DE102014100959A1 - Kraftfahrzeug-Behälterhandhabungssystem - Google Patents

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Abstract

In einer Anzahl von Abwandlungen kann ein Behälterhandhabungssystem für ein Kraftfahrzeug vorgesehen sein, welches einen im Allgemeinen horizontalen Ladeflächenbereich mit einem Behälter zum Fassen von Ladegut aufweist. Der Behälter kann eine Ausrichtfläche aufweisen. Außerdem wird ein Antriebsaggregat bereitgestellt, mit welchem der Behälter in eine vertikale und eine horizontale Bewegung versetzt wird. Das Antriebsaggregat kann an dem Fahrzeug angebracht sein. Ein Verriegelungsmechanismus, der das Antriebsaggregat mit dem Behälter verbindet, kann bereitgestellt sein. Eine an dem Fahrzeug angebrachte Führungsstruktur kann der vertikalen und der horizontalen Bewegung des Behälters als Führung dienen, indem sie mit der Behälterausrichtfläche in Wechselwirkung steht.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das Gebiet, auf welches die Offenbarung allgemein Bezug nimmt, umfasst eine Vorrichtung für Kraftfahrzeug-Behälterhandhabungssysteme sowie Verfahren zu deren Verwendung.
  • HINTERGRUND
  • Ein Großteil der beim Transport von Waren entstehenden Kosten entfällt auf die Arbeit und Zeit, welche für das Einladen von Ladegut in Fahrzeuge und das Ausladen von Ladegut aus Fahrzeugen erforderlich sind. In Fällen, in denen die Ladegutmenge weniger als eine volle Ladung ausmacht, sind die oben erwähnten Kosten noch höher.
  • KURZDARSTELLUNG VON VERANSCHAULICHENDEN ABWANDLUNGEN DER ERFINDUNG
  • In einer Anzahl von Abwandlungen der Erfindung kann ein Behälterhandhabungssystem für ein Kraftfahrzeug vorgesehen sein, welches einen im Allgemeinen horizontalen Ladeflächenbereich mit einem Behälter zum Fassen von Ladegut aufweist. Der Behälter kann eine Ausrichtfläche aufweisen. Es kann ein Antriebsaggregat bereitgestellt sein, mit welchem der Behälter in eine vertikale und eine horizontale Bewegung versetzt wird. Das Antriebsaggregat kann an dem Fahrzeug angebracht sein. Ein Verriegelungsmechanismus, der das Antriebsaggregat mit dem Behälter verbindet, kann bereitgestellt sein. Eine an dem Fahrzeug angebrachte Führungsstruktur kann der vertikalen und der horizontalen Bewegung des Behälters als Führung dienen, indem sie mit der Behälterausrichtfläche in Wechselwirkung steht.
  • Andere veranschaulichende Abwandlungen der Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung ersichtlich. Es versteht sich, dass die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele zwar optionale Abwandlungen der Erfindung offenbaren, jedoch nur Veranschaulichungszwecken dienen und den Umfang der Erfindung keineswegs einschränken sollen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausgewählte Beispiele von Abwandlungen der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung und anhand der beigefügten Zeichnungen besser verständlich, in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines fahrzeugspezifischen Handhabungssystems ist, das in einem Umfeld eines Kraftfahrzeugs vom Typ Transporter gemäß einer Anzahl von Abwandlungen der Erfindung Verwendung findet;
  • 2 eine Perspektivansicht ähnlich jener aus 1 ist, in der ein alternatives Behälterhandhabungssystem für ein Kraftfahrzeug gezeigt ist, bei welchem die Behälter im Allgemeinen breiter als die in 1 gezeigten Behälter sind;
