DE102014111894B4 - Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung (1), die an einer senkrechten Montagefläche (31) zu montieren ist, die ein Durchgangsloch (31b) hat und unterhalb eines Fahrzeugfensters (34) angeordnet ist, wobei die Vorrichtung (1) Folgendes aufweist: einen Rahmen (11), der in seinem Inneren einen Hohlraum (11a) hat und an einem Rand des Durchgangslochs (31b) anzubringen ist; und eine Beleuchtungseinheit (20), die in dem Durchgangsloch (31b) anzuordnen ist, wobei die Beleuchtungseinheit (20) Folgendes aufweist: einen Lichtquellenabschnitt (U), der eine Lichtquelle (21), einen Lichtquellenhalteabschnitt (22) und eine Lichtaustrittsöffnung (22a) aufweist; eine Halterung (14), die den Lichtquellenabschnitt (U) darin aufweist; und eine Halterungsabdeckung (12), die an der Halterung (14) fixiert ist, um die Halterung (14) zu schließen, wobei die Beleuchtungseinheit (20) hinter der Montagefläche (31) anzuordnen ist, wenn die Halterungsabdeckung (12) in den Hohlraum (11a) des Rahmens (11) eingepasst ist, um den Hohlraum (11a) auszufüllen, und wobei die Beleuchtungseinheit (20) gestaltet ist, sich in einer Richtung zum Ausklappen zu neigen, wobei die Lichtaustrittsöffnung (22a) gestaltet ist, um außerhalb des Hohlraums (11a) zu liegen und in Richtung eines auszuleuchtenden Bereichs (T) unterhalb des Fensters (14a) ausgerichtet ist, wenn die Beleuchtungseinheit (20) in einem vorbestimmten Winkel geneigt ist, wobei die Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung (1) des Weiteren ein Drängbauteil (15) aufweist, das gestaltet ist, eine Kraft an der Halterungsabdeckung (12) aufzubringen, um die Beleuchtungseinheit (20) zu dem vorbestimmten Winkel in der Richtung zum Ausklappen zu neigen, wobei die Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung (1) des Weiteren eine Anschlagswand (126a), ein Verhinderungsbauteil (135) und einen Bewegungssteuerungsmechanismus (16) aufweist, ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Beleuchtungsvorrichtungen, die gestaltet sind, Bereiche um Knie von Insassen in Fahrzeugen, in denen sie sitzen, anzuleuchten (auszuleuchten, zu beleuchten), sind bekannt. Die Beleuchtungsvorrichtungen sind an Fahrzeuginnenseiten von Türverkleidungen an Fahrzeugtüren oder an Hinterseiten von Rückenlehnen der Sitze montiert. Jede Beleuchtungsvorrichtung weist eine Lichtquelle und eine öffenbare Abdeckung auf, die die Lichtquelle abdeckt. Wenn die Abdeckung geöffnet wird/ist, während die Lichtquelle eingeschaltet ist, tritt Licht aus der Lichtquelle von einem Lichtaustrittsfenster aus und leuchtet in Richtung eines Innenraums eines Abteils des Fahrzeugs. Ein Beispiel einer derartigen Beleuchtungsvorrichtung ist in JP 2003-231440 A offenbart.
  • In der bekannten Beleuchtungsvorrichtung ist ein Lichtaustrittsfenster an einer Stelle angeordnet, wo ein Insasse eines Fahrzeugs direkt sieht (erkennt), wenn die Beleuchtungsvorrichtung eingeschaltet ist. Der Insasse kann fühlen, dass Licht von der Beleuchtungsvorrichtung zu hell ist. Einige Lichtstrahlen von dem Lichtaustrittsfenster leuchten nach oben und treten zu der Außenseite des Fahrzeugs durch ein Glasfenster in einer Fahrzeugtür hinaus. Dies kann die Privatsphäre der Insassen des Fahrzeugs beeinträchtigen/stören.
  • Sowohl EP 1 245 444 A1 als auch JP H08-324338 A zeigen jeweils eine Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung, die an einer senkrechten Montagefläche zu montieren ist, die ein Durchgangsloch hat, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: einen Rahmen, der in seinem Inneren einen Hohlraum hat und an einem Rand des Durchgangslochs anzubringen ist; und eine Beleuchtungseinheit, die in dem Durchgangsloch anzuordnen ist, wobei die Beleuchtungseinheit Folgendes aufweist: einen Lichtquellenabschnitt, der eine Lichtquelle, einen Lichtquellenhalteabschnitt und eine Lichtaustrittsöffnung aufweist; eine Halterung, die den Lichtquellenabschnitt darin aufweist; und eine Halterungsabdeckung, die an der Halterung fixiert ist, um die Halterung zu schließen, wobei die Beleuchtungseinheit hinter der Montagefläche anzuordnen ist, wenn die Halterungsabdeckung in den Hohlraum des Rahmens eingepasst ist, um den Hohlraum auszufüllen, und wobei die Beleuchtungseinheit gestaltet ist, sich in einer Richtung zum Ausklappen zu neigen, wobei die Lichtaustrittsöffnung gestaltet ist, um außerhalb des Hohlraums zu liegen und in Richtung eines auszuleuchtenden Bereichs ausgerichtet ist, wenn die Beleuchtungseinheit in einem vorbestimmten Winkel geneigt ist.
  • Weitere bekannte Beleuchtungsvorrichtungen, insbesondere für Fahrzeuginnenräume, sind in DE 10 2010 042 287 A9 , JP 2009-280087 A , JP 2000-344011 A und JP H02-042845 U offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung bereitzustellen, die zum Ausleuchten eines zu beleuchtenden Fahrzeuginnenraumbereichs flexibel eingestellt werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch eine Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung bereitzustellen, mit der es unwahrscheinlich ist, dass ein Insasse eines Fahrzeugs geblendet wird, und mit der es unwahrscheinlich ist, dass Licht von der Beleuchtungsvorrichtung zu der Außenseite des Fahrzeugs austritt.
  • Eine Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung, die an einer senkrechten Montagefläche zu montieren ist, die ein Durchgangsloch hat und unterhalb eines Fahrzeugfensters angeordnet ist, weist einen Rahmen und eine Beleuchtungseinheit auf. Der Rahmen hat einen Hohlraum im Inneren des Rahmens und ist an einem Rand des Durchgangslochs anzubringen. Die Beleuchtungseinheit ist in dem Durchgangsloch anzuordnen. Die Beleuchtungseinheit weist einen Lichtquellenabschnitt, eine Halterung und eine Halterungsabdeckung auf. Der Lichtquellenabschnitt weist eine Lichtquelle, einen Lichtquellenhalteabschnitt und eine Lichtaustrittsöffnung auf. Die Halterung weist den Lichtquellenabschnitt in ihr auf. Die Halterungsabdeckung ist an der Halterung fixiert, um die Halterung zu schließen. Die Beleuchtungseinheit ist hinter der Montagefläche anzuordnen, wobei (wenn) die Halterungsabdeckung in den Hohlraum des Rahmens eingepasst (aufgenommen) ist, um den Hohlraum auszufüllen. Die Beleuchtungseinheit ist gestaltet, um in einer Richtung zum Ausklappen (Ausstellen, Auswerfen, Ausfahren) zu neigen. Die Lichtaustrittsöffnung ist so gestaltet, dass sie außerhalb des Hohlraums liegt und in Richtung (zu) einem zu beleuchteten Bereich unterhalb des Fensters (hin) ausgerichtet ist, wenn die Beleuchtungseinheit in einem vorbestimmten Winkel geneigt ist.
  • Mit dieser Gestaltung ist es unwahrscheinlich, dass der Insasse geblendet wird, und ist es unwahrscheinlich, dass Licht von der Beleuchtungsvorrichtung zu der Außenseite des Fahrzeugs austritt.
  • Die Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung weist des Weiteren ein Drängbauteil auf, das gestaltet ist, eine Kraft an der Halterungsabdeckung aufzubringen, um die Beleuchtungseinheit zu dem vorbestimmten Winkel in der Richtung zum Ausklappen zu neigen. Mit dieser Gestaltung neigt sich die Halterungsabdeckung automatisch in der Richtung zum Ausklappen.
  • Die Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung weist des Weiteren eine Anschlagswand, ein Verhinderungsbauteil und einen Bewegungssteuerungsmechanismus auf. Die Anschlagswand ist gestaltet, das Neigen der Beleuchtungseinheit in dem vorbestimmten Winkel zu stoppen. Die Beleuchtungseinheit ist über den vorbestimmten Winkel in der Richtung zum Ausklappen neigbar. das Verhinderungsbauteil ist gestaltet, das Neigen der Beleuchtungseinheit über den vorbestimmten Winkel innerhalb eines vorbestimmten Neigungswinkelbereichs zu verhindern. Der Bewegungssteuerungsmechanismus ist gestaltet, die Beleuchtungseinheit in einem beliebigen Winkel innerhalb des vorbestimmten Neigungswinkelbereichs zu halten.
  • Mit dieser Gestaltung ist der Winkel der Beleuchtungseinheit innerhalb des vorbestimmten Neigungswinkelbereichs einstellbar, nachdem die Beleuchtungseinheit in dem vorbestimmten Winkel gestoppt ist, um die Ausrichtung der Lichtaustrittsöffnung gemäß einer physischen Größe des Insassen einzustellen.
  • Ferner kann mit dieser Gestaltung ein Neigungswinkel der Beleuchtungseinheit innerhalb des vorbestimmten Neigungswinkelbereichs eingestellt werden.
  • Die Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung weist bevorzugt des Weiteren einen Schalter auf. Der Schalter ist gestaltet, um die Lichtquelle auszuschalten, wenn die Halterungsabdeckung in den Hohlraum des Rahmens eingepasst ist, und um die Lichtquelle einzuschalten, bevor die Beleuchtungseinheit den vorbestimmten Winkel erreicht, wenn die Beleuchtungseinheit in Richtung des (zu dem) vorbestimmten Winkels (hin) geneigt wird. Mit dieser Gestaltung wird die Lichtquelle gemäß der Bewegung der Beleuchtungsvorrichtung oder der Bewegung der Halterungsabdeckung ein- und ausgeschaltet.
