DE102014210430A1 - Reinigungsgerät - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät (10) mit einem Stiel (12) zum Führen mindestens einer Reinigungseinrichtung (14), wobei die mindestens eine Reinigungseinrichtung (14) an einem freien Ende des Stiels (12) klappbar angeordnet ist und wobei bei Benutzung des Reinigungsgeräts (10) die mindestens eine Reinigungseinrichtung (14) im Wesentlichen in einem rechten Winkel zum Stiel (12) angeordnet ist. Der Stiel (12) umfasst ein Betätigungselement (18), das in Längserstreckung des Stiels (12) verschiebbar ist, wobei durch das Verschieben des Betätigungselements (18) die mindestens eine Reinigungseinrichtung (14) in eine parallel zum Stiel (12) verlaufende Richtung anordenbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solches Reinigungsgerät umfasst im Wesentlichen einen Stiel zum Führen mindestens einer Reinigungseinrichtung, wobei die mindestens eine Reinigungseinrichtung an einem freien Ende des Stiels klappbar angeordnet ist und wobei bei Benutzung des Reinigungsgeräts die mindestens eine Reinigungseinrichtung im Wesentlichen in einem rechten Winkel zum Stiel angeordnet ist. Die Reinigungseinrichtung kann z.B. zum Kehren, Wischen, Rechen, Saugen, Ziehen, Schieben oder Polieren dienen.
  • Ein solches Reinigungsgerät ist z.B. aus der US 2009/0007351 A1 bekannt. Bei dem bekannten Reinigungsgerät ist eine flächig ausgebildete Reinigungseinrichtung an einem Stiel schwenkbar angeordnet, wobei die Reinigungseinrichtung über ein Universalgelenk mit dem Stiel verbunden ist. Dadurch kann der Stiel relativ zur Reinigungseinrichtung entweder senkrecht zur Längserstreckung der Reinigungseinrichtung oder parallel zur Längserstreckung der Reinigungseinrichtung umgeklappt werden. Das Reinigungsgerät relativ zum Stiel abgeklappt werden, um es platzsparend zu lagern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das bekannte Reinigungsgerät noch nutzerfreundlicher auszubilden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Stiel ein Betätigungselement umfasst, das in Längserstreckung des Stiels verschiebbar ist, wobei durch das Verschieben des Betätigungselements die mindestens eine Reinigungseinrichtung mit ihrer Längsachse parallel zum Stiel anordenbar ist. Dadurch wird beim Lagern des Reinigungsgeräts noch sehr viel weniger Platz benötigt und der Komfort für den Nutzer erheblich gesteigert.
  • Der Stiel ist vorzugsweise rund ausgebildet und aus Holz, Karbon, Glasfaser, Aluminium oder Kunststoff hergestellt. Der Stiel kann zum ökonomischen Greifen z.B. eine Riffelung oder Griffmulden aufweisen. Bei Benutzung ist die mindestens eine Reinigungseinrichtung im Wesentlichen in einem rechten Winkel zum Stiel angeordnet, wenn man vor vorne auf das Reinigungsgerät schaut.
  • Beim Abstellen des Reinigungsgeräts (Nichtgebrauch) muss das Betätigungselement lediglich nach oben zum Ende des Stiels verschoben werden. Dabei klappt die mindestens eine Reinigungseinrichtung in eine Richtung parallel zum Stiel und das Reinigungsgerät weist keine ausladenden Teile mehr auf. Es kann in diesem Zustand sehr platzsparend, z.B. in einem Besenschrank mit weniger als 40 cm Breite, verstaut werden. Das Ein- und Aufklappen des Reinigungsgeräts kann vom Benutzer in bequemer Weise ohne Bücken durchgeführt werden.
  • Vor dem Benutzen des Reinigungsgeräts wird das Betätigungselement in Richtung der mindestens einen Reinigungseinrichtung (in der Regel nach unten) verschoben. Dadurch kommt die Reinigungseinrichtung in eine horizontale Betriebslage. Denkbar ist auch, dass die mindestens eine Reinigungseinrichtung durch die Schwerkraft der Erde selbstständig in die horizontale Betriebslage kommt.
  • In einer ersten Ausführungsform des Reinigungsgeräts ist vorgesehen, dass das Betätigungselement hülsenartig ausgebildet ist. Das bedeutet, dass das Betätigungselement den Stiel mit etwas Spiel umgreift. So kann das Betätigungselement in einfacher Weise auf dem Stiel verschoben werden.
