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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
chinesischen Patentanmeldung 201310346557.6 mit dem Titel „Elektronische Vorrichtung”, die am 9. August 2013 beim Staatlichen Amt für geistiges Eigentum der Volksrepublik China eingereicht wurde und deren Inhalt durch Bezugnahme in Gänze aufgenommen ist.
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
chinesischen Patentanmeldung 201310346586.2 mit dem Titel „Elektronische Vorrichtung”, die am 9. August 2013 beim Staatlichen Amt für geistiges Eigentum der Volksrepublik China eingereicht wurde und deren Inhalt durch Bezugnahme in Gänze aufgenommen ist.
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
chinesischen Patentanmeldung 201310361810.5 mit dem Titel „Elektronische Vorrichtung”, die am 19. August 2013 beim Staatlichen Amt für geistiges Eigentum der Volksrepublik China eingereicht wurde und deren Inhalt durch Bezugnahme in Gänze aufgenommen ist.
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft das Gebiet der Elektrotechnologie und insbesondere eine elektronische Vorrichtung.
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Hintergrund
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Im Zuge der Entwicklung der Elektrotechnik treten mehr und mehr elektronische Vorrichtungen in das Leben der Leute und tragen zum Komfort von Leben und Arbeit bei. Mobiltelefone und Tablets erleichtern beispielsweise den Leuten die jederzeitige und überall hin erfolgende Kontaktaufnahme.
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Da jedoch beispielsweise bei Mobiltelefonen oder einem Tablet, selbst bei einem Notebook-Computer, die Anzeige auf eben eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung selbst angewiesen ist, wobei deren Größe durch die Größe des Mobiltelefons, des Tablets oder des Notebook-Computers begrenzt ist, was zu einer Unbequemlichkeit für einen Benutzer führt. Sofern ein Benutzer ferner Inhalte einer elektronischen Vorrichtung anderen Benutzern zeigen möchte, müssen sich andere Benutzer um die elektronische Vorrichtung herum versammeln, um die Inhalte zu sehen, was ebenso zu einer Unbequemlichkeit führt.
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Bei der hergebrachten Technik werden zur Lösung der vorstehend genannten Schwierigkeit die Inhalte von einer elektronischen Vorrichtung durch eine Projektionseinheit auf eine Auflagefläche projiziert, sodass ein Benutzer mit einem größeren Anzeige-Interface betrachten oder arbeiten kann.
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Der vorliegende Erfinder hat jedoch gefunden, dass ein Mobiltelefon mit einer Projektionsfunktion oder einem Projektor bei Benutzung lediglich eine Projektion auf eine Fläche bewerkstelligen kann, die einer Anzeigevorrichtung entgegengesetzt ist, die auf einer Stützfläche platziert ist, was sowohl einen Projektionswinkel als auch eine Projektionsauflagefläche begrenzt, wodurch die Anwendungsszenarios der Projektionseinheit begrenzt werden.
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Bei der hergebrachten Technik liegt ferner die Form der elektronischen Handvorrichtung, beispielsweise eines Mobiltelefons, in Form eines Modells im Barrenstil und ebenso anderen Formen, wie beispielsweise mit aufschnappender Abdeckung oder mit gleitender Abdeckung, vor. Unter Bezug auf die elektronische Vorrichtung vom Modell im Barrenstil ist die elektronische Vorrichtung eine integrale Gesamtheit, das heißt, das Gehäuse ist physisch eine Gesamtheit; und unter Bezug auf die elektronische Vorrichtung mit aufschnappender Abdeckung oder gleitender Abdeckung liegt die gesamte elektronische Vorrichtung physisch in zwei Teilen vor, und dem gemäß liegt ebenso das Gehäuse in zwei Teilen vor.
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Die vorliegenden Erfinder haben jedoch bei der hergebrachten Technik gefunden, dass bei der elektronischen Vorrichtung, bei der das Modell im Barrenstil physisch integral vorliegt und das unter Bezugnahme auf die elektronische Vorrichtung mit der aufschnappenden Abdeckung oder der gleitenden Abdeckung sich das Erscheinungsbild der elektronischen Vorrichtung ebenso unter Bezug auf das Erscheinungsbild ändern kann, wenn sich die Positionsbeziehung zwischen den zwei Teilen ändert. Die elektronische Vorrichtung bei der hergebrachten Technologie weist daher ein verschiedenes Erscheinungsbild auf, in dem Fall, dass sie die zwei Teile der elektronischen Vorrichtung in verschiedenen Positionsbeziehungen befinden.
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Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
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Eine elektronische Vorrichtung wird in der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt, um die Schwierigkeiten der herkömmlichen Technik zu lösen.
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Bei einer Ausführungsform der Offenbarung wird eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, wobei die elektronische Vorrichtung umfasst:
einen Körper,
eine Anzeigeeinheit,
eine Projektionseinheit;
wobei der Körper eine erste Fläche und eine zweite Fläche umfasst, die die erste Fläche schneidet, wobei die zweite Fläche den Körper in einer stehenden Position auf einer Stützfläche in einem ersten Winkel, der nicht 0 Grad beträgt, zwischen der zweiten Fläche und der Stützfläche stützt;
eine Anzeigeeinheit, die an der ersten Fläche angeordnet ist und Inhalt anzeigt;
die Projektionseinheit durch den Körper gestützt ist und Inhalt extern projiziert, wenn der Körper auf der Stützfläche steht.
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Wahlweise ist der auf der ersten Fläche gezeigte Inhalt von dem extern projizierten Inhalt verschieden.
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Wahlweise projiziert die Projektionseinheit Inhalt auf eine erste Auflagefläche extern, wobei die erste Auflagefläche die Stützfläche ist.
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Der Körper umfasst ferner eine dritte Fläche, die der ersten Fläche entgegengesetzt ist; wobei
ein erster Lichtgang an einem ersten Ende der ersten Fläche oder der dritten Fläche abseits der zweiten Fläche ausgebildet ist und eine Lichtbahn der Projektionseinheit durch den ersten Lichtgang tritt und Inhalt auf die Stützfläche projiziert.
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Wahlweise umfasst die elektronische Vorrichtung ferner, wenn eine Ausgabelichtrichtung der Projektionseinheit eine Richtung zu einer vierten Fläche ist, die sich der zweiten Fläche entgegengesetzt befindet:
eine erste Lichtbahn-Änderungseinheit, die zwischen der Projektionseinheit und der vierten Fläche angeordnet ist, wobei die Position zwischen der ersten Lichtbahn-Änderungseinheit und der vierten Fläche eine erste relative Position und eine zweite relative Position umfasst und in dem Fall, dass sich die erste Lichtbahn-Änderungseinheit in der ersten relativen Position befindet, die erste Lichtbahn-Änderungseinheit eine Lichtbahn der Projektionseinheit zu einer Richtung auf die vierte Fläche wechselt.
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Wahlweise ist ein zweiter Lichtgang an der vierten Fläche ausgebildet und in dem Fall, dass die erste Lichtbahn-Änderungseinheit sich in der zweiten relativen Position befindet, eine Lichtbahn der Projektionseinheit durch die zweite Lichtbahn tritt und Inhalt auf eine Fläche projiziert, die von der Stützfläche verschieden ist.
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Wahlweise umfasst der Körper einen Hauptkörper und einen Hilfskörper und die elektronische Vorrichtung umfasst ferner eine Verbindungseinheit, die den Hauptkörper mit dem Hilfskörper verbindet;
die Anzeigeeinheit ist an dem Hauptkörper angeordnet;
der Hilfskörper umfasst eine fünfte Fläche, wobei die erste Fläche die fünfte Fläche und die Fläche umfasst, auf der die Anzeigeeinheit angeordnet ist und wobei die erste Lichtbahn auf der fünften Fläche ausgebildet ist.
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Wahlweise umfasst der Hilfskörper ferner eine vierte Fläche, die der zweiten Fläche entgegengesetzt ist und eine Position der vierten Fläche und eine Position der fünften Fläche sind vertauscht, nachdem der Hilfskörper unter Bezug auf den Mittelpunkt der Verbindungseinheit um einen detektierten Winkel gedreht wurde.
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Wahlweise ist der Hilfskörper mit dem Hauptkörper durch die Verbindungseinheit lösbar verbunden.
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Wahlweise umfasst die elektronische Vorrichtung ferner:
eine Halterung, die an einer dritten Fläche angeknotet ist, die der ersten Fläche entgegengesetzt ist und die zusammen mit der zweiten Fläche den Körper zum Stehen auf der Stützfläche stützt.
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Wahlweise ist eine Aussparung an der dritten Fläche ausgebildet, in der die Halterung gehalten ist.
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Wahlweise ist der Hilfskörper ein Dreiecksprisma.
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Wahlweise umfasst der Körper einen Hauptkörper und einen Hilfskörper, wobei die elektronische Vorrichtung ferner eine Verbindungseinheit umfasst;
wobei der Hilfskörper durch die Verbindungseinheit mit dem Hauptkörper verbunden ist;
wobei eine fünfte Fläche des Hilfskörpers und die erste Fläche sich in einer ersten Positionsbeziehung oder einer zweiten Positionsbeziehung befinden, die von der ersten Positionsbeziehung verschieden ist, wobei der erste Körper und der Hilfskörper ein erstes Erscheinungsbild in dem Fall der ersten Positionsbeziehung aufweisen und der Hauptkörper und der Hilfskörper ein zweites Erscheinungsbild, das im Wesentlichen dem ersten Erscheinungsbild gleicht, in dem Fall der zweiten Positionsbeziehung aufweist.
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Wahlweise weist die elektronische Vorrichtung einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus auf, der von dem ersten Betriebsmodus verschieden ist und die elektronische Vorrichtung befindet sich in dem ersten Betriebsmodus in dem Fall, dass die fünfte Fläche und die erste Fläche sich in der ersten Positionsbeziehung befinden und die elektronische Vorrichtung sich in dem zweiten Betriebsmodus befindet, wenn die fünfte Fläche und die erste Fläche sich in der zweiten Positionsbeziehung befinden.
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Wahlweise ist die Projektionseinheit an dem Hauptkörper oder dem Hilfskörper angeordnet, wobei der erste Betriebsmodus ein erster Projektionsmodus und der zweite Betriebsmodus ein zweiter Projektionsmodus ist, wobei der erste Projektionsmodus von dem zweiten Projektionsmodus verschieden ist.
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Wahlweise ist die erste Projektionsbeziehung eine Positionsbeziehung, bei der sich die fünfte Fläche und die erste Fläche auf der gleichen Seite der elektronischen Vorrichtung befinden oder eine Positionsbeziehung, bei der eine vierte Fläche des Hilfskörpers der ersten Fläche entgegengesetzt ist; und die zweite Positionsbeziehung eine Positionsbeziehung ist, bei der ein dritter Winkel, der zwischen der fünften Fläche und der ersten Fläche ausgebildet ist, nicht 0 Grad beträgt.
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Wahlweise ist die dritte Fläche der ersten Fläche entgegengesetzt, wobei die zweite Fläche die dritte Fläche schneidet;
falls sich die elektronische Vorrichtung in dem ersten Projektionsmodus befindet, steht die elektronische Vorrichtung auf einer Stützfläche mittels der zweiten Fläche, ein erster Winkel ist zwischen der ersten Fläche und der Stützfläche ausgebildet, wobei der erste Winkel nicht 0 Grad beträgt; und die Projektionseinheit einen zweiten Anzeigeinhalt auf eine erste Auflagefläche projiziert; und
falls sich die elektronische Vorrichtung in dem zweiten Projektionsmodus befindet, die elektronische Vorrichtung auf der Stützfläche mittels der dritten Fläche steht, wobei die Projektionseinheit einen dritten Anzeigeinhalt auf eine zweite Auflagefläche projiziert.
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Wahlweise weist die fünfte Fläche einen ersten Lichtgang auf, wobei die Projektionseinheit den zweiten Anzeigeinhalt auf die erste Auflagefläche mittels des ersten Lichtgangs im Fall des ersten Projektionsmodus projiziert und die Projektionseinheit den dritten Anzeigeinhalt auf die zweite Auflagefläche mittels des ersten Lichtgangs in dem Fall des zweiten Projektionsmodus projiziert.
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Wahlweise umfasst, falls die Projektionseinheit in dem Hauptkörper angeordnet ist und die Richtung des Ausgabelichts für die Projektionseinheit zu der vierten Fläche gerichtet ist, der Hilfskörper ferner:
eine erste Lichtbahn-Änderungseinheit, die die Lichtbahn der Projektionseinheit im dem Fall des ersten Projektionsmodus ändert, damit die Lichtbahn den ersten Lichtgang an der fünften Fläche passiert, die sich in der ersten Positionsbeziehung befindet.
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Wahlweise ist der Hilfskörper mit dem Hauptkörper durch die Verbindungseinheit drehbar verbunden, wobei die Verbindungseinheit an der Mittelpunktposition der sechsten Fläche und der siebten Fläche angeordnet ist.
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Wahlweise, falls die fünfte Fläche und die erste Fläche sich in der ersten Positionsbeziehung befinden, befinden sich die fünfte Fläche und die erste Fläche in der zweiten Positionsbeziehung, nachdem der Hilfskörper um 180 Grad unter Bezug auf die Mittelpunktposition mittels der Verbindungseinheit gedreht ist.
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Wahlweise umfasst die Anzeigeeinheit eine erste Kante und eine zweite Kante, die der ersten Kante entspricht und die zu der ersten Kante parallel ist; und
wobei die Projektionseinheit einen ersten Projektionsmodus und einen Projektionsmodus unterstützt; wobei, falls die Projektionseinheit in dem ersten Projektionsmodus projiziert, ein zu projizierender Inhalt in einem ersten Projektionsbereich entsprechend der Projektionseinheit projiziert ist und ein erstes Anzeige-Interface entsprechend dem zu projizierenden Inhalt auf einer ersten Auflagefläche des ersten Projektionsbereichs ausgebildet ist, wobei das erste Anzeige-Interface an einer ersten Seite entsprechend der ersten Kante der Anzeigeeinheit lokalisiert ist;
falls die Projektionseinheit in dem zweiten Projektionsmodus projiziert, der zu projizierende Inhalt in einem zweiten Projektionsbereich entsprechend der Projektionseinheit projiziert ist und ein zweites Anzeige-Interface entsprechend dem zu projizierenden Inhalt auf einer zweiten Auflagefläche des zweiten Projektionsbereichs ausgebildet ist, wobei das zweite Anzeige-Interface an einer zweiten Seite entsprechend der zweiten Kante der Anzeigeeinheit lokalisiert ist.
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Wahlweise umfasst der Körper einen Hauptkörper und einen Hilfskörper und die elektronische Vorrichtung umfasst ferner eine Verbindungseinheit, der Hauptkörper und der Hilfskörper sind durch die Verbindungseinheit drehbar verbunden, wobei, falls der Hauptkörper und der Hilfskörper sich in der ersten relativen Position befinden, die Projektionseinheit in dem ersten Projektionsmodus projiziert; und falls der Hauptkörper und der Hilfskörper sich in einer zweiten relativen Position befinden, die von der ersten relativen Position verschieden ist, die Projektionseinheit in einem zweiten Projektionsmodus projiziert.
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Wahlweise umfasst der Hilfskörper:
eine erste Lichtbahn-Änderungseinheit, die eine projektive Lichtbahn der Projektionseinheit zwischen dem ersten Projektionsmodus und dem zweiten Projektionsmodus wechselt.
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Die elektronische Vorrichtung umfasst ferner:
eine erste Lichtbahn-Änderungseinheit, die in dem Körper angeordnet ist und die eine projektive Lichtbahn der Projektionseinheit zwischen dem ersten Projektionsmodus und dem zweiten Projektionsmodus wechselseitig wechselt.
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Wahlweise umfasst der Körper ferner eine dritte Fläche, wobei die zweite Fläche die dritte Fläche schneidet und die dritte Fläche der ersten Fläche entgegengesetzt ist,
falls der Körper auf einer Stützfläche mittels der dritten Fläche steht, sich die erste Lichtbahn-Änderungseinheit in einem ersten Status befindet und die Projektionseinheit in dem ersten Projektionsmodus projiziert; und
falls der Körper auf der Stützfläche mittels der zweiten Fläche steht, sich die erste Lichtbahn-Änderungseinheit sich in einem zweiten Status befindet und die Projektionseinheit in dem zweiten Projektionsmodus projiziert.
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Wahlweise umfasst die elektronische Vorrichtung ferner:
eine Steuereinheit, die in dem Körper angeordnet ist auf einem Ansteuerungszustand, die Projektionseinheit zum Schalten zwischen dem ersten Projektionsmodus und dem zweiten Projektionsmodus steuert.
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Wahlweise umfasst der Körper eine dritte Fläche, wobei die zweite Fläche die dritte Fläche schneidet, die dritte Fläche der ersten Fläche entgegengesetzt ist und die elektronische Vorrichtung ferner umfasst:
eine Detektionseinheit, die detektiert, ob der Körper auf einer Stützfläche mittels der dritten Fläche oder der zweiten Fläche steht;
wobei die Steuereinheit die Projektionseinheit zum Projizieren in den ersten Projektionsmodus passierend auf den Ansteuerungszustand schaltet, dass der Körper auf der Stützfläche mittels der dritten Fläche steht oder die Projektionseinheit zum Projizieren in dem zweiten Projektionsmodus passierend auf den Ansteuerungszustand schaltet, dass der Körper auf der Stützfläche mittels der zweiten Fläche steht.
