-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschwenken der Armauflage einer Armlehne sowie eine Armlehne für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer solchen Verschwenkvorrichtung.
-
Eine Armlehne ist bei Kraftfahrzeugen in der Regel zwischen den beiden Vordersitzen oder auch in einem mittleren Bereich der Rücksitzbank für die Fondpassagiere angeordnet. Die Armlehne ist dabei von einer Nichtgebrauchs-Stellung in eine oder mehrere Gebrauchsstellungen und umgekehrt verschwenkbar. Beispielsweise betrifft die Druckschrift
DE 102 14 469 B4 eine entsprechende, um die Z-Achse verstellbare Armlehne.
-
Problematisch bei den aus dem Stand der Technik bekannten, um die Z-Achse verschwenkbaren Armlehnen ist, dass für die Verstellbarkeit in der Regel ein recht komplexer Verschwenkmechanismus zum Einsatz kommt. Insbesondere ist es bei den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen üblich, ein zusätzliches Betätigungselement, insbesondere in Gestalt eines Hebels, vorzusehen, damit eine aus ihrer Nulllage bzw. Grundstellung verschwenkte Armlehne wieder in diese Nulllage bzw. Grundstellung zurückgesetzt werden kann.
-
Der dadurch bedingte, komplexe Aufbau der Verschwenkvorrichtung erhöht nicht nur die Herstellungskosten für die Armlehne, sondern führt auch zu einer höheren Fehleranfälligkeit sowie zu einem erhöhten Gewicht des Mechanismus.
-
Ausgehend von dieser Problemstellung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verschwenken der Armauflage einer Armlehne anzugeben, bei welcher der Verschwenkmechanismus eine möglichst geringe Anzahl an Bauteile benötigt und somit eine kostengünstig zu realisierenden Aufbau aufweist. Darüber hinaus soll die bei üblichen Armlehnen realisierbare Verstellbarkeit gegeben sein.
-
Diese Aufgabe wird im Hinblick auf die Verschwenkvorrichtung erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 und im Hinblick auf die Armlehne durch den Gegenstand des nebengeordneten Patentanspruchs 25 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Verschwenkvorrichtung bzw. der Armlehne sind in den entsprechenden Unteransprüchen angegeben.
-
Demgemäß wird insbesondere ein Verschwenkmechanismus vorgeschlagen, der im Wesentlichen nur die folgenden drei Komponenten aufweist: ein um eine Drehachse drehbar gelagertes Schwenkelement, ein Sperrelement sowie eine Einrichtung zur kinematischen Umkehrung. Das um eine Drehachse drehbar gelagerte Schwenkelement ist mit der Armauflage derart verbunden oder verbindbar, dass bei einer Drehung des Schwenkelements zumindest ein freikragender Bereich der Armauflage aus einer anfänglichen Nulllage verschwenkbar ist.
-
Unter dem hierin verwendeten Begriff „anfängliche Nulllage“ bzw. „Nulllage“ ist die Grundstellung der Armauflage bzw. des mit der Armauflage verbundenen Schwenkelements zu verstehen. In dieser Grundstellung kann die Armauflage beispielsweise in der horizontalen Ebene liegen; selbstverständlich sind aber auch andere Grundstellungen denkbar, wie beispielsweise eine Grundstellung, in welcher die Armauflage vertikal ausgerichtet ist, oder in welcher die Armauflage bzgl. der horizontalen Ebene geneigt ist.
-
Das zu dem Verschwenkmechanismus gehörende Sperrelement dient zum Sperren einer Rückwärtsdrehung des Schwenkelements, während gleichzeitig eine Vorwärtsdrehung des Schwenkelements aus der anfänglichen Nulllage heraus möglich ist. Der hierin verwendete Begriff „Vorwärtsdrehung“ bezeichnet eine Drehbewegung des Schwenkelements bzw. der mit dem Schwenkelement verbundenen Armauflage in eine erste Drehrichtung, beispielsweise in eine Drehrichtung, in welcher die Armauflage aus der anfänglichen, vorzugsweise horizontalen Nulllage nach oben verschenkt wird.
-
Andererseits soll der hierin verwendete Begriff „Rückwärtsdrehung“ eine einer Vorwärtsdrehung des Schwenkelements bzw. der mit dem Schwenkelement verbundenen Armauflage entgegengesetzte Drehbewegung bezeichnen.
