DE102014108204B4 - Schutzkappe zum Schutz einer Verbindungsstelle und Schutzkappenstreifen - Google Patents

Schutzkappe zum Schutz einer Verbindungsstelle und Schutzkappenstreifen Download PDF

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Abstract

Schutzkappe (1, 17, 18, 20) zum Schutz einer Verbindungsstelle (10) zweier Kanalverkleidungsdeckel (11) mit zwei zueinander parallelen Seitenplatten (3), die längs zweier Seitenkanten mit einem Eckelement (2) aus zwei rechtwinklig angeordneten Abdeckplatten (4, 5) miteinander verbunden sind, wobei das Eckelement (2) die Seitenplatten (3) zu einem, an zwei Seiten offenen Hohlkörper (6) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Abdeckplatten (5) des Eckelementes (2) seitlich über die Seitenplatten (3) hinausragt und eine über den Hohlkörper (6) hinausragende und die Abdeckplatte (5) des Eckelements (2) verlängernde Schutzplatte (7) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzkappe zum Schutz einer Verbindungsstelle zweier Kanalverkleidungsdeckel mit zwei zueinander parallelen Seitenplatten, die längs zweier Seitenkanten mit einem Eckelement aus zwei rechtwinklig angeordneten Abdeckplatten miteinander verbunden sind, wobei das Eckelement die Seitenplatten zu einem an zwei Seiten offenen Hohlkörper verbindet.
  • In der Praxis werden Lüftungskanäle zur Vermeidung von Wärme- oder Kälteverlusten sowie zur Vermeidung von Kondenswasserbildung insbesondere außerhalb eines Gebäudes mit einer Wärmeisolierung ausgestaltet. Um das Wärmedämmmaterial sowie die wärmeisolierten Lüftungskanäle vor einem Eindringen des Wassers durch Regen, Schnee und Luftfeuchtigkeit der umgebenden Luft zu schützen, werden die wärmeisolierten Lüftungskanäle mit einer Kanalverkleidung ausgestaltet.
  • Es ist bekannt, dass ein Lüftungskanal aus mehreren Kanalabschnitten zusammengesetzt werden kann, wobei jeder Kanalabschnitt an seinen beiden Stirnflächen in Umfangsrichtung umlaufende Flansche aufweist. Zum Verbinden von zwei Kanalabschnitten werden die einander zugewandten Flansche der beiden Kanalabschnitte flächig aneinander angelegt und mit geeigneten Befestigungsmitteln miteinander verbunden. Beispielsweise in EP 2 787 263 A1 oder in US 3 630 549 A werden jeweils U-Profile und Eckverbinder beschrieben, mit denen zwei aneinander angrenzende Flansche von zwei benachbarten Kanalabschnitten über den gesamten Umfang hinweg miteinander verbunden werden und gleichzeitig ein Spalt zwischen den beiden Flanschen abgedichtet wird.
  • Aus der Praxis sind auch Kanalverkleidungen bekannt, die aus mehreren miteinander verbundenen Kanalverkleidungswannen und mehreren Kanalverkleidungsdeckeln zusammengesetzt sind, wobei die Kanalverkleidungsdeckel auf die Kanalverkleidungswannen aufgesetzt und mit den Kanalverkleidungswannen sowie mit jeweils benachbarten Kanalverkleidungsdeckeln verbunden sind. Die Kanalverkleidung gewährleistet eine zusätzliche wetterfeste Isolierung des Wärmedämmmaterials und schützt den Lüftungskanal vor einem Eindringen des Wassers durch Regen, Schnee und Luftfeuchtigkeit der umgebenden Luft. Insbesondere im Bereich der außerhalb von Gebäuden oder überdachten Räumlichkeiten angeordneten Kanalverkleidungen ist eine wetterfeste Isolierung von Verbindungsstellen von großer Bedeutung. Die Kanalverkleidungsdeckel weisen dabei zweckmäßigerweise an den einander zugewandten Seitenkanten jeweils flanschartig abstehende streifenförmige Anlageflächen auf und werden an diesen flächig aneinander anliegenden Anlageflächen miteinander verschraubt, um einerseits eine möglichst zuverlässige und dichte Verbindung und andererseits einen leichten Zugang zu einem Innenraum der Kanalverkleidung zu ermöglichen. Um ein Eindringen des Wassers durch Regen, Schnee und Luftfeuchtigkeit der umgebenden Luft in die Kanalverkleidung und somit in die Lüftungskanäle zu verhindern, sollte die Verbindungsstelle zweier Anlageflächen der Kanalverkleidungsdeckel witterungsbeständig feuchtigkeitsdicht isoliert werden.