  • Ferner ist vorgesehen, dass das Betätigungselement mindestens ein erstes Gelenk aufweist, in dem jeweils ein Verbindungselement zur Reinigungseinrichtung beweglich geführt ist. Ergänzend dazu ist vorgesehen, dass die mindestens eine Reinigungseinrichtung mindestens ein zweites Gelenk aufweist, in dem das Verbindungselement zwischen der Betätigungselement und der Reinigungseinrichtung beweglich geführt ist. Das Gelenk muss beim Verschieben des Betätigungselements eine Relativbewegung zwischen dem Betätigungselement und der Reinigungseinrichtung zulassen. Das Verbindungselement ist vorzugsweise als Stange ausgebildet und bildet so eine steife Verbindung zwischen dem Betätigungselement und der Reinigungseinrichtung.
  • Es sind allerdings auch Konstruktionen denkbar, bei denen das Verbindungselement bspw. als Seil, Rohr oder Flachband ausgebildet ist und so eine nachgiebige Verbindung zwischen dem Betätigungselement und der Reinigungseinrichtung realisiert werden kann. In diesem Fall kann das Gelenk als eine Aufnahmevorrichtung für das Seil, Rohr oder Flachband, z.B. als Wickelrolle, ausgebildet sein.
  • Alternativ kann das Betätigungselement derart ausgebildet sein, dass das Betätigungselement beim Verschieben ein Zahnstangengetriebe oder ein Schneckengetriebe betätigt, durch das eine Rotationsbewegung erzeugt wird, durch die die mindestens eine Reinigungseinrichtung geschwenkt wird. Dabei wird in dem Getriebe beim Verschieben des Betätigungselements bspw. über eine Zahnstange eine Translationsbewegung in eine Rotationsbewegung der Reinigungseinrichtung zum Schwenken der Reinigungseinrichtung umgesetzt. Die Reinigungseinrichtung muss dabei bspw. ein Zahnrad aufweisen, in das die Zahnstange eingreift. Im Falle eines Schneckengetriebes greift das Zahnrad der Reinigungseinrichtung in die Schnecke des Schneckengetriebes ein.
  • In dieser Ausführungsform können auch zwei gegenüberliegend angeordnete Reinigungseinrichtungen durch ein Getriebe gekoppelt sein, wobei das Getriebe beide Reinigungseinrichtungen entsprechend antreibt.
  • Außerdem ist vorgesehen, dass die mindestens eine Reinigungseinrichtung über ein an dem Stiel angeordnetes Scharnier schwenkbar ist. Das Scharnier ermöglicht dabei beim Verschieben des Betätigungselements das Umklappen der Reinigungseinrichtung. Dabei kann das Scharnier jeweils einen Anschlag für beide Endpositionen (Betriebszustand und Ruhezustand) aufweisen.
  • Es ist auch möglich, dass in Längserstreckung der Reinigungseinrichtung weitere Scharniere angeordnet sind. Die weiteren Scharniere dienen bspw. dazu, die Reinigungseinrichtung zusammenzufalten, um die Länge der Reinigungseinrichtung insbesondere in einem Ruhezustand reduzieren zu können.
  • Um die Länge der Reinigungseinrichtung reduzieren zu können, ist es auch denkbar, dass die Reinigungseinrichtung ineinander liegende Schienen aufweist, die im Ruhezustand teleskopartig zusammenschiebbar sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Reinigungsgeräts ist vorgesehen, dass der Stiel rohrartig und zur mindestens einen Reinigungseinrichtung offen ausgebildet ist, und dass das Betätigungselement im Innern des Rohrs geführt ist. In diesem Fall ist das Betätigungselement bspw. als Bolzen oder Stange ausgebildet, der aus dem Innern des Rohrs bereichsweise herausgeschoben werden kann. Der Bolzen kann bspw. über eine aus einem Schlitz des Rohrs herausragende Nase betätigt werden. Beim Austritt des Bolzens aus dem Rohr trifft der Bolzen auf die mindestens eine Reinigungseinrichtung. Dabei klappt die mindestens eine Reinigungseinrichtung um, wobei das am Stiel angeordnete Scharnier als Drehachse für die mindestens eine Reinigungseinrichtung dient.
  • Sind zwei Reinigungseinrichtungen am Reinigungsgerät vorgesehen, trifft das Betätigungselement auf die beiden horizontal aneinander liegenden Reinigungseinrichtungen und klappt beide Reinigungseinrichtungen in entgegengesetzte Richtung parallel zum Stiel. Bei einer einzigen Reinigungseinrichtung dreht der aus dem Stiel austretende Bolzen die Reinigungseinrichtung um eine durch die Lage der Drehachse vorgegebene Richtung.