-
Der erfindungsgemäße Verschwenkmechanismus weist des Weiteren die bereits genannte Einrichtung zur kinematischen Umkehrung auf. Diese Einrichtung ist ausgelegt, die von dem Sperrelement bewirkte Sperrung aufzulösen und ein Rückwärtsdrehen des Schwenkelements (zusammen mit der gegebenenfalls mit dem Schwenkelement verbundenen Armauflage) zurück in die Nulllage zu ermöglichen, und zwar sobald der freikragende Bereich der Armauflage – bezogen auf die anfängliche Nulllage – um einen vorab festgelegten oder festlegbaren Drehwinkel verschwenkt wurde.
-
Mit anderen Worten, die Einrichtung zur kinematischen Umkehrung wird wirksam, sobald die Armauflage zusammen mit dem damit verbundenen Schwenkelement in Vorwärtsdrehrichtung um einen vorab festgelegten Winkelbereich verschwenkt wurde. Dann wird mit Hilfe der Einrichtung zur kinematischen Umkehrung die von dem Sperrelement bewirkte Sperrung aufgelöst, so dass das Schwenkelement zusammen mit der mit dem Schwenkelement verbundenen Armauflage in einem sogenannten „Freilauf-Modus“ vorliegt, in welchem die Armauflage sowohl in Vorwärtsdrehrichtung als auch in Rückwärtsdrehrichtung verschwenkt werden kann.
-
Die Einrichtung zur kinematischen Umkehrung ist ferner ausgebildet, die von dem Sperrelement bewirkte Sperrung wieder zuzulassen, sobald der freikragende Bereich der Armauflage wieder in seine anfängliche Nulllage zurückgedreht wurde.
-
Mit anderen Worten, wenn mit Hilfe der Einrichtung zur kinematischen Umkehrung die von dem Sperrelement bewirkte Sperrung aufgelöst ist, kann die Armauflage wieder zurück in die Nulllage verschwenkt werden, wobei dann seitens der Einrichtung zur kinematischen Umkehrung die von dem Sperrelement bewirkte Sperrung wieder zugelassen wird, so dass in diesem sogenannten „Arretier-Modus“ nur noch eine Vorwärtsdrehung des Schwenkelements gestattet ist, während eine Rückwärtsdrehung blockiert wird.
-
Die mit der erfindungsgemäßen Lösung erzielbaren Vorteile liegen auf der Hand:
-
Indem erfindungsgemäß bei dem Verschwenkmechanismus eine Einrichtung zur kinematischen Umkehrungen zum Einsatz kommt, ist es nicht mehr erforderlich, zusätzliche Betätigungselemente, insbesondere in Gestalt von Hebeln oder Druckknöpfen, vorzugsehen, um zu erreichen, dass eine aus der Nulllage bereits verschwenkte Armauflage wieder in ihre Nulllage zurück verschwenkt werden kann. Von daher weist der erfindungsgemäße Verschwenkmechanismus einen deutlich einfacheren Aufbau auf im Vergleich zum Stand der Technik bekannten Lösungen.
-
In einer vorteilhaften Realisierung der erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen, dass das Schwenkelement derart mit der Armauflage verbunden oder verbindbar ist, dass bei einer Drehung des Schwenkelements die Drehrichtung und/oder die Winkelgeschwindigkeit des Schwenkelements und der Armauflage übereinstimmen. Mit anderen Worten, wenn das Schwenkelement beispielsweise aus der anfänglichen Nulllage um einen bestimmten Winkelbereich verschwenkt wird, wird gleichzeitig auch die mit dem Schwenkelement verbundene Armauflage um diesen Winkelbereich verschwenkt.
-
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Schwenkelement ein Zahnsegment und das Sperrelement ein Ratschenorgan auf, wobei das Ratschenorgan des Sperrelements ausgebildet ist, in die Zahnung des Zahnsegments einzugreifen, um eine Rückwärtsdrehung des Schwenkelements zu sperren. Insbesondere ist es in diesem Zusammenhang denkbar, dass innerhalb eines vorgegebenen oder vorgebbaren Winkelbereiches verschiedene Armauflage-Stellungen mit unterschiedlichen Neigungswinkeln erreichbar sind, wobei in diesen Armauflage-Stellungen das Ratschenorgan jeweils in die Zahnung des Zahnsegments eingreift.
-
Durch eine entsprechende Wahl der Zahnteilung des Zahnsegments bei dem Schwenkelement kann die Feinheit der Verstellbarkeit der Armauflage innerhalb des vorgegebenen oder vorgebbaren Winkelbereichs festgelegt werden.
-
In einer Weiterbildung des zuvor genannten Aspekts ist vorgesehen, dass das Ratschenorgan des Sperrelements als ein in dem Sperrelement ausgebildetes oder an dem Sperrelement angeordnetes Zahnsegment ausgebildet ist, wobei dieses Zahnsegment ausgebildet ist, eine Verzahnung mit dem Zahnsegment des Schwenkelements auszubilden derart, dass im verzahnten Zustand eine Rückwärtsdrehung des Schwenkelements von dem Sperrelement gesperrt wird.
