DE102014216954A1 - System und Verfahren für das Bereitstellen von Wetterinformation - Google Patents

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Abstract

Ein System und ein Verfahren des Bereitstellens von Wetterinformation für einen Fahrer eines Fahrzeugs entlang einer gewünschten Route werden bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet das Einstellen, durch ein Steuerglied, der gewünschten Route aus einer aktuellen Position eines Fahrzeugs zu einem Ziel und das Senden von Information bezüglich der gewünschten Route zu einem Telematik-Server. Zusätzlich ist das Steuerglied konfiguriert, aktuelle Wetterinformation, welche der gewünschten Route entspricht, von dem Telematik-Server zu empfangen und die aktuelle Wetterinformation auf Kartendaten abzubilden, um die abgebildete aktuelle Wetterinformation auf einer Benutzerschnittstelle anzuzeigen.

Description

  • HINTERGRUND
  • (a) Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System und ein Verfahren des Bereitstellens von Wetterinformation, und spezieller ausgedrückt, auf ein System und ein Verfahren des Bereitstellens von Wetterinformation, welche Wetterinformation über einen Telematikdienst sammeln und bereitstellen.
  • (b) Beschreibung des Standes der Technik
  • Telematik ist ein Term, welcher Telekommunikation und Informatik kombiniert, und ist als eine nächste Generation von Information definiert, bei welcher ein Dienst für ein Fahrzeug bereitgestellt wird, in welchem eine Kombination einer IT-Industrie, bei welcher Funkkommunikation, ein Fahrzeug-Terminal bzw. -endgerät, Inhalt und Ähnliches organisch miteinander verbunden sind, und eine Autoindustrie benutzt werden. Telematikdienst kann verschiedene Dienste, wie zum Beispiel Verkehrs- und Fahrinformation, Handling-Information für Notfallsituationen, Fahrzeug-Ferndiagnosedienst, das Internet und Ähnliches, durch das Benutzen einer Funkkommunikationstechnologie und einer Globales-Positioniersystem-(GPS-)Technologie bereitstellen.
  • Außerdem sind Regenfall, Schneefall, Nebel, gelber Staub und Ähnliches Faktoren, welche die Sicherheit eines Fahrers behindern. In jüngster Zeit hat die Erzeugung lokaler sintflutartiger Regengüsse zugenommen, bei welchen eine spezielle Region einen heftigen Regen für eine kurze Zeitperiode bekommt. Um eine lokal erzeugte Wetterinformation zu messen und vorherzusagen, ist ein automatisches Wettersystem (AWS) an einem speziellen Punkt installiert, es ist jedoch schwierig, Wetterinformation mit der begrenzten Anzahl von AWSen bzw. AW-Systemen genau zu sammeln. Zusätzliche Installation des AWS, um Wetterinformation genau zu sammeln, erfordert einen hohen Bedarf an Mensch/Material-Ressourcen, wie zum Beispiel Investmentkosten, Reparatur und Wartung, und Management-Arbeitskraft.
  • Die obige Information, welche in diesem Abschnitt offenbart ist, dient nur der Verstärkung des Verständnisses des Hintergrundes der Erfindung und kann deshalb Information beinhalten, welche nicht den Stand der Technik beinhaltet, welcher bereits in diesem Land einem Fachmann bekannt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein System und ein Verfahren des Bereitstellens von Wetterinformation bereit, welche Wetterinformation eines speziellen Links bzw. einer speziellen Verbindung über ein Telematik-Endgerät sammelt und bereitstellt, welches innerhalb eines Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren des Bereitstellens von Wetterinformation bereit, welches beinhalten kann: Einstellen, einer gewünschten Route von einer aktuellen Position eines Fahrzeugs in Richtung zu einem Ziel; Übertragen von Information bezüglich der gewünschten Route zu einem Telematik-Server; Empfangen von aktueller Wetterinformation, welche der gewünschten Route entspricht, von dem Telematik-Server; und Abbilden der aktuellen Wetterinformation mit Kartendaten und Anzeigen der abgebildeten aktuellen Wetterinformation.
  • Die aktuelle Wetterinformation kann aktuelle Wetterinformation für jeden Link bzw. jede Verbindung beinhalten, welche in der gewünschten Route beinhaltet ist. Die aktuelle Wetterinformation für jede Verbindung kann durch den Telematik-Server basierend auf Positionsinformation und Wetterzustand-Information erzeugt werden, welche von einer Vielzahl von Telematik-Endgeräten gesammelt ist. Die aktuelle Wetterinformation für jede Verbindung kann wenigstens eine von Folgendem beinhalten: aktuelle Regenfallmenge-Information, aktuelle Schneefallmenge-Information, aktuelle Sichtbarkeitsbereichs-Information entsprechend zum Nebel und aktuelle Sichtbarkeitsbereichs-Information entsprechend zu gelbem Sand.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt ein System für das Bereitstellen von Wetterinformation bereit, welche beinhalten: ein Telematik-Endgerät, welches konfiguriert ist, um Daten von einer Detektiereinheit, welche innerhalb eines Fahrzeugs angeordnet ist, zu detektieren, und einen Wetterzustand zu bestimmen; und einen Telematik-Server, welcher konfiguriert ist, Positionsinformation bezüglich des Fahrzeugs und Wetterzustandsinformation von dem Telematik-Endgerät zu empfangen, wobei der Telematik-Server konfiguriert sein kann, eine Verbindung zu identifizieren, welche einer Position des Fahrzeugs entspricht, und die Wetterzustandsinformation bezüglich der entsprechenden Verbindung zu speichern.