  • Weiter ist vorgesehen, dass das Betätigungselement eine Arretierungsvorrichtung aufweist, die die Reinigungseinrichtung zumindest in einem Betriebszustand und/oder in einem Ruhezustand fixiert. Dadurch wird erreicht, dass die Reinigungseinrichtung einerseits bei der Benutzung des Reinigungsgeräts eine ausladende, horizontale Position beibehält und andererseits bei Nichtbenutzung die raum- und platzsparende, zusammengeklappte Position beibehält. Natürlich kann die Arretierungsvorrichtung die Reinigungseinrichtung bei Bedarf auch Zwischenpositionen fixieren, so dass die Reinigungseinrichtung in ihrer Position bspw. stufenlos verstellbar ist. Die Arretierungsvorrichtung kann vorzugsweise durch einen einfachen Handgriff am Betätigungselement wieder entriegelt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Reinigungseinrichtung aus zwei identisch ausgebildeten Teilen besteht. Das bedeutet, dass das Reinigungsgerät bspw. bei einer Nutzungsbreite von 80 cm im Betrieb zwei Reinigungseinrichtungen mit einer Einzelbreite von je etwa 40 cm aufweist. So wirken beide Teile durch ihre Länge in allen Positionen nicht störend und erfordern beim Betätigen des Betätigungselements keine großen Kräfte.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Reinigungseinrichtung ein Besen, Schrubber, Rechen, Wasserschieber, Saugfuß oder ein sogenannter Mop ist. Dabei wird die Reinigungseinrichtung vorzugsweise von einer Person mit Hilfe des Stiels auf einem zu bearbeitenden Boden bewegt.
  • Es ist aber auch möglich, dass die Reinigungseinrichtung mindestens eine Saugeinrichtung aufweist, die über den Stiel mit einem Reinigungsautomaten verbunden ist. Dabei führt die Reinigungseinrichtung eine Nachbearbeitung zur Tätigkeit des Reinigungsautomaten aus. So könnte z.B. der Reinigungsautomat den Boden mit einer Reinigungsflüssigkeit putzen und die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung saugt die auf dem Boden verbleibende Flüssigkeit nachträglich auf. Ist der Reinigungsautomat nicht in Betrieb wird das erfindungsgemäße Reinigungsgerät in zusammengeklappter Form raumsparend gelagert. Natürlich kann auch bei Bedarf ein Besen, Schrubber, Rechen, Wasserschieber oder Mop mit dem Reinigungsautomaten verbunden sein.
  • In einer sehr einfachen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die mindestens eine Reinigungseinrichtung in eine parallel zum Stiel verlaufende Richtung anordenbar ist und dass die mindestens eine Reinigungseinrichtung in einem jeweiligen Endzustand arretierbar ist. Dabei kann die mindestens eine Reinigungseinrichtung über ein an dem Stiel angeordnetes Scharnier schwenkbar sein und ermöglicht so das Umklappen der Reinigungseinrichtung. Das Scharnier kann dabei durch Federelemente in seiner Wirkung unterstützt werden, indem die jeweiligen Reinigungseinrichtungen durch die Federkraft der Federelemente selbstständig mit ihrer Längsachse parallel zum Stiel klappen. Im Betriebszustand werden die Reinigungseinrichtungen bspw. durch die Arretierung in der horizontalen Betriebslage gehalten. Die Arretierung kann selbstverständlich auch zusätzlich oder alternativ zum Feststellen der Reinigungseinrichtungen in der Ruhelage eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird an Hand von drei möglichen Ausführungsbeispielen näher erläutert, welche in den nachfolgenden Figuren dargestellt sind. Es zeigen, jeweils in schematischer und vereinfachter Form:
  • 1 drei Zustände eines erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts in einer ersten Ausführungsform;
  • 2 drei Zustände eines erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts in einer zweiten Ausführungsform;
  • 3 drei Zustände eines erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts in einer dritten Ausführungsform;
  • 4 zwei Zustände eines erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts in einer vierten Ausführungsform; und
  • 5 drei Zustände eines erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts in einer fünften Ausführungsform.