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Wahlweise umfasst die elektronische Vorrichtung ferner:
eine Gebärdendetektionseinheit, die detektiert, ob eine Gebärdeneingabe vorliegt, falls die Projektionseinheit in einem des ersten Projektionsmodus und des zweiten Projektionsmodus oder lediglich in dem zweitem Modus projiziert; und
eine erste Verarbeitungseinheit, die in dem Körper angeordnet ist, die einen Betrieb durchführt, der der Gebärdeneingabe in Reaktion auf die Gebärdeneingabe entspricht, falls die Gebärdeneingabe vorliegt.
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Wahlweise führt die erste Verarbeitungseinheit in Reaktion auf die Gebärdeneingabe den Betrieb entsprechend der Gebärdeneingabe für den zu projizierenden Inhalt durch.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Um Ausführungsformen oder die technische Lösung bei dem hergebrachten Stand der Technik deutlicher zu zeigen, werden die Zeichnungen im Folgenden kurz beschrieben werden, auf die zum Beschreiben der Ausführungsformen oder dem herkömmlichen Stand der Technik Bezug genommen wird. Es ist offensichtlich, dass die Zeichnungen in der nachfolgenden Beschreibung lediglich einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen und dass für den Fachmann andere Zeichnungen passierend auf diesen Zeichnungen ohne irgendwelche kreativen Anstrengungen erhalten werden können.
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Die 1 ist ein funktionelles Blockdiagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung;
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die 2 ist ein strukturelles Diagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung;
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die 3a bis 3b sind schematische Diagramme einer Projektion durch eine elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung;
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die 4a bis 4b sind strukturelle Diagramme einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Offenbarung;
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die 5 ist ein strukturelles Diagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Offenbarung;
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die 6 ist ein strukturelles Diagramm eines Hilfskörpers gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung;
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die 7a bis 7b sind schematische Diagramme von Formen einer zweiten Fläche gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung;
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die 8a bis 8b sind strukturelle Diagramme einer Halterung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung;
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die 9 ist ein funktionelles Blockdiagramm der elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung;
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die 10 und 11 sind schematische Ansichten der Positionsbeziehungsänderungen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung;
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die 12 ist eine strukturelle Ansicht der Verbindungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung;
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die 13a bis 13b sind schematische Projektionsansichten in dem ersten Projektionsmodus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung;
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die 14 ist ein funktionelles Blockdiagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform;
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die 15 ist ein strukturelles Diagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform;
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die 16 ist ein strukturelles Diagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform;
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die 17a bis 17c sind schematische Diagramme verschiedener Projektionsmoden gemäß einer Ausführungsform;
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die 18 ist ein strukturelles Diagramm einer Verteilung einer Komponente gemäß einer Ausführungsform; und
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die 19a bis 19b sind schematische Diagramme von Wechselwirkungen zwischen einem Projektionsinterface und einer Anzeigeeinheit gemäß einer Ausführungsform.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
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Eine elektronische Vorrichtung wird in der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt, um die Schwierigkeit im Stand der Technik zu lösen, dass sowohl ein Projektionswinkel als auch eine Verarbeitungseinheit eingeschränkt sind, da eine Projektion lediglich an einer Seite durchgeführt werden können, die einer Anzeigevorrichtung entgegengesetzt ist, die auf einer Stützfläche platziert ist, falls ein Projektor verwendet wird.
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Eine elektronische Vorrichtung wird in der Offenbarung bereitgestellt. Die elektronische Vorrichtung umfasst einen Körper, eine Anzeigeeinheit und eine Projektionseinheit; wobei der Körper eine erste Fläche und eine zweite Fläche umfasst, die die erste Fläche schneidet, wobei die zweite Fläche den Körper in einer stehenden Position auf einer Stützfläche in einem ersten Winkel, der nicht gleich 0 Grad beträgt, zwischen der zweiten Fläche und der Stützfläche stützt; wobei die Anzeigeeinheit an der ersten Fläche angeordnet ist und Inhalt anzeigt; und
die Projektionseinheit durch den Körper gestützt ist und Inhalt extern projiziert, falls der Körper auf der Stützfläche steht.
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In einer Ausführungsform kann der an bzw. auf der ersten Fläche gezeigte Inhalt ein erster Anzeigeinhalt und der extern projizierte Inhalt kann ein zweiter Anzeigeinhalt sein.
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Eine elektronische Vorrichtung ist in der Offenbarung bereitgestellt. Die elektronische Vorrichtung umfasst: einen Körper, eine Anzeigeeinheit und eine Projektionseinheit. Der Körper der elektronischen Vorrichtung umfasst eine erste Fläche und eine zweite Fläche, die die erste Fläche schneidet, wobei die zweite Fläche den Körper in einer stehenden Position auf einer Stützfläche in einem ersten Winkel, der nicht 0 Grad beträgt, zwischen der zweiten Fläche und der Stützfläche stützt. Die Anzeigeeinheit ist an der ersten Fläche angeordnet und zeigt einen ersten Anzeigeinhalt an. Die Projektionseinheit ist an dem Körper angeordnet und projiziert einen zweiten Anzeigeinhalt an eine erste Auflagefläche, falls der Körper auf der Stützfläche steht. Wie es ersichtlich ist, falls die elektronische Vorrichtung in dieser Ausführungsform verwendet wird, kontaktiert die zweite Fläche, die die erste Fläche schneidet, auf der die Anzeigeeinheit lokalisiert ist, die Stützfläche, sodass die elektronische Vorrichtung auf der Stützfläche stehen kann. Die elektronische Vorrichtung führt eine Projektion in einer Stellung ähnlich zu einem „Stehen” auf der Stützfläche durch, sodass die elektronische Vorrichtung zum Projizieren stehen kann, wodurch die Schwierigkeit in dem herkömmlichen Stand der Technik gelöst wird, dass sowohl ein Projektionswinkel als auch eine Verarbeitungseinheit eingeschränkt sind, da eine Projektion lediglich an eine Fläche durchgeführt werden kann, die einer Anzeigevorrichtung entgegengesetzt ist, die auf einer Stützfläche platziert ist. Falls ein Projektor verwendet wird.
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Um ein besseres Verständnis der vorstehend erwähnten technischen Lösung zu ermöglichen, wird die technische Lösung detailliert im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen und spezifischen Ausführungsformen beschrieben.
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Unter Bezug auf die 1 bis 3 wird eine elektronische Vorrichtung in einer Ausführungsform der Offenbarung bereitgestellt. Die 1 ist ein funktionelles Blockdiagramm der elektronischen Vorrichtung in der Ausführungsform und die 2 ist ein strukturelles Diagramm der elektronischen Vorrichtung in einer Ausführungsform.
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Wie aus der 1 und der 2 ersichtlich ist, umfasst die elektronische Vorrichtung: einen Körper 101, eine Anzeigeeinheit 102 und eine Projektionseinheit 103. Der Körper 101 umfasst eine erste Fläche 1011 und eine zweite Fläche 1012, die die erste Fläche schneidet, wobei die zweite Fläche 1012 den Körper 101 in einer stehenden Position auf einer Stützfläche in einem ersten Winkel Alpha, der nicht 0 Grad beträgt, zwischen der zweiten Fläche 1012 und der Stützfläche stützt. Die Anzeigeeinheit 102 ist an der ersten Fläche 1011 angeordnet und zeigt einen ersten Anzeigeinhalt an. Die Projektionseinheit 103 ist an dem Körper 101 angeordnet und projiziert einen zweiten Anzeigeinhalt an eine erste Auflagefläche, falls der Körper 101 auf der Stützfläche steht.
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Wie aus der 3 ersichtlich ist, kann, falls der Körper 101 auf der Stützfläche steht, die Projektionseinheit 103 eine Projektion in verschiedene Richtungen mit verschiedenen Winkeln in Abhängigkeit von verschiedenen Lagen der Anzeigeeinheit 103 an dem Körper 101 und verschiedene Flächen der Projektionseinheit 103 zur Ausgabe von Licht durchführen. Dies wird aus verschiedenen Gesichtspunkten beschrieben werden.
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Gemäß einem ersten Gesichtspunkt werden zwei Situationen in Abhängigkeit, ob die Projektionseinheit 103 befestigt ist oder nicht, im Folgenden beschrieben.
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In einer ersten Situation ist die Projektionseinheit 103 befestigt. Es gibt ebenso mehrere Ausführungsformen in diesem Fall, ein paar davon werden nachstehend aufgeführt, wobei die Offenbarung nicht darauf begrenzt ist.
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In einer ersten Ausführungsform ist die Projektionseinheit 103 in dem Körper 101 befestigt und die Ausgabelichtrichtung der Projektionseinheit 103 zeigt zu einer vierten Fläche 1013, die der zweiten Fläche 1012 entgegengesetzt ist. In diesem Fall tritt eine Lichtbahn der Projektionseinheit 103 durch einen zweiten Lichtgang an der vierten Fläche 1013 und projiziert den zweiten Anzeigeinhalt an die erste Auflagefläche, wie beispielsweise eine Decke, wie in der 3a gezeigt ist.
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In einer zweiten Ausführungsform umfasst der Körper ferner eine dritte Fläche, die der ersten Fläche 1011 entgegengesetzt ist. Ein erster Lichtgang ist an einem ersten Ende der ersten Fläche 1011 oder der dritten Fläche entfernt von der zweiten Fläche 1012 ausgebildet und eine Lichtbahn der Projektionseinheit 103 tritt durch den ersten Lichtgang und projiziert den zweiten Anzeigeinhalt auf die Stützfläche. Wie in der 3b gezeigt ist, ist die Projektionseinheit 103 in dem Körper 101 befestigt und eine Lichtbahn der Projektionseinheit 103 tritt durch den ersten Lichtgang an der ersten Fläche 1011 oder der dritten Fläche und projiziert den zweiten Anzeigeinhalt auf die Stützfläche.
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Bei der dritten Ausführungsform ist die Projektionseinheit 103 in dem Körper 101 befestigt und die Ausgabe liegt Richtung der Projektionseinheit 103 und ist auf eine vierte Fläche 1013 gerichtet, die der zweiten Fläche 1012 entgegengesetzt ist. Der zweite Anzeigeinhalt muss/soll über den ersten Lichtgang auf die Stützfläche projiziert werden. Die elektronische Einrichtung umfasst daher ferner in dieser Ausführungsform eine erste Lichtbahn-Änderungseinheit, die zwischen der Projektionseinheit 103 und der vierten Fläche 1013 angeordnet ist. Die Positionsbeziehung zwischen der ersten Lichtbahn-Änderungseinheit und der vierten Fläche 1013 umfasst eine erste relative Position und eine zweite relative Position. Befindet sich die erste Lichtbahn-Änderungseinheit in der ersten relativen Position, ändert die erste Lichtbahn-Änderungseinheit eine Lichtbahn der Projektionseinheit 103, damit die Lichtbahn durch den ersten Lichtgang tritt.
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Die erste Lichtbahn-Änderungseinheit umfasst in einer Ausführungsform einen Reflektor und einen Rotator. Der Reflektor und der Rotator sind miteinander verbunden. Der Rotator kann in der Praxis aus dem Körper herausragen, sodass ein Benutzer den Rotator drehen kann, um einen Reflexionswinkel des Reflektors oder eine Lage des Reflektors einzustellen; alternativ kann die elektronische Vorrichtung ferner einen Motor umfassen, der, gemäß einer Anweisung der elektronischen Vorrichtung, eine Drehung des Rotators zum Antreiben des Reflektors zur Drehung steuert, wobei daher ein Reflexionswinkel des Reflektors oder eine Lage des Reflektors eingestellt wird. Es ist klar, dass in einer anderen Ausführungsform die erste Lichtbahn-Änderungseinheit auf eine andere Art implementiert werden kann, solange wie eine Lichtbahn der Projektionseinheit 103 von einem Richten auf die vierte Fläche 1013 zu einem Richten auf den ersten Lichtgang geändert werden kann.
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In einer vierten Ausführungsform ist ein zweiter Lichtgang an der vierten Fläche 1013 beruhend auf der dritten Ausführungsform ausgebildet. Befindet sich die erste Lichtbahn-Änderungseinheit an der zweiten relativen Position, tritt eine Lichtbahn der Projektionseinheit 103 durch den zweiten Lichtgang und projiziert einen dritten Anzeigeinhalt auf eine zweite Auflagefläche, die von der ersten Auflagefläche verschieden ist. Bei dieser Ausführungsform kann, unter der Bedingung, dass die Projektionseinheit 103 befestigt ist, die Lichtbahn der Projektionseinheit 103 durch Wechsel der Lage der ersten Lichtbahn-Änderungseinheit geändert werden, wobei daher ein Projektionsmodus mit zwei verschiedenen projektiven Richtungen erhalten werden kann.
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Um die Lösung der zweiten Ausführungsform zu erhalten, d. h., dass die Projektionseinheit 103 in dem Körper 101 befestigt ist, und dass die Ausgabelichtrichtung der Projektionseinheit 103 auf eine vierte Fläche 1013 gerichtet ist, die der zweiten Fläche 1012 entgegengesetzt ist, während der zweite Anzeigeinhalt auf die Stützfläche durch den ersten Lichtgang projiziert werden muss/soll, kann die elektronische Vorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform, ähnlich zu der dritten Ausführungsform, ferner eine erste Lichtbahn-Änderungseinheit umfassen, die zwischen der Projektionseinheit 103 und der vierten Fläche 1013 angeordnet ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der dritten Ausführungsform dadurch, dass die Lage der ersten Lichtbahn-Änderungseinheit ebenfalls ohne ein Ändern befestigt ist. Anschließend wird eine Lichtbahn der Projektionseinheit 103 durch die erste Lichtbahn-Änderungseinheit geändert, um den zweiten Anzeigeinhalt durch den ersten Lichtgang zu projizieren.
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Bei einer sechsten Ausführungsform umfasst der Körper 101, wie in der 4a und 4b gezeigt, einen Hauptkörper 20 und einen Hilfskörper 30 und die elektronische Vorrichtung umfasst ferner eine Verbindungseinheit, die den Hauptkörper 20 mit dem Hilfskörper 30 verbindet. Die Anzeigeeinheit 102 ist auf dem Hauptkörper 20 angeordnet. Der Hilfskörper 30 umfasst eine fünfte Fläche 301, die erste Fläche 1011 umfasst die fünfte Fläche 301 und die Fläche, auf der die Anzeigeeinheit 102 lokalisiert ist, und der erste Lichtgang ist auf der fünften Fläche 301 ausgebildet. Der Hilfsköper kann in einer Ausführungsform ein Dreiecksprisma sein.
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Ein anderer Aufbau der elektronischen Vorrichtung ist in dieser Ausführungsform wie in der 4b gezeigt. Der Körper 20 in der 4b umfasst ferner eine sechste Fläche 1014, die sowohl mit der ersten Fläche 1011 und der dritten Fläche verbunden ist, und ein zweiter Winkel β, der ein stumpfer Winkel ist, ist zwischen der sechsten Fläche 1014 und der ersten Fläche 1011 ausgebildet; und der Hilfskörper 30 umfasst eine siebte Fläche 302 entsprechend zu der sechsten Fläche 1014, und die Verbindungseinheit verbindet die sechste Fläche 1014 mit der siebten Fläche 302.
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In dem Aufbau der 5 steht die sechste Fläche 1014 beinahe senkrecht auf der ersten Fläche 1011. Der zwischen der sechsten Fläche 1014 und der ersten Fläche 1011 ausgebildete Winkel beträgt beispielsweise ungefähr 90°, mit einem gleitenden Spielraum von ±5°.
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Immer noch unter Bezug auf die 4a kann in der 4b und 5 die Verbindung zwischen dem Hilfskörper 30 und dem Hauptkörper 20 in dieser Ausführungsform lösbar oder fest sein. Die Projektionseinheit 103 ist an dem Hilfskörper 30 angeordnet, und eine Lichtbahn der Projektionseinheit 103 tritt durch den ersten Lichtgang auf die fünfte Fläche 301 und projiziert den zweiten Anzeigeinhalt auf die Stützfläche.
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Der Hilfskörper 30 ist in einer Ausführungsform mit dem Hauptkörper 20 durch eine Verbindungseinheit lösbar verbunden. Die Verbindungseinheit kann beispielsweise einen Aufbau eines Hakens und eines Schlitzes aufweisen, die jeweils an dem Hilfskörper 30 und dem Hauptkörper 20 angeordnet sind. Es ist klar, dass in der Praxis die Verbindungseinheit aus anderen lösbaren Strukturen bestehen könnte.
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Die Lösung dieser Ausführungsform kann ferner mit der ersten, der dritten bis zu der fünften Ausführungsform kombiniert werden.
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In einer siebten Ausführungsform besteht der Unterschied zu der sechsten Ausführungsform darin, dass die Projektionseinheit 30 an dem Hauptkörper 20 angeordnet ist, und dass der Hilfskörper 30 mit dem Hauptkörper 20 durch eine Verbindungseinheit, wie in der 5 gezeigt, drehbar verbunden werden kann.
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Der Hilfskörper 30 kann in einer Ausführungsform mit dem Hauptkörper 20 durch eine Verbindungseinheit drehbar verbunden werden. Die Verbindungseinheit kann beispielsweise eine Gelenkstruktur (wie in der 5 gezeigt) oder eine Zentralachse (wie in der 6 gezeigt) oder eine andere drehbare Struktur sein. Die Verbindungseinheit kann ferner ein Drehen in Richtung Zu und Halten bei mehreren Winkeln unterstützen.
