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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugkasten, insbesondere auf einen Werkzeugkasten, wobei eine Mehrzahl von Nebenkästen auf dem Hauptkasten aufeinanderliegend angeordnet ist, und die Nebenkästen einander gegenüber aufgeklappt sind, sodass die Handwerkzeuge untergebracht und herausgenommen werden können.
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Stand der Technik
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Aus
US 2 710 093 A ist ein herkömmlicher mehrfachlicher Werkzeugkasten bekannt, wobei eine Mehrzahl von Nebenkästen in mehreren aufeinanderliegenden Fächern paarweise parallel zueinander auf dem Hauptkasten angeordnet ist. Die Nebenkästen jedes Faches sind mit den unter ihnen angeordneten Kastenkörpern mittels einer Hauptverbindungsstange und zwei Nebenverbindungsstangen schwenkbar verbunden, und sind nach beiden Seiten aufklappbar. Bei dem Werkzeugkasten nach
US2710093 wird, wenn die Nebenkästen gehoben und aufgeklappt sind, wobei die Nebenkästen duch die Verbindungsstange mit einem in seiner Mitte liegenden Griffteil und einer Verriegelungseinrichtung positioniert sind, nämlich wenn die Verbindungsstange entlang der Führungsschiene zu einer Höhe gehoben ist, eine Schubstange mitbewegt und treibt die Hauptverbindungsstange zur Bewegung an, sodass die Nebenkästen jedes Faches zur Hebung und zur Aufklappung nach beiden Seiten mitbewegt werden. Dabei sind der Hauptkasten und die Nebenkästen mittels einer Hauptverbindungsstange und der beiden Nebenverbindungsstangen zur Bildung einer Parallelogramm-Verbindungsstangengestaltung miteinander schwenkbar verbunden, so ist eine parallel zueinander schwenkbare Einrichtung hergestellt. Aus
TW 579929 U ist eine solche Einrichtung bekannt. Bei den Werkzeugkästen nach
US 2 710 093 A und
TW 579929 U sind die Nebenkästen aller Fächer voneinander mitbewegbar und aufklappbar, so daß sich die nicht benutzten Nebenkästen in geöffnetem Zustand befinden, wenn sie aufgeklappt sind, und es sehr leicht für den Schmutz ist, in die Nebenkästen einzudringen, und ein größerer Raum zusätzlich belegt ist. Außerdem sollte der Werkzeugkasten nach
US 2 710 093 A durch eine Verriegelungseinrichtung verriegelt werden. Zusätzlich ist es unmöglich, den Deckel, der mit der Verbindungsstange verbunden ist, wegzubewegen, sodass es bei der Herausnahme der gewünschten Werkzeuge nicht bedienungsfreundlich ist. Wenn der Werkzeugkasten nach
TW 579927 U aufgeklappt ist, sind die Abstütze und die Positionierung durch teilweises Überlappen der oberen und der unteren Nebenkästen erreicht, so daß die Größe der Öffnung durch solches Überlappen begrenzt ist, und es bei der Herausnahme der gewünschten Werkzeuge nicht bedienungsfreundlich ist.
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Aus der
DE 88 02 856 U1 ist ein Kasten für Werkzeuge bekannt, der über einen unteren Kastenteil und darüber beidseitig in einer sich in Längs- und Querrichtung des unteren Kastenteils erstreckenden Vertikalebene angeordnete weitere Kastenteile verfügt, welche an den von der Vertikalebene durchsetzten Stirnseiten des Kastens miteinander bzw. mit dem unteren Kastenteil durch ein Lenkergestänge parallelogrammartig verbunden sind.
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Aus der
DE 17 05 100 U1 ist ein Werkzeugkasten mit zur Seite schwenkbaren Fächern bekannt, bei dem die zur Seite schwenkbaren Fächer durch gerade Lenkerpaare an dem Hauptkasten angelenkt sind.
