DE102014117750A1 - Verfahren und System zur Sammlung von Fahrzeugdaten - Google Patents

Verfahren und System zur Sammlung von Fahrzeugdaten Download PDF

Info

Publication number
DE102014117750A1
DE102014117750A1 DE102014117750.9A DE102014117750A DE102014117750A1 DE 102014117750 A1 DE102014117750 A1 DE 102014117750A1 DE 102014117750 A DE102014117750 A DE 102014117750A DE 102014117750 A1 DE102014117750 A1 DE 102014117750A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
data
component
mode
abnormal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102014117750.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Youssef Ghoneim
Mutasim Salman
Mark Howell
Yilu Zhang
Scott Otterson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Publication of DE102014117750A1 publication Critical patent/DE102014117750A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/008Registering or indicating the working of vehicles communicating information to a remotely located station

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Abstract

Bereitgestellt werden Verfahren und Systeme für Fahrzeugkommunikation. Die Systeme umfassen einen Server und eine Steuerung in einem Fahrzeug. Die Steuerung ist derart konfiguriert, dass sie von Fahrzeugkomponenten Daten empfängt und diese an den dezentralen Server sendet. In einem normalen Modus werden die Daten gemäß einer normalen Ereignisfrequenz gesendet, während die Daten in einem anomalen Modus gemäß einer anormalen Ereignisfrequenz gesendet werden. Die anomale Frequenz unterscheidet sich von der normalen Frequenz. Der anomale Modus wird als Reaktion auf ein auslösendes Ereignis, das ein Versagen mindestens einer Komponente andeutet, eingestellt.

