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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Schieneneinstellvorrichtungen, die in Verbindung mit Fahrzeugsitzen verwendet werden können.
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Hintergrund
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Easy-Entry-Sitzanordnungen können in Fahrzeugen mit mehreren Sitzreihen verwendet werden, um einen einfachen Einstieg zu einer hinteren Sitzreihe in dem Fahrzeug zu ermöglichen. Zum Beispiel kann eine typische Easy-Entry-Sitzanordnung eine Rückenlehne aufweisen, die schwenkbar relativ zu der Sitzbasis für eine Bewegung zwischen einer aufrechten Sitzposition, einer vorderen Easy-Entry-Position oder einer flach geklappten Position gehalten wird. Eine typische Easy-Entry-Anordnung kann eine Bewegung der Sitzbasis nach vorne über einen Komfortbereich von Sitzpositionen hinaus ermöglichen.
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Zusammenfassung
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht eine Fahrzeugsitz-Einstellungsvorrichtung vor, die ein Querglied, einen Griff, einen Betätigungshebel, einen Easy-Entry-Mechanismus und einen einstellbaren Endstopphebel umfasst.
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In einer Ausführungsform kann eine Sitzeinstellvorrichtung ein Querglied, eine Endstoppklammer und einen einstellbaren Endstopphebel umfassen, wobei der einstellbare Endstopphebel konfiguriert ist, um sich zwischen einer ersten Position, an welcher der einstellbare Endstopphebel in die Endstoppklammer eingreift und eine Bewegung eines Sitzes von einem Komfortbereich zu einem Easy-Entry-Bereich verhindert, und einer zweiten Position, an welcher der einstellbare Endstopp die Bewegung des Sitzes von dem Komfortbereich zu dem Easy-Entry-Bereich nicht verhindert, zu drehen. Bestimmte Ausführungsformen können eine Basisklammer umfassen, die einen allgemein horizontalen Teil, der an einer oberen Seite einer beweglichen Schiene fixiert ist, und einen vertikalen Teil, der sich von dem horizontalen Teil nach unten erstreckt, umfasst, wobei ein einstellbarer Endstopphebel drehbar an dem vertikalen Teil fixiert ist. In bestimmten Ausführungsformen umfasst eine Endstoppklammer einen unteren Abschnitt, einen oberen Abschnitt und einen mittleren vertikalen Abschnitt zwischen den oberen und unteren Abschnitten. In bestimmten Ausführungsformen kann ein einstellbarer Endstopphebel ein Querglied-Stellglied, das konfiguriert ist, um in ein Querglied einzugreifen, und ein Einstellbarer-Endstopphebel-Stellglied, das für eine Verbindung mit einer Sitzlehne konfiguriert ist, umfassen, wobei der einstellbare Endstopphebel als ein einzelnes, einstückiges Element ausgebildet sein kann. In bestimmten Ausführungsformen kann ein Querglied drehbar durch einen einstellbaren Endstopphebel gehalten werden.
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In bestimmten Ausführungsformen kann eine Drehachse eines Querglieds im Wesentlichen mit einer Drehachse eines einstellbaren Endstopphebels zusammenfallen. In bestimmten Ausführungsformen kann ein einstellbarer Endstopphebel ein Querglied-Stellglied enthalten, das konfiguriert ist, um ein Querglied in wenigstens einer Richtung zu drehen, wobei das Querglied zu einer Drehung unabhängig von dem einstellbaren Endstopphebel in der Lage ist. Bestimmte Ausführungsformen können einen Betätigungshebel umfassen, der fixiert ist, um sich mit einem Querglied zu drehen, und konfiguriert ist, um wahlweise in einen Sperrsatz einzugreifen. Bestimmte Ausführungsformen können ein Verbindungsglied umfassen, das konfiguriert ist, um einen einstellbaren Endstopphebel zu drehen, um eine Drehung eines Querglieds und eines Betätigungshebels zu veranlassen, wodurch ein Sperrsatz entsperrt werden kann. In bestimmten Ausführungsformen kann eine Endstoppklammer einen Bewegungsbeschränkungsteil umfassen, der konfiguriert ist, um eine Bewegung einer beweglichen Sitzschiene relativ zu einer fixen Sitzschiene in wenigstens einer Richtung zu beschränken. Bestimmte Ausführungsformen können ein Bewegungsbeschränkungselement umfassen, das an einem einstellbaren Endstopphebel fixiert ist, wobei das Bewegungsbeschränkungselement einem Bewegungsbeschränkungsteil einer Endstoppklammer entsprechen kann.