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Aus der
DE 18 31 99 U ist ein Werkzeugkasten bekannt, der aus einem Hauptkasten besteht, an dem mittels Parallellenkern zwei Gruppen von seitlich ausschwenkbaren Fächern angeordnet sind.
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Inhalt der Erfindung
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugkasten anzugeben, wobei die bei dem herkömmlichen Werkzeugkasten vorhandenen Nachteile, die durch teilweises Überlappen der einzelnen Kastenkörper im aufgeklappten Zustand verursacht sind, aufgehoben sind, und eine stabilere Struktur erreicht ist, wenn die Kastenkörper aufgeklappt sind. Der erfindungsgemäße Werkzeugkasten umfasst einen Hauptkasten, mindestens zwei Nebenkästen, zwei Kastendeckel und mindestens einen Tragbügel. Die Nebenkästen sind von dem Hauptkasten an in Reihenfolge nach oben aufeinander liegend angeordnet, je zwei Nebenkästen sind parallel zueinander in einem selben Fach angeordnet. Die Nebenkästen des untersten Faches und des Hauptkastens sind in beiden Seiten jeweils mittels einer ersten Hauptverbindungsstange und einer ersten Nebenverbindungsstange schwenkbar miteinander zur Bildung einer Parallelogramm-Verbindungsstangengestaltung verbunden. Die aufeinanderliegenden beiden Nebenkästen des oberen und des unteren Faches sind in beiden Seiten jeweils mittels einer zweiten Hauptverbindungsstange und einer zweiten Nebenverbindungsstange schwenkbar miteinander zur Bildung einer Parallelogramm - Verbindungsstangengestaltung verbunden. Jeweils ein erster Anschlagsteil ist von der ersten Hauptverbindungsstange und der zweiten Hauptverbindungsstange vorspringend angeordnet, und eine Abzweigstange erstreckt sich von der ersten Hauptverbindungsstange nach einer Seite. Jeweils ein zweiter Anschlagteil ist von der ersten Nebenverbindungsstange und der zweiten Nebenverbindungsstange vorspringend nach einer Seite angeordnet. Wenn die Nebenkästen dem Hauptkasten gegenüber aufgeklappt sind, und die aufeinanderliegenden Nebenkästen des oberen und des unteren Faches einander gegenüber aufgeklappt sind, ist der erste Anschlagsteil gegen den Oberteil des zweiten Anschlagsteiles gedrückt. Jeder Kastendeckel bedeckt den Nebenkasten des obersten Faches. Die beiden Enden mindestens eines Tragbügels sind separat drehbar mit den Abzweigstangen der in den beiden Seiten des Hauptkastens liegenden ersten Hauptverbindungsstangen verbunden.
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Figurenliste
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- 1 Werkzeugkasten nach der vorliegenden Erfindung in explodiertem Zustand in perspektivischer Ansicht dargestellt;
- 2 erste Hauptverbindungsstange des Werkzeugkastens nach der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt;
- 3 erste und zweite Nebenverbindungsstange des Werkzeugkastens nach der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt;
- 4 Verbindungsstange des Werkzeugkastens nach der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt;
- 5 Werkzeugkasten nach der vorliegenden Erfindung in zusammengebautem Zustand in perspektivischer Ansicht dargestellt;
- 6 Werkzeugkasten nach der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht dargestellt;
- 7 Werkzeugkasten nach der vorliegenden Erfindung in Aufbewahrungszustand dargestellt;
- 8 Nebenkästen des ersten Faches nach der vorliegenden Erfindung in vollständig aufgeklapptem Zustand in Seitenansicht dargestellt;
- 9 Nebenkästen des ersten und des zweiten Faches nach der vorliegenden Erfindung in vollständig aufgeklapptem Zustand in Seitenansicht dargestellt;
- 10 Werkzeugkasten nach der vorliegenden Erfindung in vollständig aufgeklapptem Zustand in Seitenansicht dargestellt;
- 11 Werkzeugkasten nach der vorliegenden Erfindung in vollständig aufgeklapptem Zustand in perspektivischer Ansicht dargestellt;
- 12 zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in explodiertem Zustand in perspektivischer Ansicht dargestellt;
- 13 zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt;
- 14 drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in explodiertem Zustand in perspektivischer Ansicht dargestellt;
- 15 drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt;
- 16 drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in vollständig aufgeklapptem Zustand in perspektivischer Ansicht dargestellt;
- 17 viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt;
- 18 fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt;
- 19 sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt;
- 20 siebtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt;
- 21 achtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt;
- 22 neuntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt;
- 23 zehntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt.
