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Die Erfindung betrifft ein Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
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Ein Verdeck der einleitend genannten Gattung ist aus der Praxis bekannt und stellt ein umwandelbares Dach eines als Cabriolet ausgebildeten Kraftfahrzeuges dar. Dieses Verdeck, das als Faltverdeck ausgebildet sein kann, umfasst ein Verdeckgestänge, das zum Aufspannen eines Verdeckbezuges dient, der aus einem faltbaren Stoff hergestellt ist. Das Verdeck ist zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum nach oben freigebenden Ablagestellung und einer den Fahrzeuginnenraum überspannenden Schließstellung verstellbar. In der Ablagestellung ist das Verdeck in einem heckseitigen Verdeckablagekasten des betreffenden Fahrzeugs abgelegt, der mittels eines Verdeckkastendeckels verschließbar ist. Bezogen auf eine vertikale Verdecklängsmittelebene umfasst das Verdeckgestänge beidseits eine Lenkeranordnung, die eine Hauptsäule und einen Hauptlenker aufweist, welche an einem jeweiligen fahrzeugfesten Hauptlager verschwenkbar gelagert sind, das im Bereich des Verdeckablagekastens angeordnet ist. Um dem Verdeckbezug in der Schließstellung in Verdecklängsrichtung eine hinreichende Spannung zu verleihen, weist das Verdeckgestänge für jede Lenkeranordnung beidseits ein Finnenelement auf, das mit dem heckseitigen Rand des Verdeckbezugs verbunden ist. Die Finnenelemente sind jeweils einer im aufgespannten Zustand des Verdecks ausgebildeten Finne zugeordnet, die einen im Verdeckrandbereich in Heckrichtung vorspringenden Verdeckabschnitt dargestellt. Die Finnenelemente legen sich bei aufgespanntem Verdeckbezug, d.h. in der Schließstellung des Verdeckgestänges, auf dem Verdeckkastendeckel ab. Beim Öffnen des Verdecks, d.h. beim Verstellen des Verdecks aus der Schließstellung in die Ablagestellung, werden zunächst die Finnenelemente angehoben, um dann den Verdeckkastendeckel zum Öffnen des Verdeckablagekastens verschwenken zu können. Zudem ist bei derartigen Finnenverdecken zwischen den beidseits angeordneten Finnen in der Regel ein Heckfenster angeordnet, das gegebenenfalls zusammen mit dem Verdeckgestänge verstellt wird und hierzu mit den beidseits angeordneten Lenkeranordnungen jeweils über ein seitliches Heckscheibenrahmenelement verbunden ist. Das Heckscheibenrahmenelement kann über eine Langlochlagerung mit der jeweiligen Lenkeranordnung verbunden sein. Die Langlochlagerung hat aber ein nicht eindeutig definiertes und bestimmtes Gesamtsystem zur Folge.
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Aus der Druckschrift
DE 102 00 221 B4 ist ein Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs bekannt, das ein Verdeckgestänge umfasst, das zwischen einer Schließstellung und einer Ablagestellung verstellbar ist. Bezogen auf eine vertikale Verdecklängsmittelebene umfasst das Verdeckgestänge beidseits jeweils eine Lenkeranordnung, die mittels eines linearen Antriebszylinders angetrieben ist, der eine Hauptantriebseinrichtung bildet. Die Lenkeranordnungen sind jeweils an einem fahrzeugfesten Hauptlager schwenkbar gelagert. Zudem umfassen die Lenkeranordnungen jeweils ein Finnenelement und ein seitliches Heckscheibenrahmenelement, das verschwenkbar gelagert ist. Das Finnenelement ist mittels einer Spannstangenanordnung gegenüber dem Hauptlager verschwenkbar. An das Finnenelement ist ein Finnenrückenlenker angelenkt, der über eine Steuerlenkeranordnung, die aus einem Lenker und einem Dreieckslenker gebildet ist, mit dem Hauptlager verbunden ist. Der Antrieb des Finnenelement kann mittels einer separaten Antriebsvorrichtung erfolgen.