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Der Hilfskörper 30 kann in einer anderen Ausführungsform drehbar und lösbar mit dem Hauptkörper 20 durch eine Verbindungseinheit verbunden sein. D. h., dass der Hilfskörper 30 von dem Hauptkörper 20 getrennt vorliegen kann und ebenso relativ zu dem Hauptkörper 20 gedreht werden kann, wenn der Hilfskörper 30 mit dem Hauptkörper 20 verbunden ist.
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Unter Bezug auf die 4b und 6 ist ferner eine erste Öffnung 1015 an der sechsten Fläche 1014 bereitgestellt. Die Lokalisierung der Öffnung 1015 entspricht der Lokalisierung der Projektionseinheit 103, wobei eine Lichtbahn der Projektionseinheit 103 durch die erste Öffnung 1015 treten kann. Der Hilfskörper 30 umfasst ferner eine vierte Fläche 305, die der zweiten Fläche 1012 entgegengesetzt ist. Nachdem der Hilfskörper 30 unter Bezug auf den Mittelpunkt der Verbindungseinheit 304 um einen detektierten Winkel gedreht wird, werden eine Position der vierten Fläche 305 und eine Position der fünften Fläche 301 getauscht. Die Verbindungseinheit 304 kann beispielsweise eine Achse sein, die an dem Mittelpunkt der siebten Fläche 302 und dem Mittelpunkt der sechsten Fläche 1014 angeordnet ist.
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Die erste Öffnung 1015 ist ferner ebenso an dem Mittelpunkt der sechsten Fläche 1014 lokalisiert. Eine Lichtbahn der Projektionseinheit 103 tritt durch die erste Öffnung 1015 und tritt anschließend durch die Verbindungseinheit.
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Wird die fünfte Fläche 301 zu der Position der vierten Fläche 305 gedreht, d. h., dass die fünfte Fläche 301 sich der zweiten Fläche 1012 entgegengesetzt befindet, wird die Lichtbahn der Projektionseinheit 103 nicht geändert, der durch den ersten Lichtgang auf die fünfte Fläche 301 tritt und den dritten Anzeigeinhalt auf die zweite Auflagefläche projiziert, wobei die zweite Auflagefläche von der ersten Auflagefläche verschieden ist.
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Der Hilfskörper 30 umfasst, wie in der 6 gezeigt, ferner eine erste Lichtbahn-Änderungseinheit 306. Wird die fünfte Fläche 301 zu der Position in der 4a gedreht, d. h., dass sich die vierte Fläche 305 zu der zweiten Fläche 1012 entgegengesetzt befindet, ändert die erste Lichtbahn-Änderungseinheit 306 die Lichtbahn der Projektionseinheit 103, sodass die Lichtbahn durch den ersten Lichtgang auf die fünfte Fläche 301 tritt. Die erste Lichtbahn-Änderungseinheit 306 kann beispielsweise ein Reflektor sein.
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Die Projektionseinheit 103 ist in dieser Ausführungsform in dem Hauptkörper 20 angeordnet. Es ist möglich, in zwei verschiedene Richtungen mit zwei verschiedenen Winkeln in der gleichen Stellung zu projizieren, indem der Hilfskörper 30 ohne Ändern der Position des Hauptkörpers 20 lediglich gedreht wird. Der Hilfskörper 30 weist daher eine geringere Größe auf und erfordert keine komplizierte Verkabelung und elektrischen Verbindungen.
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Bei der vorstehend erwähnten sechsten und siebten Ausführungsform ist die spezifische Struktur der Verbindungseinheit dem Fachmann gut bekannt, der eine geeignete Verbindungsstruktur gemäß den jeweiligen Erfordernissen auswählen kann. Sie wird daher hierin nicht beschrieben.
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Die Projektionseinheit 103 ist gemäß einer zweiten Begebenheit an sich drehbar. In diesem Fall gibt es ebenso mehrere Ausführungsformen, wie beispielsweise eine achte Ausführungsform. Der Aufbau ist in der achten Ausführungsform beispielsweise wie in der 5 gezeigt. D. h., dass der Hilfskörper 30 mit dem Hauptkörper 20 durch eine Verbindungseinheit drehbar verbunden ist, und dass die Projektionseinheit 103 in dem Hilfskörper 30 angeordnet ist. Es ist daher möglich, in verschiedene Richtungen mit verschiedenen Winkeln zu projizieren, indem der Hilfskörper 30 gedreht wird, um die Projektionseinheit 103 zu drehen.
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Aus einem zweiten Gesichtspunkt, d. h. im Hinblick auf das Erscheinungsbild der elektronischen Vorrichtung, kann die Ansicht entweder ganzheitlich oder in zwei Teile getrennt sein. Insbesondere kann auf die vierte bis fünfte Ausführungsform beispielsweise in Bezug auf das ganzheitliche Erscheinungsbild Bezug genommen werden, und auf die sechste, siebte und achte Ausführungsform kann unter Bezug auf das getrennte Erscheinungsbild Bezug genommen werden.
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Gemäß einem dritten Standpunkt kann die Auflagefläche die Stützfläche oder eine andere Fläche sein. In einer ersten Gegebenheit ist die Auflagefläche die Stützfläche, d. h., dass beim Stehen auf der Stützfläche die elektronische Vorrichtung den zweiten Anzeigeinhalt auf die Stützfläche, wie in der 3b gezeigt, projizieren kann. Dadurch kann es für einen Benutzer bequem sein, den Anzeigeinhalt auf der Stützfläche zu betrachten. Und wenn der Anzeigeinhalt auf die Stützfläche von der dritten Fläche projiziert wird, ist es möglich, den Inhalt einem anderen Benutzer zu zeigen, während der Benutzer den Inhalt gleichzeitig auf der Anzeigeeinheit betrachten kann. Es ist daher möglich, die elektronische Vorrichtung in mehreren Szenarien einzusetzen.
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In einer zweiten Gegebenheit kann die Auflagefläche eine andere Auflagefläche sein, wie beispielsweise im Fall der ersten oder der vierten Ausführungsform, was hierin nicht wiederholt werden wird.
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Im Folgenden werden Details über die Art und Weise, wie der Körper 101 auf der Stützfläche steht, beschrieben.
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Beim Stehen auf der Stützfläche kontaktiert der Körper 101 die Stützfläche mittels der zweiten Fläche 1012. Die zweite Fläche 1012 kann eine ebene Fläche oder eine gekrümmte Fläche sein, die sich mit der ersten Fläche 1011 schneidet.
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Der Fall, dass die zweite Fläche 1012 beispielsweise eine ebene Fläche ist, wird zuerst beschrieben. Wie in der 4a gezeigt, ist in dem Fall, dass die zweite Fläche 1012 eine ebene Fläche ist, ein vierter Winkel zwischen der ersten Fläche 1011 und der zweiten Fläche 1012 ausgebildet, der gleich 90°, mehr oder weniger sein kann.
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Anschließend wird der Fall, dass die zweite Fläche 1012 eine gekrümmte Fläche ist, beschrieben. Wie in der 7a gezeigt, ist die zweite Fläche 1012 eine gekrümmte Fläche, und die Krümmung der gekrümmten Fläche ist auf die Anzeigeeinheit 102 gerichtet. Der Körper 101 steht auf der Stützfläche mittels des sich überschneidenden Abschnitts der zweiten Fläche 1012 und der ersten Fläche 1011.
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Unter Bezug auf die 7b wird eine wellenförmige Oberfläche als ein Fall gezeigt, dass die zweite Fläche 1012 eine gekrümmte Fläche ist. Die zweite Fläche 1012 kann in der Praxis eine sägezahnförmige Fläche sein, oder kann eine Fläche mit einer wellenförmigen, sägezahnförmigen oder einer anderen unebenen Form auf einer ebenen Basis sein, d. h., dass ein Teil der zweiten Fläche 1012 eben ist, wohingegen der andere Teil gekrümmt ist. Ähnlich dazu ist in dem Fall, dass die zweite Fläche 1012 eine gekrümmte Fläche ist, ein vierter Winkel zwischen der ersten Fläche 1011 und der zweiten Fläche 1012 ausgebildet, der 90° gleichen, mehr oder weniger sein kann. In diesem Fall kann der vierte Winkel, der zwischen der ersten Fläche 1011 und der zweiten Fläche 1012 ausgebildet ist, der Winkel sein, der zwischen der Mittelebene der zweiten Fläche 1012 und der ersten Fläche 1011 ausgebildet ist.
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Im Anschluss wird der erste Winkel α detailliert beschrieben. Der erste Winkel α kann gleich 90°, mehr oder weniger sein, ist aber nicht gleich null. Der erste Winkel α beträgt vorzugsweise 90°, wodurch der Körper 101 vertikal auf der Stützfläche steht. In diesem Fall ist der Projektionswinkel zum Projizieren des zweiten Anzeigeinhalts auf die Stützfläche für einen Benutzer besser zu betrachten.
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Um dem Körper 101 ein stabiles Stehen auf der Stützfläche zu erleichtern, ist der Schwerpunkt der elektronischen Vorrichtung vorzugsweise zwischen der zweiten Fläche 1012 und einer Mittelebene der elektronischen Vorrichtung angeordnet. Der Körper 101 ist ferner stabiler, falls der Schwerpunkt der elektronischen Vorrichtung der zweiten Fläche 1012 näher ist.
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In einer weiteren Ausführungsform umfasst die elektronische Vorrichtung ferner, um sicherzustellen, dass der Körper 101 auf der Stützfläche stabiler steht, eine Halterung 104, die an der dritten Fläche 1016 angeordnet ist, die der ersten Fläche 1011 entgegengesetzt ist, die zusammen mit der zweiten Fläche 1012 den Körper 101 zum Stehen auf der Stützfläche, wie in der 8a und 8b gezeigt, stützt.
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Die Struktur der Halterung 104 ebenso wie die Verbindung der Halterung 104 mit dem Körper 101 kann in der Praxis auf verschiedene Arten implementiert werden, die dem Fachmann geläufig sind. Die Halterung 104 und die Verbindung der Halterung 104 mit dem Körper 101 werden in der Ausführungsform nachstehend beschrieben.
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Eine Aussparung 105 kann auf der dritten Fläche 1016 beispielsweise ausgebildet sein, und ein Ende der Halterung kann mit einer Seite der Aussparung 105 durch entweder eine Achse oder ein Spannelement verbunden sein. Wird die Halterung 104 nicht verwendet, kann die Halterung 104 in der Aussparung 105 gehalten vorliegen. Die Form der Halterung 104 stimmt vorzugsweise mit der Form der Aussparung 105 überein, daher hat die dritte Fläche 1016 ein Erscheinungsbild wie eine Ebene, falls die Halterung 104 in der Aussparung 105 gehalten ist. Falls die Halterung 104 genutzt werden soll, kann die Halterung 104 aus der Aussparung 105 durch Betätigen des anderen Endes der Halterung 104 derart gedreht werden, dass die Halterung 104 die elektronische Vorrichtung zusammen mit der zweiten Fläche 1012 stützt. Wie ersichtlich ist, wird das Erscheinungsbild der elektronischen Vorrichtung durch eine derartige Struktur verbessert, und es ist einfacher, die elektronische Vorrichtung ohne eine zusätzliche Halterung zu stützen.
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Im Folgenden wird die Beziehung zwischen dem ersten Anzeigeinhalt und dem zweiten Anzeigeinhalt beschrieben.
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Der erste Anzeigeinhalt und der zweite Anzeigeinhalt können in der Praxis entweder gleich oder verschieden sein. Insbesondere ist in einer ersten Gegebenheit der erste Anzeigeinhalt gleich zu dem zweiten Anzeigeinhalt, d. h., dass die zwei Inhalte genau übereinstimmen. Beispielsweise ist jede davon der Desktop der elektronischen Vorrichtung, was bedeutet, dass der gleiche Inhalt durch die Anzeigeeinheit 102 und Projektionseinheit 103 jeweils angezeigt wird.
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In einer zweiten Gegebenheit ist der erste Anzeigeinhalt von dem zweiten Anzeigeinhalt verschieden, was ferner in zwei weitere Fälle unterteilt werden kann. In einem ersten Fall sind sie vollständig verschieden, d. h., dass die zwei Inhalte keinen Bezug zueinander aufweisen. Beispielsweise wird ein Bildschirm mit einem Spiel auf der Anzeigeeinheit 102 angezeigt, mittels der ein erster Benutzer ein Spiel spielt, während der zweite Anzeigeinhalt, der von der Projektionseinheit 103 projiziert wird, beispielsweise ein Bildschirm für einen Film sein kann, wobei der zweite Benutzer einen Film sieht.
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In einem zweiten Fall gleichen sich die zwei Inhalte nicht vollständig. Beispielsweise werden zwei Fenster auf der Anzeigeeinheit 102 gezeigt, wobei eine ein Fenster für ein Dokument in PowerPoint und das andere ein Fenster für einen Videoplayer ist. Allerdings beabsichtigt der Benutzer lediglich, das Fenster für das Dokument in PowerPoint dem anderen Benutzer zu zeigen. Es ist zu diesem Zeitpunkt möglich, durch die Projektionseinheit 103 lediglich das Fenster für das Dokument in PowerPoint auf die erste Auflagefläche dem anderen Benutzer zur bequemen Betrachtung zu zeigen, wobei die erste Auflagefläche beispielsweise die Stützfläche sein kann.
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Wie es ersichtlich ist, können verschiedene Projektionsmuster bei mehreren Szenarien zur Anwendung gelangen.
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Bei den vorstehend genannten Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung ein Smartphone, ein PDA, ein Tablet oder eine andere elektronische Vorrichtung sein, die in der Hand gehalten werden kann.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die elektronische Vorrichtung: einen Körper, eine Anzeigeeinheit und eine Projektionseinheit. Der Körper umfasst eine erste Fläche und eine zweite Fläche, die die erste Fläche schneidet, wobei die zweite Fläche den Körper in einer stehenden Position auf einer Stützfläche in einem ersten Winkel, der nicht gleich 0° ist, zwischen der zweiten Fläche und der Stützfläche stützt. Die Anzeigeeinheit ist an der ersten Fläche angeordnet und zeigt einen ersten Anzeigeinhalt. Die Projektionseinheit ist an dem Körper angeordnet und projiziert einen zweiten Anzeigeinhalt auf eine erste Auflagefläche, falls der Körper auf der Stützfläche steht. Wie es ersichtlich ist, kann, wenn die elektronische Vorrichtung in dieser Ausführungsform verwendet wird, die zweite Fläche, die sich mit der ersten Fläche schneidet, auf der die Anzeigeeinheit lokalisiert ist, kontaktiert die Stützfläche, wodurch die elektronische Vorrichtung auf der Stützfläche stehen kann. Die elektronische Vorrichtung führt eine Projektion in einer Stellung ähnlich zu einem „Stehen” auf der Stützfläche durch, wodurch die elektronische Vorrichtung zum Projizieren stehen kann, was in dieser Ausführungsform bereitgestellt wird, und wodurch die Schwierigkeit bei dem herkömmlichen Stand der Technik gelöst wird, dass sowohl ein Projektionswinkel als auch eine Verarbeitungseinheit begrenzt sind, da eine Projektion lediglich auf einer Fläche durchgeführt werden kann, die einer Anzeigeeinheit entgegengesetzt ist, die auf eine Stützfläche platziert ist, falls ein Projektor verwendet wird.
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In einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung ist die erste Auflagefläche die Stützfläche. D. h., dass die elektronische Vorrichtung auf der Stützfläche steht und den zweiten Anzeigeinhalt auf die Stützfläche projiziert. Die elektronische Vorrichtung steht beispielsweise auf einem Tisch und projiziert den zweiten Inhalt durch die Projektionseinheit auf den Tisch. Daher kann ein Benutzer den Anzeigeinhalt auf dem Tisch bequem sehen, was dem Brauch des Benutzers entspricht und eine bessere Nutzererfahrung bereitstellt.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung kann der erste Anzeigeinhalt, der auf der Anzeigeeinheit gezeigt wird, von dem zweiten Anzeigeinhalt verschieden sein, der auf die erste Auflagefläche projiziert wird. Beispielsweise wird ein Videospielinterface auf der Anzeigeeinheit gezeigt, wohingegen der zweite Anzeigeinhalt beispielsweise ein Dokument in Word sein kann, das durch einen anderen Nutzer zur gleichen Zeit betrachtet werden soll. Die elektronische Vorrichtung kann daher auf verschiedene Szenarien angewendet werden.
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Die elektronische Vorrichtung kann umfassen: einen Hauptkörper; eine Anzeigeeinheit, eine Verbindungseinheit und einen Hilfskörper. Die Anzeigeeinheit ist an der ersten Fläche des Hauptkörpers angeordnet und zeigt einen ersten Anzeigeinhalt. Der Hilfskörper kann mit dem Hauptkörper über die Verbindungseinheit verbunden sein. Ist der Hilfskörper mit dem Hauptkörper verbunden, kann die Positionsbeziehung zwischen der fünften Fläche des Hilfskörpers und der ersten Fläche eine erste Positionsbeziehung oder eine zweite Positionsbeziehung sein, die von der ersten Positionsbeziehung verschieden ist. Der Hauptkörper und der Hilfskörper stellen ein erstes Erscheinungsbild in der ersten Positionsbeziehung dar, und der Hauptkörper und der Hilfskörper stellen ein zweites Erscheinungsbild dar, das beinahe dem ersten Erscheinungsbild in der zweiten Positionsbeziehung gleicht. In dieser Ausführungsform sind, falls die zwei Teile der elektronischen Vorrichtung im Verbindungszustand sind, die Erscheinungsbild im Wesentlichen die gleichen in zwei verschiedenen Positionsbeziehungen, so kann es sichergestellt werden, dass die Erscheinungsbild vereinheitlicht und in verschiedenen Positionsbeziehungen für die zwei Teile der elektronischen Vorrichtung ganzheitlich ist.
