DE102014109278A1 - Ladesystem mit einer Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr - Google Patents

Ladesystem mit einer Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr Download PDF

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Abstract

Es ist vorgesehen: ein Ladesystem mit einer Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr und insbesondere ein Ladesystem mit einer Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr, die auf einer Seite einer Leistungsversorgungsvorrichtung installiert ist, wobei die Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr verhindert, dass ein Funke erzeugt wird, wenn eine elektronische Vorrichtung und die Leistungsversorgungsvorrichtung miteinander verbunden werden. Die Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr blockiert die Leistungszufuhr zum Vcc-Versorgungsanschluss in dem Fall, in dem der GND-Masseversorgungsanschluss und der D-Signalanschluss nicht in einem elektrisch kurzgeschlossenen Zustand sind, und sie hebt die Blockierung der Leistungszufuhr zum Vcc-Versorgungsanschluss auf, weil in dem Fall, in dem der GND-Masseversorgungsanschluss und der D-Signalanschluss den elektrisch kurzgeschlossenen Zustand annehmen, ein Betrieb des Transistors geändert wird und ein Ladezustand des Kondensators geändert wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die folgende Offenbarung betrifft ein Ladesystem mit einer Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr und insbesondere ein Ladesystem mit einer Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr, die auf einer Seite einer Leistungsversorgungsvorrichtung installiert ist, wobei die Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr verhindert, dass ein Funke erzeugt wird, wenn eine elektronische Vorrichtung und die Leistungsversorgungsvorrichtung bei der Zufuhr von Leistung zur elektronischen Vorrichtung, die eine Zufuhr einer verhältnismäßig großen Strommenge benötigt, miteinander verbunden werden.
  • HINTERGRUND
  • Wenn eine Leistungsversorgungsvorrichtung (beispielsweise eine Vorrichtung, die einer elektronischen Vorrichtung Leistung zuführt, wie ein Adapter oder dergleichen) mit der elektronischen Vorrichtung verbunden wird, können die Leistungsversorgungsvorrichtung und die elektronische Vorrichtung durch einen magnetischen Verbinder miteinander verbunden werden.
  • Patentdokument 1 und Patentdokument 2 offenbaren Technologien, bei denen die elektronische Vorrichtung und die Leistungsversorgungsvorrichtung durch den magnetischen Verbinder miteinander verbunden werden.
  • Weil der in Patentdokument 1 und in Patentdokument 2 offenbarte magnetische Verbinder die elektronische Vorrichtung und die Leistungsversorgungsvorrichtung miteinander verbindet, ist er in dem Fall nicht wirtschaftlich, in dem die elektronische Vorrichtung und die Leistungsversorgungsvorrichtung einander nur unter einem spezifischen Winkel kontaktieren und mehrere (V+)-Anschlussstifte und (V–)-Anschlussstifte mit einer symmetrischen Struktur verwenden. Patentdokument 3 offenbart eine Technologie, bei der Elektroden eines magnetischen Verbinders konzentrisch ausgebildet sind, so dass die elektronische Vorrichtung und die Leistungsversorgungsvorrichtung selbst in dem Fall elektrisch miteinander verbunden werden können, in dem sie unter einem beliebigen Winkel gedreht sind und einander kontaktieren.
  • Wenn die elektronische Vorrichtung und die Leistungsversorgungsvorrichtung durch den magnetischen Verbinder miteinander verbunden werden, kann jedoch im Moment der Verbindung ein Funke erzeugt werden, der die elektronische Vorrichtung und die Leistungsversorgungsvorrichtung beeinflussen kann und einen Fehler hervorrufen kann. In Patentdokument 3 ist eine Leistungsverzögerungsschaltungseinheit in Vorbereitung auf einen Fall, in dem ein Leistungsversorgungsanschluss in der Leistungsversorgungsvorrichtung elektrisch kurzgeschlossen wird, in der Leistungsversorgungsvorrichtung installiert. Die in Patentdokument 3 offenbarte Erfindung ist in einer Ladevorrichtung eines mobilen Endgeräts (beispielsweise eines Smartphones), das eine verhältnismäßig kleine Strommenge verbraucht, wirksam, jedoch in einem Tablet-PC, einem Notebookcomputer und dergleichen, der eine große Strommenge verbraucht, nicht wirksam.