Description

  • FACHGEBIET
  • Das Fachgebiet betrifft die Datensammlung allgemein, im Einzelnen die Sammlung und das Senden von Daten über Fahrzeugkomponenten.
  • HINTERGRUND
  • Bei modernen Fahrzeugen wird der Betrieb des Fahrzeugs und dessen Komponenten mithilfe einer ausgereiften Computertechnologie überwacht. Sensoren erheben regelmäßig Daten über Spannungen, Ströme, Drücke, Temperaturen, Flüssigkeitsstände und sonstige wichtige Faktoren, die den Betrieb des Fahrzeugs betreffen. Während viele dieser Daten von Steuerungen an Bord des Fahrzeugs verwendet werden, ist es auch vorteilhaft, diese an dezentrale Server zu senden. So können langfristige Tendenzen der Daten effizient überwacht und/oder mit anderen Fahrzeugen verglichen werden.
  • Eine typische Methode zur Entladung dieser Daten vom Fahrzeug erfolgt über Mobilfunk- und Datensysteme. Diese Systeme weisen jedoch eine beschränkte Menge an verfügbaren Ressourcen, auch "Bandbreite" genannt, auf. Außerdem entsprechen die Kosten des Sendens von Daten über diese Systeme der Datenmenge. Die von Millionen von Fahrzeugen erzeugte und gesendete Datenmenge wäre mit unerschwinglichen Kosten verbunden und würde auch eine große Mobilfunkbandbreite in Anspruch nehmen.
  • Folglich ist es wünschenswert, Systeme und Verfahren zum Reduzieren der vom Fahrzeug gesendeten Datenmenge bereitzustellen. Ferner sind weitere wünschenswerte Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung an der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und diesem Hintergrund der Erfindung erkennbar.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Bereitgestellt wird ein Verfahren zur Sammlung von Fahrzeugdaten. Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Verfahren das Sammeln von Daten über mindestens eine Komponente eines Fahrzeugs. Das Verfahren umfasst ferner das Senden der Daten vom Fahrzeug an einen dezentralen Server gemäß einer normalen Ereignisfrequenz in einem normalen Modus. Das Verfahren umfasst ferner das Einstellen eines anomalen Modus als Reaktion auf ein auslösendes Ereignis, das ein Versagen mindestens einer Komponente des Fahrzeugs andeutet. Das Verfahren umfasst ferner das Senden der Daten vom Fahrzeug an einen dezentralen Server gemäß einer anomalen Ereignisfrequenz im anomalen Modus, wobei die anomale Ereignisfrequenz sich von der normalen Ereignisfrequenz unterscheidet.
  • Bereitgestellt wird auch ein System zur Sammlung von Fahrzeugdaten. Gemäß einer Ausführungsform umfasst das System einen Server. Das System umfasst ferner eine Steuerung (controller), die mit mindestens einer Fahrzeugkomponente kommuniziert und vom Server entfernt angeordnet ist. Die Steuerung ist derart konfiguriert, dass sie von mindestens einer Fahrzeugkomponente Daten empfängt. Die Steuerung ist ferner zum Senden der Daten vom Fahrzeug an einen dezentralen Server gemäß einer normalen Ereignisfrequenz in einem normalen Modus konfiguriert. Die Steuerung ist ferner zum Einstellen eines anomalen Modus als Reaktion auf ein auslösendes Ereignis, das ein Versagen mindestens einer Komponente des Fahrzeugs andeutet, konfiguriert. Die Steuerung ist ferner zum Senden der Daten vom Fahrzeug an einen dezentralen Server gemäß einer anomalen Ereignisfrequenz im anomalen Modus konfiguriert, wobei die anomale Ereignisfrequenz sich von der normalen Ereignisfrequenz unterscheidet.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Ausführungsbeispiele werden nachfolgend in Verbindung mit den nachfolgenden Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente kennzeichnen, und wobei:
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Systems zur Datensammlung gemäß einer Ausführungsform; und
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Datensammlung gemäß einer Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die nachfolgende ausführliche Beschreibung ist lediglich beispielhaft und nicht als Einschränkung der Anwendung und Einsatzmöglichkeiten aufzufassen. Außerdem wird keine Bindung an eine in den vorstehenden Ausführungen Fachgebiet, Hintergrund, Zusammenfassung oder in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung ausdrücklich oder konkludent dargestellte Theorie beabsichtigt.
  • In der 1 wird ein System 100 zur Datensammlung dargestellt. Das System 100 umfasst einen Server 102 zur Sammlung von Daten von einem oder mehreren Fahrzeugen 104. Der Server 102 ist ein rechnergestütztes Gerät, das zum Empfang und zur Verarbeitung von Daten konfiguriert ist, was dem Fachmann hinreichend bekannt ist. Gemäß den Ausführungsbeispielen handelt es sich bei den Fahrzeugen 104 um Kraftfahrzeuge. Das System 100 kann jedoch ohne weiteres derart konfiguriert werden, dass es Daten von Fahrzeugen 104 anderer Arten, einschließlich, jedoch nicht begrenzt auf Motorrädern, Luftfahrzeugen, Zügen und Booten, sammelt. Die Fahrzeuge 104 sind typisch in einiger Entfernung vom Server 102 angeordnet.
  • Das System 100 umfasst eine Steuerung 105. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1 umfasst die Steuerung 105 eine Kommunikationssteuereinheit 106 sowie eine Fahrzeugsteuereinheit 108. Dem Fachmann ist bekannt, dass die Fahrzeugsteuereinheit 108 alternativ auch als elektronische Steuereinheit oder "ECU" bezeichnet werden kann. Hierbei ist anzumerken, dass die getrennten Steuereinheiten 106, 108 zum Betrieb des Systems 100 nicht erforderlich sind. Vielmehr können Fahrzeugsteuereinheit 108 und Kommunikationssteuereinheit 106 der Steuerung 105 in einem einzigen Gerät ausgeführt werden. Umgekehrt können Betrieb und Funktion der jeweiligen Steuereinheiten 106, 108 über mehrere Geräte verteilt werden.