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Um die vorstehend erwähnten technischen Lösungen besser zu verstehen, werden im Folgenden die vorstehend erwähnten technischen Lösungen detailliert in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen und Ausführungsformen illustriert.
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Unter Bezug auf die 9 und 4b wird eine elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt. Die 9 ist ein funktionelles Blockdiagramm der elektronischen Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform, und die 4b ist ein strukturelles Diagramm der elektronischen Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform.
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Wie in der 9 und 4b gezeigt, umfasst die elektronische Vorrichtung: einen Hauptkörper 20; eine Anzeigeeinheit 102, eine Verbindungseinheit 304 und einen Hilfskörper 30. Die Anzeigeeinheit 102 ist an einer ersten Fläche 1011 des Hauptkörpers 20 angeordnet und zeigt einen ersten Anzeigeinhalt. Der Hilfskörper 30 kann mit dem Hauptkörper 20 durch die Verbindungseinheit 304 verbunden werden. Ist der Hilfskörper 30 mit dem Hauptkörper 20 verbunden, ist die Positionsbeziehung zwischen einer fünften Fläche 301 des Hilfskörpers 30 und der ersten Fläche 1011 eine erste Positionsbeziehung oder eine zweite Positionsbeziehung, die von der ersten Positionsbeziehung verschieden ist. Der Hauptkörper 20 und der Hilfskörper 30 stellen ein erstes Erscheinungsbild in der ersten Positionsbeziehung bereit, und der Hauptkörper 20 und der Hilfskörper 30 stellen ein zweites Erscheinungsbild bereit, das im Wesentlichen dem ersten Erscheinungsbild in der zweiten Positionsbeziehung gleicht.
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In einer Ausführungsform kann der Hilfskörper 30 mit dem Hauptkörper 20 durch die Verbindungseinheit 304 drehbar verbunden sein. Die Verbindungseinheit 304 ist beispielsweise eine Drehachsenstruktur oder eine andere drehbare Struktur.
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Der Hilfskörper 30 kann in einer anderen Ausführungsform mit dem Hauptkörper 20 durch die Verbindungseinheit 304 lösbar verbunden sein. Die Verbindungseinheit 304 ist beispielsweise eine Struktur mit einem Haken und einem Schlitz, die jeweils an dem Hilfskörper 30 und dem Hauptkörper 20 angeordnet sind. Es ist klar, dass in der Praxis die Verbindungseinheit ebenso eine andere lösbare Struktur sein kann.
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Weiterer Bezug auf die 4b wird genommen, die ein beispielhaftes schematisches Strukturdiagramm der elektronischen Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform ist. Wie in der 4b gezeigt, weist die elektronische Vorrichtung ferner eine zweite Fläche 1012, eine dritte Fläche 1016 und eine sechste Fläche 1014 auf, wobei die dritte Fläche 1016 der ersten Fläche 1011 entgegengesetzt ist, wobei die zweite Fläche 1012 die erste Fläche 1011 und die dritte Fläche 1016 schneidet, wobei die sechste Fläche 1014 mit der ersten Fläche 1011 und der dritten Fläche verbunden ist und sich der zweiten Fläche 1012 entgegengesetzt befindet, wobei ein zweiter Winkel β zwischen der sechsten Fläche 1014 und der ersten Fläche 1011 ausgebildet ist, und der zweite Winkel β ein stumpfer Winkel oder ein spitzer Winkel ist (der Fall des stumpfen Winkels wird in der 4b gezeigt, wobei der stumpfe Winkel als ein Beispiel in nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen genommen wird, und der Fall des spitzen Winkels zu dem Fall des stumpfen Winkels ähnlich ist). Der Hilfskörper 30 weist ferner eine siebte Fläche 302 und eine vierte Fläche 305 auf, wobei die siebte Fläche 302 der sechsten Fläche 1014 entspricht, wobei die vierte Fläche 305 der zweiten Fläche 1012 entgegengesetzt ist, wobei die Verbindungseinheit 304 mit der sechsten Fläche 1014 und der siebten Fläche 302 verbunden ist.
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Ein erster Implementierungszustand: Zuerst wird der Fall beschrieben, dass der Hilfskörper 30 mit dem Hauptkörper 20 durch die Verbindungseinheit 304 drehbar verbunden ist. Die Verbindungseinheit 304 ist an der Mittelposition der sechsten Fläche 1014 und der siebten Fläche 302 angeordnet. Befinden sich die fünfte Fläche 301 und die erste Fläche 1011 in der ersten Positionsbeziehung, nachdem der Hilfsköper 30 unter Bezug auf die Mittelposition durch die Verbindungseinheit 304 gedreht wurde, sind die fünfte Fläche 301 und die erste Fläche 1011 in der zweiten Positionsbeziehung.
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Insbesondere, wie in der 4a gezeigt, sind die fünfte Fläche 301 und die erste Fläche 1011 auf der gleichen Seite der elektronischen Vorrichtung. In diesem Fall befinden sich die fünfte Fläche 301 und die erste Fläche 1011 in der ersten Positionsbeziehung. Die fünfte Fläche 301 und die erste Fläche 1011 befinden sich vorzugsweise in dieser Ausführungsform in der gleichen Ebene in der ersten Positionsbeziehung. Falls der zweite Winkel β ein spitzer Winkel ist, kann die erste Positionsbeziehung insbesondere diese sein, dass die vierte Fläche 305 und die erste Fläche 1011 sich auf zwei Seiten der elektronischen Vorrichtung befinden. Die vierte Fläche 305 und die dritte Fläche 1016 befinden sich vorzugsweise in der gleichen Ebene im Fall der ersten Positionsbeziehung.
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Wird der Hilfskörper 30 um die Verbindungseinheit 304 gedreht, wird Bezug auf die 10 genommen, die einen Zustand zeigt, nachdem der Hilfskörper 30 in dem Zustand wie in 4a im Uhrzeigersinn um 90° gedreht wird. Anschließend wird der Hilfskörper 30 weiter gedreht, der Zustand wird in 11 gezeigt, nachdem der Hilfskörper 30 um 180° gedreht wird. In der 11 liegt ein dritter Winkel vor, der zwischen der fünften Fläche 301 und der ersten Fläche 1011 ausgebildet ist und der dritte Winkel ist nicht gleich 0°, d. h., dass die fünfte Fläche 301 der zweiten Fläche 1012 entgegengesetzt ist, was als die zweite Positionsbeziehung angesehen wird. Die vierte Fläche 305 und die erste Fläche 1011 befinden sich auf der gleichen Seite der elektronischen Vorrichtung (der zweite Winkel ist ein stumpfer Winkel), oder die fünfte Fläche 301 und die dritte Fläche 1016 befinden sich auf der gleichen Seite der elektronischen Vorrichtung (der zweite Winkel ist ein spitzer Winkel).
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Die 4a und 11 können zeigen, dass das erste Erscheinungsbild in der ersten Positionsbeziehung im Wesentlichen dem zweiten Erscheinungsbild in der zweiten Positionsbeziehung gleicht, wobei sichergestellt ist, dass das Erscheinungsbild der elektronischen Vorrichtung einheitlich und ganzheitlich ist. Hierin bezeichnen das „im Wesentlichen gleich” und „das Gleiche” das Gesamterscheinungsbild der elektronischen Vorrichtung. Zwei Erscheinungsbild, die in der 4a und 11 gezeigt werden, sind beide im Wesentlichen beispielsweise Quader (was zu Quadern mit Abrundungen zum Verschönern verarbeitet werden kann). Im Fall anderer Strukturen ist der Hilfskörper 30 beispielsweise ein Zylinder mit einer Tangentialebene, wobei die Tangentialebene eine siebte Fläche 302 ist, oder der Hilfsköper 30 kann ebenso ein Quadripod mit einer achten Fläche sein, wobei beispielsweise die achte Fläche zwischen der fünften Fläche 301 und der vierten Fläche 305 lokalisiert ist. In diesem Fall wird die elektronische Vorrichtung in einem Barrenstilmodell für sowohl das erste Erscheinungsbild als auch das zweite Erscheinungsbild gehalten. Und bezüglich des „im Wesentlichen” sind einerseits das erste Erscheinungsbild und das zweite Erscheinungsbild leicht verschieden aufgrund des Technologieunterschieds. Beispielsweise kann ein Fehler in der Befestigungsposition der Verbindungseinheit 304 vorliegen. Als anderes Beispiel kann ein Fehler zwischen Verbindungsbögen zwischen den Oberflächen des Hilfskörpers 30 vorliegen. Andererseits kann das „im Wesentlichen” bedeuten, dass verschiedene Strukturen auf der fünften Fläche oder der vierten Fläche 305, oder andere Flächen des Hilfskörpers 30 vorliegen. Beispielsweise kann eine Öffnung auf der fünften Fläche 301 vorliegen, und die vierte Fläche 305 ist gewellt konvex.
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Ferner wird Bezug auf die 12 genommen, die ein beispielhaftes schematisches Strukturdiagramm der Verbindungseinheit 304 zeigt. Wie aus der 12 ersichtlich ist, umfasst die Verbindungseinheit 304 eine Drehachse 3041, wobei ein Ende davon an der sechsten Fläche 1014 befestigt ist. Ein befestigtes Panel 3042 umhüllt die Drehachse 3041 und kann um die Drehachse 3041 gedreht werden. Es gibt eine Befestigung 3043 an dem anderen Ende der Drehachse 3041, wobei das befestigte Panel 3042 zwischen der sechsten Fläche 1014 und der Befestigung 3043 befestigt ist. Ein Verbindungselement 3044 wird ferner an zwei Enden des befestigten Panels 3042 zum Verbinden mit dem Hilfskörper 30 bereitgestellt. Ist der Hilfskörper 30 mit dem Verbindungselement 3044 verbunden, falls eine von außen wirkende Kraft auf den Hilfskörper 30 zum Drehen des Hilfskörpers 30 ausgeübt wird, kann der Hilfskörper 30 das befestigte Panel 3042 zum Drehen um die Drehachse 3041 betreiben.
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In anderen Ausführungsformen kann die Verbindungseinheit 304 andere Strukturen aufweisen, solange sichergestellt ist, dass der Hilfskörper 30 gedreht und zwischen der ersten Positionsbeziehung und der zweiten Positionsbeziehung durch die Verbindungseinheit 304 geändert werden kann.
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Ein zweiter Implementierungszustand: in dieser Ausführungsform wird der Fall beschrieben, dass der Hilfskörper 30 mit dem Hauptkörper 20 durch die Verbindungseinheit 304 lösbar verbunden ist. Die Lokalisierung der Verbindungseinheit 304 ist in dieser Ausführungsform nicht begrenzt, solange der Hilfskörper 30 und der Hauptkörper 20 miteinander verbunden sind.
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Unter Beibehaltung des Bezugs auf die 4a ist die elektronische Vorrichtung in dem gegenwärtig in 4 gezeigten Zustand, beispielsweise in der ersten Positionsbeziehung, bereitgestellt. Falls ein Benutzer den Zustand der elektronischen Vorrichtung in die zweite Positionsbeziehung einstellen möchte, kann zuerst der Hilfskörper 30 vor dem Hauptkörper 20 zum Trennen der beiden gelöst werden, wie in der 4b gezeigt wird. Anschließend kann der Benutzer den Hilfskörper 30 in dem Zustand der 4b um 180° gedreht werden und anschließend den Hilfskörper 30 mit dem Hauptkörper 20 verbinden, wodurch der in der 11 gezeigte Zustand erhalten wird, d. h., dass der Zustand in die zweite Positionsbeziehung eingestellt ist. D. h. die fünfte Fläche 301 und die erste Fläche 1011 befinden sich in der ersten Positionsbeziehung, falls der Hilfskörper 30 mit dem Hauptkörper 20 auf eine Art verbunden ist, dass die fünfte Fläche 301 und die erste Fläche 1011 auf der gleichen Seite des Hauptkörpers 20 vorliegen; und falls der Hilfskörper 30 mit dem Hauptkörper 20 auf eine Art verbunden ist, dass die fünfte Fläche 301 die erste Fläche 1011 und die dritte Fläche 1016 schneidet, befinden sich die fünfte Fläche 301 und die erste Fläche 1011 in der zweiten Positionsbeziehung.
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In diesem Implementierungszustand kann die Verbindungseinheit 304 ein Haken oder ein Schlitz sein, oder kann ebenso ein magnetisches Element sein, wobei durch die Magnetkraft davon der Hilfskörper 30 und der Hauptkörper 20 verbunden werden. Es ist klar, dass in der Praxis die Verbindungseinheit 304 eine andere Struktur aufweisen kann, solange sichergestellt werden kann, dass der Hilfskörper 30 immer noch mit dem Hauptkörper 20 verbunden werden kann, nachdem der Hilfskörper 30 um einen detektierten Winkel gedreht wird.
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Unbeachtlich der vorstehend erwähnten ersten Implementierungsform und der zweiten Implementierungsform können in der Praxis der Hauptkörper 20 und der Hilfskörper 30 andere Strukturen aufweisen. Die sechste Oberfläche 1014 steht beispielsweise senkrecht auf der ersten Fläche 1011, wobei die sechste Fläche 1014 ein Bogen und zu der zweiten Fläche 1012 gekrümmt ist, und der Hilfskörper 30 ein Zylinder oder ein Hohlzylinder ist, und die Größe des Zylinders zu dem Bogen der sechsten Fläche 1014 passt. Aus Gründen der Einfachheit wird dies nicht nacheinander hierin aufgeführt.
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Die Betriebsmodi der elektronischen Vorrichtung können ferner in einer Ausführungsform in verschiedenen Positionsbeziehungen verschieden sein. Die elektronische Vorrichtung weist beispielsweise einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus auf, der von dem ersten Betriebsmodus verschieden ist, wobei die elektronische Vorrichtung in dem ersten Betriebsmodus ist, falls die fünfte Fläche 301 und die erste Fläche 1011 sich in der ersten Positionsbeziehung befinden, und die elektronische Vorrichtung ist in dem zweiten Betriebsmodus, falls die fünfte Fläche 301 und die erste Fläche 1011 sich in der zweiten Positionsbeziehung befinden.
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Die Betriebsmodi der elektronischen Vorrichtung sind in verschiedenen Fällen leicht unterschiedlich. Ein Betriebsmodus ist beispielsweise unter Bezug auf eine Kameraeinheit. Es wird bereitgestellt, dass die Kameraeinheit an dem Hauptkörper 20 oder dem Hilfskörper 30 angeordnet ist, und die Kameraeinheit den Erfassungsbereich mittels verschiedenen Positionsbeziehungen ändern kann. Ein Betriebsmodus ist beispielsweise unter Bezug auf eine Beleuchtungseinheit. Es wird bereitgestellt, dass die Beleuchtungseinheit an dem Hauptkörper 20 oder dem Hilfskörper 30 angeordnet ist, wobei die Beleuchtungseinheit das beleuchtete Gebiet durch Ändern der Positionsbeziehung ändern kann. Nachstehend wird ein Operationsmodus unter Bezug auf eine Projektionseinheit beschrieben, was als ein Beispiel anzusehen ist.
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Die elektronische Vorrichtung umfasst ferner eine Projektionseinheit, die an dem Hauptkörper 20 und an dem Hilfskörper 30 angeordnet ist, wobei ein erster Betriebsmodus ein erster Projektionsmodus und ein zweiter Betriebsmodus ein zweiter Projektionsmodus ist, wobei der erste Projektionsmodus von dem zweiten Projektionsmodus verschieden ist. Die erste Positionsbeziehung und die zweite Positionsbeziehung sind beispielsweise wie in dem ersten Implementierungszustand und dem zweiten Implementierungszustand vorstehend beschrieben, wobei die erste Positionsbeziehung eine Positionsbeziehung ist, wobei die fünfte Fläche 301 und die erste Fläche 1011 sich auf der gleichen Seite der elektronischen Vorrichtung befinden, oder eine Positionsbeziehung, wobei die fünfte Fläche 301 der ersten Flächen 1011 entgegengesetzt ist; und wobei die zweite Positionsbeziehung eine Positionsbeziehung ist, wobei ein dritter Winkel, der zwischen der fünften Fläche 301 und der ersten Fläche 1011 ausgebildet ist, nicht gleich 0° ist.
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Ferner wird in einer Ausführungsform in dem Fall des ersten Projektionsmodus eine Lichtbahn der Projektionseinheit von dem ersten Lichtgang der fünften Fläche 301 projiziert, die sich in der ersten Positionsbeziehung befindet; und im Fall des zweiten Projektionsmodus wird die Lichtbahn der Projektionseinheit von dem zweiten Lichtgang der fünften Fläche 301 projiziert, die sich in der zweiten Positionsbeziehung befindet. Bei der Unterteilung bzw. dem getrennten Vorliegen des Projektionsmodus, unbeachtlich, über welche Fläche die elektronische Vorrichtung die Stützfläche kontaktiert, fallen alle davon unter den Schutzbereich der Ausführungsform.