  • Die Verbindungsstelle zweier Anlageflächen der Kanalverkleidungsdeckel kann in der Praxis entweder mit Silikon oder aber mit einem Dichtungsprofil in Form eines U-Profils aus Kunststoff isoliert werden, das über den aneinander anliegenden Anlageflächen angeordnet wird und eine Abdichtung nach oben, bzw. entlang der Stoßfuge bewirkt. Trotz einer Isolierung der Anlageflächen mit einem Dichtungsprofil kann ein seitliches Eindringen von Wasser durch die Verbindungsstelle in die Kanalverkleidung und somit in den Lüftungskanal dadurch nicht verhindert werden. Um die Verbindungsstelle auch seitlich witterungsfest abdichten zu können werden mehrere Möglichkeiten in Betracht gezogen.
  • Es ist aus der Praxis bekannt, dass die Verbindungsstellen gleichzeitig mit der Isolierung der Verbindungsstelle zweier Anlageflächen mit einer Abdichtung bzw. einem Dichtungsprofil oder aber anschließend zusätzlich seitlich mit einem Silikon abgedichtet werden können. Da jedoch die Kanalverkleidung oftmals dem Sonnenlicht mit einem erheblichen Anteil an UV-Strahlung, Feuchtigkeit und wechselnden Umgebungstemperaturen ausgesetzt ist, verlieren Silikone mit der Zeit ihre elastischen und isolierenden Eigenschaften und das Wasser könnte zunehmend ungehindert in die Kanalverkleidung und weiter in die Lüftungskanäle eindringen. Es ist ebenfalls bekannt, die Anlageflächen der Verbindungsstellen durch ein Dichtungsprofil abzudecken, das länger als die Stoßfuge ausgebildet ist und seitlich an den Anlageflächen übersteht, so dass die Seitenkanten der flanschartigen Anlageflächen der Verbindungsstellen durch die überstehenden Abschnitte des Dichtungsprofils vor dem Eindringen von Wasser in die Kanalverkleidung und in die Lüftungskanäle geschützt sind.
  • Da jedoch das Dichtungsprofil nach unten offen ist, wird das Eindringen des Wassers in die Kanalverkleidung nur teilweise verhindert. Weiterhin kann bei seitlich über die Kanalverkleidung herausragenden Dichtungsprofilen eine Verletzungsgefahr für Personen oder Tiere nicht ausgeschlossen werden. Die Verletzungsgefahr wird in der Praxis durch ein seitliches Abknicken der Dichtungsprofile vermindert, wodurch jedoch die Wirkung der verlängerten Dichtungsprofile zum Schutz der Verbindungsstelle vor dem Eindringen des Wassers wesentlich reduziert wird und der Montageaufwand wesentlich erhöht wird.
  • Es wird deshalb als eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung angesehen, eine seitliche Isolierung einer Verbindungsstelle zweier Kanalverkleidungsdeckel so auszugestalten, dass die Verbindungsstelle zweier Kanalverkleidungsdeckel seitlich mit einfachen Mitteln zuverlässig vor dem Eindringen des Wassers durch Regen, Schnee und Luftfeuchtigkeit der umgebenden Luft in die Kanalverkleidung geschützt wird und eine Montage mühelos vorgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine der Abdeckplatten des Eckelementes seitlich über die Seitenplatten hinausragt und eine über den Hohlkörper hinausragende und die Abdeckplatte des Eckelements verlängernde Schutzplatte bildet. Die Schutzkappe wird auf die Verbindungsstelle mit einem bereits aufgesetzten Dichtungsprofil seitlich aufgesetzt und die verlängerte Abdeckplatte des Eckelements schließt seitlich vorteilhafterweise die Verbindungsstelle komplett ab. Die Schutzkappe ist in ihren Abmessungen an die Abmessungen der Verbindungsstelle angepasst, sodass kein seitliches Abstehen der Schutzkappe oder des Dichtungsprofils notwendig ist und die Verletzungsgefahr vermindert wird. Mit der Schutzkappe kann eine Abdichtung und Isolierung der Kanalverkleidung mühelos vorgenommen werden und ein Eindringen des Wassers in die Kanalverkleidung wird auf eine vorteilhafte Weise verhindert.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Schutzkappe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Schutzkappe zwei an den Seitenplatten gegenüber der Abdeckplatte angeordnete Auflagestreifen aufweist, die jeweils im Wesentlichen senkrecht von der zugeordneten Seitenplatte abstehen und senkrecht zu der Schutzplatte angeordnet sind. Die Auflagestreifen liegen nach einem Aufsetzen der Schutzkappe auf die Verbindungsstelle seitlich von dieser am Kanalverkleidungsdeckel an und sichern eine stabile verdrehungslose Verbindung der Schutzkappe mit der Verbindungsstelle. Die Auflagestreifen verhindern auch vorteilhaft ein Eindringen des Wassers in die Kanalverkleidung unterhalb des Dichtungsprofils, sodass die Verbindungsstelle besser isoliert wird.