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In bestimmten Ausführungsformen kann eine Schienenanordnung umfassen: ein erstes Paar von Schienen, das eine erste fixierte Schiene und eine erste bewegliche Schiene, die für ein Gleiten entlang der ersten fixen Schiene konfiguriert ist, umfasst; eine Schieneneinstellvorrichtung einschließlich eines Sperrsatzes, wobei der Sperrsatz konfiguriert ist, um wahlweise die erste fixe Schiene und die erste bewegliche Schiene zu sperren; und eine Easy-Entry-Anordnung, die einen Easy-Entry-Hebel und eine an der ersten fixen Sitzschiene fixierte Endstoppklammer umfasst, wobei der Easy-Entry-Hebel eine erste Position, an welcher ein Gleiten der ersten beweglichen Schiene in einen Easy-Entry-Bereich nicht gestattet wird, und eine zweite Position, an welcher ein Gleiten der ersten beweglichen Schiene in den Easy-Entry-Bereich gestattet wird, aufweist. Bestimmte Ausführungsformen können ein zweites Paar von Sitzschienen, ein Vorspannglied und ein Querglied umfassen, wobei das Querglied erste und zweite Paare von Sitzschienen verbindet, eine Easy-Entry-Anordnung an oder in der Nähe des ersten Paars von Sitzschienen angeordnet ist und das Vorspannglied um das Querglied herum an oder in der Nähe des zweiten Paars von Sitzschienen angeordnet ist. In bestimmten Ausführungsformen kann ein Vorspannglied konfiguriert sein, um ein Querglied und eine Easy-Entry-Anordnung zu einer gesperrten Position vorzuspannen, die einem Sperrsatz zum Sperren einer ersten fixen Sitzschiene und einer ersten beweglichen Sitzschiene entspricht. Bestimmte Ausführungsformen können ein Komforthebel-Stellglied umfassen, das an einem Querglied fixiert ist und konfiguriert ist, um wahlweise in einen Sperrsatz einzugreifen, wobei die Drehachsen des Komforthebel-Stellglieds, eines Easy-Entry-Hebels und des Querglieds allgemein parallel zueinander sind.
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Verschiedene Aspekte der Erfindung werden für den Fachmann durch die folgende ausführliche Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1A und 1B sind perspektivische Ansichten, die allgemein Teile von Fahrzeugsitz-Einstellvorrichtungen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen.
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1C ist eine Ansicht von unten, die allgemein Teile einer Fahrzeugsitz-Einstellvorrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die allgemein Teile einer Fahrzeugsitz-Einstellvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3A, 3B, 3C und 3D sind perspektivische Explosionsansichten, die allgemein Teile einer Fahrzeugsitz-Einstellvorrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen.
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4A und 4B sind perspektivische Ansichten, die allgemein Teile einer Fahrzeugsitz-Einstellvorrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen.
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5A, 5B und 5C sind Seitenansichten, die allgemein Teile einer Fahrzeugsitz-Einstellvorrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen.
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5D ist eine perspektivische Ansicht, die allgemein Teile einer Fahrzeugsitz-Einstellvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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6A und 6B sind perspektivische Ansichten, die allgemein Teile einer Fahrzeugsitz-Einstellvorrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen.
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7 ist eine perspektivische Ansicht, die allgemein Teile einer Fahrzeugsitz-Einstellvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Ausführliche Beschreibung
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In 1A und 1B ist allgemein ein Fahrzeugsitzteil 10 gezeigt, der eine Schieneneinstellvorrichtung 12 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält. Die gezeigte Fahrzeugsitz-Einstellvorrichtung 12 gestattet, dass der Fahrzeugsitzteil 10 durch einen Benutzer in der Längsrichtung L eingestellt wird. Die Fahrzeugsitz-Einstellvorrichtung 12 kann eine Easy-Entry(EE)-Funktion aufweisen, die das Ein- und/oder Aussteigen eines Fahrzeuginsassen bzw. das Ein- und/oder Ausladen von Frachtgegenständen erleichtert. Es ist jedoch zu beachten, dass die Fahrzeugsitz-Einstellvorrichtung 12 auch in beliebigen anderen Umgebungen für beliebige andere Zwecke verwendet werden kann und nicht in Verbindung mit einem Fahrzeug und/oder einem Sitz verwendet werden muss.
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In bestimmten Ausführungsformen kann die Fahrzeugsitz-Einstellvorrichtung 12 eine oder mehrere erste Sitzschienen 14, 14' und/oder eine oder mehrere zweite Sitzschienen 16, 16' umfassen. Die zweiten Sitzschienen 16, 16' können mit einer Basis und/oder einem Boden verbunden bzw. an dieser/diesem fixiert sein, wobei es sich etwa um eine Basis und/oder einen Boden in einem Fahrzeug handeln kann. Die ersten Schienen 14, 14' können operativ jeweils mit den zweiten Schienen 16, 16' gekoppelt sein, um entlang der zweiten Schienen 16, 16' zu gleiten. Eine oder mehrere Sperreinrichtungen 20, 20' können mit den ersten Schienen 14, 14' und/oder den zweiten Schienen 16, 16' verbunden sein. Die Sperreinrichtung 20 kann konfiguriert sein, um eine relative Bewegung zwischen den ersten und zweiten Schienen 14, 16 zu beschränken, und/oder die Sperreinrichtung 20' kann konfiguriert sein, um eine relative Bewegung zwischen den ersten und zweiten Schienen 14', 16' zu beschränken.
