktes gesteuert werden. Diese Verkaufsdaten werden an der Kontrollendstation wieder aus dem Speicherplatz im Computer zurückgeholt und als Antwort auf die Abtastung der Strichcode-Laufnummer dem dortigen Registriergerät zugeliefert, wo sie angezeigt, registriert und auf eine dem Kunden zu überreichende Quittung abgedruckt werden können. Die Erfindung benutzt also einen eigenwilligen neuen Weg zur Identifizierung von Waren mit portionsweise unterschiedlich ausfallendem Gewicht in unzweideutiger Weise und ermittelt fehlerfrei, was an der Kontrollendstation der Kunde für jede dieser Waren zu bezahlen hat.
Grundsätzlich wird jede von e4.nem Kunden mengenmäßig gewählte Frischware durch die Laufzahl gekennzeichnet. Jede von einem Kunden in einer bestimmten Zeitspanne bestellte Ware, z.B. im Laufe eines Tages, trägt eine andere Laufzahl, so daß die Identifizierung einer Ware auch hinsichtlich ihres Kaufzeitpunkts eindeutig möglich ist. Es ist natürlich vernünftig, für die Laufzahlen die natürlichen Zahlen in ihrer natürlichen Reihenfolge zu verwenden. Es kann aber jede andere Zahlenfolge gleich gut bei der Erfindung verwendet werden, vorausgesetzt, daß in dem betreffenden Zeitabschnitt eine Laufzahl nur ein einziges Mal vorkommt. Da die Zeitspanne begrenzt ist, sind auch die ausgegebenen Lauffahlen mengenmäßig begrenzt und daher überschaubar. Die zeitspannenweise zum Zuge kommende Gruppe von Laufzahlen kann mit einem Vorzeichen versehen sein, z.B. mit einem internen Vorzeichen gemäß EAN und UPC-Spezifikatipn^ wofür auch andere Kennzeichnungsmittel verwendet werden könnt;ej}f Die aufgebrachte Laufzahl wird jeweils
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als "Träger" oder "Adresse" im Speicher des Computers für endsprechende Verkaufsdaten dieser Frischwaren-Portion benutzt, wie z.B. Art, Herkunft, Frischezustand, genaue Menge und genauer Preis, Art der Herstellung, Endverbrachsdaten usw. Diese Informationen sind elektronisch im Computer gespeichert, wobei die Laufzahl als Träger oder Daten-Adresse wirkt. Wird die fertig portionierte Frischware auf die Waage gebracht, so braucht der Verkäufer an der Bedienungsstation nur die Taste für die Warenart zu tippen, weil alle weiteren Individualdaten unter Verwendung der Einheitspreise und sonstigen Informationen im Speicher der Waage oder des Computers bereitgehalten werden und dort zu einem Informationspaket zusammengefaßt werden, welches, unter der Datenadresse der Laufzahl für den Kunden bereitliegfc. Innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne kann dieses Informationspaket an der Kontrollendstelle der Verkaufseinrichtung jederzeit abgerufen werden, indem die einmalige Laufnummer dieser Frischwaren-Portion dort vom Strichcode-Leser identifiziert wird. Das Informationspaket gelangt dann selbsttätig zum Registriergerät dieser Kontrollendstation. Die strichcodierte Laufzahl wird insbesondere mit einer speziellen Speicheradresse im ZentjraXcomputer koordiniert, wo alle Daten, welche die vom Kunden zu kaufende Ware betreffen, gespeichert werden.
Sobald das Informationspaket aus dem Speicher ausgelesen, die Quittung für den Kunden gedruckt worden ist und der Kunde den Rechnungsbetrag bezahlt hat, besteht keine Notwendigkeit, dieses Datenpaket noch weiter zu speichern. Diese Informationen werden gelöscht und der leere Speicherplatz kann einer weiteren strichcodierten Laufnummer als neue Adresse zugeordnet werden. Hierdurch kann die erforderliche Anzahl der Speicherplätze im Computer reduziert werden. Die Speicheradresse braucht nicht in allen künftigen Fällen mit der ihr zugeordneten strichcodierten Laufnummer übereinstimmen.