-
Die Sperrung kann beispielsweise dadurch erzielt werden, dass das Zahnsegment des Schwenkelements und/oder das Zahnsegment des Sperrelements asymmetrische Zahnflanken aufweisen bzw. aufweist, die derart ausgebildet sind, dass bei einer Verzahnung der Zahnsegmente eine Vorwärtsdrehung des Schwenkelements möglich ist, aber eine Rückwärtsdrehung verhindert wird. Beim Vorwärtsdrehen im verzahnten Zustand wird das Sperrelement von dem Schwenkelement mitgedreht.
-
Gemäß einem weiteren Aspekt ist vorgesehen, dass die Einrichtung zur kinematischen Umkehrung eine Mitnehmeranordnung aufweist, welche derart ausgebildet ist, dass bei einem Vorwärtsdrehen des Schwenkelements dieses das Sperrelement mitdreht, und zwar ab einem vorgegebenen, auf die Nulllage bezogenen Drehwinkel, wobei dann das Sperrelement in eine Freilauf-Position überführt wird. In dieser Freilauf-Position ist die Verzahnung zwischen dem Zahnsegment des Schwenkelements und dem Zahnsegment des Sperrelements gelöst und die Sperrung einer Rückwärtsdrehung des Schwenkelements aufgehoben.
-
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Mitnehmeranordnung ein an dem Schwenkelement angeordnetes, und insbesondere an dem Schwenkelement ausgebildetes Mitnehmerelement auf, um das Sperrelement von seiner Freilauf-Position, in welcher die Verzahnung zwischen dem Zahnsegment des Schwenkelements und dem Zahnsegment des Sperrelements gelöst ist, in eine sogenannte „Arretier-Position“ zu überführen, in welcher zumindest bereichsweise eine Verzahnung zwischen dem Zahnsegment des Schwenkelements und dem Zahnsegment des Sperrelements vorliegt und wieder eine Rückwärtsdrehung des Schwenkelements gesperrt ist.
-
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
-
Es zeigen:
-
1a bis i schematisch eine exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verschwenken der Armauflage einer Armlehne in unterschiedlichen Funktionszuständen.
-
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Darstellungen in den 1a bis i eine exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 zum Verschwenken der Armauflage 21 einer Armlehne sowie die Funktionsweise dieser Vorrichtung 100 näher beschrieben.
-
Im Einzelnen ist in den Zeichnungen eine Längsschnittansicht durch die Halteeinrichtung 20 einer Armlehne gezeigt, wobei die Vorrichtung 100 zum Verschwenken der Armauflage 21 in der Halteeinrichtung 20 der Armlehne integriert ist.
-
Die den Verschwenkmechanismus begründende Vorrichtung 100 weist im Wesentlichen ein vorzugsweise aus Kunststoffmaterial gefertigtes Schwenkelement 1 auf, welches um eine Drehachse D drehbar gelagert ist. Die Drehachse D des Schwenkelements 1 ist ortsfest bzgl. der Halteeinrichtung 20 der Armlehne angeordnet. Das drehbar gelagerte Schwenkelement 1 ist mit der in den Zeichnungen nur schematisch angedeuteten Armauflage 21 derart verbunden, dass bei einer Drehung des Schwenkelements 1 um die ortsfest bzgl. der Halteeinrichtung 20 vorgesehene Drehachse D die Armauflage 21 bzw. ein freikragender Bereich der Armauflage 21 verschwenkbar ist.
-
Vorzugsweise ist dabei das Schwenkelement 1 derart mit der Armauflage 21 bzw. dem freikragenden Bereich der Armauflage 21 verbunden, dass bei deiner Drehung des Schwenkelements 1 die Drehrichtung und die Winkelgeschwindigkeit des Schwenkelements 1 mit der entsprechenden Drehrichtung und Winkelgeschwindigkeit der Armauflage 21 übereinstimmt. Selbstverständlich ist es aber auch denkbar, dass das Schwenkelement 1 über einen (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Getriebemechanismus mit der Armauflage 21 verbunden ist, so dass bei einer Drehung des Schwenkelements 1 die Drehrichtung bzw. die Winkelgeschwindigkeit des Schwenkelements 1 nicht zwangsläufig mit der Drehrichtung bzw. der Winkelgeschwindigkeit der Armauflage 21 übereinstimmen muss.
-
In dem in 1a gezeigten Zustand liegt die Armauflage 21 bzw. der freikragende Bereich der Armauflage 21 in der anfänglichen Nulllage vor. In der nachfolgenden Beschreibung des Verschwenkvorganges der Armauflage 21 wird auf diese anfängliche Nulllage Bezug genommen.