  • Die Datendetektiereinheit kann einen Regensensor beinhalten, welcher konfiguriert ist, Regenfall zu detektieren, und eine abbildende Einrichtung (z. B. eine Kamera, eine Videokamera oder Ähnliches), welche konfiguriert ist, eine äußere Umgebung, welche das Fahrzeug umgibt, zu fotografieren, und der Wetterzustand kann Regenfall, Schneefall, Nebel und gelben Sand beinhalten. Das Telematik-Endgerät kann konfiguriert sein, um die Positionsinformation des Fahrzeugs und die Wetterzustandsinformation für jede vorher festgelegte Periode zu übertragen. Der Telematik-Server kann konfiguriert sein, aktuelle Wetterinformation bezüglich der entsprechenden Verbindung zu erzeugen.
  • Wie oben beschrieben, kann es entsprechend zu den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung möglich sein, Wetterinformation über eine spezielle Verbindung zu sammeln, wobei das Telematik-Endgerät benutzt wird, welches innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, ohne das Benutzen einer getrennten Einrichtung. Außerdem kann es möglich sein, die Sicherheit für einen Fahrer durch das Bereitstellen von aktueller Wetterinformation für den Fahrer zu verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und anderen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail mit Bezug auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen derselben beschrieben, welche in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, welche hier nachfolgend allein der Erläuterung wegen gegeben werden und damit nicht eingrenzend für die vorliegende Erfindung sind, und in welchen:
  • 1 eine beispielhafte Konfigurationszeichnung ist, welche ein Netz eines Sammelsystems von einer Wetterinformation entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ein beispielhaftes Blockdiagramm ist, welches ein Telematik-Endgerät entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ein beispielhaftes Ablaufdiagramm ist, welches ein Verfahren des Sammelns von Wetterinformation von dem Telematik-Endgerät durch einen Telematik-Server entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 4 ein beispielhaftes Ablaufdiagramm ist, welches ein Verfahren des Bereitstellens von Wetterinformation entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es ist davon auszugehen, dass der Term „Fahrzeug” oder „fahrzeugartig” oder ein anderer ähnlicher Term, wie er hier benutzt wird, inklusive für Motorfahrzeuge im Allgemeinen ist, wie zum Beispiel für Personenautomobile, wobei Fahrzeuge für den Sportgebrauch (SUV), Omnibusse, Lastwagen, verschiedene kommerzielle Fahrzeuge, Wasserkraftfahrzeuge beinhaltet sind, wobei eine Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und ähnliches und wobei Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Verbrennungs-, elektrisch anschließbare Hybrid-Fahrzeuge, Wasserstoff betriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoff (z. B. Kraftstoffen, welche von Ressourcen anders als Öl abgeleitet sind) beinhaltet sind.
  • Obwohl die beispielhafte Ausführungsform beschrieben wird, dass sie eine Vielzahl von Einheiten benutzt, um den beispielhaften Prozess durchzuführen, ist davon auszugehen, dass die beispielhaften Prozesse auch durch ein oder eine Vielzahl von Modulen ausgeführt werden können. Zusätzlich ist davon auszugehen, dass der Term Steuerglied/Steuereinheit sich auf eine Hardware-Einrichtung bezieht, welche einen Speicher und einen Prozessor beinhaltet. Der Speicher ist konfiguriert, um die Module zu speichern und der Prozessor ist speziell konfiguriert, um diese Module auszuführen, dass sie einen oder mehrere Prozesse ausführen, welche weiter nachfolgend beschrieben werden.
  • Außerdem kann die Steuerlogik der vorliegenden Erfindung als nicht-transitorische, von einem Computer lesbare Medien auf einem von einem Computer lesbaren Medium eingebettet sein, welches ausführbare Programminstruktionen enthält, welche durch einen Prozessor, ein Steuerglied oder Ähnliches ausgeführt werden. Beispiele des von einem Computer lesbaren Mediums beinhalten, sind jedoch nicht begrenzt auf ROM, RAM, Compact Disc-(CD-)ROMs, Magnetbänder, Floppy Disks, Flash-Laufwerke, Smart-Karten und optische Datenspeichereinrichtungen. Das von einem Computer lesbare Aufzeichnungsmedium kann auch auf an ein Netz gekoppelte Computer-Systeme verteilt sein, so dass die vom Computer lesbaren Medien in einer verteilten Weise gespeichert und ausgeführt werden, z. B. durch einen Telematik-Server oder ein Steuerglied-Flächennetz (CAN).
