DE102014104900B4 - Vorrichtung zum Befestigen einer Kamera hinter einem Okular, insbesondere eines Fernglases - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Kamera hinter einem Okular, insbesondere eines Fernglases Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Befestigen einer Kamera hinter einem Okular, insbesondere eines Fernglases, mit einem Basiselement und mit einer Kameraaufnahme, wobei zwischen der Kameraaufnahme und dem Basiselement ein Gelenk derart angeordnet ist, dass die Kamera vom Okular des Fernglases wegschwenkbar ist, wobei das Gelenk als in vertikaler Richtung nach unten schwenkbares Schwenkgelenk ausgebildet ist, und wobei die Kameraaufnahme am freien Ende des Schwenkgelenkes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkgelenk (5) einen Drehstift (11) aufweist, der in dem Basiselement (4) angebrachten Langlöchern (12) geführt ist, wobei an dem Basiselement (4) ein Federelement (13) für das Schwenkgelenk (5) angelenkt ist und wobei durch das Federelement (13) und einem Arretierungsstift (9) am Schwenkgelenk (5), der in Fotografierstellung in einer Aussparung (10) des Basiselementes (4) aufgenommen ist, des Schwenkgelenk (5) in der Aussparung (10) vibrationsfrei arretiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Kamera hinter einem Okular eines Fernglases nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise dafür geeignet, bei einem auf einem Stativ angeordneten Spektiv, nämlich einem monokularen Beobachtungsfernrohr, zusätzlich eine Kameraaufnahme vorzusehen, durch die nach Art eines Superteleobjektives durch das Fernglas Aufnahmen mit einer Kamera gemacht werden können. Dabei soll die Möglichkeit bestehen, dass der Benutzer schnell die hinter dem Okular des Fernglases angeordneten Kamera bei Bedarf beseitigen kann, damit er selbst durch das Fernglas schauen zu kann. Um dieses Ziel zu erreichen, ist die Kameraaufnahme auf einem Basiselement angeordnet, das über ein Gelenk von dem Okular des Fernglases in horizontaler Richtung weggeschwenkt werden kann.
  • In der US 3,055,283 A ist eine derartige Vorrichtung beschrieben. Dabei erfolgt eine Verschwenkung von einer Seite her in einer Kreisbogenform, wobei das Fernglas vor die Kamera geschwenkt wird. Die vorbekannte Vorrichtung ist relativ kompliziert und aufwändig gebaut. So sind zum Beispiel zwei schwenkbare Hebel und vorhanden, die mit einem Basisteil verbunden sind. Zwar erfolgt dabei eine Verschwenkung der Kamera nach unten, aber durch die beiden Schwenkarme und einer seitlichen Verschwenkung ist ein entsprechend dazu erforderlicher zusätzlicher Platzbedarf notwendig.
  • Eine ähnliche Vorrichtung ist in der US 3,399,612 A beschrieben. Dabei wird ebenfalls die Kamera seitlich weggeschwenkt.
  • In der US 2005/0078956 A erfolgt eine Verschwenkung der Kamera in einem Winkel α nach oben.
  • In der DE 102 44 669 A1 ist ebenfalls eine Vorrichtung beschrieben, bei der die Kamera vom Okular des Fernglases wegschwenkbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mechanik für ein Wegschwenken der Kamera leichter und kostenoptimierter auszugestalten. Weiterhin soll die Möglichkeit bestehen, dass auch verschiedene Kameratypen bei dieser Vorrichtung verwendet werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich eine sehr einfache und leichtgewichtige Verschwenkung ohne großen zusätzlichen Aufwand. So sind zum Beispiel nur ein Basisteil und ein Schwenkgelenk mit einem einzigen Schwenkarm erforderlich. Durch diese Ausgestaltung kann die Kamera exakt in vertikaler Richtung weggeschwenkt werden. Dies beruht auf der Verbindung des Schwenkgelenks mit dem Basiselement, nämlich dem in Langlöchern des Basiselements angebrachten Drehstift, der am Schwenkgelenk angeordnet ist. In Verbindung mit dem Arretierungsstift, der in Fotografierstellung in einer Aussparung des Basiselements aufgenommen ist, wird eine Arretierung der Befestigungsvorrichtung erreicht. Wenn das Führungsglied dabei in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung als Zugfeder ausgebildet oder mit einer Zugfeder versehen ist, dann können definierte Bewegungen mit präzisen Arretierungen in den Endstellungen erreicht werden.
  • Dies gilt insbesondere dann, wenn die Zugfeder zwischen einem Arretierungsstift am Schwenkgelenk und einem Stift, der in dem Basiselement gelagert ist, gespannt ist. Dies ist besonders in der Fotografierposition von Vorteil, denn die Feder kann dann das Schwenkgelenk beispielsweise in eine Aussparung am Basiselement ziehen, die auf diese Weise einen Anschlag bildet, wodurch eine Vibrationsfestigkeit erreicht wird. Gleichzeitig ist damit sichergestellt, dass bei mehrfachem Schwenken des Schwenkgelenkes jeweils schnell und sicher die gleiche Position für die Kamera eingenommen wird. Auf diese Weise muss nicht jedes mal nach einer Verschwenkung eine neue Justierung vorgenommen werden.
