DE102014216837A1 - Intelligentes Zugangssystem - Google Patents

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Abstract

Ein intelligentes Zugangssystem weist einen automatischen Verriegelungsmodus auf, in dem eine automatische Verriegelungsfunktion zum automatischen Verriegeln wenigstens einer Tür des Fahrzeugs (1) als Reaktion auf ein Detektieren, dass sich eine mobile Vorrichtung (20) von dem Fahrzeug entfernt hat, durchgeführt wird, und das intelligente Zugangssystem umfasst: wenigstens ein bewegbares Element (30), das von außerhalb des Fahrzeugs visuell erkennbar ist; und einen Steuer-/Regelabschnitt (14), welcher sobald das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergeht, das wenigstens eine bewegbare Element (30) in einen vorbestimmten Zustand überführt. Beispiele des wenigstens einen bewegbaren Elements (30) umfassen elektrische Klapp-Türspiegel (31), Fahrzeughöhe-Anpassungsvorrichtungen (32), elektrische Sonnenblenden (33) und aufspringende Türgriffe (34).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein intelligentes Zugangssystem, das einen Passagier über einen Betriebszustand einer automatischen Verriegelungsfunktion eines Fahrzeugs durch Wechseln eines Zustands eines beweglichen Elements oder einen Lichtdurchlässigkeits-Grad eines Fensterglases als Reaktion auf den Betriebszustand der automatischen Verriegelungsfunktion informieren kann.
  • Die japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2011-184895 (im Folgenden als „die relevante Patentliteratur” bezeichnet) offenbart beispielsweise ein intelligentes Zugangssystem, das dazu ausgebildet ist, über einen Betriebszustand einer automatischen Verriegelungsfunktion zu informieren, und das mittels eines Fahrzeug-Buzzers (Pieper) und eines Fahrzeug-Anzeigers einen Passagier informieren kann, dass das Fahrzeug in einen automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist. Wenn eine vorbestimmte Bedingung zum Verriegeln von Fahrzeugtüren erfüllt worden ist, lässt das in der relevanten Patentliteratur offenbarte intelligente Zugangssystem den Fahrzeug-Buzzer erklingen und ändert eine Anzeige des Fahrzeug-Anzeigers derart, dass der außerhalb des Fahrzeugs befindliche Passagier einen Betriebszustand der automatischen Verriegelungsfunktion erkennen kann.
  • Gemäß der Offenbarung der relevanten Patentliteratur erklingt beispielsweise der Fahrzeug-Buzzer einmal und der Fahrzeug-Anzeiger wird in grüner Farbe beleuchtet, sobald die vorbestimmte Bedingung zum Verriegeln der Fahrzeugtüren erfüllt ist und das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungszustand übergeht. Beispielsweise erklingt der Fahrzeug-Buzzer zweimal und der Fahrzeug-Anzeiger wird ausgeschaltet, sobald die automatische Verriegelungsfunktion ausgeführt wird, um die Fahrzeugtüren zu schließen. Durch das Erklingen des Fahrzeug-Buzzers und der geänderten Anzeige des Fahrzeug-Anzeigers kann der Passagier den Betriebszustand der automatischen Verriegelungsfunktion erkennen.
  • Das heißt, dass mit dem in der relevanten Patentliteratur offenbarten intelligenten Zugangssystem der Passagier den Betriebszustand der automatischen Verriegelungsfunktion akustisch durch das Erklingen des Fahrzeug-Buzzers und visuell durch die Anzeige des Fahrzeug-Anzeigers erkennen kann. Jedoch kann es vorkommen, dass der Passagier manchmal an Orten, an denen der Umgebungs-Lärm zu groß ist, nicht in der Lage ist, das Erklingen des Fahrzeug-Buzzers zu hören. Ebenfalls kann es vorkommen, dass der Passagier manchmal an zu hellen Orten nicht in der Lage ist, die Beleuchtung des Fahrzeug-Anzeigers zu erkennen. Ferner ist es für den Passagier tendenziell schwierig, die Beleuchtung des Fahrzeug-Anzeigers zu erkennen, wenn der Passagier sich erheblich von dem Fahrzeug entfernt aufhält. Somit kann mit dem in der relevanten Patentliteratur offenbarten intelligenten Zugangssystem eine Situation auftreten, in der der Passagier nicht in der Lage ist, den Betriebszustand der automatischen Verriegelungsfunktion zu erkennen, selbst wenn der Betriebszustand dem Passagier mitgeteilt wird. In solch einem Fall kann der Passagier das Fahrzeug ungewollt mit nicht verriegelten Türen zurücklassen, ohne dass der Passagier bemerkt, dass die Türen nicht verriegelt worden sind.
  • Angesichts der zuvor genannten Probleme des Stands der Technik ist es ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes intelligentes Zugangssystem bereitzustellen, das es einem Passagier erlaubt, zuverlässig einen Betriebszustand der automatischen Verriegelungsfunktion des Fahrzeugs zu erkennen. Andere Gegenstände der vorliegenden Erfindung werden einem Fachmann unter Bezugnahme auf die Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und die beiliegenden Zeichnungen deutlich.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ein verbessertes intelligentes Zugangssystem bereit, welches einen automatischen Verriegelungsmodus aufweist, in welchem eine automatische Verriegelungsfunktion zum automatischen Verriegeln wenigstens einer Tür eines Fahrzeugs als Reaktion auf eine Erkennen, dass eine der automatischen Verriegelungsfunktion zugeordnete mobile Vorrichtung sich von dem Fahrzeug entfernt hat, durchgeführt wird, welches System umfasst: wenigstens ein bewegbares Element, welches an dem Fahrzeug derart bereitgestellt ist, dass es visuell von außerhalb des Fahrzeugs erkennbar ist; und einen Steuer-/Regelabschnitt, welcher sobald das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergeht, das wenigstens eine bewegbare Element in einen vorbestimmten Zustand überführt. Durch die Gestaltung, dass sobald das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungszustand übergeht, das an dem Fahrzeug bereitgestellte bewegbare Element in den vorbestimmten Zustand überführt wird, kann ein Passagier des Fahrzeugs zuverlässig erkennen, dass das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungszustand übergegangen ist.
  • In einer Ausführungsform ist das wenigstens eine bewegbare Element wenigstens ein elektrischer Klapp-Türspiegel des Fahrzeugs, und der vorbestimmte Zustand ist derjenige, in dem sich der wenigstens eine elektrische Klapp-Türspiegel des Fahrzeugs in einer dritten Position zwischen einer ersten Position, die eine geöffnete Position des Türspiegels ist, und einer zweiten Position, die eine verstaute Position des Türspiegels ist, befindet. Durch die Gestaltung, dass sobald das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergeht, der elektrische Klapp-Türspiegel des Fahrzeugs sich zu der dritten Position zwischen der geöffneten Position und der verstauten Position bewegt und dort stoppt, kann der Passagier des Fahrzeugs zuverlässig erkennen, dass das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist.
  • In einer Ausführungsform ist das wenigstens eine bewegbare Element Höhenanpassungs-Vorrichtungen des Fahrzeugs, und der vorbestimmte Zustand ist derjenige, in dem das Fahrzeug von den Höhenanpassungs-Vorrichtungen bei einer vorbestimmten Fahrzeughöhe gehalten wird, die sich relativ zu einer Fahrzeughöhe vor dem Übergang des Fahrzeugs in den automatischen Verriegelungsmodus oder/und einer Fahrzeughöhe nach dem automatischen Verriegeln der Tür geändert hat. Durch die Gestaltung, dass sobald das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergeht, die Fahrzeughöhe relativ zu der Fahrzeughöhe vor dem Übergang des Fahrzeugs in den automatischen Verriegelungsmodus oder/und die Fahrzeughöhe nach dem automatischen Verriegeln der Tür geändert wird, kann der Passagier des Fahrzeugs zuverlässig erkennen, dass das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist.