-
Wie in 1a schematisch angedeutet, kann in der anfänglichen Nulllage die Armauflage 21 bzw. der freikragende Bereich der Armauflage 21 hinsichtlich der horizontalen Ebene leicht nach unten geneigt sein. Selbstverständlich sind aber auch andere Positionen der Armauflage 21 in der anfänglichen Nulllage denkbar.
-
Die erfindungsgemäße Verschwenkvorrichtung 100 weist ein Sperrelement 2 auf, welches derart mit dem Schwenkelement 1 zusammenwirkt, dass zumindest in der Arretier-Position des Sperrelements 2 der Freiheitsgrad des Schwenkelements 1 hinsichtlich der Drehrichtung derart begrenzt ist, dass in der in 1a gezeigten Draufsicht das Schwenkelement 1 nur im Uhrzeigersinn um die Drehachse D gedreht werden kann. Diese Drehrichtung im Uhrzeigersinn wird nachfolgend auch als „Vorwärtsdrehrichtung“ bezeichnet.
-
Das Sperrelement 2 dient bei der in den Zeichnungen dargestellten exemplarischen Ausführungsform dazu, eine Drehbewegung des Schwenkelements 1 in Rückwärtsdrehrichtung, d.h. entgegen des Uhrzeigersinns, zu blockieren bzw. zu sperren, während gleichzeitig eine Vorwärtsdrehung, d.h. eine Drehung in Vorwärtsrichtung bzw. im Uhrzeigersinn des Schwenkelements 1 aus der anfänglichen Nulllage (vgl. 1a) heraus möglich ist.
-
Ein Vergleich der in den 1a und 1b gezeigten Zustände der exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschwenkvorrichtung 100 zeigt, dass bei einer Drehung des Schwenkelements im Uhrzeigersinn, d.h. bei einer Vorwärtsdrehung des Schwenkelements 1 aus der anfänglichen Nulllage heraus, zunächst das Sperrelement 2 mitgedreht wird, und zwar mit gegenläufiger Drehrichtung, also entgegen des Uhrzeigersinns. Zu diesem Zweck ist das Sperrelement 2 in der Halteeinrichtung 20 der Armlehne entsprechend drehbar gelagert, und zwar beispielsweise indem das Sperrelement 2 in einer innerhalb der Halteeinrichtung 20 ausgebildeten Lagerschale 14 drehbar gehalten wird. Diese Lagerschale 14 dient gleichzeitig als Führung für die Drehbewegung des Sperrelements 2.
-
Wenn ausgehend von dem in 1b gezeigten Zustand das Schwenkelement 1 weiter im Uhrzeigersinn, d.h. in der Vorwärtsdrehrichtung, gedreht wird, geht das Sperrelement 2 von seiner anfänglichen Arretier-Position (vgl. 1a und 1b) in einer sogenannte Freilauf-Position über (vgl. 1f), in welcher eine Drehung des Schwenkelements 1 nicht mehr auf das Sperrelement 2 übertragen wird. In dieser Freilauf-Position, die schematisch in 1f gezeigt ist, ist auch die in der Arretier-Position des Sperrelements 2 bewirkte Sperrung einer Rückwärtsdrehung des Schwenkelements 1, d.h. einer Sperrung einer Drehung des Schwenkelements 1 entgegen des Uhrzeigersinns, aufgelöst, so dass in der Arretier-Position des Sperrelements 2 das Schwenkelement 1 sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegen des Uhrzeigersinns gedreht werden kann.
-
Wie im Einzelnen das Sperrelement 2 von seiner Arretier-Position gemäß den 1a und 1b in seine Freilauf-Position gemäß 1f überführt wird, soll im Anschluss an die allgemeine Beschreibung des Funktionsprinzips der erfindungsgemäßen Verschwenkvorrichtung 100 detailliert unter Bezugnahme auf die Darstellungen in den 1c, 1d und 1e dargelegt werden.
-
Wie in 1f mit dem Doppelpfeil angedeutet, ist – wenn das Sperrelement 2 in seiner Freilauf-Position vorliegt – das Schwenkelement 1 sowohl im Uhrzeigersinn, d.h. in Vorwärtsdrehrichtung, als auch entgegen des Uhrzeigersinns, d.h. in Rückwärtsdrehrichtung, relativ zu dem Sperrelement 2 und relativ zu der Halteeinrichtung 20 der Armlehne verschwenkbar. Hierbei wird jedoch eine Verschwenkbewegung des Schwenkelements 1 im Uhrzeigersinn durch einen entsprechenden am Schwenkelement 1 vorgesehenen Anschlag 8 begrenzt.