  • Die hier benutzte Terminologie dient nur dem Zweck des Beschreibens einzelner Ausführungsformen und es ist nicht beabsichtigt, dass sie die Erfindung begrenzt. Wie sie hier benutzt werden, sollen die Singularformen „ein”, „eine”, „eines” und „der”, „die” „das” ebenso die Pluralformen einschließen, es sei denn, es wird im Kontext klar in anderer Weise angezeigt. Es ist ferner davon auszugehen, dass die Terme „weist auf” und/oder „aufweisend”, wenn sie in dieser Spezifikation benutzt werden, das Vorhandensein der aufgeführten Merkmale, Integer, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten spezifizieren, jedoch nicht das Vorhandensein oder das Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, Integer, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen. Wie es hier benutzt wird, beinhaltet der Term „und/oder” jegliche und alle Kombinationen eines oder mehrerer zusammenhängender, aufgelisteter Begriffe.
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung werden nur bestimmte beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben, einfach zur Erläuterung. Wie Fachleute realisieren werden, können die beschriebenen Ausführungsformen auf verschiedene Weise modifiziert werden, ohne dass dabei alle vom Geist oder Umfang der vorliegenden Erfindung abweichen. In der vorliegenden Spezifikation bedeutet ein ”Knoten” ein Netzelement, welches einem Straßenkreuzungsteilbereich in einer aktuellen Straße entspricht. In der vorliegenden Spezifikation ist ein ”Link” bzw. eine ”Verbindung” ein Netzelement, welches einen Verbindungsabschnitt in einer aktuellen Straße anzeigt, welcher ein Verbindungsteilbereich zwischen Knoten ist, und bedeutet einen Netzverbindungsabschnitt, wobei ein Startknoten und ein Endknoten beinhaltet sind.
  • 1 ist eine beispielhafte Konfigurationszeichnung, welche ein Netz eines Sammelsystems für Wetterinformation entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 2 ist ein beispielhaftes Blockdiagramm, welches ein Telematik-Endgerät entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie in 1 und 2 dargestellt wird, kann das Sammelsystem für Wetterinformation entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Telematik-Endgerät 100 beinhalten, welches innerhalb eines Fahrzeugs 1 angeordnet ist, und einen Telematik-Server 200, welcher innerhalb eines Telematikzentrums 2 angeordnet ist.
  • Das Telematik-Terminal bzw. -Endgerät 100 kann konfiguriert sein, ein GPS-Signal von drei oder mehr artifiziellen Satelliten 3 zu empfangen und eine aktuelle Position des Fahrzeugs 1 basierend auf dem GPS-Signal und den Kartendaten zu berechnen. Das Telematik-Terminal 100 kann konfiguriert sein, den Wetterzustand basierend auf Daten zu bestimmen, welche durch eine Datendetektiereinheit 50 detektiert sind, welche innerhalb des Fahrzeugs 1 angeordnet ist. Der Wetterzustand kann Regenfall, Schneefall, Nebel und gelben Sand beinhalten. Die Datendetektiereinheit 50 kann konfiguriert sein, um Daten für das Bestimmen des Wetterzustands zu detektieren, und die durch die Datendetektiereinheit 50 detektierten Daten können zu dem Telematik-Terminal 100 übertragen werden. Die Datendetektiereinheit 50 kann ein Regensensor 51, eine abbildende Einheit 53 und einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 55 beinhalten.
  • Der Regensensor 51 kann konfiguriert sein, um Regenfall auf einem Windschutzscheibenglas des Fahrzeugs zu detektieren. Die abbildende Einrichtung 53 kann eine Blackbox-abbildende Einrichtung sein, welche in einem Black-Box-System, welches innerhalb des Fahrzeugs 1 installiert ist, benutzt wird. Die abbildende Einrichtung 53 (z. B. eine Kamera, eine Videokamera oder Ähnliches) kann innerhalb des Fahrzeugs 1 installiert sein, um das Äußere des Fahrzeugs über das Windschutzscheibenglas zu fotografieren. Die abbildende Einrichtung 53 kann konfiguriert sein, einen Bildrahmen eines Standbildes oder ein Video zu fotografieren, welche durch einen Bildsensor in einem Fotografiermodus erhalten werden. Der Bildrahmen, welcher durch die abbildende Einrichtung 53 bearbeitet ist, kann zu dem Telematik-Terminal 100 übertragen werden. Der Geschwindigkeitssensor 55 kann konfiguriert sein, um eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu messen, und kann auf einem Rad des Fahrzeugs befestigt sein. Zusätzlich kann der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 55 auch konfiguriert sein, um eine Fahrzeuggeschwindigkeit basierend auf einem GPS-Signal zu berechnen, welches durch ein GPS 130 empfangen ist, welches nachfolgend zu beschreiben ist.
