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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gargerät mit einem innerhalb eines Gehäuses angeordneten Garraum, einem Isolationskörper und zumindest einem Befestigungselement.
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Herkömmliche Gargeräte besitzen einen üblicherweise quaderförmigen Garraum aus emailliertem Stahlblech, der frontseitig offen und durch eine klappbare oder schubladenartig verschiebbare Türe verschließbar ist. Der Garraum ist üblicherweise mantelisoliert, d.h. an allen äußeren Muffelflächen mit einer mattenartigen Wärmedämmschicht belegt. Zur Fixierung der Wärmedämmschicht an dem Garraum werden metallische Bänder um die Wärmedämmschicht gelegt, und verzurrt. Nachteilig an solch einer Fixierung ist, dass die Isolierung im Bodenbereich zum Durchhängen neigt und Öffnungen resultieren, welche die Isolationswirkung stark herabsetzen. Dies zu beheben, erfordert einen höheren Materialeintrag durch mehr Bänder, was jedoch die Kosten- sowie Energieeffizienz senkt. Zudem lässt sich das Umwickeln und Fixieren der Bänder nur mit hohem Aufwand fertigungstechnisch automatisieren.
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Aufgabe der Erfindung ist es, bekannte Gargeräte zu verbessern. Eine mögliche Verbesserung ist es, die Fixierung der Isolierung am Garraum einfach, möglichst kostenneutral und energieeffizient zu gestalten.
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Ein erfindungsgemäßes Gargerät ist dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement aus einem sich im Wesentlichen flächig erstreckenden Gittergebilde ausgeführt ist. Unter einem Isolationskörper soll insbesondere die wärmeisolierende Ummantelung oder Dämmung eines Garraums des Gargeräts verstanden werden, welche angrenzende Bauteile vor Hitze schützt und die Energieeffizienz des Gargeräts steigert. Unter einem Dämmstoff soll insbesondere ein Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit verstanden werden, wie z. B. Glas- oder Steinwolle, geschäumte Kunststoffe, wie Polystyrol, oder geschäumte Elastomere. Unter einem Befestigungselement sollen jegliche Gebilde verstanden werden, welche sich dazu eignen, in Isolationskörper am Garraum zu befestigen, auszurichten oder zu fixieren. Unter einem sich im Wesentlichen flächig erstrecken Gittergebilde soll insbesondere ein im Wesentlichen eben ausgebildetes Gebilde verstanden werden, welches sich aus einzelnen Gitterelementen, im Wesentlichen aus Draht gebildet, zusammensetzt, und die erfindungsgemäße Aufgabe erfüllt. Aus dem sich im Wesentlichen flächig erstreckenden Gittergebilde treten Elemente hervor, die eine zusätzliche Funktion erfüllen. Diese zusätzlichen Elemente sind bei der Beurteilung – des sich im Wesentlichen flächig erstreckenden Gebildes – ausgenommen.
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Vorteilhafterweise ist das Befestigungselement aus einem Draht gebildet, der einen zumindest im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Solch ein Befestigungselement ist besonders kostenneutral und einfach herzustellen. Alternativ dazu ist das Befestigungselement aus einem Draht gebildet, welcher einen im Wesentlichen flach-, vierkant- oder profilförmigen Querschnitt aufweist. Das Befestigungselement kann zudem aus einer Kombination von unterschiedlichen Profilquerschnitten gebildet sein. Weist das Befestigungselement eine Bombierung auf, welche das Befestigungselement im Wesentlichen bogenförmig vorspannt, kann das Befestigungselement höhere Kräfte aufnehmen.
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Vorzugsweise ist das Befestigungselement in seiner flächigen Erstreckung gesehen, im Wesentlichen rechteckig ausgebildet. Unter der rechteckigen Ausbildung des Befestigungselements soll insbesondere verstanden werden, dass die äußere Kontur des Befestigungselements rechteckig ist. Alternativ dazu sind auch weitere N-eckige Formen möglich. Solch ein Befestigungselement lässt sich besonders einfach an angrenzenden, ebenfalls rechteckig ausgebildeten Bauteilen, montieren.
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Vorteilhafterweise bildet das Befestigungselement eine Auflagefläche zur Abstützung des Isolationskörpers. Zur Vermeidung von durchhängenden Bereichen, des am Garraum angeordneten Isolationskörpers, bilden die Bauteile des Befestigungselements Abschnitte, die den Isolationskörper halten und flächig an den Garraum positionieren. Dadurch wird insbesondere das Durchhängen des Isolationskörpers vermieden.