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Wie allgemein in 1A–1C, 2 und 3A gezeigt, kann die Sitzeinstellvorrichtung 12 in bestimmten Ausführungsformen ein Querglied 22, einen Griff 24, ein Easy-Entry-Hebel-Stellglied (EE-Hebel-Stellglied) 26, einen einstellbaren Endstopphebel (EE-Hebel) 28, ein Komforthebel-Stellglied 30, eine Easy-Entry-Basisklammer (EE-Basisklammer) 32, eine Endstoppklammer 50 und/oder einen Sperrsatz 60 enthalten. In bestimmten Ausführungsformen kann das Querglied 22 ein Querrohr umfassen. Die EE-Basisklammer 32 kann an der ersten Schiene 14 fixiert sein und kann den EE-Hebel 28, das EE-Hebel-Stellglied 26, das Querglied 22 und/oder das Komforthebel-Stellglied 30 halten. Das Komforthebel-Stellglied 30 kann hier auch als ein Betätigungshebel 30 bezeichnet werden.
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Wie allgemein in 3B gezeigt, kann die EE-Basisklammer 32 allgemein L-förmig ausgebildet sein und kann einen allgemein horizontalen Teil 32a umfassen, der an einem oberen Teil 14b der ersten Schiene 14 fixiert ist, und/oder kann die EE-Basisklammer 32 einen allgemein vertikalen Teil 32b umfassen, der sich von der Seite des oberen Teils 32b nach unten erstreckt. In bestimmten Ausführungsformen kann der EE-Hebel 28 drehbar an einem allgemein vertikalen Teil 32b fixiert sein, wobei der EE-Hebel 28 konfiguriert ist, um sich relativ zu dem vertikalen Teil 32b zu drehen, und wobei der EE-Hebel 28 nicht konfiguriert ist, um wesentlich relativ zu dem vertikalen Teil 32b verschoben zu werden. Zum Beispiel kann der allgemein vertikale Teil 32b einen Verbindungsteil 32c umfassen, der eine Öffnung 32d enthält, die konfiguriert ist, um ein Verbindungsglied 40 und/oder eine Muffe 34 aufzunehmen.
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In bestimmten Ausführungsformen kann der allgemein horizontale Teil 32a eine Öffnung 32e enthalten, die konfiguriert ist, um wenigstens einen Teil eines Sperrplatten-Stellglieds 62 aufzunehmen. Der allgemein horizontale Teil 32a kann alternativ oder zusätzlich dazu, eine oder mehrere Öffnungen 32f enthalten, die konfiguriert sind, um den Sitzrahmen 10c mit der EE-Basisklammer 32 zu verbinden. Der Sitzrahmen 10c kann mit der EE-Basisklammer 32 über eines oder mehrere Verbindungsglieder 10d verbunden sein, die Bolzen umfassen können. Die EE-Basisklammer 32 kann einen winkeligen Teil 32g umfassen, der eine Vertiefung 32h enthalten kann. Der winkelige Teil 32g kann konfiguriert sein, um mit einem Verbindungsglied 80 verbunden zu werden. Zum Beispiel kann das Verbindungsglied 80 eine Hülse 82 und einen winkeligen Teil 32g umfassen und/oder kann die Vertiefung 32h konfiguriert sein, um die Hülse 82 zu halten.
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Wie allgemein in 3A–3D gezeigt, kann das Verbindungsglied 40 konfiguriert sein, um die EE-Basisklammer 32 mit dem EE-Hebel 28 zu verbinden. Das Verbindungsglied 40 kann verschiedene Formen annehmen und kann zum Beispiel einen Körperteil 40a und/oder einen Kopfteil 40b umfassen. Das Verbindungsglied 40 kann allgemein zylindrisch sein, und/oder der Kopfteil 40b kann einen größeren Durchmesser aufweisen als der Körperteil 40a. Zum Beispiel kann das Verbindungsglied 40 eine Niete umfassen. Das Verbindungsglied 40 kann konfiguriert sein, um mit einem Halteglied 42 verbunden zu werden. Das Halteglied 42 kann eine Zahnscheibe umfassen, die konfiguriert sein kann, um das Verbindungsglied 40 in der EE-Basisklammernöffnung 32d zu halten.