  • 3 eine vergrößerte Teilperspektivansicht eines Behälterhandhabungssystems für Kraftfahrzeuge ist, welches als das in 1 und 2 gezeigte Behälterhandhabungssystem verwendet werden kann;
  • 4 eine perspektivisch dargestellte Betriebsansicht des in 3 gezeigten Behälterhandhabungssystems gemäß einer Anzahl von Abwandlungen der Erfindung ist;
  • 5 ein alternatives Behälterhandhabungssystem gemäß einer Anzahl von Abwandlungen der Erfindung ist, das sich von dem in 3 gezeigten unterscheidet;
  • 6 eine perspektivisch dargestellte Betriebsansicht des in 5 gezeigten Behälterhandhabungssystems ist;
  • 7 ein alternatives Behälterhandhabungssystem gemäß einer Anzahl von Abwandlungen der Erfindung ist, das sich von dem in 5 gezeigten unterscheidet;
  • 8 eine perspektivisch dargestellte Betriebsansicht des in 7 gezeigten Behälterhandhabungssystems ist;
  • 9 ein alternatives Behälterhandhabungssystem gemäß einer Anzahl von Abwandlungen der Erfindung ist, das sich von dem in 7 gezeigten unterscheidet;
  • 10 eine perspektivisch dargestellte Betriebsansicht des in 9 gezeigten Behälterhandhabungssystems ist;
  • 11 ein alternatives Behälterhandhabungssystem gemäß einer Anzahl von Abwandlungen der Erfindung ist, das sich von dem in 9 gezeigten unterscheidet;
  • 12 eine perspektivisch dargestellte Betriebsansicht des in 11 gezeigten Behälterhandhabungssystems ist;
  • 13 eine perspektivisch dargestellte Betriebsansicht des in 11 gezeigten Behälterhandhabungssystems ist; und
  • 14 eine perspektivisch dargestellte Betriebsansicht des in 11 gezeigten Behälterhandhabungssystems ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON VERANSCHAULICHENDEN ABWANDLUNGEN DER ERFINDUNG
  • Die nachfolgende Beschreibung der Abwandlungen ist rein veranschaulichender Natur und es sollen dadurch die Erfindung bzw. deren Anwendung oder deren Nutzungsbereiche nicht eingeschränkt werden.
  • Eine Anzahl von Abwandlungen der Erfindung wird durch 1 veranschaulicht und kann ein Behälterhandhabungssystem 7 für ein Kraftfahrzeug umfassen. Das Kraftfahrzeug 10 kann einen im Allgemeinen horizontalen Ladeflächenbereich 12 aufweisen. Das Behälterhandhabungssystem 7 kann in der Regel eine Mehrzahl von Behälterstrukturen 14 zum Fassen von Ladegut aufweisen. 2 ist eine Ansicht eines Behälterhandhabungssystems 15, das im Allgemeinen ähnlich dem zuvor beschriebenen Behälterhandhabungssystem 7 ist. Das Behälterhandhabungssystem 15 wird für einen Transporter oder ein Leichtlastkraftfahrzeug 17 bereitgestellt. Das Behälterhandhabungssystem 15 kann eine Mehrzahl von Behältern 16 aufweisen. Die Behälter 16 können aus einem Metall oder aus einem geeigneten Kunststoffmaterial oder aus einer Kombination solcher Materialien gefertigt sein. Die Behälter 16 können ein Verschlussmerkmal 18 aufweisen. Der Behälter 16 kann außerdem Vorderräder 20 mit Schwenkrollen und Hinterräder 22 aufweisen. Der Behälter 16 kann optional Schiebetüren 24 aufweisen, um einen Zugriff für das Einladen oder Entnehmen von zugehörigem Ladegut zu erlauben. Die Behälter 16 können eine horizontale Länge aufweisen, die im Allgemeinen der Ladegutfläche des Fahrzeugs 17 entspricht, oder sie können optional einer Hälfte der in Querrichtung gemessenen Länge der Ladegutfläche entsprechen, die für das Fahrzeug 17 bereitgestellt ist.