-
In den 1g bis 1i ist angedeutet, wie bei einer Schwenkbewegung des Schwenkelements 1 entgegen des Uhrzeigersinns, d.h. beim Rückwärtsdrehen des Schwenkelements 1, das Sperrelement 2 aus seiner in 1f gezeigten Freilauf-Position wieder in seine anfängliche, in 1a gezeigte Arretier-Position überführt wird.
-
Im Einzelnen ist bei der in den Zeichnungen exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschwenkvorrichtung 100 vorgesehen, dass ausgehend von dem in 1f gezeigten Zustand und bei einer Drehbewegung des Schwenkelements 1 entgegen des Uhrzeigersinns bei einem vorab festgelegten oder festlegbaren und auf die anfängliche Nulllage des Schwenkelements 1 bezogenen Winkel das Schwenkelement 1 derart mit dem Sperrelement 2 zusammenwirkt, dass bei der Drehung des Schwenkelements 1 entgegen des Uhrzeigersinns das Sperrelement 2 in entgegengesetzter Drehrichtung mitgedreht wird, wie es in 1h mit den beiden Pfeilen angedeutet ist. Durch diese Drehbewegung im Uhrzeigersinn wird schließlich das Sperrelement 2 wieder in seine Arretier-Position überführt (vgl. 1i), in welcher das Sperrelement 2 nur noch eine Drehung des Schwenkelements 1 im Uhrzeigersinn, d.h. eine Vorwärtsdrehung des Schwenkelements 1 gestattet. Im Einzelnen liegt das Schwenkelement 1 und somit auch die mit dem Schwenkelement 1 verbundene Armauflage 21 bzw. der freikragende Bereich hiervon wieder in der anfänglichen Nulllage vor, die dem in 1a gezeigten Zustand entspricht.
-
Anhand dieser zusammenfassenden Beschreibung der Funktionsweise der in den Zeichnungen gezeigten exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschwenkvorrichtung 100 ist ersichtlich, dass in dem Verschwenkmechanismus eine kinematische Umkehrfunktion implementiert ist, wonach die anfänglich von dem Sperrelement 2 bewirkte Sperrung einer Rückwärtsdrehung des Schwenkelements 1 aufgelöst wird, wenn das Schwenkelement 1 bzw. die mit dem Schwenkelement 1 verbundene Armauflage 21 – bezogen auf die anfängliche Nulllage des Schwenkelements 1 (vgl. 1a) – um einen vorab festgelegten oder festlegbaren Drehwinkel verschwenkt wurde.
-
Die kinematischen Umkehrfunktion ermöglicht es ferner, dass die von dem Sperrelement 2 bewirkte Sperrung einer Rückwärtsdrehung des Schwenkelements 1 wieder zugelassen wird, sobald die Armauflage 21 zusammen mit dem mit der Armauflage 21 verbundenen Schwenkelement 1 wieder in die anfängliche Nulllage zurückgedreht wurde.
-
Nachfolgend wird detailliert beschrieben, wie bei der in den Zeichnungen exemplarisch dargestellten Ausführungsform die kinematische Umkehrfunktion realisiert ist.
-
Im Einzelnen ist bei der in den Zeichnungen exemplarisch dargestellten Ausführungsform das Schwenkelement 1 und das Sperrelement 2 mit entsprechenden Merkmalen versehen, die entsprechend zusammenwirken, um die zuvor beschriebene kinematische Umkehrfunktion zu realisieren.
-
Das in den Figuren gezeigte Schwenkelement 1 ist um eine bzgl. der Halteeinrichtung 20 der Armlehne ortsfest angeordnete Drehachse D drehbar gelagert. Das Schwenkelement 1 ist selber mit der Armauflage 21 bzw. einem freikragenden Bereich der Armauflage 21 der Armlehne verbunden, und zwar derart, dass bei einer Drehung des Schwenkelements 1 die Armauflage 21 bzw. der freikragende Bereich der Armauflage 21 mit verschwenkt wird. Die Drehachse D, um welche die Armauflage 21 verschwenkt wird, stimmt dabei mit der Drehachse D des Schwenkelements 1 überein. Selbstverständlich ist es aber auch denkbar, dass das Schwenkelement 1 nicht direkt mit der Armauflage 21 bzw. dem freikragenden Bereich der Armauflage 21 verbunden ist, sondern beispielsweise über einen Getriebemechanismus mit der Armauflage 21 gekoppelt wird.