  • In einer Ausführungsform ist das wenigstens eine bewegbare Element wenigstens eine elektrische Sonnenblende, die in einer Passagier-Kabine des Fahrzeugs benachbart zu einem Fensterglas des Fahrzeugs bereitgestellt ist, und der vorbestimmte Zustand is derjenige, in dem die Sonnenblende in einem ausgezogenen Zustand ist, der sich relativ zu einem ausgezogenen Zustand vor dem Übergang des Fahrzeugs in den automatischen Verriegelungsmodus oder/und einem ausgezogenen Zustand nach dem automatischen Verriegeln der Tür geändert hat. Durch die Gestaltung, dass sobald das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergeht, der ausgezogene Zustand der Sonnenblende relativ zu dem Auszugs-Zustand vor dem Übergang des Fahrzeugs in den automatischen Verriegelungsmodus oder/und dem ausgezogenen Zustand nach dem automatischen Verriegeln der Tür geändert wird, kann der Passagier des Fahrzeugs zuverlässig erkennen, dass das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist.
  • In einer Ausführungsform ist das wenigstens eine bewegbare Element ein aufspringender Türgriff, der an der wenigstens einen Tür bereitgestellt ist, und der vorbestimmte Zustand ist derjenige, in dem der aufspringende Türgriff in einem vorstehenden Zustand ist, der sich relativ zu einem vorstehenden Zustand vor dem Übergang des Fahrzeugs in den automatischen Verriegelungsmodus oder und einen vorstehenden Zustand nach dem automatischen Verriegeln der Tür geändert hat. Durch die Gestaltung, dass sobald das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergeht, der vorstehende Zustand des aufspringenden Türgriffs relativ zu dem vorstehenden Zustand vor dem Übergang des Fahrzeugs in den automatischen Verriegelungsmodus oder/und dem vorstehenden Zustand nach dem automatischen Verriegeln der Tür geändert wird, kann der Passagier des Fahrzeugs zuverlässig erkennen, dass das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist.
  • Ferner überführt in einer Ausführungsform der Steuer-/Regelabschnitt, sobald das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergeht, nicht nur das wenigstens eine bewegbare Element in den vorbestimmten Zustand, sondern beleuchtet eine Lampe oder lässt sie blinken, wobei die Lampe an einer vorbestimmten Position des Fahrzeugs vorgesehen ist, die visuell von außerhalb einer Passagier-Kabine erkennbar ist. Ob sich das bewegbare Element in dem vorbestimmten Zustand befindet oder nicht, kann leicht visuell von einem Passagier erkannt werden, der sich in beträchtlichem Abstand von dem Fahrzeug befindet. Andererseits kann der beleuchtete oder blinkende Zustand der an der vorbestimmten Position des Fahrzeugs vorgesehenen Lampe, die visuell von außerhalb der Passagier-Kabine erkennbar ist, leicht visuell von einem Passagier erkannt werden, der das Fahrzeug von einem geringen Abstand von dem Fahrzeug aus betrachtet. Somit kann der Passagier des Fahrzeugs zuverlässig erkennen, dass das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist, ungeachtet von Zeitpunkt oder Position, zu dem bzw. von der aus der Passagier das Fahrzeug betrachtet, um zu überprüfen, ob das Fahrzeug ordnungsgemäß in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein verbessertes intelligentes Zugangssystem bereitgestellt, welches einen automatischen Verriegelungsmodus aufweist, in welchem eine automatische Verriegelungsfunktion zum automatischen Verriegeln wenigstens einer Tür des Fahrzeugs als Reaktion auf eine Detektion durchgeführt wird, dass eine der automatischen Verriegelungsfunktion zugeordnete mobile Vorrichtung sich von dem Fahrzeug entfernt hat, wobei das System umfasst: wenigstens ein Fensterglas des Fahrzeugs; und einen Steuer-/Regelabschnitt, welcher einen Lichtdurchlässigkeits-Grad des wenigstens eines Fensterglases steuert/regelt. Sobald das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergeht, steuert/regelt der Steuer-/Regelabschnitt den Lichtdurchlässigkeits-Grad des wenigstens einen Fensterglases derart, dass es er sich zu einem ersten Lichtdurchlässigkeits-Grad ändert, welcher sich von dem Lichtdurchlässigkeits-Grad vor dem Übergang des Fahrzeugs in den automatischen Verriegelungsmodus unterscheidet. Sobald die automatische Verriegelungsfunktion durchgeführt wird, und die Tür des Fahrzeugs verriegelt ist, steuert/regelt der Steuer-/Regelabschnitt den Lichtdurchlässigkeits-Grad des wenigstens einen Fensterglases derart, dass er sich zu einem zweiten Lichtdurchlässigkeits-Grad ändert, welcher gegenüber dem ersten Lichtdurchlässigkeits-Grad geändert ist. Durch die Gestaltung, dass sobald das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergeht, der Lichtdurchlässigkeits-Grad des Fensterglases so gesteuert/geregelt wird, dass er sich zu dem ersten Lichtdurchlässigkeits-Grad ändert, kann der Passagier des Fahrzeugs zuverlässig erkennen, dass das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist. Ferner kann der Passagier des Fahrzeugs, da der Lichtdurchlässigkeits-Grad des Fensterglases sich in den zweiten Lichtdurchlässigkeits-Grad als Reaktion darauf ändert, dass die automatische Verriegelungsfunktion durchgeführt wird, um die Tür des Fahrzeugs zu verriegeln, zuverlässig feststellen, dass die Tür des Fahrzeugs verriegelt worden ist. Ferner kann durch ein relativ niedriges Festlegen des zweiten Lichtdurchlässigkeits-Grads ein erhöhter Sicherheitseffekt erreicht werden, indem verhindert wird, dass unberechtigte Personen mit der Absicht sie zu stehlen nach Gegenständen suchen können.
  • In einer Ausführungsform ist der erste Lichtdurchlässigkeits-Grad ein Lichtdurchlässigkeits-Grad eines vorbestimmten Abschnitts des wenigstens einen Fensterglases, und der vorbestimmte Abschnitt des wenigstens einen Fensterglases zeigt sichtbar darauf wenigstens ein Symbol bzw. einen Buchstaben, eine Figur oder ein Design an. Durch die Gestaltung, dass sobald das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergeht, wenigstens eines aus einem Symbol bzw. einem Buchstaben, einer Figur oder einem Design an dem Fensterglas des Fahrzeugs angezeigt wird, kann der Passagier des Fahrzeugs zuverlässig erkennen, dass das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, jedoch sollte deutlich sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und zahlreiche Modifikationen der Erfindung möglich sind, ohne dass von ihren Grundprinzipien abgewichen wird. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird daher lediglich durch die angehängten Ansprüche bestimmt.
  • Bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden detailliert und lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das eine beispielhafte Gesamtkonstruktion eines intelligenten Zugangssystems der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Ansicht ist, die Kommunikationsbereiche zeigt, die in einer automatischen Verriegelungsfunktion des intelligenten Zugangssystems verwendet werden;
  • 3 ein Steuer-/Regel-Flussdiagramm in einer ersten Ausführungsform des intelligenten Zugangssystems der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Ansicht ist, die ein beispielhaftes Verhalten eines Türspiegels als Reaktion auf einen Übergang des Fahrzeugs in einen automatischen Verriegelungsmodus zeigt;
  • 5 ein Diagramm ist, das beispielhafte Änderungen einer Fahrzeughöhe als Reaktion auf einen Übergang des Fahrzeugs in den automatischen Verriegelungsmodus zeigt;
  • 6 eine Ansicht ist, die ein beispielhaftes Verhalten einer Sonnenblende als Reaktion auf einen Übergang des Fahrzeugs in den automatischen Verriegelungsmodus zeigt;
  • 7 eine Ansicht ist, die ein beispielhaftes Verhalten eines aufspringenden Türgriffs als Reaktion auf einen Übergang des Fahrzeugs in den automatischen Verriegelungsmodus zeigt;
  • 8 ein Steuer-/Regel-Flussdiagramm in einer zweiten Ausführungsform des intelligenten Zugangssystems der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9 eine Ansicht ist, die beispielhafte Änderungen eines Lichtdurchlässigkeits-Grads eines Fensterglases als Reaktion auf einen Übergang des Fahrzeugs in den automatischen Verriegelungsmodus zeigt; und
  • 10 eine Ansicht ist, die eine beispielhafte Darstellung an dem Fensterglas und Änderungen des Lichtdurchlässigkeits-Grads des Fensterglases als Reaktion auf einen Übergang des Fahrzeugs in den automatischen Verriegelungsmodus zeigt.