  • In 3 und 4, auf welche nun Bezug genommen wird, kann ein Behälterhandhabungssystem 26 einen im Allgemeinen horizontalen Ladeflächenbereich 27 aufweisen. Es kann ein Antriebsaggregat 28 bereitgestellt sein, mit welchem ein Behälter 46 in eine vertikale und eine horizontale Bewegung versetzt wird. Das Antriebsaggregat 28 kann mit dem Fahrzeug verbunden sein. Das Antriebsaggregat 28 kann einen Elektromotor 30 umfassen, der eine Antriebsriemenscheibe 32 mit Antriebsenergie versorgt. Das Antriebsaggregat 28 kann außerdem eine Reihe von Nebenriemenscheiben 34 aufweisen. Auf den Riemenscheiben 34 kann ein flexibles Drehkraftelement montiert sein, das durch einen Riemen 36 bereitgestellt ist. Der Riemen 36 kann eine Endlosschleife bilden. In anderen Abwandlungen, die hier nicht gezeigt sind, kann das Antriebsaggregat durch eine Kette bereitgestellt sein, in die eine Mehrzahl von Kettenrädern eingreift. Ein Verriegelungsmechanismus mit Haken und Bügel kann zum Verbinden des Antriebsaggregats 28 mit dem Behälter 46 bereitgestellt sein. Wie gezeigt, kann der Verriegelungsmechanismus einen Haken 40 umfassen, der einen Schaft 42 aufweist, welcher schwenkbar mit dem Riemen 36 verbunden ist und ein Kopfteil 44 aufweist.
  • Der Behälter 46 kann eine Vorderseite 48 und Seitenflächen 50 aufweisen. Der Behälter 46 weist außerdem einen Bügel 56 zum Zweck des selektiven, verriegelnden Eingriffs mit dem Kopfteil 44 des Hakens auf. Ein Behälter 48 kann außerdem sich nach außen erstreckende Ausrichtflächen aufweisen, die durch seitlich voneinander beabstandete Rollen 52 bereitgestellt sind. Der Behälter 46 kann außerdem einen sich darunter erstreckenden Längstunnel 58 aufweisen, um einen freien Raum für das Antriebsaggregat 28 zu bieten, das sich unterhalb des Behälters 46 erstreckt, wenn der Behälter auf der Ladegutfläche 27 positioniert ist. Um in Kippen des Behälters 48 zu ermöglichen, damit dieser mit dem Antriebsaggregat 28 ausgerichtet werden kann, welches mit dem Lastwagen verbunden ist, kann der Behälter Hinterräder 62 und Vorderräder 60 aufweisen, die durch eine Schwenkrolle miteinander verbunden sind.
  • Eine Führungsstruktur, die zum Führen der vertikalen und der horizontalen Bewegung des Behälters 46 mit der Behälterausrichtfläche (den Rollen 52) in Wechselwirkung steht, kann durch seitlich beabstandete Schienen 64 bereitgestellt sein, die zu beiden Seiten des Antriebsaggregats 28 gelegen sind. Die Schienen 64 können mit dem Fahrzeug verbunden sein. Wie am besten in 4 gezeigt, können sich die Schienen 64 unterhalb des Behälters 48 erstrecken, wenn der Behälter auf der im Allgemeinen horizontale Ladegutfläche 27 positioniert ist. Die Schienen 64 können einen Übergangsbereich 63 zwischen einem im Allgemeinen horizontalen Teilbereich 66 und einem im Allgemeinen vertikalen Teilbereich 68 der Schienen 64 aufweisen. Jede Schiene 64 kann mit einer separaten, entsprechenden [engl.: ”perspective”] Rolle 52 des Behälters in Eingriff stehen.