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In bestimmten Ausführungsformen kann der EE-Hebel 28 durch die EE-Basisklammer 32 über das Verbindungsglied 40 gehalten werden. Zum Beispiel kann der EE-Hebel 28 eine Öffnung 28a enthalten, die konfiguriert sein kann, um wenigstens einen Teil des Verbindungsglieds 40 aufzunehmen. Die Muffe 34 kann an dem Verbindungsglied 40 angeordnet sein und/oder zwischen dem EE-Hebel 28 und dem Verbindungsglied 40 angeordnet sein, um eine Drehbewegung des EE-Hebels 28 relativ zu der EE-Basisklammer 32 zu unterstützen.
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In bestimmten Ausführungsformen kann der EE-Hebel 28 konfiguriert sein, um das Querglied 22 drehbar zu halten. Zum Beispiel kann der EE-Hebel 28 einen Querglied-Verbindungsteil 28b umfassen. Der Querglied-Verbindungsteil 28b kann eine Öffnung 28c umfassen, die konfiguriert ist, um wenigstens einen Teil des Querglieds 22 aufzunehmen, und/oder das Querglied 20 kann drehbar in der Öffnung 28c des EE-Hebels 28 gehalten werden. Der Querglied-Verbindungsteil 28b kann mit einer Muffe 34 verbunden sein und/oder konfiguriert sein, um die Muffe 34 aufzunehmen, die konfiguriert ist, um wenigstens einen Teil des Querglieds 22 aufzunehmen, und/oder wenigstens ein Teil des Querglieds 22 kann sich in die Öffnung 28c erstrecken. Die Muffe 34 kann konfiguriert sein, um eine relative Bewegung zwischen dem Querglied 22 und dem EE-Hebel 28 zu unterstützen. Zum Beispiel kann die Muffe 34 in dem Querglied-Verbindungsteil 28b angeordnet sein und kann ein Teil des Querglieds 22 in die Muffe 34 eingesteckt sein, sodass sich das Querglied 22 in der Muffe 34 drehen kann, und/oder kann die Muffe 34 konfiguriert sein, um sich nicht relativ zu dem EE-Hebel 28 zu drehen. In bestimmten Ausführungsformen kann das Querglied 22 konfiguriert sein, um sich unabhängig von dem EE-Hebel 28 an wenigstens einigen Positionen des EE-Hebels 28 zu drehen. Zum Beispiel kann dass Querglied durch den Griff 24 ohne eine Drehung des EE-Hebels gedreht werden, sodass gestattet wird, dass sich die ersten Schienen 14, 14' innerhalb des Komfortbereichs 18a bewegen, aber nicht gestattet wird, dass sich die ersten Schienen 14, 14' in den EE-Bereich 18b bewegen. In bestimmten Ausführungsformen können das Querglied 22 und der EE-Hebel 28 einschließlich des EE-Hebel-Stellglieds 26, des Querglied-Verbindungsteils 28b, eines EE-Hebel-Vorsprungs 28d und/oder eines flexiblen Glieds 28g konfiguriert sein, um sich um Achsen zu drehen, die parallel zueinander sind und/oder zusammenfallen.
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In bestimmten Ausführungsformen kann der EE-Hebel 28 ein Querglied-Stellglied 28f umfassen. Das Querglied-Stellglied 28f kann konfiguriert sein, um das Querglied 22 zu veranlassen, sich in wenigstens einer Richtung zu drehen, sodass das Querglied-Stellglieds 28f das Komforthebel-Stellglied 30 kontaktiert. Zum Beispiel kann das Querglied-Stellglied 28f konfiguriert sein, um eine Drehbewegung des EE-Hebels 28 auf das Querglied 22 über einen Kontakt mit dem Komforthebel-Stellglied 30, der an dem Querglied 22 fixiert sein kann, zu übertragen. Ein flexibles Glied 28g kann zwischen dem Querglied-Stellglied 28f und dem Komforthebel-Stellglied 30 angeordnet sein und kann einen tatsächlichen Kontakt verhindern und/oder kann Kräfte in Entsprechung zu einem Kontakt zwischen dem Querglied-Stellglied 28f und dem Komforthebel-Stellglied 30 absorbieren.
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In bestimmten Ausführungsformen kann der EE-Hebel 28 allgemein U-förmig sein, wobei das EE-Hebel-Stellglied 26 und/oder der EE-Hebelvorsprung auf einer Seite und der Querglied-Verbindungsteil 28b, das Querglied-Stellglied 28f und/oder das flexible Glied 28g auf der anderen Seite vorgesehen sind. In bestimmten Ausführungsformen können die Muffe 34 und/oder das Verbindungsglied 40 teilweise und/oder vollständig zwischen den beiden Seiten angeordnet sein. In bestimmten Ausführungsformen kann der EE-Hebel 28 als ein einzelnes, einstückiges Element ausgebildet sein.