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In einer anderen Ausführungsform, falls sich die elektronische Vorrichtung ferner im ersten Projektionsmodus befindet, steht die elektronische Vorrichtung auf einer Stützfläche mittels der zweiten Fläche 1012, wobei ein erster Winkel α zwischen der ersten Fläche 1011 und der Stützfläche ausgebildet ist, wobei der erste Winkel α keine 0° beträgt. Die Projektionseinheit projiziert einen zweiten Anzeigeinhalt auf eine erste Auflagefläche. Ist die elektronische Vorrichtung in dem zweiten Projektionsmodus, steht die elektronische Vorrichtung auf der Stützfläche mittels der dritten Fläche 1016, wobei die Projektionseinheit einen dritten Anzeigeinhalt auf eine zweite Auflagefläche projiziert.
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Unter Bezug auf den ersten Winkel α, kann der erste Winkel α 90° betragen, kann ebenso mehr oder ebenso weniger als 90° betragen, wobei der erste Winkel α keine 0° beträgt. Vorzugsweise beträgt der erste Winkel α 90°. In diesem Fall steht der Hauptkörper 20 senkrecht auf der Stützfläche und ein besserer Projektionswinkel zum Projizieren des zweiten Anzeigeinhalts oder des dritten Anzeigeinhalts auf die Auflagefläche wird erzielt, was einfach durch den Benutzer zu sehen ist.
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Damit der Hauptkörper 20 auf der Stützfläche stabil steht, ist die Position des Schwerpunkts der elektronischen Vorrichtung vorzugsweise zwischen der zweiten Fläche 1012 und der Mittelebene der elektronischen Vorrichtung angeordnet, und wenn der Schwerpunkt der elektronischen Vorrichtung näher zu der zweiten Fläche 1012 angeordnet ist, ist der Hauptkörper 20 stabiler.
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Ferner umfasst in einer Ausführungsform, damit der Hauptkörper 20 stabiler auf der Stützfläche für eine längere Zeit stehen kann, wie in der 8a und der 8b gezeigt, die elektronische Vorrichtung eine Halterung 104, die an der dritten Fläche 1016 entgegengesetzt der ersten Fläche 1011 angeordnet ist, die den Hauptkörper 20 zum Stehen auf der Stützfläche zusammen mit der zweiten Fläche 1012 stützt.
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In der Praxis gibt es viele Implementierungsmöglichkeiten für die Struktur der Halterung 104 und es gibt viele Möglichkeiten zum Verbinden der Halterung 104 mit dem Hauptkörper 20, was dem Fachmann geläufig ist. Im Folgenden werden die Halterung 104 und die Möglichkeiten zum Verbinden der Halterung 104 mit dem Hauptkörper 20 beschrieben.
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Eine Aussparung 105 wird beispielsweise auf der dritten Fläche 1016 bereitgestellt und ein Ende der Halterung 104 kann mit einer Seite der Aussparung 105 durch eine Drehachse oder ein Federelement verbunden sein. Falls die Halterung 104 nicht benötigt wird, kann die Halterung 104 in der Aussparung 105 gehalten sein. Die Aussparung 105 weist vorzugsweise eine passende Form zu der Halterung 104 auf und daher weist die dritte Fläche 1016 beim Betrachten ein ebenes Erscheinungsbild auf, falls die Halterung 104 in der Aussparung 105 aufgenommen ist. Sofern die Halterung 104 benötigt wird, kann die Halterung 104 aus der Aussparung 105 durch das andere Ende der Halterung 104 herausgedreht werden, sodass die Halterung 104 und die zweite Fläche 1012 die elektronische Vorrichtung zusammen stützen können. Wie es ersichtlich ist, wird durch eine derartige Struktur das Erscheinungsbild der elektronischen Vorrichtung verschönert und die Struktur ist einfach, und keine zusätzliche Halterung wird zum Stützen der elektronischen Vorrichtung benötigt.
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In einer anderen Ausführungsform steht die elektronische Vorrichtung ferner, falls die elektronische Vorrichtung sich in dem ersten Projektionsmodus befindet, auf einer Stützfläche mittels der zweiten Fläche 1012, wobei ein erster Winkel α zwischen der ersten Fläche 1011 und der Stützfläche ausgebildet ist, wobei der erste Winkel α keine 0° beträgt; die Projektionseinheit projiziert einen zweiten Anzeigeinhalt auf eine erste Auflagefläche mittels des ersten Lichtgangs; und in dem Fall, dass die elektronische Vorrichtung sich in dem zweiten Projektionsmodus befindet, steht die elektronische Vorrichtung auf der Stützfläche mittels der dritten Fläche 1016, wobei die Projektionseinheit einen dritten Anzeigeinhalt auf eine zweite Auflagefläche mittels des ersten Lichtgangs projiziert.
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Bei der spezifischen Implementierung gibt es, in dem Fall des ersten Projektionsmodus drei Fälle gemäß der verschiedenen Oberflächen, an denen der Lichtgang lokalisiert ist.
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Ein erster Fall: die fünfte Fläche 301 weist einen ersten Lichtgang auf, die Projektionseinheit projiziert den zweiten Anzeigeinhalt auf die erste Auflagefläche, beispielsweise die Stützfläche mittels des ersten Lichtgangs, wie in der 13a gezeigt.
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Ein zweiter Fall: Die vierte Fläche 305, ein zweiter Lichtgang und die fünfte Fläche 301 weist keinen Lichtgang auf, die Projektionseinheit projiziert den zweiten Anzeigeinhalt auf die erste Auflagefläche, beispielsweise die Decke, mittels des zweiten Lichtgangs, wie in der 13b gezeigt.
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Ein dritter Fall: Ein Lichtgang ist auf der fünften Fläche 301 angeordnet, das heißt, es gibt einen ersten Lichtgang, aber keinen zweiten Lichtgang; und die Projektionseinheit ist in dem Hauptkörper 20 angeordnet und die Richtung des Ausgabelichts für die Projektionseinheit ist auf die vierte Fläche 305 gerichtet. Der zweite Anzeigeinhalt muss/soll auf die Stützfläche von dem ersten Lichtgang projiziert werden, das heißt, dass der in 13a gezeigte Projektionszustand gezeigt ist. In dieser Ausführungsform umfasst der Hilfskörper 30 daher ferner: eine ersten Lichtbahn-Änderungseinheit 306, die im Fall des ersten Projektionsmodus die Lichtbahn der Projektionseinheit derart ändert, dass die Lichtbahn den ersten Lichtgang an der fünften Fläche 301 passiert, was in der ersten Positionsbeziehung ist, wie in der 6 gezeigt.
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Die erste Lichtgang-Änderungseinheit 306 ist beispielsweise ein Reflektor. Es ist klar, dass in anderen Ausführungsformen die erste Lichtgang-Änderungseinheit 306 andere Strukturen, wie beispielsweise ein Reflektorsystem, aufweisen kann, wobei dies in der vorliegenden Offenbarung nicht beschränkt ist.
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Die Projektionseinheit ist in dieser Ausführungsform in dem Hauptkörper 20 angeordnet und die Lokalisierung muss nicht geändert werden, es ist lediglich erforderlich, dass der Hilfskörper 30 gedreht wird, um die Projektion in die gleiche Stellung bei zwei verschiedenen Winkeln an verschiedenen Richtungen zu implementieren. Die Größe des Hilfskörpers 30 ist daher klein und das komplexe Verkabeln und elektrische Verbindungen sind nicht erforderlich.
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Bei dem zweiten Projektionsmodus steht die elektronische Vorrichtung auf der Stützfläche mittels der dritten Fläche 1016, wobei die Projektionseinheit den dritten Anzeigeinhalt auf die zweite Auflagefläche projiziert. Es gibt drei Fälle gemäß den verschiedenen Flächen, an denen der Lichtgang lokalisiert ist. Diese drei Fälle entsprechen den drei Fällen in dem Fall des ersten Projektionsmodus und sind ähnlich dazu, was im Folgenden jeweils beschrieben wird.
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Unter Bezug auf den ersten Fall wird die Positionsbeziehung zwischen der fünften Fläche 301 und der ersten Fläche 1011 in die zweite Positionsbeziehung, beispielsweise der in der Figur gezeigte Zustand, geändert. Die elektronische Vorrichtung steht auf der Stützfläche mittels der dritten Fläche 1016, wie in der 11 gezeigt, und die Lichtbahn der Projektionseinheit tritt durch den ersten Lichtgang an der ersten Fläche 1011, um einen dritten Anzeigeinhalt auf eine zweite Auflagefläche zu projizieren.
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Bezüglich des zweiten Falls wird die Positionsbeziehung zwischen der fünften Fläche 301 und der ersten Fläche 1011 in die zweite Positionsbeziehung, beispielsweise den in der 11 gezeigten Zustand, geändert. Die elektronische Vorrichtung steht mittels der dritten Fläche 1016, wie in der 11 gezeigt, auf der Stützfläche. Falls die Projektionseinheit mit dem Hilfskörper gedreht wird, kann die Lichtbahn der Projektionseinheit immer noch durch den zweiten Lichtgang an der vierten Fläche 305 treten, um den dritten Anzeigeinhalt auf die zweite Auflagefläche zu projizieren.
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Falls die Projektionseinheit in dem Hauptkörper 20 angeordnet ist und die Richtung des Ausgabelichtes für die Projektionseinheit auf die vierte Fläche 305 gerichtet ist, nachdem die Positionsbeziehung zwischen der fünften Fläche 301 und der ersten Fläche 1011 in die zweite Positionsbeziehung geändert wird, sollte der Hilfskörper 30 die vorstehend erwähnte erste Lichtbahn-Änderungseinheit 306 umfassen, durch die der Weg der Projektionslichtbahn geändert wird, um über den zweiten Lichtgang projiziert zu werden, falls die Projektionslichtbahn der Projektionseinheit immer noch über die zweite Lichtbahn projiziert wird.
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Unter Bezug auf den dritten Fall wird die Positionsbeziehung zwischen der fünften Fläche 301 und der ersten Fläche 1011 in die zweite Positionsbeziehung, beispielsweise den in der 11 gezeigten Zustand, geändert. Die elektronische Vorrichtung steht auf der Stützfläche mittels der dritten Fläche 1016, wie in der 11 gezeigt. Die erste Lichtbahn-Änderungseinheit 306 weißt in diesem Fall keine Wirkung auf die Lichtbahn auf, und daher tritt die Lichtbahn der Projektionseinheit durch den ersten Lichtgang zusammen mit der ursprünglichen Lichtbahn, um den dritten Anzeigeinhalt auf die zweite Auflagefläche zu projizieren.
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Bei den vorstehend erwähnten Ausführungsformen weißt, im Fall, dass die Projektionseinheit in dem Hauptkörper 20, wie in der 4b gezeigt, angeordnet ist, die sechste Fläche 1014, eine erste Öffnung 1015 auf, wobei die Lokalisierung der ersten Öffnung 1015 der Lokalisierung der Projektionseinheit entspricht und die Projektionslichtbahn der Projektionseinheit durch die erste Öffnung 1015 treten kann.
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Im Folgenden werden die Beziehungen zwischen dem ersten Anzeigeinhalt, dem zweiten Anzeigeinhalt und dem dritten Anzeigeinhalt detailliert beschrieben.
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Der erste Anzeigeinhalt und der zweite Anzeigeinhalt können in der Praxis der gleiche oder verschieden sein. Insbesondere sind der erste Anzeigeinhalt und der zweite Anzeigeinhalt gleich, das heißt, es wird dargestellt, dass der Gehalt von beiden vollständig der gleiche ist. Der erste Anzeigeinhalt und der zweite Anzeigeinhalt sind beide beispielsweise der Desktop der elektronischen Vorrichtung und der gleiche Inhalt wird von der Anzeigeeinheit 102 und der Projektionseinheit angezeigt.
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Der erste Anzeigeinhalt und der zweite Anzeigeinhalt können verschieden sein, wobei es zwei Fälle gibt. Ein erster Fall: Die beiden sind vollständig verschieden, das heißt, es gibt überhaupt keinen Zusammenhang zwischen den beiden. Die Anzeigeeinheit 102 zeigt beispielsweise einen Bildschirm für ein Spiel an und ein erster Benutzer spielt ein Spiel mittels der Anzeigeeinheit 102, und der zweite Anzeigeinhalt, der von der Projektionseinheit projiziert wird, ist beispielsweise ein Bildschirm für einen Film, und ein zweiter Benutzer sieht den Film mittels des Projektionsbildschirms.
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Ein zweiter Fall: Die beiden stimmen nicht genau überein. Die Anzeigeeinheit 102 zeigt beispielsweise zwei Fenster an, ein PPT-Fenster und ein Movieplayer-Fenster. Der Benutzer möchte lediglich, das PPT-Window für andere Nutzer projizieren. In diesem Fall kann das PPT-Fenster auf die erste Auflagefläche projiziert werden, beispielsweise die Stützfläche, durch die Projektionseinheit, was von anderen Nutzern leicht zu sehen ist.
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Der zweite Anzeigeinhalt und der dritte Anzeigeinhalt sind der Projektionsinhalt in verschiedenen Projektionsmoden, wobei der zweite Anzeigeinhalt und der dritte Anzeigeinhalt gleich oder verschieden sein können. Die Beziehung zwischen dem zweiten Anzeigeinhalt und dem dritten Anzeigeinhalt ist ähnlich zu der Beziehung zwischen dem ersten Anzeigeinhalt und dem zweiten Anzeigeinhalt, wie vorstehend beschrieben.
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Daher gibt es in dieser Ausführungsform viele Moden für eine Projektion, die auf verschiedene Szenarien angewendet werden können.
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Bei den vorstehend genannten Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung ein Smartphone, PDA, ein Tablet-Computer oder ein anderes elektronisches Handgerät sein.
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Eine oder mehrere der technischen Lösungen gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung weisen zumindest die nachstehend erwähnten technischen Wirkungen auf:
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die elektronische Vorrichtung: einen Hauptkörper; eine Anzeigeeinheit, eine Verbindungseinheit und einen Hilfskörper. Die Anzeigeeinheit ist an einer ersten Fläche des Hauptkörpers angeordnet und zeigt einen ersten Anzeigeinhalt. Der Hilfskörper kann, mittels der Verbindungseinheit mit dem Hauptkörper verbunden sein. Falls der Hilfskörper mit dem Hauptkörper verbunden ist, kann die Positionsbeziehung zwischen der fünften Fläche des Hilfskörpers und der ersten Fläche eine erste Positionsbeziehung und eine zweite Positionsbeziehung sein, die von der ersten Positionsbeziehung verschieden ist. Der Hauptkörper und der Hilfskörper stellen ein erstes Erscheinungsbild in der ersten Positionsbeziehung bereit, und der Hauptkörper und der Hilfskörper stellen ein zweites Erscheinungsbild, das im Wesentlichen dem ersten Erscheinungsbild gleicht, in der zweiten Positionsbeziehung bereit. Die Erscheinungsbild sind in dieser Ausführungsform, falls die zwei Teile der elektronischen Vorrichtung sich in einem Verbindungszustand befinden, im Wesentlichen gleich, in zwei verschiedenen Positionsbeziehungen, derart kann es sichergestellt werden, dass die Erscheinungsbild einheitlich und in verschiedene Positionsbeziehungen für die zwei Teile der elektronischen Vorrichtung ganzheitlich sind.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung weist die elektronische Vorrichtung ferner einen ersten Operationsmodus und einen zweiten Operationsmodus auf. Die elektronische Vorrichtung befindet sich im ersten Operationsmodus, falls die fünfte Fläche und die erste Fläche sich in der ersten Positionsbeziehung befinden, und die elektronische Vorrichtung befindet sich im zweiten Betriebsmodus, falls die fünfte Fläche und die erste Fläche sich in der zweiten Positionsbeziehung befinden. Die Operationsmoden für die elektronische Vorrichtung entsprechen daher in dieser Ausführungsform den Positionsbeziehungen zwischen den zwei Teilen der elektronischen Vorrichtung. Das Erscheinungsbild der elektronischen Vorrichtung ist im Wesentlichen das gleiche, selbst wenn sich die elektronische Vorrichtung sich in verschiedenen Operationsmoden befindet.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst die elektronische Vorrichtung ferner eine Projektionseinheit, die an dem Hauptkörper oder an einem Hilfskörper angeordnet ist. Der erste Betriebsmodus ist ein erster Projektionsmodus und der zweite Betriebsmodus ist ein zweiter Projektionsmodus, wobei der erste Projektionsmodus von dem zweiten Projektionsmodus verschieden ist. In dieser Ausführungsform kann daher die gleiche elektronische Vorrichtung in zwei verschiedene Projektionsmoden implementiert werden, und es wird mittels den verschiedenen Positionsbeziehungen zwischen dem Hilfskörper und dem Hauptkörper implementiert, und das Erscheinungsbild der elektronischen Vorrichtung ist ferner im Wesentlichen das gleiche, falls die Positionsbeziehungen zwischen dem Hilfskörper und dem Hauptkörper verschieden sind.
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Die vorliegende Offenbarung stellt eine elektronische Vorrichtung zum Lösen einer Schwierigkeit bereit, die im Stand der Technik bekannt ist und darin besteht, dass: ein Modus einzeln ist und ein Projektionswinkel und eine Verarbeitungseinheit beide begrenzt sind, da eine Projektionsvorrichtung lediglich einen Projektionsmodus aufweist.
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Der allgemeine Gedanke einer technischen Lösung gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zum Lösen der vorstehend erwähnten technischen Schwierigkeit ist folgendermaßen.