  • 1 zeigt drei Zustände eines erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts 10 in einer ersten Ausführungsform. Das Reinigungsgerät 10 umfasst einen Stiel 12, an dem an einem freien Ende zwei identisch ausgebildete Reinigungseinrichtungen 14 angeordnet sind. Die Reinigungseinrichtungen 14 können auch unterschiedlich ausgebildet, insbesondere unterschiedlich lang, sein. Die Reinigungseinrichtung 14 und/oder der Stiel 12 könnte auch teleskopierbar sein. Die Reinigungseinrichtungen 14 können bspw. als ein Besen, Schrubber, Rechen, Wasserschieber oder Mop ausgebildet sein.
  • Die beiden Reinigungseinrichtungen 14 sind jeweils über ein Scharnier 16 mit dem Stiel 12 schwenkbar verbunden.
  • Auf dem Stiel 12 ist ein hülsenartiges Betätigungselement 18 verschiebbar angeordnet. Die Schiebrichtung ist mit dem Pfeil 20 gekennzeichnet.
  • Das Betätigungselement 18 weist zwei erste Gelenke 22 auf, die jeweils über ein Verbindungselement 24 mit zwei zweiten Gelenken 26 der Reinigungseinrichtungen 14 verbunden sind. Die Gelenke 26 sind vorzugsweise im Bereich der äußeren Enden der Reinigungseinrichtungen 14 angeordnet.
  • Die Verbindungselemente 24 sind vorzugsweise als Stäbe ausgebildet, wobei eine steife Verbindung realisiert wird. Es sind allerdings auch Konstruktionen denkbar, bei denen das Verbindungselement 24 bspw. als Seil, Rohr oder Flachband ausgebildet ist und so eine nachgiebige Verbindung zwischen dem Betätigungselement und der Reinigungseinrichtung realisiert werden kann. In diesem Fall ist das Gelenk als eine Aufnahmevorrichtung für das Seil oder Flachband, z.B. als Wickelrolle, ausgebildet.
  • Die Reinigungseinrichtungen 14 können dabei noch weitere Gelenke in Längserstreckung der Reinigungseinrichtungen 14 aufweisen. Dadurch können die Reinigungseinrichtungen 14 weiter zusammengefaltet werden (nicht dargestellt).
  • Die Reinigungseinrichtungen 14 könnten auch separat klappbar sein, wobei jeder Reinigungseinrichtung 14 ein separates Betätigungselement 18 zugeordnet ist.
  • Das Reinigungsgerät 10 kann auch Arretierungsvorrichtungen aufweisen, um zumindest in den dargestellten Zuständen der 1a und 1c die Reinigungseinrichtungen 14 zu fixieren (nicht dargestellt).
  • Das Reinigungsgerät 10 wird vorzugsweise folgendermaßen bedient:
    1a zeigt das Reinigungsgerät 10 im Nutzungszustand (Betriebszustand). Das Betätigungselement 18 ist am Stiel 12 an seiner tiefsten Position positioniert. Dabei sind die beiden Reinigungseinrichtungen 14 horizontal ausgefahren. Das Reinigungsgerät 10 kann für unterschiedliche Reinigungsarbeiten – je nach Ausbildung der Reinigungseinrichtungen 14 – bspw. zum Kehren, Wischen, Rechen; Abziehen oder Polieren eines Bodens verwendet werden. Dazu zieht oder schiebt eine Person das Reinigungsgerät 10 mit Hilfe des Stiels 12 über den Boden.
  • Ist die Reinigungsarbeit verrichtet, so wird das Betätigungselement 18 nach oben gezogen. Dabei klappen die Reinigungseinrichtungen 14 nach oben (siehe 1b).
  • Hat das Betätigungselement 18 den höchsten Punkt auf dem Stiel 12 erreicht, sind die Reinigungseinrichtungen 14 parallel zum Stiel 12 positioniert. Das Reinigungsgerät 10 kann in zusammengeklapptem Zustand platzsparend gelagert bzw. abgestellt werden (siehe 1c). Das Reinigungsgerät 10 ist im Ruhezustand.
  • 2 zeigt drei Zustände eines erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts 10 in einer zweiten Ausführungsform. Wesentlicher Unterschied zur ersten Ausführungsform ist der, dass die Reinigungseinrichtung 14 einteilig ausgebildet ist.
  • Hierbei und für die folgenden Figuren gilt, dass solche Elemente, welche funktionsäquivalent zu Elementen von 1 sind, nicht nochmals im Detail erläutert werden.