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Ausführungsform
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In 1 bis 4 ist die wesentliche Gestaltung des Werkzeugkastens nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei der Werkzeugkasten einen Hauptkasten 10, mindestens zwei Nebenkästen 20, zwei Kastendeckel 30 und mindestens einen Tragbügel 90 umfaßt. Innerhalb des Hauptkastens 10 sind die Handwerkzeugstücke untergebracht. Von dem Hauptkasten 10 an sind mindestens zwei Nebenkästen 20 in Reihenfolge nach oben aufeinander liegend angeordnet, wobei je zwei Nebenkästen in demselben Fach angeordnet sind, die Nebenkästen 20 des untersten Faches und der Hauptkasten 10 in beiden Seiten jeweils mittels einer ersten Hauptverbindungsstange 40 und einer ersten Nebenverbindungsstange 401 schwenkbar miteinander verbunden sind, jeweils ein entsprechendes Drehverbindungsloch 11,21,41,52 an dem Hauptkasten 10, dem Nebenkasten 20, der ersten Hauptverbindungsstange 40 und der ersten Nebenverbindungsstange 401 angeordnet ist, die jeweils mittels eines Zapfens 70 zur Bildung einer Parallelogramm-Verbindungsstangengestaltung schwenkbar verbunden sind. Die aufeinanderliegenden beiden Nebenkästen 20 des oberen und des unteren Faches sind in beiden Seiten jeweils mittels einer zweiten Hauptverbindungsstange 501 und einer zweiten Nebenverbindungsstange 50 miteinander schwenkbar verbunden, jeweils ein entsprechendes Drehverbindungsloch 21, 42, 51 ist an den aufeinanderliegenden beiden Nebenkästen 20 des oberen und des unteren Faches, der zweiten Hauptverbindungsstange 501 und der zweiten Nebenverbindungsstange 50 angeordnet, die jeweils mittels eines Zapfens 70 zur Bildung einer Parallelogramm- Verbindungsstangengestaltung schwenkbar verbunden sind. Jeweils ein erster Anschlagsteil 44 ist von dem Seitenbereich der ersten Hauptverbindungsstange 40 und der zweiten Hauptverbindungsstange 501 vorspringend angeordnet, und eine Abzweigstange 45 erstreckt sich von der Hauptverbindungsstange 40 nach einer Seite. Jeweils ein zweiter Anschlagsteil 53 erstreckt sich von der ersten Nebenverbindungsstange 401 und der zweiten Nebenverbindungsstange 50 nach einer Seite. Wenn die Nebenkästen 20 dem Hauptkasten 10 gegenüber schiebbar aufgeklappt sind und die aufeinanderliegenden Nebenkästen 20 des oberen und des unteren Faches einander gegenüber schiebbar aufgeklappt sind, sind die erste Hauptverbindungsstange 40 und die erste Nebenverbindungsstange 401 synchron geschwenkt, sodass der erste Anschlagsteil 44 der ersten Hauptverbindungsstange 40 gegen den Oberteil des zweiten Anschlagsteil 53 der in der selben Seite des Hauptkastens 10 liegenden ersten Nebenverbindungsstange 401 gedrückt ist, und die zweite Hauptverbindungsstange 501 und die zweite Nebenverbindungsstange 50 sind synchron geschwenkt, sodass der erste Anschlagsteil 44 der zweiten Hauptverbindungsstange 501 gegen den Oberteil des zweiten Anschlagsteiles 53 der in derselben Seite des Hauptkastens 10 liegenden zweiten Nebenverbindungsstange 50 gedrückt