  • Vorteilhafterweise ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Schutzkappe zwei in einer Ebene mit der Schutzplatte liegende und diese seitlich erweiternde Abdeckstreifen aufweist, wobei die Abdeckstreifen einstückig mit der Schutzplatte ausgebildet oder mit der Schutzplatte dicht verbunden sind. Die Abdeckstreifen erweitern die Schutzplatte und sichern eine effektive seitliche Abdeckung der Verbindungsstelle, wodurch eine sichere Isolierung der Verbindungsstelle auch bei einem seitlichen Regenanfall gegeben ist.
  • Es ist bevorzugt vorgesehen, dass die Auflagestreifen und die Abdeckstreifen jeweils entlang ihrer einander zugewandten Kanten miteinander verbunden sind. Durch die Ausgestaltung der Schutzkappe sowohl mit Auflagestreifen als auch mit den Abdeckstreifen, die miteinander verbunden sind, wird die Verbindungsstelle von zwei Seiten wasserfest abgedichtet und eine bessere Isolierung der Kanalverkleidung gegen ein Eindringen des Wassers wird erreicht.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Schutzkappe aus einem UV-beständigen Kunststoffmaterial hergestellt ist. Die UV-Beständigkeit der Schutzkappe erlaubt einen Einsatz der Schutzkappe außerhalb eines Gebäudes und verhindert eine Alterung der Schutzkappe und als Folge eine Verminderung der Isolierwirkung. Die Schutzkappe kann in einem Spritzgussverfahren hergestellt werden und dadurch können auch die Herstellungskosten reduziert werden. Als Kunststoffmaterialien eignen sich beispielweise Kunststoffe wie Polypropylen, Polyoxymethylen oder Polycarbonat. Zur Verbesserung der Witterungsbeständigkeit der Schutzkappe kann das verwendete Kunststoffmaterial Zusatzstoffe, beispielsweise für eine bessere UV-Beständigkeit aufweisen.
  • Vorteilhafterweise ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Innenflächen der Schutzkappe eine strukturierte Oberflächenprofilierung aufweisen. Die strukturierte Oberflächenprofilierung kann zweckmäßigerweise an den Innenflächen der Seitenplatten oder des Eckelementes vorgesehen sein, um ein Verrutschen der aufgesetzten Schutzkappe durch eine erhöhte Haftwirkung mit dem Dichtungsprofil zu verhindern.
  • Es ist bevorzugt vorgesehen, dass die Schutzkappe eine in den Hohlkörper ragende Einsteckvorrichtung aufweist. Um ein Verrutschen der aufgesetzten Schutzkappe von der Verbindungsstelle zu verhindern, kann auf den Seitenplatten der Schutzkappe eine Einsteckvorrichtung vorgesehen sein. Die Einsteckvorrichtung kann zweckmäßigerweise in Form einer Ausformung ausgeführt sein, die entlang der freien Kante der Seitenplatte parallel zu der Kante des Dichtungsprofils verläuft. Die Ausformung wird bei einem Aufsetzen der Schutzkappe unterhalb des Dichtungsprofils positioniert und dadurch eine formschlüssige Befestigung der Schutzkappe auf der Verbindungsstelle erreicht. Weiterhin kann die Einsteckvorrichtung in Form einer Ausformung auf dem Eckelement ausgeführt sein, die beim Aufsetzen der Schutzkappe zwischen dem Dichtungsprofil und den Anlageflächen der Kanalverkleidungsdeckel klemmend positioniert wird.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Schutzkappe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Seitenplatten der Schutzkappe nach innen gewölbt sind und die Schutzkappe klemmend auf der Verbindungsstelle befestigbar ist. Die Vorteile dieser Ausgestaltung der Schutzkappe liegen in einer klemmenden Verbindung zwischen der Verbindungsstelle und der Schutzkappe, wodurch ein Verrutschen der Schutzkappe von der Verbindungsstelle verhindert wird.