  • Die Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung weist bevorzugt des Weiteren eine Abstützung und einen Arretierungsmechanismus auf. Die Abstützung ist hinter dem Rahmen angeordnet und ist gestaltet, die Halterungsabdeckung derart zu stützen, dass die Beleuchtungsvorrichtung neigbar ist. Der Arretierungsmechanismus weist einen Schließbolzen und ein Schnappschloss auf. Der Arretierungsmechanismus ist derart gestaltet, dass der Schließbolzen in dem Schnappschloss arretiert ist, wenn die Halterungsabdeckung gedrückt wird, nachdem die Beleuchtungseinheit in eine Richtung geneigt wird, um den Hohlraum mit der Halterungsabdeckung auszufüllen, und die Halterungsabdeckung in den Hohlraum eingepasst wird. Der Schließbolzen wird von dem Schnappschloss freigegeben, wenn die Halterungsabdeckung, die in den Hohlraum eingepasst ist, gedrückt wird. Wenn der Schließbolzen in dem Schnappschloss arretiert ist, verbleibt die Halterungsabdeckung innerhalb des Hohlraums. Des Weiteren kann mit dem Arretierungsmechanismus der Schließbolzen von dem Schnappschloss durch Drücken der Halterungsabdeckung freigegeben werden, die in dem Hohlraum aufgenommen (eingepasst) ist.
  • Die Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung weist bevorzugt des Weiteren einen Führungsmechanismus auf, der gestaltet ist, um die Halterungsabdeckung auszuleuchten (anzuleuchten, zu beleuchten), um es dem Insassen zu ermöglichen, die Halterungsabdeckung zu lokalisieren, wenn die Halterungsabdeckung in den Hohlraum eingepasst ist. Mit dieser Gestaltung kann der Insasse die Beleuchtungsvorrichtung mit Hilfe von Licht lokalisieren.
  • Die Fahrzeuginnenraumbeleuchtungseinheit ist bevorzugt gestaltet, um einen Bereich auszuleuchten, in dem die Knie eines Insassen, der auf einem Sitz benachbart zu der Montagefläche sitzt, angeordnet sind, wenn die Beleuchtungsvorrichtung an der Montagefläche montiert ist.
  • Die Beleuchtungseinheit weist bevorzugt des Weiteren eine Nebenlichtquelle zum Ausleuchten (Anleuchten, Beleuchten) der Halterungsabdeckung aufweist, um es dem Insassen zu ermöglichen, die Halterungsabdeckung zu lokalisieren, wenn die Halterungsabdeckung in den Hohlraum eingepasst ist. Der Schalter ist des Weiteren gestaltet, um die Nebenlichtquelle einzuschalten, wenn die Halterungsabdeckung in den Hohlraum des Rahmens eingepasst ist; und um die Nebenlichtquelle auszuschalten, wenn die Beleuchtungseinheit in Richtung des vorbestimmten Winkels geneigt wird.
  • Mit dieser Gestaltung kann der Insasse die Stelle der Beleuchtungsvorrichtung mit dem Licht identifizieren, das durch die Nebenlichtquelle abgegeben (ausgestrahlt) wird. Die Nebenlichtquelle wird ausgeschaltet, wenn die Lichtquelle eingeschaltet wird. Daher ist es unwahrscheinlich, dass das Licht von der Nebenlichtquelle zu der Außenseite des Fahrzeugs durch das Glasfenster austritt oder in das Sichtfeld des Insassen kommt.
  • Die Halterungsabdeckung weist bevorzugt einen Abschnitt auf, dessen Fläche parallel zu einer Außenfläche des Rahmens ist, wenn die Beleuchtungseinheit eingeklappt ist. Die Fläche der Halterungsabdeckung ist derart geformt, dass ein Umfangsrand der Fläche entlang eines Innenrands des Rahmens liegt (angeordnet ist). Die Größe der Fläche der Halterungsabdeckung ist derart ausgebildet, um den Hohlraum auszufüllen.
  • Mit dieser Gestaltung wird ein Spalt (Abstand, Zwischenraum) zwischen der Halterungsabdeckung und dem Rahmen im Vergleich zu den bekannten Beleuchtungsvorrichtungen reduziert. Daher ist es unwahrscheinlich, dass Strukturen hinter der Halterungsabdeckung durch den Spalt zwischen der Halterungsabdeckung und dem Rahmen erkannt werden können und somit ist es unwahrscheinlich, dass die Gestalt (das Design) der Türverkleidung um die Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung herum beeinträchtigt ist.
  • Gemäß den vorstehend beschriebenen Technologien ist eine Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung bereitgestellt, mit der es unwahrscheinlich ist, dass ein Insasse eines Fahrzeugs geblendet wird, und mit der es unwahrscheinlich ist, dass Licht von der Beleuchtungsvorrichtung zu der Außenseite des Fahrzeugs austritt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Teil eines Innenraums eines Fahrzeugs einschließlich eines hinteren Sitzes und einer hinteren Seitentür schematisch darstellt.
  • 2 ist eine Aufrissansicht einer Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung in einem eingeklappten (eingefahrenen, eingestellten) Zustand gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 3 ist eine Perspektivansicht der Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung in einem Verwendungszustand aus Sicht der vorderen Seite des Fahrzeugs.
  • 4 ist eine Schnittansicht, die eine Gestaltung der Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung in dem eingeklappten Zustand schematisch darstellt.
  • 5 ist eine Perspektivansicht einer Halterungsabdeckung aus Sicht der hinteren Seite.
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht, die die Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung in dem eingeklappten Zustand aus Sicht der hinteren Seite schematisch darstellt.
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht, die die Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung in dem Verwendungszustand aus Sicht der hinteren Seite schematisch darstellt.
  • 8 ist eine erläuternde Ansicht, die die Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung in dem Verwendungszustand aus Sicht der vorderen Seite des Fahrzeugs schematisch darstellt.
  • 9 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Torsionsspiralfeder in der Fahrzeugsinnenraumbeleuchtungsvorrichtung in dem eingeklappten Zustand schematisch darstellt.
  • 10 ist eine Schnittansicht, die eine Gestaltung der Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung schematisch darstellt, wenn die Halterungsabdeckung in einem Hohlraum innerhalb eines Rahmens gedrückt wird.
  • 11 ist eine Schnittansicht, die eine Gestaltung der Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung in der Standardverwendungsposition schematisch darstellt.
  • 12 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Zustand der Torsionsspiralfeder in der Fahrzeugsinnenraumbeleuchtungsvorrichtung in der Standardverwendungsposition schematisch darstellt, die in 11 dargestellt ist.
  • 13 ist eine Schnittansicht, die die Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtungen in der oberen Verwendungsposition schematisch darstellt.
  • 14 ist eine erläuternde Ansicht, die die Torsionsspiralfeder in der Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung in der oberen Verwendungsposition schematisch darstellt, die in 13 dargestellt ist.
  • 15 ist eine erläuternde Ansicht, die ein Verfahren zum Montieren der Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung an einer Türverkleidung darstellt.
  • 16 ist eine Perspektivansicht einer Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung in einem eingeklappten Zustand gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel ist nachstehend mit Bezug auf 1 bis 15 beschrieben. Eine Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung 1 (nachstehend vereinfacht als eine Beleuchtungsvorrichtung 1 bezeichnet), die an einer Türverkleidung einer Fahrzeugtür montiert ist, ist nachstehend beschrieben. Wie in 1 dargestellt ist, ist ein hinterer Sitz 2 benachbart zu einer Fahrzeugseitentür 3 in einem Abteil 4 angeordnet. Die Fahrzeugseitentür 3 weist eine Türverkleidung 31 in ihrem unteren Abschnitt auf. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 ist an der Türverkleidung 31 montiert. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 ist ein Leselicht, das gestaltet ist, einen Bereich anzuleuchten (auszuleuchten, zu beleuchten), in dem die Knie und Teile der Schenkel eines Insassen 5, der auf dem hinteren Sitz 2 sitzt, angeordnet sind. Lichtstrahlen L, die durch die Beleuchtungsvorrichtung 1 ausgestrahlt werden, sind schematisch in 1 dargestellt. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 ist gestaltet, Licht in einem Winkel in Richtung der unteren vorderen Seite des Fahrzeugs abzugeben.
  • Eine Hauptkomponente der Türverkleidung 31 ist eine Kunststoffplatte. Die Türverkleidung 31 ist ein Teil einer Seitenwand des Abteils 4 senkrecht zu einer Bodenfläche 31 des Abteils 4. Die Türverkleidung 31 ist eine Montagefläche, an der die Beleuchtungsvorrichtung 1 montiert ist. Die Türverkleidung 31 ist an einem Metalltürpaneel der Fahrzeugseitentür 3 angebracht, um Flächen des Türpaneels abzudecken. Eine Verkleidung (engl. „skin”) kann an einer Fläche der Türverkleidung 31 (an der Fahrzeuginnenseite) angebracht sein. Die Türverkleidung 31 weist eine Armlehne 32 und einen Innengriff 33 auf.
  • Ein Glasfenster (Fensterscheibe) 34 ist in einem oberen Abschnitt der Fahrzeugseitentür 3 (einem oberen Abschnitt der Türverkleidung 31) angeordnet. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 ist unterhalb des Glasfensters 34 in dem Abteil 4 angeordnet. In dem Abteil 4 ist die Beleuchtungsvorrichtung 1 unterhalb der anderen Glasfenster (z. B. einer Frontscheibe, einer Heckscheibe, Fensterscheiben, die in den anderen Fahrzeugtüren angeordnet sind) angeordnet. Insbesondere ist die Beleuchtungsvorrichtung 1 unterhalb der Standardfahrzeugfenster angeordnet.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 1 ist an der Türverkleidung 31 derart montiert, dass eine Beleuchtungseinheit 20, die in der Beleuchtungsvorrichtung 1 umfasst ist, einklappbar (einfahrbar, einstellbar) ist. Die Beleuchtungseinheit 20, die gestaltet ist, um Licht (von einer Lichtaustrittsöffnung 22a, die nachstehend beschrieben ist) abzugeben, wird von der Türverkleidung 31 ausgeworfen (ausgeklappt, ausgestellt), um die Beleuchtungsvorrichtung 1 einzuschalten, und wird in die Türverkleidung 31 eingeklappt, um die Beleuchtungsvorrichtung 1 auszuschalten. In der nachstehenden Beschreibung kann eine Seite der Beleuchtungsvorrichtung 1 an der Fahrzeuginnenraumseite als eine vordere Seite bezeichnet sein und kann eine Ansicht der Beleuchtungsvorrichtung 1 an der entgegengesetzten Seite (der Türpaneelseite) als eine hintere Seite bezeichnet sein.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 1 weist einen Rahmen 11, die Beleuchtungseinheit 20, eine Abstützung 13 und ein Drückschnappschloss 18B auf. Die Beleuchtungseinheit 20 weist die Halterungsabdeckung 12, eine Halterung 14, eine Torsionsspiralfeder (ein Drängbauteil) 15, einen Bewegungssteuerungsmechanismus 16, einen Schalter 17, einen Schließbolzen 18A, einen Lichtquellenabschnitt U, einen LED-Chip 24 und ein Lichtführungsbauteil 25 auf.