ist. Jeder Kastendeckel 30 ist an dem Nebenkasten 20 des obersten Faches schwenkbar angeordnet, um den Nebenkasten 20 des obersten Faches zu bedecken. Mindestens ein Tragbügel 90 ist an beiden Enden jeweils mit den Abzweigstangen 45 der in beiden Seiten des Hauptkastens 10 liegenden ersten Hauptverbindungsstangen 40 schwenkbar verbunden. Die erste Hauptverbindungsstange 40, die zweite Hauptverbindungsstange 501, die erste Nebenverbindungstange 401, die zweite Nebenverbindungsstange 50 und die Abzweigstange 45 sind jeweils in Form eines länglichen Plattenkörpers ausgebildet. Die Abzweigstange 45 ist von dem Ende des ersten Anschlagsteiles 44 der ersten Hauptverbindungsstange 40 ausgestreckt. Die Kontaktfläche des ersten Anschlagsteiles 44 und des zweiten Anschlagsteiles 53 ist als eine ebene Fläche ausgeführt, die Breite der ebenen Fläche ist größer als die Dicke der plattenförmigen ersten Hauptverbindungsstange 40, der ersten Nebenverbindungsstange 401, der zweiten Hauptverbindungsstange 501 und der zweiten Nebenverbindungsstange 50. Im in der Zeichnung dargestellten typischen Beispiel ist ein Drehverbindungsloch 43 an jeder Abzweigstange 45 angeordnet, ist ein Drehverbindungsloch 61 an einem Ende der Verbindungsstange 60 angeordnet, und ein Zapfen 70 ist durch das Drehverbindungsloch 43 und das Drehverbindungsloch 61 geführt, sodass die Abzweigstange 45 schwenkbar mit der Verbindungsstange 60 verbunden ist. Und an dem anderen Ende der in derselben Seite des Hauptkastens 10 liegenden beiden Verbindungsstangen 60 ist jeweils ein Drehverbindungsloch 61 angeordnet, ein Zapfen 70 ist durch die beiden Drehverbindungslöcher 61 geführt, so daß die beiden Verbindungsstangen 60 schwenkbar miteinander verbunden sind. In dem mittleren Abschnitt der Verbindungsstange 60 ist ein Drehverbindungsloch 62 angeordnet, eine Zugstange 91 erstreckt sich von dem Ende des Tragbügels 90, und ein Zapfen 70 ist durch das Drehverbindungsloch 62 und die Zugstange 91 geführt, sodass die Verbindungsstange 62 schwenkbar mit der Zugstange 91 verbunden ist.
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Wie in 5 dargestellt, ist eine gerade Zahl von den Nebenkästen 20 und den Kastendeckeln 30 auf dem Hauptkasten 10 aufeinanderliegend angeordnet, wobei die Nebenkästen 20 jedes Faches und die Kastendeckel 30 separat nach beiden Seiten aufgeklappt werden können, oder zusammengelegt werden können.
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Wie in 6 dargestellt, wenn der Werkzeugkasten geschlossen ist, ist der erste Anschlagsteil 44 und der zweite Anschlagsteil 53 gegen einander gedrückt, bzw. ist der zweite Anschlagsteil 53 gegen die obere Seite des ersten Anschlagsteiles 14 gedrückt, so daß der Werkzeugkasten stabiler zusammengelegt ist.
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In 7 ist der Werkzeugkasten im Aufbewahrungszustand dargestellt, wobei der Tragbügel 90 nach beiden Seiten des Hauptkastens 20 geschwenkt ist, so daß das Volumen des gesamten Werkzeugkastens bei der Aufbewahrung reduziert ist.
