DE102014104818A1 - Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung - Google Patents

Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ist im Wesentlichen mit einer Steuerung versehen. Die Steuerung ist ausgebildet, eine Eingabeposition wenigstens eines Betätigungselements zum Starten einer Betätigung wenigstens eines Fahrradbauteseils einzustellen.

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung, bei der eine Eingabeposition eines Betätigungselements zum Starten einer Operation eines Fahrradbauteils elektrisch eingestellt wird.
  • Stand der Technik
  • Fahrräder sind oft mit einem oder mehreren Fahrradbauteilen versehen, die durch einen Fahrer während des Fahrens betätigt und/oder eingestellt werden können. Beispiele von einigen dieser Fahrradbauteile sind eine elektrische Dämpfung, eine elektrische Gangschaltvorrichtung (z.B. ein elektrisches Schaltwerk oder eine elektrische Nabenschaltung) und eine elektrische Sattelstütze. Eine elektrische Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ist gewöhnlich an einem Fahrrad (zum Beispiel an einer Fahrradlenkstange) für einen Fahrer vorgesehen, um diese Fahrradbauteile elektrisch zu betätigen und/oder einzustellen. Diese Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtungen sind gewöhnlich mit wenigstens einem Betätigungselement, das von einer Ruheposition zu einer Betätigungsposition zum Starten einer Betätigung wenigstens eines Fahrradbauteils beweglich ist, versehen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Im Allgemeinen ist die vorliegende Erfindung auf verschiedene Merkmale einer Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung gerichtet, die ausgebildet ist, wenigstens ein Fahrradbauteil zu betätigen. Bei den herkömmlichsten Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtungen ist entweder das Verwenderbetätigungselement nicht einstellbar, um eine Eingabeposition des Betätigungselements zum Starten einer Operation des Fahrradbauteils zu ändern, oder solch eine Einstellung wird mechanisch durchgeführt. Im Lichte des Stands der bekannten Technologie ist es ein Ziel, eine Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung bereitzustellen, die ausgebildet ist, eine Eingabeposition wenigstens eines Betätigungselements zum Starten einer Betätigung wenigstens eines Fahrradbauteils elektrisch einzustellen.
  • Gemäß eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung vorgesehen, die im Wesentlichen eine Steuerung umfasst. Die Steuerung ist ausgebildet, elektrisch eine Eingabeposition wenigstens eines Betätigungselements zum Starten einer Betätigung wenigstens eines Fahrradbauteils einzustellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ferner ein Positionsdetektierelement, das ausgebildet ist, die Eingabeposition des wenigstens einen Betätigungselements zu detektieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ausgebildet, so dass das Positionsdetektierelement wenigstens einen taktilen Schalter, einen Halleffektsensor oder einen magnetoresistiven Sensor aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ausgebildet, so dass das Positionsdetektierelement nicht-physisch die Eingabeposition detektiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ausgebildet, so dass das Positionsdetektierelement eine Stärke eines Magnetfelds detektiert, um die Eingabeposition zu detektieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ausgebildet, so dass die Steuerung die Eingabeposition auf Grundlage eines Niveaus der Stärke des Magnetfelds bestimmt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ausgebildet, so dass die Steuerung eine Verwendereingabe, um einen Grenzwert einzustellen, der der Eingabeposition entspricht, und einen Speicher aufweist, der eine Verwendereinstellung des Grenzwerts als die Eingabeposition speichert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ausgebildet, so dass das Positionsdetektierelement einen ersten Sensor, der ein erstes Betätigungselement des wenigstens einen Betätigungselements detektiert, und einen zweiten Sensor aufweist, der ein zweites Betätigungselement des wenigstens einen Betätigungselements detektiert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ausgebildet, so dass der erste und zweite Sensor Halleffektsensoren sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ausgebildet, so dass das Positionsdetektierelement ferner einen dritten Sensor aufweist, der das erste und zweite Betätigungselement detektiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ausgebildet, so dass der erste und zweite Sensor Halleffektsensoren sind und der dritte Sensor ein magnetoresistiver Sensor ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ausgebildet, so dass die Steuerung den zweiten Sensor auf Grundlage einer Bewegung des ersten Betätigungselements in einen Schlafmodus versetzt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ausgebildet, so dass die Steuerung den zweiten und dritten Sensor auf Grundlage einer Bewegung des ersten Betätigungselements in einen Schlafmodus versetzt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ausgebildet, so dass das zweite Betätigungselement das erste Betätigungselement bewegt, wenn das zweite Betätigungselement bewegt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ausgebildet, so dass das zweite Betätigungselement das erste Betätigungselement bewegt, wenn das zweite Betätigungselement bewegt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ausgebildet, so dass die Steuerung ausgebildet ist, eine Mehrzahl der Eingabepositionen jeweils des ersten und zweiten Betätigungselements elektrisch einzustellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ausgebildet, so dass die Steuerung auf Grundlage eines Signals von dem dritten Sensor bestimmt, ob das erste Betätigungselement in einer ersten Eingabeposition oder einer zweiten Eingabeposition ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ausgebildet, so dass die Steuerung auf Grundlage eines Signals von dem dritten Sensor bestimmt, ob das zweite Betätigungselement in einer dritten Eingabeposition oder einer vierten Eingabeposition ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung vorgesehen, die im Wesentlichen einen ersten Sensor, einen zweiten Sensor und eine Steuerung aufweist. Der erste Sensor ist ausgebildet, eine Eingabeposition eines ersten Betätigungselements zu detektieren. Der zweite Sensor ist ausgebildet, eine Eingabeposition eines zweiten Betätigungselements zu detektieren. Die Steuerung versetzt auf Grundlage einer Bewegung des ersten Betätigungselements den zweiten Sensor in einen Schlafmodus.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ausgebildet, so dass die Steuerung den zweiten Sensor in einen Schlafmodus versetzt, bis der erste Sensor eine Bewegung des ersten Betätigungselements detektiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ausgebildet, so dass die Steuerung den zweiten Sensor in einen Schlafmodus versetzt, bis der erste Sensor die erste Eingabeposition des ersten Betätigungselements detektiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ausgebildet, so dass der erste und zweite Sensor nicht-physische Kontakte zu dem ersten und zweiten Betätigungselement sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ausgebildet, so dass der erste und zweite Sensor Halleffektsensoren sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ferner einen dritten Sensor, der das erste und zweite Betätigungselement detektiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ausgebildet, so dass die Steuerung den dritten Sensor auf Grundlage der Bewegung des ersten Betätigungselements in einen Schlafmodus versetzt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ausgebildet, so dass die Steuerung den dritten Sensor in den Schlafmodus versetzt, bis der erste Sensor eine Bewegung des ersten Betätigungselements detektiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ausgebildet, so dass die Steuerung den dritten Sensor in einen Schlafmodus versetzt, bis der erste Sensor die Eingabeposition des ersten Betätigungselements detektiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ausgebildet, so dass der erste und zweite Sensor Halleffektsensoren sind und der dritte Sensor ein magnetoresistiver Sensor ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ausgebildet, so dass das zweite Betätigungselement das erste Betätigungselement bewegt, wenn das zweite Betätigungselement bewegt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung ausgebildet, so dass die Steuerung auf Grundlage eines Signals von dem dritten Sensor bestimmt, ob das erste Betätigungselement in einer ersten Eingabeposition oder einer zweiten Eingabeposition ist.
  • Andere Ziele, Merkmale, Aspekte oder Vorteile der offenbarten Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung werden dem Fachmann von der folgenden detaillierten Beschreibung, die in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen eine Ausführungsform der Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung offenbart, offensichtlich sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun Bezug nehmend auf die angehängten Zeichnungen, die ein Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden, zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines rechten Endes einer Fahrradlenkstange, die mit einer Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einer erläuternden Ausführungsform ausgerüstet ist;
  • 2 ein vereinfachtes schematisches Blockdiagramm, das eine exemplarische Konfiguration einer Fahrradsteuervorrichtung zeigt, welche die in 1 dargestellte Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung aufweist;
  • 3 ein vereinfachtes schematisches Diagramm der in 1 dargestellten Fahrradbauteilsteuervorrichtung, die eine exemplarische Konfiguration zum elektrischen Einstellen von Eingabepositionen eines ersten und zweiten Betätigungselements zum Starten einer Operation eines Fahrradbauteils darstellt;
  • 4 einen Graph, der die Beziehungen zwischen Schaltbetätigungselementwinkeln und Ausgabespannungen des dritten Sensors der in 1 dargestellten Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung zeigt;
  • 5 ein Bildschirmbild zum elektrischen Einstellen einer Betätigungsposition eines hinteren Schalthebels;
  • 6 ein Bildschirmbild zum elektrischen Einstellen einer Betätigungsposition eines vorderen Schalthebels;
  • 7 ein weiteres Bildschirmbild zum elektrischen Einstellen der Betätigungsposition des hinteren Schalthebels;
  • 8 ein Diagramm, das die Beziehungen zwischen der Betätigung des ersten Betätigungselements und von Sensorausgabesignale des ersten und zweiten Sensors der Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung zeigt;
  • 9 eine vergrößerte Perspektivansicht ausgewählter Teile der in 1 dargestellten Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung, wobei ein Gehäuse und eine Lenkstangenklemme weggelassen wurden;
  • 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung der in 1 dargestellten Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung;
  • 11 eine weitere perspektivische Explosionsdarstellung der ausgewählten Teile der in 9 dargestellten Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung;
  • 12 eine Seitenansicht der ausgewählten Teile der in 9 und 11 dargestellten Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung, wie von der Mitte der Lenkstange in Richtung des rechten Endes der Lenkstange gesehen;
  • 13 eine perspektivische Teilansicht eines Bereichs der Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung, die einen Klickmechanismus aufweist;
  • 14 eine Seitenansicht der ausgewählten Teile der Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung, wobei das erste und zweite Betätigungselement in ihren Ruhepositionen sind;
  • 15 eine Seitenansicht der ausgewählten Teile der Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung, wobei das erste Betätigungselement zu einer Betätigungsposition bewegt wurde und das zweite Betätigungselement in der Ruheposition ist;
  • 16 eine Seitenansicht der ausgewählten Teile der Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung, wobei das erste Betätigungselement zu einer Betätigungsposition, die weiter von der Ruheposition als in 15 entfernt ist, bewegt wurde und das zweite Betätigungselement in der Ruheposition ist;
  • 17 eine Seitenansicht der ausgewählten Teile der Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung, wobei das erste und zweite Betätigungselement zu einer Betätigungsposition bewegt wurde;
  • 18 eine Seitenansicht der ausgewählten Teile der Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung, wobei das erste und zweite Betätigungselement zu einer Betätigungsposition, die weiter von der Ruheposition als in 17 entfernt ist, bewegt wurde; und
  • 19 ist eine Serie von Teilseitenansichten des Klickmechanismus der Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung, die betätigt wurde.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt werden. Es wird für den Fachmann von dieser Offenbarung offensichtlich sein, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsform nur zum Zwecke der Darstellung und nicht zum Zwecke der Begrenzung der Erfindung, wie sie in den anhängenden Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert ist, vorgesehen ist.