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Vorzugsweise stützt sich das Befestigungselement an der Geräteinnenseite ab. Um den Isolationskörper besonders gut gegenüber dem Garraum zu positionieren, benötigt das Befestigungselement eine Abstützung. Dazu dient die Geräteinnenseite.
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Vorzugsweise weist das Befestigungselement zumindest eine erste Gitterstrebe auf. Unter der ersten Gitterstrebe soll insbesondere eine im Wesentlichen parallel zur Gerätefront des Gargeräts verlaufende Strebe verstanden werden. Diese ist aus dem beschriebenen Materialien des Befestigungselements gebildet, und dient zur Aufnahme der Lasten sowie zur Positionierung des Befestigungselements im Gehäuse des Gargeräts.
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Vorzugsweise ist zumindest ein Ende der ersten Gitterstrebe zur Befestigung an einem Gehäusebauteil im Innern des Haushaltsgerätes ausgebildet. Zur tragenden Positionierung des Befestigungselements werden die Enden der ersten Gitterstrebe in der Art gebogen, dass diese, vorzugsweise federnd, in Gehäusebauteile kontaktierend eingreifen. Vorzugsweise sind die Enden dabei so ausgebildet, dass keine weiteren Befestigungselemente, wie z. B. Schrauben, benötigt werden, um das Befestigungselement im Gargerät zu befestigen. Vorzugsweise sind zwei derartige erste Gitterstreben spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet und bilden die Basis des Befestigungselements. Dabei weisen die winklig abstehenden Enden der Gitterstreben vorzugsweise nach außen.
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Vorzugsweise weist das Befestigungselement zumindest eine zweite Gitterstrebe auf. Diese im Wesentlichen quer zur Gerätefront angeordnete Gitterstrebe verbindet die ersten Gitterstreben zueinander und spannt somit den im Wesentlichen flächig und rechteckig ausgebildeten Charakter des Befestigungselements auf.
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Vorzugsweise weist die zweite Gitterstrebe zumindest ein Halteelement auf. Unter einem Halteelement soll insbesondere eine Aufnahme verstanden werden, die zur Lagerung des Garraums dient. Dazu sind die Enden der zweiten Gitterstrebe in der Art gebogen und geformt, dass diese in korrespondierende Befestigungseinrichtungen des Garraums eingreifen können. Vorzugsweise sind diese korrespondierenden Befestigungseinrichtungen des Garraums als Laschen ausgebildet, die vom Garraum abstehen. Vorzugsweise sind zwei derartige zweite Gitterstreben spiegelsymmetrisch zueinander am Befestigungselement angeordnet.
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Vorzugsweise weist das Befestigungselement zumindest eine Querstrebe auf. Unter einer Querstrebe soll insbesondere ein Element des Befestigungselements zu verstehen sein, das aus einem oben beschriebenen Drahtelement gebildet ist und vorzugsweise parallel zu den zweiten Gitterstreben verläuft und vorzugsweise an den ersten Gitterstreben befestigt ist. Die originäre Aufgabe des Befestigungselements, den Isolationskörper in ausreichendem Umfang gegenüber dem Garraum zu fixieren, wird durch ein oder mehrere Querstäbe unterstützt, welche insbesondere das Durchhängen des Isolationskörpers verhindern.
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Vorzugsweise sind die Gitterstreben und die vorhandenen Querstäbe mittels eines Schweißverfahrens aneinander gefügt. Werden die Bauteile des Befestigungselements mittels einem Schweißverfahren zueinander befestigt, ist eine besonders einfache und kostengünstige Bauart des Befestigungselements zu erzielen.
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Vorzugsweise weist die zumindest eine Querstrebe Abschnitte auf, welche zur Halterung und/oder Befestigung eines Isolationskörpers im Bereich des Garraumbodens oder der Garraumseitenwände ausgebildet sind. Dabei können die Abschnitte nach oben gebogene Enden der Querstreben sein, die den auf dem Befestigungselement liegenden Isolationskörper fixieren. Alternativ können die Abschnitte, insbesondere eines im Bodenbereich angeordneten Befestigungselements, sehr lang ausgebildet sein, dass diese die Isolationskörper, welche die Garraumseitenwand bedecken, halten und befestigen, wodurch separate Zwischenwände eingespart werden können.