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Wie allgemein in 4A und 4B gezeigt, kann eine Sperreinrichtung (z. B. eine Sperreinrichtung 20 und/oder eine Sperreinrichtung 20') einen Sperrsatz 60 umfassen, der zwischen den ersten und zweiten Schienen (den Schienen 14, 16 und/oder den Schienen 14', 16') angeordnet ist. Zum Beispiel kann der Sperrsatz 60 konfiguriert sein, um wahlweise in Eingreifteile 16a der zweiten Schiene 16 einzugreifen. Der Sperrsatz 60 kann ein Sperrplatten-Stellglied 62, eine Sperrplatten-Stellgliedfeder 64, eine oder mehrere Sperrplatten 66 und eine oder mehrere Sperrplattenfedern 68 umfassen.
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In bestimmten Ausführungsformen können die Sperrplatten 66 einen oder mehrere Zähne 66a und/oder einen oder mehrere Vertiefungen 66b umfassen. Die Zähne 66a können konfiguriert sein, um in Eingreifteile 16a einzugreifen. Die Vertiefungen 66b können konfiguriert sein, um wenigstens einen Teil der Eingreifteile 16a aufzunehmen.
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In bestimmten Ausführungsformen können die Sperrplatten 66 auf verschiedene Weise angeordnet sein. Zum Beispiel können die Sperrplatten 66 eine erste Sperrplatte 66 1, eine zweite Sperrplatte 66 2 und/oder eine dritte Sperrplatte 66 3 umfassen. Die ersten, zweiten und/oder dritten Sperrplatten 66 1, 66 2, 66 3 können mit einer Sperrplattenhalterung 70 gekoppelt sein und können jeweils gekoppelt sein, um sich zu bewegen und/oder relativ zu der Sperrplattenhalterung 70 zu drehen. Die Sperrplatten 66 können sich zwischen einer ersten Position, an welcher die Zähne der Sperrplatten 66a in die Eingreifteile 16a eingreifen, und einer zweiten Position, an welcher die Sperrplattenzähne 66a von den Eingreifteilen 16a gelöst sind, drehen. Wenn sich alle Sperrplatten 66 an der zweiten Position befinden, wird eine relative Bewegung zwischen den ersten und zweiten Schienen 14, 16 gestattet. Wenn sich eine oder mehrere der Sperrplatten 66 an oder in der Nähe der ersten Position befinden, greifen die eine oder die mehreren Sperrplatten wenigstens teilweise in einen Eingreifteil 16a ein und wird eine relative Bewegung zwischen den ersten und zweiten Schienen 14, 16 beschränkt. Die Sperrplatten 66 können konfiguriert sein, um sich gemeinsam zu bewegen, und/oder können konfiguriert sein, um sich unabhängig voneinander zu bewegen. Eine oder mehrere Sperrplatten 66 können konfiguriert sein, um sich zusammen in einer ersten Richtung und unabhängig voneinander in einer zweiten Richtung zu bewegen. Eine Sperrplatte 66 kann einen Erweiterungsteil 66c umfassen, der konfiguriert ist, um zu veranlassen, dass sich wenigstens eine andere Sperrplatte 66 in wenigstens der ersten Richtung und der zweiten Richtung bewegt und/oder dreht. Zum Beispiel kann die erste Sperrplatte 66 1 eine Erweiterung umfassen, die konfiguriert ist, um zu veranlassen, dass sich die zweite Sperrplatte 66 2 nach unten dreht, wenn sich die erste Sperrplatte 66 1 nach unten dreht.
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In bestimmten Ausführungsformen kann das Sperrplatten-Stellglied 62 drehbar mit der ersten Schiene 14 gekoppelt sein und kann konfiguriert sein, um sich zwischen einer ersten Position, an welcher das Sperrplatten-Stellglied 62 wenigstens eine der Sperrplatten 66 kontaktiert, und einer zweiten Position, an welcher das Sperrplatten-Stellglied 62 die Sperrplatten 66 nicht kontaktiert, zu drehen. Die Sperrplatten-Stellgliedfeder 64 kann gekoppelt sein, um das Sperrplatten-Stellglied 62 zu wenigstens der ersten Position und der zweiten Position vorzuspannen. Das Sperrplatten-Stellglied 62 kann einen Vorsprung 62a umfassen, der konfiguriert sein kann, um sich durch eine Öffnung 14a in der ersten Schiene 14 und/oder eine Öffnung 32e in der EE-Basisklammer 32 zu erstrecken. Der Vorsprung 62a kann konfiguriert sein, um das Komforthebel-Stellglied 30 zu kontaktieren. Zum Beispiel kann eine Drehung des Komforthebel-Stellglieds 30 veranlassen, dass das Komforthebel-Stellglied 30 den Vorsprung 62a kontaktiert, der eine Drehung des Sperrplatten-Stellglieds 62 veranlassen kann, wodurch eine Drehung der Sperrplatten 66 zwischen den ersten und zweiten Sperrplattenpositionen veranlasst werden kann.