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Wie in 8 dargestellt, wenn die Nebenkästen 20 dem Hauptkasten 10 gegenüber vollständig aufgeklappt sind, ist der erste Anschlagsteil 44 gegen die obere Seite des zweiten Anschlagsteiles 53 gedrückt, so daß eine Abstütze gebildet ist, wobei die Verbindungsstange 60 und die Zugstange 91 des Tragbügels 90 ungefähr in einer geraden Linie verlaufen. Da sich der Hauptkasten 10 und die Nebenkästen 20 nicht überlappen, ist die Herausnahme der gewünschten Handwerkzeuge erleichtert.
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Wie in 9 bis 11 dargestellt, wenn der Werkzeugkasten vollständig aufgeklappt ist, ist der erste Anschlagsteil 44 gegen den zweiten Anschlagsteil 53 gedrückt, wobei keine Überlappung zwischen dem Hauptkasten 10 und den Nebenkästen 20 sowie zwischen den Nebenkästen 20 aller Fächer gebildet ist, so daß die Herausnahme der gewünschten Handwerkzeuge erleichtert ist.
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Wie in 12 und 13 dargestellt, ist eine Mehrzahl von Scharnieren 80 vorgesehen, wobei das Scharnier 80 aus zwei Bauteilen besteht, die drehbar miteinander verbunden sind, der Nebenkasten 20 mittels des Scharniers 80 mit der inneren Seite des Kastendeckels 30 verbunden ist, sodass der Kastendeckel 30 dem Nebenkasten 20 gegenüber schwenkbar ist.
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Wie in 14 bis 16 dargestellt, ist der Kastendeckel 30 in Form einer rechteckigen Box ausgebildet, wobei die Handwerkzeuge im Inneren aufgenommen sind.
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Wie in 17 dargestellt, sind die Nebenkästen 20 in mehreren Fächern auf dem Hauptkasten 10 aufeinanderliegend angeordnet, wobei sechs Nebenkästen 20 in drei Fächern aufeinanderliegend angeordnet sind, oder acht Nebenkästen 20 in vier Fächern aufeinanderliegend angeordnet sind, oder zehn Nebenkästen 20 in fünf Fächern aufeinanderliegend angeordnet sind. Wenn die Nebenkästen 20 in mehreren Fächern angeordnet sind, ist es auch möglich, eine Anzahl von Rädern auf der Unterseite des Hauptkastens 10 anzuordnen.
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Wie in 18 dargestellt, sind nur zwei Nebenkästen 20 auf dem Hauptkasten 10 aufeinanderliegend parallel zueinander angeordnet. Die Oberteile der beiden Kastendeckel 30 sind durch eine Anschnallgruppe 31 fest zugeschnallt, und die Anschnallgruppe 31 kann mittels eines Schloßes 32 verschlossen werden.
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Wie in 19 dargestellt, ist jede Abzweigstange 45 schwenkbar mit einer Verbindungsstange 60 verbunden, und ist ein Ende der beiden auf derselben Seite des Hauptkastens 10 liegenden Verbindungsstangen 60 schwenkbar miteinander verbunden. Die Verbindungsstange 60, die Zugsstange 91 und die Abzweigstange 15 sind koaxial schwenkbar miteinander verbunden.
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Wie in 20 dargestellt, ist ein Tragbügel 90 vorgesehen, wobei sich jeweils mindestens eine Zugstange 91 von den beiden Enden des Tragbügels 90 erstreckt, die Zugstangen 91 ist mit den beiden Verbindungsstangen 60 verbunden, und die auf derselben Seite liegenden beiden Verbindungsstangen 60 sind mit den entsprechenden beiden Abzweigstangen 45 schwenkbar verbunden.