  • Patentdokument 4 offenbart ein magnetisches Verbindermodul mit einer Schaltung zum Blockieren der Leistungszufuhr. Wenn die Schaltung zum Blockieren der Leistungszufuhr in der Leistungsversorgungsvorrichtung installiert ist, wird der Funke im Moment der Verbindung verringert, dies reicht jedoch nicht aus.
  • Patentdokument 5 offenbart eine Technologie, die es ermöglicht, dass der elektronischen Vorrichtung Leistung zugeführt wird, nachdem eine vorgegebene Zeit verstrichen ist, wenn die elektronische Vorrichtung und die Leistungsversorgungsvorrichtung durch den magnetischen Verbinder miteinander verbunden werden, indem eine Schaltung zum Verhindern, dass sich aufladendes Fremdmaterial auf dem Anschluss auftritt, auf der Seite der elektronischen Vorrichtung installiert wird. Es kann jedoch erforderlich sein, dass eine Schaltung zum Verhindern des Auftretens von Funken auf einer Seite der Leistungsversorgungsvorrichtung installiert wird, die Schaltung zum Verhindern, dass sich aufladendes Fremdmaterial auf dem Anschluss auftritt, kann jedoch nur auf einer Seite der elektronischen Vorrichtung installiert werden und nicht auf einer Seite der Leistungsversorgungsvorrichtung installiert werden.
  • Wie in Patentdokument 3 oder in Patentdokument 4 offenbart, können in dem Fall, in dem die Elektroden konzentrisch auf einer Seite der elektronischen Vorrichtung ausgebildet sind, zwei Anschlussstifte von V+ und V– auf einer Seite der Leistungsversorgungsvorrichtung momentan eine Elektrode kontaktieren, wodurch eine Überlastung auf einer Seite der Leistungsversorgungsvorrichtung hervorgerufen wird, weil die Elektroden auf einem Außenkreis sehr lang ausgebildet sind.
  • [Dokument aus dem Stand der Technik]
  • [Patentdokument]
    • (Patentdokument 1) US-Patent US 7,311,526 B2 (2007.12.25)
    • (Patentdokument 2) US-Patent US 7,517,222 B2 (2009.04.14)
    • (Patentdokument 3) Koreanisches Patent KR 10-1204510 B1 (2012.11.19)
    • (Patentdokument 4) Koreanisches Patent KR 10-1267530 B1 (2013.05.13)
    • (Patentdokument 5) Offengelegte koreanische Patentveröffentlichung 10-2006-92332 A (2006.08.23)
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist ein Ladesystem nach Anspruch 1 oder 7 vorgesehen. Die abhängigen Ansprüche definieren weitere Ausführungsformen. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft das Bereitstellen eines Ladesystems, in dem eine Schaltung zum Verhindern der Erzeugung eines Funkens, wenn eine elektronische Vorrichtung und die Leistungsversorgungsvorrichtung miteinander bei der Zufuhr von Leistung zur elektronischen Vorrichtung, die eine Zufuhr eines verhältnismäßig hohen Stroms benötigt, miteinander verbunden werden, auf einer Seite der Leistungsversorgungsvorrichtung installiert ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft das Bereitstellen eines Ladesystems, das selbst in dem Fall, in dem zwei Anschlussstifte V+ und V– auf einer Seite der Leistungsversorgungsvorrichtung eine Elektrode momentan und gleichzeitig kontaktieren, wenn Elektroden konzentrisch auf einer Seite einer elektronischen Vorrichtung ausgebildet sind, das Risiko ausschließen kann, dass eine Überlastung auf einer Seite einer Leistungsversorgungsvorrichtung erzeugt wird.