  • Im Betrieb kann der Behälter 46 in eine mit dem Antriebsaggregat 28 ausgerichtete Stellung benachbart zu der Seite der Ladegutfläche des Fahrzeugs gerollt werden. Zuvor wurde der Behälter 46 mit entsprechendem Ladegut beladen. Das Antriebsaggregat 28 kann den Haken 40 derart bewegen, dass ein Eingriff mit dem Bügel 56 entweder durch Anweisung seitens eines Fahrzeuglenkers oder Verladearbeiters erfolgt, oder es kann ein solcher Eingriff auch auf automatische Weise durch einen Schaltkreis erfolgen, durch welchen jeweils ein Inkontakttreten der Rollen 52 mit einem unteren Teilbereich 70 der Schienen 64 erfasst wird. Das Antriebsaggregat kann den Haken 40 in Bezug auf die in 4 gezeigte Stellung nach rechts bewegen, wodurch der Behälter 46 auf die Ladegutfläche 27 platziert wird. Falls erwünscht, kann der Eingriff des Hakens 40 mit dem Bügel 56 auch dazu verwendet werden, den Behälter 46 während der Fahrt des Fahrzeugs auf der Ladegutfläche festzuhalten. Um den Behälter 46 von der Ladegutfläche 27 herabzunehmen, kann das Antriebsaggregat 28 einfach umgekehrt betrieben werden. Durch den Eingriff der Rollen 52 mit der Schiene 64 kann eine korrekte Ausrichtung des Behälters 46 gleichermaßen in seiner vertikalen wie in seiner horizontalen Bewegung gewährleistet sein.
  • In 5 und 6, auf welche nun Bezug genommen wird, kann eine alternative Behälterhandhabungssystem-Abwandlung 77 bereitgestellt sein. Das Behälterhandhabungssystem 77 kann dem zuvor beschriebenen Behälterhandhabungssystem 26 insofern ähneln, als es zwei Führungsschienen 64 aufweisen kann, die sich unterhalb eines Behälters 82 erstrecken (wenn der Behälter 82 auf der Ladegutfläche 27 positioniert ist). Der Behälter 82 kann im Wesentlichen dem zuvor beschriebenen Behälter 46 ähneln, mit der Ausnahme, dass sich sein Bügel 84 auf einer im Allgemeinen höheren Höhe befinden kann. Der Bügel 84 kann sich, ähnlich dem zuvor beschriebenen Bügel 56, im Allgemeinen auf einer Mitte der querverlaufenden Breite des Behälters 82 befinden. Außerdem kann der Behälter 82 an einer vorderen Fläche eine Reihe von parallel beabstandeten Rillen 83 aufweisen, die ebenfalls als Hilfsmittel bei der Führungsfunktion dienen, indem sie während der vertikalen Bewegung des Behälters mit den Schienen 64 in Eingriff stehen. Das Behälterhandhabungssystem 77 kann ebenfalls ein Antriebsaggregat mit seitlich voneinander beabstandeten, in doppelter Ausführung vorhandenen Riemen 80 aufweisen. Die Riemen 80 können zu beiden Seiten des Behälters 82 gelegen sein, wenn der Behälter auf der horizontalen Ladegutfläche 27 positioniert ist. Die Riemen 80 können durch einen im Allgemeinen der Quere nach verlaufenden Querträger 86, der mit einem Haken 88 verbunden ist, welcher mit dem Bügel 84 in Eingriff steht, untereinander querverbunden sein. Bei diesem Behälterhandhabungssystem 77 können das horizontale Bewegen des Behälters 82 und das horizontale Führen des Behälters durch die unteren Schienen 64 an im Wesentlichen unterschiedlichen Höhenniveaus des Fahrzeugs erfolgen, wodurch die Stabilität verbessert wird.
  • In 7 und 8, auf welche nun Bezug genommen wird, kann ein Behälterhandhabungssystem 89 bereitgestellt sein, welches dem zuvor beschriebenen Behälterhandhabungssystem 77 im Wesentlichen ähnelt. Das Behälterhandhabungssystem 89 kann, wie zuvor beschrieben, in doppelter Ausführung vorhandene, voneinander beabstandete Riemen 80 aufweisen. Der Querträger 86 kann jedoch auch mit seitlich voneinander beabstandeten Haken 92 verbunden sein. Die Haken 92 können mit Bügeln 94 des Behälters 90 in Eingriff stehen. Die Bügel 94 des Behälters 90 können im Allgemeinen benachbart zu den Behälterseitenflächen 96 positioniert sein. Der Behälter 90 kann ebenfalls eine im Allgemeinen in der Mitte der Breite verlaufende, stirnseitige Rille 98 aufweisen, die anfänglich mit einer mittig beabstandeten Schiene 97 in Eingriff steht. Wie am besten in 8 ersichtlich, kann der Behälter 90 außerdem eine Rolle 99 aufweisen, die in der Schiene 97 gefangen wird.