  • Die Reinigungseinrichtung 14 wird über ein einziges Scharnier 16 geschwenkt und über ein einziges Verbindungselement 24 beim Verschieben der Betätigungselements 18 betätigt. Im zusammengeklappten Zustand (2c) weist dass Reinigungsgerät 10 eine größere Länge auf als in der ersten Ausführungsform. Die Bedienung und Anwendung des Reinigungsgeräts 10 ist prinzipiell identisch zur ersten Ausführungsform.
  • 3 zeigt drei Zustände eines erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts 10 in einer dritten Ausführungsform. Sie stellt im Vergleich zur ersten und zweiten Ausführungsform eine vereinfachte Ausführungsform dar.
  • In der dritten Ausführungsform ist der Stiel 12 rohrartig ausgebildet. In dem Stiel 12 ist ein Betätigungselement 18 beweglich geführt. Das Betätigungselement 18 ist vorzugsweise als Bolzen mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet. Der Bolzen könnte aber auch am Außenumfang profiliert sein und in Führungsschienen im Innern des rohrartig ausgebildeten Stiels 12 geführt sein. Zum Verschieben kann das Betätigungselement 18 kann bspw. eine Nase am Außenumfang aufweisen, die in einer aufgeschlitzten Nut des Stiels 12 herausragt (nicht dargestellt).
  • Zum Verschieben kann das Betätigungselement 18 auch mit einem Gewindemechanismus, der im Stiel 12 angeordnet ist, betätigt werden. Dabei kann z.B. ein Drehelement am Ende des Stiels 12 betätigt werden, wobei ein Gewindebolzen in ein Gewinde hinein oder heraus gedreht wird. Diese Bewegung verstellt das Betätigungselement 18 (nicht dargestellt).
  • Das Reinigungsgerät 10 weist in der dritten Ausführungsform wie in der ersten Ausführungsform zwei gleichartig ausgebildete Reinigungseinrichtungen 14 auf. Die beiden Reinigungseinrichtungen 14 sind jeweils über ein Scharnier 16 mit dem Stiel 12 schwenkbar verbunden. Der Stiel 12 ist an einem freien Ende im Bereich der Reinigungseinrichtungen 14 offen, so dass das Betätigungselement 18 aus dem rohrartigen Stiel 12 bereichsweise austreten kann. Beim Austritt des Betätigungselements 18 aus dem Rohr trifft das Betätigungselement 18 auf die beiden horizontal aneinander liegenden Reinigungseinrichtungen 14. Dabei klappen die beiden Reinigungseinrichtungen 14 um (siehe 3b), wobei jeweils die am Stiel 12 angeordneten Scharniere 16 als Drehachse dienen. Beim weiteren Herausschieben des Betätigungselements 18 klappen die Reinigungseinrichtungen 14 parallel zum Stiel 12. Dieser Vorgang kann bspw. durch Federelemente unterstützt werden (nicht dargestellt), die bspw. mit den Scharnieren 16 zusammenwirken. Die Federelemente können das Einklappen der Reinigungseinrichtungen 14 unterstützen.
  • Bei Verwendung einer, auch möglichen, einzigen Reinigungseinrichtung 14 dreht die aus dem Stiel 12 austretende Betätigungselement 18 die Reinigungseinrichtung 14 um eine durch die Lage der Drehachse des Scharniers 16 vorgegebene Richtung (nicht dargestellt).
  • 4 zeigt zwei Zustände eines erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts 10 in einer vierten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform sind die Scharniere 16 von zwei Reinigungseinrichtungen 14 durch ein Federelement 28 vorgespannt. Das Umklappen der Reinigungseinrichtung 14 parallel zum Stiel 12 für den Ruhezustand geschieht automatisch durch die Federkraft der Federelemente 28 gemäß 4b. Die Reinigungseinrichtung 14 ist über ein Flachband 32, Seil, oder eine Kette mit dem Betätigungselement 18 verbunden, wobei die Reinigungseinrichtung 14 durch vertikales Verschieben des Betätigungselements 18 (vgl. Pfeil 20) in ihre gewünschte Position, z.B. in die horizontale Betriebslage gebracht werden kann (siehe 4a). In dem in 4 dargestellten Beispiel wird die Reinigungseinrichtung 14 durch Hochziehen des Betätigungselements 18 in die horizontale Betriebslage gebracht.
  • Natürlich kann eine ähnliche Betätigung der Reinigungseinrichtung 14 auch in einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform über ein beliebiges Getriebe, z.B. ein Zahnstangengetriebe, realisiert werden.