  • Das Telematik-Terminal 100 kann konfiguriert sein, die Positionsinformation des Fahrzeugs und die Wetterzustandsinformation an den Telematik-Server 200 zu übertragen. Das Telematik-Terminal kann auch konfiguriert sein, die Positionsinformation des Fahrzeugs und die Wetterzustandsinformation zu dem Telematik-Server 200 für jede vorher festgelegte Periode zu übertragen. Der Telematik-Server 200 kann konfiguriert sein, die Positionsinformation des Fahrzeugs und die Wetterzustandsinformation von der Vielzahl der Telematik-Terminals 100 zu sammeln und eine aktuelle Wetterinformation über eine spezielle Verbindung zu erzeugen. Der Telematik-Server 200 kann konfiguriert sein, um eine Organisation, welche Wetter misst (z. B. eine meteorologische Agentur bzw. Behörde) mit aktueller Wetterinformation für jede Verbindung zu versorgen.
  • Ein Fahrer kann eine gewünschte Route aus einer aktuellen Position in Richtung eines Zieles einstellen, wobei das Telematik-Terminal 100 benutzt wird, und das Telematik-Terminal 100 kann konfiguriert sein, Information bezüglich der gewünschten Route an den Telematik-Server 200 zu senden bzw. zu übertragen. Wenn eine Verbindung, welche dem Wetterzustand entspricht, in der gewünschten Route vorhanden ist, kann der Telematik-Server 200 konfiguriert sein, aktuelle Wetterinformation bezüglich der entsprechenden Verbindung an das Telematik-Terminal 100 zu senden. Entsprechend kann der Fahrer eine Verbindung bestätigen, welche schlechtes Wetter besitzt (z. B. Regen, Schnee, Sand oder beliebig anderes, welches das Fahren des Fahrzeugs verhindern oder beeinträchtigen kann), wobei das Telematik-Terminal 100 benutzt wird, und kann eine Umleitung durchführen (z. B. eine andere Route wählen), oder kann während des Fahrens vorsichtiger sein. Entsprechend, wie in 2 dargestellt wird, kann das Telematik-Terminal 100 beinhalten: eine Schnittstelleneinheit 110, eine Kommunikationseinheit 120, das GPS 130, eine Benutzereingabeeinheit 140, eine Ausgabeeinheit 150, einen Speicher 160 und ein Steuerglied 170. Das Steuerglied 170 kann konfiguriert sein, die Schnittstelleneinheit 110, die Kommunikationseinheit 120, das GPS 130, die Benutzereingabeeinheit 140, die Ausgabeeinheit 150 und den Speicher 160 zu bedienen bzw. zu betreiben.
  • Die Schnittstelleneinheit 110 kann konfiguriert sein, einen Durchlauf mit den externen Einrichtungen, welche an das Telematik-Terminal 100 angeschlossen sind, zu bedienen bzw. zu betreiben. Die Schnittstelleneinheit 110 kann konfiguriert sein, um Daten von der Datendetektiereinheit 50 zu empfangen. Die Kommunikationseinheit 120 kann konfiguriert sein, um Daten mit dem Telematik-Server 200 über ein verdrahtetes oder Funknetz, wie zum Beispiel das Funk-Internet, ein Funktelefonnetz, ein Funk-LAN-(WiFi-)Netz, ein 3-Generations-(3G-)Netz, ein 4G-Langzeit-Evoluations-(LTE-)Netz, ein Bluetooth-Netz, ein Radiofrequenz-Identifikations-(RFID-)Netz, ein Infrarotdaten-Gemeinschafts-(IrD-)Netz, ein ZigBee-Netz, ein Ultraweitband-(UWB-)Netz und ein Nahfeld-Kommunikations-(NFC-)Netz zu senden und zu empfangen.
  • Das GPS 130 kann konfiguriert sein, um ein GPS-Signal von drei oder mehr Satelliten 3 zu empfangen und Positionsinformation des Fahrzeugs 1 zu berechnen. Die Positionsinformation kann Koordinateninformation beinhalten, welche durch Breitengrad und Längengrad angezeigt wird. Das Steuerglied 170 kann auch konfiguriert sein, eine Fahrzeuggeschwindigkeit basierend auf dem GPS-Signal zu berechnen. Die Benutzer-Eingabeeinheit 140 kann konfiguriert sein, Eingangsdaten zu erzeugen, um das Telematik-Terminal 100 durch den Benutzer zu bedienen bzw. zu betreiben. Die Benutzer-Eingabeeinheit 140 kann ein Berührungspad bzw. -platte, eine Tastatur, ein Jog-Shuttle bzw. kombiniertes Bedienelement und Ähnliches beinhalten. Speziell wenn das Berührungspad und eine Anzeigeeinheit 151, welche nachfolgend beschrieben werden, eine Schichtstruktur bilden, kann das Berührungspad als ein Berührungsbildschirm bezeichnet werden. Der Fahrer kann ein Ziel über die Benutzer-Eingabeeinheit 140 auswählen und eine gewünschte Route einstellen, auf welcher der Fahrer zu reisen wünscht.