  • Gemäß einem allgemeinen Aspekt weist ein Ladesystem mit einer Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr Folgendes auf: eine elektronische Vorrichtung mit einer darauf konzentrisch ausgebildeten Musterelektrode und einem Magneten der elektronischen Vorrichtung und eine Ladevorrichtung mit mehreren darin ausgebildeten Anschlussstiften und einem Magneten der Ladevorrichtung, wobei der Magnet der elektronischen Vorrichtung und der Magnet der Ladevorrichtung magnetisch miteinander gekoppelt sind, um dadurch die Musterelektrode und die mehreren Anschlussstifte zu kontaktieren, die mehreren Anschlussstifte einen Vcc-Versorgungsanschluss, einen GND-Masseversorgungsanschluss und einen D-Signalanschluss einschließen, die Musterelektrode eine Vcc-Elektrode und eine GND-Elektrode aufweist, die GND-Elektrode der Musterelektrode aus einer Elektrode gebildet ist, die gleichzeitig in Kontakt mit dem GND-Masseversorgungsanschluss und dem D-Signalanschluss steht, die Ladevorrichtung die Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr aufweist, die Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr einen Transistor und einen Kondensator aufweist und die Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr die Leistungszufuhr zum Vcc-Versorgungsanschluss in dem Fall blockiert, in dem der GND-Masseversorgungsanschluss und der D-Signalanschluss nicht in einem elektrisch kurzgeschlossenen Zustand sind, und das Blockieren der Leistungszufuhr zum Vcc-Versorgungsanschluss aufhebt, weil in dem Fall, in dem der GND-Masseversorgungsanschluss und der D-Signalanschluss den elektrisch kurzgeschlossenen Zustand annehmen, ein Betrieb des Transistors geändert wird und ein Ladezustand des Kondensators geändert wird.
  • Gemäß einem anderen allgemeinen Aspekt weist ein Ladesystem mit einer Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr Folgendes auf: eine elektronische Vorrichtung mit einer darauf konzentrisch ausgebildeten Musterelektrode und einem Magneten der elektronischen Vorrichtung und eine Ladevorrichtung mit mehreren darin ausgebildeten Anschlussstiften und einem Magneten der Ladevorrichtung, wobei der Magnet der elektronischen Vorrichtung und der Magnet der Ladevorrichtung magnetisch miteinander gekoppelt sind, um dadurch die Musterelektrode und die mehreren Anschlussstifte zu kontaktieren und den Schalter zu drücken, die mehreren Anschlussstifte einen Vcc-Versorgungsanschluss und einen GND-Masseversorgungsanschluss einschließen, die Musterelektrode eine Vcc-Elektrode und eine GND-Elektrode aufweist, die Ladevorrichtung die Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr aufweist, die Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr einen Transistor und einen Kondensator aufweist und die Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr die Leistungszufuhr zum Vcc-Versorgungsanschluss in dem Fall blockiert, in dem der Schalter nicht gedrückt wird, und die Blockierung der Leistungszufuhr zum Vcc-Versorgungsanschluss aufhebt, weil in dem Fall, in dem der Schalter gedrückt wird, ein Betrieb des Transistors geändert wird und ein Ladezustand des Kondensators geändert wird.
  • Der Magnet der elektronischen Vorrichtung und der Magnet der Ladevorrichtung können eine Ringform aufweisen.
  • Die elektronische Vorrichtung kann einen Elektrodenteil aufweisen, der Elektrodenteil kann ein kreisförmiges Substrat aufweisen, das aus einer kreisförmigen doppelseitigen gedruckten Leiterplatte (PCB) gebildet ist, die Vcc-Elektrode und die GND-Elektrode können auf einer oberen Fläche des kreisförmigen Substrats ausgebildet sein, zwei Kontaktstellen können auf einer unteren Fläche des kreisförmigen Substrats ausgebildet sein und mit Zuleitungsdrähten verbunden sein, und die Vcc-Elektrode und die GND-Elektrode können durch zwei im kreisförmigen Substrat ausgebildete Durchgangslöcher mit den beiden Kontaktstellen verbunden sein.
  • Die Ladevorrichtung kann einen Körperteil der Ladevorrichtung und einen Anschlussstiftteil aufweisen.
  • Die Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr kann auf dem Körperteil der Ladevorrichtung installiert sein.
  • Die Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr kann auf dem Anschlussstiftteil installiert sein.