  • Die Fahrzeugsteuereinheit 108 des Ausführungsbeispiels kommuniziert mit mindestens einer Komponente 110 des Fahrzeugs 104. Die Fahrzeugsteuereinheit 108 kann zur Steuerung des Betriebs jeder Komponente 110, zum Senden von Daten an die Komponente 110 und/oder zum Empfangen von Daten von der Komponente 110 konfiguriert sein. Die mindestens eine Komponente 110 des Fahrzeugs 104 kann einen beliebigen Apparat oder eine beliebige Vorrichtung sein, die Teil des Fahrzeugs 104 oder von diesem getragen wird. Beispielsweise können die Komponente 110 insbesondere der Motor, die Klimaanlage, die Batterie, der Anlasser, das Kraftstoffsystem und das Unterhaltungssystem (z.B. Radio) sein.
  • Die Fahrzeugsteuereinheit 108 des Ausführungsbeispiels enthält mindestens einen (nicht dargestellten) Mikroprozessor zur Ausführung einer Reihe von Anweisungen (instructions) (d.h. Programm), zur Speicherung von Daten sowie zur Verarbeitung von Daten. Die Kommunikationssteuereinheit 106 des Ausführungsbeispiels enthält auch mindestens einen (nicht dargestellten) Mikroprozessor zur Ausführung einer Reihe von Anweisungen (d.h. Programm), zur Speicherung von Daten sowie zur Verarbeitung von Daten. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1 kommuniziert die Kommunikationssteuereinheit 106 mit der Fahrzeugsteuereinheit 108. Daten können zwischen der Fahrzeugsteuereinheit 108 und der Kommunikationssteuereinheit 106 ausgetauscht werden. So können Daten über die Komponenten 110 des Fahrzeugs 104 von der Fahrzeugsteuereinheit (FSE) 108 an die Kommunikationssteuereinheit (KSE) 106 übertragen werden.
  • Die Kommunikationssteuereinheit 106 ist zum Kommunizieren mit dem Server 102 konfiguriert. Gemäß dem Ausführungsbeispiel erfolgen die Kommunikationen zwischen der Kommunikationssteuereinheit 106 und dem Server 102 mindestens zum Teil über drahtlose Methoden. Im Einzelnen erfolgen diese Kommunikationen gemäß dem Ausführungsbeispiel mindestens teilweise über RF-Methoden (Radiofrequenz) über ein (nicht dargestelltes) Mobilfunknetz. Selbstverständlich sind weitere Methoden zur Kommunikation zwischen der Kommunikationssteuereinheit 106 und dem Server 102 dem Fachmann hinreichend bekannt.
  • Die Steuerung 105 kann zur Ausführung eines oder mehrerer Programme zur Übertragung von Daten über den Betrieb des Fahrzeugs 104 an den Server 102 konfiguriert sein. Im Einzelnen kann die Steuerung 105 zur Ausführung eines Verfahrens 200 zur Datensammlung gemäß der 2 konfiguriert sein. Ein erstes Ausführungsbeispiel des Verfahrens 200 ist in der 2 einzeln dargestellt. Wie vorliegend beschrieben wird, sind selbstverständlich auch andere Ausführungsformen möglich.
  • Das Verfahren 200 umfasst eine Mehrzahl Betriebsmodi. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel werden drei Modi definiert: Ein Grundmodus, ein normaler Modus und ein anomaler Modus. Es versteht sich, dass die Bezeichnung der Modi (d.h. "Grundmodus", "normal", "anomal") lediglich der Unterscheidung der Modi voneinander dient. Mit anderen Worten sind diese Bezeichnungen nicht als Einschränkung des jeweiligen Modus aufzufassen.
  • Bei 201 umfasst das Verfahren 200 das Sammeln von Daten über mindestens eine Komponente 110 des Fahrzeugs 104. Das Sammeln von Daten kann bei 201 in einem beliebigen Modus erfolgen. Die Steuerung 105 kann Daten für die Komponenten 110 speichern.
  • In der Ausführungsform der 2 umfasst das Verfahren 200 bei 202 das Einstellen des Grundmodus. Im Einzelnen wird dieser Grundmodus dann eingestellt, wenn das Fahrzeug 104 neu ist, d.h. bei der ersten Inbetriebnahme des Fahrzeugs 104. Selbstverständlich kann das Verfahren 200 auch unter anderen Bedingungen den Grundmodus bei 202 einstellen.
  • Im Grundmodus sammelt die Steuerung 105 Daten von den Komponenten 110 über den Betrieb der Komponenten 110. Die Steuerung 105 kann dann die Grundwerte über den normalen Betrieb der Komponenten 110 berechnen. Es versteht sich, dass die Einstellung des Grundmodus bei 202 nicht bei allen Ausführungsformen des Verfahrens 200 und des Systems 100 erfolgen muss. Beispielweise können die Grundwerte vorbestimmt (z.B. Werkseinstellungen) und vor dem Betrieb des Fahrzeugs 104 in der Steuerung 105 gespeichert werden.
  • In der 2 umfasst das Verfahren 200 bei 204 das Einstellen des normalen Modus. In einem Beispiel wird der normale Modus nach dem Grundmodus eingestellt. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird der normale Modus bei 203 eingestellt, nachdem eine vorbestimmte Zeit im Grundmodus abgelaufen ist. In einem weiteren Beispiel wird der normale Modus nach der Sammlung einer vorbestimmten Datenmenge von den Komponenten 110 eingestellt.
  • Bei 208 umfasst das Verfahren 200 ferner das Senden der Daten vom Fahrzeug 104 an den dezentralen Server 102 im normalen Modus. Im Einzelnen erfolgt das Senden der Daten 208 gemäß einer normalen Ereignisfrequenz im normalen Modus.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Ereignissen um Zündungen des Fahrzeugs 104. Mit anderen Worten handelt es sich bei den Ereignissen um das Starten das (nicht dargestellten) Motors des Fahrzeugs 104 zum ersten Mal aus einem nicht laufenden Zustand. Mit anderen Worten handelt es sich bei den Ereignissen um das Starten des Motors des Fahrzeugs 104. Gemäß diesem ersten Ausführungsbeispiel beträgt die normale Frequenz einmal alle dreißig Ereignisse. So werden im normalen Modus Daten über die Komponenten 110 einmal alle dreißig Zündvorgänge des Motors des Fahrzeugs 104 an den Server 102 gesendet. Hierbei ist anzumerken, dass diese normale Frequenz lediglich Beispielhaft ist, da eine beliebige gewünschte Übertragungsfrequenz verwendet werden kann.