  • Zur Anpassung an verschiedene Kameratypen, Videokameras, Nachtsichtgeräte und dergleichen kann das Schwenkgelenk auch mit einer Verlängerungsschiene versehen sein, an der dann die Kameraufnahme angeordnet ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht mit einem Fernrohr
  • 2 eine Untersicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung (ohne Fernrohr und Kamera)
  • 3 eine Ansicht entsprechend 1 mit abgeschwenktem Schwenkgelenk
  • Vorrichtungen zum Befestigen einer Kamera hinter einem Okular eines Fernglases und Stativaufnahmen hierfür sind allgemein bekannt, weshalb hier nachfolgend nur auf die für die Erfindung wesentlichen Teile näher eingegangen wird.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines monokularen Fernrohres 1 (Spektiv) mit einem Objektiv 2 und einem Okular 3. Das Fernrohr 1 ist auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf nicht näher dargestellt Weise befestigt.
  • Die Vorrichtung ist mit einem Basiselement 4 und mit einem Schwenkgelenk 5 versehen, an dessen freien bzw. vorderen Ende eine Kameraaufnahme 6, die damit vor dem Okular 3 liegt, angeordnet ist. Die Kameraaufnahme 6 kann von beliebiger Ausgestaltung sein. In einfacher Weise ist sie mit einer Schraubverbindung für eine auf der Kameraaufnahme 6 zu montierende Kamera 7 versehen. Das Basiselement 4 ist mit einer Spektivbefestigung 8 für eine Befestigung auf einem nicht dargestellten Stativ versehen.
  • Das Schwenkgelenk 5 ist mit einem Arretierungsstift 9 versehen, der in einer nutartigen Aussparung 10 am vorderen Ende des Basisteiles in der Fotografierstellung einrasten kann. Das hintere Ende des Schwenkgelenkes 5 ist mit einem Drehstift 11 versehen, der in Langlöchern 12 des Basiselementes 4, welches durch zwei parallele nebeneinander angeordnete Schienen 4a und 4b gebildet ist, geführt ist.
  • Zwischen den beiden Schienen 4a und 4b des Basiselements 4 ist ein Federelement in Form einer Zugfeder 13 angeordnet. Die Zugfeder 13 ist zwischen dem Arretierungsstift 9 und einem Stift 14, der in den beiden Schienen 4a und 4b des Basiselementes 4 gelagert und hinter dem Drehstift 11 angeordnet ist, gespannt.
  • Das Schwenkgelenk 5 ist mit einer herausziehbaren Verlängerungsschiene 15 versehen, durch die die Möglichkeit gegeben wird, das Basiselement 4 mit dem Schwenkgelenk 5 in Längsrichtung zu verschieben und so an unterschiedliche Kameratypen anzupassen. Zur Arretierung in der gewünschten Länge dient eine Klemmschraube 16 zwischen dem Schwenkgelenk 5 und der Verlängerungsschiene 15. Die Verlängerungsschiene 15 lässt sich stufenlos in Pfeilrichtung 17 verstellen.
  • Wie ersichtlich, zeigt die 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Fotografierstellung für die Kamera 7. Die 3 zeigt entsprechend Pfeilrichtung 18 die Verschwenkung des Schwenkgliedes 5 in vertikaler Richtung nach unten, damit der Benutzer bei Bedarf selbst durch das Fernrohr 1 sehen kann, um gegebenenfalls Korrekturen vornehmen zu können.
  • Durch die Zugfeder 13 wird in den Endpositionen des Schwenkgelenkes 5 eine sichere Lage erreicht. Dies gilt insbesondere für die in der 1 dargestellte Fotografierstellung, denn in dieser Lage zieht die Zugfeder 13 das Schwenkgelenk 5 präzise in die Aussparung 10 des Basiselementes 4.
  • Zum schnellen Befestigen der Vorrichtung mit dem Fernrohr 1 in nicht näher dargestellter Weise auf einem Stativ dient ein Spannhebel 19 an der Vorrichting.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Befestigen einer Kamera hinter einem Okular, insbesondere eines Fernglases, mit einem Basiselement und mit einer Kameraaufnahme, wobei zwischen der Kameraaufnahme und dem Basiselement ein Gelenk derart angeordnet ist, dass die Kamera vom Okular des Fernglases wegschwenkbar ist, wobei das Gelenk als in vertikaler Richtung nach unten schwenkbares Schwenkgelenk ausgebildet ist, und wobei die Kameraaufnahme am freien Ende des Schwenkgelenkes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkgelenk (5) einen Drehstift (11) aufweist, der in dem Basiselement (4) angebrachten Langlöchern (12) geführt ist, wobei an dem Basiselement (4) ein Federelement (13) für das Schwenkgelenk (5) angelenkt ist und wobei durch das Federelement (13) und einem Arretierungsstift (9) am Schwenkgelenk (5), der in Fotografierstellung in einer Aussparung (10) des Basiselementes (4) aufgenommen ist, des Schwenkgelenk (5) in der Aussparung (10) vibrationsfrei arretiert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement als Zugfeder (13) ausgebildet oder mit einer Zugfeder (13) versehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder (13) zwischen dem Arretierungsstift (9) am Schwenkgelenk (5) und einem Stift (14), der in dem Basiselement (4) gelagert ist, gespannt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkgelenk (5) mit einer Verlängerungsschiene (15) versehen ist, an der die Kameraaufnahme (6) angeordnet ist.
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