-
Wie bereits zuvor angedeutet, befindet sich die Armauflage 21 und das mit der Armauflage 21 verbundene Schwenkelement 1 in dem in 1a gezeigten Zustand in einer anfänglichen Nulllage, aus welcher heraus das Schwenkelement 1 nur im Uhrzeigersinn bzw. die Armauflage 21 nur nach oben um die Z-Achse verschwenkt werden kann. Eine Drehbewegung in entgegengesetzter Richtung wird durch das Sperrelement 2 blockiert.
-
Zu diesem Zweck weist das Schwenkelement 1 ein Zahnsegment 3 mit einer Vielzahl von Zähnen auf. Andererseits weist das Sperrelement 2 ein Ratschenorgan auf, welches in die Zahnung des Zahnsegments 3 eingreift, um in dem in 1a gezeigten Zustand eine Rückwärtsdrehung des Schwenkelements 1, d.h. eine Drehung entgegen des Uhrzeigersinns, zu sperren.
-
Bei der in den Zeichnungen dargestellten exemplarischen Ausführungsform ist das Ratschenorgan des Sperrelements 2 selber als Zahnsegment 4 ausgebildet.
-
In dem in 1a gezeigten Zustand bilden die Zahnsegmente 3, 4 des Schwenkelements 1 und des Sperrelements 2 eine Verzahnung aus, wobei das Zahnsegment 3 des Schwenkelements 1 bzw. das Zahnsegment 4 des Sperrelements 2 derart ausgebildet ist, dass bei dieser Verzahnung nur eine Vorwärtsdrehung des Schwenkelements 1, d.h. eine Drehung im Uhrzeigersinn möglich ist, während gleichzeitig eine Drehung des Schwenkelements 1 in entgegengesetzter Drehrichtung gesperrt wird. Dieser Zustand ist in 1a mit dem Pfeil angedeutet.
-
Um im verzahnten Zustand eine Rückwärtsdrehung des Schwenkelements 1 verhindern zu können, ist es beispielsweise denkbar, dass das Zahnsegment 3 des Schwenkelements 1 und/oder das Zahnsegment 4 des Sperrelements 2 asymmetrische Zahnflanken aufweisen/aufweist, die derart ausgebildet sind, dass bei einer Verzahnung der Zahnsegmente 3, 4 eine Vorwärtsdrehung des Schwenkelements 1, d.h. eine Drehung im Uhrzeigersinn, möglich ist, aber eine Drehung in entgegengesetzter Drehrichtung verhindert wird.
-
Wenn in dem in 1a gezeigten verzahnten Zustand das Schwenkelement 1 im Uhrzeigersinn, d.h. in Vorwärtsrichtung, verdreht wird, wird aufgrund der Verzahnung mit dem Sperrelement 2 das Sperrelement 2 mitgedreht, jedoch in entgegengesetzter Drehrichtung, wie es mit dem Sperrelement 2 zugeordnetem Pfeil in 1a angedeutet wird.
-
Auf diese Weise sind innerhalb eines vorgegebenen bzw. vorgebbaren Winkelbereiches verschiedene Armauflage-Stellungen mit unterschiedlichen Neigungswinkeln erreichbar, wobei in diesen Armauflage-Stellungen eine Verzahnung zwischen den Zahnsegmenten 3, 4 des Schwenkelements 1 und Sperrelements 2 vorliegt. Die Feinheit der Verstellbarkeit der Armauflage 21 innerhalb des vorgegebenen bzw. des vorgebbaren Winkelbereiches wird dabei durch die Zahnteilung des Zahnsegments 3 des Schwenkelements 1 vorgegeben. Der vorgegebene bzw. vorgebbare Winkelbereich, innerhalb welchem die verschiedenen Armauflage-Stellungen mit unterschiedlichen Neigungswinkeln erreichbar sind, wird definiert durch den Winkelbereich, den die jeweiligen Zahnsegmente 3, 4 des Schwenkelements 1 bzw. Sperrelements 2 einnehmen.
-
In 1b ist ein Zustand des Verschwenkmechanismus gezeigt, in welchem grade noch eine Verzahnung zwischen den Zahnsegmenten 3, 4 des Schwenkelements 1 und Sperrelements 2 vorliegen. Im Vergleich zu dem in 1a gezeigten Zustand liegt hier die Armauflage 21 in einer Armauflage-Stellung vor, in welcher das Schwenkelement 1 bzw. die Armauflage 21 bereits soweit aus der anfänglichen Nulllage (vgl. den in 1a gezeigten Zustand) verdreht wurden, dass gerade noch eine Verzahnung zwischen den Zahnsegmenten 3, 4 des Schwenk- bzw. Sperrelements 1, 2 vorliegt.