  • Die Ausgabeeinheit 150 kann konfiguriert sein, ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches auf einen Seh- oder Hörsinn bezogen ist, und kann die Anzeigeeinheit 151 und eine Tonausgabeeinheit 153 beinhalten. Die Anzeigeeinheit 151 kann konfiguriert sein, Information anzuzeigen, welche durch das Telematik-Terminal 100 bearbeitet ist. Zum Beispiel, wenn das Telematik-Terminal 100 die Route führt, kann die Anzeigeeinheit 151 konfiguriert sein, eine Benutzerschnittstelle (UI) oder eine graphische Benutzerschnittstelle (GUI) anzuzeigen, welche auf das Führen der Route bezogen ist (z. B. indem ein Bild der ausgewählten Route auf einer Schnittstelle angezeigt wird). Außerdem, wenn eine Verbindung, welche dem Wetterzustand entspricht, in der eingestellten gewünschten Route vorhanden ist, kann die Anzeigeeinheit 151 konfiguriert sein, um die entsprechende aktuelle Wetterinformation anzuzeigen. Die Anzeigeeinheit 151 kann eine Flüssigkeitskristallanzeige (LCD), eine Dünnfilm-Transistor-Flüssigkeitskristallanzeige (TFT-LCD), eine organische Lichtemittierende Diode (OLED), eine flexible Anzeige, eine 3D-Anzeige und Ähnliches beinhalten. Wenn die Anzeigeeinheit 151 und ein Sensor, welcher konfiguriert ist, eine Berührungsbewegung zu detektieren (hier nachfolgend als ein ”Berührungssensor” bezeichnet), eine Schichtstruktur bilden, kann die Anzeigeeinheit 151 zusätzlich zu einer Ausgabeeinrichtung als eine Eingabeeinrichtung benutzt werden.
  • Die Tonausgabeeinheit 153 kann konfiguriert sein, Audiodaten auszugeben, welche von der Kommunikationseinheit 120 empfangen sind oder in dem Speicher 160 gespeichert sind. Die Tonausgabeeinheit 153 kann konfiguriert sein, um ein Tonsignal auszugeben, welches auf eine Funktion (zum Beispiel das Führen einer Route) bezogen ist, welche durch das Telematik-Terminal 100 durchgeführt ist. Die Tonausgabeeinheit 153 kann einen Empfänger, einen Lautsprecher, einen Summer und Ähnliches beinhalten. Der Speicher 160 kann konfiguriert sein, ein Programm für eine Bedienung bzw. ein Betreiben des Steuergliedes 170 zu speichern, und kann temporär Eingabe-/Ausgabedaten (zum Beispiel die Regenfallmenge, eine Fahrzeuggeschwindigkeit, eine Beschleunigung, ein Standbild und ein Video) speichern. Außerdem kann der Speicher 160 konfiguriert sein, Kartendaten für das Führen der Route zu speichern.
  • Der Speicher 160 kann wenigstens einen Typ von Speichermedium innerhalb der folgenden beinhalten: einen Flash-Speicher-Typ, einen Festplattentyp, einen Multimediakarte-Mikrotyp, einen Kartentyp-Speicher (zum Beispiel einen SD- oder XD-Speicher), einen Zugriffsspeicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen elektrisch löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM), einen programmierbaren Nur-Lese-Speicher (PROM), einen magnetischen Speicher, eine Magnetplatte und eine optische Platte. Zusätzlich kann das Steuerglied 170 konfiguriert sein, um das Telematik-Terminal 100 zu bedienen bzw. zu betreiben, und kann mit einem oder mehreren Mikroprozessoren implementiert sein, welche durch ein eingestelltes Programm betrieben werden, und das eingestellte Programm kann eine Reihe von Befehlen beinhalten, um die jeweiligen Schritte, welche in einem Verfahren des Sammelns der Wetterinformation entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet sind, durchzuführen, was nachfolgend beschrieben wird.
  • Das Steuerglied 170 kann konfiguriert sein, einen Wetterzustand basierend auf den Daten, welche durch die Datendetektiereinheit 50 detektiert sind, zu bestimmen. Der Wetterzustand kann Regenfall, Schneefall, Nebel und gelben Sand beinhalten. Das Steuerglied 170 kann ferner konfiguriert sein, um zu bestimmen, ob Regenfall oder Schneefall erzeugt ist, und zwar basierend auf den Daten, welche durch den Regensensor 51 detektiert sind. Das Steuerglied 170 kann konfiguriert sein, die Information bezüglich des Regenfallmenge oder des Schneefallmenge an den Telematik-Server 200 über die Kommunikationseinheit 120 zu senden. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht wird, nimmt die Regenfallmenge, welche durch den Regensensor 51 detektiert ist, zu, und das Steuerglied 170 kann konfiguriert sein, die Regenfallmenge basierend auf einer Fahrzeuggeschwindigkeit zu korrigieren.