  • Andere Merkmale und Aspekte werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, der Zeichnung und der Ansprüche verständlich werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Draufsicht eines Ladesystems gemäß einer als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • die 2A und 2B sind perspektivische Ansichten eines Elektrodenteils und eines Anschlussstiftteils gemäß einer als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 3 ist eine Konzeptansicht eines Ladesystems gemäß einer als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 4 zeigt ein Beispiel einer Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr gemäß einer als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 5 zeigt eine Form, in der ein Vcc-Versorgungsanschluss und ein GND-Masseversorgungsanschluss eine Elektrode kontaktieren, und
  • 6 ist eine Konzeptansicht eines Ladesystems gemäß einer anderen als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    elektronische Vorrichtung
    110
    Elektrodenteil
    111
    Vcc-Elektrode
    112
    GND-Elektrode
    114
    kreisförmiges Substrat
    115
    Magnet der elektronischen Vorrichtung
    116
    Gehäuse des Elektrodenteils
    200
    Ladevorrichtung
    210
    Anschlussstiftteil
    211
    Vcc-Leistungsversorgungsanschluss
    212
    GND-Masseversorgungsanschluss
    213
    D-Signalanschluss
    214
    Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr
    215
    Magnet der Ladevorrichtung
    216
    Gehäuse des Anschlussstiftteils
    218
    Schalter
    220
    Körperteil der Ladevorrichtung
    230
    Kabel
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Vorteile, Merkmale und Aspekte der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen mit Bezug auf die anliegende Zeichnung, die nachstehend dargelegt wird, verständlich werden. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch in anderen Formen verwirklicht werden und sollte nicht als auf die hier dargelegten Ausführungsformen beschränkt ausgelegt werden. Diese Ausführungsformen sind vielmehr bereitgestellt, damit diese Offenbarung gründlich und vollständig ist und der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung Fachleuten vollständig vermittelt wird. Die hier verwendete Terminologie dient nur der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen, und sie sollte nicht als auf die als Beispiel dienenden Ausführungsformen eingeschränkt verstanden werden. Hier sollen die Singularformen ”ein”, ”eine”, ”eines” und ”der/die/das” auch als die Pluralformen einschließend verstanden werden, es sei denn, dass der Zusammenhang etwas anderes klar angibt. Es sei ferner bemerkt, dass die Begriffe ”umfasst” und/oder ”umfassend”, wenn sie in dieser Patentschrift verwendet werden, das Vorhandensein erwähnter Merkmale, natürlicher Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten spezifizieren, jedoch nicht das Vorhandensein oder das Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, natürlicher Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen.
  • Nachstehend werden als Beispiel dienende Ausführungsformen detailliert mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben.
  • 1 ist eine Draufsicht eines Ladesystems gemäß einer als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Ladesystem gemäß einer als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine elektronische Vorrichtung 100 und eine Ladevorrichtung 200 aufweisen. Ein Beispiel der Ladevorrichtung 200 kann einen Adapter aufweisen. Die Ladevorrichtung 100 kann einen Anschlussstiftteil 210 und einen Körperteil 220 aufweisen, wobei der Anschlussstiftteil 210 der Ladevorrichtung und der Körperteil 220 der Ladevorrichtung durch ein Kabel 230 miteinander verbunden sein können. Die elektronische Vorrichtung 100 kann einen Elektrodenteil 110 aufweisen.
  • Ein Magnet ist in den Anschlussstiftteil 210 bzw. den Elektrodenteil 110 eingebettet, so dass der Anschlussstiftteil 210 und der Elektrodenteil 110 durch die magnetische Kraft des Magneten in Kontakt miteinander gelangen. Weil das Kontaktieren eines magnetischen Verbinders mit einem Verbindungsanschluss durch die magnetische Kraft des Magneten eine bekannte Technologie ist, wird auf eine detaillierte Beschreibung davon verzichtet.
  • Die 2A und 2B sind perspektivische Ansichten eines Elektrodenteils und eines Anschlussstiftteils gemäß einer als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die 2A und 2B sind perspektivische Ansichten bei Betrachtung des Elektrodenteils und des Anschlussstiftteils unter verschiedenen Winkeln. Die perspektivischen Ansichten aus den 2A und 2B zeigen einen Abschnitt von Komponenten in einem aufgetrennten Zustand, um den inneren Aufbau des Elektrodenteils und des Anschlussstiftteils leicht verstehen zu können.
  • Der Elektrodenteil 110 kann ein Gehäuse 116 des Elektrodenteils und ein im Gehäuse 116 ausgebildetes kreisförmiges Substrat 114 aufweisen. Das kreisförmige Substrat 114 kann eine Vcc-Elektrode 111 und eine darauf ausgebildete GND-Elektrode 112 aufweisen, und das Gehäuse 116 des Elektrodenteils kann einen darin installierten Magneten 115 der elektronischen Vorrichtung aufweisen.