  • Anfänglich Bezug nehmend auf 1 und 2 wird eine Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung 10 in Übereinstimmung mit einer ersten erläuternden Ausführungsform dargestellt. Die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung 10 ist an einer Fahrradlenkstange 12 mit einer Lenkstangenachse A montiert, wie dies in 1 sichtbar ist. Wie in 2 sichtbar, ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung 10 ein Teil einer Fahrradsteuervorrichtung, die zum Beispiel in der dargestellten Ausführungsform ein Gangverhältnis eines Fahrradantriebzuges, wie dies diskutiert wird, verändert. Die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung 10 weist im Wesentlichen ein Basiselement 14, ein erstes Betätigungselement 16 und ein zweites Betätigungselement 18, wie dies in 1 sichtbar ist, auf. Das erste Betätigungselement 16 ist an dem Basiselement 14 beweglich von einer Ruheposition zu einer Betätigungsposition gestützt. Das zweite Betätigungselement 18 ist auch an dem Basiselement 14 von einer Ruheposition zu einer Betätigungsposition beweglich gestützt. In der dargestellten Ausführungsform bewegt das zweite Betätigungselement 18 das erste Betätigungselement 16, wenn das zweite Betätigungselement 18, wie weiter unten diskutiert wird, bewegt wird. Darüber hinaus weist bei der dargestellten Ausführungsform, wie dies in 9 und 10 sichtbar ist, die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung 10 ferner einen Klickmechanismus 20 auf, der einen Fahrer benachrichtigt, wenn das erste und zweite Betätigungselement 16 und 18 bewegt wurden, um ein elektrisches Fahrradbauteil zu betätigen, wie dies unten diskutiert wird.
  • Ebenso weist in der dargestellten Ausführungsform, wie dies in 2 gezeigt ist, die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung 10 ferner eine elektrische Steuereinheit 22 auf, die durch eine Bewegung jedes des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 betätigt wird. Da die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung 10 mit der elektrischen Steuereinheit 22 versehen ist, stellt die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung 10 eine elektrische Fahrradbetätigungsvorrichtung zum elektrischen Betätigen wenigstens eines Fahrradbauteils dar. Wie es dem Fachmann von dieser Offenbarung offensichtlich sein wird, können bestimmte Aspekte der Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung 10, die hierin offenbart werden, in einer nicht elektrisch betätigten Fahrradbetätigungsvorrichtung, die ein Kabel als Antwort auf eine Betätigung des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 zieht oder loslässt, verwendet werden.
  • Wie in 2 sichtbar, weist die elektrische Steuereinheit 22 eine Steuerung 24, einen ersten Sensor 26 und einen zweiten Sensor 28 auf. In der dargestellten Ausführungsform, wie in 2 gezeigt, weist die elektrische Steuereinheit 22 ferner einen dritten Sensor 30 auf. Vorzugsweise sind zum Beispiel die Steuerung 24, der erste Sensor 26, der zweite Sensor 28 und der dritte Sensor 30 zusammen auf einer Leiterplatte PC (12), die an dem Basiselement 14 montiert ist, integriert. In der dargestellten Ausführungsform ist die Steuerung 24 auf der Leiterplatte PC der Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung 10, wie in 1 gezeigt, vorgesehen Jedoch kann die Steuerung 24 als ein Teil anderer Bereiche eines Fahrrads, wie beispielsweise ein Teil einer Steuerung oder eines Mikroprozessors eines Getriebes oder ein Teil eines Hauptmikrocomputers 32 ausgebildet sein. Im Grunde detektiert der erste Sensor 26 eine Betätigung des ersten Betätigungselements 16 und gibt Signale an die Steuerung 24 auf Grundlage der Bewegung des ersten Betätigungselements 16 aus. Insbesondere detektiert der erste Sensor 26 eine Betätigungsposition des ersten Betätigungselements 16 (zum Beispiel eine Eingabeposition des ersten Betätigungselements 16 oder eine erste Eingabeposition und eine zweite Eingabeposition eines ersten Betätigungselements). Der zweite Sensor 28 detektiert eine Betätigung des zweiten Betätigungselements 18 und gibt Signale an die Steuerung 24 auf Grundlage der Bewegung des zweiten Betätigungselements 18 aus. Insbesondere detektiert der zweite Sensor 28 eine Betätigungsposition des zweiten Betätigungselements 18 (zum Beispiel eine Eingabeposition eines zweiten Betätigungselements oder eine dritte Eingabeposition und eine vierte Eingabeposition eines zweiten Betätigungselements). Der dritte Sensor 30 detektiert das erste und zweite Betätigungselement 16 und 18. In der dargestellten Ausführungsform bilden der erste und zweite Sensor 26 und 28 ein Positionsdetektierelement, das ausgebildet ist, die Betätigungspositionen des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 (zum Beispiel eine Eingabeposition wenigstens eines Betätigungselements) zu detektieren. Mit anderen Worten weist das Positionsdetektierelement den ersten Sensor 26, der das erste Betätigungselement 16 (zum Beispiel wenigstens ein Betätigungselement) detektiert, und den zweiten Sensor 28, der das zweite Betätigungselement 18 (zum Beispiel wenigstens ein Betätigungselement) detektiert, auf. Darüber hinaus weist in der dargestellten Ausführungsform das Positionsdetektierelement ferner den dritten Sensor 30 auf, der das erste und zweite Betätigungselement 16 und 18 detektiert. Die elektrische Steuereinheit 22 weist ferner gewöhnliche Bauteile, wie beispielsweise eine Eingabeschnittstellenschaltung, eine Ausgabeschnittstellenschaltung, und Speichervorrichtungen, wie beispielsweise eine ROM-(Read Only Memory)-Vorrichtung und eine RAM-(Random Access Memory)-Vorrichtung, wie gewünscht und/oder benötigt, auf. Es wird für den Fachmann von dieser Offenbarung offensichtlich sein, dass die genaue Struktur und Algorithmen für die elektrische Steuereinheit 22 jede Kombination von Hardware und Software sein kann, welche die Funktionen der vorliegenden Erfindung ausführen können.
  • In der dargestellten Ausführungsform detektiert der erste und zweite Sensor 26 und 28 drahtlos oder nicht-physisch die Betätigung des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18. Mit anderen Worten sind der erste und zweite Sensor 26 und 28 nicht-physische Kontakte zu dem ersten und zweiten Betätigungselement 16 und 18. In der dargestellten Ausführungsform sind der erste und zweite Sensor 26 und 28 Halleffektsensoren (Hall IC), die ein Halleffektelement und einen Komparator aufweisen. Der erste und zweite Sensor 26 und 28 geben ein erstes Signal (zum Beispiel ein H-Signal), wenn der Halleffektelement die Stärke des Magnetfelds als gleich oder größer als ein vorgegebener Wert detektiert, und ein zweites Signal (zum Beispiel ein L-Signal) aus, wenn das Halleffektelement die Stärke des Magnetfelds als kleiner als der vorgegebene Wert detektiert. Insbesondere wie in den 3 und 11 dargestellt, hat das erste Betätigungselement 16 einen Magneten M1, und das zweite Betätigungselement 18 einen Magneten M2. In der dargestellten Ausführungsform detektiert der erste Sensor 26 die Stärke des Magnetfelds des ersten Magneten M1 des ersten Betätigungselements 16. Der zweite Sensor 28 detektiert die Stärke des Magnetfelds des Magneten M2 des zweiten Betätigungselements 18. Mit anderen Worten detektiert in der dargestellten Ausführungsform das Positionsdetektierelement der vorliegenden Anwendung die Stärke eines Magnetfelds, um die Betätigungspositionen (zum Beispiel Eingabepositionen) zu detektieren. Ebenso kann das Positionsdetektierelement die Betätigungspositionen des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 (zum Beispiel eine Eingabeposition wenigstens eines Betätigungselements) nicht-physisch detektieren. Jedoch können der erste und zweite Sensor 26 und 28 zum Beispiel Widerstandspositionssensoren, optische Positionssensoren, magnetoresistive Sensoren usw. sein. Darüber hinaus können andere Typen von Positionsfühlanordnungen, wie benötigt und/oder gewünscht, verwendet werden. Zum Beispiel könnten der erste und zweite Sensor 26 und 28 jeweils mit dem ersten und zweiten Betätigungselement 16 und 18 durch Verwendung von Kontakten oder Bürsten und/oder unter Verwendung von Drähten in einer herkömmlichen Weise elektrisch verbunden sein. Darüber hinaus können der erste und zweite Sensor 26 und 28 taktile Schalter sein. Daher kann das Positionsdetektierelement in der dargestellten Ausführungsform wenigstens eines der folgenden Elemente aufweisen: einen taktilen Schalter, einen Halleffektsensor oder einen magnetoresistiven Sensor.
  • Darüber hinaus detektiert in der dargestellten Ausführungsform der dritte Sensor 30 drahtlos oder nicht-physisch das erste und zweite Betätigungselement 16 und 18. Insbesondere ist in der dargestellten Ausführungsform der dritte Sensor 30 ein magnetoresistiver Sensor. Der dritte Sensor 30 detektiert Positionen des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 oder Bewegungen des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18. Insbesondere ist in der dargestellten Ausführungsform der dritte Sensor 30 angeordnet, um einen Vektor eines Magnetfelds des Magneten M1 zu detektieren. Natürlich kann der dritte Sensor 30 angeordnet sein, um einen Magneten außer dem Magneten M1 zu detektieren. Natürlich kann der dritte Sensor 30 ein anderer Typ von Sensor, wie beispielsweise ein Widerstandspositionssensor, ein optischer Positionssensor, ein Halleffektsensor oder andere MR-Sensoren sein. Darüber hinaus können andere Arten von Positionsdetektieranordnungen wie benötigt und/oder gewünscht verwendet werden.
  • Das vereinfachte schematische Blockdiagramm von 2 stellt ein Beispiel der Fahrradsteuervorrichtung dar, die die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung 10 aufweist. Die Fahrradsteuervorrichtung weist den Hauptmikrocomputer 32, der an einem Bereich eines Fahrrads in einer herkömmlichen Art und Weise montiert ist, auf. Der Hauptmikrocomputer 32 weist ferner eine zentrale Recheneinheit (CPU) und andere herkömmliche Bauteile, wie beispielsweise eine Eingabeschnittstellenschaltung, eine Ausgabeschnittstellenschaltung, und Speichervorrichtungen, wie beispielsweise eine ROM-(Read Only Memory)-Vorrichtung und eine RAM-(Random Access Memory)-Vorrichtung, wie benötigt und/oder gewünscht, auf. Es wird dem Fachmann von dieser Offenbarung offensichtlich sein, dass die genaue Struktur und Algorithmen für den Hauptmikrocomputer 32 jede Kombination von Hardware und Software sein kann, die die Funktionen der genannten Erfindung durchführen können. In der dargestellten Ausführungsform ist der Hauptmikrocomputer 32 ausgebildet, Signale zu empfangen und die Signale weiterzuverarbeiten, um wenigstens ein elektrisch betätigbares Schaltwerk 34 zu steuern. Das Schaltwerk 34 kann entweder ein vorderes Schaltwerk (kann auch als Umwerfer bezeichnet werden) oder ein hinteres Schaltwerk sein. Da elektrisch betätigbare Schaltwerke im Gebiet von Fahrrädern gut bekannt sind, wurden Details des elektrisch betätigbaren Schaltwerks 34 um der Kürze willen weggelassen.
  • Der Hauptmikrocomputer 32 ist programmiert, um selektiv das Schaltwerk 34 als Antwort auf eine manuelle Eingabe von einem Fahrer, der das erste Betätigungselement und das zweite Betätigungselement 16 und 18 betätigt, oder auf eine automatische Eingabe von einem Steuerprogramm in dem Hauptmikrocomputer 32 zu schalten. Mit anderen Worten ist der Hauptmikrocomputer 32 ausgebildet, um selektiv eine Gangposition des Schaltwerks 34 entweder manuell oder automatisch zu ändern.