  • In 9 und 10, auf welche nun Bezug genommen wird, kann ein Behälterhandhabungssystem 107 bereitgestellt sein, welches dem zuvor beschriebenen Behälterhandhabungssystem 89 im Wesentlichen ähnelt. Das Behälterhandhabungssystem 107 kann in doppelter Ausführung vorhandene, voneinander beabstandete Riemen 80 mit in doppelter Ausführung vorhandenen Haken 92 aufweisen. Ein Behälter 110 kann Ausrichtrollen 112 aufweisen, die im Hinblick auf eine Ausrichtung mit erhöht angebrachten und in doppelter Ausführung vorhandenen Schienen im Allgemeinen benachbart zu der vorderen Hälfte 114 und der oberen Hälfte 116 des Behälters positioniert sein können. Durch die wesentliche Höhendifferenz der Ausrichtschienen 112 in Bezug auf die Haken 92 kann eine erhöhte Stabilität gewährleistet sein.
  • In 11 bis 14, auf welche nun Bezug genommen wird, kann eine alternative Behälterhandhabungssystem-Abwandlung 120 mit mehreren (beispielsweise drei) Haken bereitgestellt sein. Das Behälterhandhabungssystem 120 kann einen Haken 40 aufweisen, wie er allgemein für das Behälterhandhabungssystem 26 beschrieben ist. Ein Behälter 122 kann einen unteren Bügel 56 zum Eingriff mit dem unteren Haken 40 aufweisen. Der Behälter 122 kann außerdem einen oberen Bügel 130 zum Eingriff mit Zusatzhaken 126, die höher als der Haken 40 angeordnet sind, aufweisen. Die Haken 126 können außerdem seitlich von dem Haken 40 beabstandet sein. Wie am besten in 12 gezeigt, tritt im Zuge der anfänglich vertikal nach oben erfolgenden Bewegung des Hakens 40, und bevor noch die Ausrichtrollen 52 mit den Schienen 64 in Eingriff treten, der Haken 40 mit dem Bügel 56 in Eingriff und treten die Haken 126 im Zuge der anfänglichen Aufwärtsbewegung des Behälters 122 mit dem Bügel 130 in Eingriff. Im Zuge der weiteren Aufwärtsbewegung, durch welche die Ausrichtrollen 52 in den Schienen 64 platziert werden, lösen sich die Haken 126 von dem Bügel 130, wie dies am besten in 13 gezeigt ist. Im Zuge der weiteren horizontalen Bewegung sind die Haken 126 gänzlich abgelöst und kann nur der Haken 40 in einer Weise wie zuvor für das Behälterhandhabungssystem 26 beschrieben verwendet werden. Das Behälterhandhabungssystem 120 stellt durch die Verwendung der drei Haken eine erhöhte Stabilität [engl.: ”ability”] für den Behälter 122 im Zuge von dessen anfänglich vertikaler Hubbewegung bereit.
  • Die nachfolgende Beschreibung von Abwandlungen veranschaulicht lediglich Bauteile, Elemente, Handlungen, Erzeugnisse und Verfahrensweisen, die als innerhalb des Umfangs der Erfindung gelegen zu betrachten sind, und es soll durch das, was spezifisch offenbart wird oder nicht ausdrücklich ausgeführt ist, dieser Umfang in keiner wie auch immer gearteten Weise eingeschränkt werden. Die hier beschriebenen Bauteile, Elemente, Handlungen, Erzeugnisse und Verfahrensweisen, können auch anders als hier ausdrücklich beschrieben miteinander kombiniert und neu angeordnet werden und sind dennoch als innerhalb des Umfangs der Erfindung gelegen zu betrachten.