  • 1. Gesamtkonstruktion
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 1 eine beispielhafte Gesamtkonstruktion eines intelligenten Zugangssystems der vorliegenden Erfindung beschrieben. Eine weiter unten beschriebene erste Ausführungsform des intelligenten Zugangssystems der vorliegenden Erfindung umfasst eine ECU 10, die in einem Fahrzeug 1 bereitgestellt ist, und wenigstens ein bewegbares Element 30. Eine weiter unten beschriebene zweite Ausführungsform des intelligenten Zugangssystems der Erfindung umfasst Fenstergläser 50 anstelle der bewegbaren Elemente 30. Die erste Ausführungsform des intelligente Zugangssystems kann ferner eine mobile Vorrichtung 20, die einer automatischen Verriegelungsfunktion des intelligenten Zugangssystems zugeordnet ist, eine Sicherheitsanzeige (Lampe) 40, Fenstergläser 50, Tür-Verriegelungseinheiten 60 etc. umfassen. Ferner kann die zweite Ausführungsform des intelligenten Zugangssystems ferner die mobile Vorrichtung 20, die Sicherheitsanzeige (Lampe) 40, die Tür-Verriegelungseinheiten 60 etc. umfassen.
  • Die ECU 10, die beispielsweise in Form eines Mikrocomputers vorliegt, umfasst einen Bestimmungsabschnitt 11, einen Übertragungs-/Empfangs-(Kommunikations-)Abschnitt 12, einen Speicherabschnitt 13, einen Steuer-/Regelabschnitt 14 etc. In 1 ist der Steuer-/Regelabschnitt 14 so gezeigt, dass er Signale an das bewegbare Element 30, die Sicherheitsanzeige 40, die Fenstergläser 50, die Tür-Verriegelungseinheiten 60 etc. ausgibt, um die Beschreibung zu vereinfachen. Tatsächlich gibt jedoch ein nicht gezeigter, in der ECU 10 bereitgestellter I/O-Schnittstellenabschnitt die Signale mittels eines Fahrzeug-LANs aus. Der Übertragungs-/Empfangs-Abschnitt 12 der ECU 10 ist in der Lage, drahtlos mit einem Übertragungs-/Empfangs-(Kommunikations-)Abschnitt 21 der mobilen Vorrichtung 20 zu kommunizieren. Insbesondere kommuniziert der Übertragungs-/Empfangs-Abschnitt 12 der ECU 10 Signale mit dem Übertragungs-/Empfangs-Abschnitt 21 der mobilen Vorrichtung 20 mittels innerhalb einer Passagier-Kabine oder/und außerhalb des Fahrzeugs vorgesehenen Übertragungs-/Empfangs-Antennen.
  • Die mobile Vorrichtung 20 umfasst den Übertragungs-/Empfangs-Abschnitt 21, der in der Lage ist, mit dem Übertragungs-/Empfangs-Abschnitt 12 der ECU 10 drahtlos zu kommunizieren, sowie den Speicherabschnitt 22, der ID-Informationen der ECU 10 speichert. Die mobile Vorrichtung 20 weist eine Größe auf, die dazu angepasst ist, es einem Benutzer zu erlauben, die mobile Vorrichtung 20 zu tragen.
  • Wie in 1 gezeigt, schließen Beispiele des bewegbaren Elements 30 elektrische Klapp-Türspiegel 31, Fahrzeughöhe-Anpassungsvorrichtungen 32, elektrische Sonnenblenden 33 und aufspringende Türgriffe 34 ein. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht derart eingeschränkt, und Beispiele des bewegbaren Elements 30 können ferner andere elektrisch steuerbare/regelbare bewegbare Elemente einschließen, wie beispielsweise einen Scheibenwischer und eine Radioantenne. Ferner können solche bewegbaren Elemente jeweilige Aktuatoren, Steuer-/Regelabschnitte oder ECUs (nicht gezeigt) aufweisen.
  • Die Sicherheitsanzeige 40 ist bereitgestellt, um anzuzeigen, dass eine Diebstahlsicherungs-Vorrichtung des Fahrzeugs momentan in Betrieb ist. Die Sicherheitsanzeige 40 ist beispielsweise an einem nicht gezeigten Armaturenbrett, einer nicht gezeigten Lenksäule oder ähnlichem vorgesehen.
  • Die Fenstergläser 50 sind jeweils derart konstruiert, dass ein Lichtdurchlässigkeits-Grad der Glasfläche durch elektrische Steuerung/Regelung variiert oder geändert werden kann. Wenn ein Flüssigkristall-Paneel als Fensterglas 50 verwendet wird, kann der Lichtdurchlässigkeits-Grad durch Anlegen einer elektrischen Spannung an das Flüssigkristall-Paneel erhöht werden. Somit ist es möglich, durch Steuern/Regeln der Intensität der anzulegenden elektrischen Spannung den Lichtdurchlässigkeits-Grad der Glasfläche zu steuern/regeln.
  • Die Tür-Verriegelungseinheiten 60 sind mit nicht gezeigten Tür-Verriegelungsaktuatoren verbunden, die beispielsweise in den einzelnen Fahrzeugtüren bereitgestellt sind. Wenn ein Signal zum Verriegeln oder Entriegeln der Fahrzeugtüren beispielsweise von der ECU 10 empfangen wird, steuern/regeln die Tür-Verriegelungseinheiten 60 die Tür-Verriegelungsaktuatoren zum Verriegeln oder Entriegeln der Fahrzeugtüren.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 1 und 2 eine Beschreibung über allgemeines Verhalten der automatischen Verriegelungsfunktion des intelligenten Zugangssystems geliefert. 2 ist ein Diagramm, das verschiedene Kommunikationsbereiche zeigt, die in der automatischen Verriegelungsfunktion verwendet werden. Allgemein bezeichnet des Bezugszeichen A in 2 einen Kommunikationsbereich, in dem beispielsweise der Übertragungs-/Empfangs-Abschnitt 21 der mobilen Vorrichtung 20 ein erstes Anweisungssignal empfangen kann, das von dem Übertragungs-/Empfangs-Abschnitt 12 der ECU 10 übertragen wird. Beispielsweise ist eine Übertragungs-Reichweite des ersten Anweisungssignals von dem Übertragungs-/Empfangs-Abschnitt 12 der ECU 10 so festgelegt, dass er zwei Meter von dem Fahrzeug nicht überschreitet. Ferner bezeichnet das Bezugszeichen B in 2 einen Kommunikationsbereich, in dem beispielsweise der Übertragungs-/Empfangs-Abschnitt 21 der mobilen Vorrichtung 20 ein von dem Übertragungs-/Empfangs-Abschnitt 12 der ECU 10 übertragenes zweites Anweisungssignal empfangen kann. Beispielsweise ist eine Übertragungs-Reichweite des zweiten Anweisungssignals von dem Übertragungs-/Empfangs-Abschnitt 12 der ECU 10 so festgelegt, dass sie mit einem Bereich des Innenraums einer Passagier-Kabine zusammenfällt. Ferner bezeichnet das Bezugszeichen C in 2 einen Kommunikationsbereich, in dem der Übertragungs-/Empfangs-Abschnitt 21 der mobilen Vorrichtung 20 ein von dem Übertragungs-/Empfangs-Abschnitt 12 der ECU 10 übertragenes drittes Anweisungssignal empfangen kann. Beispielsweise ist eine Übertragungs-Reichweite des dritten Signals von dem Übertragungs-/Empfangs-Abschnitt 12 der ECU 10 größer festgelegt als der oben beschriebene Kommunikationsbereich A.