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In bestimmten Ausführungsformen können die Sperrplattenfedern 68 konfiguriert sein, um die Sperrplatten 66 zu wenigstens einer der ersten und zweiten Sperrplattenpositionen vorzuspannen. Zum Beispiel können Sperrplattenfedern 68 konfiguriert sein, um die Sperrplatten 66 zu der ersten Sperrplattenposition vorzuspannen.
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In bestimmten Ausführungsformen kann das Komforthebel-Stellglied 30 fixiert sein, um sich mit dem Querglied 22 zu drehen. Das Komforthebel-Stellglied 30 kann konfiguriert sein, um wenigstens einen Teil des Sperrsatzes 60 zu kontaktieren. Zum Beispiel kann das Komforthebel-Stellglied 30 konfiguriert sein, um den Vorsprung 62a zu kontaktieren.
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Wie allgemein in 5A–5D gezeigt, kann in bestimmten Ausführungsformen die Fahrzeugsitz-Einstellvorrichtung 12 eine Endstoppklammer 50 umfassen, die an der zweiten Schiene 16 fixiert ist. Zum Beispiel kann die Endstoppklammer 50 einen allgemein L-förmigen Querschnitt aufweisen und wenigstens einen allgemein horizontalen Teil 52, der konfiguriert ist, um an der zweiten Schiene 16 (z. B. an dem unteren Teil 16b der zweiten Schiene 16) befestigt zu werden, und/oder einen allgemein vertikalen Teil 54, der sich von einer Seite des allgemein horizontalen Teils 52 allgemein nach oben erstreckt, umfassen. Der allgemein vertikale Teil 54 kann zusätzlich oder alternativ hierzu konfiguriert sein, um an der zweiten Schiene 16 (z. B. an einem seitlichen Teil 16c der zweiten Schiene 16) befestigt zu werden. In bestimmten Ausführungsformen kann der allgemein vertikale Teil 54 allgemein planar sein und/oder kann allgemein parallel zu dem Seitenteil 16c der zweiten Schiene angeordnet sein.
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In bestimmten Ausführungsformen kann der allgemein vertikale Endstoppteil 54 einen oder mehrere rampenförmige Teile umfassen. Zum Beispiel kann die Endstoppklammer 50 einen nach oben gerampten Teil 54a an oder in der Nähe eines hinteren Endes 54b der Endstoppklammer 50 und/oder einen nach unten gerampten Teil 54c an oder in der Nähe eines vorderen Endes 54d der Endstoppklammer 50 umfassen. Der vertikale Endstoppklammernteil 54 kann einen unteren Teil 54c, einen oberen Teil 54f und einen mittleren vertikalen Teil 54g zwischen dem unteren Teil 54e und dem oberen Teil 54f umfassen. In bestimmten Ausführungsformen kann die Endstoppklammer 50 als ein einzelnes, einstückiges Element ausgebildet sein und/oder kann nicht für eine Verschiebung und/oder Drehung konfiguriert sein.
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In bestimmten Ausführungsformen kann der EE-Hebel 28 einen Vorsprung 28d umfassen, der sich allgemein parallel zu einer Längsrichtung der ersten und zweiten Schienen 14, 16 erstreckt. Der EE-Hebelvorsprung 28d kann allgemein gerade sein und/oder kann wenigstens einen winkeligen Teil 28e umfassen. Der winkelige Teil 28e kann konfiguriert sein, um den mittleren vertikalen Endstoppklammernteil 54g zu kontaktieren, um eine relative Bewegung zwischen den ersten und zweiten Schienen 14, 16 an wenigstens einer Position des EE-Hebels 28 zu beschränken. Wenn sich der EE-Hebel 28 zum Beispiel an einer gesenkten Position (wie allgemein in 2 gezeigt) befindet und der Fahrzeugsitzteil 10 nach vorne in dem Fahrzeug zu dem vorderen Ende 54d eines Komfortbereichs gleitet, kann der Vorsprung 28d einen mittleren vertikalen Teil 54g kontaktieren und dadurch eine weitere nach vorne gerichtete Bewegung des Sitzteils 10 verhindern. Wenn der EE-Hebel 28 zu einer gehobenen Position (wie allgemein in 5A gezeigt) gedreht wird, kann der Vorsprung 28d über die Höhe des oberen Teils 54f und damit aus dem Kontakt mit dem mittleren Teil 54g gehoben werden, wodurch eine weitere nach vorne gerichtete Bewegung des Fahrzeugsitzteils 10 in einen Easy-Entry-Bereich (EE-Bereich) 18b gestattet wird. Der EE-Bereich 18b kann einem Bereich von Positionen entsprechen, zu denen sich der Fahrzeugsitzteil 10 bewegen kann, um ein Einsteigen und/oder Aussteigen aus einem Fahrzeug zu unterstützen, in denen jedoch die Sperrvorrichtung 20 eine relative Bewegung zwischen den ersten und zweiten Schienen 14, 16 nicht beschränkt.