  • Der Lichtquellenabschnitt U weist eine Lichtquelle 21, einen Lichtquellenhalteabschnitt 22 und eine Lichtaustrittsöffnung 22a auf. Die Lichtquelle 21 weist einen LED-Chip 21a auf, der an einer ersten Fläche einer Platine (Schaltplatte) 23 montiert ist, die mit einer konvexen Linse 21b abgedeckt ist. Licht, das farblich weiß oder warmes weiß ist, tritt aus der konvexen Linse 21b der Lichtquelle 21 aus. Die Lichtquelle 21 erhält eine Leistung über eine elektronische Steuerungseinheit (ECU).
  • Der Lichtquellenhalteabschnitt 22 der Beleuchtungsvorrichtung 1 ist ein Abschnitt der Beleuchtungseinheit 20 mit einer Halteaussparung 22b. Die Lichtquelle 21 ist in der Halteaussparung 22b derart angeordnet, dass Licht, das durch die Lichtquelle 21 abgegeben wird, von der Halterung 14 durch die Lichtaustrittsöffnung 22a austritt. Der Lichtquellenabschnitt U weist die Lichtquelle 21, den Lichtquellenhalteabschnitt 22 und die Lichtaustrittsöffnung 22a auf. Die Halteaussparung 22b ist derart definiert, dass eine Bewegungsrichtung des Lichts, das durch die Lichtquelle 21 abgegeben wird, begrenzt ist (d. h. das ausgehende Licht hat eine Richtungscharakteristik). Die Halteaussparung 22b ist durch eine Wand definiert, die die Lichtquelle 21 derart umgibt, dass sich das Licht von der Lichtquelle 21 nicht ausbreitet (streut). Die Wand, die die Halteaussparung 22b definiert, ist ein Teil der Halterung 14, die aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, das Lichtblockierungseigenschaften hat. Eine Größe einer ersten Öffnung der Haltaussparung 22b ist derart definiert, dass die Lichtquelle 21 eng in die erste Öffnung eingepasst (aufgenommen) ist. Eine Größe einer zweiten Öffnung der Halteaussparung 22b, die die Lichtaustrittsöffnung 22a ist, ist größer definiert als die in der ersten Öffnung. Mit dieser Gestaltung strömt das Licht von der Lichtquelle 21 in Richtung eines Innenraums des Abteils 4 des Fahrzeugs. Die Lichtstrahlen von der Lichtquelle 21 werden von der Fläche der Wand weg reflektiert, die die Lichtquelle 21 derart umgibt, dass die Bahnrichtungen der Strahlen auf die Richtung von der ersten Öffnung zu der zweiten Öffnung der Halteaussparung 22b beschränkt sind. Daher treten die Lichtstrahlen von der Lichtquelle 21 durch die Lichtaustrittsöffnung 22a aus und bewegen sich zu dem Innenraum des Abteils 4. Wie in 3 dargestellt ist, ist, wenn die Beleuchtungsquelle 1 verwendet wird, der Lichtquellenabschnitt U derart ausgerichtet, dass die Lichtaustrittsöffnung 22a in Richtung der unteren Vorderseite des Fahrzeugs offen ist.
  • Die Türverkleidung 31 weist eine Wand 31a auf, die ein Durchgangsloch 31b hat. Der Rahmen (Einfassung, Blende) 11 ist in einer Form ausgebildet, um an Ränder des Durchgangslochs 31b gehalten zu werden. Der Rahmen 11 ist innerhalb des Durchgangslochs 31b derart angeordnet, dass ein Hohlraum 11a innerhalb des Rahmens 11 mit dem Durchgangsloch 31b der Türverkleidung 31 verbunden ist. Der Rahmen 11 ist ein Teil, der die Beleuchtungsvorrichtung 1 in Bezug auf die Türverkleidung 31 zur Montage positioniert. Die Beleuchtungseinheit 20, die den Lichtquellenabschnitt U aufweist, der an der Halterungsabdeckung 12 fixiert ist, wird von dem Hohlraum 11a ausgeklappt und in diesen eingeklappt, was nachstehend ausführlich beschrieben ist. Innenwände des Rahmens 11 definieren den Hohlraum 11a.
  • Der Rahmen 11 ist in das Durchgangsloch 31b eingepasst (aufgenommen) und ist an der Türverkleidung 31 montiert. Wenn dieser montiert ist, schaut der Rahmen 11 wie ein Fensterrahmen an der Außenfläche der Türverkleidung 31 aus (eine Designoberfläche, die dem Innenraum des Abteils 4 zugewandt ist). Der Rahmen 11 weist einen Aufnahmeabschnitt 11c auf, der eine Form einer Ablage mit einer Öffnung an der oberen Seite hat. Der Aufnahmeabschnitt 11c ist hinter der Wand 31a der Türverkleidung 31 angeordnet.
  • Die Halterungsabdeckung 12 hat eine plattenartige Gesamtform. Die Halterungsabdeckung 12 ist aus Kunststoffmaterial hergestellt, das Lichtblockierungseigenschaften hat. Die Halterungsabdeckung 12 hat eine obere Fläche 12a an der Fahrzeuginnenseite, die freiliegend ist, wenn die Beleuchtungseinheit 20 eingeklappt ist. Die Oberfläche 12a ist derart geformt, dass sich deren Umfangsrand entlang eines Innenrands des Rahmens 11 erstreckt. Die obere Fläche 12a ist geformt, um den Hohlraum 11a vollständig auszufüllen, wenn die Halterungsabdeckung 12 in den Rahmen 11 eingepasst ist. Die obere Fläche 12a ist parallel zu der Außenfläche des Rahmens 11 in diesem Zustand angeordnet, d. h. wenn die Beleuchtungseinheit 20 in der eingeklappten Position ist. Wie in 5 dargestellt ist, weist die Halterungsabdeckung 12 Drehwellen 121 auf, die an Seitenabschnitten der hinteren Fläche 12b ausgebildet sind. Achsen der Drehwellen 121 sind zu der Längsrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet. Die Halterungsabdeckung 12 kann gemeinsam mit der Halterung 14 verschwenkt werden, um den Hohlraum 11a des Rahmens 11 auszufüllen und zu leeren (nicht auszufüllen).
  • Wenn die Halterungsabdeckung 12 in einer Position ist, in der sie den Hohlraum 11a ausfüllt, wie in 2 und 4 dargestellt ist, ist die Halterungsabdeckung 12 in einer senkrechten Position entlang der Wand 31a der Türverkleidung 31 angeordnet, d. h. entlang einer senkrechten Linie X0 (siehe 4). Wenn die Halterungsabdeckung 12 in einer Position ist, um den Hohlraum 11a nicht auszufüllen, wie in 3 dargestellt ist, ist die Beleuchtungseinheit 20 in einem vorbestimmten Winkel geneigt, d. h. bis ein Winkel zwischen einer senkrechten Linie und einer Linie parallel zu der Fläche der Halterungsabdeckung 12 70 Grad entspricht. Die Wand 31a der Türverkleidung 31 kann nicht senkrecht (aufrecht) angeordnet sein. Die Wand 31a kann in Bezug auf die senkrechte Richtung geneigt sein.
  • Die Drehwellen 121 umfassen eine hintere Drehwelle 121A und eine vordere Drehwelle 121B. Die hintere Drehwelle 121A ist in dem Seitenabschnitt an der hinteren Seite des Fahrzeugs ausgebildet. Die vordere Drehwelle 121B ist in dem Seitenabschnitt an der vorderen Seite des Fahrzeugs ausgebildet. Die Drehwelle 121 erstreckt sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs. Die Torsionsspiralfeder 15 ist an der hinteren Drehwelle 121A angebracht.
  • Die Halterungsabdeckung 12 ist eine Abdeckung, um den Lichtquellenabschnitt U so zu verdecken, dass der Lichtquellenabschnitt U (insbesondere die Lichtaustrittsöffnung 22a) nicht von dem Insassen 5 gesehen werden kann, der auf dem hinteren Sitz 2 sitzt. Die Beleuchtungseinheit 20, die den Lichtquellenabschnitt U aufweist, ist an der hinteren Fläche 12b der Halterungsabdeckung 12 fixiert. Mit dieser Gestaltung hält die Halterungsabdeckung 12 den Lichtquellenabschnitt U und deckt diesen ab. Die Halterungsabdeckung 12 ist um die Drehwellen 121 gemeinsam mit dem Lichtquellenabschnitt U schwenkbar. Wenn die Halterungsabdeckung 12 geschwenkt wird, tritt der Lichtquellenabschnitt U in den Hohlraum 11a ein oder tritt aus diesem heraus. Eine Wand 122 steht von der hinteren Fläche 12b der Halterungsabdeckung 12 an einem Seitenrand der Halterungsabdeckung 12 vor. Die Wand 122 stützt ein keilförmiges Zahnrad 16A, das an der vorderen Drehwelle 121B fixiert ist, während die Wand 122 mit der hinteren Fläche des keilförmigen Zahnrads 16A in Kontakt ist.
  • Die Abstützung 13 ist an einem oberen Abschnitt der Beleuchtungsvorrichtung 1 angeordnet. Die Halterungsabdeckung 12 ist durch die Abstützung 13 derart gestützt, dass die Halterungsabdeckung 12 verschwenkt werden kann. Die Abstützung 13 ist an der Innenfläche des Rahmens 11 fixiert. In 6 und 7 sind der Rahmen 11 und die Halterung 14 aufgrund von Darstellungszwecken weggelassen. In anderen Figuren sind einige Komponenten der Beleuchtungsvorrichtung 1 bei Bedarf weggelassen.