  • Als Reaktion auf ein Empfangen von einem aus dem ersten bis dritten Anweisungssignal von dem Übertragungs-/Empfangs-Abschnitt 12 der ECU 10 überträgt die mobile Vorrichtung 20 mittels des Übertragungs-/Empfangs-Abschnitts 21 eines aus einem ersten bis dritten Antwortsignal entsprechend dem empfangenen Anweisungssignal zusammen mit den den ID-Informationen der ECU 10, die in dem Speicherabschnitt 22 gespeichert sind. Sobald der Übertragungs-/Empfangs-Abschnitt 12 der ECU 10 eines aus dem ersten bis dritten Antwortsignal von der mobilen Vorrichtung 20 empfängt, bestimmt die CPU 11, ob oder ob nicht die ID-Informationen der ECU 10, die in dem empfangenen Antwortsignal enthalten sind, zu den ID-Informationen der ECU 10 passen, die in dem Speicherabschnitt 13 der ECU 10 gespeichert sind.
  • Selbst wenn der Übertragungs-/Empfangs-Abschnitt 21 der mobilen Vorrichtung 20 zwei oder mehr der Anweisungssignale von der ECU 10 erhalten hat, überträgt die mobile Vorrichtung 20 mittels des Übertragungs-/Empfangs-Abschnitts 21 jedes der Antwortsignale auf Grundlage einer zuvor festgelegten Prioritäts-Reihenfolge. Beispielsweise kann die zuvor festgelegte Prioritäts-Reihenfolge eine sein, die definiert, dass das zweite Antwortsignal die höchste Priorität hat, das erste Antwortsignal die zweithöchste Priorität hat und das dritte Antwortsignal die niedrigste Priorität hat.
  • Nun sei angenommen, dass der Übertragungs-/Empfangs-Abschnitt 12 der ECU 10 das erste Antwortsignal einschließlich zu der ID der ECU 10 passenden ID-Informationen empfangen hat. Dann bestimmt der Bestimmungsabschnitt 11 der ECU 10, dass ein Passagier, der die mobile Vorrichtung 20 bei sich trägt, deren ID-Informationen zu der ID der ECU 10 passen, beispielsweise in dem Bereich A anwesend ist. Ferner sei angenommen, dass der Übertragungs-/Empfangs-Abschnitt 12 der ECU 10 dann das dritte Antwortsignal einschließlich zu der ID der ECU 10 passenden ID-Informationen empfangen hat. Dann bestimmt der Bestimmungsabschnitt 11 der ECU 10, dass der Passagier, der die mobile Vorrichtung 20 mit zu der ID der ECU 10 passenden ID-Informationen bei sich hat, sich beispielsweise innerhalb des Bereichs A zu dem Bereich C bewegt hat, und somit steuert/regelt der Steuer-/Regelabschnitt 14 die Tür-Verriegelungseinheiten 60 so, dass die Fahrzeugtüren verriegelt werden. Somit wird die automatische Verriegelungsfunktion (der automatische Verriegelungsmodus) aktiviert, in dem die Fahrzeugtüren als Reaktion darauf, dass der Passagier, der die mobile Vorrichtung 20 bei sich hat, sich lediglich von dem Fahrzeug entfernt, ohne dass er irgendeine Betätigung durchführt, verriegelt werden. Hier dauert der automatische Verriegelungsmodus von dem Zeitpunkt, zu dem der Bestimmungsabschnitt 11 bestimmt, dass der Passagier, der die mobile Vorrichtung 20 mit den zu der ID der ECU 10 passenden ID-Informationen bei sich trägt, beispielsweise innerhalb des Bereichs A anwesend ist, bis zu dem Zeitpunkt an, zu dem der Steuer-/Regelabschnitt 14 die Tür-Verriegelungseinheiten 60 so steuert/regelt, dass die Fahrzeugtüren verriegelt werden. Das heißt, dass der Zeitpunkt, zu dem das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergeht, dann ist, wenn der Bestimmungsabschnitt 11 bestimmt hat, dass der Passagier, der die mobile Vorrichtung 20 mit den zu der ID der ECU 10 passenden ID-Informationen beispielsweise innerhalb des Bereichs A anwesend ist.
  • 2. Beispielhaftes Verhalten der ersten Ausführungsform
  • Die erste Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Element 30 derart gesteuert/geregelt wird, dass der Passagier einen Betriebszustand der automatischen Verriegelungsfunktion erkennen kann, indem er visuell ein Verhalten des bewegbaren Elements 30 erkennt. Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf ein Steuer-/Regel-Flussdiagramm aus 3 ein beispielhaftes Verhalten der ersten Ausführungsform des Systems beschrieben, wobei ein Betriebszustand der automatischen Verriegelungsfunktion durch ein Verhalten des bewegbaren Elements 30 mitgeteilt wird. Bei Schritt S101 bestimmt der Bestimmungsabschnitt 11 der ECU 10, ob oder ob nicht das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist, d. h. ob oder ob nicht der Übertragungs-/Empfangs-Abschnitt 12 der ECU 10 das erste Antwortsignal einschließlich einer zu der ID der ECU 10 passenden ID empfangen hat. Wenn in Schritt S101 eine JA-Bestimmung erfolgt, geht der Steuer-/Regelprozess zum nächsten Schritt S102 über, während bei einer NEIN-Bestimmung bei Schritt S101 der Bestimmungsabschnitt 11 die Bestimmung bei Schritt S101 wiederholt.
  • Bei Schritt S102 gibt der Steuer-/Regelabschnitt 14 der ECU 10 ein Steuer-/Regelsignal aus, so dass dass bewegbare Element 30 in einen ersten Zustand platziert wird. Somit wird dem Passagier mitgeteilt, dass das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist, indem das bewegbare Element 30 in einen Zustand (ersten Zustand) übergegangen ist, der von dem Zustand, in dem das bewegbare Element 30 vor dem Übergang des Fahrzeugs in den automatischen Verriegelungsmodus war, geändert (verschieden) ist.
  • Beim nächsten Schritt S103 bestimmt der Bestimmungsabschnitt 11 der ECU 10, ob die mobile Vorrichtung 20 sich von dem Fahrzeug 1 entfernt hat, d. h. ob oder ob nicht der Übertragungs-/Empfangsabschnitt 12 der ECU 10 das dritte Antwortsignal einschließlich einer zu der ID der ECU 10 passenden ID empfangen hat. Bei einer JA-Bestimmung bei Schritt S103 fährt der Steuer-/Regelprozess mit dem nächsten Schritt S104 fort, während bei einer NEIN-Bestimmung bei Schritt S103 der Bestimmungsabschnitt 11 die Bestimmung bei Schritt S103 wiederholt.
  • Bei Schritt S104 steuert/regelt der Steuer-/Regelabschnitt 14 der ECU 10 die Tür-Verriegelungseinheiten 60 so, dass die Fahrzeugtüren verriegelt werden. Gleichzeitig gibt der Steuer-/Regelabschnitt 14 ein Steuer-/Regelsignal derart aus, dass das bewegbare Element 30 in einem zweiten Zustand platziert wird. Somit wird dem Passagier mitgeteilt, dass die automatische Verriegelung zum Verriegeln der Fahrzeugtüren durchgeführt worden ist, indem das bewegbare Element 30 in einen anderen Zustand (zweiten Zustand) übergegangen ist, der bezüglich des ersten Zustands geändert (von ihm verschieden) ist, in den das bewegbare Element 30 als Reaktion auf den Übergang des Fahrzeugs in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist. Auf das Vollenden des Vorgangs aus Schritt S104 hin, wird der Steuer-/Regelprozess aus 3 zu einem Ende gebracht.
  • In der ersten Ausführungsform wird einer der folgenden ersten bis vierten Steuer-/Regelmodi aktiviert, abhängig vom Typ des bewegbaren Elements 30.
  • 2-1. Beispielhaftes Verhalten des ersten Steuer-/Regelmodus in der ersten Ausführungsform
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 4 ein beispielhaftes Verhalten des ersten Steuer-/Regelmodus in der ersten Ausführungsform beschrieben. Der erste Steuer-/Regelmodus wird aktiviert, d. h. der Steuer-/Regelabschnitt 14 arbeitet in diesem ersten Steuer-/Regelmodus, in dem Fall, in dem das bewegbare Element 30 die elektrischen Klapp-Türspiegel 31 sind. Im Allgemeinen sind zwei solcher elektrischer Klapp-Türspiegel 31 vorgesehen, einer an einer einer Fahrertür und einer an einer Beifahrertür. 4 zeigt den Türspiegel 31, der an der Beifahrertür bereitgestellt ist. Beim Fahren des Fahrzeugs 1 wird beispielsweise jeder der elektrischen Klapp-Türspiegel 31 in einer geöffneten Position gehalten, die eine erste, in 4 durch eine durchgezogene Linie gezeigte Position ist. Ferner wird beim Parken des Fahrzeugs 1 beispielsweise jeder der elektrischen Klapp-Türspiegel 31 in einer zurückgezogenen oder verstauten Position gehalten, die eine zweite, in 4 durch eine Zweipunkt-Strichlinie gezeigte Position ist.