  • Die Vcc-Elektrode 111 und die GND-Elektrode 112 können in einer konzentrischen Form ausgebildet sein, wie in 2 dargestellt ist. Dabei wird eine Form, bei der mehrere Elektroden in einer vorgegebenen Form ausgebildet sind, gemäß der vorliegenden Anmeldung als ”Musterelektrode” bezeichnet, und die Vcc-Elektrode 111 und die GND-Elektrode 112 können eine Musterelektrode mit einer konzentrischen Form bilden.
  • Der Anschlussstiftteil 210 kann ein Gehäuse 216 des Anschlussstiftteils aufweisen, und ein Magnet 215 der Ladevorrichtung kann im Gehäuse 216 des Anschlussstiftteils installiert sein. Der Anschlussstiftteil 210 kann mit drei Anschlussstiften versehen sein, nämlich einem Vcc-Versorgungsanschluss 211, einem GND-Masseversorgungsanschluss 212 und einem D-Signalanschluss 213.
  • Das Gehäuse 116 des Elektrodenteils und das Gehäuse 216 des Anschlussstiftteils können vorzugsweise aus einem Nichtleiter gebildet sein.
  • Als ein Verfahren zur wirksamen Herstellung des Elektrodenteils 110 wird ein Verfahren erwogen, bei dem zwei Zuleitungsdrähte mit der Vcc-Elektrode 111 und der GND-Elektrode 112 verbunden sind und eine Form dann durch Kunststoffeinspritzung hergestellt wird. Bevorzugter wird das kreisförmige Substrat 114 aus einer kreisförmigen doppelseitigen gedruckten Leiterplatte gebildet, werden zwei Elektroden auf einer oberen Fläche des kreisförmigen Substrats 114 gebildet und werden zwei Kontaktstellen auf einer unteren Fläche davon gebildet, welche mit den Zuleitungsdrähten zu verbinden sind, wie in den 2A und 2B dargestellt ist, und werden die beiden Elektroden und die beiden Kontaktstellen miteinander durch zwei Durchgangslöcher auf dem kreisförmigen Substrat 114 verbunden, so dass der Elektrodenteil 110, welcher eine geringe Dicke aufweist und zuverlässig ist, kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Die beiden Elektroden werden auf der oberen Fläche des kreisförmigen Substrats 114 gebildet, und zwei Zuleitungsdrähte werden durch die beiden Durchgangslöcher auf dem kreisförmigen Substrat 114 mit den beiden Elektroden verbunden, so dass der Elektrodenteil 110, der eine geringe Dicke aufweist und zuverlässig ist, kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Die drei Anschlussstifte können aus einem Metall, das Elastizität aufweist, gebildet werden, um wirksam Kontakt mit der Vcc-Elektrode 111 und der GND-Elektrode 112 des Elektrodenteils 110 aufrechtzuerhalten.
  • Der Elektrodenteil 110 und der Anschlussstiftteil 210 kontaktieren einander durch anziehende Kräfte infolge der magnetischen Kraft zwischen dem Magneten 115 der elektronischen Vorrichtung und dem Magneten 215 der Ladevorrichtung. Wenn der Elektrodenteil 110 und der Anschlussstiftteil 210 einander kontaktieren, kontaktiert der Vcc-Versorgungsanschluss 211 die Vcc-Elektrode 111 und kontaktieren der GND-Masseversorgungsanschluss 212 und der D-Signalanschluss 213 die GND-Elektrode 112.
  • Wie in 2 dargestellt ist, können in dem Fall, in dem der Magnet 115 der elektronischen Vorrichtung und der Magnet 215 der Ladevorrichtung ringförmig ausgebildet sind, der Elektrodenteil 110 und der Anschlussstiftteil 210 einander kontaktieren, indem sie unter einem beliebigen Winkel gedreht werden, und sie können miniaturisiert werden, um dünn hergestellt zu werden.
  • 3 ist eine Konzeptansicht eines Ladesystems gemäß einer als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das Ladesystem gemäß einer als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann mit einer Schaltung 214 zum Verzögern der Leistungszufuhr versehen sein.