  • Die Fahrradsteuervorrichtung weist ferner eine Hauptenergieversorgung 38 (zum Beispiel eine Batterie oder einen Kondenstor wie gezeigt) zum Zuführen von elektrischer Energie an die elektrische Steuereinheit 22 der Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung 10, den Hauptmikrocomputer 32 und das Schaltwerk 34 auf. Jedoch ist die Hauptenergieversorgung 38 nicht auf eine Batterie als eine Energiequelle begrenzt. Vielmehr können zum Beispiel ein Generator für sich selbst oder ein Generator mit einer Batterie als die Hauptenergieversorgung 38 verwendet werden. Ebenso können verschiedene Bauteile der Fahrradsteuervorrichtung mit ihrer eigenen individuellen Batterie oder Kondensator anstelle des Empfangens von Energie von der Hauptenergieversorgung 38 vorgesehen sein.
  • Hier sind in der dargestellten Ausführungsform die elektrische Steuereinheit 22 der Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung 10 und das Schaltwerk 34 elektrisch mit dem Hauptmikrocomputer 32 durch elektrische Kabel verbunden, die Steuersignale unter Verwendung von Signalleitungen S übertragen und Energie unter Verwendung von leitenden Leitungen GND und V übertragen. Jedoch kann der Hauptmikrocomputer 32 eine Zwei-Wege-Kommunikation unter Verwendung von elektrischer Power Line Communication (PLC) falls benötigt und/oder gewünscht durchführen. Darüber hinaus könnte eine kabellose Kommunikation verwendet werden, um Steuersignale zwischen dem Hauptmikrocomputer 32 und der elektrischen Steuereinheit 22 der Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung 10 und/oder zwischen dem Hauptmikrocomputer 32 und dem Schaltwerk 34, falls benötigt und/oder gewünscht, übertragen werden.
  • Abhängig von der Konfiguration des Fahrrads kann der Hauptmikrocomputer 32 auch Signale von einem oder mehr zusätzlichen Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtungen empfangen, und daher kann diese ferner ausgebildet sein, andere Fahrradbauteile, wie beispielsweise ein zusätzliches elektrisch betätigbares Schaltwerk, eine zusätzliche elektrisch einstellbare Dämpfung und eine elektrisch einstellbare Sattelstütze zu steuern.
  • In der dargestellten Ausführungsform, wie es unten erklärt wird, hat das erste Betätigungselement 16 zwei Betätigungspositionen, die jeweils die elektrische Steuereinheit 22 veranlassen, Steuersignale zu erzeugen. Ebenso wie es weiter unten erklärt wird, hat das zweite Betätigungselement 18 zwei Betätigungspositionen, die jeweils die elektrische Steuereinheit 22 veranlassen, Steuersignale zu erzeugen. Insbesondere erzeugt die elektrische Steuereinheit 22 ein erstes Steuersignal, wenn das erste Betätigungselement 16 eine erste Betätigungsposition (16) (zum Beispiel eine zweite Eingabeposition) erreicht, und erzeugt ein zweites Steuersignal, wenn das zweite Betätigungselement 18 eine zweite Betätigungsposition (18) (zum Beispiel eine vierte Eingabeposition) erreicht. Die elektrische Steuereinheit 22 erzeugt ein drittes Steuersignal, wenn das erste Betätigungselement 16 eine erste Zwischenposition (15) (zum Beispiel eine erste Eingabeposition) erreicht, und erzeugt ein viertes Steuersignal, wenn das zweite Betätigungselement 18 eine zweite Zwischenposition (17) (zum Beispiel eine dritte Eingabeposition) erreicht. Insbesondere bestimmt in der dargestellten Ausführungsform die Steuerung 24 der elektrischen Steuereinheit 22 auf Grundlage eines Signals von dem dritten Sensor 30, ob das erste Betätigungselement 16 in der ersten Zwischenposition (15) (zum Beispiel eine erste Eingabeposition) oder die erste Betätigungsposition (16) (zum Beispiel die zweite Eingabeposition) ist. Darüber hinaus bestimmt die Steuerung 24 der elektrischen Steuereinheit 22 auf Grundlage eines Signals von dem dritten Sensor 30, ob das zweite Betätigungselement 18 in der zweiten Zwischenposition (17) (zum Beispiel die dritte Eingabeposition) oder die zweite Betätigungsposition (18) (zum Beispiel eine vierte Eingabeposition) ist.
  • Insbesondere ändert sich auch in der dargestellten Ausführungsform, wie in 14 bis 18 dargestellt, während das erste Betätigungselement 16 sich von einer ersten Ruheposition (14) in Richtung der ersten Betätigungsposition (16) über die erste Zwischenposition (15) bewegt, die Positionsbeziehung zwischen dem ersten Sensor 26 und dem Magneten M1 auf dem ersten Betätigungselement 16. Dies veranlasst eine Veränderung in einer Ausgabespannung Vo1 und einer Ausgabespannung Vo2 des dritten Sensors 30, wie in 4 dargestellt. Der dritte Sensor 30 detektiert zwei Richtungen (zum Beispiel orthogonal zueinander) des magnetischen Felds und gibt die Ausgabespannungen Vo1 und Vo2 aus. Die Ausgabespannungen Vo1 und Vo2 werden auf Grundlage der Stärke des Magnetfelds des Magneten M1 verändert. Mit anderen Worten werden die Ausgangsspannungen Vo1 und Vo2 auf Grundlage der relativen Position zwischen dem dritten Sensor 30 und dem Magneten M1 verändert.
  • In der dargestellten Ausführungsform bestimmt die Steuerung 24 der elektrischen Steuereinheit 22 die Betätigungspositionen (zum Beispiel Eingabepositionen) des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 auf Grundlage von Niveaus der Stärke der magnetischen Felder. Insbesondere bestimmt die Steuerung 24 der elektrischen Steuereinheit 22 auf Grundlage des Ausgabesignals des ersten Sensors 26 und der Ausgabespannungen Vo1 und Vo2 von dem dritten Sensor 30, ob das erste Betätigungselement 16 in der ersten Zwischenposition (15) (zum Beispiel eine erste Eingabeposition) oder in der ersten Betätigungsposition (. 16) (zum Beispiel die zweite Eingabeposition) ist. Wenn nur das erste Betätigungselement 16 bewegt wird, gibt der erste Sensor 26 ein erstes Signal (zum Beispiel ein H-Signal) und der zweite Sensor gibt kein erstes Signal aus, jedoch gibt der zweite Sensor 28 ein zweites Signal (zum Beispiel ein L-Signal) aus. Wenn sowohl das erste als auch das zweite Betätigungselement 16 und 18 bewegt werden, gibt der erste Sensor 26 ein erstes Signal (zum Beispiel ein H-Signal) aus, und der zweite Sensor 28 gibt ein erstes Signal (zum Beispiel ein H-Signal) aus. Der dritte Sensor 30 detektiert nicht eindeutig beide Bewegungen des ersten Betätigungselements 16 und des zweiten Betätigungselements 18, jedoch kann die Steuerung 24 auf Grundlage der Signale von dem ersten Sensor 26 und dem zweiten Sensor 28 bestimmen, welches des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 betätigt wurde. In der dargestellten Ausführungsform bestimmt die Steuerung 24 auf Grundlage der Ausgabespannungen Vo1 und Vo2 von dem dritten Sensor 30, ob die Ausgabespannungen Vo1 und Vo2 größer als ein vorgegebener Grenzwert (zum Beispiel ein Grenzwert T1 in 4) ist. Insbesondere bestimmt die Steuerung 24 eine Betätigungsrichtung oder Position des ersten Betätigungselements 16 auf Grundlage der Signale (die Ausgangspannungen Vo1 und Vo2) von dem dritten Sensor 30 und der Signale von dem ersten Sensor 26 und dem zweiten Sensor 28. Die Steuerung 24 kann die Betätigungsrichtung oder Position des ersten Betätigungselements 16 auf Grundlage des Signals von dem MR-Sensor (das heißt der dritte Sensor 30) in einer herkömmlichen Weise bestimmen. Wie in 4 dargestellt bestimmt dann, falls die Ausgangsspannung Vo1 größer als der Grenzwert T1 wird, während das erste Betätigungselement 16 sich von der ersten Ruheposition (14) in Richtung der ersten Zwischenposition (15) bewegt, die Steuerung 24, dass ein Schaltschalter angeschaltet ist ("AN 1" in 4) und erzeugt das dritte Steuersignal oder Befehl entsprechend einer kurzen Hubbetätigung des ersten Betätigungselements 16. Auf der anderen Seite bestimmt, falls die Ausgabespannung Vo2 größer als der Grenzwert T1 wird, während das erste Betätigungselement 16 sich von der ersten Ruheposition (14) in Richtung der ersten Betätigungsposition (16) bewegt, die Steuerung 24 dann, dass ein Schaltschalter angeschaltet ist ("AN 2" in 4) und erzeugt das erste Steuersignal oder Befehl entsprechend einer langen Hubbetätigung des ersten Betätigungselements 16. Als eine Folge bestimmt in der dargestellten Ausführungsform die Steuerung 24 eine Anzahl von Gängen, die verändert werden soll.
  • Auf der anderen Seite bestimmt die Steuerung 24 der elektrischen Steuereinheit 22 auf Grundlage der Ausgangsspannungen Vo1 und Vo2 und der Signale von dem ersten Sensor 26 und dem zweiten Sensor 28, ob das zweite Betätigungselement 18 in der zweiten Zwischenposition (17) (zum Beispiel eine dritte Eingabeposition) oder in der zweiten Betätigungsposition (18) (zum Beispiel die vierte Eingabeposition) ist. In der dargestellten Ausführungsform bestimmt die Steuerung 24 auf Grundlage der Ausgangsspannungen Vo1 und Vo2 von dem dritten Sensor 30, ob die Ausgangsspannungen Vo1 und Vo2 größer als ein vorgegebener Grenzwert (zum Beispiel der Grenzwert T1 in 4) ist. Darüber hinaus bestimmt die Steuerung 24 auf Grundlage des Signals von dem dritten Sensor 30 eine Betätigungsrichtung oder Position des zweiten Betätigungselements 18. Die Steuerung 24 kann die Betätigungsrichtung oder Position des zweiten Betätigungselements 18 auf Grundlage des Signals von dem MR-Sensor (das heißt, der dritte Sensor 30) in einer herkömmlichen Art und Weise bestimmen. Bei der dargestellten Ausführungsform kann, da das erste und zweite Betätigungselement 16 und 18 sich zusammen bewegen, wenn das zweite Betätigungselement 18 bewegt wird, die Steuerung 24 die Betätigungsrichtung oder Position des zweiten Betätigungselements 18 durch Detektieren der Position des ersten Betätigungselements 16 auf Grundlage des Signals von dem ersten Sensor 26 oder dem zweiten Sensor 28 bestimmen. Wie in 4 dargestellt bestimmt, falls die Ausgangsspannung Vo1 größer als der Grenzwert T1 wird, während das zweite Betätigungselement 18 sich von der zweiten Ruheposition (14) in Richtung der zweiten Zwischenposition (17) bewegt, die Steuerung 24 dann, dass ein Schaltschalter angeschaltet ist ("AN 1" in 4), und erzeugt das vierte Steuersignal oder Befehl entsprechend einer kurzen Hubbetätigung des zweiten Betätigungselements 18. Auf der anderen Seite bestimmt, falls die Ausgabespannung Vo2 größer als der Grenzwert T1 wird, während das zweite Betätigungselement 18 sich von der zweiten Ruheposition (14) in Richtung der zweiten Betätigungsposition (18) bewegt, die Steuerung 24 dann, dass ein Schaltschalter angeschaltet ist ("AN 2" in 4), und erzeugt das zweite Steuersignal oder Befehl entsprechend einer langen Hubbetätigung des zweiten Betätigungselements 18. Als eine Folge bestimmt in der dargestellten Ausführungsform die Steuerung 24 eine Anzahl von Gängen, die geändert werden sollen.