  • Sobald der Bestimmungsabschnitt 11 der ECU 10 bestimmt, dass das Fahrzeug 1 in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist, platziert der Steuer-/Regelabschnitt 14 jeden der Türspiegel 31 in einem ersten Zustand, d. h. der Steuer-/Regelabschnitt 14 überführt jeden der Türspiegel 31 in einen ersten Zustand. Der erste Zustand ist in diesem Fall beispielsweise ein Zustand, in dem jeder der Türspiegel 31 in eine dritte Position zwischen den oben erwähnten ersten und zweiten Positionen geschwenkt ist und dort angehalten hat. Somit kann der Passagier erkennen, dass die automatische Verriegelungsfunktion ausgeführt worden ist, um beispielsweise jeden der Türspiegel 31 zu verriegeln, indem er visuell erkennt, dass jeder der Türspiegel 31 aus der ersten Position herausgeschwenkt ist, um in der dritten Position anzuhalten.
  • Dann steuert/regelt, sobald der Bestimmungsabschnitt 11 der ECU 10 bestimmt, dass sich die mobile Vorrichtung 20 von dem Fahrzeug 11 entfernt hat, der Steuer-/Regelabschnitt 14 die Tür-Verriegelungseinheiten 60, die in jeweiliger Beziehung zu den Türen bereitgestellt sind, um dadurch jede der Türen zu verriegeln. Sobald jede der Türen verriegelt ist, platziert der Steuer-/Regelabschnitt jeden der Türspiegel in einem zweiten Zustand. Der zweite Zustand ist in diesem Fall beispielsweise ein Zustand, in dem jeder der Türspiegel 31 geschwenkt hat und in der oben erwähnten zweiten Position angehalten hat. Somit kann der Passagier erkennen, dass die automatische Verriegelungsfunktion durchgeführt worden ist, um beispielsweise jeden der Türspiegel 31 zu verriegeln, indem er visuell erkennt, dass jeder der Türspiegel 31 aus der dritten Position zurückgezogen oder verstaut worden ist.
  • 2-2. Beispielhaftes Verhalten des zweiten Steuer-/Regelmodus in der ersten Ausführungsform
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 5 ein beispielhaftes Verhalten des zweiten Steuer-/Regelmodus in der ersten Ausführungsform beschrieben. Der Steuer-/Regelabschnitt 14 arbeitet in diesem zweiten Steuer-/Regelmodus in dem Fall, in dem das bewegbare Element 30 die Fahrzeughöhe-Anpassungsvorrichtungen 32 ist. Die Fahrzeughöhe-Anpassungsvorrichtungen sind beispielsweise in Form von Luftfeder-Vorrichtungen in der Nähe einzelner Straßenräder des Fahrzeugs 1 vorgesehen. Die Höhe des Fahrzeugs 1 (Fahrzeughöhe) ist durch die Gesamtlänge der Luftfeder-Vorrichtungen anpassbar, die durch Steuern/Regeln eines Luftdrucks etc. der Aufhängungsvorrichtungen geändert werden kann. Während des Fahrens des Fahrzeugs 1 ist das Fahrzeug 1 beispielsweise auf eine erste in (A) von 5 gezeigte Fahrzeughöhe angepasst.
  • Sobald der Bestimmungsabschnitt 11 der ECU 10 bestimmt, dass das Fahrzeug 1 in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist, platziert der Steuer-/Regelabschnitt 14 jede der Fahrzeughöhe-Anpassungsvorrichtungen 32 in einem ersten Zustand. Der erste Zustand ist in diesem Fall beispielsweise ein Zustand, in dem die Gesamtlänge von jeder der Luftfeder-Vorrichtungen als die Fahrzeughöhe-Anpassungsvorrichtungen 32 verlängert worden ist, um die Fahrzeughöhe auf eine zweite, in (B) aus 5 gezeigte Fahrzeughöhe zu ändern, die höher ist als die erste, in (A) aus 5 gezeigte Fahrzeughöhe. Somit kann der Passagier beispielsweise erkennen, dass das Fahrzeug 1 in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist, indem er visuell erkennt, dass das Fahrzeug 1 in die zweite, in (B) aus 5 gezeigte Fahrzeughöhe übergegangen ist.
  • Dann steuert/regelt, sobald der Bestimmungsabschnitt 11 der ECU 10 bestimmt, dass sich die mobile Vorrichtung 20 von dem Fahrzeug 11 entfernt hat, der Steuer-/Regelabschnitt 14 die Tür-Verriegelungseinheiten 60, die in entsprechender Beziehung zu den Türen bereitgestellt sind, um dadurch jede der Türen zu verriegeln. Sobald jede der Türen verriegelt ist, platziert der Steuer-/Regelabschnitt beispielsweise jede der Fahrzeughöhe-Anpassungsvorrichtungen 32 in einem zweiten Zustand. Der zweite Zustand ist in diesem Fall beispielsweise ein Zustand, in dem die Gesamtlänge von jeder der Luftfeder-Vorrichtungen als die Fahrzeughöhe-Anpassungsvorrichtungen 32 verkürzt worden ist, um die Fahrzeughöhe in eine dritte, in (C) aus 5 gezeigte Fahrzeughöhe zu ändern, die niedriger ist als die oben erwähnte erste Fahrzeughöhe. Somit kann der Passagier erkennen, dass das Fahrzeug 1 beispielsweise in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist, indem er visuell erkennt, dass das Fahrzeug 1, das sich bisher in der zweiten, in (B) aus 5 gezeigten Fahrzeughöhe befunden hat, in die dritte, in (C) aus 5 gezeigte Fahrzeughöhe übergegangen ist.
  • 2-3. Beispielhaftes Verhalten des dritten Steuer-/Regelmodus in der ersten Ausführungsform
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 6 ein beispielhaftes Verhalten des dritten Steuer-/Regelmodus in der ersten Ausführungsform beschrieben. Der Steuer-/Regelabschnitt 14 arbeitet in diesem dritten Steuer-/Regelmodus in dem Fall, in dem das bewegbare Element 30 die elektrischen Sonnenblenden 33 sind. Die elektrischen Sonnenblenden 33 sind in der Passagier-Kabine des Fahrzeugs 1 bereitgestellt, d. h. innerhalb der jeweiligen Fenstergläser. 6 zeigt die elektrischen Sonnenblenden 33, die innerhalb des Fensterglases eines hinteren rechten Sitzes vorgesehen sind. Jede der elektrischen Sonnenblenden 33 ist in einem maximal ausgezogenen Zustand platziert, indem sie in einer ersten, in 6 gezeigten Position positioniert ist, und in einem zurückgezogenen oder verstauten Zustand, in dem sie in einer dritten, in 6 gezeigten Position platziert ist. Es sei angenommen, dass beispielsweise während eines Fahrens des Fahrzeugs jede der elektrischen Sonnenblenden 33 in der ersten Position gehalten ist, so dass die größte Lichtabschirm-Wirkung erzielt wird.
  • Sobald der Bestimmungsabschnitt 11 der ECU 10 bestimmt, dass das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist, platziert der Steuer-/Regelabschnitt 14 jede der elektrischen Sonnenblenden 33 in einem ersten Zustand. Der erste Zustand ist in diesem Fall beispielsweise ein Zustand, in dem jede der elektrischen Sonnenblenden 33 sich zu einer zweiten Position zwischen den oben erwähnten ersten und dritten Positionen bewegt und dort angehalten hat. Somit kann der Passagier erkennen, dass das Fahrzeug 1 beispielsweise in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist, indem er erkennt, dass jede der elektrischen Sonnenblenden 33 sich von der ersten in die zweite Position bewegt hat.