  • Die Schaltung 214 zum Verzögern der Leistungszufuhr kann am Anschlussstiftteil 210 installiert sein, wie in 3 dargestellt ist. Die Schaltung 214 zum Verzögern der Leistungszufuhr kann jedoch auch auf dem Körperteil 220 der Ladevorrichtung installiert sein.
  • Nachdem der GND-Masseversorgungsanschluss 212 und der D-Signalanschluss 213 die elektrisch kurzzuschließende GND-Elektrode 112 kontaktiert haben und eine vorgegebene Zeit verstrichen ist, leitet die Schaltung 214 zum Verzögern der Leistungszufuhr die Leistungszufuhr zum Vcc-Versorgungsanschluss 211 und zum GND-Masseversorgungsanschluss 212 ein.
  • Die Schaltung 214 zum Verzögern der Leistungszufuhr kann durch verschiedene Verfahren implementiert werden.
  • 4 zeigt ein Beispiel einer Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr gemäß einer als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In einem Zustand, in dem der Elektrodenteil 110 und der Anschlussstiftteil 120 einander nicht kontaktieren, nimmt ein Q3-Gate den ”H”-Zustand an, so dass Q3 einen Durchschaltzustand annimmt. In diesem Fall nimmt Q2 einen Sperrzustand an und nimmt ein Hauptschalter Q1 einen Sperrzustand an, so dass keine Vcc-Ausgabe ausgegeben wird.
  • Falls der Elektrodenteil 110 und der Anschlussstiftteil 120 einander normal kontaktieren, kann der Eingangszustand des D-Signalanschlusses 213 von Keine Verbindung (N/C) zu GND geändert werden. In diesem Zustand nimmt das Q3-Gatter den ”L”-Zustand an und nimmt Q3 den Durchschaltzustand an, und ein Kondensator C1 kann durch einen Weg eines Widerstands R2 und von C1 geladen werden. Wenn eine vorgegebene Zeit verstrichen ist, ist C1 mindestens bis auf ein vorgegebenes Niveau geladen, so dass Q2 den Durchschaltzustand annimmt und der Hauptschalter Q1 auch den Durchschaltzustand annimmt, wodurch die Vcc-Ausgabe ausgegeben wird. In diesem Fall kann die Verzögerungszeit durch die Werte von R2 und C1 eingestellt werden.
  • 5 zeigt eine Form, bei der ein Vcc-Versorgungsanschluss und ein GND-Masseversorgungsanschluss eine Elektrode kontaktieren. Das heißt, dass, bevor der Elektrodenteil 110 und der Anschlussstiftteil 120 einander normal kontaktieren, der Vcc-Versorgungsanschluss 211 und der GND-Masseversorgungsanschluss 212 momentan die GND-Elektrode 112 kontaktieren können. Falls dies der Fall ist, kann in dem Fall, in dem die Schaltung 214 zum Verzögern der Leistungszufuhr und der D-Signalanschluss 213 nicht vorhanden sind, ein Funke erzeugt werden und kann die Vorrichtung beschädigt werden. Weil gemäß der vorliegenden Erfindung die Schaltung 214 zum Verzögern der Leistungszufuhr und der D-Signalanschluss 213 jedoch die Leistungsversorgung blockieren, wird kein Funke erzeugt.
  • 6 ist eine Konzeptansicht eines Ladesystems gemäß einer anderen als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß einer in 6 dargestellten als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Anschlussstiftteil 210 einen Schalter 218 aufweisen, der an Stelle des D-Signalanschlusses 213 ausgebildet ist. Der Schalter 218 kann gedrückt werden, wenn der Magnet der elektronischen Vorrichtung und der Magnet der Ladevorrichtung magnetrisch gekoppelt sind, und er kann einen D-Eingang der Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr und einen Masseeingang GND nur im gedrückten Zustand miteinander verbinden.
  • Falls der Schalter 218 nicht gedrückt wird, nimmt der D-Eingang der Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr den Keine-Verbindung-(N/C)-Zustand an, so dass die Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr die Leistungszufuhr blockieren kann. Falls der Schalter 218 gedrückt wird, wird der D-Eingang der Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr mit dem Masseeingang (GND) verbunden, so dass das Blockieren der Leistungszufuhr nach Verstreichen einer vorgegebenen Zeit aufgehoben werden kann.