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Eine elektronische Vorrichtung umfasst: einen Körper; eine Anzeigeeinheit und eine Projektionseinheit. Die Anzeigeeinheit ist an einer ersten Fläche des Körpers angeordnet und umfasst eine erste Kante und eine zweite Kante, die der ersten Kante entspricht und dazu parallel vorliegt. Die Projektionseinheit ist in dem Körper angeordnet und unterstützt erste und zweite Projektionsmoden. Projiziert die Projektionseinheit in dem ersten Modus, wird ein zu projizierender Inhalt in einem ersten Projektionsbereich projiziert, der der Projektionseinheit entspricht, und ein erstes Anzeigeinterface, das dem zu projizierenden Inhalt entspricht, wird auf einer ersten Auflagefläche des ersten Projektionsbereichs ausgebildet, wobei das erste Anzeigeinterface auf einer ersten Seite lokalisiert ist, die der ersten Kante der Anzeigeeinheit entspricht. Projiziert die Projektionseinheit in dem zweiten Modus, wird der zu projizierende Inhalt in einen zweiten Projektionsbereich projiziert, der der Projektionseinheit entspricht, und ein zweites Anzeigeinterface, das dem zu projizierenden Inhalt entspricht, wird auf einer zweiten Auflagefläche des zweiten Projektionsbereichs ausgebildet, wobei das zweite Anzeigeinterface an einer zweiten Seite lokalisiert ist, die der zweiten Kante der Anzeigeeinheit entspricht. Es ist ersichtlich, dass die elektronische Vorrichtung, die in der Ausführungsform bereitgestellt wird, zwei Projektionsmoden aufweist, und die Anzeigeinterfaces dem zu projizierenden Inhalt entsprechen und an verschiedenen Seiten der Anzeigeeinheit unter verschiedenen Projektionsmoden lokalisiert sind. Daher wird das technische Problem gelöst, dass der Modus ein einzelner ist, und der Projektionswinkel und die Verarbeitungseinheit beide begrenzt sind, da lediglich ein Projektionsmodus im Stand der Technik existiert. Eine technische Wirkung, dass eine Projektionsvorrichtung zwei Projektionsmoden aufweist und die Anwendungsszenarien der Projektionsvorrichtung vervielfältigt werden, wird erzielt.
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Nachstehend wird die vorstehende technische Lösung detailliert im Zusammenhang mit der Beschreibung, den Zeichnungen an spezifischen Ausführungsformen beschrieben, sodass die vorstehend erwähnte technische Lösung besser verstanden werden kann.
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Eine Ausführungsform stelle eine elektronische Vorrichtung bereit. Unter Bezug auf die 14 und 15 ist die 14 ein funktionelles Blockdiagramm der elektronischen Vorrichtung gemäß der Ausführungsform und die 15 ist ein strukturelles Diagramm der elektronischen Vorrichtung gemäß der Ausführungsform.
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Wie aus den 14 und 15 ersichtlich ist, umfasst die elektronische Vorrichtung: einen Körper 101; eine Anzeigeeinheit 102 und eine Projektionseinheit 103. Die Anzeigeeinheit 102 ist an einer ersten Fläche 1011 des Körpers 101 angeordnet und umfasst eine erste Kante 1021 und eine zweite Kante 1022, die der ersten Kante 1021 entspricht und dazu parallel ist. Die Projektionseinheit 103 ist in dem Körper 101 angeordnet und unterstützt einen ersten Projektionsmodus und einen zweiten Projektionsmodus. Projiziert die Projektionseinheit 103 in dem ersten Modus, wird ein zu projizierender Inhalt in einem ersten Projektionsbereich projiziert, der der Projektionseinheit 103 entspricht. Ein erstes Anzeigeinterface, das dem zu projizierenden Inhalt entspricht, wird auf einer ersten Auflagefläche des ersten Projektionsbereichs ausgebildet. Das erste Anzeigeinterface ist an einer ersten Seite lokalisiert, die der ersten Kante 1021 der Anzeigeeinheit 102 entspricht. Projiziert die Projektionseinheit 103 in dem zweiten Modus, wird der zu projizierende Inhalt in einen zweiten Projektionsbereich projiziert, der der Projektionseinheit 103 entspricht. Ein zweites Anzeigeinterface, das dem zu projizierenden Inhalt entspricht, wird auf einer zweiten Auflagefläche des zweiten Projektionsbereichs ausgebildet. Das zweite Anzeigeinterface ist an einer zweiten Seite lokalisiert, die der zweiten Kante 1022 der Anzeigeeinheit 102 entspricht.
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Es ist ersichtlich, dass die elektronische Vorrichtung in der Ausführungsform zwei Projektionsmoden aufweist und dass die Anzeigeinterfaces, die dem zu projizierenden Inhalt entsprechen, auf verschiedenen Seiten der Anzeigeeinheit unter verschiedenen Projektionsmoden lokalisiert sind. Daher wird das technische Problem gelöst, dass der Modus ein einzelner ist und der Projektionswinkel und die Verarbeitungseinheit beide begrenzt sind, da lediglich ein Projektionsmodus im Stand der Technik existiert. Eine technische Wirkung, dass eine Projektionsvorrichtung zwei Projektionsmoden und die Anwendungsszenarien der Projektionsvorrichtung vervielfältigt sind, wird erzielt.
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Zusätzlich zu dem Erscheinungsbild der elektronischen Vorrichtung, die in der 15 gezeigt wird, das heißt, dass die elektronische Vorrichtung ein körperliches Ganzes ist, kann das Erscheinungsbild der elektronischen Vorrichtung in der Praxis ferner aus zwei körperlich unabhängigen Abschnitten bestehen. Beispielsweise wird ferner Bezug auf die 16 genommen, die ein anderes beispielhaftes schematisches Strukturdiagramm der elektronischen Vorrichtung der Ausführungsform darstellt. Wie in der 16 gezeigt wird, umfasst der Körper 101 einen Hauptkörper 20 und einen Hilfskörper 30. Der Hauptkörper 20 weist ferner eine zweite Fläche 1012 nahe der zweiten Kante 1022 auf. Der Körper 101 weist ferner eine dritte Fläche 1016 und eine sechste Fläche 1014 auf. Die dritte Fläche 1016 ist der ersten Fläche 1011 entgegengesetzt. Die zweite Fläche 1012 (schneidet?) (00:26:02) sowohl die erste Fläche 1011 und die dritte Fläche 1016 verbunden ist, ist der zweiten Fläche 1012 entgegengesetzt und in der Nähe der ersten Kante 1021.
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Ferner, unter Bezug auf sowohl die 14 und die 16, umfasst die elektronische Vorrichtung ferner eine Verbindungseinheit 304, die den Hauptkörper 20 und den Hilfskörper 30 drehbar verbindet. In dem Fall, dass der Hauptkörper 20 und der Hilfskörper sich in einer ersten relativen Position befinden, kann die Projektionseinheit 103 in dem ersten Modus projizieren; in dem Fall, dass der Hauptkörper 20 und der Hilfskörper 30 sich in einer zweiten relativen Position befinden, die von der ersten relativen Position verschieden ist, kann die Projektionseinheit 103 in dem zweiten Modus projizieren.
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Nachstehend wird der erste und zweite Projektionsmodus durch Platzieren der elektronischen Vorrichtung auf verschiedene Arten beschrieben.
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In einer Ausführungsform, wie in der 17a gezeigt, im Fall, dass die Projektionseinheit 103 in dem ersten Modus projiziert, steht der Körper 101 auf einer Stützfläche mittels der zweiten Fläche 1012, und ein erster Winkel α ist zwischen der ersten Fläche 1011 und der Stützfläche ausgebildet und entspricht nicht 0 Grad. Eine zweite Auflagefläche ist vorzugsweise die Stützfläche. Die zweite Fläche 1012 kann entweder das in der 15 gezeigte Erscheinungsbild aufweisen oder das Erscheinungsbild, das in der 16 gezeigt wird, Bezug genommen wird auf die 15 und 16 für die Details.
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Der Zustand des ersten Winkels α ist, dass: Der erste Winkel α kann gleich 90 Grad sein, größer oder kleiner sein, aber nicht 0 Grad. Der erste Winkel α ist vorzugsweise gleich 90 Grad, wobei in diesem Fall der Körper 101 auf der Stützfläche vertikal steht und ein Projektionswinkel für den zu projizierenden Inhalt auf die Stützfläche projiziert wird, ist für einen Benutzer bequemer zu sehen.
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Damit der Körper 101 auf der Stützfläche stabil steht, ist der Schwerpunkt der elektronischen Vorrichtung vorzugsweise zwischen der zweiten Fläche 1012 und einer Mittelebene der elektronischen Vorrichtung angeordnet und je näher der Schwerpunkt der elektronischen Vorrichtung sich der zweiten Fläche 1012 befindet, desto stabiler steht der Körper 101 auf der Stützfläche.
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In einer Ausführungsform, wie in der 17b gezeigt, in dem Fall, dass die Projektionseinheit 103 in dem zweiten Modus projiziert, kontaktiert die dritte Fläche 1016 des Körpers 101 (wie in den 15 und 16 gezeigt) die Stützfläche. Die erste Auflagefläche ist vorzugsweise senkrecht zu der Stützfläche.
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Im Folgenden wird der erste und zweite Projektionsmodus mit verschiedenen Lichtbahnen der Projektionseinheit 103 beschrieben. In der Ausführungsform wird bereitgestellt, dass die elektronische Vorrichtung sich in einem Zustand befindet, dass der Körper 101 auf einer Stützfläche mittels der zweiten Fläche 1012 steht und ein erster Winkel α zwischen der ersten Fläche 1011 und der Stützfläche ausgebildet ist und nicht 0 Grad beträgt.
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In einer Ausführungsform, unter weiterem Bezug auf die 17a, in dem Fall, dass die Projektionseinheit 103 in dem zweiten Modus projiziert, eine Lichtbahn der Projektionseinheit 103 mittels einer Fläche auf den Hilfskörper 30 projiziert, der sich in der gleichen Ebene mit der ersten Fläche 1011 befindet. Die 17a wird durch Betrachten des Erscheinungsbilds der elektronischen Vorrichtung in 16a als Beispiel illustriert. Bezug wird ferner auf die 3b genommen, in der das Erscheinungsbild der elektronischen Vorrichtung in der 15 als ein Beispiel genommen wird. In der 3b wird, in dem Fall, dass die Projektionseinheit 103 in dem zweiten Modus projiziert, die Lichtbahn der Projektionseinheit 103 mittels der ersten Fläche 1011 projiziert.
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In einer Ausführungsform, unter weiterem Bezug auf die 17c, in dem Fall, dass die Projektionseinheit 103 in dem ersten Modus projiziert, wird die Lichtbahn der Projektionseinheit 103 mittels einer Oberfläche des Hilfskörpers 30 projiziert, die der zweiten Fläche 1012 entgegengesetzt ist. Die 17c wird durch das Erscheinungsbild der elektronischen Vorrichtung in der 16 als ein Beispiel illustriert. Bezug wird ferner auf die 3a genommen, in der das Erscheinungsbild der elektronischen Vorrichtung in 15 als ein Beispiel genommen wird. In der 3a projiziert, in dem Fall, dass die Projektionseinheit 103 in dem ersten Modus projiziert, die Lichtbahn der Projektionseinheit 103 mittels einer Fläche auf dem Körper 101, die der zweiten Fläche 1012 entgegengesetzt ist.
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Ähnlich dazu, in dem Fall, dass die elektronische Vorrichtung sich in einem „liegenden” Zustand befindet, in der der Körper 101 die Stützfläche mittels der dritten Fläche 1016 kontaktiert, können die ersten und zweiten Moden ebenso verschiedenen Lichtbahnen der Projektionseinheit 103 entsprechen, was im Folgenden nicht beschrieben werden wird.
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Die ersten und zweiten Moden wurden vorstehend aus zwei verschiedenen Perspektiven beschrieben. Der und der zweite Modus können in der Praxis durch Kombinieren der zwei Perspektiven unterteilt werden. In der 17a ist beispielsweise, in dem Fall, dass die Projektionseinheit 103 in dem zweiten Modus projiziert, die elektronische Vorrichtung in einem „stehenden” Zustand und die Lichtbahn der Projektionseinheit 103 wird mittels der Fläche auf den Hilfskörper 30 projiziert, der sich auf der gleichen Ebene wie die erste Fläche 1011 befindet. Und in dem Fall, dass die Projektionseinheit 103 in dem ersten Modus projiziert, befindet sich die elektronische Vorrichtung in dem „liegenden” Zustand und die Lichtbahn der Projektionseinheit 103 wird mittels der Fläche auf den Hilfskörper 30 projiziert, die der zweiten Fläche 1012 entgegengesetzt ist.
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Im Anschluss wird die Verbindungseinheit 304 beschrieben. Unter Bezugnahme auf sowohl die 16 und 12 ist die Verbindungseinheit 304 an der sechsten Fläche 1014 vertikal angeordnet, damit der Hilfskörper 30 relativ zum Hauptkörper 20 unter Bezug auf eine axiale Richtung, die zu der sechsten Fläche 1014 senkrecht ist, gedreht wird.
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In einer weiteren Ausführungsform ist ein zweiter Winkel β zwischen der sechsten Fläche 1014 und der ersten Fläche 1011 ausgebildet, wobei der zweite Winkel β ein stumpfer Winkel oder ein spitzer Winkel ist (die 16 zeigt den Fall eines stumpfen Winkels, nachfolgende Ausführungsformen werden alle unter Verwendung des stumpfen Winkels als ein Beispiel beschrieben, und der zu einem spitzen Winkel ähnlich ist). Der Hilfskörper 30 weist ferner eine siebente Fläche 302 und eine vierte Fläche 305 auf. Die siebente Fläche 302 ist der sechsten Fläche 1014 entgegengesetzt und die vierte Fläche 305 ist der zweiten Fläche 1012 entgegengesetzt. Die Verbindungseinheit 304 verbindet die sechste Fläche 1012 jeweils mit der siebenten Fläche 302. Der Hilfskörper 30 weist ferner eine fünfte Fläche 301 auf, die die vierte Fläche 305 schneidet.
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Die Verbindungseinheit 304 ist ferner in der Ausführungsform mit einer Mittelposition zwischen der sechsten Fläche 1014 und der siebenten Fläche 302 verbunden. Befindet sich eine Positionsbeziehung zwischen der fünften Fläche 301 und der ersten Fläche 1011 in einer ersten Positionsbeziehung, weisen der Körper 20 und der Hilfskörper 30 eine erste relative Position auf. Nachdem der Hilfskörper 30 durch die Verbindungseinheit 304 entlang der Mittelposition um 180 Grad gedreht wird, befindet sich die Positionsbeziehung zwischen der fünften Fläche 301 und der ersten Fläche 1011 in einer zweiten Positionsbeziehung, und der Hauptkörper 20 und der Hilfskörper 30 weisen eine zweite relative Position auf.
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Wie in der 4a gezeigt wird, in dem Fall, dass sich die fünfte Fläche 301 und die erste Fläche 1011 auf der gleichen Seite der elektronischen Vorrichtung befinden, kann festgestellt werden, dass die Positionsbeziehung zwischen der fünften Fläche 301 und der ersten Fläche 1011 die erste Positionsbeziehung ist. Vorzugsweise sind in der Ausführungsform, in der ersten Positionsbeziehung, die fünfte Fläche 301 und die erste Fläche 1011 in der gleichen Ebene. Ist der zweite Winkel β ein spitzer Winkel, kann die erste Positionsbeziehung insbesondere sein, dass: Die vierte Fläche 305 und die erste Fläche 1011 an Positionen an zwei Seiten der elektronischen Vorrichtung sind, das heißt, dass die vierte Fläche 305 und die dritte Fläche 1016 sich auf der gleichen Seite der elektronischen Vorrichtung befinden. In diesem Fall schneidet die fünfte Fläche 301 die erste Fläche 1011 und vorzugsweise befindet sich die vierte Fläche 305 in der gleichen Ebene mit der dritten Fläche 1016 unter der ersten Positionsbeziehung.
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In dem Fall, dass der Hilfskörper 30 um die Verbindungseinheit 304 gedreht wird, wird in der 10 ein Zustand des Hilfskörpers 30 gezeigt, nachdem der Hilfskörper 30 von einem Zustand in der 7a um 90 Grad im Uhrzeigersinn gedreht ist, anschließend wird der Hilfskörper 30 weitergedreht, und der Zustand des Hilfskörpers 30 zeigt sich wie in der 11 gezeigt, nachdem der Hilfskörper 30 um 180 Grad im Uhrzeigersinn gedreht wird. In der 11 ist ein Winkel, der nicht 0 Grad entspricht, zwischen der fünften Fläche 301 und der ersten Fläche 1011 ausgebildet, das heißt, die fünfte Fläche 301 ist der zweiten Fläche 1012 entgegengesetzt, was als die zweite Positionsbeziehung aufgefasst wird. Und die fünfte Fläche 301 ist der ersten Fläche 1011 der elektronischen Vorrichtung entgegengesetzt (der zweite Winkel β ist ein stumpfer Winkel), oder die fünfte Fläche 301 und die dritte Fläche 1016 befinden sich auf der gleichen Seite der elektronischen Vorrichtung (der Winkel β ist ein spitzer Winkel).