  • Das Steuerglied 170 kann auch konfiguriert sein, um zu bestimmen, ob Nebel oder gelber Sand erzeugt ist, und zwar basierend auf Bilddaten, welche von der abbildenden Einrichtung 53 empfangen sind. Zum Beispiel kann Nebel und gelber Sand auf dem fotografierten Bild vorhanden sein, und ob Nebel oder gelber Sand erzeugt ist, kann durch das Extrahieren einer repräsentativen Farbe, welche auf einem Bereich der Bilddaten ausgedrückt ist, bestimmt werden. Eine Farbe, welche auf Weiß basiert, kann als repräsentative Farbe für Nebel eingestellt sein, und eine Farbe, welche auf Gelb basiert, kann als die repräsentative Farbe für gelben Sand eingestellt sein. Jedoch soll damit nicht davon ausgegangen werden, dass der Umfang der vorliegenden Erfindung drauf begrenzt ist, und die Erfindung kann auf dem Extrahieren einer anderen Information basiert sein, entsprechend einer Absicht eines Fachmanns.
  • Das Steuerglied 170 kann konfiguriert sein, Bildinformation bezüglich des Nebels oder des gelben Sandes an den Telematik-Server 200 über die Kommunikationseinheit 120 zu senden. Der Telematik-Server 210, welcher Daten sendet und empfängt, kann eine Datenbankserver 220 und einen Steuerserver 230 beinhalten. Wenn die aufbauenden Elemente in einer aktuellen Anwendung implementiert sind, können zwei oder mehr aufbauende Elemente in einem aufbauenden Element kombiniert sein, oder ein aufbauendes Element kann konfiguriert sein, um, wenn nötig, in zwei oder mehr aufbauende Element unterteilt zu sein. Der Sever 210 für das Senden und Empfangen von Daten kann konfiguriert sein, um Information zu empfangen, welche von der Vielzahl der Telematik-Terminals 100 über das Netz bereitgestellt sind. Außerdem kann die aktuelle Wetterinformation, welche von dem Steuerserver 230 bereitgestellt ist, an das Telematik-Terminal 100 über das Netz gesendet werden. Ein Identifizierglied (ID) für jede Verbindung kann dem Datenbankserver 220 zugeordnet sein, und Positionsinformation bezüglich einer Verbindung kann in dem Datenbankserver 220 gespeichert sein. Außerdem kann Information bezüglich eines Wetterzustands für jede Verbindung gespeichert sein.
  • Der Steuerserver 230 kann konfiguriert sein, um aktuelle Wetterinformation basierend auf der Information, welche von dem Server 210 für das Senden und Empfangen von Information empfangen ist, und auf der Information, welche in dem Datenbankserver 220 gespeichert ist, zu erzeugen. Wenn eine Verbindung, welche dem Wetterzustand entspricht, in der gewünschten Route vorhanden ist, welche von dem Telematik-Terminal 100 empfangen ist, kann der Steuerserver 230 konfiguriert sein, die aktuelle Wetterinformation bezüglich der entsprechenden Verbindung an das Telematik-Terminal 100 über den Server 210 für das Senden und Empfangen von Information zu senden.
  • Hier nachfolgend wird ein Verfahren für das Bereitstellen von Wetterinformation entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf 3 und 4 beschrieben. 3 ist ein beispielhaftes Ablaufdiagramm, welches ein Verfahren des Sammelns von Wetterinformation durch einen Telematik-Server entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Mit Bezug auf 3 startet ein Verfahren des Sammelns von Wetterinformation entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch das Empfangen, mit Hilfe des Telematik-Terminals 100, von Daten von der Datendetektiereinheit 50 (S100).
  • Wenn die Datendetektiereinheit 50 die Daten detektiert und die detektierten Daten an das Telematik-Terminal 100 sendet, kann das Telematik-Terminal 100 konfiguriert sein, um eine Wetterzustand zu bestimmen (S110). Der Wetterzustand kann Regenfall, Schneefall, Nebel und gelben Sand beinhalten. Das Telematik-Terminal 100 kann konfiguriert sein, die Positionsinformation eines Fahrzeugs und die Wetterzustandsinformation an den Telematik-Terminal 200 für jede vorher festgelegte Periode zu senden, und der Telematik-Terminal 200 kann konfiguriert sein, die Positionsinformation des Fahrzeugs und die Wetterzustandsinformation zu empfangen (S120). Eine Periode, welche durch einen Fachmann bestimmt sein kann, wobei eine Belastung des Netzes beachtet wird, kann als die vorher festgelegte Periode (z. B. eine Zeitperiode) eingestellt sein. Der Telematik-Terminal 200 kann konfiguriert sein, eine Verbindung zu identifizieren, welche der Position des Fahrzeugs entspricht, und die Wetterzustandsinformation bezüglich der entsprechenden Verbindung speichern (S130). Mit anderen Worten, wenn der Betrag bzw. die Menge der Wetterzustandsinformation, welche von der Vielzahl der Telematik-Terminals 100 gesammelt ist, zunimmt, kann die Wetterzustandsinformation bezüglich der entsprechenden Verbindung akkumuliert werden.