  • Die Abstützung 13 weist einen Hauptkörper 131, einen hinteren Erstreckungsabschnitt 132 und einen vorderen Erstreckungsabschnitt 133 auf. Der Hauptkörper 131, der eine plattenartige Form hat, ist in einem oberen Abschnitt der Beleuchtungsvorrichtung 1 umfasst (angeordnet). Der hintere Erstreckungsabschnitt 132 ist ein wandartiger Abschnitt, der sich von einem hinteren Endabschnitt des Hauptkörpers 131 nach unten erstreckt. Der vordere Erstreckungsabschnitt 133 ist ein wandartiger Abschnitt, der sich von einem vorderen Endabschnitt des Hauptkörpers 131 nach unten erstreckt. Der hintere Erstreckungsabschnitt 132 und der vordere Erstreckungsabschnitt 133 sind parallel zueinander angeordnet, wobei ein Abstand zwischen ihnen ausgebildet ist.
  • Der hintere Erstreckungsabschnitt 132 weist eine Wellenhalteaussparung 134 zum Halten der hinteren Drehwelle 121A derart auf, dass die hintere Drehwelle 121A drehbar ist (siehe 9). Die Wellenhalteaussparung 134 ist in der Fläche des hinteren Erstreckungsabschnitts 132 an der Fahrzeuginnenraumseite ausgebildet. Ein Verhinderungsbauteil 135 steht von einer Fläche des hinteren Erstreckungsabschnitts 132 vor, um in Richtung der Hinterseite des Fahrzeugs zugewandt ist. Das Verhinderungsbauteil 135 verhindert (schränkt) die Bewegung der Torsionsspiralfeder 15 (ein). Das Verhinderungsbauteil 135 weist einen oberen Abschnitt 135a und einen unteren Abschnitt 135b auf, die jeweils eine L-Form haben. Der obere Abschnitt 135a steht von dem oberen Abschnitt der Fläche des hinteren Erstreckungsabschnitts 132 vor. Der untere Abschnitt 135b steht von dem unteren Abschnitt der Fläche des hinteren Erstreckungsabschnitts 132 vor.
  • Der obere Abschnitt 135a und der untere Abschnitt 135b sind gekoppelt, um eine bogenartige Form auszubilden. Ein Innenraum 135c, der durch den oberen Abschnitt 135a und den unteren Abschnitt 135b definiert ist, ist vorgesehen, um durch einen ersten Endabschnitt 15b der Torsionsspiralfeder 15 hindurchzutreten, so dass der erste Endabschnitt 15b zwischen einer Vorsprungswand des oberen Abschnitts 135a und einer Vorsprungswand des unteren Abschnitts 135b verschwenkt werden kann. Wie in 6 und 7 dargestellt ist, ist der hintere Erstreckungsabschnitt 132 weiter außerhalb angeordnet als die Halterungsabdeckung 12, die an der Abstützung 13 montiert ist.
  • Der Bewegungsteuerungsmechanismus 16 weist das Zahnrad 16A und einen Dämpfer 16B auf. Das Zahnrad 16A ist an der vorderen Drehwelle 121B von der Außenseite angebracht und daran fixiert. Das Zahnrad 16A dreht sich mit der vorderen Drehwelle 121B. Der Dämpfer 16B ist aus einem Material hergestellt, dass Silikon als ein viskoses Fluid aufweist. Der Dämpfer 16B weist Zähne auf, die mit Zähnen des Zahnrads 16A in Zahneingriff sind, das eine fächerartige Form hat. Der vordere Erstreckungsabschnitt 133 weist einen Halteabschnitt 136 zum Halten des Dämpfers 16B auf. Der Halteabschnitt 136 hält den Dämpfer 16B derart, dass die Zähne des Dämpfers 16B mit den Zähnen des Zahnrads 16A in Zahneingriff sind, das an der vorderen Drehwelle 121B fixiert ist.
  • Das Zahnrad 16A ist wie in 8 dargestellt angeordnet, um mit dem Dämpfer 16B in Zahneingriff zu sein. Die Halterungsabdeckung 12 ist um die Drehwelle 121 schwenkbar. Während die Halterungsabdeckung 12 verschwenkt wird, ist das Zahnrad 16A mit den Zähnen des Dämpfers 16B in Zahneingriff. Wie in 6 und 7 dargestellt ist, ist der vordere Erstreckungsabschnitt 133 weiter außerhalb positioniert als die Halterungsabdeckung 12, wenn die Abstützung 13 an der Halterungsabdeckung 12 angebracht ist. In den Zeichnungen sind die Zähne des Zahnrads 16A und des Dämpfers 16B weggelassen.
  • Das Zahnrad 16A und der Dämpfer 16B sind vorgesehen, um eine Neigungsgeschwindigkeit der Beleuchtungseinheit 20 einzustellen. Das Zahnrad 16A und der Dämpfer 16B sind Komponenten des Bewegungssteuerungsmechanismus 16, der gestaltet ist, die Beleuchtungseinheit 20 in einem vorbestimmten Winkel so zu stoppen, dass ein Neigungswinkel der Beleuchtungseinheit 20 (ein Winkel zwischen der senkrechten Linie und der Linie parallel zu der Fläche der Halterungsabdeckung 12) innerhalb eines vorbestimmten Neigungswinkelbereichs liegt. In diesem Beispiel ist der Bereich zwischen 70 Grad und 100 Grad relativ zu der Senkrechten festgelegt. Mit dem Bewegungssteuerungsmechanismus 16 wird die Beleuchtungseinheit 20 in einen beliebigen Winkel innerhalb des Bereichs von 70 Grad bis 100 Grad relativ zu der Senkrechten gehalten.
  • Der Hauptkörper 131 weist Montageanschlüsse(-ansätze) 137 an dem vorderen Ende der Fahrzeugvorderseite und an dem hinteren Ende an der Fahrzeughinterseite auf. Der hintere Erstreckungsabschnitt 132 weist einen Montageanschluss 137 an dem unteren Ende auf. Der vordere Erstreckungsabschnitt 133 weist einen Montageanschluss 137 an einer Wandfläche auf, die zu der vorderen Seite des Fahrzeugs hin zugewandt ist. Die Montageanschlüsse 137 sind an der hinteren Fläche des Rahmens 11 mit Befestigungsmitteln 138 wie z. B. Schrauben fixiert.
  • Ein Niederhaltebauteil 139 ist an einem unteren Abschnitt des Hauptkörpers 131 der Abstützung 13 gekoppelt. Das Niederhaltebauteil 139 ist ein V-förmiges Bauteil, das durch Biegen aus einer langen Platte in einer V-Form hergestellt wird. Das Niederhaltebauteil 131 hängt von dem unteren Abschnitt des Hauptkörpers 131 herunter. Das Niederhaltebauteil 139 ist für einen Umschaltbetrieb des Schalters (Begrenzungsschalters) 17 vorgesehen, der nachstehend beschrieben ist.
  • Die Halterung 14 ist ein Behälter, der den Lichtquellenabschnitt U in sich aufnimmt und durch die Halterungsabdeckung 12 geschlossen ist. Die Halterungsabdeckung 12 ist an der Halterung 14 fixiert. Die Halterungsabdeckung 12 ist mit der Halterung 14 schwenkbar. Wie vorstehend beschrieben ist, weist die Halterung 14 die Halteaussparung 22d auf. Die Halterung 14 ist aus Kunststoffmaterial hergestellt, das Lichtblockierungseigenschaften hat. Wie in 3 dargestellt ist, ist, wenn die Beleuchtungsvorrichtung 1 in Verwendung ist, ein Teil der Halterung 14 außerhalb des Rahmens 11 angeordnet und kann somit von der Fahrzeuginnenseite gesehen werden. Wenn die Beleuchtungsvorrichtung 1 in Verwendung ist, steht die Halterung 14 aus dem Hohlraum 11a von dem Rahmen 11 in Richtung des Innenraums des Abteils 4 vor. Wie in 4 dargestellt ist, sind, wenn die Beleuchtungseinheit 20 eingeklappt ist, die Halterung 14 und der Lichtquellenabschnitt U in dem Raum innerhalb des Aufnahmeabschnitts 11c angeordnet.
  • Die Halterung 14 weist den Schließbolzen 18A (einen Teil eines Arretierungsmechanismus 18) auf, der eine T-artige Form hat. Der Schließbolzen 18A steht von einer oberen Fläche einer hinteren Wand der Halterung 14 nach oben vor, die am weitesten entfernt von der Türverkleidung 31 angeordnet ist. Der Schließbolzen 18A ist in dem Schnappschloss 18B (ein Teil des Arretierungsmechanismus 18), der an dem Hauptkörper 131 der Abstützung 13 montiert ist, arretierbar und ist von diesem freigebbar (lösbar). Der Arretierungsmechanismus 18, der den Schließbolzen 18A und das Schnappschloss 18B aufweist, ist ein Schloss der Arretierungsbauart (engl. „alternate-type lock”). Der Schließbolzen 18A wird durch einen Drückarretierungsbetrieb in dem Schnappschloss 18B arretiert und wird durch einen Drücköffnungsbetrieb von dem Schnappschloss 18B freigegeben. Wenn der Schließbolzen 18A in das Schnappschloss 18B gedrückt wird, wird der Schließbolzen 18A in dem Schnappschloss 18B arretiert, d. h. der Schließbolzen 18A und das Schnappschloss 18B werden gekoppelt. Wenn der Schließbolzen 18A weiter in das Schnappschloss 18B gedrückt wird, wird der Schließbolzen 18A von dem Schnappschloss 18B freigegeben.
  • Das Schnappschloss 18B ist an dem Hauptkörper 131 der Abstützung 13 an einer Ortskurve des Schließbolzens 18A angeordnet. Wenn die Halterungsabdeckung 12 in den Hohlraum 11a eingepasst ist, wird der Schließbolzen 18A in dem Schnappschloss 18B durch den Drückarretierungsbetrieb arretiert. Wenn die Halterungsabdeckung 12 weiter gedrückt wird, wird der Schließbolzen 18A von dem Schnappschloss 18B durch den Drücköffnungsbetrieb freigegeben und wird der Schließbolzen 18A von dem Schnappschloss 18B freigegeben.