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Aus Druckschrift
DE 199 63 149 A1 ist ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem Verdeck bekannt, das als Finnenverdeck ausgebildet ist.
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Zudem ist es bekannt, dass die beidseits angeordneten Finnenelemente jeweils über einen sogenannten Finnenrückenlenker, der an der Oberseite des jeweiligen Finnenelements angelenkt ist und mit einer Steuerlenkeranordnung verbunden ist, die wiederum mit dem betreffenden Hauptlager verbunden ist, in Position gehalten werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verdeck der einleitend genannten Gattung mit stets eindeutig bestimmten Positionen des Finnenelements und des Heckscheibenrahmenelements zu schaffen.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das Verdeck mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
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Der Kern der Erfindung besteht mithin darin, dass bei einem als Finnenverdeck ausgebildeten Verdeck, das beidseits ein verschwenkbares Heckscheibenrahmenelement aufweist, eine Steuerlenkeranordnung für das Finnenelement, die mit einem Finnenrückenlenker verbunden ist, zusätzlich über einen Hebel, d.h. über den Steuerhebel, mit dem Heckscheibenrahmenelement verbunden ist. Beim Verschwenken des Finnenelements erfährt damit das Heckscheibenrahmenelement eine Zwangssteuerung, die durch die Schwenkbewegung der Steuerlenkeranordnung vorgegeben ist. Die Anlenkung des Steuerhebels an das Heckscheibenrahmenelement erfolgt zweckmäßigerweise über einen festen Drehpunkt, so dass die Position und die Schwenkbewegung des Heckscheibenrahmenelements eindeutig definiert sind.
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Die Finnenelemente des als Finnenverdeck ausgebildeten Verdecks nach der Erfindung, die bezogen auf die vertikale Verdecklängsmittelebene beidseits angeordnet sind, können jeweils als Spannelement aufgefasst werden, das einen Verdeckbezug in Schließstellung des Verdecks in Verdecklängsrichtung aufspannt. Zum Ablegen des Verdecks in einem heckseitigen Verdeckablagekastens ist es erforderlich, die Finnenelemente zunächst nach oben zu schwenken, um einen Verdeckkastendeckel in eine Öffnungsstellung verstellen zu können. Die Finnenelemente werden mittels der Hilfsantriebseinrichtungen verschwenkt, die die Spannstangenanordnungen antreiben und damit über die Finnenrückenlenker, die Steuerlenkeranordnungen sowie die Steuerhebel, die an die Steuerlenkeranordnungen angelenkt sind, auch die Heckscheibenrahmenelemente antreiben.
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Um die Schwenkbewegung des Heckscheibenrahmenelements weiter zu stabilisieren, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verdecks nach der Erfindung an die Steuerhebel jeweils ein Koppellenker angelenkt, der wiederum an der jeweiligen Spannstangenanordnung angelenkt ist. Alternativ kann der Koppellenker auch an einem weiteren Anlenkpunkt direkt an dem betreffenden Finnenelement angelenkt sein.
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Der Heckscheibenrahmen des Verdecks nach der Erfindung kann integrierter Bestandteil des Verdeckgestänges sein. Beispielsweise sind die beidseits angeordneten Heckscheibenrahmenelemente hierzu an dem jeweiligen Finnenelement gelagert, und zwar insbesondere jeweils über einen einfachen Drehpunkt.
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Die beidseits angeordneten Steuerlenkeranordnungen des Verdecks nach der Erfindung umfassen jeweils einen ersten Steuerlenker, der schwenkbar an dem betreffenden Hauptlager gelagert ist, und einen zweiten Steuerlenker, der an den jeweiligen Finnenrückenlenker angelenkt ist. Die beiden Steuerlenker sind wiederum über einen einfachen Drehpunkt miteinander verbunden und können sich über geeignete Vorsprünge bzw. Anschläge aneinander abstützen, so dass beispielsweise in einer Strecklage der beiden Steuerlenker, in der diese sich aneinander abstützen, von dem Finnenrückenlenker in die Steuerlenkeranordnung eingetragene Kräfte von den Anschlägen aufgefangen werden.