-
Solange die Verzahnung durch die Zahnsegmente 3, 4 gegeben ist, befindet sich das Sperrelement 2 in seiner Arretier-Position, was bedeuten soll, dass durch das Sperrelement 2 eine Rückwärtsdrehung des Schwenkelements 1 bzw. der Armauflage 21, d.h. eine Drehung des Schwenkelements 1 entgegen des Uhrzeigersinns blockiert wird.
-
Aufgrund der kinematischen Umkehrfunktion ist bei der erfindungsgemäßen Lösung allerdings vorgesehen, dass das Sperrelement 2 bei einem Weiterdrehen des Schwenkelements 1 im Uhrzeigersinn von der Arretier-Position in eine Freilauf-Position überführt wird, in welcher die Verzahnung zwischen den Zahnsegmenten 3, 4 aufgehoben ist und das Schwenkelement 1 in beide Drehrichtungen frei drehbar ist.
-
Wie bei der exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschwenkvorrichtung 100 der Übergang von der Arretier-Position gemäß den 1a, b zu der Freilauf-Position gemäß 1f erfolgt, wird anschließend unter Bezugnahme auf die in den 1c bis e gezeigten Zustände des Verschwenkmechanismus näher beschrieben.
-
Im Einzelnen ist in 1c ein Zustand gezeigt, in welchem die Verzahnung zwischen den Zahnsegmenten 3, 4 des Schwenk- bzw. Sperrelements 1, 2 gerade gelöst ist. In diesem Zustand wird das Schwenkelement 1 im Uhrzeigersinn weitergedreht, bis ein an dem Schwenkelement 1 angeordnetes bzw. an dem Schwenkelement 1 ausgebildetes erstes Mitnehmerelement 5 einen am Sperrelement 2 angeordneten bzw. ausgebildeten ersten Vorsprung 6 kontaktiert, wie es in 1c gezeigt ist. Bei einem Weiterdrehen des Schwenkelements 1 im Uhrzeigersinn wird aufgrund des Kontaktes zwischen dem ersten Mitnehmerelement 5 und dem ersten Vorsprung 6 das Sperrelement 2 wieder mitgedreht, und zwar in entgegengesetzter Drehrichtung, d.h. entgegen des Uhrzeigersinns, wie in den 1c, 1d und 1e mit dem dem Sperrelement zugeordneten Pfeil angedeutet ist.
-
Dass dem Schwenkelement 1 zugeordnete ersten Mitnehmerelement ist derart ausgebildet, dass das Sperrelement 2 solange mitgedreht wird, bis das Schwenkelement 2 in seine Freilauf-Position verschwenkt ist.
-
Im Einzelnen, und wie beispielsweise in den 1e und 1f gezeigt, wird mit dem ersten Mitnehmerelement 5 des Schwenkelements 1 das Sperrelement 2 solange mitgedreht, bis ein an dem Sperrelement 2 angeordneter zweiter Vorsprung 7 aus einer anfänglichen Nulllage entsprechend herausgeschwenkt wurde, so dass das Sperrelement 2 in der Freilauf-Position vorliegt, in welcher das Schwenkelement 1 wahlweise im Uhrzeigersinn oder entgegen des Uhrzeigersinns drehbar ist. Dieser Zustand ist in 1f gezeigt.
-
Hierbei ist zu berücksichtigen, dass in der Freilauf-Position des Sperrelements 2 der Drehbereich des Schwenkelements 1 in Vorwärtsrichtung, d.h. im Uhrzeigersinn an dem Schwenkelement 1 angeordnetes bzw. an dem Schwenkelement 1 ausgebildetes Anschlagelement 8 begrenzt wird.
-
Um das Sperrelement 2 von seiner beispielsweise in 1f gezeigten Freilauf-Position wieder zurück in seine Arretier-Position überführen zu können, ist ausgehend von dem beispielsweise in 1f gezeigten Zustand das Schwenkelement 1 in Rückwärtsrichtung, d.h. entgegen des Uhrzeigersinns, zu drehen, und zwar so lange bis ein an dem Schwenkelement 1 angeordnetes bzw. an dem Schwenkelement 1 ausgebildetes zweites Mitnehmerelement 9 den bereits genannten, am Sperrelement 2 angeordneten bzw. ausgebildeten zweiten Vorsprung 7 kontaktiert, infolgedessen das Sperrelement 2 wieder zurück in die Arretier-Position zurück verschwenkt wird, wie es in 1h mit den entsprechenden Pfeilen angedeutet ist. Im Einzelnen drückt bei einer Drehung des Schwenkelements 1 entgegen des Uhrzeigersinns das zweite Mitnehmerelement 9 den zweiten Vorsprung 7 des Sperrelements soweit zurück, dass – aufgrund der hebelförmigen Konfiguration des zweiten Vorsprungs 7 das Sperrelement 2 wieder in die in 1i bzw. 1a gezeigte Arretier-Position überführt wird, in welcher die Verzahnung zwischen den Zahnsegmenten 3, 4 des Schwenk- bzw. Sperrelements 1, 2 wieder gegeben und eine Drehung des Schwenkelements 1 entgegen des Uhrzeigersinns wieder blockiert wird.