  • Falls wie bei einer in 6 dargestellten als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Schalter 218 an Stelle des D-Signalanschlusses 213 ausgebildet ist, darf ein freiliegender Abschnitt des Schalters 218 nicht aus Metall bestehen, sondern sollte aus einem Kunststoff bestehen, der ein Nichtleiter ist, und weil der Schalter 218 an einem beliebigen Abschnitt sowie einem der GND-Elektrode 112 entsprechenden Abschnitt installiert werden kann, kann er stabiler gebildet werden, während er eine geringe Größe aufweist. Zusätzlich kann in dem Fall, in dem eine Rille an einem entsprechenden Abschnitt des Elektrodenteils 110 ausgebildet ist, mit dem eine Taste (ein Tastenelement) des Schalters 218 in Kontakt gelangt, weil Leistung nur dann ausgegeben wird, wenn die Kontaktposition genau mit der Rille übereinstimmt, ein sichererer magnetischer Verbinder bereitgestellt werden.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann beim Ladesystem, welches die wie vorstehend beschrieben ausgelegte Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr aufweist, wenn der elektronischen Vorrichtung Leistung zugeführt wird, welche die Zufuhr einer verhältnismäßig großen Strommenge benötigt, die Schaltung zum Verhindern des Auftretens von Funken, wenn die elektronische Vorrichtung und die Leistungsversorgungsvorrichtung miteinander verbunden werden, auf der Seite der Leistungsversorgungsvorrichtung installiert werden.
  • Zusätzlich kann, wenn Elektroden auf einer Seite einer elektronischen Vorrichtung konzentrisch ausgebildet sind, selbst in dem Fall, in dem zwei Anschlussstifte V+ und V– auf der Seite der Leistungsversorgungsvorrichtung eine Elektrode momentan und gleichzeitig kontaktieren, das Risiko ausgeschlossen werden, dass eine Überlastung auf der Seite einer Leistungsversorgungsvorrichtung erzeugt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7311526 B2 [0009]
    • US 7517222 B2 [0009]
    • KR 10-1204510 B1 [0009]
    • KR 10-1267530 B1 [0009]
    • KR 10-2006-92332 A [0009]

Claims (12)

  1. Ladesystem mit einer Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr, wobei das Ladesystem Folgendes umfasst: eine elektronische Vorrichtung mit einer darauf konzentrisch ausgebildeten Musterelektrode und einem Magneten der elektronischen Vorrichtung, und eine Ladevorrichtung mit mehreren darin ausgebildeten Anschlussstiften und einem Magneten der Ladevorrichtung, wobei der Magnet der elektronischen Vorrichtung und der Magnet der Ladevorrichtung magnetisch miteinander gekoppelt sind, um dadurch die Musterelektrode und die mehreren Anschlussstifte zu kontaktieren, wobei die mehreren Anschlussstifte einen Vcc-Versorgungsanschluss, einen GND-Masseversorgungsanschluss und einen D-Signalanschluss aufweisen, wobei die Musterelektrode eine Vcc-Elektrode und eine GND-Elektrode aufweist, wobei die GND-Elektrode der Musterelektrode aus 1 Elektrode gebildet ist, die gleichzeitig in Kontakt mit dem GND-Masseversorgungsanschluss und dem D-Signalanschluss steht, wobei die Ladevorrichtung die Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr aufweist, wobei die Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr einen Transistor und einen Kondensator aufweist, und wobei die Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr die Leistungszufuhr zum Vcc-Versorgungsanschluss in dem Fall blockiert, in dem der GND-Masseversorgungsanschluss und der D-Signalanschluss nicht in einem elektrisch kurzgeschlossenen Zustand sind, und das Blockieren der Leistungszufuhr zum Vcc-Versorgungsanschluss aufhebt, weil in dem Fall, in dem der GND-Masseversorgungsanschluss und der D-Signalanschluss den elektrisch kurzgeschlossenen Zustand annehmen, ein Betrieb des Transistors geändert wird und ein Ladezustand des Kondensators geändert wird.