  • Dann steuert/regelt, sobald der Bestimmungsabschnitt 11 der ECU 10 bestimmt, dass sich die mobile Vorrichtung 20 von dem Fahrzeug 1 entfernt hat, der Steuer-/Regelabschnitt 14 die Tür-Verriegelungseinheiten 60, die in entsprechender Beziehung zu den Türen bereitgestellt sind, um dadurch jede der Türen zu verriegeln. Sobald jede der Türen verriegelt ist, platziert der Steuer-/Regelabschnitt 14 jede der elektrischen Sonnenblenden 33 in einem zweiten Zustand. Der zweite Zustand ist in diesem Fall beispielsweise ein Zustand, in dem jede der elektrischen Sonnenblenden 33 sich zu der dritten Position bewegt hat, um in der dritten Position anzuhalten. Somit kann der Passagier erkennen, dass die automatische Verriegelungsfunktion ausgeführt worden ist, um jede der Türen zu verriegeln, indem er beispielsweise visuell erkennt, dass jede der elektrischen Sonnenblenden 33 sich von der zweiten Position zu der dritten Position bewegt hat.
  • 2-4. Beispielhaftes Verhalten des vierten Steuer-/Regelmodus in der ersten Ausführungsform
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 7 ein beispielhaftes Verhalten des vierten Steuer-/Regelmodus in der ersten Ausführungsform beschrieben. Der Steuer-/Regelabschnitt 14 arbeitet in diesem vierten Steuer-/Regelmodus in dem Fall, in dem das bewegbare Element 30 die aufspringenden Türgriffe 34 sind. Die aufspringenden Türgriffe 34 sind an den einzelnen Türen des Fahrzeugs 1 vorgesehen und in einer ersten, in 7 gezeigten Position verstaut, wenn die Türen in dem verriegelten Zustand sind. Wenn die Türen entsperrt werden, erstrecken sich die Türgriffe 34 beispielsweise zu einer zweiten, in 7 gezeigten Position und halten halten darin an. Indem der Passagier den Türgriff 34 greift und ihn beispielsweise in eine vierte Position in 7 zieht, kann der Passagier die Tür öffnen.
  • Sobald der Bestimmungsabschnitt 11 der ECU 10 bestimmt, dass das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist, platziert der Steuer-/Regelabschnitt 14 jeden der Türgriffe 34 in einem ersten Zustand. Der erste Zustand ist in diesem Fall beispielsweise ein Zustand, in dem jeder der Türgriffe 34 beispielsweise zu einer dritten Position zwischen den oben erwähnten ersten und zweiten Positionen geschwenkt und dort angehalten hat. Somit kann der Passagier erkennen, dass das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist, beispielsweise indem er erkennt, dass jeder der Türgriffe 34 von der zweiten Position weg geschwenkt ist, um in der dritten Position anzuhalten.
  • Dann steuert/regelt, sobald der Bestimmungsabschnitt 11 der ECU 10 bestimmt, dass sich die mobile Vorrichtung 20 von dem Fahrzeug 11 entfernt hat, der Steuer-/Regelabschnitt 14 die Tür-Verriegelungseinheiten 60, die in entsprechender Beziehung zu den Türen bereitgestellt sind, um dadurch jede der Türen zu verriegeln. Sobald jede der Türen verriegelt ist, platziert der Steuer-/Regelabschnitt jeden der Türspiegel beispielsweise in dem zweiten Zustand. Der zweite Zustand ist in diesem Fall beispielsweise ein Zustand, in dem jeder der Türspiegel 31 zu der oben erwähnten ersten Position geschwenkt und darin angehalten ist. Somit kann der Passagier erkennen, dass die automatische Verriegelungsfunktion ausgeführt worden ist, um jeden der Türspiegel 31 zu verriegeln, beispielsweise indem er visuell erkennt, dass jeder der Türgriff 34, der bisher in der zweiten Position war, in der ersten Position verstaut worden ist.
  • Im Vorherstehenden sind der erste bis vierte Steuer-/Regelmodus in der ersten Ausführungsform beschrieben worden. Durch die zuvor erwähnten Anordnungen kann der Passagier leicht visuell einen vorbestimmten Zustand der Türspiegel 31, die in dem ersten Steuer-/Regelmodus gesteuert/geregelt werden, erkennen, ungeachtet dessen, ob der Passagier sich in der Nähe des Fahrzeugs 1 oder entfernt von dem Fahrzeug 1 aufhält. Da die Türspiegel 31 notwendigerweise in dem geöffneten Zustand (erste Position in 4) gehalten werden, kann die Zwischenposition (zweite Position) leicht definiert werden. Somit ist der erste Steuer-/Regelmodus zum Steuern/Regeln der Türspiegel 31 der optimalste Steuer-/Regelmodus in der ersten Ausführungsform des intelligenten Zugangssystems der vorliegenden Erfindung.
  • 3. Zweite Ausführungsform
  • Die zweite Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtdurchlässigkeits-Grad der Fenstergläser 50 derart gesteuert/geregelt wird, dass der Passagier einen Betriebszustand der automatischen Verriegelungsfunktion erkennen kann, indem er visuell den Lichtdurchlässigkeits-Grad der Fenstergläser 50 erkennt. Da die Fenstergläser 50 einen hohen Lichtdurchlässigkeits-Grad aufweisen und somit beispielsweise bei einer Fahrt des Fahrzeugs 1 im Wesentlichen transparent sind, kann die zweite Ausführungsform eine gute Sicht durch die Fenstergläser 50 während der Fahrt sicherstellen. Ferner kann die zweite Ausführungsform, da die Fenstergläser 50 beim Parken des Fahrzeugs einen niedrigen Lichtdurchlässigkeits-Grad aufweisen und somit undurchsichtig sind, eine verbesserte Sicherheitswirkung erzielen, da verhindert wird, dass unberechtigte Personen nach Gegenständen suchen können, die es sich zu stehlen lohnt. In diesem Fall werden, sobald das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergeht, die Fenstergläser 50 in einem Lichtdurchlässigkeits-Grad oder -Zustand platziert, der sich von dem hohen Lichtdurchlässigkeits-Grad (transparenter Zustand) der Fenstergläser 50 während der Fahrt und dem niedrigeren Lichtdurchlässigkeits-Grad (undurchsichtiger Zustand) der Fenstergläser 50 während des Parkens unterscheidet. Solch ein Lichtdurchlässigkeits-Grad oder -Zustand, der sich von dem hohen Lichtdurchlässigkeits-Grad (transparenten Zustand) der Fenstergläser 50 während der Fahrt und dem niedrigeren Lichtdurchlässigkeits-Grad (undurchsichtigen Zustand) der Fenstergläser 50 während des Parkens unterscheidet, wird als ein erster Lichtdurchlässigkeits-Grad bezeichnet, und der niedrigere Lichtdurchlässigkeits-Grad (undurchsichtiger Zustand) der Fenstergläser 50 während des Parkens wird als ein zweiter Lichtdurchlässigkeits-Grad bezeichnet.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 8 ein beispielhaftes Verhalten der zweiten Ausführungsform des intelligenten Zugangssystems der vorliegenden Erfindung beschrieben. In Schritt S201 bestimmt der Bestimmungsabschnitt 11 der ECU 10, ob oder ob nicht das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist, d. h. ob oder ob nicht der Übertragungs-/Empfangs-Abschnitt 12 der ECU 10 das erste Antwortsignal einschließlich einer zu der ID der ECU 10 passenden ID empfangen hat. Bei einer JA-Bestimmung in Schritt S201 fährt der Steuer-/Regelprozess mit dem nächsten Schritt S202 fort, während bei einer NEIN-Bestimmung in Schritt S201 der Bestimmungsabschnitt 11 die Bestimmung in Schritt S201 wiederholt.
  • In Schritt S202 gibt der Steuer-/Regelabschnitt 14 der ECU 10 ein Steuer-/Regelsignal derart aus, dass die Fenstergläser 50 in dem ersten Lichtdurchlässigkeits-Grad platziert werden. Somit wird dem Passagier mitgeteilt, dass das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist, indem die Fenstergläser 50 in einen Zustand übergegangen sind, der bezüglich dem Zustand geändert ist (d. h. von ihm verschieden ist), in dem die Fenstergläser 50 waren, bevor das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist.