-
Das an dem Schwenkelement 1 ausgebildete bzw. angeordnete erste und zweite Mitnehmerelement 5, 9 ist vorzugsweise jeweils als ein vorspringendes Teil, insbesondere in Zahnform, ausgebildet. Bei der in den Zeichnungen dargestellten exemplarischen Ausführungsform sind das erste und zweite Mitnehmerelement 5, 9 als ein gemeinsames Zahnelement ausgebildet, wobei dieses asymmetrische Zahnflanken aufweist, deren Geometrie komplementär zu der Geometrie der entsprechenden Zahnflanke des Zahnelements zugeordneten und am Sperrelement angeordneten bzw. ausgebildeten Vorsprungs 7 ausgebildet ist.
-
Bei der erfindungsgemäßen Lösung kommt vorzugsweise noch eine Arretier-Anordnung 10 zum Einsatz, welche dazu dient, das Sperrelement 1 jeweils in oder zumindest in der Nähe seiner Freilauf-Position (vgl. den Zustand in 1f) und in oder zumindest in der Nähe einer Arretier-Position (vgl. den Zustand in 1a, 1b) lösbar zu arretieren.
-
Bei der in den Zeichnungen dargestellten exemplarischen Ausführungsform weist die Arretier-Anordnung 10 ein federbelastetes Stiftelement 11 auf, welches in einen in dem Sperrelement 2 gebildeten Aussparungsbereich 12 eingreift, wobei der insgesamt realisierbare Drehbereich des Sperrelements 2 durch den Aussparungsbereich 12 vorgegeben wird.
-
Im Einzelnen ist bei der in den Zeichnungen dargestellten exemplarischen Ausführungsform der Aussparungsbereich in einen ersten und in einen zweiten Teilbereich 12.1, 12.2 unterteilt, die über einen Vorsprung 13 voneinander getrennt sind. Der Vorsprung 13 ist derart ausgebildet und mit Bezug auf das federbelastete Stiftelement 11 angeordnet, das beim Überführen des Sperrelements 2 von seiner Freilauf-Position in seine Arretier-Position das federbelastete Stiftelement 11 von dem Vorsprung 13 gegen die Federbelastung des Stiftelements 11 gedrückt wird, wie es insbesondere in dem in 1d gezeigten Zustand angedeutet ist.
-
Bei der in den Zeichnungen dargestellten exemplarischen Ausführungsform ist das Schwenkelement 1 drehbar um eine im Bezug zur Halteeinrichtung 20 ortsfeste Drehachse D drehbar gelagert. Das Sperrelement 2 selber ist bei der dargestellten Ausführungsform nicht um eine Drehachse gelagert, sondern wird durch eine Lagerschale 14 geführt. Diese Lagerschale 14 ist in der Halteeinrichtung 20 der Armlehne ausgebildet.
-
Die Erfindung ist nicht auf den zuvor beschriebenen Verschwenkmechanismus alleine gerichtet, sondern betrifft auch eine Armlehne für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, wobei die Armlehne eine Halteeinrichtung 20 für eine Armauflage 21, eine mit der Halteeinrichtung 20 verbundene und bzgl. der Halteeinrichtung 20 verschwenkbare Armauflage 21, und eine Verschwenkvorrichtung 100 der eingangs genannten Art aufweist. Wie in den Zeichnungen schematisch dargestellt, ist die Verschwenkvorrichtung 100 dabei zumindest bereichsweise der Halteeinrichtung 20 aufgenommen.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schwenkelement
- 2
- Sperrelement
- 3
- Zahnsegment des Schwenkelements
- 4
- Zahnsegment des Sperrelements
- 5
- erstes Mitnehmerelement des Schwenkelements
- 6
- erster Vorsprung des Sperrelements
- 7
- zweiter Vorsprung des Sperrelements
- 8
- Anschlagelement des Schwenkelements
- 9
- zweites Mitnehmerelement des Schwenkelements
- 10
- Arretieranordnung
- 11
- federbelastetes Stiftelements
- 12
- Aussparungsbereich
- 12.1
- erster Teilbereich des Aussparungsbereichs
- 12.2
- zweiter Teilbereich des Aussparungsbereichs
- 13
- Vorsprung
- 14
- Lagerschale
- 20
- Halteeinrichtung
- 21
- Armauflage
- 100
- Verschwenkvorrichtung
- D
- Drehachse
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-