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Es ist aus der 7a und 11 ersichtlich, dass ein erstes Erscheinungsbild der elektronischen Vorrichtung unter der ersten Positionsbeziehung im Wesentlichen die gleiche, wie das zweite Erscheinungsbild der elektronischen Vorrichtung unter der zweiten Positionsbeziehung ist, sodass die Einheitlichkeit und Integrität des Erscheinungsbilds der elektronischen Vorrichtung beibehalten ist. Das „im Wesentlichen das Gleiche” und „des Gleiche” betreffen hier das gesamte Erscheinungsbild der elektronischen Vorrichtung. Fells beispielsweise das Erscheinungsbild sowohl in der 7a als auch 11 im Wesentlichen beiden Quadern entsprechen (was zu Quadern mit Rundungen zur Verschönerung ausgeführt sein kann). In dem Fall von anderen Strukturen ist beispielsweise der Hilfskörper 30 ein Zylinder mit einer Tangentialebene, die die siebente Fläche 302 ist, oder kann ein Attribut mit einer achten Fläche sein, wobei die achte Fläche beispielsweise zwischen der fünften Fläche 301 und der vierten Fläche 305 lokalisiert ist. In diesem Fell ist die elektronische Vorrichtung in einem Barrenstil-Modell gehalten für sowohl das erste Erscheinungsbild als auch das zweite Erscheinungsbild. Und für „im Wesentlichen” sind einerseits das erste Erscheinungsbild und das zweite Erscheinungsbild leicht unterschiedlich aufgrund des Unterschieds bei der Technik. Beispielsweise kann ein Fehler in der Befestigungsposition der Verbindungseinheit 304 vorliegen. In einem anderen Beispiel kann ein Fehler zwischen einer Verbindung kreisförmiger Bögen zwischen Oberflächen auf dem Hilfskörper 30 vorliegen. Andererseits bedeutet „im Wesentlichen”, dass verschiedene Strukturen auf der fünften Fläche 301 oder der vierten Fläche 305, oder andere Flächen des Hilfskörpers 30 vorliegen können, beispielsweise gibt es eine Öffnung auf der fünften Fläche 301 und die vierte Fläche 305 ist wellig konvex.
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Der Hauptkörper 20 und der Hilfskörper 30 können beide in der Praxis darüber hinaus andere Strukturen aufweisen, beispielsweise steht die sechste Fläche 1014 senkrecht auf der ersten Fläche 1011, was im Folgenden für die Einfachheit der Beschreibung nicht beschrieben und einzeln aufgezählt wird.
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Im Folgenden wird detailliert beschrieben, wie die Projektionseinheit 103 zwischen dem ersten und zweiten Projektionsmodus umschaltet.
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Für das Erscheinungsbild der elektronischen Vorrichtung, wie in der 15 gezeigt, umfasst die elektronische Vorrichtung ferner eine Lichtbahn-Änderungseinheit, die in dem Körper 101 angeordnet ist und konfiguriert ist, um die Lichtbahn der Projektionseinheit 103 zu ändern, sodass die Projektionseinheit 103 zwischen dem ersten und zweiten Projektionsmodus umschaltet.
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Bezüglich des Erscheinungsbilds der elektronischen Vorrichtung, wie in der 16 gezeigt, umfasst der Hilfskörper 30 eine erste Lichtbahn-Änderungseinheit zum Ändern der Lichtbahn der Projektionseinheit 103, sodass die Projektion 103 zwischen dem ersten und zweiten Projektionsmodus umschaltet.
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Unbeachtlich, welches Erscheinungsbild die elektronische Vorrichtung aufweist und unbeachtlich, ob die erste Lichtbahn-Änderungseinheit in dem Hauptkörper 20 oder dem Hilfskörper 30 angeordnet ist, befindet sich in einer Ausführungsform, in dem Fall, dass der Hauptkörper 20 auf einer Stützfläche mittels der dritten Fläche 1016 steht, die erste Lichtbahn-Änderungseinheit in einem ersten Zustand und die Projektionseinheit 103 projiziert in dem ersten Modus. In dem Fall, dass der Hauptkörper 20 auf der Stützfläche mittels der zweiten Fläche 1012 steht, befindet sich die erste Lichtbahn-Änderungseinheit in einem zweiten Zustand und die Projektionseinheit 103 projiziert in dem zweiten Modus.
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Beispielsweise in dem Fall des Erscheinungsbilds der elektronischen Vorrichtung wie in der 15, im Fall, dass die Projektionseinheit 103 in dem ersten Modus projiziert ist, die erste Lichtbahn-Änderungseinheit nicht in der Lichtbahn der Projektionseinheit 103 lokalisiert, somit wird die Lichtbahn der Projektionseinheit 103 unmittelbar durch einen Lichtgang auf der Oberfläche projiziert, die der zweiten Fläche 1012 entgegengesetzt ist. Projiziert die Projektionseinheit 103 in dem zweiten Modus, ist die erste Lichtbahn-Änderungseinheit in der Lichtbahn der Projektionseinheit 103 lokalisiert, um die Lichtbahn der Projektionseinheit 103 derart zu ändern, dass die Lichtbahn durch einen Lichtgang auf der ersten Fläche 1013 austritt.
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Und beispielsweise, in dem Fall des Erscheinungsbilds der elektronischen Vorrichtung in der 16, falls die Projektionseinheit 103 in dem ersten Modus projiziert, ist die erste Lichtbahn-Änderungseinheit nicht in der Lichtbahn der Projektionseinheit 103 projiziert, somit wird die Lichtbahn der Projektionseinheit 103 unmittelbar durch einen ersten Lichtgang auf der vierten Fläche 305 des Hilfskörpers 30 projiziert. In dem Fall, dass die Projektionseinheit in dem zweiten Modus projiziert, ist die erste Lichtbahn-Änderungseinheit in der Lichtbahn der Projektionseinheit 103 lokalisiert, wodurch die Lichtbahn der Projektionseinheit 103 einen zu projizierenden Inhalt auf eine zweite Auflagefläche durch einen zweiten Lichtgang auf der fünften Fläche 301 des Hilfskörpers 30 projiziert. Die fünfte Fläche 301 befindet sich in der gleichen Ebene mit der ersten Fläche 1011 oder ist der ersten Ebene 1011 entgegengesetzt. In der Ausführungsform, da die Lichtrichtung der Projektionseinheit 103 sich in einer Richtung befindet, die auf die vierte Fläche 305 zeigt, falls eine Projektion in dem zweiten Modus benötigt wird, sollte die erste Lichtbahn-Änderungseinheit verwendet werden, um die Lichtbahn der Projektionseinheit 103 zu ändern, sodass die Lichtbahn durch einen zweiten Kanal auf einer Fläche auf dem Hilfskörper 30 austritt, die sich in der gleichen Ebene mit der ersten Fläche 1011 befindet oder die zu der ersten Fläche 1011 entgegengesetzt ist.
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Im Folgenden wird beschrieben, wie die Projektionseinheit 103 gesteuert wird, um zwischen dem ersten und zweiten Projektionsmodus umzuschalten. Das Umschalten kann in der Praxis in ein manuelles und ein automatisches Umschalten unterteilt werden.
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Es gibt mehrere Ausführungsformen für ein manuelles Umschalten. Beispielsweise kann in einer Ausführungsform eine erste Lichtbahn-Änderungseinheit einen Reflektor und ein sich drehendes Teil umfassen können, die miteinander verbunden sind. In der Praxis kann das sich drehende Teil aus dem Körper 101 ragen, sodass ein Benutzer das sich drehende Teil manuell drehen kann, um die Position oder den Rückstrahlwinkel des Reflektors einzustellen.
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In einem anderen Beispiel, für die Verbindungseinheit 304 in der 12 und die Struktur des Hilfskörpers 30 in der 16, kann der Benutzer den Hilfskörper 30 von Hand drehen. Nachdem der Hilfskörper 30 um die vorstehende axiale Richtung durch die Verbindungseinheit 304 gedreht wird, befinden sich die vierte Fläche 305 und die erste Fläche 1011 in der gleichen Ebene (der zweite Winkel β ist ein stumpfer Winkel), wie in der 11 gezeigt. Falls der zweite Winkel β ein spitzer Winkel ist, ist die fünfte Fläche 301 der ersten Flächen 1011 entgegengesetzt, das heißt, dass die fünfte Fläche 301 und die dritte Fläche 1016 sich in der gleichen Ebene befinden. Ebenso und Bezug auf die 11, die ein inneres strukturelles Diagramm des Hilfskörpers 30 darstellt, wird eine Lichtbahn-Änderungseinheit 306 in den Hilfskörper 30 aufgenommen und dazu konfiguriert, die Lichtbahn der Projektionseinheit 103 in dem Fall zu ändern, dass die Projektionseinheit 103 in dem zweiten Modus projiziert, sodass die Lichtbahn durch einen ersten Lichtgang auf der vierten Fläche 305 tritt und der zu projizierende Inhalt auf die zweite Auflagefläche projiziert wird.
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Die erste Lichtbahn-Änderungseinheit 306 ist insbesondere beispielsweise ein Reflektor. Es ist klar, dass die erste Lichtbahn-Änderungseinheit 306 andere Strukturen in anderen Ausführungsformen, wie beispielsweise ein Reflektorsystem, aufweisen kann, was in der vorliegenden Anmeldung nicht begrenzt ist.
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In dem Fall, dass die Positionsbeziehung zwischen der fünften Fläche 301 und der ersten Fläche 1011 zu der zweiten Positionsbeziehung geändert wird, wie beispielsweise der in der 7a gezeigte Zustand und die elektronische Vorrichtung auf der Stützfläche mittels der dritten Fläche 1016 platziert wird, wie in der 17b gezeigt, weist die erste Lichtbahn-Änderungseinheit 306 nicht mehr Auswirkungen auf die projektive Lichtbahn auf. Die Lichtbahn der Projektionseinheit 103 tritt daher durch den ersten Lichtgang zusammen mit der ursprünglichen Lichtbahn und der zu projizierende Inhalt wird auf die erste Auflagefläche projiziert.
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Bei praktischen Anwendungen können andere manuelle Umschaltmöglichkeiten existieren, die nicht nacheinander aufgezählt werden. Im Folgenden wird das automatische Umschalten mittels Beispielen beschrieben.
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Die elektronische Vorrichtung umfasst ferner eine Steuereinheit, die in dem Körper 101 angeordnet ist, und die die Projektionseinheit 103 zum Umschalten zwischen einem ersten und zweiten Projektionsmodus und auf einem Ansteuerungszustand steuert.
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Unter Bezug auf den Ansteuerungszustand umfasst die elektronische Vorrichtung insbesondere beispielsweise ferner eine Detektionseinheit zum Bestimmen, ob der Körper 101 auf einer Stützfläche mittels der dritten Fläche 1016 oder mittels der zweiten Fläche 1012 steht. Die Steuereinheit schaltet die Projektionseinheit 103 um, um in dem ersten Modus basierend auf einem Ansteuerungszustand zu projizieren, dass der Körper 101 auf der Stützfläche mittels der dritten Fläche 1016 steht, oder die Projektionseinheit 103 umschaltet, um in dem zweiten Modus basierend auf einem Ansteuerungszustand zu projizieren, dass der Körper 101 auf der Stützfläche mittels einer zweiten Fläche 1012 steht.
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Die Detektionseinheit ist beispielsweise ein Schwerkraftsensor, ein Gyroskop oder ein anderes elektrisches Element, das eine Stellung der elektronischen Vorrichtung bestimmen kann.
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In einem anderen Beispiel ist der Ansteuerungszustand eine Ansteuerungsinstruktion, die von der elektronischen Vorrichtung empfangen wird. Beispielsweise wird die Projektionseinheit zum Projizieren in dem ersten Modus umgeschaltet, falls die elektronische Vorrichtung eine Anwendung eines ersten Typs startet; die Projektionseinheit wird zum Projizieren in den zweiten Modus umgeschaltet, falls die elektronische Vorrichtung eine Anwendung eines zweiten Typs startet.
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In einem weiteren Beispiel stellt die elektronische Vorrichtung ein Auswahlinterface bereit. Der Benutzer kann einen Projektionsmodus durch das Auswahlinterface auswählen. Falls der Benutzer eine Option auswählt, kann die elektronische Vorrichtung einen Ansteuerungsbefehl empfangen und die Projektionseinheit in einen Projektionsmodus basierend auf dem Ansteuerungsbefehl umschalten.
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Unter Bezug auf die Steuerung der Projektionseinheit 103 und unter Bezug auf wie zwischen dem ersten und zweiten Projektionsmodus umgeschaltet wird, umfasst die elektronische Vorrichtung ferner einen Motor. Der Motor steuert die erste Lichtbahn-Änderungseinheit zum Ändern der Position, wie beispielsweise ein Durchführen einer Rotation oder einer geradlinigen Verschiebung, basierend auf der Instruktion der Steuerungseinheit, und stellt ferner die erste Lichtbahn-Änderungseinheit, wie beispielsweise den Reflektor oder den Rückstrahlwinkel oder die Lage des Reflektorsystems, ein. Der initiative Umschaltmodus ist an das Erscheinungsbild der elektronischen Vorrichtungen in den 15 und 16 angepasst.
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In der Praxis gibt es einen weiteren Umschaltmodus, der von einem körperlichen Merkmal der ersten Lichtbahn-Änderungseinheit ohne ein Steuern oder manuelles Umschalten abhängt. Beispielsweise, in dem Fall, dass die elektronische Vorrichtung auf der Stützfläche mittels der zweiten Fläche 1012 steht, kann das körperliche Merkmal der ersten Lichtbahn-Änderungseinheit in einen zweiten Zustand geändert werden, in dem die Lichtbahn der Projektionseinheit 103 rückgestrahlt werden kann, damit die Lichtbahn von der Fläche in der gleichen Ebene wie die erste Fläche 1011 projiziert. In dem Fall, dass die elektronische Vorrichtung auf der Stützfläche mittels der dritten Fläche 1016 steht, wird das körperliche Merkmal der ersten Lichtbahn-Änderungseinheit zu einem ersten Zustand geändert, indem die Lichtbahn der Projektionseinheit 103 durch die erste Lichtbahn-Änderungseinheit treten kann und von der Oberfläche projiziert wird, die der zweiten Fläche 1012 entgegengesetzt ist.
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Bei den vorstehend erwähnten Ausführungsformen gibt es, wie aus der 16 ersichtlich, eine erste Öffnung 1015, die auf der sechsten Fläche 1014 positioniert ist. Die Lokalisierung der ersten Öffnung 1015 entspricht der Lokalisierung der Projektionseinheit 103. Somit kann die projektive Lichtbahn der Projektionseinheit 103 durch die erste Öffnung 1015 treten und zu dem Hilfskörper 30 gelangen.
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Zur bequemen Steuerung der elektronischen Vorrichtung umfasst in einer Ausführungsform die elektronische Vorrichtung ferner: Eine Gebärdendetektionseinheit, die detektiert, ob eine Gebärdeneingabe vorliegt in dem Fall, dass die Projektionseinheit in dem ersten oder zweiten Modus projiziert oder ausschließlich im zweiten Modus; eine erste Verarbeitungseinheit, die in dem Körper 101 angeordnet ist und die einen Betrieb entsprechend der Gebärdeneingabe in Reaktion auf die Gebärdeneingabe durchführt, falls eine Gebärdeneingabe vorliegt.
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In einem ersten Fall, unbeachtlich ob die Projektionseinheit in dem ersten Modus oder in dem zweiten Modus projiziert, kann die Gebärdendetektionseinheit betrieben werden und bestimmen, ob eine Gebärdeneingabe vorliegt, und die elektronische Vorrichtung kann ebenso einen Betrieb durchführen, der der Gebärdeneingabe entspricht, wobei die erste Verarbeitungseinheit auf die Gebärdeneingabe reagiert.
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In einem zweiten Fall kann, lediglich wenn die Projektionseinheit in einem zweiten Modus projiziert, die Gebärdeneinheit betrieben werden und bestimmen, ob eine Gebärdeneingabe vorliegt, oder die erste Verarbeitungseinheit kann auf die Gebärdeneingabe reagieren.
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In einer weiteren Ausführungsform führt die erste Verarbeitungseinheit einen Betrieb entsprechend der Gebärdeneingabe für einen zu projizierenden Inhalt durch in Reaktion auf die Gebärdeneingabe. Das heißt, dass in dieser Ausführungsform die Gebärdeneingabe lediglich auf den Projektionsinhalt sich auswirkt und keinen Inhalt, der auf der Anzeigeeinheit 102 gezeigt wird, unmittelbar betrifft. In diesem Fall kann der Projektionsinhalt unmittelbar und wirksamer betrieben bzw. bedient werden.
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Die Gebärdendetektionseinheit kann in der Praxis entweder im Hauptkörper 20 oder in dem Hilfskörper 30 angeordnet werden. Nachstehend wird eine Anordnung der Gebärdendetektionseinheit in dem Hauptkörper 20 als ein zu beschreibendes Beispiel verwendet.
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Wie in der 18 gezeigt, ist die Projektionseinheit 103 in dem Hauptkörper 20 angeordnet, wobei eine Lichtbahn 108 der Projektionseinheit 103 durch die sechste Fläche 1014 tritt, aus dem Hilfskörper 30 tritt und den zu projizierenden Inhalt auf eine Auflagefläche eines Projektionsbereich projiziert.
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Die Gebärdendetektionseinheit umfasst beispielsweise einen Sender 106 und einen Empfänger 107. Ein Übertragungsweg 109 des Senders 106 und ein Empfangsweg 110 des Empfängers 107 entsprechen beide der Lichtbahn 108. Daher kann unbeachtlich des Projektionsmodus die Gebärdendetektionseinheit eine Gebärdeneingabe eines Benutzers bequem bestimmen. Wahlweise sind der Sender 106 und der Empfänger 107 jeweils auf der linken und rechten Seite der Projektionseinheit 103 angeordnet. Sowohl der Sender 106 als auch der Empfänger 107 werden in der Praxis gemäß des Infrarotprinzips betrieben.