  • In der dargestellten Ausführungsform, wie in 4 dargestellt, ist die Steuerung 24 ausgebildet, elektrisch die Betätigungspositionen des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 (zum Beispiel eine Eingabeposition wenigstens eines Betätigungselements) zum Starten einer Betätigung der Fahrradbauteile (zum Beispiel wenigstens ein Fahrradbauteil) elektrisch einzustellen. Insbesondere ist, wie in 4 dargestellt, die Steuerung 24 ausgebildet, die erste und zweite Zwischenposition (15 und 17) und die erste und zweite Betätigungsposition (16 und 18) (zum Beispiel eine Mehrzahl der Eingabepositionen) des jeweils ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 elektrisch einzustellen. Insbesondere stellt in der dargestellten Ausführungsform die Steuerung 24 elektrisch die Betätigungsposition des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 durch Einstellen des vorgegebenen Grenzwerts ein. Insbesondere werden, wie in 4 dargestellt, falls der Grenzwert T1 zu einem vorgegebenen Grenzwert T2, der kleiner als der Grenzwert T1 ist, geändert wird, die Betätigungspositionen des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 zum Starten einer Betätigung der Fahrradbauteile dann geändert. Insbesondere wird, wie in 4 gezeigt, die Zeitsteuerung, bei der die Steuerung 24 bestimmt, dass der Schaltschalter durch die kurze Hubbetätigung des ersten Betätigungselements 16 oder des zweiten Betätigungselements 18 angeschaltet wird, von der Zeitsteuerung "AN 1" zu der Zeitsteuerung "AN 3" geändert, wenn der Grenzwert T1 zu dem Grenzwert T2 geändert wird. Darüber hinaus wird die Zeitsteuerung, bei welcher die Steuerung 24 bestimmt, dass der Schaltschalter durch die lange Hubbetätigung des ersten Betätigungselements 16 oder des zweiten Betätigungselements 18 angeschaltet wird, von der Zeitsteuerung "AN 2" zu der Zeitsteuerung "AN 4" geändert, wenn der Grenzwert T1 zu dem Grenzwert T2 geändert wird. Mit anderen Worten können die Winkelpositionen des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18, die jeweils den ersten und zweiten Zwischenpositionen (15 und 17) oder den ersten und zweiten Betätigungspositionen (16 und 18) entsprechen, elektrisch eingestellt werden. Da die Einstellungen dieser Betätigungspositionen des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 elektrisch durchgeführt werden können, besteht kein Bedürfnis, eine mechanische Einstellanordnung bei der Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung 10 vorzusehen. Daher kann das Gewicht der Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung 10 daran gehindert werden, zuzunehmen.
  • In der dargestellten Ausführungsform, wie in 4 gezeigt, bestimmt die Steuerung 24 der elektrischen Steuereinheit 22 die Betätigungspositionen des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 auf Grundlage des gleichen Grenzwerts T1 (oder T2). Jedoch kann die Steuerung 24 die Betätigungspositionen des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 jeweils auf Grundlage unterschiedlicher Grenzwerte bestimmen. Insbesondere kann die Steuerung 24 der elektrischen Steuereinheit 22 jeweils die erste und zweite Zwischenposition auf Grundlage unterschiedlicher Grenzwerte, wie beispielsweise die Grenzwerte T1 und T2 (oder umgekehrt), bestimmen. Die Steuerung 24 der elektrischen Steuereinheit 22 kann jeweils die erste und zweite Betätigungsposition auf Grundlage unterschiedlicher Grenzwerte, wie beispielsweise die Grenzwerte T1 und T2 (oder umgekehrt), bestimmen. Darüber hinaus kann die Steuerung 24 der elektrischen Steuereinheit 22 jeweils die erste Zwischenposition und die erste Betätigungsposition auf Grundlage unterschiedlicher Grenzwerte, wie beispielsweise die Grenzwerte T1 und T2 (und umgekehrt), bestimmen. Die Steuerung 24 der elektrischen Steuereinheit 22 kann jeweils die zweite Zwischenposition und die zweite Betätigungsposition auf Grundlage unterschiedlicher Grenzwerte, wie beispielsweise die Grenzwerte T1 und T2 (und umgekehrt), bestimmen. In diesem Fall kann die Steuerung 24 elektrisch und unabhängig die Betätigungspositionen des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 einstellen. Daher können die Winkelpositionen des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18, die jeweils der ersten und zweiten Zwischenposition (15 und 17) oder der ersten und zweiten Betätigungsposition (16 und 18) entsprechen, unabhängig eingestellt werden.
  • Bezug nehmend auf 2 bis 7 werden nun die Einstellungen der Betätigungspositionen des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 weiter beschrieben. Wie in 2 dargestellt, weist die elektrische Steuereinheit 22 ferner einen Speicher 35 und eine I/F-Einheit 36 (zum Beispiel eine Verwendereingabe) auf. Der Speicher 35 speichert Verwendereinstellungen des vorgegebenen Grenzwerts (zum Beispiel den Grenzwert T1 oder T2 in 4) als die Betätigungspositionen (zum Beispiel Eingabepositionen) des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18. Der Speicher 35 weist einen nicht-volatilen Speicher auf und ist an einer Leiterplatte PC mit der Fahrradcomputer 24, dem ersten Sensor 26, dem zweiten Sensor 28 und dem dritten Sensor 30 angebracht. Die I/F-Einheit 36 ist vorgesehen, um den vorgegebenen Grenzwert, der den Betätigungspositionen (zum Beispiel Eingabepositionen) des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 entspricht, einzustellen. In der dargestellten Ausführungsform ist, wie in 2 gezeigt, die I/F-Einheit 36 elektrisch zwischen der elektrischen Steuereinheit 22 und dem Hauptmikrocomputer 32 vorgesehen. Wie in 3 dargestellt, ist die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung 10 elektrisch mit einer externen Vorrichtung, wie beispielsweise einem Computer (PC), einem Fahrradcomputer und dergleichen, über die I/F-Einheit 36 zum Einstellen des vorgegebenen Grenzwerts als die Betätigungspositionen (zum Beispiel Eingabepositionen) des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 gekoppelt. Die I/F-Einheit 36, die elektrisch die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung 10 mit einem Computer verbindet, wird in der US-Patentanmeldung 2013/0030603 diskutiert. Daher wird die detaillierte Konfiguration der I/F-Einheit 36 um der Kürze willen weggelassen. In der dargestellten Ausführungsform sind der Speicher 35 und die I/F-Einheit 36 als Teil der elektrischen Steuereinheit 22 ausgebildet. Jedoch können der Speicher 35 und die I/F-Einheit 36 als Teil der Steuerung 24 ausgebildet sein. Mit anderen Worten kann die Steuerung 24 den Speicher 35 und die I/F-Einheit 36 aufweisen.
  • Wie in 5 bis 7 dargestellt, wird der vorgegebene Grenzwert durch eine graphische Verwenderschnittstelle einer Anwendungssoftware zum Einstellen des vorgegebenen Grenzwerts eingestellt. Insbesondere zeigt die Anwendungssoftware Positionseinstellanzeigen, wie in 5 bis 7 dargestellt, auf einer Anzeige des Computers oder Fahrradcomputers an. Der Verwender kann einen Einstellwert (oder Schaltbetrag) der Winkelpositionen des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 relativ zu den anfänglichen Winkelpositionen durch Verwenden einer Maus oder einer Tastatur des Computers auswählen. Natürlich kann dieses Auswählen durch Verwendung einer Touchpaneelanzeige des Computers oder Eingabeknöpfe des Fahrradcomputers erfolgen. 5 zeigt einen Fall, bei welchem das erste und zweite Betätigungselement 16 und 18 als ein hinterer Schalter für ein Schaltwerk des Fahrrads verwendet werden. 6 zeigt einen Fall, bei dem das erste und zweite Betätigungselement 16 und 18 als sein vorderer Schalter für ein vorderes Schaltwerk (Umwerfer) des Fahrrads verwendet werden. Wie in 5 und 6 gezeigt, sind die Betätigungspositionen des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 (zum Beispiel die erste und zweite Zwischenposition und/oder die erste und zweite Betätigungsposition) durch ein Grad unabhängig einstellbar. Die Steuerung 24 konvertiert auf Grundlage der Relation zwischen dem Grenzwert und den Winkelpositionen des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 die Einstellwerte, die durch die in 5 und 6 gezeigten Positionseinstellanzeigen angezeigt werden, um Einstellwerte für die vorgegebenen Grenzwerte, die den angepassten Betätigungspositionen des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18, wie in 4 gezeigt, anzupassen. Darüber hinaus können, wie in 7 gezeigt, die Betätigungspositionen des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 (zum Beispiel die erste und zweite Zwischenposition und/oder die erste und zweite Betätigungsposition) durch einen Betrag, wie benötigt und gewünscht, unabhängig eingestellt werden. In diesem Fall können die Einstellwerte durch die Positionseinstellanzeigen, die in 7 gezeigt sind, zum Feineinstellen der Betätigungspositionen des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 eingegeben werden. Die Einstellwerte können durch eine Tastatur eingegeben werden oder können durch Betätigung der graphischen Verwenderschnittstelle, die in 7 gezeigt ist, eingegeben werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist nur der erste Sensor 26 zum Detektieren der Bewegung des ersten Betätigungselements 16 stets angeschaltet. Auf der anderen Seite wird der zweite Sensor 28 und der dritte Sensor 30 selektiv in einen Schlaf- oder Standbymodus versetzt. Bei dieser Konfiguration kann der elektrische Energieverbrauch der Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung 10 reduziert werden. Als eine Folge benötigt die Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung 10 weniger häufig eine elektrische Aufladung und kann für einen längeren Zeitraum pro Aufladung verwendet werden. Insbesondere wird in der dargestellten Ausführungsform der erste Sensor 26 intermittierend oder kontinuierlich zum Detektieren der Bewegung des ersten Betätigungselements 16 angetrieben. Mit anderen Worten wird der erste Sensor 26 nicht in den Schlafmodus versetzt. Auf der anderen Seite versetzt die Steuerung 24 der elektrischen Steuereinheit 22 den zweiten Sensor 28 auf Grundlage der Bewegung des ersten Betätigungselements 16 in einen Schlafmodus. Darüber hinaus versetzt die Steuerung 24 den dritten Sensor 30 auf Grundlage der Bewegung des ersten Betätigungselements 16 in einen Schlafmodus. Insbesondere versetzt in der dargestellten Ausführungsform die Steuerung 24 den zweiten Sensor 28 in den Schlafmodus, bis der erste Sensor 26 die Bewegung des ersten Betätigungselements 16 detektiert. Darüber hinaus versetzt die Steuerung 24 den dritten Sensor 30 in den Schlafmodus, bis der erste Sensor 26 die Bewegung des ersten Betätigungselements 16 detektiert.