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Der Steuerhebel, der mit dem betreffenden seitlichen Heckscheibenrahmenelement verbunden ist, ist insbesondere mit dem ersten Steuerlenker verbunden, d.h. mit dem Steuerlenker der Steuerlenkeranordnung, der an dem Hauptlager schwenkbar gelagert ist.
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Des Weiteren umfassen die Spannstangenanordnungen, die jeweils ein Finnenelement antreiben, bei einer speziellen Ausführungsform des Verdecks nach der Erfindung jeweils zwei Spannstangen, die gelenkig miteinander verbunden sind und von denen eine an der Hauptsäule oder dem Hauptlenker der betreffenden Lenkeranordnung und die andere an dem Finnenelement angelenkt ist. Die Spannstangenanordnung ist vorzugsweise mittels einer Antriebslenkeranordnung betätigbar, die wiederum von der jeweiligen Hilfsantriebseinrichtung angetrieben ist. Das Finnenelement selbst ist vorzugsweise an einem Hauptlenker der betreffenden Lenkeranordnung gelagert, und zwar vorzugsweise über zwei ein Viergelenk bildende Schwenklenker.
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Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
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Ein Ausführungsbeispiel eines Verdecks nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
- 1 eine Draufsicht auf einen Heckbereich eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einem Finnenverdeck in dessen Schließstellung;
- 2 eine perspektivische Ansicht eines ein Finnenelement aufweisenden Abschnitts eines Verdeckgestänges des Finnenverdecks nach 1;
- 3 eine stark schematisierte Seitenansicht des das Finnenelement aufweisenden Abschnitts des Verdeckgestänges in Verdeckschließstellung;
- 4 eine 3 entsprechende Ansicht, jedoch mit verschwenktem Finnenelement.
- 5 ebenfalls eine 3 entsprechende Ansicht, jedoch in Ablagestellung des Verdecks; und
- 6 eine 3 entsprechende Ansicht einer alternativen Aufsführungsform.
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In der Zeichnung ist ein umwandelbares Verdeck 10 eines als Cabriolet ausgebildeten Kraftfahrzeuges dargestellt. Das umwandelbare Verdeck 10 ist ein als Finnenverdeck ausgebildetes Faltverdeck, das in seiner Schließstellung, die in 1 dargestellt ist, bezogen auf eine vertikale Verdecklängsmittelebene X beidseits jeweils eine heckseitige, in Heckrichtung vorspringende Finne 12A bzw. 12B aufweist. Zwischen den beiden Finnen 12A und 12B weist das Verdeck 10 eine in der Schließstellung im Wesentlichen senkrecht stehende Heckscheibe 14 auf.
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Das Verdeck 10 ist mittels eines Verdeckgestänges 16, das in den 2 bis 5 ausschnittsweise dargestellt ist, zwischen der einen Fahrzeuginnenraum überspannenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum nach oben freigebenden Ablagestellung verstellbar, in der es in einem heckseitigen Verdeckablagekasten des Fahrzeugs abgelegt werden kann, der mittels eines Verdeckkastendeckels 18 wahlweise geöffnet oder geschlossen werden kann.
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Das Verdeckgestänge 16 umfasst bezogen auf die vertikale Verdecklängsmittelebene beidseits jeweils eine Lenkeranordnung 20, welche an einem heckseitigen Hauptlager 22 schwenkbar gelagert ist. Die beidseits angeordneten Lenkeranordnungen 20 sind spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet. Die nachfolgende Beschreibung erfolgt der Übersichtlichkeit halber daher nur anhand der in Vorwärtsfahrtrichtung links angeordneten Lenkeranordnung und kann unmittelbar auf die in Fahrtrichtung rechts angeordnete, entsprechend ausgebildete Lenkeranordnung übertragen werden.