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Es ist klar, dass in anderen Ausführungsformen die Gebärdendetektionseinheit ebenso andere Detektionseinheiten, wie beispielsweise eine Kamera, umfassen kann.
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Ein Bezug zwischen dem auf der Anzeigeeinheit 102 angezeigten Inhalt und dem zu projizierenden Inhalt besteht darin: Falls ein erster Anzeigeinhalt auf dem Displayinterface angezeigt wird, wird ein zweiter Anzeigeinhalt auf der Anzeigeeinheit 102 angezeigt und ein dritter Anzeigeinhalt wird auf dem ersten Anzeigeinterface angezeigt, wobei der erste Anzeigeinhalt dem zweiten Anzeigeinhalt entsprechen oder davon verschieden sein kann, und der zweite Anzeigeinhalt dem dritten Anzeigeinhalt entsprechen oder davon verschieden sein kann.
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Falls der erste Anzeigeinhalt dem zweiten Anzeigeinhalt entspricht, wird angezeigt, dass die zwei Inhalte vollständig die gleichen sind. Beispielsweise sind beide Inhalte ein Desktop der elektronischen Vorrichtung und der gleiche Inhalt wird jeweils von der Anzeigeeinheit 102 und der Projektionseinheit 103 angezeigt.
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Falls der erste Anzeigeinhalt von dem zweiten Anzeigeinhalt verschieden ist, gibt es zwei Fälle. In einem ersten Fall ist der erste Anzeigeinhalt von dem zweiten Anzeigeinhalt vollständig verschieden, das heißt, es gibt überhaupt keinen Zusammenhang zwischen den zwei Inhalten. Beispielsweise wird ein Bildschirm ferner ein Spiel auf der Anzeigeeinheit 102 angezeigt und ein erster Benutzer spielt das Spiel mit der Anzeigeeinheit 102; und der erste Anzeigeinhalt wird von der Projektionseinheit 103 projiziert, beispielsweise ein Bildschirm eines Films und ein zweiter Benutzer sieht den Film auf dem Projektionsbildschirm.
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In dem zweiten Fall sind die beiden Inhalte nicht vollständig die gleichen. Beispielsweise werden zwei Fenster auf der Anzeigeeinheit 102 angezeigt, wobei eines ein PPT-Fenster und das andere ein Movieplayer-Fenster ist. Der Benutzer möchte jedoch lediglich das PPT-Fenster für andere Benutzer zum Betrachten projizieren. In diesem Fall wird lediglich das PPT-Fenster auf die zweite Auflagefläche, wie beispielsweise die Stützfläche, von der Projektionseinheit 103 zum Betrachten durch andere Benutzer projiziert.
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Der erste und dritte Anzeigeinhalt sind Projektionsinhalte in verschiedenen Projektionsmoden, somit können die beiden Inhalte gleich oder verschieden sein. Und der Bezug zwischen dem ersten und dritten Anzeigeinhalt ist ähnlich zu der vorstehenden Beschreibung des Bezugs zwischen dem ersten und zweiten Anzeigeinhalt.
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Im Folgenden wird eine Wechselwirkung zwischen dem ersten und zweiten Anzeigeinhalt in dem Fall beschrieben, dass der erste Anzeigeinhalt von dem zweiten Anzeigeinhalt verschieden ist.
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Die elektronische Vorrichtung umfasst ferner: eine zweite Verarbeitungseinheit, die den Zustand des ersten Anzeigeinhalts basierend auf einem ersten Ansteuerungsbetrieb ändert und den Zustand des zweiten Anzeigezustands basierend auf dem geänderten Zustand des ersten Anzeigezustands ändert, falls die Änderung des Zustands des ersten Anzeigezustands eine detektierte Bedingung erfüllt. Nachstehend wird ein Beispiel beschrieben.
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Unter Bezug auf die 19a wird bereitgestellt, dass ein Benutzer ein Kegelspiel spielen möchte, eine Anwendung des Kegelspiels wird in dem Körper 101 gestartet, der Kegel betreffende Inhalt wird auf der Anzeigeeinheit 102 angezeigt, wobei Inhalte, die jeweils den Kegeln und einer Kegelbahn entsprechen, auf dem zweiten Anzeigeinterface durch die Projektionseinheit 103 projiziert werden. Und anschließend kann der Benutzer die Bowlingkugel zum Bewegen entlang der Bahn ansteuern. Insbesondere steuert der Benutzer die Bowlingkugel zum Bewegen an, beispielsweise führt der Benutzer eine Aktion aus, die einem Herausschieben der Bowlingkugel besteht, dann wird die Gebärde beispielsweise mittels der vorstehend beschriebenen Gebärdendetektionseinheit detektiert, und die Bowlingkugel wird zur Bewegung entlang der Bahn gesteuert, das heißt, dass der Zustand des ersten Anzeigeinhalts geändert wird.
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Falls die Änderung des Zustands des Anzeigeinhaltes eine detektierte Bedingung erfüllt, wird der Zustand des zweiten Anzeigeinhalts basierend auf dem geänderten Zustand des ersten Anzeigeinhalts geändert. Unter weiterem Bezug auf die 19b wird angezeigt, falls die Bowlingkugel sich zum Ende der Bahn bewegt, wie beispielsweise der Begrenzung des zweiten Anzeigeinterfaces, dass die Bowlingkugel an der Stelle der Kegel angekommen ist und diese getroffen hat. Anschließend wird der Zustand des zweiten Anzeigeinhalts gesteuert, um entsprechend geändert zu werden. In den Ausführungsformen wird der Zustand des zweiten Anzeigeinhalts in einen Zustand geändert, in dem die Kegel umfallen, da die Bowlingkugel die Kegel getroffen hat.
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Das vorstehend erwähnte stellt lediglich ein Beispiel dar und begrenzt die vorliegende Offenbarung in keiner Weise. In der Praxis können verschiedene Wechselwirkungen zwischen der Anzeigeeinheit 102 und dem Projektionsanzeigeinterface vorliegen, die nicht einzeln aufgezählt werden. Durch die Ausführungsform wird die Projektionsfunktion verbessert, ein Mensch-Maschineninterface ist menschlicher und die Benutzererfahrung ist verbessert.
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In den vorstehend erwähnten Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung ein Smartphone, eine PDA, ein Tablet-Computer oder eine andere elektronische Vorrichtung sein, die auf eine handgeführte Art verwendet werden kann.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die elektronische Vorrichtung: einen Körper, eine Anzeigeeinheit und eine Projektionseinheit. Der Körper umfasst eine erste Fläche und eine zweite Fläche, die die erste Fläche schneidet, wobei die zweite Fläche den Körper in einer stehenden Position auf einer Stützfläche in einem ersten Winkel, der nicht 0 Grad ist, zwischen der zweiten Fläche und der Stützfläche stützt. Die Anzeigeeinheit ist an der ersten Fläche angeordnet und zeigt einen ersten Anzeigeinhalt an. Die Projektionseinheit ist an dem Körper angeordnet und zeigt einen zweiten Anzeigeinhalt auf einer ersten Auflagefläche an, falls der Körper auf der Stützfläche steht. Die erste Auflagefläche ist die Stützfläche. Wie es ersichtlich ist, kontaktiert, falls die elektronische Vorrichtung in der Ausführungsform benutzt wird, die zweite Fläche, die die erste Fläche schneidet und auf der die Anzeigeeinheit lokalisiert ist, die Stützfläche, wodurch die elektronische Vorrichtung auf der Stützfläche stehen kann. Die elektronische Vorrichtung führt eine Projektion in einer Stellung ähnlich zu einem „Stehen” auf der Stützfläche auf, die elektronische Vorrichtung kann daher zum Projizieren stehen, was in dieser Ausführungsform bereitgestellt wird, und die Schwierigkeit in dem Stand der Technik löst, dass sowohl ein Projektionswinkel als auch eine Verarbeitungseinheit begrenzt sind, da eine Projektion lediglich an einer Fläche durchgeführt werden kann, die einer Anzeigeeinheit entgegengesetzt ist, die auf einer Stützfläche platziert ist, falls ein Projektor verwendet wird.
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In der Ausführungsform der Offenbarung steht die elektronische Vorrichtung auf der Stützfläche und projiziert den zweiten Inhalt auf die Stützfläche. Die elektronische Vorrichtung steht beispielsweise auf einem Tisch und projiziert den zweiten Inhalt auf den Tisch mittels der Projektionseinheit. Ein Benutzer kann daher den Anzeigeinhalt bequem auf dem Tisch sehen, was dem Gebrauch eines Benutzers entspricht und eine verbesserte Benutzererfahrung bereitstellt.
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In einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung kann der erste Anzeigeinhalt, der auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird, von dem zweiten Anzeigeinhalt verschieden sein, der auf der ersten Auflagefläche projiziert wird. Ein Videospiel Interface wird beispielsweise auf der Anzeigeeinheit angezeigt, wohingegen der zweite Anzeigenhalt beispielsweise ein Dokument in Word sein kann, das von einem anderen Benutzer zu der gleichen Zeit betrachtet werden soll. Daher kann die elektronische Vorrichtung für verschiedene Szenarien angewendet werden.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung umfasst die elektronische Vorrichtung: einen Hauptkörper; eine Anzeigeeinheit, eine Verbindungseinheit und einen Hilfskörper. Die Anzeigeeinheit ist an einer ersten Fläche des Hauptkörpers angeordnet und zeigt einen ersten Anzeigeinhalt an. Der Hilfskörper kann mit dem Hauptkörper mittels der Verbindungseinheit verbunden sein. Falls der Hilfskörper mit dem Hauptkörper verbunden ist, kann die Positionsbeziehung zwischen der fünften Fläche des Hilfskörpers und der ersten Fläche eine erste Positionsbeziehung oder eine zweite Positionsbeziehung sein, die von der ersten Positionsbeziehung verschieden ist. Der Hauptkörper und der Hilfskörper stellen ein erstes Erscheinungsbild in der ersten Positionsbeziehung bereit und der Hauptkörper und der Hilfskörper stellen ein zweites Erscheinungsbild in der zweiten Positionsbeziehung bereit, das im Wesentlichen dem ersten Erscheinungsbild gleicht. In dieser Ausführungsform ist, falls die zwei Teile der elektronischen Vorrichtung sich in einem Verbindungszustand befinden, das Erscheinungsbild in zwei verschiedenen Positionsbeziehungen im Wesentlichen übereinstimmend, sodass sichergestellt werden kann, dass das Erscheinungsbild einheitlich und in verschiedenen Positionsbeziehungen für die zwei Teile der elektronischen Vorrichtung ganzheitlich ist.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung weist die elektronische Vorrichtung ferner einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus auf. Die elektronische Vorrichtung befindet sich in dem ersten Betriebsmodus in dem Fall, dass die fünfte Fläche und die erste Fläche sich in der ersten Positionsbeziehung befinden; und die elektronische Vorrichtung befindet sich in einem zweiten Betriebsmodus in dem Fall, dass die fünfte Fläche und die erste Fläche sich in der zweiten Positionsbeziehung befinden. Daher entsprechen in dieser Ausführungsform die Betriebsmoden der elektronischen Vorrichtung den Positionsbeziehungen zwischen den zwei Teilen der elektronischen Vorrichtung. Das Erscheinungsbild der elektronischen Vorrichtung ist daher im Wesentlichen das gleiche, selbst wenn sich die elektronische Vorrichtung in verschiedenen Betriebsmoden befindet.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst die elektronische Vorrichtung ferner eine Projektionseinheit, die an dem Hauptkörper oder dem Hilfskörper angeordnet ist, wobei der erste Betriebsmodus ein erster Projektionsmodus und der zweite Betriebsmodus ein zweiter Projektionsmodus ist, wobei der erste Projektionsmodus von dem zweiten Projektionsmodus verschieden ist. In dieser Ausführungsform kann daher eine elektronische Vorrichtung zwei verschiedene Projektionsmoden implementieren, wobei dies über verschiedene Positionsbeziehungen zwischen dem Hilfskörper und dem Hauptkörper erreicht wird. Das Erscheinungsbild der elektronischen Vorrichtung ist darüber hinaus im Wesentlichen das Gleiche in dem Fall, dass die Positionsbeziehungen zwischen dem Hilfskörper und dem Hauptkörper verschieden sind.
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In einer Ausführungsform umfasst eine elektronische Vorrichtung: einen Körper; eine Anzeigeeinheit und eine Projektionseinheit. Die Anzeigeeinheit ist an einer ersten Fläche des Körpers angeordnet und umfasst eine erste Kante und eine zweite Kante, die der ersten Kante entspricht und zu ihr parallel verläuft. Die Projektionseinheit ist in dem Körper angeordnet und unterstützt erste und zweite Projektionsmoden. Projiziert die Projektionseinheit in dem ersten Modus, wird ein erster zu projizierender Inhalt auf einen ersten Projektionsbereich entsprechend der Projektionseinheit projiziert und ein erstes Anzeigeinterface, das dem zu projizierenden Inhalt entspricht, wird auf einer ersten Auflagefläche des ersten Projektionsbereichs ausgebildet, wobei das erste Anzeigeinterface an einer ersten Seite angeordnet ist, die der ersten Kante der Anzeigeeinheit entspricht. Falls die Projektionseinheit in dem zweiten Modus projiziert, wird der zu projizierende Inhalt auf einen zweiten Projektionsbereich projiziert, der der Projektionseinheit entspricht, wobei ein zweites Anzeigeinterface entsprechend dem zu projizierenden Inhalt auf einer zweiten Auflagefläche des zweiten Projektionsbereichs ausgebildet wird, wobei das zweite Anzeigeinterface an einer zweiten Seite entsprechend der zweiten Kante der Anzeigeeinheit lokalisiert ist. Es ist ersichtlich, dass die in der Ausführungsform bereitgestellte elektronische Vorrichtung zwei Projektionsmoden aufweist und dass die Anzeigeinterfaces entsprechend dem zu projizierenden Inhalt an verschiedenen Seiten der Anzeigeeinheit unter verschiedenen Projektionsmoden angeordnet sind. Daher wird das technische Problem gelöst, dass der Modus ein einfacher ist und dass sowohl der Projektionswinkel als auch die Verarbeitungseinheit begrenzt sind, da es bei der herkömmlichen Technik lediglich einen Projektionsmodus gibt. Eine technische Wirkung, dass eine Projektionsvorrichtung zwei Projektionsmoden aufweist und dass die Anwendungsszenarien der Projektionsvorrichtung erweitert werden, wird erzielt.
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Die Offenbarung wird unter Bezug auf die Flussdiagramme und/oder die Blockdiagramme der Verfahren, der Vorrichtung (des Systems) und der Computerprogrammprodukte gemäß den Ausführungsformen der Offenbarung beschrieben. Es sollte klar sein, dass jeder Bestandteil bzw. Fluss und/oder Block in den Flussdiagrammen und/oder den Blockdiagrammen und einer Kombination der Bestandteile und/oder den Blöcken in den Flussdiagrammen und/oder den Blockdiagrammen über die Computerprogramm-Anweisungen erhalten werden kann. Diese Computerprogramm-Anweisungen können einem Computer für allgemeine Verwendungen, einem anwendungsspezifischen Computer, einem eingebetteten Prozessor oder Prozessoren einer anderen Verarbeitungseinrichtung für programmierbare Daten bereitgestellt werden, um ein Gerät bzw. eine Maschine zu erzeugen, sodass eine Einrichtung zum Erreichen der Funktion, die in einem oder mehreren der Flüsse in den Fließdiagrammen und/oder einem oder mehreren der Blöcke in den Blockdiagrammen spezifiziert wird, durch Durchführen der Anweisungen durch den Computer oder den Prozessoren der anderen Verarbeitungsvorrichtungen für programmierbare Daten erzeugt wird.
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Diese Computerprogramm-Anweisungen können in einem computerlesbaren Speicher gespeichert werden, die den Computer oder eine andere Verarbeitungsvorrichtung für programmierbare Daten zum Arbeiten auf eine spezifische Art veranlassen können, sodass die in dem Computer lesbaren Speicher gespeicherten Anweisungen, Anfertigungen bzw. Verfahren einschließlich einer Anweisungsvorrichtung erzeugen, was die Funktion erzielt bzw. umsetzt, die in einer oder mehreren der Flüsse in den Flussdiagrammen und/oder einem oder mehreren der Blöcke in den Blockdiagrammen spezifiziert wird.
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Diese Computerprogramm-Anweisungen können in den Computer oder eine andere Verarbeitungsvorrichtung für programmierbare Daten geladen werden, sodass eine Reihe von Betriebsschritten auf dem Computer oder einer anderen programmierbaren Einrichtung durchgeführt wird, um das durch den Computer umgesetzte bzw. erzeugte Verfahren zu erzeugen, wodurch die auf dem Computer oder der programmierbaren Einrichtung durchgeführten Anweisungen Schritte zum Erzielen der Funktion bereitstellen, die in einem oder mehreren der Flüsse in den Flussdiagrammen und/oder einem oder mehreren der Blöcke in den Blockdiagrammen spezifiziert wird.
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Es ist klar, dass mögliche Änderungen und Variationen an der technischen Lösung der vorliegenden Offenbarung durch den Fachmann durchgeführt werden können, ohne von der Idee und dem Bereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Die vorliegende Offenbarung beabsichtigt daher, diese Änderungen und Variationen zu umfassen, falls sie im Schutzbereich der Ansprüche der Offenbarung und den äquivalenten Techniken liegen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 201310346557 [0001]
- CN 201310346586 [0002]
- CN 201310361810 [0003]