DE102014202928A1 - Presseinrichtung - Google Patents

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DE102014202928A1
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Germany
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suction device
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DE201410202928
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English (en)
Inventor
Daniel Gronych
Ute Lukschanderl
Wolfgang Ruf
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Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Patent GmbH
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Presseinrichtung zur Entwässerung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) mit zumindest einem Pressspalt, durch den die Faserstoffbahn (1) gemeinsam mit beidseitig zumindest je einem luftdurchlässigen Band (2, 3) geführt wird, wobei die Faserstoffbahn (1) nach dem Pressspalt über eine Führungsstrecke (4) beidseitig von den Bändern (2, 3) geführt und anschließend ein Band (3) von der Faserstoffbahn (1) weggeführt wird, während das gegenüberliegende Band (2) über eine, dieses Band (2) umlenkende Saugeinrichtung (5) läuft. Dabei soll die Bahnführung bei möglichst geringer Rückbefeuchtung dadurch verbessert werden, dass das Band (3) nach der Trennung von der Faserstoffbahn (1) über ein, den Trennwinkel (6) zwischen beiden Bändern (2, 3) vergrößerndes Trennelement (7) umgelenkt wird, wobei dieses Trennelement (7) gegenüber der Saugeinrichtung (5) oder mit einem maximalen Abstand von 500 mm nach der Saugeinrichtung (5) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Presseinrichtung zur Entwässerung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn mit zumindest einem Pressspalt, durch den die Faserstoffbahn gemeinsam mit beidseitig zumindest je einem luftdurchlässigen Band geführt wird, wobei die Faserstoffbahn nach dem Pressspalt über eine kurze Führungsstrecke beidseitig von den Bändern geführt und anschließend ein Band von der Faserstoffbahn weggeführt wird, während das gegenüberliegende Band über eine, dieses Band umlenkende Saugeinrichtung läuft.
  • Um die Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn nach dem Pressspalt zu minimieren, ist es wichtig die Führungsstrecke, innerhalb der die Faserstoffbahn mit beiden wasseraufnehmenden Bändern in Kontakt steht, möglichst kurz zu halten.
  • Ein kurzer Abstand der Saugeinrichtung zum Pressspalt begrenzt aber den dabei realisierbaren Trennungswinkel zwischen den beiden Bändern beim Lösen eines Bandes von der Faserstoffbahn. Der kleine Zwickelwinkel zwischen den Bändern wiederum erschwert das Einströmen von Luft in diesen Zwickel, wodurch sich erhebliche Probleme bei der Bahnführung insbesondere im Randbereich ergeben können. Außerdem erschwert der kleine Zwickel das sichere Ablösen des Bandes von der Faserstoffbahn, was bei der Faserstoffbahn zur Blasenbildung und infolgedessen zu Ein- und Abrissen führen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher die Bahnführung bei möglichst geringer Rückbefeuchtung und minimalem Aufwand zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Band nach der Trennung von der Faserstoffbahn über ein, den Trennwinkel zwischen beiden Bändern vergrößerndes Trennelement umgelenkt wird, wobei dieses Trennelement gegenüber der Saugeinrichtung oder mit einem maximalen Abstand von 500 mm, vorzugsweise von 200 mm nach der Saugeinrichtung angeordnet ist. Trotz kurzer Führungsstrecke und damit auch geringer Rückbefeuchtung wird so mit einfachen Mitteln eine wesentliche Vergrößerung des Trennwinkels im auslaufenden Zwickel beider Bänder möglich. Dieser vergrößerte Trennwinkel erleichtert das Einströmen von Luft in den auslaufenden Zwickel der Bänder erheblich, was sich entsprechend positiv auf die sichere Bahnübernahme und die Bahnführung insbesondere der Ränder auswirkt.
  • Hierbei liegt der Trennwinkel zwischen beiden Bändern wegen der Nähe zur Pressanordnung mit Vorteil unmittelbar nach der Wegführung des Bandes von der Faserstoffbahn unter 25°, vorzugsweise unter 10°. Durch das Trennelement kann der Trennwinkel zwischen den Bändern um bis zu 10°, vorzugsweise um bis zu 25° vergrößert werden. Dies wiederum erlaubt es die Führungsstrecke, in der die Faserstoffbahn von beiden Bändern geführt wird auf eine Länge zwischen 100 und 2000 mm, vorzugsweise zwischen 150 und 1500 mm zu begrenzen.