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Die Lenkeranordnungen 20 umfassen jeweils einen Hauptlenker 24, der über einen Drehpunkt 26 schwenkbar an dem Hauptlager 22 gelagert ist, und eine Hauptsäule 28, die über einen Drehpunkt 30 an dem Hauptlager 22 angelenkt ist. An dem Hauptlager 22 stützt sich eine als Hydraulikzylinder ausgebildete Hauptantriebseinrichtung 32 ab, die mit einer ein Vorgelege darstellenden Hebeleinheit aus zwei Hebeln 34 und 36 verbunden ist, die einerseits an dem Hauptlager 22 und andererseits an der Hauptsäule 28 angelenkt sind. Mittels der Hauptantriebseinrichtung 32 wird die Lenkeranordnung 20 bzw. das Verdeck 10 zwischen der Schließstellung und der Ablagestellung verstellt.
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An die Hauptsäule 28 ist über zwei Lenker 38 und 40, die eine Viergelenkanordnung bilden, ein Finnenelement 42 angelenkt, das nach Art eines heckseitigen Spannbügels wirkt und der Finne 12 A zugeordnet ist und an das der Verdeckbezug angebunden ist.
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Über einen Gelenkpunkt 44 ist ein bezogen auf die vertikale Verdecklängsmittelebene seitlich angeordnetes Heckscheibenrahmenelement 46 an das Finnenelement 42 angelenkt.
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Um das Finnenelement 42 gegenüber dem Hauptlager 22 bzw. gegenüber der Hauptsäule 28 verschwenken zu können, stützt sich an dem Hauptlager 22 eine ebenfalls als Hydraulikzylinder ausgebildete Hilfsantriebseinrichtung 48 ab, die mit ihrem Kolben über einen Anlenkpunkt 50 mit einem ersten Antriebslenker 52 einer Antriebslenkeranordnung angelenkt ist, der über einen Gelenkpunkt 54 schwenkbar an dem Hauptlager 22 gelagert ist. Der erste Antriebslenker 52 ist wiederum über einen Gelenkpunkt 56 mit einem zweiten Antriebslenker 58 der Antriebslenkeranordnung verbunden, der mit seinem dem ersten Antriebslenker 52 abgewandten Ende über einen Gelenkpunkt 62 an eine heckseitige Spannstange 60 einer Spannstangenanordnung angelenkt ist. Die Spannstangenanordnung umfasst neben der Spannstange 60 eine bugseitige Spannstange 64, die einerseits über einen Gelenkpunkt 66 an die heckseitige Spannstange 60 und andererseits über einen Gelenkpunkt 67 an die Hauptsäule 28 angelenkt ist. Die heckseitige Spannstange 60 ist mit ihrem der bugseitigen Spannstange 64 abgewandten Ende über einen Gelenkpunkt 68 mit dem Finnenelement 42 verbunden. Bei einer alternativen Ausführungsform, die in 6 dargestellt ist, können die Gelenkpunkte 62 und 66 auch zusammenfallen.
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In seinem der Hauptsäule 28 abgewandten Endbereich ist an der Oberseite des Finnenelements 42 über einen Gelenkpunkt 70 ein sogenannter Finnenrückenlenker 72 angelenkt, welcher über eine Steuerlenkeranordnung aus einem ersten Steuerlenker 74 und einem zweiten Steuerlenker 76 mit dem Hauptlager 22 verbunden ist. Hierzu ist der zweite Steuerlenker 76 über einen Gelenkpunkt 78 an den Finnenrückenlenker 72 und über einen Gelenkpunkt 80 an den ersten Steuerlenker 74 angelenkt, welcher wiederum über einen Gelenkpunkt 82 schwenkbar an dem Hauptlager 22 angelenkt ist.
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Zur Kopplung einer Schwenkbewegung des Finnenelements 42 mit einer Schwenkbewegung bzw. einem geführten Verschwenken des Heckscheibenrahmenelement 46 ist an den ersten Steuerlenker 74 der mit dem Finnenrückenlenker 72 verbundenen Steuerlenkeranordnung über einen Gelenkpunkt 84 ein Steuerhebel 86 angelenkt, der über einen Anlenkpunkt 88 mit dem Heckscheibenrahmenelement 46 bzw. einem Kragarm desselben verbunden ist. An seinem dem Gelenkpunkt 84 abgewandten Ende ist der Steuerhebel 86 über einen Gelenkpunkt 90 mit einem Koppellenker 92 verbunden, welcher wiederum über ein Gelenk 94 an die heckseitige Spannstange 60 der mittels der Hilfsantriebseinrichtung 48 angetriebenen Spannstangenanordnung angelenkt ist.