  • Der Telematik-Server 200 kann konfiguriert sein, um aktuelle Wetterinformation bezüglich der entsprechenden Verbindung zu erzeugen (S140). Die aktuelle Wetterinformation kann aktuelle Regenfallmenge-Information, aktuelle Schneefallmenge-Information, aktuelle Reichweite-Information der Sichtbarkeit entsprechend zu Nebel, aktuelle Reichweite-Information der Sichtbarkeit entsprechend zu gelbem Sand und Ähnliches beinhalten. Beispielsweise kann der Telematik-Server 200 konfiguriert sein, Information bezüglich der Regenfallmenge der entsprechenden Verbindung aus der Vielzahl der Telematik-Terminals 100 zu sammeln und die aktuelle Menge an Regenfall basierend auf der gesammelten Information zu bestimmen, wobei eine statistische Analyse benutzt wird. Außerdem kann der Telematik-Server 200 konfiguriert sein, Bildinformation bezüglich des Nebels der entsprechenden Verbindung aus der Vielzahl der Telematik-Terminals 100 zu sammeln und einen Pegel (oder eine Seriosität) des Nebels durch das Durchführen von Bildverarbeitung, wie zum Beispiel des Entfernens von Rauschen, bestimmen. Der Telematik-Server 200 kann konfiguriert sein, den bestimmten Pegel an Nebel in einen Bereich der Sichtbarkeit bzw. einen Sichtbereich zu wandeln und eine aktuelle Sichtbereichsinformation basierend auf dem Nebel zu erzeugen. Der Telematik-Server 200 kann konfiguriert sein, die erzeugte aktuelle Wetterinformation bezüglich der entsprechenden Verbindung zu speichern (S150). Entsprechend kann der Telematik-Server 200 konfiguriert sein, aktuelle Wetterinformation für jede Verbindung zu erzeugen und zu speichern.
  • 4 ist ein beispielhaftes Ablaufdiagramm, welches ein Verfahren des Bereitstellens von Wetterinformation entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Mit Bezug auf 4, wenn ein Fahrer ein Ziel auswählt, kann das Telematik-Terminal 100 konfiguriert sein, eine gewünschte Route von einer aktuellen Position eines Fahrzeugs zu einem Ziel einzustellen (S200). Im Speziellen kann das Telematik-Terminal 100 konfiguriert sein, eine oder mehrere Routen von der aktuellen Position zu dem Ziel zu berechnen, und der Fahrer kann die gewünschte Route innerhalb der einen oder innerhalb mehrerer Routen auswählen.
  • Der Fahrer kann Wetterinformation über das Telematik-Terminal 100 anfordern (S210). Im Speziellen kann das Telematik-Terminal 100 konfiguriert sein, Information bezüglich der gewünschten Route an den Telematik-Server 200 zu senden (S220). Der Telematik-Server 200 kann konfiguriert sein, nach aktueller Wetterinformation zu suchen, welche der gewünschten Route entspricht (S230). Der Telematik-Server 200 kann konfiguriert sein, die aktuelle Wetterinformation, welche der gewünschten Route entspricht, an das Telematik-Terminal 100 zu senden, und das Telematik-Terminal 100 kann konfiguriert sein, die aktuelle Wetterinformation, welche der gewünschten Route entspricht, von dem Telematik-Server 200 (S240) zu empfangen. Das Telematik-Terminal 100 kann konfiguriert sein, die aktuelle Wetterinformation auf Kartendaten abzubilden und die abgebildete aktuelle Wetterinformation anzuzeigen (S250). Die aktuelle Wetterinformation kann aktuelle Wetterinformation für jede Verbindung (z. B. unterschiedliche Orte entlang der Orte), welche in der gewünschten Route beinhaltet sind, beinhalten. Entsprechend kann der Fahrer eine Verbindung bestätigen, welche ein schlechtes Wetter in der gewünschten Route besitzt, und eine Umleitung wählen (z. B. eine unterschiedliche oder alternative Route auswählen).
  • Wie oben beschrieben, kann es entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung möglich sein, Wetterinformation bezüglich einer speziellen Verbindung zu sammeln, wobei das Telematik-Terminal benutzt wird, welches innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, ohne eine getrennte Einrichtung zu benutzen. Außerdem kann es möglich sein, die Sicherheit für einen Fahrer durch das Bereitstellen von aktueller Wetterinformation für den Fahrer zu verbessern.