  • Der Schalter (Begrenzungsschalter) 17 ist an einer zweiten Fläche der Platine 23 montiert. Die zweite Fläche der Platine 23 liegt an der zu der ersten Fläche entgegengesetzten Fläche, an der der LED-Chip 21a montiert ist. Der Schalter 17 schaltet die Lichtquelle 21 ein und aus. Der Schalter 17 schaltet die Lichtquelle 21 (oder den LED-Chip 21a) aus, wenn die Halterungsabdeckung 12 in den Hohlraum 11a eingepasst ist, um den Hohlraum 11a auszufüllen. Der Schalter 17 schaltet die Lichtquelle 21 (oder den LED-Chip 21a) ein, bevor ein Neigungswinkel der Beleuchtungseinheit 20, der zu dem Winkel zwischen der senkrechten Linie und der Linie parallel zu der Fläche der Halterungsabdeckung 12 korrespondiert, 70 Grad erreicht, wenn die Beleuchtungseinheit 20 zu dem vorbestimmten Winkel (d. h. 70 Grad) in einer Richtung zum Ausklappen geneigt wird.
  • Wenn die Halterungsabdeckung 12 in der Position ist, um den Hohlraum 11a auszufüllen, und ein Hebel 17a durch das Niederhaltebauteil 139, wie in 6 dargestellt ist, niedergedrückt (nach unten gedrückt) wird, ist ein Kontakt des Schalters 17 an einer Position festgelegt, um die Leistungszufuhr (Stromzufuhr) zu der Lichtquelle 21 zu unterbrechen. Als Ergebnis wird die Lichtquelle 21 ausgeschaltet. Der LED-Chip 24 ist an der Platine 23 montiert. Der LED-Chip 24 ist als eine Nebenlichtquelle vorgesehen. Wenn der Hebel 17a nach unten gedrückt wird, wird die Lichtquelle 21 ausgeschaltet und wird der LED-Chip 24 eingeschaltet.
  • Wenn die Halterungsabdeckung 12 in der Position ist, um den Hohlraum 11a nicht auszufüllen, und das Niederhaltebauteil 139 den Hebel 17a freigibt, wie in 7 dargestellt ist, kehrt der Hebel 17a in seine Ausgangsstellung zurück und ist der Kontakt des Schalters 17 an einer Position, um eine Leistungszufuhr zu der Lichtquelle 21 zu starten (beginnen). Als Ergebnis wird die Lichtquelle 21 eingeschaltet. Wenn die Lichtquelle 21 eingeschaltet wird, wird der LED-Chip 24 ausgeschaltet.
  • Der LED-Chip 24 ist zum Anzeigen einer Stelle der Beleuchtungsvorrichtung 1 vorgesehen, um es dem Insassen 5 zu ermöglichen, die Halterungsabdeckung 12 zu lokalisieren, wenn die Beleuchtungseinheit 20 in der eingeklappten Position ist. Der LED-Chip 24 ist an der ersten Fläche der Platine 23 montiert, an der die Lichtquelle 21 montiert ist. Der LED-Chip 24 ist durch die Halterung 14 und die Halterungsabdeckung 12 abgedeckt und ist außerhalb der Halteaussparung 22b angeordnet.
  • Das Lichtführungsbauteil 25 ist an der Lichtaustrittsseite des LED-Chips 24 angeordnet. Das Lichtführungsbauteil 25 ist zum Führen von Licht, das durch den LED-Chip 24 abgegeben wird, zu der Außenseite der Halterung 14 vorgesehen. Das Lichtführungsbauteil 25 ist entlang der hinteren Fläche der Halterungsabdeckung 12 angeordnet. Das Lichtführungsbauteil 25 hat eine lange plattenartige Form. Ein erstes Ende des Lichtführungsbauteils 25 liegt gegenüberliegend zu einem Lichtaustrittsabschnitt des LED-Chips 24 und ein zweites Ende 25a (ein Lichtaustrittsabschnitt) des Lichtführungsbauteils 25 liegt außerhalb der Halterung 14. Wenn die Beleuchtungseinheit 20 eingeklappt ist, tritt Licht aus dem LED-Chip 24 von dem Lichtführungsbauteil 25 durch das zweite Ende 25a aus. Wenn die Beleuchtungseinheit 20 eingeklappt ist, liegt das zweite Ende 25a des Lichtführungsbauteils 25 hinter der Türverkleidung 31, wobei die Endfläche des zweiten Endes 25a nach unten hin zugewandt ist. Daher ist das zweite Ende 25a für den Insassen 5 nicht sichtbar. Ein schmaler Spalt D ist zwischen dem zweiten Ende 25a und dem Rahmen 11 vorgesehen. Der Insasse 5 sieht das Licht, das von dem Lichtführungsbauteil 25 durch das zweite Ende 25a und durch den Spalt D austritt. Der LED-Chip 24 und das Lichtführungsbauteil 25, das das zweite Ende 25a aufweist, sind in einem Führungsmechanismus zum Anzeigen einer Stelle der Beleuchtungsvorrichtung 1 mittels Licht angeordnet (umfasst), das durch den LED-Chip 24 abgegeben wird und von dem Lichtführungsbauteil 25 austritt. Das zweite Ende 25a ist nahe einem Niederdrückabschnitt (Andrückabschnitt) 12c positioniert, der eine Vertiefung der oberen Fläche 12a der Halterungsabdeckung 12 ist, so dass ein Bereich um den Niederdrückabschnitt 12c herum durch das Licht von dem zweiten Ende 25a ausgeleuchtet (angeleuchtet, beleuchtet) wird. Der Niederdrückabschnitt 12c ist ein Abschnitt, der durch den Insassen 5 weiter in den Hohlraum 11a gedrückt wird, um den Schließbolzen 18A von dem Schnappschloss 18B freizugeben.
  • Eine Trennwand 19 ist an die Innenwand der Halterung 14 gekoppelt. Die Trennwand 19 ist aus Kunststoff hergestellt und ist innerhalb der Halterung 14 derart angeordnet, dass der Lichtquellenabschnitt U, der durch die Halterung 14 und die Halterungsabdeckung 12 abgedeckt ist, in einem Raum liegt, der durch die Innenwände der Halterung 14 und der Trennwand 19 definiert ist. Die Trennwand 19 hat Durchgangslöcher, durch die der Hebel 17a des Schalters 17 und eine Komponente 26, die an der Platine 23 mit einem Verbindungsglied montiert ist, von der Fläche der Trennwand 19 entsprechend vorstehen.
  • Die Torsionsspiralfeder 15 ist zum Neigen der Beleuchtungseinheit 20 in der Richtung zum Ausklappen vorgesehen. Die Torsionsspiralfeder 15 weist einen Spiralabschnitt 15a, einen ersten Endabschnitt 15b und einen zweiten Endabschnitt 15c auf. Der erste Endabschnitt 15b und der zweite Endabschnitt 15c erstrecken sich von den jeweiligen Enden des Spiralabschnitts 15a. Der erste Endabschnitt 15b ist länger als der zweite Endabschnitt 15c. Wie in 5 dargestellt ist, ist die Torsionsspiralfeder 15 an der hinteren Drehwelle 121A angebracht, die eine Achse 123 und eine Umfangswand 124 aufweist, die die Achse 123 umgibt. Ein Raum S ist durch die Umfangsfläche der Achse 123 und die Innenfläche der Umfangswand 124 definiert. Der Spiralabschnitt 15a der Torsionsspiralfeder 15 ist in dem Raum S angeordnet.
  • Die Umfangswand 124 hat einen ersten Hohlraumbereich 125 und einen zweiten Hohlraumbereich 126. Der erste Hohlraumbereich 125 ist ein enger (schmaler) Hohlraum, der sie in der axialen Richtung der hinteren Drehwelle 121A erstreckt. Der zweite Hohlraum 126 ist ein enger (schmaler) Hohlraum, der sie in der Umfangrichtung der hinteren Drehwelle 121A erstreckt und mit dem ersten Hohlraumbereich 125 verbunden ist. Der erste Endabschnitt 15b der Torsionsspiralfeder 15 ist in dem zweiten Hohlraumbereich 126 derart angeordnet, dass der erste Endabschnitt 15b in der Umfangsrichtung der hinteren Drehwelle 121A beweglich ist. Der zweite Endabschnitt 15c der Torsionsspiralfeder 15 ist in dem ersten Hohlraumbereich 125 derart angeordnet, dass der zweite Endabschnitt 15c nicht in der Umfangsrichtung der hinteren Drehwelle 121A beweglich ist. Die Torsionsspiralfeder 15 ist an der hinteren Drehwelle 121A derart angebracht, dass der erste Endabschnitt 15b und der zweite Endabschnitt 15c voneinander in der Umfangsrichtung der hinteren Drehwelle 121A beabstandet sind. Insbesondere überlappen der erste Endabschnitt 15b und der zweite Endabschnitt 15c einander nicht, wenn sie in der axialen Richtung der hinteren Drehwelle 121A angesehen werden. Der Spiralabschnitt 15a ist an der Achse 123 derart angebracht, dass die Achse 123 in einem internen Hohlraum des Spiralabschnitts 15a liegt. Wie in 6 dargestellt ist, erstreckt sich der erste Endabschnitt 15b über den Innenraum 135c, der durch den oberen Abschnitt 135a und den unteren Abschnitt 135b des Verhinderungsbauteils 135 definiert ist.
  • Wie in 9 dargestellt ist, wird in der Beleuchtungseinheit 20, die eingeklappt ist, die nach oben gerichtete Bewegung (Aufwärtsbewegung) des ersten Endabschnitts 15b durch den oberen Abschnitt 135a des Verhinderungsbauteils 135 verhindert (begrenzt). In diesem Zustand ist der erste Endabschnitt 15b näher an dem zweiten Endabschnitt 15c angeordnet, d. h. die Torsionsspiralfeder 15 ist stärker verdreht und eine elastische Energie (Federenergie) wird in der Torsionsspiralfeder 15 gespeichert. Wenn der Schließbolzen 18A von dem Schnappschloss 18B freigegeben wird, dreht sich die Drehwelle 121, wenn die Torsionsspiralfeder 15 in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt wird. Als Ergebnis neigt sich die Beleuchtungseinheit 20 in der Richtung zum Ausklappen.