  • Insbesondere detektiert der erste Sensor 26 als Antwort auf die Bewegung des ersten Betätigungselements 16 den Magneten M1 an dem ersten Betätigungselement 16, welcher das Ausgabesignal des ersten Sensors 26 verändert. Als eine Folge bestimmt die Steuerung 24 die Bewegung des ersten Betätigungselements 16 auf Grundlage des Ausgabesignals des ersten Sensors 26 als ein Aufwachsignal an die Steuerung 24. Als Antwort auf die Steuerung 24, die die Bewegung des ersten Betätigungselements 16 bestimmt, beendet die Steuerung 24 den Schlafmodus des zweiten Sensors 28 und des dritten Sensors 30 durch Senden eines Aufwachsignals jeweils an den zweiten Sensor 28 und den dritten Sensor 30 oder durch Bereitstellen von elektrischer Energie jeweils an den zweiten Sensor 28 und den dritten Sensor 30. Als eine Folge wird der zweite Sensor 28 in einen Wachmodus zum Detektieren der Bewegung des zweiten Betätigungselements 18 versetzt, während der dritte Sensor 30 in einen Wachmodus zum Detektieren der Positionen und/oder Bewegungen des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18, wie er oben diskutiert wurde, versetzt. Im Allgemeinen ist der elektrische Energieverbrauch des MR-Sensors größer als derjenige des Halleffektsensors. Daher wird in der dargestellten Ausführungsform nur ein MR-Sensor (der dritte Sensor 30) verwendet. Darüber hinaus wird der dritte Sensor 30 normalerweise in den Schlafmodus versetzt, was auch den elektrischen Energieverbrauch der Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung 10 reduziert. Mit nur einem MR-Sensor kann die Steuerung 24 nicht bestimmen, welches des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 betätigt wurde. Daher werden die Hall-ICs (erster und zweiter Sensor 26 und 28) verwendet, um zu bestimmen, welcher des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 betätigt wurde. Darüber hinaus wird der zweite Sensor 28 normalerweise in den Schlafmodus versetzt, was auch den elektrischen Energieverbrauch der Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung 10 reduziert.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform, wie es zuvor beschrieben wurde, bewegt sich, wenn das erste Betätigungselement 16 betätigt wird, nur das erste Betätigungselement 16 und das zweite Betätigungselement 18 ist stationär. Auf der anderen Seite bewegt sich, wenn das zweite Betätigungselement 18 betätigt wurde, das erste Betätigungselement 16 zusammen mit dem zweiten Betätigungselement 18. Daher verändert sich als Antwort auf die Betätigung entweder des ersten Betätigungselements 16 oder des zweiten Betätigungselements 18 das Ausgangssignal des ersten Sensors 26, welcher den zweiten und dritten Sensor 28 und 30 in den Aufwachmodus versetzt. Nachdem der zweite und dritte Sensor 28 und 30 in den Aufwachmodus versetzt wurden, detektiert die Steuerung 24 die Ausgangssignale des zweiten Sensors 28. Falls das Ausgabesignal des ersten Sensors 26 ein H-Signal wird, jedoch das Ausgangssignal des zweiten Sensors 28 kein H-Signal wird (s. zum Beispiel 8), dann bestimmt die Steuerung 24, dass das erste Betätigungselement 16 betätigt wird. Auf der anderen Seite, falls das Ausgabesignal des ersten Sensors 26 ein H-Signal wird und das Ausgangssignal des zweiten Sensors 28 auch ein H-Signal wird, bestimmt die Steuerung 24 dann, dass das zweite Betätigungselement 18 betätigt wird. Die Zeitpunkte, bei denen die Signale des ersten Sensors 26 und des zweiten Sensors 28 von dem L-Signal zu dem H-Signal (oder von dem H-Signal zu dem L-Signal) geändert werden, werden im Voraus zur Zeit der Herstellung bestimmt. In 8 wird das Ausgabesignal des ersten Sensors 26 von dem L-Signal zu dem H-Signal an der vorgegebenen Position S1 des ersten Betätigungselements 16 geändert, jedoch die vorgegebene Position kann von der vorgegebenen Position S1 zu einer vorgegebenen Position S2 durch Einstellen des Detektionsgebietes des ersten Sensors 26 oder eines Grenzwerts des Komparators des ersten Sensors 26 verändert werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform bestimmt die Steuerung 24 die kurze Hubbetätigung und die lange Hubbetätigung jedes des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 auf Grundlage des Signals von dem dritten Sensor 30. Insbesondere, wie in 8 dargestellt, bestimmt die Steuerung 24 der elektrischen Steuereinheit 22 auf Grundlage des Signals von dem dritten Sensor 30, ob das erste Betätigungselement 16 in der ersten Zwischenposition (15) (zum Beispiel eine erste Eingabeposition) oder in der ersten Betätigungsposition (16) (zum Beispiel die zweite Eingabeposition) ist, die von der ersten Zwischenposition beabstandet ist. Insbesondere, wie in 8 dargestellt, hat der Schaltaufwand mit Bezug auf den Schalthub zwei Spitzen aufgrund des Klickmechanismus 20, der einen Fahrer benachrichtigt, wenn das erste und zweite Betätigungselement 16 und 18 bewegt wurden, um ein elektrisches Fahrradbauteil zu betätigen. In der dargestellten Ausführungsform, wie in 8 gezeigt, werden die vorgegebenen Grenzwerte zum Detektieren der ersten und zweiten Zwischenpositionen (15 und 17) als Antwort darauf, dass das erste und zweite Betätigungselement 16 und 18 betätigt wurde, um über die erste Spitze des in 8 gezeigten Schaltaufwands hinüber zu fahren, derart eingestellt, dass die Ausgabespannung Vo1 größer als der vorgegebene Grenzwert wird. Des Weiteren werden die vorgegebenen Grenzwerte zum Detektieren der ersten und zweiten Betätigungsposition (16 und 18) in Antwort darauf, dass das erste und zweite Betätigungselement 16 und 18 betätigt wurden, um über die zweite Spitze des in 8 gezeigten Schaltaufwands hinüberzukommen, derart eingestellt, dass die Ausgabespannung Vo2 größer als der vorgegebene Grenzwert wird. Wie in 8 gezeigt, verändert sich, wenn das erste Betätigungselement 16 betätigt wird, die Ausgabespannung Vo1 gemäß der Drehung des ersten Betätigungselements 16. Auf der anderen Seite ist, wenn das erste Betätigungselement 16 betätigt wird, das zweite Betätigungselement 18 stationär, so dass das Ausgangssignal des zweiten Sensors 28 nicht verändert wird. In 8 zeigen das erste und zweite Sensorausgabesignal (zum Beispiel Ausgabesignale) jeweils Ausgabesignale in Binärdarstellung mit Bezug auf die vorgegebenen Grenzwerte. Das erste und zweite Sensorausgabesignal werden in der Steuerung 24 als Flaggen zum Bestimmen der Bewegung des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 verwendet.
  • Wie in 8 dargestellt, bestimmt, falls der Status des ersten Sensorausgabesignals von einem niedrigen Niveau auf ein hohes Niveau (oder "0" zu "1") (eine steigende Flanke des ersten Sensorausgabesignals in 8) verändert wird und falls der Status des zweiten Sensorausgabesignals bei einem niedrigen Niveau (oder "0") verbleibt, während das erste Betätigungselement 16 sich von der ersten Ruheposition (14) in Richtung der ersten Zwischenposition (15) bewegt, die Steuerung 24 auf Grundlage des Signals von dem dritten Sensor dann die kurze Hubbetätigung des ersten Betätigungselements 16 oder die lange Hubbetätigung des ersten Betätigungselements 16. Darüber hinaus bestimmt, falls der Ausgabestatus des zweiten Sensorausgabesignals von einem niedrigen Niveau zu einem hohen Niveau (oder "0" zu "1") (eine steigende Flanke des zweiten Sensorausgabesignals) geändert wird, während sich das zweite Betätigungselement 18 von der zweiten Ruheposition (14) in Richtung der Zwischenposition (17) bewegt, die Steuerung 24 dann auf Grundlage des Signals von dem dritten Sensor 30 die kurze Hubbetätigung des zweiten Betätigungselements 18 oder die lange Hubbetätigung des zweiten Betätigungselements 18. Hier werden, wie zuvor erwähnt, die Betätigungsrichtung des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 auf Grundlage des Signals von dem dritten Sensor 30 bestimmt. Die Steuerung 24 kann auf Grundlage des Signals von dem dritten Sensor 30 zum Ausschließen eines Einflusses von Klappern des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 verhindern, dass ein Steuersignal erzeugt wird, nachdem die Steuersignale erzeugt wurden, bis die Betätigungshebelposition zu einem vorgegebenen Hub von der ersten und zweiten Zwischenposition oder der ersten und zweiten Betätigungsposition zurückkommt.
  • In der dargestellten Ausführungsform versetzt die Steuerung 24 den zweiten und dritten Sensor 28 und 30 jeweils in den Schlafmodus, bis der erste Sensor 26 die Bewegung des ersten Betätigungselements 16 detektiert. Jedoch kann die Steuerung 24 den zweiten und dritten Sensor 28 und 30 zu unterschiedlichen Zeitpunkten in den Schlafmodus versetzen. Zum Beispiel kann die Steuerung 24 den zweiten Sensor 28 in den Schlafmodus versetzen, bis der erste Sensor 26 die erste Zwischenposition (15) (zum Beispiel eine erste Eingabeposition) des ersten Betätigungselements 16 detektiert. Darüber hinaus kann die Steuerung 24 den dritten Sensor 30 in den Schlafmodus versetzen, bis der erste Sensor 26 die erste Zwischenposition (15) (zum Beispiel die erste Eingabeposition) detektiert. Darüber hinaus wird in der dargestellten Ausführungsform nur der erste Sensor 26 in den Wachmodus versetzt. Jedoch können alternativ alle der ersten, zweiten und dritten Sensoren 26, 28 und 30 normalerweise in den Wachmodus versetzt werden.
  • Bezugnehmend auf 9 bis 19 wird nun der mechanische Aufbau der Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung 10 im Detail beschrieben werden. Wie in 10 sichtbar, weist das Basiselement 14 ein Fixierelement 40 auf, das ausgebildet ist, an der Lenkstange 12 eines Fahrrads fixiert zu sein. Als Folge ist das erste Betätigungselement 16 ausgebildet, sich um die Lenkstangenachse A zu drehen, während das Basiselement 14 an der Fahrradlenkstange (im Folgenden nur "Lenkstange" genannt) 12 angebracht ist. Ebenso ist das zweite Betätigungselement 18 ausgebildet, sich um die Lenkstangenachse A zu drehen, während das Basiselement 14 an der Lenkstange 12 angebracht ist. In der dargestellten Ausführungsform ist das Fixierelement 40 eine herkömmliche Rohrklemme, die sich gegen die Lenkstange 12 durch Anziehen eines Fixierbolzens 42 presst.
  • Wie in 10 sichtbar, weist das Fixierelement 40 des Basiselements 14 eine Lenkstangenaufnahmeöffnung 40a auf, die eine Lenkstangenmontageachse B definiert. Die Lenkstangenmontageachse B stimmt mit der Lenkstangenachse A der Lenkstange 12 überein, wenn diese an der Lenkstange 12 montiert ist. Daher ist das Basiselement 14 ausgebildet, durch das Fixierelement 40 an der Lenkstange 12 angebracht zu sein. In der dargestellten Ausführungsform weist das Basiselement 14 ferner ein erstes Abdeckelement 44, ein zweites Abdeckelement 46 und ein drittes Abdeckelement 48 auf. Das erste und zweite Abdeckelement 44 und 46 sind miteinander eingerastet, um ein Gehäuse zu bilden, das teilweise das erste und zweite Betätigungselement 16 und 18 umgibt. Das dritte Abdeckelement 48 ist fest mit dem Fixierelement 40 durch Hindurchführen des Fixierbolzens 42 durch eine Öffnung des Abdeckelements 48 fixiert. Das dritte Abdeckelement 48 bringt das Fixierelement 40 an dem ersten und zweiten Abdeckelement 44 und 46 an. Auf diese Art und Weise sind das erste und zweite Abdeckelement 44 und 46 nicht drehbar an der Lenkstange 12 durch das Fixierelement 40 befestigt. Das erste, zweite und dritte Abdeckelement 44, 46 und 48 sind aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise ein harter fester Kunststoff, hergestellt.