  • Selbstverständlich können die normale Frequenz wie die Art der Ereignisse gemäß anderen Ausführungsformen unterschiedlich sein. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Ereignissen z.B. um die vom Fahrzeug 104 gefahrenen Kilometer. Gemäß dieser anderen Ausführungsformen kann die normale Datenübertragunsfrequenz alle 500 Km sein. Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Ereignissen um Betriebszeiten Fahrzeugs. Beispielsweise kann die normale Datenübertragungsfrequenz einmal alle vier Betriebsstunden des Fahrzeugs 104 sein. Für den Fachmann sind auch andere geeignete Ereignisse ersichtlich.
  • Das Verfahren 200 umfasst ferner bei 210 das Analysieren der Daten der Komponenten 110. In einem Beispiel werden die Daten analysiert, um aufgrund der für die jeweiligen Komponenten gespeicherten Grundwerte zu ermitteln, ob es zum Versagen einer der Komponenten gekommen ist. Wenn z.B. erkannt wird, dass eine Komponente 110, z.B. ein Anlasser, mehr Strom in Anspruch nimmt als einen vorbestimmten Strom, kann ein Versagen dieser Komponente 110, hier des Anlassers, festgestellt werden. Gemäß den Ausführungsbeispielen wird von der Steuerung 105 ein Ereignisauslöser eingestellt, wenn ein Versagen festgestellt wird.
  • Das Verfahren 200 umfasst ferner bei 212 das Ermitteln, ob ein Ereignisauslöser eingestellt worden ist, und bei 214 das Einstellen des anomalen Modus in Reaktion auf einen Ereignisauslöser. Also wird der anomale Modus eingestellt, wenn ein Ereignisauslöser ein Versagen mindestens einer Komponente 110 des Fahrzeugs andeutet 104. Bei 216 umfasst das Verfahren 200 ferner das Senden der Daten vom Fahrzeug 104 an den dezentralen Server 102 gemäß einer anomalen Ereignisfrequenz im anomalen Modus.
  • Die anomale Ereignisfrequenz unterscheidet sich von der normalen Ereignisfrequenz. Gemäß den Ausführungsbeispielen ist die anomale Ereignisfrequenz höher als die normale Ereignisfrequenz, so dass die anomale Ereignisfrequenz häufiger ist als die normale Ereignisfrequenz. So werden die Daten von der einen oder den mehreren Komponenten 110 im anomalen Modus häufiger an den dezentralen Server 102 gesendet als im normalen Modus.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht die anomale Ereignisfrequenz jedem Zünden des Fahrzeugs. Mit anderen Worten sendet die Steuerung 105 die gesammelten Daten an den dezentralen Server 102 mit jedem Zünden des Fahrzeugs 104. Selbstverständlich können andere Ausführungsformen andere Frequenzen und/oder Ereignisse zum Senden der Daten an den Server 102 festlegen.
  • Indem Daten im normalen Modus weniger häufig übertragen werden als im anomalen Modus, wird Bandbreite gespart, wenn die Komponenten 110 des Fahrzeugs 104 normal funktionieren. Also werden die Mobilfunknetze weniger beansprucht. Außerdem können erhebliche Kostenersparnisse dadurch erzielt werden, dass weniger Bandbreite in Anspruch genommen wird, zumal Millionen von Fahrzeugen 104 das drahtlose Netz benutzen. Außerdem kann die Infrastruktur des Servers 102 aufgrund der geringeren Datenübertragungsrate reduziert werden.
  • Das Verfahren 100 kann auch bei 218 das Bestimmen eines Schweregrads des Versagens der Komponente 110 aus einer Mehrzahl Schweregrade umfassen. Die Anzahl der Schweregrade kann sich nach zahlreichen Faktoren richten, z.B. Art der Komponente 110, Betriebszeit der Komponente 110 und erwartete Lebensdauer der Komponente 110. Selbstverständlich können auch andere Faktoren bei der Festlegung der Anzahl der Schweregrade verwendet werden.
  • Zur Veranschaulichung werden bei den Ausführungsbeispielen drei Schweregrade verwendet: Ein erster Schweregrad, ein zweiter Schweregrad und ein dritter Schweregrad. Gemäß diesen Ausführungsbeispielen entspricht ein erster Schweregrad einem Zustand der geringsten Schwere, ein zweiter Schweregrad einem mittelschweren Zustand und ein dritter Schweregrad dem schwersten Zustand. Der höchste Schweregrad kann auch als maximaler Schweregrad bezeichnet werden, der einem vorbestimmten höchsten annehmbaren Schweregrad der Komponente 110 entspricht.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird der Schweregrad durch Vergleichen der konkreten Daten mit einer Mehrzahl Schwellenwerte ermittelt. Gemäß dieser Ausführungsform entspricht jeder Schwellenwert einem der Schweregrade, z.B. ein erster Schwellenwert, ein zweiter Schwellenwert und ein dritter Schwellenwert. Wenn z.B. die gemessenen Daten den ersten Schwellenwert übersteigen, den zweiten Schwellenwert aber noch unterschreiten, wird der erste Schweregrad eingestellt.
  • Wenn die gemessenen Daten den zweiten Schwellenwert übersteigen, den dritten Schwellenwert aber noch unterschreiten, wird ebenso der zweite Schweregrad eingestellt. Wenn schließlich die gemessenen Daten den dritten Schwellenwert übersteigen, wird der dritte Schweregrad eingestellt. Bei anderen Ausführungsformen können zur Festlegung des Schweregrads auch andere Kriterien Anwendung finden
  • Das Senden der Daten bei 216 vom Fahrzeug 104 an einen dezentralen Server 102 im anomalen Modus kann für eine bestimmte Anzahl Ereignisse aufgrund des Schweregrads des Versagens erfolgen. Wenn beim ersten Ausführungsbeispiel der erste Schweregrad eingestellt wird, werden die Daten vom Fahrzeug 104 an den Server 102 für drei aufeinander folgende Zündungen des Fahrzeugs 104 gesendet. Wird der zweite Schweregrad eingestellt, werden die Daten für 20 aufeinander folgende Zündungen gesendet. Wird der dritte Schweregrad eingestellt, werden die Daten für 60 aufeinander folgende Zündungen gesendet. Selbstverständlich kann die Anzahl der Ereignisse bei anderen Ausführungsformen unterschiedlich sein und auf den verschiedensten Faktoren basieren.