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Vorzugsweise befestigt das Befestigungselement die Isolationskörper zur Unterseite des Garraums. In der Regel ist der Garraum an den Boden- und Deckenflächen, an den Seitenwänden sowie an der Rückwand mit einem Isolationskörper versehen. Insbesondere der Isolationskörper, der der Bodenfläche zugeordnet ist, neigt besonders stark zum Durchhängen. Um die genannten Nachteile zu umgehen, wirkt das Befestigungselement der Durchhängung des Isolationskörpers an der Unterseite des Garraums entgegen.
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Alternativ oder ergänzend befestigt das Befestigungselement die Isolationskörper zur Seiten- und/oder Rückwand des Garraums. Ergänzend oder unabhängig von der Befestigung des Isolationskörpers an der Unterseite des Garraums können weitere Befestigungselemente, in oben beschriebener Art und Weise, angebracht werden, um die Isolationskörper an der Seiten- und/oder Rückwand zu fixieren.
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Vorzugsweise ist das Befestigungselement aus einem metallischen und/oder Kunststoffmaterial gefertigt. Eine besonders einfache und kostenoptimierte Herstellung des Befestigungselements wird ermöglicht, wenn dieses aus einem metallischen und/oder Kunststoffmaterial gebogen, bzw. mittels einem Kunststoffspritzverfahren hergestellt wird.
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Vorzugsweise weist der Isolationskörper ein Oberflächenelement oder eine Oberflächenbearbeitung auf. Solch ein Oberflächenelement, wie z. B. eine Folie oder eine Kaschierung, oder eine Oberflächenbearbeitung, wie z. B. eine Beschichtung, dient insbesondere zur Vermeidung von Verschmutzungen, welche in Form von Fasern auftreten können, welche aus dem Isolationskörper herausrieseln können.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht expliziert gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Ebenso das erfindungsgemäße Verfahren auf der Basis dieser Ausführungsbeispiele. Dabei zeigt:
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1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Gargeräts;
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2 eine schematische perspektivische Schnittdarstellung im unteren Bereich eines erfindungsgemäßen Gargeräts;
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3 ein schematisches perspektivisches Detail A;
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4 eine schematische perspektivische Darstellung eines Befestigungselements nach einem ersten Ausführungsbeispiel; und
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5 eine schematische perspektivische Darstellung eines Befestigungselements nach einem zweiten Ausführungsbeispiel.
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In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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In 1 wird in einer perspektivischen Darstellung ein Gargerät 1 zum Zubereiten von Lebensmitteln gezeigt, welches im Ausführungsbeispiel ein Backofen ist. Analog zu diesem Ausführungsbeispiel kann die Erfindung in jeder Art von Gargerät, z.B. einer Mikrowelle, ein Dampfgarer oder Kombinationsgeräten hieraus zum Einsatz kommen. Zudem ist es möglich, die beschriebene Erfindung auf weitere Haushaltsgeräte, wie z. B. einer Waschmaschine oder einer Geschirrspülmaschine zu übertragen. Das Gargerät 1 umfasst einen Garraum 2, der durch die Seitenwände 3 des Backrohrs begrenzt ist. Frontseitig weist der Garraum 2 eine Beschickungsöffnung auf, welche durch eine Türe 4 verschließbar ist. An den Seitenwänden 3 befindet sich je eine Gargutträgeraufnahme 5, die geeignet ist, Gargutträger 6, wie z. B. Roste oder Backbleche aufzunehmen. Die mit dem Garbetrieb benötigte Wärme breitet sich im geschlossenen Garraum aus. Zur Vermeidung von ungewünschter Wärmeübertragung auf umliegende Komponenten sowie zum energieeffizienten Betrieb des Gargeräts 1, ist der Garraum 2 auf seiner, dem Gargut abgewandten Garraumaußenwand mittels Isolationskörpern ummantelt.