  • Im nächsten Schritt S203 bestimmt der Bestimmungsabschnitt 11 der ECU 10, ob sich die mobile Vorrichtung 20 von dem Fahrzeug 1 entfernt hat, d. h. ob oder ob nicht der Übertragungs-/Empfangs-Abschnitt 12 der ECU 10 das dritte Antwortsignal einschließlich einer zu der ID der ECU 10 passenden ID empfangen hat. Bei einer JA-Bestimmung in Schritt S203 fährt der Steuer-/Regelprozess mit dem nächsten Schritt S204 fort, während bei einer NEIN-Bestimmung in Schritt S203 der Bestimmungsabschnitt 11 die Bestimmung in Schritt S203 wiederholt.
  • In Schritt S204 steuert/regelt der Steuer-/Regelabschnitt 14 der ECU 10 die Tür-Verriegelungseinheiten 60 so, dass die Fahrzeugtüren verriegelt werden. Gleichzeitig gibt der Steuer-/Regelabschnitt 14 ein Steuer-/Regelsignal derart aus, dass die Fenstergläser 50 in dem zweiten Lichtdurchlässigkeits-Grad (undurchsichtiger Zustand) platziert werden. Somit wird dem Passagier mitgeteilt, dass die automatische Verriegelung ausgeführt worden ist, um die Fahrzeugtüren zu verriegeln, indem die Fenstergläser 50 in dem zweiten Lichtdurchlässigkeits-Grad platziert worden sind. Auf das Abschließen des Vorgangs aus Schritt S204 hin, wird der Steuer-/Regelprozess aus 8 beendet.
  • In der zweiten Ausführungsform arbeitet der Steuer-/Regelabschnitt in einem aus dem folgenden ersten und zweiten Steuer-/Regelmodus, abhängig von einem gewünschten Anzeigestil in dem ersten Lichtdurchlässigkeits-Grad an wenigstens einem der Fenstergläser 50.
  • 3-1. Beispielhaftes Verhalten des ersten Steuer-/Regelmodus in der zweiten Ausführungsform
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 9 ein beispielhaftes Verhalten des ersten Steuer-/Regelmodus in der zweiten Ausführungsform beschrieben. Der Steuer-/Regelabschnitt 14 arbeitet in diesem ersten Steuer-/Regelmodus in einem Fall, in dem der Lichtdurchlässigkeits-Grad in einer progressiven Weise geändert werden soll.
  • Sobald der Bestimmungsabschnitt 11 der ECU 10 bestimmt, dass das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist, steuert/regelt der Steuer-/Regelabschnitt 14 die Fenstergläser 50 beispielsweise derart, dass wenigstens eines der Fenstergläser 50 in einen durchscheinenden Zustand zwischen dem transparenten Zustand und dem undurchsichtigen Zustand übergeht. Somit kann der Passagier erkennen, dass das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist, indem er erkennt, dass das wenigstens eine der Fenstergläser 50, das bisher transparent war, in den ersten, in (B) aus 9 gezeigten Lichtdurchlässigkeits-Grad übergeht.
  • Dann steuert/regelt, sobald der Bestimmungsabschnitt 11 der ECU 10 bestimmt, dass sie die mobile Vorrichtung 20 von dem Fahrzeug 1 entfernt hat, der Steuer-/Regelabschnitt 14 der ECU 10 die Tür-Verriegelungseinheiten 60 so, dass die Fahrzeugtüren verriegelt werden. Sobald jede der Fahrzeugtüren geschlossen ist, steuert/regelt der Steuer-/Regelabschnitt 14 die Fenstergläser 50 beispielsweise derart, dass wenigstens eines der Fenstergläser zu undurchsichtig übergeht. Somit kann der Passagier erkennen, dass die automatische Verriegelungsfunktion ausgeführt worden ist, im jede der Fahrzeugtüren zu verriegeln, beispielsweise indem er erkennt, dass wenigstens eines der Fenstergläser 50, das bisher durchscheinend war, in den zweiten Lichtdurchlässigkeits-Grad (undurchsichtigen Zustand) übergeht.
  • 3-2. Beispielhaftes Verhalten des zweiten Steuer-/Regelmodus in der zweiten Ausführungsform
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 10 ein beispielhaftes Verhalten des zweiten Steuer-/Regelmodus in der zweiten Ausführungsform beschrieben. Der Steuer-/Regelabschnitt 14 arbeitet in diesem zweiten Steuer-/Regelmodus in einem Fall, in dem wenigstens ein Zeichen/Buchstabe oder ähnliches an einer der Fensterscheiben 50 angezeigt werden soll, wenn das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist.
  • Sobald der Bestimmungsabschnitt 11 der ECU 10 bestimmt, dass das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist, steuert/regelt der Steuer-/Regelabschnitt 14 die Fenstergläser 50 beispielsweise derart, dass wenigstens eines aus einem Zeichen/Buchstaben (mehrere Zeichen/Buchstaben), einer Figur und einem Design an wenigstens einem der Fenstergläser 50 angezeigt wird. Somit kann der Passagier erkennen, dass das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergegangen ist, beispielsweise indem er erkennt, dass Buchstaben wie „AUTOMATISCHER VERRIEGELUNGSMODUS” (als ein Beispiel der Anzeige in dem ersten Lichtdurchlässigkeits-Grad, der in (B) aus 10 gezeigt ist) an dem wenigstens einen der Fenstergläser 50, das bisher transparent gewesen war, angezeigt worden sind.
  • Dann steuert/regelt, sobald der Bestimmungsabschnitt 11 der ECU 10 bestimmt, dass sich die mobile Vorrichtung 20 von dem Fahrzeug 1 entfernt hat, der Steuer-/Regelabschnitt 14 der ECU 10 die Tür-Verriegelungseinheiten 60 so, dass die Fahrzeugtüren verriegelt werden. Sobald jede der Fahrzeugtüren geschlossen ist, steuert/regelt der Steuer-/Regelabschnitt 14 die Fenstergläser 50 beispielsweise derart, dass wenigstens eines der Fenstergläser 50 in den Lichtdurchlässigkeits-Grad des undurchsichtigen Zustands übergeht. Somit kann der Passagier erkennen, dass die automatische Verriegelungsfunktion durchgeführt worden ist, beispielsweise indem er erkennt, dass das Fensterglas 50, das Buchstaben wie „AUTOMATISCHER VERRIEGELUNGSMODUS” darauf angezeigt hat, in den undurchsichtigen Zustand (d. h. in den zweiten, in (C) aus 10 gezeigten Lichtdurchlässigkeits-Grad) übergeht.
  • 4. Modifikationen
  • Die erste Ausführungsform ist oben getrennt für jeden aus dem ersten bis vierten Steuer-/Regelmodus beschrieben worden. Es sei jedoch festgehalten, dass beliebig zwei oder mehr aus dem ersten bis vierten Steuer-/Regelmodus kombiniert werden können, so dass die beiden oder mehreren aus dem ersten bis vierten Steuer-/Regelmodus gleichzeitig aktiviert werden. Beispielsweise können beliebige zwei oder mehr der Steuer-/Regelmodi so kombiniert werden, dass die Türspiegel in dem zweiten Zustand platziert werden, sobald das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergeht und das Fahrzeug in der zweiten Fahrzeughöhe platziert wird, sobald die Türen verriegelt sind.
  • Ferner ist die Erfindung, wenngleich die erste Ausführungsform oben bezüglich dem ersten bis vierten Steuer-/Regelmodus beschrieben worden ist, nicht darauf beschränkt, und die erste Ausführungsform kann weitere Steuer-/Regelmodi verwenden, wie beispielsweise einen fünften Steuer-/Regelmodus, in dem ein nicht gezeigter Scheibenwischer auf eine gewünschte Art betrieben wird, und einen sechsten Steuer-/Regelmodus, in dem eine nicht gezeigte Radioantenne auf eine gewünschte Weise betätigt wird.