  • Die Schutzkappe ist vorteilhafterweise so ausgelegt, dass dem Hohlkörper zugewandte Innenflächen der Seitenplatten, der Abdeckplatten, der Schutzplatte, der Auflagestreifen und/oder der Abdeckstreifen der Schutzkappe eine selbstklebende oder rutschhemmende Beschichtung aufweisen. Zweckmäßigerweise können die Auflage- und Abdeckstreifen mit einer selbstklebenden Beschichtung versehen werden, um eine feste Verbindung der Schutzkappe auf der Verbindungsstelle zu erreichen. Bei der Montage der Schutzkappe kann die Schutzkappe auf den Kanalverkleidungsdeckel oder auf das Dichtungsprofil geklebt und so befestigt werden. Eine rutschhemmende Beschichtung kann zweckmäßigerweise auf den Innenflächen der Seitenplatten und der Auflagestreifen aufgetragen sein, um ein Verrutschen der Schutzkappe von der Verbindungsstelle zu verhindern. Eine rutschhemmende Beschichtung kann beispielweise eine Silikonschicht sein, die aufgrund ihrer Eigenschaften ein Haften der Oberflächen auf der Verbindungsstelle und dem Kanalverkleidungsdeckel verursacht. Weiterhin kann die Schutzkappe mit einem Silikon auf der Verbindungsstelle befestigt werden. Dazu kann zweckmäßigerweise das Silikon in die Schutzkappe gefüllt werden und die Schutzkappe auf die Verbindungsstelle aufgesetzt werden. Nach dem Trocknungsvorgang des Silikons geht die Schutzkappe eine feste Verbindung mit der Verbindungsstelle ein und ein Verrutschen der Schutzkappe wird dadurch verhindert. Durch die wasserabweisenden Eigenschaften des Silikons wird zusätzlich ein weiterer Schutz der Verbindungsstelle vor einem Eindringen des Wassers geschaffen.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Schutzkappenstreifen mit zwei Schutzkappen, wobei die zwei Schutzkappen mit einander zugewandten Hohlkörpern über verlängerte Seitenplatten und eine verlängerte Abdeckplatte miteinander verbunden sind, wobei die verlängerten Seitenplatten und die verlängerte Abdeckplatte ein U-förmiges Dichtungsprofil bilden. Die Vorteile des Schutzkappenstreifens liegen in einer festen Verbindung beider Schutzkappen, wodurch zum einen die Montage erleichtert wird und zum zweiten ein seitliches Verrutschen der Schutzkappen von der Verbindungsstelle verhindert wird. Durch eine Verbindung der Seitenplatten wird weiterhin erreicht, dass das Dichtungsprofil auf der Verbindungsstelle von dem Schutzkappenstreifen verdeckt wird und dadurch ein besserer Schutz der Verbindungsstelle vor Regen, Schnee und Luftfeuchte sowie des Dichtungsprofils von der UV-Strahlung erreicht wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schutzkappe und des Schutzkappenstreifens werden anhand von, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine Ansicht einer Schutzkappe,
    • 2 eine weitere Ansicht der in 1 gezeigten Schutzkappe,
    • 3 eine Schnittansicht einer Verbindungsstelle mit einer aufgesetzten Schutzkappe,
    • 4 eine Schnittansicht einer auf eine Verbindungsstelle klemmend aufgesetzten Schutzkappe mit einer strukturierten Oberflächenprofilierung,
    • 5 eine Schnittansicht einer Verbindungsstelle mit einer aufgesetzten Schutzkappe mit einer selbstklebender Schicht,
    • 6, 7 Ansichten einer weiteren Ausführungsform einer Schutzkappe,
    • 8, 9 Ansichten einer weiteren Ausführungsform einer Schutzkappe,
    • 10 eine Ansicht eines Schutzkappenstreifens mit zwei gegenüberliegend angeordneten Schutzkappen, und
    • 11, 12 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Schutzkappe.