  • Eine Anschlagswand 126a ist an einem Ende des zweiten Hohlraumbereichs 126 gegenüberliegend zu dem ersten Hohlraumbereich 125 vorgesehen. Wenn der erste Endabschnitt 15b der Torsionsspiralfeder 15 in die Richtung bewegt wird, um in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt zu werden, stoppt die Anschlagswand 126a eine weitere Bewegung des ersten Endabschnitts 15b in dieser Richtung. Insbesondere wirkt die Anschlagswand 126a als ein Anschlag für den ersten Endabschnitt 15b. Wie in 9 dargestellt ist, ist der erste Endabschnitt 15b der Torsionsspiralfeder 15 von der Anschlagswand 126a entfernt, d. h. das erste Ende 15b berührt nicht die Anschlagswand 126a, wenn die Beleuchtungseinheit 20 eingeklappt ist.
  • Betrieb
  • Ein Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung 1 ist nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Ein Neigungswinkel θ der Beleuchtungseinheit 20 ist ein Winkel, der eine Linie X mit einer senkrechten Linie X0 bildet. Die Linie X ist eine imaginäre Linie, die einen Ursprung an der Achse der Drehwelle 121 hat und sich entlang der hinteren Fläche 12b der Halterungsbadeckung 12 erstreckt.
  • Vor der Beschreibung des Betriebs der Beleuchtungsvorrichtung 1 werden Positionen der Beleuchtungseinheit 20, die eingeklappte Position und die Verwendungspositionen beschrieben. Wenn die Beleuchtungseinheit 20 in der eingeklappten Position ist, ist die Halterungsabdeckung 12 in der senkrechten Position, die entlang der senkrechten Linie X0 ist, und ist sie in den Hohlraum 11a des Rahmens 11 eingepasst, um den Hohlraum 11a auszufüllen. Die Verwendungspositionen umfassen eine Standardverwendungsposition und eine obere Verwendungsposition. Wenn die Beleuchtungseinheit 20 in einer beliebigen Position der Verwendungspositionen ist, wird die Beleuchtungseinheit 20 in ihrem Neigungswinkel gehalten, der gleich wie ein vorbestimmter Winkel ist, derart, dass die Lichtaustrittsöffnung 22a von dem Abteil 4 sichtbar ist.
  • Wenn die Beleuchtungseinheit 20 in der Standardverwendungsposition ist, ist der Neigungswinkel θ der Beleuchtungseinheit 20 70 Grad. Wenn die Beleuchtungseinheit 20 in der oberen Verwendungsposition ist, ist der Neigungswinkel θ der Beleuchtungseinheit 20 größer als 70 Grad, insbesondere 70° < θ ≤ 100°.
  • Eingeklappte Position
  • Wie in 4 dargestellt ist, ist, wenn die Beleuchtungseinheit 20 in der eingeklappten Position ist, der Neigungswinkel θ der Beleuchtungseinheit 20 null. Der Lichtquellenabschnitt U und die Halterung 14 liegen innerhalb eines Raums, der durch die Abstützung 13 und den Aufnahmeabschnitt 11c definiert ist.
  • Der Hebel 17a des Schalters 17 wird durch das Niederhaltebauteil 139 nach unten gedrückt. Wenn der Hebel 17a in dieser Position ist, wird/ist die Lichtquelle 21 eingeschaltet und wird/ist der LED-Chip 24 ausgeschaltet. Das Licht, das von dem zweiten Ende 25a des Lichtführungsbauteils 25 austritt, kann durch den Insassen 5 erkannt werden.
  • Wenn die Beleuchtungseinheit 20 in der eingeklappten Position ist, ist der Schließbolzen 18A an (in) dem Schnappschloss 18B arretiert und wird die elastische Energie (Federenergie) in der Torsionsspiralfeder 15 gespeichert. Die Torsionsspiralfeder 15 bringt eine Kraft auf die Halterungsabdeckung 12 auf, um die Beleuchtungseinheit 20 in der Richtung zum Ausklappen (zu dem Innenraum des Abteils 4 hin) zu neigen.
  • Ausklappen (Ausstellen, Ausfahren) der Beleuchtungseinheit 20
  • Zum Ausklappen (Ausfahren, Ausstellen) der Beleuchtungseinheit 20 drückt der Insasse 5 den Niederdrückabschnitt 12c der Halterungsabdeckung 12 mit seinem oder ihrem Finger. Wie in 10 dargestellt ist, wird, wenn die Halterung 12 gedrückt wird, der Schließbolzen 18A weiter in das Drückschnappschloss 18B gedrückt und wird der Schließbolzen 18A von dem Drückschnappschloss 18B freigegeben.
  • In dem Zustand, in dem die Halterungsabdeckung 12 gedrückt wird (nachstehend als eine gedrückte Position bezeichnet), wird der Hebel 17a des Schalters 17 durch das Niederhaltebauteil 139 gedrückt und somit wird die Lichtquelle 21 ausgeschaltet und wird der LED-Chip 24 eingeschaltet. Wenn die Halterungsabdeckung 12 in der gedrückten Position ist, wird das Niederhaltebauteil 139 in einem gewissen Ausmaß elastisch verformt.
  • Wenn die Halterungsabdeckung 12 in der gedrückten Position ist, wird die Federenergie in der Torsionsspiralfeder 15 gespeichert und wird die Kraft auf die Halterungsabdeckung 12 durch die Torsionsspiralfeder 15 aufgebracht, um die Beleuchtungseinheit 20 in der Richtung zum Ausklappen (Ausfahren, Ausstellen) zu neigen. Ein Neigungswinkel der Beleuchtungseinheit 20, wenn die Halterungsabdeckung 12 in dem gedrückten Zustand ist, beträgt ungefähr 5 Grad, was zu dem Neigungswinkel θ von –5° korrespondiert. Der Neigungswinkel θ von –5° ist durch die Linien X0 und X1 in 10 dargestellt.
  • Standardverwendungsposition
  • Wenn der Insasse 5 seinen oder ihren Finger von der Halterungsabdeckung 12 nach dem weiteren Drücken der Halterungsabdeckung 12 (in Richtung des Türpaneels des Fahrzeugs) mit seinem oder ihrem Finger entfernt (weg nimmt), neigt sich die Beleuchtungseinheit 20 in der Richtung zum Ausklappen aufgrund der Kraft, die durch die Torsionsspiralfeder 15 aufgebracht wird. Die Halterungsabdeckung 12 stoppt automatisch in dem Neigungswinkel θ von 70°. Der Neigungswinkel θ von 70° ist durch die Linien X0 und X2 in 11 dargestellt.
  • Die Beleuchtungseinheit 20 neigt sich durch die Kraft, die auf die Halterungsabdeckung 12 durch die Torsionsspiralfeder 15 aufgebracht wird, bis die Beleuchtungseinheit 20 in der Standardverwendungsposition ist. Bevor die Beleuchtungseinheit 20 in der Standardverwendungsposition festgelegt ist, ist das Niederhaltebauteil 139 von dem Schalter 17 entfernt, d. h. der Hebel 17a wird nicht durch das Niederhaltebauteil 139 gehalten. In diesem Zustand ist die Lichtquelle 21 eingeschaltet. Insbesondere wird, wenn die Beleuchtungseinheit 20 in der Richtung zum Ausklappen geneigt wird, die Beleuchtungsquelle 21 automatisch eingeschaltet. In diesem Zustand ist der LED-Chip 24 ausgeschaltet.
  • Ein Mechanismus der Beleuchtungsvorrichtung 1 zum automatischen Stoppen der Beleuchtungseinheit 20 in der Standardverwendungsposition ist nachstehend beschrieben. Wenn die Beleuchtungseinheit 20 von der gedrückten Position zu der Standardverwendungsposition geneigt wird, bewegt sich der erste Endabschnitt 15b der Torsionsspiralfeder 15 in der Umfangsrichtung der Drehwelle 121 relativ zu dem zweiten Endabschnitt 15c. Als Ergebnis wird die Auslenkung der Torsionsspiralfeder 15 aufgehoben. Der erste Endabschnitt 15b bewegt sich von dem zweiten Endabschnitt 15c weg, bis der erste Endabschnitt 15b die Anschlagswand 126a berührt. Insbesondere stoppt der erste Endabschnitt 15b, wenn der erste Endabschnitt 15b den oberen Abschnitt 135a berührt und sich der zweite Endabschnitt 15c mit der hinteren Drehwelle 121A der Drehwelle 121 dreht. Die Position der Anschlagswand 126a ist zum Stoppen des Neigungswinkels θ der Beleuchtungseinheit 20 in dem vorbestimmten Winkel definiert.
  • Wenn der erste Endabschnitt 15b die Anschlagswand 126a berührt, stoppt die Bewegung der Torsionsspiralfeder (zum Aufheben der Auslenkung) und wird keine Last auf die Halterungsabdeckung 12 durch die Torsionsspiralfeder aufgebracht. Dies verhindert (begrenzt) ein Neigen der Beleuchtungseinheit 20 über den vorbestimmten Winkel. Wie vorstehend beschrieben ist, weist die Beleuchtungseinheit 20 den Bewegungssteuerungsmechanismus 16 auf, der das Zahnrad 16A und den Dämpfer 16B aufweist. Mit dem Bewegungssteuerungsmechanismus 16 wird der Neigungswinkel θ der Beleuchtungseinheit 20 in dem vorbestimmten Winkel gehalten (d. h. θ = 70°). Mit diesem Mechanismus stoppt die Beleuchtungseinheit 20, die sich von der eingeklappten Position über die gedrückte Position neigt, automatisch in der Standardverwendungsposition.
  • Wenn die Beleuchtungseinheit 20 in der Standardverwendungsposition ist, ist die Lichtaustrittsöffnung 22a des Lichtquellenabschnitts U zu einem Beleuchtungsbereich T ausgerichtet, der ein auszuleuchtender Zielbereich ist (d. h. ein Bereich, in denen die Knie des Insassen 5 angeordnet sind).