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Ausgehend von der in 3 dargestellten Spannstellung kann zum Anheben des Finnenelements 42 die Hilfsantriebseinrichtung 48 betätigt werden, so dass deren Kolben eingefahren wird und über die aus den Antriebslenkern 52 und 58 gebildete Antriebslenkeranordnung die aus den Spannstangen 60 und 64 gebildete Spannstangenanordnung betätigt wird, so dass das Finnenelement 42 gegenüber der Hauptsäule 28 in der in 4 dargestellten Weise nach oben geschwenkt wird. Die Schwenkbewegung wird über den Finnenrückenlenker 72 und die aus den Steuerlenkern 76 und 74 bestehende Steuerlenkeranordnung, die sich an dem Hauptlager 22 abstützt, und den Steuerhebel 86 bzw. über den Koppellenker 92 und den Steuerhebel 86 auf das Heckscheibenrahmenelement 46 übertragen, so dass dieses gegenüber dem Finnenelement 42 verschwenkt wird.
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Ausgehend von der angehobenen Stellung des Finnenelements 42 kann das Verdeckgestänge bzw. das ganze Verdeck allein durch Betätigung der Hauptantriebseinrichtung 32, d. h. ohne weitere Betätigung der Hilfsantriebseinrichtung in die in 5 dargestellte Ablagestellung verstellt werden.
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Durch die oben beschriebene Anordnung erfolgt eine eindeutige Steuerung der Heckscheibe bzw. des Heckscheibenrahmens. Zudem liegt eine stabile Finnenkinematik vor, da sich in der in 3 dargestellten Spannstellung die beiden Steuerlenker 74 und 76 in einer Strecklage befinden und aneinander abstützen. Die Endlagen des Finnenelements 42 und des Heckscheibenrahmenelements 46 sind eindeutig definiert.
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In 6 ist eine alternative Ausführungsform eines Verdeckgestänges dargestellt, die sich von der Ausführungsform nach den 1 bis 5 lediglich dadurch unterscheidet, dass die Gelenkpunkte 62 und 66 zusammenfallen. Im Übrigen wird auf die obigen Ausführungen zu der Ausführungsform nach den 1 bis 5 verwiesen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Verdeck
- 12A, B
- Finnen
- 14
- Heckscheibe
- 16
- Verdeckgestänge
- 18
- Verdeckkastendeckel
- 20
- Lenkeranordnung
- 22
- Hauptlager
- 24
- Hauptlenker
- 26
- Drehpunkt
- 28
- Hauptsäule
- 30
- Drehpunkt
- 32
- Hauptantriebseinrichtung
- 34
- Hebel
- 36
- Hebel
- 38
- Lenker
- 40
- Lenker
- 42
- Finnenelement
- 44
- Gelenkpunkt
- 46
- Heckscheibenrahmenelement
- 48
- Hilfsantriebseinrichtung
- 50
- Anlenkpunkt
- 52
- erster Antriebslenker
- 54
- Gelenkpunkt
- 56
- Gelenkpunkt
- 58
- zweiter Antriebslenker
- 60
- Spannstange
- 62
- Gelenkpunkt
- 64
- Spannstange
- 66
- Gelenkpunkt
- 67
- Gelenkpunkt
- 68
- Gelenkpunkt
- 70
- Gelenkpunkt
- 72
- Finnenrückenlenker
- 74
- Steuerlenker
- 76
- Steuerlenker
- 78
- Gelenkpunkt
- 80
- Gelenkpunkt
- 82
- Gelenkpunkt
- 84
- Gelenkpunkt
- 86
- Steuerhebel
- 88
- Anlenkpunkt
- 90
- Gelenkpunkt
- 92
- Koppellenker
- 94
- Gelenk