  • Das Verfahren 100 kann bei 220 die Ermittlung umfassen, ob die bestimmte Anzahl Ereignisse erreicht worden ist. Ist die bestimmte Anzahl Ereignisse noch nicht erreicht worden, sendet das Verfahren 100 die Daten weiterhin in der anomalen Frequenz im anomalen Modus.
  • Das Verfahren 100 kann bei 222 auch das Verändern mindestens eines der Schwellenwerte umfassen. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel können die Schwellenwerte einer Komponente 110 verändert werden, wenn die Komponente 110 die Einstellung des anomalen Modus auslöst. Im Einzelnen werden die Schwellenwerte gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel für Komponenten 110 gesenkt, die die Einstellung des anomalen Modus häufig auslösen. Hierdurch kann die Anzahl der Ereignisse, in denen die höhere Übertragungsfrequenz für sich wiederholende Störungen erhöht werden, bei denen der Schweregrad nicht unbedingt zunimmt. In anderen Fällen können die Schwellenwerte im Falle neuer, höherer "normaler" Schwellenwerte jedoch gesenkt werden.
  • Das Verfahren 100 kann auch bei 224 das Senden einer Nachricht an einen Benutzer in Reaktion darauf, dass der ermittelte Schweregrad gleich dem höchsten Schweregrad ist, umfassen. Benutzer kann insbesondere der Fahrer des Fahrzeugs 104, der Eigentümer des Fahrzeugs 104, ein Mechaniker oder ein Wartungsberater sein. Zum Senden der Nachricht an den Benutzer können zahlreiche Methoden verwendet werden. Hierzu gehören insbesondere Anzeigen einer Meldung im Fahrzeug 104, Beleuchten eines Lichts im Fahrzeug 104, Senden einer E-Mail an den Benutzer, Senden einer SMS an den Benutzer und Herstellen einer Telefonverbindung zwischen dem Wartungsberater und dem Eigentümer des Fahrzeugs 104.
  • Das Verfahren 100 kann ferner bei 226 das Einstellen des Sendens von Daten über die Komponente 110 in Reaktion darauf, dass der ermittelte Schweregrad gleich dem höchsten Schweregrad ist, umfassen. Mit anderen Worten werden die Daten über eine gestörte Komponente 110 bei Erreichen eines höchsten Schweregrads gestoppt. Durch das Einstellen der Datenübertragung auf diese Weise werden Bandbreite und Kosten gespart. Besonders vorteilhaft ist dies, wenn eine Komponente 110 bekanntlich versagt hat und das weitere Senden von Daten über eine bekanntlich versagte Komponente keinen Zweck mehr hat. Zusätzlich oder alternativ zur Einstellung der Datenübertragung über die Komponente 110 kann das Verfahren 100 auch die Einstellung der Sammlung von Daten über die Komponente 110 umfassen.
  • Das Verfahren 100 umfasst bei 228 auch das Einstellen des normalen Modus in Reaktion darauf, dass eine Anzahl Ereignisse größer oder gleich einer vorbestimmten Anzahl Ereignisse im anomalen Modus ist. Mit anderen Worten: Nachdem eine bestimmte Anzahl Ereignisse erfolgt ist, wird der normale Modus aufgrund des Schweregrads und nach den entsprechenden Datenübertragungen eingestellt. Wenn der normale Modus wiederhergestellt worden ist, wird auch die unterschiedliche Datenübertragungsfrequenz vom Fahrzeug 104 an den Server 102 wiederhergestellt. Nachdem z.B. die Daten über die Komponente 110 Zyklen lang für jeden Zündzyklus gesendet worden sind, werden die Daten über die Komponente 110 dann nur noch einmal alle 30 Zündzyklen gesendet.
  • Beispiele
  • Beispiel 1. Verfahren zur Sammlung von Fahrzeugdaten, umfassend:
    Sammeln von Daten über mindestens eine Komponente eines Fahrzeugs;
    Senden der Daten vom Fahrzeug an einen dezentralen Server gemäß einer normalen Ereignisfrequenz in einem normalen Modus;
    Einstellen eines anomalen Modus als Reaktion auf ein auslösendes Ereignis, das ein Versagen mindestens einer Komponente des Fahrzeugs andeutet; und
    Senden der Daten vom Fahrzeug an einen dezentralen Server gemäß einer anomalen Ereignisfrequenz im anomalen Modus, wobei die anomale Ereignisfrequenz sich von der normalen Ereignisfrequenz unterscheidet.
  • Beispiel 2. Verfahren nach Beispiel 1, wobei die anomale Ereignisfrequenz höher ist als die normale Ereignisfrequenz.
  • Beispiel 3. Verfahren nach Beispiel 1 oder 2, wobei die Ereignisse Zündungen des Fahrzeugs umfassen.
  • Beispiel 4. Verfahren nach Beispiel 1 oder 2, wobei die Ereignisse gefahrene Kilometer umfassen.
  • Beispiel 5. Verfahren nach Beispiel 1 oder 2, wobei die Ereignisse Zeitspannen umfassen.
  • Beispiel 6. Verfahren nach Beispiel 3, wobei die anomale Ereignisfrequenz ferner als bei jedem Zünden des Fahrzeugs definiert wird.
  • Beispiel 7. Verfahren nach einem der Beispiele 1–6, ferner umfassend Bestimmen eines Schweregrads des Versagens der Komponente aus einer Mehrzahl Schweregrade.
  • Beispiel 8. Verfahren nach Beispiel 7, wobei das Senden der Daten vom Fahrzeug an einen dezentralen Server im anomalen Modus für eine vorbestimmte Anzahl an Ereignisse basierend auf das Schweregrad des Versagens erfolgt.
  • Beispiel 9. Verfahren nach Beispiel 7, wobei die Mehrzahl Schweregrade für die Komponente einen maximalen Schweregrad umfassen, der einem vorbestimmten höchsten annehmbaren Schweregrad für die mindestens eine Komponente entspricht.
  • Beispiel 10. Verfahren nach Beispiel 9, ferner umfassend Senden einer Nachricht an einen Benutzer in Reaktion darauf, dass der ermittelte Schweregrad gleich dem höchsten Schweregrad ist.
  • Beispiel 11. Verfahren nach Beispiel 10, ferner umfassend Einstellen der Datenübertragung über die mindestens eine Komponente in Reaktion darauf, dass der ermittelte Schweregrad gleich dem höchsten Schweregrad ist.
  • Beispiel 12. Verfahren nach einem der Beispiele 1–11, ferner umfassend Einstellen des normalen Modus in Reaktion darauf, dass eine Anzahl Ereignisse größer oder gleich einer vorbestimmten Anzahl Ereignisse im anomalen Modus ist.