  • Dabei ist es bei Bedarf möglich, dass das Trennelement als rotierende Leitwalze ausgeführt ist. Wesentlich geringer gestaltet sich jedoch der Aufwand, wenn das Trennelement feststehend, insbesondere als Leiste ausgebildet ist. Vor allem bei hohen Maschinengeschwindigkeiten sind bei feststehendem Leitelement jedoch Maßnahmen zur Minimierung der Reibung zu treffen.
  • Des Weiteren kann die Befestigung und eventuell sogar die Konstruktion des Trennelementes vereinfacht werden, falls das Trennelement an einer zwischen dem entsprechenden Band und der von diesem Band umschlungenen Presswalze des Pressspaltes vorhandenen Wasserauffangvorrichtung befestigt wird. Die Wasserauffangvorrichtungen sind hierbei üblich und sollen das von der entsprechenden Presswalze abgeschleuderte Wasser nach dem Pressspalt auffangen.
  • Um einen Luftstrom über das Trennelement durch das Band hindurch in den sich öffnenden Zwickel zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn das Trennelement insbesondere im Randbereich des Bandes zum Band hin offene Aussparungen besitzt, die mit der Umgebungsluft in Verbindung stehen.
  • Die Belüftung des Zwickels kann außerdem noch dadurch unterstützt werden, dass das die Faserstoffbahn allein führenden Band nach der Saugeinrichtung über weitere, insbesondere feststehende Umlenkeinrichtungen geführt wird.
  • Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn das die Faserstoffbahn nach der Saugeinrichtung allein führende Band unter der Faserstoffbahn verläuft.
  • Zur Minimierung des Verschleißes sollte das feststehende Trennelement und/oder die feststehenden Umlenkeinrichtungen eine Wasserschmierung besitzen.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigen die 1 und 2 schematische Querschnitte unterschiedlicher Presseinrichtungen einer Papiermaschine. In beiden Fällen umfasst die Presseinrichtung zumindest einen, von zwei gegeneinander gedrückten Presswalzen 8 gebildeten Pressspalt. Dabei wird die Faserstoffbahn 1 zur Entwässerung gemeinsam mit beidseitig je einem wasseraufnehmenden, luftdurchlässigen und endlos umlaufenden Entwässerungsband 2, 3 in Form eines Pressfilzes durch den Presspalt geführt.
  • Nach dem Presspalt wird die Faserstoffbahn 1 im Interesse einer sicheren Bahnführung über eine kurze Führungsstrecke 4 beidseitig von den Bändern 2, 3 geführt. Um die Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn 1 zu minimieren, liegt die Länge der Führungsstrecke 4 lediglich zwischen 150 und 1500 mm. Im Anschluss an diese Führungsstrecke 4 wird das über der Faserstoffbahn 1 laufende, obere Band 3 von der Faserstoffbahn 1 weggeführt, während das gegenüberliegende, untere Band 2 über eine, dieses Band 2 umlenkende Saugeinrichtung 5 läuft. Die Saugeinrichtung 5 kann hierbei in Bahnlaufrichtung eine gerade oder aber auch gekrümmte Kontaktfläche zur Faserstoffbahn 1 haben. Da der Trennwinkel 6 zwischen den Bändern 2, 3 des sich öffnenden Zwickels nach der Wegführung des Bandes 3 wegen der Nähe zu den Presswalzen 8 konstruktiv begrenzt ist und beispielsweise kleiner als 10° ist, sind Probleme bei der Bahnführung infolge der hohen Geschwindigkeit der seitlich in den Zwickel einströmenden Luft zu befürchten. Daher wird das Band 3 nach der Trennung von der Faserstoffbahn 1 über ein, den Trennwinkel 6 zwischen beiden Bändern 2, 3 vergrößerndes Trennelement 7 umgelenkt. Hierzu ist dieses Trennelement 7 bei 1 gegenüber dem Ende der Saugeinrichtung 5 angeordnet und als feststehende, quer zur Bahnlaufrichtung verlaufende Leiste ausgeführt. Im Ergebnis vergrößert sich der Trennwinkel 6 zwischen beiden Bändern 2, 3 durch das Trennelement 7 um ca. 10°, was die Belüftung des Zwickels erleichtert und zu wesentlich geringeren Strömungsgeschwindigkeiten der einströmenden Luft führt.
  • Um die Belüftung des Zwickels noch weiter zu erleichtern, hat das Trennelement 7 bei 2 im Randbereich des Bandes 3 mehrere in Bahnlaufrichtung hintereinander angeordnete und zum Band 3 hin offene Aussparungen 10, die mit der Umgebungsluft der Maschine in Verbindung stehen. Diese Verbindung wird hier einfach dadurch erreicht, dass diese Aussparungen 10 an dem jeweiligen Ende des Trennelementes 7 münden.