  • Weiterhin bezugnehmend auf 10 weist das Basiselement 14 in der dargestellten Ausführungsform ferner ein erstes Stützelement 52 und ein zweites Stützelement 54 auf. Das erste und das zweite Stützelement 52 und 54 sind miteinander durch eine Mehrzahl (drei) von Gewindeverbindungselementen 56 fest verbunden. Das erste und das zweite Stützelement 52 und 54 sind voneinander durch eine Mehrzahl (drei) von Abstandshalter 58a, 58b und 58c beabstandet. Das erste und zweite Betätigungselement 16 und 18 sind zwischen dem ersten und zweiten Stützelement 52 und 54 als eine eingebundene (integrale) Einheit kompakt angeordnet.
  • Wie in 9 bis 12 sichtbar, hat das zweite Stützelement 54 vorzugsweise einen rohrförmigen Bereich 54a, der ein Lenkstangenaufnahmeteil des Basiselements 14 bildet. Der rohrförmige Bereich 54a erstreckt sich in eine Öffnung 52a des ersten Stützelements 52 hinein, wie dies in 9 sichtbar ist. Obwohl nicht gezeigt, sind vorzugsweise zwei Lager an dem rohrförmigen Bereich 54a zum drehbaren Stützen des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 an dem rohrförmigen Bereich 54a vorgesehen. Mit anderen Worten ist ein erstes Lager zwischen dem ersten Betätigungselement 16 und der äußeren Fläche des rohrförmigen Bereichs 54a vorgesehen, und ein zweites Lager ist zwischen dem zweiten Betätigungselement 18 und der äußeren Fläche des rohrförmigen Bereichs 54a vorgesehen. Wie in 11 und 12 sichtbar ist die elektrische Steuereinheit 32 durch ein Paar von Schrauben 59 an dem zweiten Stützelement 54 angebracht. In der dargestellten Ausführungsform hat das zweite Stützelement 54 vorzugsweise eine bogenförmige Öffnung 54b zum Aufnehmen hier hindurch von Bereichen des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18, die jeweils die Magneten M1 und M2 aufweisen. Darüber hinaus hat das zweite Stützelement 54 vorzugsweise eine Öffnung 54c zum Aufnehmen eines Bereichs der elektrischen Steuereinheit 32, um ferner die elektrische Steuereinheit 32 an dem zweiten Stützelement 54 zu stützen.
  • Bezugnehmend auf 11 bis 18 werden nun das erste und zweite Betätigungselement 16 und 18 im Detail beschrieben werden. In der dargestellten Ausführungsform, wie sie am besten in 11 sichtbar ist, weist das erste Betätigungselement 16 ein erstes Montageteil 60 und ein erstes Hebelteil 62 (das heißt einen ersten Verwenderbetätigungshebel) auf. Das erste Montageteil 60 des ersten Betätigungselements 16 weist einen ersten Vorsprung 64 und einen zweiten Vorsprung 66 zum Zusammenwirken mit dem Klickmechanismus 20 auf, wie dies später diskutiert wird. Wie es am besten in 14 bis 18 zu sehen ist, ist das erste Betätigungselement 16 in Richtung einer ersten Ruheposition durch ein Vorspannelement 68 vorgespannt, um so in die erste Ruheposition zurückzukehren, nachdem es in eine Betätigungsposition betätigt wurde. Ähnlich weist in der dargestellten Ausführungsform das zweite Betätigungselement 18 ein zweites Montageteil 70 und ein zweites Hebelteil 72 (das heißt, einen zweiten Verwenderbetätigungshebel) auf. Das zweite Betätigungselement 18 ist in Richtung einer zweiten Ruheposition durch ein Vorspannelement 76 vorgespannt, um so in die zweite Ruheposition zurückzukehren, nachdem es in eine Betätigungsposition betätigt wurde.
  • Wie oben erklärt wurde, hat das erste Betätigungselement 16 zwei Betätigungspositionen, die jeweils veranlassen, dass die elektrische Steuereinheit 22 Steuersignale erzeugt. Ebenso hat, wie oben erklärt wurde, das zweite Betätigungselement 18 auch zwei Betätigungspositionen, die jeweils veranlassen, dass die elektrische Steuereinheit 22 Steuersignale erzeugt. Zum Beispiel erzeugt die elektrische Steuereinheit 22 das erste Steuersignal, wenn das erste Betätigungselement 16 die erste Betätigungsposition (16), (18) erreicht, und das zweite Steuersignal, wenn das zweite Betätigungselement 18 die erste Betätigungsposition (18) und die zweite Betätigungsposition (14) erreicht. Die elektrische Steuereinheit 22 erzeugt das dritte Steuersignal, wenn das erste Betätigungselement 16 die erste Zwischenposition (15) erreicht, und erzeugt das vierte Steuersignal, wenn das zweite Betätigungselement 18 die zweite Zwischenposition (17) erreicht.
  • Insbesondere erzeugt die elektronische Steuereinheit 22 das erste Steuersignal, wenn sich das erste Betätigungselement 16 von der ersten Ruheposition (14) zu der ersten Betätigungsposition (16), die einer vollständigen Betätigungsposition entspricht, dreht. Die elektrische Steuereinheit 22 erzeugt auch das dritte Steuersignal, wenn das erste Betätigungselement 16 sich von der ersten Ruheposition (14) zu der ersten Zwischenposition (15), die einer teilweisen Betätigungsposition zwischen der ersten Ruheposition (14) und der ersten Betätigungsposition (16) entspricht, dreht. Insbesondere wird das erste Betätigungselement 16 von der ersten Ruheposition (14) um eine vorgegebene Distanz D1 gedreht, um die erste Zwischenposition (15) zu erreichen, und von der ersten Ruheposition (14) um eine zweite vorgegegebene Distanz D2 gedreht, um die erste Betätigungsposition (16) zu erreichen.
  • Insbesondere erzeugt die elektrische Steuereinheit 22 das zweite Steuersignal, wenn das zweite Betätigungselement 18 sich von der zweiten Ruheposition (14) zu der zweiten Betätigungsposition (18), die einer vollständigen Betätigungsposition entspricht, dreht. Die elektrische Steuereinheit 22 erzeugt auch das vierte Steuersignal, wenn das zweite Betätigungselement 18 sich von der zweiten Ruheposition (14) zu der zweiten Zwischenposition (17), die einer teilweisen Betätigungsposition zwischen der zweiten Ruheposition (14) und der zweiten Betätigungsposition (18) entspricht, dreht.
  • In der dargestellten Ausführungsform werden, da sowohl das erste als auch das zweite Betätigungselement 16 und 18 den Klickmechanismus 20 verwenden, um den Fahrer zu benachrichtigen, wenn das erste und zweite Betätigungselement 16 und 18 die Betätigungsposition erreicht haben, die veranlasst, dass die Elektrische Steuereinheit 22 Steuersignale erzeugt, das erste und zweite Betätigungselement 16 und 18 um den gleichen Betrag bewegt, um die Betätigungspositionen zu erreichen. Insbesondere wird das zweite Betätigungselement 18 von der zweiten Ruheposition (14) um die erste vorgegebene Distanz D1 gedreht, um seine zweite Betätigungsposition (17) zu erreichen, und von der zweiten Ruheposition (14) um die zweite vorgegebene Distanz D2 gedreht, um seine zweite Betätigungsposition (18) zu erreichen.
  • Wie in 14 bis 18 sichtbar, sind das erste Betätigungselement 16 und das zweite Betätigungselement 18 drehbar an dem rohrförmigen Bereich 54a des Basiselements 14 gestützt, um sich um die Lenkstangenmontageachse B zu drehen. Als eine Folge ist das erste Betätigungselement 16 ausgebildet, sich um die Lenkstangenachse A und die Lenkstangenmontageachse B zwischen der ersten Ruheposition und einer ersten Betätigungsposition zu drehen, während das Basiselement 14 an der Lenkstange 12 angebracht ist. Ähnlich ist das zweite Betätigungselement 18 ausgebildet, sich um die Lenkstangenachse A zwischen einer zweiten Ruheposition und einer zweiten Betätigungsposition zu drehen, während das Basiselement 14 an der Lenkstange 12 angebracht ist.
  • Bezug nehmend auf 14 bis 18 werden in der dargestellten Ausführungsform das erste Betätigungselement 16 und das zweite Betätigungselement 18 jeweils von der ersten Ruheposition (14) und der zweiten Ruheposition (14) in eine Betätigungsrichtung (das heißt eine erste Drehrichtung R) gedreht, die die gleiche mit Bezug auf die Lenkstangenachse A ist. Wie in 15 und 16 sichtbar, bewegt sich (das heißt dreht sich) das erste Betätigungselement 16 mit Bezug auf das Basiselement 14 um die Lenkstangenachse A, während das zweite Betätigungselement 18 stationär verbleibt, wenn das erste Betätigungselement 16 betätigt wird. Auf der anderen Seite, wie in 17 und 18 sichtbar, bewegen sich das erste Betätigungselement 16 und das zweite Betätigungselement 18 zusammen mit Bezug auf das Basiselement 14 um die Lenkstangenachse A, wenn das zweite Betätigungselement 18 betätigt wird.
  • Die elektrische Steuereinheit 22 wird durch eine Bewegung jedes des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18, die sich jeweils von der Ruheposition in Richtung ihrer Betätigungspositionen bewegen, betätigt. Insbesondere erzeugt in der dargestellten Ausführungsform die elektrische Steuereinheit 22 Schaltsignale als das erste und dritte Steuersignal in Übereinstimmung mit den Bewegungen des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18, die sich von ihren Ruhepositionen in Richtung ihrer Betätigungspositionen bewegen. Die ersten Steuersignale werden als eines eines Hochschaltsignals und eines Runterschaltsignals verwendet. Die dritten Steuersignale werden als das andere des Hochschaltsignals und des Runterschaltsignals verwendet. Wie zuvor beschrieben wurde, werden die ersten und dritten Steuersignale simultan erzeugt, wenn das zweite Betätigungselement 18 betätigt wird. Der Hauptmikrocomputer 33 ist derart programmiert, dass der Hauptmikrocomputer 33 das erste Steuersignal in einer solchen Situation ignoriert.
  • In der dargestellten Ausführungsform erzeugt die elektrische Steuereinheit 22 das erste Schaltsignal, wenn das erste Betätigungselement 16 die erste Betätigungsposition (16) erreicht. Ebenso erzeugt die elektrische Steuereinheit 22 das zweite Schaltsignal, wenn das zweite Betätigungselement 18 die zweite Betätigungsposition (18) erreicht. Die elektrische Steuereinheit 22 erzeugt auch das dritte Schaltsignal, wenn das erste Betätigungselement 16 die erste Zwischenposition (15) zwischen der ersten Ruheposition (14) und der ersten Betätigungsposition (16) erreicht. Schließlich erzeugt die elektrische Steuereinheit 22 das vierte Schaltsignal, wenn das zweite Betätigungselement 18 die zweite Zwischenposition (17) zwischen der zweiten Ruheposition (14) und der zweiten Betätigungsposition (18) erreicht.
  • In einer Ausführungsform erzeugt die elektrische Steuereinheit 22 eines eines Hochschaltsignals oder eines Herunterschaltsignals, wenn das erste Betätigungselement 16 in der ersten Drehrichtung R um den ersten Bewegungsbetrag D1 betätigt wird, und erzeugt das andere des Hochschaltsignals oder des Herunterschaltsignals, wenn das erste Betätigungselement 16 in der ersten Drehrichtung R um den zweiten Bewegungsbetrag D2 betätigt wird. Auf diese Art und Weise kann das erste Betätigungselement 16 das Schaltwerk 34 für sowohl zum Hochschalten als auch zum Herunterschalten betätigt werden. In der dargestellten Ausführungsform ist der erste Bewegungsbetrag D1 kleiner als der zweite Bewegungsbetrag D2. Daher ist der zweite Bewegungsbetrag D2 unterschiedlich von dem ersten Bewegungsbetrag D1 in der dargestellten Ausführungsform.
