DE2226029B2 - Papiermaschine zur Herstellung von mehrlagigem Papier - Google Patents
Papiermaschine zur Herstellung von mehrlagigem PapierInfo
- Publication number
- DE2226029B2 DE2226029B2 DE19722226029 DE2226029A DE2226029B2 DE 2226029 B2 DE2226029 B2 DE 2226029B2 DE 19722226029 DE19722226029 DE 19722226029 DE 2226029 A DE2226029 A DE 2226029A DE 2226029 B2 DE2226029 B2 DE 2226029B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screen
- belt
- screen cylinder
- paper
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F9/00—Complete machines for making continuous webs of paper
- D21F9/02—Complete machines for making continuous webs of paper of the Fourdrinier type
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F11/00—Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
- D21F11/02—Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the Fourdrinier type
- D21F11/04—Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the Fourdrinier type paper or board consisting on two or more layers
Landscapes
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Papiermaschine zur Herstellung von mehrlagigem Papier mit einer
Anzahl von aus Stoffaufläufen beschickten Siebzylindern und Siebbändern, die jeden Siebzylinder auf einem
Teil seines Umfangs umschließen und durch Leit- bzw. Gautschwalzen jedem Siebzylinder zugeführt bzw. von
diesem abgeführt werden, wobei das Obertrum jedes Siebbandes zwischen jedem Stoffauflauf und dem
zugehörigen Siebzylinder waagerecht geführt ist, und ein Filzband zum Transport der zusammengeführten
Papierbahnschichten ebenfalls ungefähr am Scheitelpunkt jedes Siebzylinders zugeführt wird, diesen etwa
auf dem gleichen Abschnitt wie das Siebband bis zur Gautschwalze umgibt, hinter der beide Bänder voneinander
getrennt werden. Papiermaschinen dieser Art sind bekannt (DE-AS 15 61 671).
Die bekannten Papiermaschinen dieser Art arbeiten mit einer Geschwindigkeit von mehr als 300 m/min.
Jede Papierbahn wird \or ihrem Zuführen zum
Siebzylinder und während sie um den Siebzylinder zwischen Siebband und dem Filzband herumgeführt
wird, entwässert. Wenn jedoch die Arbeitsgeschwindigkeit erheblich erhöht wird, z. B. 600 m/min übersteigt,
dann sind eine erste Entwässerung auf dem horizontalen Abschnitt des endlosen Siebbandes und eine zweite
Entwässerung auf dem Siebzylinder nicht mehr ausreichend, um eine genügende Papierbahnverfestigung
zu gewährleisten, weil, wenn sich der Siebzylinder schneller dreht, auch die Zentrifugalkraft erhöht wird,
die auf die Wasserteilchen wirkt. Das aus der noch nassen Papierbahn ausgepreßte Wasser auf dem
Siebband neigt daher dazu, nach außen zu strömen. Da auf diese Weise wenig Wasser durch den Siebzylinder
entfernt werden kann, ist eine ausreichende Entwässerung der Papierbahn schwierig. Da die Papierbahn
ίο immer noch zuviel Wasser enthält, wenn sie die
Gautschwalze erreicht, sammelt sich Wasser in der Nähe der Gautschwalze und zerstört den Aufbau der
Papierbahn.
Damit ist die Arbeitsgeschwindigkeit nach oben begrenzt, wird diese über 600 m/min erhöht, dann ist es
aufgrund der ungenügenden Entwässerung praktisch unmöglich, eine gut geformte und verfestigte Papierbahn
herzustellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Papiermaschine der eingangs genannten Gattung so
weiterzuentwickeln, daß sie mit Geschwindigkeiten arbeiten kann, die 600 m/min übersteigen. Gelöst wird
diese Aufgabe durch Hinzufügung der im Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen Merkmale zu denen des
Oberbegriffes. Dies heißt, daß zusätzlich zu der ersten und der zweiten Entwässerung der Papierbahn eine
dritte Entwässerung stattfindet, wodurch verhindert wird, daß sich Wasser in der Nähe der Gautschwalze
sammelt.