  • Beispiel 13. System zur Sammlung von Fahrzeugdaten, umfassend:
    einen Server; und
    eine Steuerung, die mit mindestens einer Fahrzeugkomponente kommuniziert und vom Server entfernt angeordnet ist und zur Ausführung der nachfolgenden Funktionen konfiguriert ist:
    Empfangen von Daten von der mindestens einen Komponente eines Fahrzeugs;
    Senden der Daten vom Fahrzeug an den Server gemäß einer normalen Ereignisfrequenz in einem normalen Modus;
    Einstellen eines anomalen Modus als Reaktion auf ein auslösendes Ereignis, das ein Versagen der mindestens einen Komponente des Fahrzeugs andeutet; und
    Senden der Daten vom Fahrzeug an den Server gemäß einer anomalen Ereignisfrequenz im anomalen Modus, wobei die anomale Ereignisfrequenz höher ist als die normale Ereignisfrequenz.
  • Beispiel 14. System nach Beispiel 13, wobei die Steuerung ferner im anomalen Modus zum Bestimmen eines Schweregrads des Versagens der mindestens einen Komponente aus einer Mehrzahl Schweregrade konfiguriert ist.
  • Beispiel 15. System nach Beispiel 14, wobei die Steuerung ferner zum Senden der Daten vom Fahrzeug an einen dezentralen Server im anomalen Modus für eine vorbestimmte Anzahl Ereignisse aufgrund des Schweregrads des Versagens konfiguriert ist.
  • Beispiel 16. Fahrzeug, umfassend:
    mindestens eine Komponente und
    eine Steuerung, die mit der mindestens einen Komponente kommuniziert und zur Ausführung der nachfolgenden Funktionen konfiguriert ist:
    Empfangen von Daten von der mindestens einen Komponente eines Fahrzeugs;
    Senden der Daten vom Fahrzeug an einen dezentralen Server gemäß einer normalen Ereignisfrequenz in einem normalen Modus;
    Einstellen eines anomalen Modus als Reaktion auf ein auslösendes Ereignis, das ein Versagen der mindestens einen Komponente des Fahrzeugs andeutet; und
    Senden der Daten vom Fahrzeug an einen dezentralen Server gemäß einer anomalen Ereignisfrequenz im anomalen Modus, wobei die anomale Ereignisfrequenz höher ist als die normale Ereignisfrequenz.
  • Beispiel 17. Fahrzeug nach Beispiel 16, wobei die Steuerung ferner im anomalen Modus zum Bestimmen eines Schweregrads des Versagens der Komponente aus einer Mehrzahl Schweregrade konfiguriert ist.
  • Beispiel 18. Fahrzeug nach Beispiel 17, wobei die Steuerung ferner zum Senden der Daten vom Fahrzeug an einen dezentralen Server im anomalen Modus für eine vorbestimmte Anzahl Ereignisse aufgrund des Schweregrads des Versagens konfiguriert ist.
  • Beispiel 19. Fahrzeug nach Beispiel 17, wobei die Ereignisse Zündungen des Fahrzeugs umfassen.
  • Beispiel 20. Fahrzeug nach Beispiel 17, wobei die mindestens eine Komponente einen Anlasser umfasst.
  • Zwar wurde in der vorstehenden ausführlichen Beschreibung mindestens ein Ausführungsbeispiel dargestellt, es versteht sich jedoch, dass eine Vielzahl von Variationen existiert. Ferner ist anzumerken, dass die jeweiligen Ausführungsbeispiele lediglich Beispiele sind und nicht als Einschränkung des Umfangs, der Anwendung oder der Konfiguration des Offenbarungsgehalts aufzufassen sind. Vielmehr ergibt sich aus der vorstehenden ausführlichen Beschreibung für den Fachmann ein bequemer Plan zur Umsetzung des Ausführungsbeispiels. Es versteht sich, dass verschiedene Veränderungen der Funktionen und Anordnung der Elemente möglich sind, ohne den in den beigefügten Patentansprüchen und rechtlich gleichwertigen Unterlagen festgelegten Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Sammlung von Fahrzeugdaten, umfassend: – Sammeln von Daten über mindestens eine Komponente eines Fahrzeugs; – Senden der Daten vom Fahrzeug an einen dezentralen Server gemäß einer normalen Ereignisfrequenz in einem normalen Modus; – Einstellen eines anomalen Modus als Reaktion auf ein auslösendes Ereignis, das ein Versagen mindestens einer Komponente des Fahrzeugs andeutet; und – Senden der Daten vom Fahrzeug an einen dezentralen Server gemäß einer anomalen Ereignisfrequenz im anomalen Modus, wobei die anomale Ereignisfrequenz sich von der normalen Ereignisfrequenz unterscheidet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die anomale Ereignisfrequenz höher ist als die normale Ereignisfrequenz.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ereignisse Zündungen des Fahrzeugs umfassen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ereignisse gefahrene Kilometer umfassen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ereignisse Zeitspannen umfassen.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die anomale Ereignisfrequenz ferner als bei jedem Zünden des Fahrzeugs definiert wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–6, ferner umfassend Bestimmen eines Schweregrads des Versagens der Komponente aus einer Mehrzahl Schweregrade.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Senden der Daten vom Fahrzeug an einen dezentralen Server im anomalen Modus für eine vorbestimmte Anzahl an Ereignisse basierend auf das Schweregrad des Versagens erfolgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Mehrzahl Schweregrade für die Komponente einen maximalen Schweregrad umfassen, der einem vorbestimmten höchsten annehmbaren Schweregrad für die mindestens eine Komponente entspricht.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend Senden einer Nachricht an einen Benutzer in Reaktion darauf, dass der ermittelte Schweregrad gleich dem höchsten Schweregrad ist.
DE102014117750.9A 2013-12-05 2014-12-03 Verfahren und System zur Sammlung von Fahrzeugdaten Pending DE102014117750A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US14/097,543 2013-12-05
US14/097,543 US9189896B2 (en) 2013-12-05 2013-12-05 Method and system for vehicular data collection