  • Obere Verwendungsposition
  • Die Beleuchtungseinheit 20 kann weiter nach oben gestellt werden, um ihre Verwendungsposition von der Standardverwendungsposition zu der oberen Verwendungsposition zu ändern. In der oberen Verwendungsposition ist der Neigungswinkel θ der Beleuchtungseinheit 20 größer als ihr Neigungswinkel θ in der Standardverwendungsposition. Der Neigungswinkel θ der Beleuchtungseinheit 20 in der oberen Verwendungsposition ist manuell einstellbar. Es ist schwierig, den auszuleuchtenden Bereich durch die Beleuchtungsvorrichtung 1 im Voraus genau zu definieren, da sich aufgrund eines Unterschieds der physischen Größe der Insassen der Zielbeleuchtungsbereich von Insasse zu Insasse unterscheidet. Daher ist die Beleuchtungsvorrichtung 1 derart gestaltet, dass der Neigungswinkel θ der Beleuchtungseinheit 20 innerhalb eines gewissen Bereichs einstellbar ist, um die Ausrichtung der Lichtaustrittsöffnung 22a in einem gewissen Bereich einzustellen. Insbesondere kann der Neigungswinkel θ der Beleuchtungseinheit 20 in der oberen Verwendungsposition (ein Winkel zwischen der senkrechten Linie X0 und einer Linie X3 in 13) innerhalb des Bereichs von 70° < θ ≤ 100° eingestellt werden.
  • Wenn die Beleuchtungseinheit 20 von der Standardverwendungsposition zu der oberen Verwendungsposition bewegt wird, bewegt sich, wie in 14 dargestellt ist, der erste Endabschnitt 15b der Torsionsspiralfeder 15 von dem oberen Abschnitt 135a weg und zu dem unteren Abschnitt 135b hin, während der erste Endabschnitt 15b mit der Anschlagswand 126a in Kontakt bleibt. Insbesondere wird das Neigen der Beleuchtungseinheit 20 über den vorbestimmten Winkel durch das Verhinderungsbauteil 135 innerhalb des Neigungswinkelbereichs verhindert. Die Beleuchtungseinheit 20 ist gestaltet, um sich zu neigen, bis die Halterungsabdeckung 12 einen oberen Abschnitt des Rahmens 11 berührt. Die Halterungsabdeckung 12 der Beleuchtungseinheit 20 in der oberen Verwendungsposition kann in einem beliebigen Winkel durch den Bewegungssteuerungsmechanismus 16 gehalten werden.
  • Um die Beleuchtungseinheit 20 einzuklappen, drückt der Insasse 5 die Halterungsabdeckung 12 in den Hohlraum 11a, bis der Schließbolzen 18A in dem Schnappschloss 18B arretiert wird. Wenn die Halterungsabdeckung 12 gedrückt wird, neigt sich die Beleuchtungseinheit 20 in der Richtung, um den Hohlraum 11a auszufüllen. Wenn die Beleuchtungseinheit 20 von der Standardverwendungsposition zu der eingeklappten Position geneigt wird, wird durch eine Betätigung des Schalters 17 die Lichtquelle 21 ausgeschaltet und der LED-Chip 24 eingeschaltet.
  • Montageablauf
  • Ein Ablauf zum Montieren der Beleuchtungsvorrichtung 1 an der Türverkleidung 31 ist nachstehend mit Bezug auf 15 beschrieben.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 1 wird in ein Durchgangsloch 31b in der Türverkleidung 31 von der Fahrzeuginnenraumseite eingesetzt und wird an der Türverkleidung 31 montiert. Insbesondere werden die Abstützung 13 und der Aufnahmeabschnitt 11c der Beleuchtungsvorrichtung 1, die den hinteren Abschnitt der Beleuchtungsvorrichtung 1 ausbilden, in das Durchgangsloch 31b eingesetzt und werden hinter der Türverkleidung 31 angeordnet. Der Rahmen 11 wird an der vorderen Seite der Türverkleidung 31 (an der Fahrzeuginnenraumseite) angebracht, um Ränder des Durchgangslochs 31b abzudecken. Eine Klammer 40 wird an der hinteren Seite (Rückseite) des Rahmens 11 über die Abstützung 13 montiert. Die Ränder der Durchgangslochs 31b sind zwischen dem Rahmen 11 und der Klammer 40 angeordnet. Die Klammer 40 hat eine U-artige Gesamtform korrespondierend zu einer Form der Fläche des unteren Abschnitts der Beleuchtungsvorrichtung 1. Montageteile 11d stehen von der hinteren (rückseitigen) Fläche des Rahmens 11 vor. Die Montageanschlüsse 137 des Hauptkörpers 131 (der Abstützung 13) werden an den jeweiligen Montageteilen 11d fixiert. Die Klammer 40 wird an der Rückseite des Rahmens 11 mittels einigen der Montageteile 11d fixiert. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 wird an der Türverkleidung 31 fixiert, wobei die Ränder des Durchgangslochs 31b zwischen dem Rahmen 11 und der Klammer 40 angeordnet sind (liegen).
  • Mit der Gestaltung, die die Halteaussparung 22b und die Halterungsabdeckung 12 aufweist, kann die Beleuchtungsvorrichtung 1 lokal den Beleuchtungsbereich T ausleuchten, ohne dass der Insasse 5 geblendet wird und das Licht zu der Außenseite des Abteils 4 austritt.
  • Mit der Torsionsspiralfeder 15 wird die Beleuchtungseinheit 20 automatisch in der Richtung zum Ausklappen geneigt. Die Beleuchtungseinheit 20 stoppt automatisch in der Standardverwendungsposition.
  • Die Beleuchtungseinheit 20 kann von der Standardverwendungsposition weiter geneigt werden, d. h. die Beleuchtungseinheit 20 ist über den vorbestimmten Winkel in der Richtung zum Ausklappen innerhalb des vorbestimmten Neigungswinkelbereichs (70° < θ ≤ 100°) neigbar. Die Beleuchtungseinheit 20 kann in einem beliebigen Winkel innerhalb des vorbestimmten Neigungswinkelbereichs geneigt werden, d. h. der Neigungswinkel der Beleuchtungseinheit 20 ist einstellbar. Mit dieser Gestaltung kann die Position der Lichtaustrittsöffnung 22a, d. h. der Beleuchtungsbereich T gemäß der physischen Größe des Insassen 5 eingestellt werden.
  • Die Lichtquelle 21 und der LED-Chip 24 können durch die Bewegung der Beleuchtungseinheit 20 eingeschaltet und ausgeschaltet werden.
  • Das Neigen der Beleuchtungseinheit 20 von der eingeklappten Position kann durch Drücken der Halterungsabdeckung 12 ausgelöst werden. Wenn die Beleuchtungseinheit 20 eingeklappt ist, ist der Schließbolzen 18A in dem Schnappschloss 18B arretiert. Die Beleuchtungseinheit 20 wird in der Position gehalten, in der die Halterungsabdeckung 12 in den Hohlraum 11a eingepasst ist. Wenn die Halterungsabdeckung 12 weiter in den Hohlraum 11a gedrückt wird, wird der Schließbolzen 18A von dem Schnappschloss 18B freigegeben. Die Torsionsspiralfeder 15 bringt die Kraft auf die Halterungsabdeckung 12 in der Richtung auf, um sie aus dem Hohlraum 11a herauszubewegen. Daher neigt sich, wenn der Schließbolzen 18A von dem Drückschnappschloss 18B freigegeben wird, die Beleuchtungseinheit 20 zum Ausklappen automatisch.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 1 weist den Führungsmechanismus auf. Der Führungsmechanismus ist gestaltet, um die Halterungsabdeckung 12 auszuleuchten (anzuleuchten, zu beleuchten), um es dem Insassen 5 zu ermöglichen, die Halterungsabdeckung 12 zu lokalisieren, wenn die Beleuchtungseinheit 20 eingeklappt ist und die Halterungsabdeckung 12 in den Hohlraum 11a eingepasst ist. Der LED-Chip 24 ist eine Lichtquelle des Führungsmechanismus (Nebenlichtquelle). Der LED-Chip 24 ist gestaltet, um eingeschaltet zu sein, wenn die Beleuchtungseinheit 20 eingeklappt ist, und um ausgeschaltet zu sein, wenn die Beleuchtungseinheit 20 ausgeklappt ist/wird. Mit dieser Gestaltung kann, selbst wenn es in dem Abteil 4 bei Nacht dunkel ist, der Insasse 5 die Stelle der Beleuchtungsvorrichtung 1 durch das Licht identifizieren, das durch den LED-Chip 24 abgegeben wird. Der LED-Chip 24 wird ausgeschaltet, wenn die Lichtquelle 21 der Beleuchtungsvorrichtung 1 eingeschaltet wird. Daher ist es unwahrscheinlich, dass das Licht von dem LED-Chip 24 zu der Außenseite des Fahrzeugs durch das Glasfenster austritt oder in das Sichtfeld des Insassen gerät.
  • Die Zeitabstimmung (Zeitpunkt) zum Einschalten des LED-Chips 24 kann mit einem Start einer Brennkraftmaschine oder einer Betätigung von Hilfsaggregaten vor dem Start der Brennkraftmaschine synchronisiert sein.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 1 ist derart gestaltet, dass die Beleuchtungseinheit 20 durch ein Drücken der Halterungsabdeckung 12 in den Hohlraum 11a ausgeklappt wird. In der bekannten einklappbaren Beleuchtungsvorrichtung erfordert ein Spalt zwischen der Halterungsabdeckung und dem Rahmen eine beträchtliche Größe, um es zu ermöglichen, dass der Insasse seine oder ihre Finger darin einführen kann, um die Beleuchtungsvorrichtung einzuklappen. Bei der Beleuchtungsvorrichtung 1 ist eine derartige Größe des Spalts nicht erforderlich. Wegen der vorstehenden Gestaltung ist ein Spalt zwischen der Halterungsabdeckung 12 und dem Rahmen 1 reduziert. Daher ist es unwahrscheinlich, dass Strukturen hinter der Halterungsabdeckung 12 durch den Spalt zwischen der Halterungsabdeckung 12 und dem Rahmen 11 gesehen (erkannt) werden können und somit ist es unwahrscheinlich, dass die Gestalt (Design) des Türrahmens 31 um die Beleuchtungsvorrichtung 1 herum beeinträchtigt ist. Dies stellt ein höheres Ausmaß an Flexibilität beim Design bereit.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel ist nachstehend in Bezug auf 16 beschrieben. Eine Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung 100 (nachstehend als die Beleuchtungsvorrichtung 100 bezeichnet), die an einer hinteren Seite einer Rückenlehne 201 eines Fahrersitzes 200 montiert ist, ist nachstehend beschrieben. Die hintere Fläche der Rückenlehne 201 ist eine Montagefläche, in der die Beleuchtungsvorrichtung 100 montiert wird/ist. Die Beleuchtungsvorrichtung 100 ist niedriger angeordnet als ein Glasfenster. Die Beleuchtungsvorrichtung 100 ist gestaltet, einen Bereich lokal auszuleuchten, in dem die Knie und Teile der Schenkel, die nahe an den Knien eines Insassen liegen, des Insassen, der auf einem hinteren Sitz sitzt, angeordnet sind. Die Basisgestaltung der Beleuchtungsvorrichtung 100 ist gleich wie die der Beleuchtungsvorrichtung 1, die vorstehend beschrieben ist. Diese Gestaltung stellt dieselben Wirkungen wie in dem ersten Ausführungsbeispiel bereit.