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2 zeigt in einer Schnittdarstellung den unteren Bereich eines erfindungsgemäßen Gargeräts. Der Aufbau des Gargeräts 1 sieht vor, dass der Garraum 2 direkt oder indirekt auf der Gehäusegrundplatte 7 angeordnet ist. Direkt unterhalb des Garraums 2 befindet sich ein Heizelement, vorzugsweise ein Unterhitzerohrheizkörper, dessen abgegebene Wärme den Garraum 2 erwärmt. Zur Wahrung der Übersichtlichkeit ist in 2 der Heizkörper nicht dargestellt. Zur genauen und sicheren Positionierung des Heizkörpers sind am Garraum 2 Laschen 8 angeordnet, welche den Heizkörper aufnehmen und zum Garraum 2 beabstanden. Zur Dämmung des Garraums 2 gegenüber Wärmeverlusten an die Umgebung, ist zwischen Heizkörper und Gehäusegrundplatte 7 ein Isolationskörper angeordnet, welcher aus Gründen der Übersichtlichkeit in 2 nicht dargestellt ist. Dieser Isolationskörper schützt angrenzende Bauteile vor Überhitzung und trägt zudem zur Energieeffizienz des Gargeräts 1 bei. Um den Isolationskörper bestmöglichst zum Garraum 2 positionieren zu können, befindet sich zwischen Isolationskörper und Gehäusegrundplatte 7 ein Befestigungselement 9. Dieses Befestigungselement 9 trägt dem Isolationskörper in der Art, dass er – unter Wahrung des Abstandes für den Heizkörper – den Garraum 2 bestmöglich gegenüber der Umgebung dämmt. Darunter ist insbesondere zu verstehen, dass der Isolationskörper, durch seinen flexiblen Materialaufbau, nicht durchhängt und somit keine Isolationslücken aufklaffen.
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3 zeigt in einer perspektivischen schematischen Detailansicht A eine mögliche Ausgestaltung der Lasche 8. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Lasche 8 derart ausgebildet, dass diese mittels eines Halteabschnitts 10 derart auf dem Befestigungselement 9 aufsetzt, dass dieses den Garraum gegenüber der Gehäusegrundplatte 7 trägt und beabstandet. Durch diesen Aufbau wird eine zusätzliche Wärmeentkopplung des Garraums 2 zur Gehäusegrundplatte 7 ermöglicht. Vorzugsweise ist der Halteabschnitt 10 mittels Hinterschnitten und Biegungen derart ausgestaltet, dass auf weitere Schrauben oder Befestigungsmittel verzichtet werden kann.
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4 zeigt in einer schematischen perspektivischen Darstellung ein Befestigungselement 9 nach einem ersten Ausführungsbeispiel. Das Befestigungselement 9 ist gebildet aus zwei symmetrisch, parallel zueinander angeordneten ersten Gitterstreben 11. Diese ersten Gitterstreben 11 sind aus Drahtmaterial gefertigt. Die Enden 12 der ersten Gitterstreben 11 sind in der Art ausgebildet, dass sie zur Aufnahme des Befestigungselements 9 an Gehäusebauteilen, z. B. der Gehäusegrundplatte 7, dienen. Zudem ist das Befestigungselement 9 von zwei symmetrisch, parallel zueinander angeordneten zweiten Gitterstreben 13 gebildet. Die zweiten Gitterstreben 13 sind dabei mittels Schweißverfahren an die ersten Gitterstreben 11 in der Art angebunden, dass ein im Wesentlichen rechtwinkeliger Grundkörper des Befestigungselements 9 entsteht, der sich im Wesentlichen flach erstreckt. An den zweiten Gitterstreben 13 sind Halteelemente 14 ausgebildet, welche zur Aufnahme und sicheren Kontaktierung des Garraums 2 dienen. Diese Anbindung kann direkt oder indirekt über die Lasche 8 erfolgen. Das im Wesentlichen rahmenartige Grundgerüst des Befestigungselements 9, bestehend aus ersten Querstreben 11 und zweiten Querstreben 13 erhält zur Vermeidung durchhängender Isolationskörperteilen eine Querstrebe 15. Diese verläuft vorzugsweise von der ersten zweiten Querstrebe 13 zur zweiten zweiten Querstrebe 13.
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5 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung eines Befestigungselements 9 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel. Im Gegensatz zum in der 4 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel des Befestigungselements 9 sind hierbei die Halteelemente 14 an den Enden der zweiten Querstrebe 13 federnd angeordnet.
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Von der Erfindung ist auch eine Lösung mit abgedeckt, die den Einbau des Befestigungselements 9 in einer um 90° gedrehten Position vorschlägt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gargerät
- 2
- Garraum
- 3
- Seitenwand
- 4
- Türe
- 5
- Gargutträgeraufnahme
- 6
- Gargutträger
- 7
- Gehäusegrundplatte
- 8
- Lasche
- 9
- Befestigungselement
- 10
- Halteabschnitt
- 11
- erste Gitterstrebe
- 12
- Ende der ersten Gitterstrebe
- 13
- zweite Gitterstrebe
- 14
- Halteelement der zweiten Gitterstrebe
- 15
- Querstrebe