  • In Abwandlung 1 der Erfindung kann ein Behälterhandhabungssystem für ein Kraftfahrzeug mit einem im Allgemeinen horizontalen Ladeflächenbereich vorgesehen sein, welches umfasst: eine Behälterstruktur zum Fassen von Ladegut, wobei die Behälterstruktur eine Ausrichtfläche aufweist; ein Antriebsaggregat, um die Behälterstruktur in eine vertikale und eine horizontale Bewegung zu versetzen, wobei das Antriebsaggregat an dem Fahrzeug angebracht ist; einen Verriegelungsmechanismus, um das Antriebsaggregat mit der Behälterstruktur zu verbinden; und eine Führungsstruktur, die an dem Fahrzeug angebracht ist, um einer vertikalen und einer horizontalen Bewegung der Behälterstruktur als Führung zu dienen, indem sie mit der Ausrichtfläche der Behälterstruktur in Wechselwirkung steht.
  • In Abwandlung 2 der Erfindung kann ein Behälterhandhabungssystem gemäß Abwandlung 1 vorgesehen sein, wobei die Ausrichtfläche durch eine Rolle bereitgestellt ist.
  • In Abwandlung 3 der Erfindung kann ein Behälterhandhabungssystem gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–2 vorgesehen sein, wobei sich die Ausrichtfläche im Allgemeinen benachbart zu einer oberen Hälfte und einer vorderen Hälfte der Behälterstruktur befindet.
  • In Abwandlung 4 der Erfindung kann ein Behälterhandhabungssystem gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–3 vorgesehen sein, wobei das Antriebsaggregat einen Motor umfasst, der ein flexibles Drehkraftelement mit Antriebsenergie versorgt, und der Verriegelungsmechanismus einen Haken, der mit dem flexiblen Drehkraftelement verbunden ist, sowie einen Bügel, der mit der Behälterstruktur verbunden ist, umfasst, und wobei die Behälterstruktur mit Rädern versehen ist.
  • In Abwandlung 5 der Erfindung kann ein Behälterhandhabungssystem gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–4 vorgesehen sein, wobei es sich bei dem flexiblen Drehkraftelement um einen Endlosschleifenriemen handelt.
  • In Abwandlung 6 der Erfindung kann ein Behälterhandhabungssystem gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–5 vorgesehen sein, wobei die Führungsstruktur eine Schiene umfasst und sich die Schiene und das Antriebsaggregat unterhalb der Behälterstruktur erstrecken, wenn sich die Behälterstruktur auf der Ladegutfläche befindet.
  • In Abwandlung 7 der Erfindung kann ein Behälterhandhabungssystem gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–6 vorgesehen sein, wobei zwei Schienen vorhanden sind, die zu beiden Seiten des Antriebsaggregats gelegen sind, wobei jede Schiene mit einer separaten Ausrichtfläche der Behälterstruktur in Eingriff steht.
  • In Abwandlung 8 der Erfindung kann ein Behälterhandhabungssystem gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–7 vorgesehen sein, wobei das angetriebene Aggregat in doppelter Ausführung vorhandene, seitlich voneinander beabstandete, flexible Drehkraftelemente aufweist, die zu beiden Seiten der Behälterstruktur gelegen sind, wenn die Behälterstruktur auf der Ladegutfläche positioniert ist.
  • In Abwandlung 9 der Erfindung kann ein Behälterhandhabungssystem gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–8 vorgesehen sein, wobei zwei Schienen vorhanden sind, wobei jede Schiene mit einer separaten Ausrichtfläche der Behälterstruktur in Eingriff steht.