  • 1 und 2 zeigen eine Schutzkappe 1, die aus einem Eckelement 2 und zwei Seitenplatten 3 gebildet ist. Die Seitenplatten 3 sind an zwei Kanten mit dem Eckelement 2 aus zwei rechtwinklig angeordneten Abdeckplatten 4 und 5 verbunden und bilden einen taschenförmigen Hohlkörper 6. Die Schutzplatte 7 wird durch die erweiterte Abdeckplatte 5 des Eckelementes 2 gebildet und ist seitlich mit Abdeckstreifen 8 verbunden. Senkrecht zu den Abdeckstreifen 8 und den Seitenplatten 3 liegen Auflagestreifen 9, die an ihren Kanten mit den Abdeckstreifen 8 und den Seitenplatten 3 verbunden sind.
  • 3 zeigt eine Verbindungsstelle 10 zweier Kanalverkleidungsdeckel 11 mit der auf die Verbindungsstelle 10 aufgesetzten Schutzkappe 1. Die Kanalverkleidungsdeckel 11 sind an Anlageflächen 12 miteinander verbunden und bilden die Verbindungsstelle 10, die mit einem Dichtungsprofil 13 vor einem Eindringen des Regens, Schnees und der Luftfeuchtigkeit geschützt ist. Die Kanalverkleidungsdeckel 11 sind aus Aluminium, Stahl oder rostfreiem Stahl mit Austenit und Molybdän hergestellt und die Anlageflächen 12 weisen eine Dicke von 3 bis 5 mm, eine Länge von 200 mm bis 3000 mm und eine Höhe von 25 mm bis 50 mm auf. Das Dichtungsprofil 13 ist aus einem Kunststoff hergestellt und dichtet die Verbindungsstelle 10 längs den Anlageflächen 12 ab. Um die Verbindungsstelle 10 seitlich zu schützen, wird die Schutzkappe 1 auf das Dichtungsprofil 13 seitlich aufgesetzt und durch eine Einsteckvorrichtung 14 formschlüssig befestigt. Die Einsteckvorrichtung 14 ist in diesem Ausführungsbeispiel in Form einer Ausformung entlang der Kante der Seitenplatte 3 ausgestaltet. Die Schutzkappe 1 ist in den Abmessungen so ausgelegt, dass eine klemmende Verbindung mit der Verbindungsstelle 10 erreicht wird. Die Einsteckvorrichtung 14 verhindert zusätzlich, dass die Verbindung der Schutzkappe 1 mit der Verbindungsstelle 10 gelöst wird.
  • In 4 ist eine klemmend auf die Verbindungsstelle 10 aufgesetzte Schutzkappe 1 im Schnitt gezeigt. Die Schutzkappe 1 weist eine strukturierte Oberflächenprofilierung 15 in Form eines welligen Musters auf den Innenflächen der Schutzkappe 1 auf, welche eine rutschhemmende Befestigung der Schutzkappe 1 auf der Verbindungsstelle 10 erlaubt.
  • In 5 ist eine auf die Verbindungsstelle 10 aufgesetzte Schutzkappe 1 im Schnitt gezeigt, die an den Auflagestreifen 9 eine selbstklebende Beschichtung 16 aufweist. Die Beschichtung 16 erlaubt eine rutschfeste Befestigung der Schutzkappe 1 auf der Verbindungsstelle 10, sodass die Verbindungsstelle 10 seitlich wasserdicht verschlossen bleibt und die Schutzkappe 1 nicht verrutschen kann.
  • In 6, 7, 8 und 9 sind weitere Ausführungen der Schutzkappe 1 gezeigt. Die Schutzkappe 17 in 6 und 7 ist ohne Auflagestreifen 9 und Abdeckstreifen 8 und die Schutzkappe 18 in 8 und 9 ohne Abdeckstreifen 8 aufgebaut. Die gezeigten Ausführungen der Schutzkappen 17 und 18 können zweckmäßigerweise bei der Kanalverkleidung eingesetzt werden, die keinen extremen Umgebungsbedingungen ausgesetzt ist. Weiterhin können die Schutzkappen 17 und 18 durch ein selbsthärtendes Silikon auf der Verbindungsstelle 10 befestigt werden und dadurch Materialkosten zur Herstellung aufwendig ausgeführter Schutzkappen 1 mit den Auflagestreifen 9 und Abdeckstreifen 8 vermindert werden.