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In bestimmten Ausführungsformen befindet sich in einer Komfortbereich-Ruheposition (d. h. eine gesenkte Position wie allgemein in 2 gezeigt) des EE-Hebels 28 wenigstens ein Teil des EE-Hebelvorsprungs 28d an oder unter der Höhe des unteren Teils 54c der Endstoppklammer 50. Wenn sich der Fahrzeugsitzteil 10 nach vorne bewegt, kann der Vorsprung 28d den nach oben gerampten Teil 54a kontaktieren, wodurch veranlasst wird, dass sich der EE-Hebel 28 nach oben dreht und der Vorsprung 28d über die Höhe des unteren Teils 54c steigt.
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Wie allgemein in 5D und 7 gezeigt, kann in bestimmten Ausführungsformen die Endstoppklammer 50 einen Bewegungsbeschränkungsteil 56 umfassen. Zum Beispiel kann sich der Bewegungsbeschränkungsteil 56 nach außen von einer Seite eines allgemein vertikalen Teils 54 der Endstoppklammer 50 erstrecken. Der Bewegungsbeschränkungsteil 56 kann eine Gleitbewegung eines Fahrzeugsitzteils 10 in wenigstens einer Richtung verlangsamen, zum Beispiel wenn der Fahrzeugsitzteil 10 nach hinten von dem EE-Bereich 18b zu dem Komfortbereich 18a gleitet. Eine derartige Verlangsamung der Gleitbewegung des Fahrzeugsitzteils 10 kann dabei helfen, eine Sperrung des Fahrzeugsitzteils 10 an der vordersten Komfortbereichposition zu veranlassen, wenn der Fahrzeugsitzteil 10 von dem EE-Bereich 18b zurückkehrt. Zum Beispiel kann die verlangsamte Bewegung des Sitzteils 10 dabei helfen, eine Rückkehr der Sitzlehne 10b zu einer allgemein vertikalen Sitzposition zu veranlassen, wenn sich der Sitzteil 10 dem Komfortbereich nähert, wodurch der Sperrhebel nach unten gedreht werden kann, sodass die Sperreinrichtung 20 eine relative Bewegung zwischen den ersten und zweiten Schienen 14, 16 beschränkt. Der EE-Hebel 28 und/oder der allgemein vertikale Teil 32b der EE-Basisklammer 32 kann einen Bewegungsbeschränkungsteil 28h umfassen, der mit dem Bewegungsbeschränkungsteil 56 zusammenwirken kann. Das Bewegungsbeschränkungselement 28h kann flexibel sein und zum Beispiel aus Gummi bestehen. Das Bewegungsbeschränkungselement 28h kann konfiguriert sein, um in einen Kontakt mit einem erhobenen Teil 56a des Bewegungsbeschränkungsteils zu kommen. Der erhobene Teil 56a kann in Nachbarschaft zu und/oder zwischen der Öffnung 56b und/oder der Öffnung 56c angeordnet sein.
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In bestimmten Ausführungsformen kann die Sitzeinstellvorrichtung 12 ein Vorspannglied 90 umfassen, das konfiguriert ist, um das Querglied 22, den Griff 24, den EE-Hebel 28 und/oder das Komforthebel-Stellglied 30 nach vorne vorzuspannen, sodass sich die Sperrplatten 66 an der ersten Position befinden, wodurch eine Bewegung des Sitzes beschränkt wird. Das Vorspannglied 90 kann um das Querglied 22 herum angeordnet sein. Wie allgemein in 1C gezeigt, kann das Vorspannglied 90 mit einem Abstand von dem EE-Hebel 28 angeordnet sein und/oder kann keinen Teil des EE-Hebels 28 und/oder des Komforthebel-Stellglieds 30 kontaktieren. Zum Beispiel können der EE-Hebel 28 und der Komforthebel-Stellglied 30 an oder in der Nähe eines ersten Paars von Schienen (z. B. 14, 16) angeordnet sein und/oder kann das Vorspannglied 90 an oder in der Nähe eines zweiten Paars von Schienen (z. B. 14', 16') angeordnet sein. Das Vorspannglied 90 kann auch mehr als ein Vorspannglied umfassen. In bestimmten Ausführungsformen kann das Vorspannglied 90 das einzige in der Sitzeinstellvorrichtung 12 enthaltene Vorspannglied sein.