  • Weitere Ausführungsbeispiele
  • Die Technologie, die vorstehend beschrieben ist, ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, die in der vorstehenden Beschreibung und den Zeichnungen beschrieben sind. Die Technologie, die vorstehend beschrieben ist, kann die nachstehenden Ausführungsbeispiele umfassen.
    • (1) Der Lichtquellenhalteabschnitt 22 kann aus einem Material hergestellt sein, das von dem Lichtblockierungsmaterial verschieden ist. Ein derartiger Lichtquellenhalteabschnitt 22 kann einen Reflektor aufweisen, der an der Wand der Halteaussparung 22b angebracht ist.
    • (2) Die Position des Lichtquellenhalteabschnitts 22a kann unabhängig von der Bewegung der Halterungsabdeckung 12 eingestellt werden, um in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt zu werden.
  • Eine Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung (1) ist gezeigt, die an einer senkrechten Montagefläche (31) zu montieren ist, die ein Durchgangsloch (31b) hat und unterhalb eines Fahrzeugfensters (34) angeordnet ist. Die Beleuchtungsvorrichtung (1) weist einen Rahmen (11) und eine Beleuchtungseinheit (20) auf. Der Rahmen (11) hat einen Hohlraum (11a) in dessen Inneren und ist an einem Rand des Durchgangslochs (31b) anzubringen. Die Beleuchtungseinheit (20) ist in dem Durchgangsloch (31b) anzuordnen. Die Beleuchtungseinheit (20) weist einen Lichtquellenabschnitt (U), eine Halterung (14) und eine Halterungsabdeckung (12) auf. Der Lichtquellenabschnitt (U) weist eine Lichtquelle (21), einen Lichtquellenhalteabschnitt (22) und eine Lichtaustrittsöffnung (22a) auf. Die Halterung (14) weist den Lichtquellenabschnitt (U) darin auf. Die Halterungsabdeckung (12) ist an der Halterung (14) fixiert, um die Halterung (14) zu schließen. Die Beleuchtungseinheit (20) ist hinter der Montagefläche (31) anzuordnen, wobei die Halterungsabdeckung (12) in den Hohlraum (11a) des Rahmens (11) eingepasst ist, um den Hohlraum (11a) auszufüllen. Die Beleuchtungseinheit (20) ist gestaltet, um sich in einer Richtung zum Ausklappen (Auswerfen, Ausstellen) zu neigen. Die Lichtaustrittsöffnung (22a) ist gestaltet, so dass sie außerhalb des Hohlraums (11a) liegt und in Richtung eines auszuleuchtenden Bereichs (T) unterhalb des Fensters (14a) ausgerichtet ist, wenn die Beleuchtungseinheit (20) in einem vorbestimmten Winkel geneigt ist.

Claims (7)

  1. Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung (1), die an einer senkrechten Montagefläche (31) zu montieren ist, die ein Durchgangsloch (31b) hat und unterhalb eines Fahrzeugfensters (34) angeordnet ist, wobei die Vorrichtung (1) Folgendes aufweist: einen Rahmen (11), der in seinem Inneren einen Hohlraum (11a) hat und an einem Rand des Durchgangslochs (31b) anzubringen ist; und eine Beleuchtungseinheit (20), die in dem Durchgangsloch (31b) anzuordnen ist, wobei die Beleuchtungseinheit (20) Folgendes aufweist: einen Lichtquellenabschnitt (U), der eine Lichtquelle (21), einen Lichtquellenhalteabschnitt (22) und eine Lichtaustrittsöffnung (22a) aufweist; eine Halterung (14), die den Lichtquellenabschnitt (U) darin aufweist; und eine Halterungsabdeckung (12), die an der Halterung (14) fixiert ist, um die Halterung (14) zu schließen, wobei die Beleuchtungseinheit (20) hinter der Montagefläche (31) anzuordnen ist, wenn die Halterungsabdeckung (12) in den Hohlraum (11a) des Rahmens (11) eingepasst ist, um den Hohlraum (11a) auszufüllen, und wobei die Beleuchtungseinheit (20) gestaltet ist, sich in einer Richtung zum Ausklappen zu neigen, wobei die Lichtaustrittsöffnung (22a) gestaltet ist, um außerhalb des Hohlraums (11a) zu liegen und in Richtung eines auszuleuchtenden Bereichs (T) unterhalb des Fensters (14a) ausgerichtet ist, wenn die Beleuchtungseinheit (20) in einem vorbestimmten Winkel geneigt ist, wobei die Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung (1) des Weiteren ein Drängbauteil (15) aufweist, das gestaltet ist, eine Kraft an der Halterungsabdeckung (12) aufzubringen, um die Beleuchtungseinheit (20) zu dem vorbestimmten Winkel in der Richtung zum Ausklappen zu neigen, wobei die Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung (1) des Weiteren eine Anschlagswand (126a), ein Verhinderungsbauteil (135) und einen Bewegungssteuerungsmechanismus (16) aufweist, wobei die Anschlagswand (126a) gestaltet ist, das Neigen der Beleuchtungseinheit (20) in dem vorbestimmten Winkel zu stoppen, wobei die Beleuchtungseinheit (20) über den vorbestimmten Winkel in einer Richtung zum Ausklappen neigbar ist, wobei das Verhinderungsbauteil (135) gestaltet ist, das Neigen der Beleuchtungseinheit (20) über den vorbestimmten Winkel innerhalb eines vorbestimmten Neigungswinkelbereichs zu verhindern, und wobei der Bewegungssteuerungsmechanismus (16) gestaltet ist, die Beleuchtungseinheit (20) in einem beliebigen Winkel innerhalb des vorbestimmten Neigungswinkelbereichs zu halten.
  2. Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, die des Weiteren einen Schalter (17) aufweist, der gestaltet ist, um: die Lichtquelle (21) auszuschalten, wenn die Halterungsabdeckung (12) in den Hohlraum (11a) des Rahmens (11) eingepasst ist; und die Lichtquelle (21) einzuschalten, bevor ein Neigungswinkel der Beleuchtungseinheit (20) den vorbestimmten Winkel erreicht, wenn die Beleuchtungseinheit (20) in Richtung des vorbestimmten Winkels geneigt wird.
  3. Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, die des Weiteren Folgendes aufweist: eine Abstützung (13), die hinter dem Rahmen (11) angeordnet ist und gestaltet ist, die Halterungsabdeckung (12) derart zu stützen, dass die Beleuchtungsvorrichtung (1) neigbar ist; und einen Arretierungsmechanismus (18), der einen Schließbolzen (18A) und ein Schnappschloss (18B) aufweist, wobei der Arretierungsmechanismus (18) derart gestaltet ist, dass: der Schließbolzen (18A) in dem Schnappschloss (18B) arretiert ist, wenn die Halterungsabdeckung (12) gedrückt wird, nachdem die Beleuchtungseinheit (20) in eine Richtung geneigt wird, um den Hohlraum (11a) mit der Halterungsabdeckung (12) auszufüllen, und die Halterungsabdeckung (12) in den Hohlraum (11a) eingepasst wird; und der Schließbolzen (18A) von dem Schnappschloss (18B) freigegeben wird, wenn die Halterungsabdeckung (12), die in den Hohlraum (11a) eingepasst ist, gedrückt wird.
  4. Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die des Weiteren einen Führungsmechanismus aufweist, der gestaltet ist, um die Halterungsabdeckung (12) auszuleuchten, um es einem Insassen (5) zu ermöglichen, die Halterungsabdeckung (12) zu lokalisieren, wenn die Halterungsabdeckung (12) in den Hohlraum (11a) eingepasst ist.
  5. Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Beleuchtungseinheit (50) angeordnet ist, einen Bereich (T) auszuleuchten, in dem die Knie eines Insassen (5), der auf einem Sitz (2) benachbart zu der Montagefläche (31) sitzt, angeordnet sind, wenn die Beleuchtungsvorrichtung (1) an der Montagefläche (31) montiert ist.
  6. Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei die Beleuchtungseinheit (20) des Weiteren eine Nebenlichtquelle (24) zum Ausleuchten der Halterungsabdeckung (12) aufweist, um es einem Insassen (5) zu ermöglichen, die Halterungsabdeckung (12) zu lokalisieren, wenn die Halterungsabdeckung (12) in den Hohlraum (11a) eingepasst ist, wobei der Schalter (17, 17a) des Weiteren gestaltet ist, um: die Nebenlichtquelle (24) einzuschalten, wenn die Halterungsabdeckung (12) in den Hohlraum (11a) des Rahmens (11) eingepasst ist; und die Nebenlichtquelle (24) auszuschalten, wenn die Beleuchtungseinheit (20) in Richtung des vorbestimmten Winkels geneigt wird.
  7. Fahrzeuginnenraumbeleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, wobei die Halterungsabdeckung (12) einen Abschnitt aufweist, dessen Fläche (12a) parallel zu einer Außenfläche des Rahmens (11) ist, wenn die Beleuchtungseinheit (20) eingeklappt ist, wobei die Fläche (12a) der Halterungsabdeckung (12) derart geformt ist, dass ein Umfangsrand (12a) der Fläche entlang eines Innenrands des Rahmens liegt, und wobei die Größe der Fläche (12a) der Halterungsabdeckung (12) ausgebildet ist, um den Hohlraum (11a) auszufüllen.
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