  • Alternativ kann in einer anderen Ausführungsform die elektrische Steuereinheit 22 und/oder der Hauptmikrocomputer 32 derart selektiv programmiert sein, dass das erste Betätigungselement 16 zwei separate elektrische Schaltvorrichtungen (zum Beispiel ein vorderes Schaltwerk und ein hinteres Schaltwerk) betätigen kann. Zum Beispiel erzeugt die elektrische Steuereinheit 22 eines eines Hochschaltsignals oder eines Herunterschaltsignals, wenn das erste Betätigungselement 16 um den ersten Bewegungsbetrag D1 bewegt wird, um eine erste elektrische Schaltvorrichtung zu betätigen, und erzeugt das andere des Hochschaltsignals und des Herunterschaltsignals, wenn das erste Betätigungselement 16 um den zweiten Bewegungsbetrag D2 bewegt wird, um eine zweite elektrische Schaltvorrichtung zu betätigen. Ebenso erzeugt die elektrische Steuereinheit 22 auch eines eines Hochschaltsignals oder eines Herunterschaltsignals, wenn das zweite Betätigungselement 18 in die erste Bewegungsrichtung R um den ersten Bewegungsbetrag D1 betätigt wird. Wenn das zweite Betätigungselement 18 in der ersten Drehrichtung R um den zweiten Bewegungsbetrag D2 betätigt wird, können die elektrische Steuereinheit 22 und/oder der Hauptmikrocomputer 32 derart selektiv programmiert sein, dass die elektrische Steuereinheit 22 entweder das andere des Hochschalt- und des Herunterschaltsignals erzeugt oder ein zweites des Hochschalt- und Herunterschaltsignals erzeugt. Darüber hinaus können die elektrische Steuereinheit 22 und/oder der Hauptmikrocomputer 32 derart selektiv programmiert sein, dass die elektrische Steuereinheit 22 eines des Hochschaltsignals und des Herunterschaltsignals erzeugt, wenn das erste Betätigungselement 16 betätigt wird, und das andere des Hochschaltsignals und des Herunterschaltsignals erzeugt, wenn das zweite Betätigungselement 18 betätigt wird. Auf diese Art und Weise kann jedes des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 eine einzelne Schaltoperation, indem diese um den ersten Bewegungsbetrag D1 betätigt werden, und eine doppelte Schaltoperation durchführen, indem diese um den zweiten Bewegungsbetrag D2 betätigt werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das erste Montageteil 60 drehbar an dem Basiselement 14 um die Lenkstangenachse A gestützt. Das erste Hebelteil 62 steht von dem ersten Montageteil 60 nach außen hin vor. Vorzugsweise ist das erste Betätigungselement 16 ein Abzugbetätigungshebel, der durch das Vorspannelement 68 zu der Ruheposition des ersten Betätigungselements 16 mit Bezug auf das Basiselement 14 vorgespannt ist. Hier ist das Vorspannelement 68 eine Spulenfeder, die ein erstes Ende 68a, das an dem ersten Betätigungselement 16 angebracht ist, und ein zweites Ende 68b hat, das an dem Abstandshalter 58a angebracht ist. Daher wird, wenn das erste Betätigungselement 16 von der Ruheposition (14) zu der betätigten Position (15 oder 16) bewegt wird, das Vorspannelement 68 gedehnt, um so eine Vorspannkraft auf das erste Betätigungselement 16 auszuüben. Vorzugsweise ist das Vorspannelement 68 vorgespannt (das heißt, leicht gedehnt), während das erste Betätigungselement 16 in der Ruheposition ist (14).
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das zweite Montageteil 70 an dem Basiselement 14 drehbar um die Lenkstangenachse A gestützt. Das zweite Hebelteil 72 steht von dem zweiten Montageteil 70 nach außen hin vor. Vorzugsweise ist das zweite Betätigungselement 18 ein Abzugsbetätigungshebel, der durch das Vorspannelement 76 mit Bezug auf das Basiselement 14 zu der Ruheposition des zweiten Betätigungselements 18 vorgespannt ist. Hier ist das Vorspannelement 76 eine Spulendruckfeder, die ein erstes Ende 76a, das gegen das zweite Betätigungselement 18 anstößt, und ein zweites Element 76b, das gegen den Abstandshalter 58b anstößt, aufweist. Daher wird, wenn das zweite Betätigungselement 18 von der Ruheposition (14) zu einer Betätigungsposition (17 oder 18) bewegt wird, das Vorspannelement 76 komprimiert, um so eine Vorspannkraft auf das zweite Betätigungselement 18 auszuüben. Vorzugsweise ist das Vorspannelement 76 vorgespannt (das heißt leicht komprimiert), während das Betätigungselement 18 in der Ruheposition (14) ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind das erste Hebelteil 62 und das zweite Hebelteil 72 voneinander in einer Drehrichtung des ersten Montageteils 60 und des zweiten Montageteils 70 relativ zueinander versetzt. Ebenso sind das erste Hebelteil 62 und das zweite Hebelteil 72 in einer radialen Richtung des ersten Montageteils 60 und des zweiten Montageteils 70 in der dargestellten Ausführungsform relativ zueinander wenigstens teilweise versetzt. Das erste Hebelteil 62 und das zweite Hebelteil 72 haben unterschiedliche Formen und unterschiedliche Größen. Das erste Hebelteil 62 des ersten Betätigungselements 16 weist eine erste Verwenderbetätigungsfläche 62a und eine Nichtverwenderbetätigungsfläche 62b auf. Die Verwenderbetätigungsfläche 62a wird durch einen Verwender betätigt, wenn das erste Betätigungselement 16 betätigt wird. Die Nichtverwenderbetätigungsfläche 62b ist unberührbar angeordnet, wenn das erste Betätigungselement 16 betätigt wird. Ebenso weist das zweite Hebelteil 72 des zweiten Betätigungselements 18 eine Verwenderbetätigungsfläche 72a und eine Nichtverwenderbetätigungsfläche 72b auf. Die Verwenderbetätigungsfläche 72a wird durch einen Verwender betätigt, wenn das zweite Betätigungselement 18 betätigt wird. Die Nichtverwenderbetätigungsfläche 72b ist unberührbar angeordnet, wenn das zweite Betätigungselement 18 betätigt wird.
  • Bezugnehmend auf die 13, 14 und 19 wird nun der Klickmechanismus 20 genauer beschrieben. In der dargestellten Ausführungsform, wie sie am besten in 13 und 14 zu sehen ist, weist der Klickmechanismus 20 ein erstes Teil 80 auf, das wenigstens eines des ersten Betätigungselements 16 und des zweiten Betätigungselements 18 berührt, um eine haptische Rückmeldung zu produzieren, wenn sich jedes des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 jeweils von der Ruheposition in Richtung der Betätigungsposition bewegt. In der dargestellten Ausführungsform wird das erste Teil 80 nur durch den ersten und den zweiten Vorsprung 64 und 66 des ersten Betätigungselements 16 berührt, weil die Betätigung des zweiten Betätigungselements 18 das erste Betätigungselement 16 in Kontakt mit dem ersten Teil 80 bewegt. Falls das zweite Betätigungselement 18 ausgebildet wäre, um unabhängig von dem ersten Betätigungselement 16 betätigt zu werden, dann wäre das zweite Betätigungselement 18 mit Vorsprüngen ähnlich dem ersten und zweiten Vorsprung 64 und 66 zum Kontaktieren des ersten Teils 80 versehen. Daher kann der Klickmechanismus 20 der dargestellten Ausführungsform mit einer Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung verwendet werden, die unabhängig betätigbare Betätigungselemente aufweist, so dass die Betätigungselemente alle denselben Klickmechanismus verwenden.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist der Klickmechanismus 20 ferner ein zweites Teil 82 auf, das schwenkbar um eine erste Schwenkachse P1 an dem zweiten Stützelement 54 des zweiten Basiselements 14 montiert ist. Das erste Teil 80 ist an dem zweiten Teil 82 um eine zweite Schwenkachse P2 schwenkbar montiert. Insbesondere ist ein erster Schwenkpin 84 fest an dem zweiten Stützelement 54 angebracht. Der erste Schwenkpin 84 definiert die erste Schwenkachse P1. Das zweite Teil 82 ist an dem ersten Schwenkpin 84 schwenkbar montiert. Ein erstes Vorspannelement 86 ist operativ zwischen dem zweiten Teil 82 und dem zweiten Stützelement 54 vorgesehen. Ein zweiter Schwenkpin 88 ist schwenkbar an dem zweiten Teil 82 angebracht. Der zweite Schwenkpin 88 definiert die zweite Schwenkachse P2. Ein zweites Vorspannelement 90 ist operativ zwischen dem ersten Teil 80 und dem zweiten Teil 82 vorgesehen.
  • Das zweite Vorspannelement 90 übt eine Vorspannkraft auf das erste Teil 80 aus, um das erste Teil 80 in einer vorgegebenen Orientierung mit Bezug auf das zweite Teil 82 derart normal beizubehalten, dass die Auflager des ersten Teils 80 und des zweiten Teils 82 gegeneinander anstoßen. Als eine Folge bewegt sich das erste Teil 80 nur relativ zu dem zweiten Teil 82, wenn der erste und zweite Vorsprung 64 und 66 das erste Teil 80 berühren, wenn das erste Betätigungselement 16 sich von einer der Betätigungspositionen in Richtung der Ruheposition bewegt. In der dargestellten Ausführungsform ist das zweite Vorspannelement 90 eine Drehfeder mit einem gespulten Bereich, der an dem zweiten Schwenkpin 88 vorgesehen ist. Ein Ende des zweiten Vorspannelements 90 berührt das erste Teil 80, während das andere Ende des zweiten Vorspannelements 90 das zweite Teil 82 berührt.
  • Das erste Vorspannelement 86 übt eine Vorspannkraft auf das zweite Teil 82 aus, um das zweite Teil 82 derart vorzuspannen, dass das erste Teil 80 normalerweise das erste Betätigungselement 16 berührt. Mit anderen Worten spannt das erste Vorspannelement 86 das erste Teil 80 in Eingriff mit dem ersten Betätigungselement 16 vor, während das erste Betätigungselement 16 in der ersten Ruheposition ist. Als eine Folge dieser Anordnung des ersten und zweiten Teils 80 und 82 bewegen sich das erste und zweite Teil 80 und 82 zusammen als eine Einheit, wenn der erste und zweite Vorsprung 64 und 66 den ersten Teil 80 berühren, wenn das erste Betätigungselement 16 sich von der Ruheposition in Richtung einer der Betätigungspositionen bewegt. In der dargestellten Ausführungsform ist das erste Vorspannelement 86 eine Drehfeder mit einem gespulten Bereich, der an dem ersten Schwenkpin 84 vorgesehen ist. Ein Ende des ersten Vorspannelements 86 berührt das zweite Teil 82, während das andere Ende des ersten Vorspannelements 86 das zweite Stützelement 54 berührt.
  • Dementsprechend dreht sich während der Betätigung des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 das erste Teil 80 um die erste Schwenkachse P1, wenn jeweils jedes des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 sich von der Ruheposition in Richtung einer der Betätigungspositionen bewegt. Insbesondere berührt das erste Teil 80 einen oder beide des ersten und zweiten Vorsprungs 64 und 66 des ersten Betätigungselements 16, wenn jeweils jedes des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 sich von der Ruheposition in Richtung der Betätigungsposition bewegt. Das erste Teil 80 bleibt mit Bezug auf das zweite Teil 82 stationär, wenn das erste Teil 80 und das zweite Teil 82 sich zusammen um die erste Schwenkachse P1 schwenken, wenn jeweils jedes des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 sich von der Ruheposition in Richtung der Betätigungsposition bewegt.