  • In Abwandlung 10 der Erfindung kann ein Behälterhandhabungssystem gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–9 vorgesehen sein, wobei eine einzelne Schiene unterhalb der Behälterstruktur benachbart zu einer mittleren Breite der Behälterstruktur vorhanden ist, wenn die Behälterstruktur auf der Ladegutfläche positioniert ist.
  • In Abwandlung 11 der Erfindung kann ein Behälterhandhabungssystem gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–10 vorgesehen sein, wobei zwei seitlich beabstandete Haken vorhanden sind, wobei die Behälterstruktur Bügel aufweist, die sich im Allgemeinen benachbart zu Seitenflächen der Behälterstruktur befinden.
  • In Abwandlung 12 der Erfindung kann ein Behälterhandhabungssystem gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–11 vorgesehen sein, wobei die seitlich beabstandeten, flexiblen Drehkraftelemente durch einen Querträger verbunden sind.
  • In Abwandlung 13 der Erfindung kann ein Behälterhandhabungssystem gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–12 vorgesehen sein, wobei die Führungsstruktur durch eine unterhalb der Behälterstruktur und niedriger als das flexible Drehkraftelement verlaufende Schiene bereitgestellt ist, wenn die Behälterstruktur auf der Ladegutfläche positioniert ist.
  • In Abwandlung 14 der Erfindung kann ein Behälterhandhabungssystem gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–13 vorgesehen sein, wobei das Antriebsaggregat einen ersten, unteren Haken und zwei seitlich beabstandete, obere Haken aufweist und wobei die oberen Haken bei Erreichen einer horizontalen Bewegung der Behälterstruktur ihren Eingriff lösen.
  • In Abwandlung 15 der Erfindung kann ein Behälterhandhabungssystem gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–14 vorgesehen sein, wobei eine mit Rädern versehene Behälterstruktur zum Fassen von Ladegut bereitgestellt ist, wobei die Behälterstruktur einen Bügel und seitlich beabstandete Ausrichtrollen aufweist, wobei sich die Rollen auf einer anderen Höhe der Behälterstruktur als der Bügel befinden; und wobei ein mittels Riemenscheibe angetriebener Endlosschleifenriemen mit einem schwenkbar daran angebrachten Haken zum Eingriff mit dem Bügel bereitgestellt ist, wobei der Riemen die Behälterstruktur in eine vertikale und eine horizontale Bewegung versetzt; und wobei seitlich beabstandete Schienen an dem Fahrzeug angebracht sind, um einer vertikalen und horizontalen Bewegung der Behälterstruktur als Führung zu dienen, indem sie mit den Ausrichtrollen in Wechselwirkung stehen.
  • In Abwandlung 16 der Erfindung kann ein Verfahren zum Handhaben von Ladegut für die Beförderung durch ein Fahrzeug mit einer im Allgemeinen horizontalen Ladegutfläche vorgesehen sein, welches umfasst, dass: eine mit Rädern versehene Behälterstruktur mit einem Bügel und einer Ausrichtfläche bereitgestellt wird; die Behälterstruktur an einen der Fahrzeug-Ladegutfläche benachbarten Ort bewegt wird; die Behälterstruktur mittels eines kraftbetriebenen, flexiblen Drehkraftelements mit einem daran angebrachten Haken, der mit dem Bügel verriegelt ist, vertikal nach oben und horizontal auf die Ladegutfläche bewegt wird; und eine mit dem Fahrzeug verbundene Führungsstruktur bereitgestellt wird und die vertikale und die horizontale Bewegung der Behälterstruktur geführt wird, indem die Führungsstruktur mit der Ausrichtfläche in Wechselwirkung steht.
  • In Abwandlung 17 der Erfindung kann ein Verfahren gemäß Abwandlung 16 vorgesehen sein, wobei die Führung der Behälterstruktur an einer anderen Höhe als [engl.: ”then”] der Eingriff des Hakens mit dem Bügel erfolgt.
  • In Abwandlung 18 der Erfindung kann ein Verfahren gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 16–17 vorgesehen sein, wobei die Behälterstruktur durch zwei seitlich beabstandete Haken bewegt wird.