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In bestimmten Ausführungsformen kann ein Insasse den Griff 24 betätigen, um den Fahrzeugsitzteil 10 zwischen den vordersten und hintersten Positionen innerhalb des Komfortbereichs zu verschieben. Zum Beispiel kann ein Insasse den Griff 24 nach oben heben, wodurch die Kraft des Vorspannglieds 90 überwunden wird und das Querglied 22 gedreht wird. Dadurch wird eine Drehung des Komforthebel-Stellglieds 30 zu den Schienen und ein Eingriff in den Sperrsatz 60 veranlasst, sodass ein Gleiten des Sitzteils 10 gestattet wird. Wenn der Insasse den Sitzteil 10 zu der vordersten Position innerhalb des Komfortbereichs schiebt, kann ein vorderer Teil des EE-Hebels 28 (z. B. der winkelige Teil 28e) die Endstoppklammer 50 kontaktieren, wodurch ein weiteres Gleiten des Sitzteils 10 verhindert werden kann.
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Wie allgemein in 5A, 5B und 5C gezeigt, kann ein Insasse das Komforthebel-Stellglied 30 über das EE-Hebel-Stellglied 26 betätigen, wodurch ein Gleiten der ersten Schienen 14, 14' über den Komfortbereich 18a und/oder in den EE-Bereich 18b gestattet wird. Eine Bewegung der Sitzlehne 10b kann eine Betätigung des EE-Hebels 28 veranlassen. Zum Beispiel kann ein Insasse eine Bewegung des EE-Hebel-Stellglieds 26 über eine Bewegung der Sitzlehne 10b veranlassen, sodass eine Drehung der Sitzlehne 10b das Verbindungsglied 80 zu einer Drehung des EE-Hebel-Stellglieds 26 veranlasst. Das Verbindungsglied 80 kann eine Kabel-, Stangen- und/oder Hebelverbindung vorsehen. Eine Drehung des EE-Hebel-Stellglieds 26 kann eine Drehung des EE-Hebels 28 veranlassen, wodurch der winkelige Teil 28e aus einem Eingriff mit und/oder über den oberen Endstoppklammernteil 54f gehoben wird. Dadurch kann veranlasst werden, dass das Komforthebel-Stellglied 30 den Sperrsatz 60 (z. B. an dem Vorsprung 62a) kontaktiert, und/oder kann gestattet werden, dass die ersten Schienen 14, 14' weiter nach vorne in den EE-Bereich 18b gleiten.
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Wie allgemein in 6A und 6B gezeigt, können die zweiten Schienen 16, 16' einen oder mehrere Eingreifteile 16a enthalten. In bestimmten Ausführungsformen können die zweiten Schienen 16, 16' Teile umfassen, die keine Eingreifteile aufweisen und dem EE-Bereich 18b entsprechen. Zum Beispiel kann der Teil 16d keine Eingreifteile aufweisen. Der Teil 16d kann gestatten, dass sich der Sitzteil 10 innerhalb des EE-Bereichs 18b bewegt, auch wenn das EE-Hebel-Stellglied 26 nicht mehr betätigt wird (z. B. wenn die Sitzlehne 10b zu einer allgemein aufrechten Position zurückversetzt wird). Der Teil 16d kann derart konfiguriert sein, dass die Sperrplatten 66 in einen Kontakt mit der zweiten Schiene 16 kommen (d. h. entlang der unteren Kante gleiten), wenn sich der Sitz 10 in dem Easy-Entry-Bereich 18b befindet.
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Wie allgemein in 6B gezeigt, können die zweiten Schienen 16, 16' einen Teil 16e umfassen, der keine Eingreifteile, aber eine längliche Vertiefung 16f aufweist. Der Teil 16e und/oder die längliche Vertiefung 16f können derart konfiguriert sein, dass die Sperrplatten 66 nicht in Kontakt mit der zweiten Schiene 16 sind, wenn sich der Sitz 10 in dem Easy-Entry-Bereich 18b befindet.
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Es ist zu beachten, dass es sich bei der Nennung nur eines einzelnen Elements um ein oder mehrere Elemente handeln kann. Weiterhin ist zu beachten, dass es sich bei der Nennung einer Feder um einen beliebigen Typ von Feder handeln kann, ohne dass hier irgendwelche Beschränkungen hinsichtlich des Typs oder des Materials vorgegeben werden. Ein Insasse muss keine sich in einem Fahrzeug aufhaltende oder auf dem Fahrzeugsitzteil 10 sitzende Person sein, sondern kann eine beliebige Person sein, die mit dem Fahrzeugsitzteil 10 interagiert. Es ist zu beachten, dass hier Ausführungsformen in Verbindung mit einem Fahrzeugsitz beschrieben werden, wobei die Schieneneinstellvorrichtung aber für verschiedene Anwendungen angewendet werden kann.
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Es ist zu beachten, dass die Merkmale, Elemente und/oder Funktionen verschiedener Ausführungsformen miteinander kombiniert werden können und dadurch weitere Ausführungsformen vorgesehen werden können. Außerdem können die hier beschriebenen Ausführungsformen auf verschiedene Weise modifiziert werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Die Erfindung ist also nicht auf die hier beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen beschränkt, wobei der Erfindungsumfang durch die folgenden Ansprüche definiert wird.