Diese ortsfeste Entwässerungseinrichtung entfernt aus der Papierbahn das noch vorhandene Wasser, bevor
sie die Gautschwalzen erreicht. Damit kann eine Papierherstellung bei hoher Geschwindigkeit stattfinden.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele
nachstehend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer einzelnen Papierherstellungsmaschine,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Zusammenschaltung mehrerer Papierherstellungsmaschinen gemäß Fig. 1,
F i g. 3 einen vertikalen Schnitt durch die Wasserabführung,
F i g. 4 eine Frontansicht der Wabserabführung,
F i g. 4 eine Frontansicht der Wabserabführung,
Fig.5 eine Seitenansicht einer weiteren Papierherstellungsmaschine.
Ein Siebzylinder 8, dessen Innenraum nicht unter Unterdruck gesetzt ist, wird von einem Siebband 19
teilweise bedeckt, welches zunächst über eine Brustwalze 9 läuft. Der Siebzylinder 8 und die Brustwalze 9 sind
mit Abstand voneinander so gelagert, daß ihre Oberseiten in der gleichen horizontalen Ebene liegen.
Der Abstand der beiden Oberseiten voneinander entspricht etwa dem Durchmesser des Siebzylinders 8.
Eine Umlenkwalze 10 befindet sich unter dem Siebzylinder 8, sie kann massiv ausgebildet sein.
Eine Spannwalze 11 für das Siebband ist weiter links
als die Brustwalze 9, vom Siebzylinder 8 her gesehen, angeordnet und kann sich, wie durch einen Doppelpfeil
ω angedeutet, bewegen.
Zwischen der Spannwalze 11 und der Umlenkwalze 10 ist eine weitere Walze 12 angeordnet.
Wie aus Fig.3 ersichtlich, besteht die Entwässerungseinrichtung
aus einem Behälter 14, einem Wasser-
<>5 abführungseinsatz 15 und aus Leisten 16, die Wasserabführungskanäle
17 bilden. Eine Ableitung 18 für das im Innenraum 13 befindliche Wasser ist am Boden
vorgesehen. Die Oberfläche des Wasserabführungsein-
satzes 15 ist gekrümmt ausgebildet, sie bildet im vertikalen Schnitt eine Kurve, die zwischen dem
Siebzylinder 8 und der Umlenkwalze 10 verläuft. Die Leisten 16 münden spitzwinklig bei rhombischem
Querschnitt bzw. rechtwinklig bei rechteckigem Querschnitt in dessen Außenfläche.
Das Siebband 19 ist endlos und läuft um den Siebzylinder 8, um den Wasserabführungseinsatz 15, um
die Walze 12, um die Spannwalze 11 und um die Brustwalze 9. Das Siebband 19 weist einen Horizontal-Abschnitt
19' zwischen dem Siebzylinder 8 und der Brustwalze 9 auf.
Der Unterseite des Horizontal-Abschnitts 19' des Siebbandes 19 sind ein Naßsaugkasten 20, der einen
geringen Entwässerungseffekt hat, und der für ein mit hoher Geschwindigkeit arbeitendes Siebband geeignet
ist, und ein mit größerem Unterdruck ausgestatteter Saugkasten 21 zum Verringern des Wassergehalts der
Papierbahn zugeordnet
Eine Gautschwalze 22 drückt gegen die Umlenkwalze 10, so daß eine Papierbahn, die auf dem Siebband 19
liegt, in den Walzenspalt zwischen den beiden Walzen eingeführt wird.
Eine Umlenkwalze 23 ist etwas oberhalb der Oberseite des Siebzylinders 8 gelagert und führi ein
Endlos-Filzband 24, welches außerhalb des Siebbandes 19 um den Siebzylinder 8, um einen Wasserführungseinsatz
15 und um die Umlenkwalze 10 und der Gautschwalze 22 hindurch über eine Saugaufnahmewalze
29 und eine weitere Umlenkwalze 30 zur Umlenkwalze 23 der nächsten Papierbahn-Herstellungseinheit
weitergeleitet wird.
Ein Stoffauflauf 25 ist mit einer Auflaufdüse 26 versehen, deren Mündung ungefähr oberhalb der
Brustwalze 9 angeordnet und zum Horizontal-Abschnitt 19' des Siebbandes 19 in Richtung auf den Siebzylinder 8
hin gerichtet ist.
Ein Wassertrog 27 ist unter dem Siebzylinder 8, der Spannwalze 11, der Brustwalze 9, den Saugkasten 20
und 21 angeordnet. Am Boden des Troges 27 ist eine -»o
Abflußleitung 28 vorgesehen.
Jede Papierbahn wird also einer eisten Entwässerung 31, einer zweiten Entwässerung 32 und einer dritten
Entwässerung 33 unterzogen.