  • In Abwandlung 19 der Erfindung kann ein Verfahren gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 16–18 vorgesehen sein, wobei die Behälterstruktur anfänglich durch mehrere Haken vertikal aufwärts bewegt wird und horizontal nur durch einen Haken bewegt wird.
  • In Abwandlung 20 der Erfindung kann ein Verfahren gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 16–19 vorgesehen sein, wobei die Behälterstruktur durch seitlich beabstandete Schienen geführt wird.
  • Die obige Beschreibung von ausgewählten Beispielen der Erfindung ist rein beispielhafter Natur und Abwandlungen oder Varianten davon sind somit nicht als Abweichung von der Wesensart und dem Umfang der Erfindung zu betrachten.

Claims (10)

  1. Erzeugnis umfassend: ein Behälterhandhabungssystem für ein Kraftfahrzeug, welches einen im Allgemeinen horizontalen Ladeflächenbereich aufweist, umfassend: eine Behälterstruktur zum Fassen von Ladegut, wobei die Behälterstruktur eine Ausrichtfläche aufweist; ein Antriebsaggregat, mit welchem die Behälterstruktur in eine vertikale und eine horizontale Bewegung versetzt wird, wobei das Antriebsaggregat an dem Fahrzeug angebracht ist; einen Verriegelungsmechanismus zum Verbinden des Antriebsaggregats mit [engl.: ”was”] der Behälterstruktur; und eine mit dem Fahrzeug verbundene Führungsstruktur, die zum Führen der vertikalen und der horizontalen Bewegung der Behälterstruktur mit der Behälterstruktur-Ausrichtfläche in Wechselwirkung steht.
  2. Erzeugnis nach Anspruch 1, wobei die Ausrichtfläche durch eine Rolle bereitgestellt ist.
  3. Erzeugnis nach Anspruch 1, wobei die Ausrichtfläche im Allgemeinen benachbart zu einer oberen Hälfte und einer vorderen Hälfte der Behälterstruktur angeordnet ist.
  4. Erzeugnis nach Anspruch 1, wobei das Antriebsaggregat einen Motor umfasst, der ein flexibles Drehkraftelement antreibt, und der Verriegelungsmechanismus einen Haken, der mit dem flexiblen Drehkraftelement verbunden ist, und einen Bügel, der mit der Behälterstruktur verbunden ist, umfasst, und wobei die Behälterstruktur mit Rädern versehen ist.
  5. Erzeugnis nach Anspruch 4, wobei das flexible Drehkraftelement ein Endlosschleifenriemen ist.
  6. Erzeugnis nach Anspruch 4, wobei die Führungsstruktur eine Schiene umfasst und sich die Schiene und das Antriebsaggregat unterhalb der Behälterstruktur erstrecken, wenn sich die Behälterstruktur auf der Ladegutfläche befindet.
  7. Erzeugnis nach Anspruch 4, wobei zwei Schienen vorhanden sind, die zu beiden Seiten des Antriebsaggregats gelegen sind, wobei jede Schiene mit einer separaten Ausrichtfläche der Behälterstruktur in Eingriff steht.
  8. Erzeugnis nach Anspruch 4, wobei das angetriebene Aggregat in doppelter Ausführung vorhandene, seitlich voneinander beabstandete, flexible Drehkraftelemente aufweist, die zu beiden Seiten der Behälterstruktur gelegen sind, wenn die Behälterstruktur auf der Ladegutfläche positioniert ist.
  9. Erzeugnis nach Anspruch 8, wobei zwei Schienen vorhanden sind, wobei jede Schiene mit einer separaten Ausrichtfläche der Behälterstruktur in Eingriff steht.
  10. Erzeugnis nach Anspruch 8, wobei eine einzelne Schiene unterhalb der Behälterstruktur benachbart zu einer mittleren Breite [engl.: ”with”] der Behälterstruktur vorhanden ist, wenn die Behälterstruktur auf der Ladegutfläche positioniert ist.
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