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In den Zeichnungen ist 4ie Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Verkaufseinrichtung/ aus welcher auch die Wirkungsweise näher erkennbar ist und
Fig. 2 eine Strichcodierung, die bei der vorliegenden Erfindung verwendbar ist.
Die in Fig. 2 gezeigte Strichcodierung stellt die Ziffernfolge 12345-67890 im System "0" dar. Solche, Codes sind bekannt und im vorliegenden Fall verwendbar. ·;
Eine Schar von Etiketten mit voneinander eindeutig unterscheidbaren Laufnummern wird, wie in Fig. 1 zu erkennen ist, auf einer außerhalb des Geschäftsbetriebs der Verkaufseinrichtung befindlichen Präzisionsdruckmaschine A in einer Druckerei B in hoher \ drucktechnischer Qualität hergestellt. Die aufeinander folgenden Etiketten können auf einer Etikettrolle aufgewickelt sein.
Zur Benutzung wird, gemäß dem gestrichelten Pfeil 1, eine solche Etikettrolle zur Theke einer Bedienungsstation C gebracht, und dort in einen Etikettenspender D eingesetzt. Aus dem Spender D kann. nacheinander jeweils ein einzelnes Etikett E mit vorgedruckter Laufnunyner B entnommen werden. 1
Die Bedienungsstation C ist eine Verkaufsstelle für verschiedene Frischwaren, die mengenmäßig vom Kunden frei gewählt werden. Bestellt der Kunde eine bestimmte Menge der Ware, so wird diese auf eine dort befindliche Waage G ausgewogen, welche das Warengewicht und mittelbar unter Verwendung des bekannten Einheitspreises, der im Speicher dieser Waage G oder in einem Computer J enthalten ist, den individuellen Warenpreis der jeweiligen Frischwaren-Portion H.ermit-
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telt. Im vorliegenden Pall ist die Portion H auf der Theke bereits fertig verpackt. Es wird das nächstfolgende Etikett E aus dem Etikettspender D entnommen/ nachdem dessen Laufnummer P von einem dort befindlichen Lesegerät F abgetastet worden ist. Dieses Etikett E wird auf die verpackte Portion H befestigt. Dieser Bedienungsweg ist in Fig. 1 durch den gestrichelten Pfeil 2 markiert,.
Die ermittelten Gewichts- und Preisinformationen werden von der Waage E über eine Leitung 3 dem Speicher eines Computers J zugeführt und gelangen an einen symbolischen in Fig. 1 angedeuteten Speicherplatz R, für welchen die vom Lesegerät F ermittelte Laufnumtrer P eine Adresse im Speicher dieses Computers J liefert, weil dieses Ablesegerät F seinerseits über eine Leitung 4 mit der Eingabeseite des Computers J verbunden ist. Diese Gewichts- und Preisinformationen werden bei R vorübergehend im Speicher des Zentralcomputers J oder in einem anderen Reservespeicher festgehalten.
Nachdem der Kunde alle Waren ausgewählt hat, bringt er sie zu einer der in der Verkaufseinrichtung vorgesehenen Kontrollendstellen K, K1, K", dia jeweils zu einander gleich ausgebildet sind und mit einer den Rechnungsbetrag der Waren kassierenden Person besetzt sind. Im vorliegenden Fall soll die Frischwarenportion H (zusammen mit einer nicht näher gezeigten weiteren Schar von gekauften Produkten, die eine Strichmarkierung tragen) zu der KQntfollendstation K gebucht sein, wie aus dem gestrichelten Transportpfeil 5 vpn Fig, 1 zu erkennen ist. Die verschiedenen Bauteile dieser Kpntrollendstation K sind schematisch in Fig. "J dargestellt.