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Wie in 21 dargestellt, sind zwei Tragbügel 90 vorgesehen, jeweils eine Zugstange 91 erstreckt sich von den beiden Enden jedes Tragbügels 90, und jede Zugstange 91 ist mit einer entsprechenden Abzweigstange 45 drehbar verbunden.
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Wie in 22 dargestellt, ist ein Tragbügel 90 vorgesehen, jeweils zwei Zugstangen 91 erstrecken sich von den beiden Enden des Tragbügels 90, und die beiden Zugstangen 91 sind separat mit den entsprechenden beiden Verbindungsstangen 60 verbunden.
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Wie in 23 dargestellt, ist ein Tragbügel 90 vorgesehen, jeweils eine Zugstange 91 erstreckt sich von den beiden Enden des Tragbügels 90, jede Zugstange 91 ist mit den beiden Verbindungsstangen 60 verbunden, die beiden Verbindungsstangen sind an einem Ende schwenkbar miteinander verbunden, und eine der Verbindungsstangen 60 ist mit der Zugstange 91 einstückig gebildet.
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Der Werkzeugkasten nach der vorliegenden Erfindung weist folgende Vorteile auf:
- 1. Wie in 8 und 9 dargestellt, sind die erste Hauptverbindungsstange 40 und die erste Nebenverbindungsstange 401 mitbewegbar, und sind die zweite Hauptverbindungsstange 501 und die zweite Nebenverbindungsstange 50 mitbewegbar, und ist der erste Anschlagsteil 44 gegen den zweiten Anschlagsteil 53 gedrückt, überlappen sich die Nebenkästen 20 und der Hauptkasten 10 nicht, sodass die Herausnahme der Werkzeugstücke erleichtert und nicht von den Nebenkästen 20 und den Kastendeckeln 30 behindert ist.
- 2. Wie in 6 dargestellt, wenn sich der Werkzeugkasten in geschlossenem Zustand befindet, ist der zweite Anschlagsteil 53 gegen die Oberseite des ersten Anschlagsteiles 44 gedrückt, so daß der Werkzeugkasten noch stabiler zusammengelegt ist.
- 3. Wie in 7 dargestellt, wenn der Werkzeugkasten aufbewahrt ist, können die Zugstangen 91 nach unten geschwenkt und gegen die beiden Seiten des Hauptkastens 10 gedrückt werden, dabei springt das Ende der Zugstangen 91 nicht von der Unterseite des Hauptkastens 10 vor, sodass das Volumen des Werkzeugkastens bei der Aufbewahrung reduziert ist.
- 4. Wie in 18 dargestellt, ist der Werkzeugkasten mittels einer Anschnallbaugruppe 31 zugeschnallt, wobei die Bedienung einfach ist und der Gewohnheit des normalen Bedieners entspricht, und der Werkzeugkasten mittels eines Schlosses 32 verschlossen werden kann, so daß der Schutz der Werkzeuge vor Diebstahl gewährleistet ist.
- 5. Die Zahl der Fächer der Kastenkörper kann nach den Wünschen des Bedieners genommen werden, wobei die Kastenkörper jedes Faches nach beiden Seiten aufgeklappt, oder zusammengelegt werden können, sodass es leicht ist, den Werkzeugkasten zu öffnen und die Gegenstände zu klassifizieren.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Hauptkasten
- 11,21,41,42,51,52,61,62
- Drehverbindungsloch
- 20
- Nebenkasten
- 30
- Kastendeckel
- 40
- erste Hauptverbindungsstange
- 401
- erste Nebenverbindungsstange
- 44
- erster Anschlagsteil
- 45
- Abzweigstange
- 501
- zweite Hauptverbindungsstange
- 50
- zweite Nebenverbindungsstange
- 53
- zweiter Anschlagsteil
- 60
- Verbindungsstange
- 70
- Zapfen
- 80
- Scharnier
- 90
- Tragbügel
- 91
- Zugstange