  • So kann Luft seitlich der Maschine in die Aussparungen 10 strömen und über das luftdurchlässige Band 3 in den Zwickel gelangen.
  • Da die Presswalzen 8 übereinander angeordnet sind, muss verhindert werden, dass von der oberen Presswalze 8 abgeschleudertes Wasser auf das obere Entwässerungsband 3 gelangt und so zu einer Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn 1 führt. Dementsprechend ist bei 1 im Zwickel zwischen der oberen Presswalze 8 und dem oberen Entwässerungsband 3 nach dem Pressspalt eine Wasserauffangvorrichtung 9 angeordnet. Zur Vereinfachung der Konstruktion ist dabei das Trennelement 7 direkt an der Wasserauffangvorrichtung 9 befestigt.
  • Bei 1 wird der sich öffnende Zwickel der Bänder 2, 3 außerdem noch dadurch erweitert, dass das untere, die Faserstoffbahn 1 allein führenden Band 2 nach der Saugeinrichtung 5 über weitere feststehende Umlenkeinrichtungen 12 geführt wird.
  • Des Weiteren wird die Reibung zum jeweiligen Band 3 bei dem feststehenden Trennelement 7 der 2 durch eine Wasserschmierung 11 gemindert.

Claims (12)

  1. Presseinrichtung zur Entwässerung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) mit zumindest einem Pressspalt, durch den die Faserstoffbahn (1) gemeinsam mit beidseitig zumindest je einem luftdurchlässigen Band (2, 3) geführt wird, wobei die Faserstoffbahn (1) nach dem Pressspalt über eine kurze Führungsstrecke (4) beidseitig von den Bändern (2, 3) geführt und anschließend ein Band (3) von der Faserstoffbahn (1) weggeführt wird, während das gegenüberliegende Band (2) über eine, dieses Band (2) umlenkende Saugeinrichtung (5) läuft, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (3) nach der Trennung von der Faserstoffbahn (1) über ein, den Trennwinkel (6) zwischen beiden Bändern (2, 3) vergrößerndes Trennelement (7) umgelenkt wird, wobei dieses Trennelement (7) gegenüber der Saugeinrichtung (5) oder mit einem maximalen Abstand von 500 mm nach der Saugeinrichtung (5) angeordnet ist.
  2. Presseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (7) mit einem maximalen Abstand von 200 mm nach der Saugeinrichtung (5) angeordnet ist.
  3. Presseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennwinkel (6) zwischen beiden Bändern (2, 3) nach der Wegführung des Bandes (3) von der Faserstoffbahn (1) kleiner als 25°, vorzugsweise kleiner als 10° ist.
  4. Presseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennwinkel (6) zwischen beiden Bändern (2, 3) durch das Trennelement (7) um bis zu 10°, vorzugsweise um bis zu 25° vergrößert wird.
  5. Presseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstrecke (4) eine Länge zwischen 100 und 2000 mm, vorzugsweise zwischen 150 und 1500 mm hat.
  6. Presseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (7) als rotierende Leitwalze ausgeführt ist.
  7. Presseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (7) feststehend, insbesondere als Leiste ausgebildet ist.
  8. Presseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (7) an einer zwischen dem entsprechenden Band (3) und der von diesem Band (3) umschlungenen Presswalze (8) des Pressspaltes vorhandenen Wasserauffangvorrichtung (9) befestigt ist.
  9. Presseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (7) insbesondere im Randbereich des Bandes (3) zum Band (3) hin offene Aussparungen (10) besitzt, die mit der Umgebungsluft in Verbindung stehen.
  10. Presseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Faserstoffbahn (1) allein führenden Band (2) nach der Saugeinrichtung (5) über weitere, insbesondere feststehende Umlenkeinrichtungen (12) geführt wird.
  11. Presseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Faserstoffbahn (1) nach der Saugeinrichtung (5) allein führende Band (2) unter der Faserstoffbahn (1) verläuft.
  12. Presseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende Trennelement (7) und/oder die feststehenden Umlenkeinrichtungen (12) eine Wasserschmierung (11) besitzen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108203891A (zh) * 2016-12-20 2018-06-26 Pmt意大利股份有限公司 压榨装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8805966U1 (de) * 1988-05-05 1989-09-07 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim, De
DE19938979A1 (de) * 1999-08-19 2001-02-22 Voith Paper Patent Gmbh Pressenpartie

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