Diese Papiermaschine arbeitet wie folgt:
Papierstoff fließt von dem Auslauf 26 des Stoffauflaufes 27 auf den horizontalen Abschnitt 19' des Siebbandes
19 aus, wird e;was durch den Saugkasten 20 entwässert, worauf der Wassergehalt der Papierbahn durch den
Saugkasten 21 weiter herabgesetzt wird. Auf diese Weise wird die Papierbahn der ersten Entwässerung
unterzogen, und die Bahn kann sich etwas verfestigen, bevor sie vom Filzband 24 gegen den Siebzylinder 8
gedrückt wird. An dieser Stelle liegt die Papierbahn als halbflüssigi; Fasermasse vor, der die Festigkeit noch
weitgehend fehlt. Auf dem Siebzylinder 8 wird sie jetzt zwischen denn Siebband 19 und dem Filzband 24 gepreßt
und so der zweiten Entwässerung unterzogen. Das hier entfernte Wasser fließt in den Siebzylinder 8 durch das
ihn umgebende Siebband und die nicht dargestellten fco öffnungen dieses Siebzylinders. Bei diesem zweiten
Entwässerungsvorgang wird, je schneller sich der Siebzylinder 8 dreht, um so mehr Zentrifugalkraft
entwickelt, so daß das Wasser bestrebt ist, sich nach außen zu bewegen. Dies bedeutet, daß mit zunehmender t·1»
Arbeitsgeschwindigkeit des Siebzylinders seine entwässernde Leistung herabgesetzt wird. Wenn seine
Umlaufgeschwindigkeit verhältnismäßig hoch ist, reicht eine zweite Entwässerung nicht aus, um die Papierbahn
zu vollenden. Da diese Entwässerung jedoch allmählich vor sich geht also keine Saugkraft z. B. mittels einer
Pumpe ausgeübt wird, wird der Aufbau der Papierbahn nicht zerstört Nun gelangt die noch unvollkommene
Papierbahn zum Wasserabführungseinsatz 15. Das aus der Papierbahn zwischen dem Siebband 19 und dem
Filzband 24 ausgepreßte Wasser tritt durch das Siebband 19 hindurch und wird durch die schabende
Wirkung der Leisten 16 entfernt fließt also durch die Wasserführungskanäle 17 in den Innenraum 13 des
Behälters 14 und kann über die Ablauföffnung 18 entfernt werden. Ein Teil des Wassers wird dabei dem
Wassertrog zu- und über die Abflußleitung 28 abgeführt (dritte Entwässerung). Die Papierbahn ist weitgehend
entwässert, bevor sie den Spalt zwischen der Umlenkwalze 10 und der Gautschrolle 22 erreicht hat.
Niach dem Herauskommen aus diesem Spalt zwischen
den beiden Walzen wird die Papierbahn von dem Siebband 19 durch den Saugkasten 29 abgezogen, der in
der Nähe der Aussenseite des Spaltes angeordnet ist Die Papierbahn wird dann auf dem Filzband 24 liegend
zur nächsten Herstellungs-Einheit befördert und läuft dann dort über die entsprechende Umlenkwalze 23 der
nächsten Einheit zu.
Der Wasserabführungseinsatz 15 kann verhältnismäßig schnell viel Wasser entfernen, beinahe unabhängig
von der Bewegungsgeschwindigkeit der Papierbahn.
Der Wasserabführungseinsatz 15 weist eine gekrümmte Oberfläche auf, die im Vertikalschnitt eine
umbeschriebene Kurve zwischen dem Siebzylinder 8 und der Umlenkwalze 10 bildet. Wenn das Siebband 19
und das Filzband 24 entlang dieser gekrümmten Fläche laufen, bewegen sie sich stetig von dem Siebzyünder 8
über den Wasserabführungseinsa'z 15 zur Umlenkwalze 10, während ein gleichbleibender Druck auf den
Wasserabführungseinsatz ausgeübt wird. Daher unterliegt die zwischen dem Siebband 19 und dem Filzband 24
gepreßte Papierbahn keiner Atmungswirkung, sondern wird gleichbleibend entwässert, während sie über den
Wasserabführungseinsatz 15 läuft, so daß der Aufbau der Papierbahn unbeeinflußt bleibt.