  • 5 zeigt drei Zustände eines erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts 10 in einer fünften Ausführungsform. In dieser einfachen Ausführungsform wird kein Betätigungselement zum Umklappen der Reinigungseinrichtung 14 benötigt. Die Scharniere 16 sind ebenso wie in der vierten Ausführungsform durch ein Federelement 28 vorgespannt. Das Umklappen der Reinigungseinrichtung 14 parallel zum Stiel 12 für den Ruhezustand geschieht automatisch durch die Federkraft der Federelemente 28 (siehe 5c), wenn ein manuell betätigbares Arretierungselement 30 gelöst wird (siehe 5b). Im Betriebszustand wird die Reinigungseinrichtung 14 durch das Arretierungselement 30 in der horizontalen Betriebslage gehalten (siehe 5a).
  • Da der Stiel das längste Bauteil ist und Stiele zum Beispiel in einem Haushaltswarenladen oder einen Baumarkt einzeln verkauft werden, wird Schutz auch für ein Reinigungsgerät beansprucht, dass alle Bauteile der Ansprüche 1 bis 12 aufweist, mit Ausnahme des Stiels. Dies entspricht der in § 10 Patentgesetz geregelten mittelbaren Patentverletzung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2009/0007351 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Reinigungsgerät (10) mit einem Stiel (12) zum Führen mindestens einer Reinigungseinrichtung (14), wobei die mindestens eine Reinigungseinrichtung (14) an einem freien Ende des Stiels (12) klappbar angeordnet ist und wobei bei Benutzung des Reinigungsgeräts (10) die mindestens eine Reinigungseinrichtung (14) im Wesentlichen in einem rechten Winkel zum Stiel (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (12) ein Betätigungselement (18) umfasst, das in Längserstreckung des Stiels (12) verschiebbar ist, wobei durch das Verschieben des Betätigungselements (18) die mindestens eine Reinigungseinrichtung (14) in eine parallel zum Stiel (12) verlaufende Richtung anordenbar ist.
  2. Reinigungsgerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (18) hülsenartig ausgebildet ist.
  3. Reinigungsgerät (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (18) mindestens ein erstes Gelenk (22) aufweist, in dem jeweils ein Verbindungselement (24) zur Reinigungseinrichtung (14) beweglich geführt ist.
  4. Reinigungsgerät (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Reinigungseinrichtung (14) mindestens ein zweites Gelenk (26) aufweist, in dem das Verbindungselement (24) zwischen der Betätigungselement (18) und der Reinigungseinrichtung (14) beweglich geführt ist.
  5. Reinigungsgerät (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (18) beim translatorischen Verschieben ein Zahnstangengetriebe oder ein Schneckengetriebe betätigt, durch das eine Rotationsbewegung erzeugt wird, durch die die mindestens eine Reinigungseinrichtung (14) schwenkbar ist.
  6. Reinigungsgerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (12) rohrartig und zur mindestens einen Reinigungseinrichtung (14) offen ausgebildet ist, und dass das Betätigungselement (18) im Innern des Stiels (12) geführt ist.
  7. Reinigungsgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Reinigungseinrichtung (14) über ein an dem Stiel (12) angeordnetes Scharnier (16) bewegbar bzw. klappbar ist.
  8. Reinigungsgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (18) eine Arretierungsvorrichtung aufweist, das die Reinigungseinrichtung (14) zumindest in einem Betriebszustand und/oder in einem Ruhezustand fixiert.
  9. Reinigungsgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (14) aus zwei identisch ausgebildeten Teilen besteht.
  10. Reinigungsgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (14) ein Besen, Schrubber, Rechen, Wasserschieber, Saugrohr oder Mop ist.
  11. Reinigungsgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (14) mindestens eine Saugeinrichtung aufweist, die über den Stiel (12) mit einem Reinigungsautomaten verbunden ist.
  12. Reinigungsgerät (10) mit einem Stiel (12) zum Führen mindestens einer Reinigungseinrichtung (14), wobei die mindestens eine Reinigungseinrichtung (14) an einem freien Ende des Stiels (12) klappbar angeordnet ist und wobei bei Benutzung des Reinigungsgeräts (10) die mindestens eine Reinigungseinrichtung (14) im Wesentlichen in einem rechten Winkel zum Stiel (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Reinigungseinrichtung (14) in eine parallel zum Stiel (12) verlaufende Richtung anordenbar ist und dass die mindestens eine Reinigungseinrichtung (14) in einem jeweiligen Endzustand arretierbar ist.
  13. Reinigungsgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ohne Stiel (12) angeboten und/oder verkauft wird.
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