  • Auf der anderen Seite schwenkt sich während des Lösens des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 das erste Teil 80 um die zweite Schwenkachse P2, die von der ersten Schwenkachse P1 versetzt ist, wenn sich jeweils jedes des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 von einer der Betätigungspositionen in Richtung der Ruheposition bewegt. Als eine Folge bewegt sich das erste Teil 80 mit Bezug auf das zweite Teil 82 um die zweite Schwenkachse P2, wenn sich jeweils jedes des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 von einer der Betätigungspositionen in Richtung der Ruheposition bewegt.
  • Wie oben erwähnt wurde, weist das erste Betätigungselement 16 den ersten Vorsprung 64 und den zweiten Vorsprung 66 auf. Jedoch muss das erste Betätigungselement 16 alternativ nur wenigstens einen Vorsprung aufweisen, oder das erste Betätigungselement 16 kann mehr als zwei Vorsprünge aufweisen. In jedem Fall wird die Anzahl der Vorsprünge die Anzahl der Betätigungspositionen, die mit der Schaltbetätigungsvorrichtung eingenommen werden können, anzeigen. Der erste und zweite Vorsprung 64 und 66 berühren das erste Teil 80 und drehen das erste Teil 80 um die erste Schwenkachse P1, wenn jedes des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 sich jeweils von der Ruheposition in Richtung der Betätigungsposition bewegt. Der erste und zweite Vorsprung 64 und 66 berühren auch das erste Teil 80 und schwenken das erste Teil 80 um die zweite Schwenkachse P2, wenn jedes des ersten und zweiten Betätigungselements 16 und 18 sich jeweils von der Betätigungsposition in Richtung der Ruheposition bewegt. Der erste Vorsprung 64 hat eine erste Höhe, und der zweite Vorsprung 66 hat eine zweite Höhe. Die erste und zweite Höhe des ersten und zweiten Vorsprungs 64 und 66 unterscheiden sich voneinander. Der erste Vorsprung 64 ist näher an dem ersten Teil 80 als der zweite Vorsprung 66, wenn das erste Betätigungselement 16 in der Ruheposition ist. Die erste Höhe des ersten Vorsprungs 64 ist kleiner als die zweite Höhe des zweiten Vorsprungs 66. Durch Vorsehen verschiedener Höhen für den ersten und zweiten Vorsprung 64 und 66 kann der Verwender besser zwischen den zwei Betätigungspositionen unterscheiden.
  • Zum Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind der Begriff "umfassen" und dessen Derivate, wie sie hierin verwendet werden, als offene Begriffe vorgesehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Bauteile, Gruppen, Zähler und/oder Schritte spezifizieren, jedoch nicht das Vorhandensein anderer ungenannter Merkmale, Elemente, Bauteile, Gruppen, Zähler und/oder Schritte ausschließen. Das Vorangegangene gilt auch für die Worte mit ähnlicher Bedeutung, wie beispielsweise die Begriffe "aufweisen", "haben" und deren Derivate. Der Begriff "angebracht" oder "anbringen", wie sie hierin verwendet werden, geben Konfigurationen an, bei denen ein Element, das direkt an dem anderen durch Befestigen des Elements gesichert ist, direkt an dem anderen Element angebracht; Konfigurationen, bei denen das Element direkt an dem anderen Element durch Befestigen des Elements an dem Zwischenelement (Zwischenelementen), die wiederum an dem anderen Element befestigt sind, gesichert sind; und Konfigurationen, bei denen ein Element integral mit dem anderen Element ist, das heißt ein Element ist ein wesentlicher Teil des anderen Elements. Diese Definition gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, zum Beispiel "angefügt", "verbunden", "gekoppelt", "angebracht", "angeklebt", "befestigt" und deren Derivate. Ebenso können die Begriffe "Teil", "Abschnitt", "Bereich", "Teil" oder "Element", wenn sie im Singular verwendet werden, die doppelte Bedeutung eines Teils oder einer Mehrzahl von Teilen haben. Ebenso ist es verständlich, dass, obwohl die Begriffe "ersten" und "zweiten" hier verwendet werden können, um verschiedene Bauteile zu beschreiben, diese Bauteile sollen jedoch nicht auf diese Begriffe begrenzt werden. Diese Begriffe werden nur verwendet, um ein Bauteil von dem anderen zu unterscheiden. Daher könnten zum Beispiel ein erstes Bauteil, das oben diskutiert wurde, ein zweites Bauteil und umgekehrt genannt werden, ohne von der Lehre der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Schließlich bedeuten Begriffe des Grades, wie beispielsweise in "im wesentlichen", "ungefähr" und "etwa", wie sie hierin verwendet werden, einen Grad der Abweichung von dem modifizierten Begriff, so dass das Endergebnis nicht signifikant verändert ist.
  • Während nur eine ausgewählte Ausführungsform ausgewählt wurde, um die vorliegende Erfindung darzustellen, ist es für den Fachmann von dieser Offenbarung offensichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie sie in den anhängigen Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Zum Beispiel kann diese Erfindung nicht nur für einen Drehtyp einer elektrischen Fahrradbetätigungsvorrichtung, wie sie in der dargestellten Ausführungsform beschrieben wurde, verwendet werden, sondern kann auch zu jeder Art von elektrischer Fahrradbetätigungsvorrichtung verwendet werden. Darüber hinaus können die Größe, die Form, der Ort und die Orientierung der verschiedenen Bauteile wie benötigt und/oder gewünscht verändert werden, solange sie nicht wesentlich von deren vorgesehener Funktion abweichen. Bauteile, die als direkt miteinander verbunden oder sich berührend gezeigt werden, können Zwischenstrukturen aufweisen, die zwischen diesen angeordnet sind, außer wenn es spezifisch anders beschreiben wird. Die Funktionen eines Elements können durch zwei und umgekehrt erreicht werden, außer es ist spezifisch anders genannt. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in einer anderen Ausführungsform angenommen werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile der Erfindung in einer besonderen Ausführungsform zur gleichen Zeit vorliegen müssen. Jedes Merkmal, das vom Stand der Technik einzigartig ist, allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen, soll auch als eine separate Beschreibung von weiteren Erfindungen durch den Anmelder einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, die durch dieses Merkmal (diese Merkmale) dargestellt werden, betrachtet werden. Daher sind die vorangegangenen Beschreibungen der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung nur zu Illustrationszwecken vorgesehen und nicht zum Zwecke der Begrenzung der Erfindung, wie sie in den anhängenden Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung
    12
    Fahrradlenkstange
    14
    Basiselement
    16
    erstes Betätigungselement
    18
    zweites Betätigungselement
    20
    Klickmechanismus
    22
    elektrische Steuereinheit
    24
    Steuerung
    26
    erster Sensor
    28
    zweiten Sensor
    30
    dritter Sensor
    32
    Hauptmikrocomputer
    34
    Schaltwerk
    35
    Speicher
    36
    I/F-Einheit
    A
    Lenkstangenachse
    PC
    Leiterplatte
    S1
    vorgegebene Position
    S2
    vorgegebene Position
    T1
    Grenzwert
    T2
    Grenzwert
    Vo1
    Ausgabespannung
    Vo2
    Ausgabespannung

Claims (25)

  1. Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung, umfassend eine Steuerung, die ausgebildet ist, eine Eingabeposition wenigstens eines Betätigungselements zum Starten einer Betätigung wenigstens eines Fahrradbauteils elektrisch einzustellen.
  2. Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Positionsdetektierelement, das ausgebildet ist, die Eingabeposition des wenigstens einen Betätigungselements zu detektieren.
  3. Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Positionsdetektierelement wenigstens einen taktilen Schalter, einen Halleffektsensor oder einen magnetoresistiven Sensor aufweist.
  4. Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Positionsdetektierelement nicht-physisch die Eingabeposition detektiert.
  5. Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Positionsdetektierelement eine Stärke eines Magnetfelds detektiert, um die Eingabeposition zu detektieren.
  6. Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Steuerung die Eingabeposition auf Grundlage eines Niveaus der Stärke des Magnetfelds bestimmt.
  7. Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Steuerung eine Verwendereingabe, um einen Grenzwert, der der Eingabeposition entspricht, einzustellen, und einen Speicher, der eine Verwendereinstellung des Grenzwerts als die Eingabeposition speichert, aufweist.
  8. Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei das Positionsdetektierelement einen ersten Sensor, der ein erstes Betätigungselement des wenigstens einen Betätigungselements detektiert, und einen zweiten Sensor, der ein zweites Betätigungselement des wenigstens einen Betätigungselements detektiert, aufweist.
  9. Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der erste und der zweite Sensor Halleffektsensoren sind.
  10. Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Positionsdetektierelement ferner einen dritten Sensor aufweist, der das erste und zweite Betätigungselement detektiert.
  11. Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei der erste und zweite Sensor Halleffektsensoren sind und der dritte Sensor ein magnetoresistiver Sensor ist.
  12. Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die Steuerung den zweiten Sensor und/oder den dritten Sensor auf Grundlage einer Bewegung des ersten Betätigungselements in einen Schlafmodus versetzt.
  13. Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei das zweite Betätigungselement das erste Betätigungselement bewegt, wenn das zweite Betätigungselement bewegt wird.
  14. Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Steuerung ausgebildet ist, eine Mehrzahl der Eingabepositionen jeweils des ersten und zweiten Betätigungselements elektrisch einzustellen.
  15. Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Steuerung auf Grundlage eines Signals von dem dritten Sensor bestimmt, ob das erste Betätigungselement in einer ersten Eingabeposition oder in einer zweiten Eingabeposition ist.
  16. Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Steuerung auf Grundlage eines Signals von dem dritten Sensor bestimmt, ob das zweite Betätigungselement in einer dritten Eingabeposition oder in einer vierten Eingabeposition ist.
  17. Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung, umfassend einen ersten Sensor, der ausgebildet ist, eine Eingabeposition eines ersten Betätigungselements zu detektieren, einen zweiten Sensor, der ausgebildet ist, eine Eingabeposition eines zweiten Betätigungselements zu detektieren, und eine Steuerung, die den zweiten Sensor auf Grundlage einer Bewegung des ersten Betätigungselements in einen Schlafmodus versetzt.
  18. Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Steuerung den zweiten Sensor in einen Schlafmodus versetzt, bis der erste Sensor eine Bewegung des ersten Betätigungselements detektiert, oder wobei die Steuerung den zweiten Sensor in einen Schlafmodus versetzt, bis der erste Sensor die Eingabeposition des ersten Betätigungselements detektiert.
  19. Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, wobei der erste und zweite Sensor nicht-physische Kontakte zu dem ersten und zweiten Betätigungselement sind.
  20. Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei der erste und zweite Sensor Halleffektsensoren sind.
  21. Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, ferner umfassend einen dritten Sensor, der das erste und zweite Betätigungselement detektiert.
  22. Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, wobei die Steuerung den dritten Sensor auf Grundlage der Bewegung des ersten Betätigungselements in einen Schlafmodus versetzt oder wobei die Steuerung den dritten Sensor in einen Schlafmodus versetzt, bis der erste Sensor eine Bewegung des ersten Betätigungselements detektiert, oder wobei die Steuerung den dritten Sensor in einen Schlafmodus versetzt, bis der erste Sensor die Eingabeposition des ersten Betätigungselements detektiert.
  23. Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, wobei der erste und zweite Sensor Halleffektsensoren sind und der dritte Sensor ein magnetoresistiver Sensor ist.
  24. Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, wobei das zweite Betätigungselement das erste Betätigungselement bewegt, wenn das zweite Betätigungselement bewegt wird.
  25. Fahrradbauteilbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, wobei die Steuerung auf Grundlage eines Signals von dem dritten Sensor bestimmt, ob das erste Betätigungselement in einer ersten Eingabeposition oder in einer zweiten Eingabeposition des ersten Betätigungselements ist.
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