  2. Ladesystem nach Anspruch 1, wobei der Magnet der elektronischen Vorrichtung und der Magnet der Ladevorrichtung eine Ringform aufweisen.
  3. Ladesystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die elektronische Vorrichtung einen Elektrodenteil aufweist, wobei der Elektrodenteil ein kreisförmiges Substrat aufweist, das aus einer kreisförmigen doppelseitigen gedruckten Leiterplatte (PCB) gebildet ist, wobei die Vcc-Elektrode und die GND-Elektrode auf einer oberen Fläche des kreisförmigen Substrats ausgebildet sind, wobei zwei Kontaktstellen auf einer unteren Fläche des kreisförmigen Substrats ausgebildet sind und mit Zuleitungsdrähten verbunden sind, und wobei die Vcc-Elektrode und die GND-Elektrode durch zwei Durchgangslöcher, die im kreisförmigen Substrat ausgebildet sind, mit den beiden Kontaktstellen verbunden sind.
  4. Ladesystem nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Ladevorrichtung einen Körperteil der Ladevorrichtung und einen Anschlussstiftteil aufweist.
  5. Ladesystem nach Anspruch 4, wobei die Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr auf dem Körperteil der Ladevorrichtung installiert ist.
  6. Ladesystem nach Anspruch 4, wobei die Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr auf dem Anschlussstiftteil installiert ist.
  7. Ladesystem mit einer Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr, wobei das Ladesystem Folgendes umfasst: eine elektronische Vorrichtung mit einer darauf konzentrisch ausgebildeten Musterelektrode und einem Magneten der elektronischen Vorrichtung und eine Ladevorrichtung mit mehreren darin ausgebildeten Anschlussstiften und einem darin ausgebildeten Schalter und einem Magneten der Ladevorrichtung, wobei der Magnet der elektronischen Vorrichtung und der Magnet der Ladevorrichtung magnetisch miteinander gekoppelt sind, um dadurch die Musterelektrode und die mehreren Anschlussstifte zu kontaktieren und den Schalter zu drücken, wobei die mehreren Anschlussstifte einen Vcc-Versorgungsanschluss und einen GND-Masseversorgungsanschluss aufweisen, wobei die Musterelektrode eine Vcc-Elektrode und eine GND-Elektrode aufweist, wobei die Ladevorrichtung die Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr aufweist, wobei die Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr einen Transistor und einen Kondensator aufweist, und wobei die Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr die Leistungszufuhr zum Vcc-Versorgungsanschluss in dem Fall blockiert, in dem der Schalter nicht gedrückt wird, und die Blockierung der Leistungszufuhr zum Vcc-Versorgungsanschluss aufhebt, weil in dem Fall, in dem der Schalter gedrückt wird, ein Betrieb des Transistors geändert wird und ein Ladezustand des Kondensators geändert wird.
  8. Ladesystem nach Anspruch 7, wobei der Magnet der elektronischen Vorrichtung und der Magnet der Ladevorrichtung eine Ringform aufweisen.
  9. Ladesystem nach Anspruch 7 oder 8, wobei die elektronische Vorrichtung einen Elektrodenteil aufweist, wobei der Elektrodenteil ein kreisförmiges Substrat aufweist, das aus einer kreisförmigen doppelseitigen gedruckten Leiterplatte (PCB) gebildet ist, wobei die Vcc-Elektrode und die GND-Elektrode auf einer oberen Fläche des kreisförmigen Substrats ausgebildet sind, wobei zwei Kontaktstellen auf einer unteren Fläche des kreisförmigen Substrats ausgebildet sind und mit Zuleitungsdrähten verbunden sind, und wobei die Vcc-Elektrode und die GND-Elektrode durch zwei Durchgangslöcher, die im kreisförmigen Substrat ausgebildet sind, mit den beiden Kontaktstellen verbunden sind.
  10. Ladesystem nach einem der Ansprüche 7–9, wobei die Ladevorrichtung einen Körperteil der Ladevorrichtung und einen Anschlussstiftteil aufweist.
  11. Ladesystem nach Anspruch 10, wobei die Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr auf dem Körperteil der Ladevorrichtung installiert ist.
  12. Ladesystem nach Anspruch 10, wobei die Schaltung zum Verzögern der Leistungszufuhr auf dem Anschlussstiftteil installiert ist.
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