Da das Siebband 19 ständig über die Oberfläche des Wasserabführungseinsatzes 15 hinweggleitet, sollte
letztere vorzugsweise aus einem verhältnismäßig reibungsfreien und verschleißfesten Material hergestellt
sein, wie z. B. Kunststoff, so daß das Siebband 19 nur geringer Reibung und Abnutzung unterworfen ist.
In Fig. 2 sind zwei F.inheiten A, A' usw. gezeigt.
Verwendet wird nur ein einziges Filzband 24, das jeder Einheit über eine Umlaufwalze zugeführt wird. Die in
der Einheit A gebildete PapierBahn P wird auf diesem Filzband 24 dem Siebzylinder 8 der Einheit A' über
deren Umlenkwalze 23 zugeführt. Dadurch wird mit der auf dem Horizontal-Abschnitt 19' des Sieb'oandes 19 der
Einheit A' gebildeten Papierbahn eine zweilagige Papierbahn aus den Bahnen P und P' gebildet, wenn
beide Lagen die Einheit A' verlassen haben. Beide Papierbahnen Pund P'sind fest zusammengepreßt.
Di- Papierbahn-Herstellungs-Einheit gemäß Fig. 5
zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung. Hier fehlt die Spannwalze 11, und das
Siebband läuft direkt von der Walze 12 zur Brustwalze 9. Darüberhinaus endet der Wassertrog 27 unterhalb der
Walze 12. Sonst entspricht diese Einheit im wesentlichen der schon beschriebenen Einheit. Die hier
behandelte Einheit ist baulich einfacher und kann auch im Umfang kleiner gestaltet werden.
Sogar bei hoher Umlauf- bzw. Bewegungsgeschwindigkeit kann die Papierbahn jeder Einheit gut gebildet
und in der dritten Entwässerungsstufe schnell und praktisch unbegrenzt entwässert werden, bevor die
Papierbahn die jeweilige Gautschwalze erreicht, weil jedes Siebband mit dem Filzband mit gleichmässigem
Druck auf der Oberfläche jedes Wasserführungseinsatzes aufliegt und gegen diese Oberfläche gedrückt wird,
ohne daß durch Unterdruck entwässert werden muß, was einen pumpenden Effekt auf die Papierbahn
ausüben könnte. Jede Papierbahn kann also bei hoher Geschwindigkeit gebildet und mit Erfolg mit anderen
Papierbahnen verbunden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:5. Papiermaschine zur Herstellung von mehrlagigem Papier mit einer Anzahl aus Stoffaufläufen beschickten Siebzylindern und Siebbändern, die jeden Siebzylinder auf einem Teil seines Umfanges umschließen und durch Leit- bzw. Gautschwalzen jedem Siebzylinder zugeführt, bzw. von diesem weggeführt werden, wobei das Obertrum jedes Siebbandes zwischen jedem Stoffauflauf und dem zugehörigen Siebzylinder waagerecht geführt ist, und ein Filzband zum Transport der zusammengeführten Papierschichten ebenfalls ungefähr am Scheitelpunkt jedes Siebzylinders zugeführt wird, diesen etwa auf dem gleichen Abschnitt wie das Siebband bis zur Gautschwalze umgibt, hinter der beide Bänder (19,24) voneinander getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bänder (19,24) vor ihrer Trennung über eine ortsfest angeordnete Entwässerungseinrichtung geführt werden, die aus einem Behälter (14) und einer an dessen Boden vorgesehenen Ablauföffnung (18) besteht, und daß die dem Sieb- (19) bzw. Filzband (24) zugekehrte Seitenwand (15) des Behälters eine bezüglich des vorgeschalteten Siebzylinders (B) gleichsinnig gekrümmte Oberfläche hat, welche quer zur Laufrichtung der Bänder angeordnete, einen rhombenförmigen oder rechtwinkligen Querschnitt aufweisende Leisten (16) enthält, die zwischen sich Kanäle (17) bilden.
- 2. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (16) aus Kunststoff bestehen.