  • 10 zeigt einen Schutzkappenstreifen 19, der aus zwei Schutzkappen 17 gebildet ist. Die Seitenplatten 3 und die Abdeckplatten 4 der Eckelemente 2 sind an ihren Kanten in dem gezeigten Schutzkappenstreifen 19 stoffschlüssig miteinander verbunden. Der Schutzkappenstreifen 19 erlaubt eine komplette Überdeckung der Verbindungsstelle 10 mit dem aufgesetzten Dichtungsprofil 13 und dadurch einen sicheren Schutz der Kanalverkleidung vor Regen, Schnee und Luftfeuchtigkeit.
  • 11 und 12 zeigen zwei Ansichten einer weiteren Ausführungsform einer Schutzkappe 20. Bei der Schutzkappe 20 sind die Abdeckstreifen 8 nach oben bis zu der horizontalen Abdeckplatte 4 verlängert ausgeführt und bilden einen seitlich vorspringenden Feuchtigkeitsschutz für den Spalt zwischen den beiden Anlageflächen 12 der Kanalverkleidungsdeckel 11. Dadurch kann ein noch besserer Schutz der Kanalverkleidung vor Regen, Schnee und Luftfeuchtigkeit bewirkt werden.

Claims (10)

  1. Schutzkappe (1, 17, 18, 20) zum Schutz einer Verbindungsstelle (10) zweier Kanalverkleidungsdeckel (11) mit zwei zueinander parallelen Seitenplatten (3), die längs zweier Seitenkanten mit einem Eckelement (2) aus zwei rechtwinklig angeordneten Abdeckplatten (4, 5) miteinander verbunden sind, wobei das Eckelement (2) die Seitenplatten (3) zu einem, an zwei Seiten offenen Hohlkörper (6) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Abdeckplatten (5) des Eckelementes (2) seitlich über die Seitenplatten (3) hinausragt und eine über den Hohlkörper (6) hinausragende und die Abdeckplatte (5) des Eckelements (2) verlängernde Schutzplatte (7) bildet.
  2. Schutzkappe (1, 17, 18, 20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (1, 17, 18, 20) zwei an den Seitenplatten (3) gegenüber der Abdeckplatte (5) angeordnete Auflagestreifen (9) aufweist, die jeweils im Wesentlichen senkrecht von der zugeordneten Seitenplatte (3) abstehen und senkrecht zu der Schutzplatte (7) angeordnet sind.
  3. Schutzkappe (1, 17, 18, 20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (1, 17, 18, 20) zwei in einer Ebene mit der Schutzplatte (7) liegende und diese seitlich erweiternde Abdeckstreifen (8) aufweist, wobei die Abdeckstreifen (8) einstückig mit der Schutzplatte (7) ausgebildet oder mit der Schutzplatte (7) dicht verbunden sind.
  4. Schutzkappe (1, 17, 18, 20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagestreifen (9) und die Abdeckstreifen (8) jeweils entlang ihrer einander zugewandten Kanten miteinander verbunden sind.
  5. Schutzkappe (1, 17, 18, 20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (1, 17, 18, 20) aus einem UV-beständigen Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  6. Schutzkappe (1, 17, 18, 20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen der Schutzkappe (1, 17, 18, 20) eine strukturierte Oberflächenprofilierung (15) aufweisen.
  7. Schutzkappe (1, 17, 18, 20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (1, 17, 18, 20) eine in den Hohlkörper (6) ragende Einsteckvorrichtung (14) aufweist.
  8. Schutzkappe (1, 17, 18, 20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplatten (3) der Schutzkappe (1, 17, 18, 20) nach innen gewölbt sind und die Schutzkappe (1, 17, 18, 20) klemmend auf der Verbindungsstelle (10) befestigbar ist.
  9. Schutzkappe (1, 17, 18, 20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hohlkörper (6) zugewandte Innenflächen der Seitenplatten (3) und/ oder der Abdeckplatten (4, 5) und/ oder die, dem Kanalverkleidungsdeckel 11 zugewandten Seiten der Schutzplatte (7), der Auflagestreifen (9) und/oder der Abdeckstreifen (8) der Schutzkappe (1, 17, 18, 20) eine selbstklebende oder rutschhemmende Beschichtung (16) aufweisen.
  10. Schutzkappenstreifen (19) mit zwei Schutzkappen (1, 17, 18, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Schutzkappen (1, 17, 18, 20) mit einander zugewandten Hohlkörpern (6) über verlängerte Seitenplatten (3) und eine verlängerte Abdeckplatte (4) miteinander verbunden sind, wobei die verlängerten Seitenplatten (3) und die verlängerte Abdeckplatte (4) ein U-förmiges Dichtungsprofil bilden.
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