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Zu ihnen gehört zunächst ein Strichcode-Leser L, der das jeweilige Etikett E der Frischwaren-Portion H abtastet. Das Lesegerät L ist über eine Leitung 6 wieder mit dem Speicher des Computers J verbunden und ruft unter Verwendung der Adresse dieser Laufnummer P den Informationsinhalt des zugeordneten Speicherplatzes R ab. Die dort gespeicherten Verkaufsdaten dieser Portion H werden über die ausgabeseitig an den Computer J ebenfalls angeschlossene Leitung 7 einem Registriergerät M zugeführt, das diese Werte anzeigen kann und/oder über einen Drucker R auf eine Kundenquittung N abdruckt. Ißt diese Transaktion abgeschlossen, so werden Detailinform&tionen der Verkaufsdaten für Rechnungsoder BuchhaltungszwecKe wertmäßig festgehalten. Die Adresse der Laufnummer wird dann im Computer J gelöscht und der Speicherplatz R steht der weiteren Benutzung zur Verfügung.
Eine wichtige Besonderheit der Erfindung besteht also darin, daß die Laufnummer ρ selbst keine variable Information enthält, die in irgendeiner Weise von der Art oder Menge des vom Kunden zu wählenden Produkts vorbestimmt ist. Es handelt sich also um vorgegebene feste Werte, die z.B. als Reihe zunehmender natürlicher Zahlen auf den Etiketten E in der Vorratsrolle des Datenspenders D aufeinander folgen können. Dann ist jede Laufnummer eines Etikettes E,die nachfolgt, höher als die vorausgehende. Es kann aber natürlich auch jede andere Zahlenfolge bei den Etiketten E verwendet werden. Aus diesem Grunde kann das Drucken der Etiketten in einer Druckerei B mit ordnungsgemäßen Maschinen geschehen, weiter abseits der Bedienungstheke C. In einer solchen Druckerei B erhält man Drückqualitäten, die eine gute Abtastung der Strichmarkierung an der Kontrollendstation K gewährleisten. Die an der Theke anfallenden variablen Informationen der Frischwaren-Portion H, die der Kunde gerade gekauft hat, werden lediglich über den Computer J mit dieser festen Laufnummer P gekoppelt.
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Damit sind sämtliche in einem Supermarkt od.dgl. zum Verkauf anstehenden Waren einwandfrei strichcodierbar und damit über Lesegeräte bequem abtastbar. Dies gilt nicht nur für fertig portionierte Endwaren, die als Packung oder Stücke in den Regalen für die Entnahme des Kunden bereitstehen, sondern erfindungsgemäß auch für frei nach den Kundenwünschen jeweils proportionierbare Frischwaren, Demzufolge ist die Kontrollzeit an der Kontrollendstation drastisch reduziert, weil der Endkontrolleur keine. Tasteneingaben mehr auezuführen hat, die neben den Abtastoperationen fest portionierter Endwaren vorzunehmen sind. Eine solche Miechtät^gkeit entfällt. Der Endkontrolleur braucht nicht mehr zu entscheiden, welcherArtikel abtastbar ist und welcher Artikel über eine Tastatur für die Erstellung der Endabrechnung einzugeben 1st, Dabei vermeidet es die Erfindung, Strichcodes im Bereich der Theke einer Bedienungsstation drucken zu müssen, was sich drucktechnisch äußerst schwierig und störanfällig erweisen würde. Die Voraussetzung ist, daß die Waagen G sowie die Leser F an der Bedienungsstation C an die gleichen Speicher des Zentralcomputers angeschlossen sind, an welchen bei der Kontrollendstation K die Abtaster L und Registriergeräte M angeschlossen sind.
Mit der Erfindung ist es auch möglich, einen Diebstahl von Waren im Bereich der Verkaufseinrichtung leicht festzustellen. Ergibt sich am Ende eines Tages, daß eine bestimmte Laufnummer P aus dem Speicher des Computers J nicht freigegeben worden ist, so ist die damit markierte Warenportion abhanden gekommen. Es braucht nur die Information dieser Speicheradresse abgelegen zu werden, welche zu dieser Laufnummer gehört, um festzustellen, welche Artikel in welcher Menge zu welchem Preis gestohlen worden ist.