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014117750A1 true DE102014117750A1 (de) 2015-06-11

Family

ID=53185449

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014117750.9A Pending DE102014117750A1 (de) 2013-12-05 2014-12-03 Verfahren und System zur Sammlung von Fahrzeugdaten

Country Status (3)

Country Link
US (1) US9189896B2 (de)
CN (1) CN104691448B (de)
DE (1) DE102014117750A1 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9587576B2 (en) * 2013-03-27 2017-03-07 Ford Global Technologies, Llc Methods and system for improving vehicle operation
KR101638613B1 (ko) * 2015-04-17 2016-07-11 현대자동차주식회사 차량용 네트워크의 침입 탐지 시스템(ids) 및 그 제어방법
CN107025162A (zh) * 2016-02-01 2017-08-08 财团法人资讯工业策进会 调整数据收集频率的系统及方法
US10417839B2 (en) 2016-05-25 2019-09-17 Navigation Research Company System and method for vehicle assessment and uses thereof
US9926086B2 (en) * 2016-05-26 2018-03-27 The Boeing Company Apparatus and method for wirelessly managing aircraft health data
US9955240B1 (en) * 2016-10-24 2018-04-24 General Motors Llc System and method to dynamically determine status of vehicle to be used by mobile application
JP6820188B2 (ja) * 2016-12-01 2021-01-27 川崎重工業株式会社 鉄道車両の状態監視装置
CN108156231B (zh) * 2017-12-21 2020-11-03 北京摩拜科技有限公司 故障车辆与服务器通信的方法、车辆和服务器
CN110475225B (zh) * 2018-05-10 2021-05-14 华为技术有限公司 一种发送消息的方法及相关设备
CN108928309A (zh) * 2018-07-19 2018-12-04 途客易达(天津)网络科技有限公司 智能控制总线系统及智能控制方法
DE102019001735B3 (de) * 2019-03-11 2020-06-04 Audi Ag Erheben von fahrzeugbasierten, ortsbezogenen Datensätzen
DE102021201041A1 (de) * 2021-02-04 2022-08-04 Continental Teves Ag & Co. Ohg System zum Erfassen eines Zustands einer Fahrzeugkomponente
CN114155692A (zh) * 2021-12-02 2022-03-08 观为监测技术无锡股份有限公司 一种设备故障上报方法、装置及存储介质