  • Während diese Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben wurde, was gegenwärtig als beispielhafte Ausführungsformen betrachtet wird, ist davon auszugehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten beispielhaften Ausführungsformen begrenzt ist, sondern es im Gegenteil beabsichtigt ist, verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abzudecken, welche im Geist und Umfang der beigefügten Ansprüche beinhaltet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Telematikzentrum
    3
    Satellit
    100
    Telematik-Terminal bzw. -Endgerät
    200
    Telematik-Server

Claims (14)

  1. Verfahren des Bereitstellens von Wetterinformation, welches aufweist: Einstellen, durch ein Steuerglied, einer gewünschten Route aus einer aktuellen Position eines Fahrzeugs zu einem Ziel; Senden, durch das Steuerglied, von Information bezüglich der gewünschten Route zu einem Telematik-Server; Empfangen, durch das Steuerglied, von aktueller Wetterinformation, welche der gewünschten Route entspricht, von dem Telematik-Server; und Abbilden, durch das Steuerglied, der aktuellen Wetterinformation auf Kartendaten und Anzeigen der abgebildeten aktuellen Wetterinformation.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die aktuelle Wetterinformation aktuelle Wetterinformation für jede Verbindung beinhaltet, welche in der gewünschten Route beinhaltet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die aktuelle Wetterinformation für jede Verbindung durch den Telematik-Server erzeugt wird, basierend auf Positionsinformation und Wetterzustandsinformation, welche von einer Vielzahl von Telematik-Terminals bzw. -endgeraten gesammelt ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die aktuelle Wetterinformation für jede Verbindung wenigstens eines aus einer Gruppe beinhaltet, welche ausgewählt ist von: aktueller Regenfallmenge-Information, aktueller Schneefallmenge-Information, aktueller Reichweite-Information über die Sichtbarkeit entsprechend zu Nebel, und aktueller Reichweite-Information bezüglich der Sichtbarkeit entsprechend zu gelbem Sand.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, welches ferner aufweist: Auswählen, durch das Steuerglied, einer alternativen Route in Antwort auf das Bestimmen einer der aktuellen Wetterinformationen für jede Verbindung.
  6. System für das Bereitstellen von Wetterinformation, welches aufweist: ein Telematik-Terminal, welches konfiguriert ist, Daten von einer Detektiereinheit, welche innerhalb eines Fahrzeugs angeordnet ist, zu detektieren und einen Wetterzustand zu bestimmen; und einen Telematik-Server, welcher konfiguriert ist, Positionsinformation des Fahrzeugs und Wetterzustandsinformation von dem Telematik-Terminal zu empfangen, wobei der Telematik-Server konfiguriert ist, eine Verbindung zu identifizieren, welche einer Position des Fahrzeugs entspricht, und die Wetterzustandsinformation bezüglich der entsprechenden Verbindung zu speichern.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Datendetektiereinheit beinhaltet: einen Regensensor, welcher konfiguriert ist, Regenfall zu detektieren; und eine abbildende Einrichtung, welche konfiguriert ist, ein Äußeres bzw. die äußere Umgebung des Fahrzeugs zu fotografieren, wobei der Wetterzustand Regenfall, Schneefall, Nebel und gelben Sand beinhaltet.
  8. System nach Anspruch 6, wobei das Telematik-Terminal konfiguriert ist, die Positionsinformation des Fahrzeugs und die Wetterzustandsinformation für jede vorher festgelegte Periode zu senden.
  9. System nach Anspruch 6, wobei der Telematik-Server konfiguriert ist, aktuelle Wetterinformation bezüglich der entsprechenden Verbindung zu erzeugen.
  10. Nicht-transitorisches, von einem Computer lesbares Medium, welches Programminstruktionen enthält, welche durch ein Steuerglied ausgeführt sind, wobei das vom Computer lesbare Medium aufweist: Programinstruktionen, welche eine gewünschte Route aus einer aktuellen Position eines Fahrzeugs zu einem Ziel einstellen; Programminstruktionen, welche Information bezüglich der gewünschten Route zu einem Telematik-Server senden; Programminstruktionen, welche aktuelle Wetterinformation, welche der gewünschten Route entspricht, von dem Telematik-Server empfangen; und Programminstruktionen, welche die aktuelle Wetterinformation auf die Kartendaten abbilden und die abgebildete aktuelle Wetterinformation anzeigen.
  11. Nicht-transitorisches, von einem Computer lesbares Medium nach Anspruch 10, wobei die aktuelle Wetterinformation aktuelle Wetterinformation für jede Verbindung beinhaltet, welche in der gewünschten Route beinhaltet ist.
  12. Nicht-transitorisches, von einem Computer lesbares Medium nach Anspruch 11, wobei die aktuelle Wetterinformation für jede Verbindung durch den Telematik-Server basierend auf Positionsinformation und Wetterzustandsinformation erzeugt wird, welche von einer Vielzahl von Telematik-Terminals gesammelt ist.
  13. Nicht-transitorisches, von einem Computer lesbares Medium nach Anspruch 11, wobei die aktuelle Wetterinformation für jede Verbindung wenigstens eines aus einer Gruppe ausgewählt ist von: aktuelle Regenfallmenge-Information, aktuelle Schneefallmenge-Information, aktuelle Reichweite-Information der Sichtbarkeit entsprechend zu Nebel und aktuelle Reichweite-Information der Sichtbarkeit entsprechend zu gelbem Sand.
  14. Nicht-transitorisches, von einem Computer lesbares Medium nach Anspruch 13, welches ferner aufweist: Programminstruktionen, welche eine alternative Route in Antwort auf das Bestimmen einer der aktuellen Wetterinformationen für jede Verbindung auswählen.
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