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Die beiliegende deutsche übersetzung der prioritätsbegründenden britischen Patentanmeldung 80 09 275 ist ebenfalls als Offenbarung der Erfindung anzusehen.
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Leerseite

Claims (4)

  1. DIPL.-PHYS. BUSE · DIPL.-PHYS. MENTZEL"· dipl-ing. LUDE WIG
    Unterdörnen 114 ■ Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 ■ Fernruf (0202) 553611/12 ■ Telex 8591 GObwput 5600 Wuppertal 2, den 11.3.1981
    Kennwort: "Invariabler Barcode,
    Fall 259"
    Maatschappij van Berkel1* Patent N.V., Rotterdam/Niederlande,
    Keileweg 5
    Verkaufseinrichtung für Waren mit einer Strichcode-Kennzeichnung
    Ansprüche :
    Verkaufseinrichtung für verschiedene Waren mit einer Strichcode-Kennzeichnung,
    wie fertig portionierte Endwaren,
    die herstellerseitig mit einem spezifisch, von der Produktart und Produktgröße oder -menge abhängigen Kennwert in Strichcode-Form versehen sind,
    in Kaufläden, Warenhäusern, Supermärkten od.dgl., bestehend aus
    einem Computer mit einem Speicher für zu den verfügbaren Waren gehörende Verkaufsdaten,
    die über die Striphcode-Kennzeichnung abrufbar sind,
    und wenigstens einer den Kaufvorgang eines Kunden abschließenden Kontrollendstation
    mit einem die Strichcode-Kennzeichnung auf den einzelnen Waren abtastenden Strichcode-Leser einerseits
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    und mit einem die zugehörigen Preise und ggfs. weitere warenspezifische Daten anzeigenden und/oder auf einer Quittung abdruckenden Registriergerät andererseits,
    die beide an dem Computer ausgabeseitig angeschlossen sind, gekennzeichnet
    durch eine Bedienungsstation (C) für frei nach Kundenwünschen jeweils portionierbare Frischwaren verschiedener Art,
    umfassend einen Etikettenspender (E) für eine Folge vorgedruckter Etiketten (E) mit jeweils voneinander eindeutig unterscheidbaren Laufnummern (P) in Strichcode-Form,
    die stückweise zum Markieren der jeweils wunschgemäß bereiteten Frischwaren-Portion (H) dienen,
    ferner einen weiteren, an den Computer (J) eingabeseitig angeschlossenen Striahcode-Jjeser (F) zum jeweiligen Abtasten der diese Frischwaren-Portion (H) markierenden Laufnummer (P),
    die einen Speicherplatz (R) im Computer (J) adressiert,
    und schließlich ein ebenfalls eingabeseitig an den Computer angeschlossenes Ermittlungsgerät (G) wie eine preisrechnende Waage, für zu dieser Frischwarenportion gehörende Verkaufsdaten, über den Warenpreis, das Warengewicht und/oder die Warenart,
    die den adressierten Speicherplatz (R) im Computer (J)
    t,
    belegen.
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  2. 2. Verkaufseinrichtung naqh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettenspender (D) mehrere Etikettensätze mit eigenen vorgedruckten Laufnummern aufweist, und nur innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne einen bestimmten Etikettensatz verfügbar macht und der Computer (J) die Verkaufsdaten der Frischwaren für die Laufnummern (P) dieses Etikettensatzes außerhalb dieser Zeitspanne unzugänglich macht.
  3. 3. Verkaufseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (J) die adressierten Speicherplätze (R) selbsttätig löscht, wenn die dortigen Verkaufsdaten von der Kontrollendstation (K) abgerufen worden sind.
  4. 4. Verkaufseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ermittlungsgerät (G) der Bedienungsstation (C) eine manuell bedienbare Tastatur aufweist zur Auswahl von Verkaufsdaten aus einer vorgespeicherten Datengruppe, umfassend Angaben über Art, Herkunft, Haltbarkeit, Qualität, Einheits- oder Stückpreis, Herstellungsweise und Verbrauchsweise der Ware.
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