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7765039B1 (en) * 1994-02-15 2010-07-27 Hagenbuch Leroy G Apparatus for tracking and recording vital signs and task-related information of a vehicle to identify operating patterns
US8019501B2 (en) * 1995-06-07 2011-09-13 Automotive Technologies International, Inc. Vehicle diagnostic and prognostic methods and systems
US8036788B2 (en) * 1995-06-07 2011-10-11 Automotive Technologies International, Inc. Vehicle diagnostic or prognostic message transmission systems and methods
US7246009B2 (en) * 2004-02-02 2007-07-17 Glacier Northwest, Inc. Resource management system, for example, tracking and management system for trucks
KR20120049672A (ko) * 2010-11-09 2012-05-17 현대자동차주식회사 정기적 차량 관리 시스템 및 그 방법
US8928495B2 (en) * 2011-01-24 2015-01-06 Lexisnexis Risk Solutions Inc. Systems and methods for telematics monitoring and communications
US8560165B2 (en) * 2012-01-17 2013-10-15 GM Global Technology Operations LLC Co-operative on-board and off-board component and system diagnosis and prognosis

Also Published As

Publication number Publication date
US20150161825A1 (en) 2015-06-11
CN104691448B (zh) 2017-12-26
US9189896B2 (en) 2015-11-17
CN104691448A (zh) 2015-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014117750A1 (de) Verfahren und System zur Sammlung von Fahrzeugdaten
DE102012224342A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur leistungssteuerung für die v2x- kommunikation
DE102016124352A1 (de) Kommunikationssystem und ein in dem Kommunikationssystem ausgeführtes Informationssammelverfahren
DE102019207423A1 (de) Verfahren und System zur Erfassung eingekoppelter Nachrichtenanomalien
DE102013203943A1 (de) Vorrichtung, Verfahren und System zum Verarbeiten von Daten eines Fahrzeugs
DE112018006323T5 (de) Bordeigenes Aktualisierungsgerät, Programm und Verfahren zum Aktualisieren eines Programms oder von Daten
DE102019115727A1 (de) Elektronische Steuervorrichtung, Überwachungsverfahren, Aufzeichungsmedium und Gateway-Vorrichtung
DE102018000579A1 (de) Überwachen einer Funktionsbereitschaft eines elektrischen Gerätes
DE102011081640A1 (de) Steuersystem
DE102012017386A1 (de) Verfahren zum Überwachen einer mit einem Kommunikationskanal verbundenen Vorrichtung
DE102018207658B4 (de) Verfahren zum Verarbeiten von Sensordaten, Anordnung zur Verarbeitung von Sensordaten, Anordnung zum Verarbeiten einer Anfrage eines Ego-Fahrzeugs für ein weiteres Fahrzeug, Rechner zum Verarbeiten von Sensordaten sowie Rechner zum Verarbeiten einer Anfrage eines Ego-Fahrzeugs für ein weiteres Fahrzeug
DE102018114603A1 (de) Verfahren und system zum erzeugen von prognostischen informationen über eine komponente in einem fahrzeug
DE102018102767A1 (de) Verfahren zur ermittlung einer eigenschaft zumindest eines pv-moduls mittels einer unidirektional zu dem pv-modul gerichteten kommunikation und pv-anlage mit dem verfahren
DE102015004694B3 (de) Erfassen einer Betätigung eines Bedienelements in einem Kraftfahrzeug
DE102016218767A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung mindestens einer Zustandsgröße eines Speicherelements für elektrische Energie
DE102014000746B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines Hochspannungsnetzes eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
EP3132322A1 (de) Verfahren zur diagnose eines kraftfahrzeugsystems, diagnosegerät für ein kraftfahrzeugsystem, steuergerät für ein kraftfahrzeugsystem und kraftfahrzeug
DE102020116163A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs und System zum Betrieb von Kraftfahrzeugen
DE102017128533A1 (de) Fahrzeugnetzwerksystem, Verfahren zur Fahrzeugsoftware-Verwaltung und Fahrzeug
DE102021200848A1 (de) Verfahren zum Bereitstellen von Daten eines Fahrzeuges, Computerprogrammprodukt sowie Kommunikationssystem
DE102016208869A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Datenverarbeitungsvorrichtung für ein Fahrzeug
EP3433693A1 (de) Verfahren und system zur überwachung einer basiseinrichtung durch ein mobiles endgerät
DE102006002495A1 (de) Verfahren zum Speichern von Daten in einem Fahrzeug
DE102016217762A1 (de) Überwachung von sicherheitsrelevanten Funktionen durch eine nicht sichere Recheneinheit
DE102015003498A1 (de) Verfahren zum Betrieb wenigstens eines Informationen an einen Fahrer ausgebenden Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: SCHWEIGER, MARTIN, DIPL.-ING. UNIV., DE