  • Ferner können eine Steuerung/Regelung zum Beleuchten oder Blinken der Sicherheitsanzeige 40, die an der nicht gezeigten Anzeigetafel, Lenksäule oder ähnlichem bereitgestellt ist, in Kombination mit einem beliebigen der zuvor erwähnten Steuer-/Regelmodi in der ersten Ausführungsform durchgeführt werden. Beispielsweise kann, sobald das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergeht, eine Steuerung/Regelung derart durchgeführt werden, dass nicht nur die Türspiegel 31 in dem ersten Zustand platziert werden, sondern dass auch die an der nicht gezeigten Lenksäule bereitgestellte Sicherheitsanzeige 40 zum Blinken gebracht wird. Hiernach kann als Reaktion darauf, dass die Türen des Fahrzeugs 1 verriegelt sind, eine Steuerung/Regelung derart ausgeführt werden, dass nicht nur die die Türspiegel 31 in dem zweiten Zustand platziert werden, sondern dass auch die an der nicht gezeigten Lenksäule bereitgestellte Sicherheitsanzeige 40 ausgeschaltet wird.
  • Ferner können, während die erste und die zweite Ausführungsform oben getrennt voneinander beschrieben worden sind, die erste und die zweite Ausführungsform miteinander kombiniert werden, so dass die beiden Ausführungsformen gleichzeitig ausgeführt werden.
  • Es sollte festgehalten sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, und zahlreiche Modifikationen der Erfindung ebenfalls möglich sind, ohne dass vom Geist und Umfang der Erfindung abgewichen wird, wie sie von den beiliegenden Ansprüchen festgelegt werden.
  • Ein intelligentes Zugangssystem weist einen automatischen Verriegelungsmodus auf, in dem eine automatische Verriegelungsfunktion zum automatischen Verriegeln wenigstens einer Tür des Fahrzeugs (1) als Reaktion auf ein Detektieren, dass sich eine mobile Vorrichtung (20) von dem Fahrzeug entfernt hat, durchgeführt wird, und das intelligente Zugangssystem umfasst: wenigstens ein bewegbares Element (30), das von außerhalb des Fahrzeugs visuell erkennbar ist; und einen Steuer-/Regelabschnitt (14), welcher sobald das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergeht, das wenigstens eine bewegbare Element (30) in einen vorbestimmten Zustand überführt. Beispiele des wenigstens einen bewegbaren Elements (30) umfassen elektrische Klapp-Türspiegel (31), Fahrzeughöhe-Anpassungsvorrichtungen (32), elektrische Sonnenblenden (33) und aufspringende Türgriffe (34).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011-184895 [0002]

Claims (8)

  1. Intelligentes Zugangssystem, welches einen automatischen Verriegelungsmodus aufweist, in welchem eine automatische Verriegelungsfunktion zum automatischen Verriegeln wenigstens einer Tür eines Fahrzeugs (1) als Reaktion auf ein Detektieren, dass eine der automatischen Verriegelungsfunktion zugeordnete mobile Vorrichtung (20) sich von dem Fahrzeug entfernt hat, durchgeführt wird, wobei das intelligente Zugangssystem umfasst: wenigstens ein bewegbares Element (30), welches an dem Fahrzeug derart bereitgestellt ist, dass es von außerhalb des Fahrzeugs visuell erkennbar ist; und einen Steuer-/Regelabschnitt (14), welcher sobald das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergeht, das wenigstens eine bewegbare Element (30) in einen vorbestimmten Zustand überführt.
  2. Intelligentes Zugangssystem nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine bewegbare Element (30) wenigstens ein elektrischer Klapp-Türspiegel (31) des Fahrzeugs ist, und der vorbestimmte Zustand derjenige ist, in dem der wenigstens eine elektrischer Klapp-Türspiegel (31) des Fahrzeugs in einer dritten Position ist zwischen einer ersten Position, welche eine geöffnete Position des Türspiegels ist, und einer zweiten Position, welche eine verstaute Position des Türspiegels ist.
  3. Intelligentes Zugangssystem nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine bewegbare Element (30) Fahrzeughöhe-Anpassungsvorrichtungen (32) des Fahrzeugs ist, und der vorbestimmte Zustand derjenige ist, in dem das Fahrzeug von den Fahrzeughöhe-Anpassungsvorrichtungen (32) in einer vorbestimmten Fahrzeughöhe gehalten wird, welche sich bezüglich einer Fahrzeughöhe vor dem Übergang des Fahrzeugs in den automatischen Verriegelungsmodus oder/und einer Fahrzeughöhe nach einem automatischen Verriegeln der Tür geändert hat.
  4. Intelligentes Zugangssystem nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine bewegbare Element (30) wenigstens eine elektrische Sonnenblende (33) ist, welche in einer Passagier-Kabine des Fahrzeugs benachbart zu einem Fensterglas (50) des Fahrzeugs bereitgestellt ist, und der vorbestimmte Zustand derjenige ist, in dem die Sonnenblende (33) in einem ausgezogenen Zustand ist, welcher sich bezüglich eines ausgezogenen Zustands vor dem Übergang des Fahrzeugs in den automatischen Verriegelungsmodus oder/und eines ausgezogenen Zustands nach dem automatischen Verriegeln der Tür geändert hat.
  5. Intelligentes Zugangssystem nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine bewegbare Element ein aufspringender Türgriff ist, welcher an der wenigstens einen Tür bereitgestellt ist, und der vorbestimmte Zustand derjenige ist, in dem der aufspringende Türgriff (34) in einem vorstehenden Zustand ist, welcher sich bezüglich eines vorstehenden Zustands vor dem Übergang des Fahrzeugs in den automatischen Verriegelungsmodus oder/und eines vorstehenden Zustands nach dem automatischen Verriegeln der Tür geändert hat.
  6. Intelligentes Zugangssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei sobald das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergeht, der Steuer-/Regelabschnitt (14) nicht nur das wenigstens eine bewegbare Element in einen vorbestimmten Zustand überführt, sondern ebenfalls eine Lampe (40) beleuchtet oder blinken lässt, welche an einer vorbestimmten Position des Fahrzeugs bereitgestellt ist, welche von außerhalb der Passagier-Kabine visuell erkennbar ist.
  7. Intelligentes Zugangssystem, welches einen automatischen Verriegelungsmodus aufweist, in welchem eine automatische Verriegelungsfunktion zum automatischen Verriegeln wenigstens einer Tür des Fahrzeugs (1) als Reaktion auf ein Detektieren, dass eine der automatischen Verriegelungsfunktion zugeordnete mobile Vorrichtung (20) sich von dem Fahrzeug entfernt hat, durchgeführt wird, wobei das intelligente Zugangssystem umfasst: wenigstens ein Fensterglas (50) des Fahrzeugs (1); und einen Steuer-/Regelabschnitt (14), welcher einen Lichtdurchlässigkeits-Grad des wenigstens einen Fensterglases (50) steuert/regelt, wobei sobald das Fahrzeug in den automatischen Verriegelungsmodus übergeht, der Steuer-/Regelabschnitt (14) den Lichtdurchlässigkeits-Grad des wenigstens einen Fensterglases so steuert/regelt, dass es sich zu einem ersten Lichtdurchlässigkeits-Grad ändert, welcher verschieden von dem Lichtdurchlässigkeits-Grad vor dem Übergang des Fahrzeugs in den automatischen Verriegelungsmodus ist, und wobei sobald die automatische Verriegelungsfunktion durchgeführt wird und die Tür des Fahrzeugs verriegelt wird, der Steuer-/Regelabschnitt (14) den Lichtdurchlässigkeits-Grad des wenigstens einen Fensterglases so steuert/regelt, dass es sich zu einem zweiten Lichtdurchlässigkeits-Grad ändert, welcher verschieden von dem ersten Lichtdurchlässigkeits-Grad ist.
  8. Intelligentes Zugangssystem nach Anspruch 7, wobei der erste Lichtdurchlässigkeits-Grad ein Lichtdurchlässigkeits-Grad eines vorbestimmten Abschnitts des wenigstens einen Fensterglases (50) ist, und der vorbestimmte Abschnitt des wenigstens einen Fensterglases (50) visuell daran wenigstens eines aus einem Zeichen/Buchstaben, einer Figur und einem Design anzeigt.
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