- 3. Papiermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Wasserführungskanäle (17) in den Behälter (14) und der andere Teil der Wasserführungskanäle in den Wassertrog (27) münden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4922471A JPS524646B1 (de) | 1971-07-06 | 1971-07-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2226029A1 DE2226029A1 (de) | 1973-01-18 |
DE2226029B2 true DE2226029B2 (de) | 1979-10-04 |
DE2226029C3 DE2226029C3 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=12824946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722226029 Expired DE2226029C3 (de) | 1971-07-06 | 1972-05-29 | Papiermaschine zur Herstellung von mehrlagigem Papier |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS524646B1 (de) |
BE (1) | BE779640A (de) |
CA (1) | CA958930A (de) |
CH (1) | CH546304A (de) |
DE (1) | DE2226029C3 (de) |
ES (1) | ES400037A1 (de) |
FR (1) | FR2145144A5 (de) |
IT (1) | IT949672B (de) |
NL (1) | NL170872C (de) |
SE (1) | SE395163B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI74060C (fi) * | 1975-09-17 | 1987-12-10 | Valmet Oy | Tissuepappersmaskin. |
DE2647295C3 (de) * | 1976-10-20 | 1984-08-23 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Papiermaschine |
-
1971
- 1971-07-06 JP JP4922471A patent/JPS524646B1/ja active Pending
-
1972
- 1972-01-21 IT IT4786472A patent/IT949672B/it active
- 1972-02-21 BE BE779640A patent/BE779640A/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-02-22 ES ES400037A patent/ES400037A1/es not_active Expired
- 1972-03-20 FR FR7209667A patent/FR2145144A5/fr not_active Expired
- 1972-04-06 CA CA139,018A patent/CA958930A/en not_active Expired
- 1972-04-27 NL NL7205741A patent/NL170872C/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-05-29 DE DE19722226029 patent/DE2226029C3/de not_active Expired
- 1972-06-12 SE SE771172A patent/SE395163B/xx unknown
- 1972-07-06 CH CH546304D patent/CH546304A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2145144A5 (en) | 1973-02-16 |
NL7205741A (de) | 1973-01-09 |
DE2226029A1 (de) | 1973-01-18 |
NL170872B (nl) | 1982-08-02 |
SE395163B (sv) | 1977-08-01 |
IT949672B (it) | 1973-06-11 |
DE2226029C3 (de) | 1980-09-25 |
ES400037A1 (es) | 1975-06-16 |
CH546304A (de) | 1974-02-28 |
NL170872C (nl) | 1983-01-03 |
BE779640A (fr) | 1972-08-16 |
CA958930A (en) | 1974-12-10 |
JPS524646B1 (de) | 1977-02-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3328162C2 (de) | Papiermaschine | |
AT400857B (de) | Maschine zur herstellung einer faserstoffbahn | |
WO1983000514A1 (en) | Group of drying cylinders | |
DE3244142C2 (de) | ||
DE2139591A1 (de) | Papiermaschine und Verfahren zum Trocknen der Papierbahn | |
EP0669423A1 (de) | Doppelsiebpartie | |
DE3590589C2 (de) | ||
EP0837181B1 (de) | Pressenpartie | |
DE2000661C3 (de) | Bahnbildungszone einer Papiermaschine | |
DE2059962A1 (de) | Maschine zur Herstellung von Papier oder Pappe | |
DE19511988C1 (de) | Pressenpartie für eine Papiermaschine | |
DE2827840A1 (de) | Papiermaschine mit vertikalem doppelsiebband | |
DE2226029C3 (de) | Papiermaschine zur Herstellung von mehrlagigem Papier | |
DE1945454A1 (de) | Vorrichtung zum Durchfuehren eines kontinuierlich durchlaufenden Fasergewebes durch eine Walzenpresse | |
DE2051444A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Her stellung von Faserbahnen | |
DE2214279A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Faserbahnen in einer Papiermaschine | |
DE4026339C2 (de) | Spezialband für eine Entwässerungspresse einer Papiermaschine | |
WO2003071028A1 (de) | Glättvorrichtung | |
DE1808403A1 (de) | Einrichtung zur Bildung einer Faserbahn aus einer Stoffaufschwemmung | |
DE2826158B2 (de) | Siebpartie für eine Maschine zur Herstellung von Faserbahnen | |
DE1461135A1 (de) | Nasspressenteil fuer Papiermaschinen | |
DE4335024C2 (de) | Pressenpartie einer Papiermaschine und Überführeinrichtung | |
DE2908791C3 (de) | Bahnbildungsabschnitt der Siebpartie einer Papiermaschine | |
AT211651B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Mehrschichtbahn von Papier, Pappe od. dgl. | |
DE69905457T2 (de) | Papiermaschine und verfahren zur herstellung einer papierbahn |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |