DE102014018556A1 - Tennisschlägereinstellung - Google Patents

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Abstract

Verfahren der Einstellung von physikalischen Tennisschlägereingenschaften mit Gewichtsausgleivorrichtung (2), die an die Führungssaite (3a) bzw. (11) eingesetzt ist und dort sich, inerhallb Tennisschlägerhals (C) in Richtung Pfeillen (5 und 6) bewegen läßt. Gleichzeitich Gewichtsausgleivorrichtung (2) kann in jedem belibigen Punkt entlang der Führungssaiten (3a) bzw. (11) durch Umdrehen von Rändelknopfmitter (7), befestigt werden. Gewichtsausgleichvorrichtung (2) ist als Zusammensetzung zwischen Rändelknopfmutter (7) und Knopfschraube (8) mit Gleitkannälen (10), vorgesehen. Gleitkanälen (10) verchindern Gewichtsausgleichvorrichtung (2) von Führungssaiten (3a) bzw. (11), herunterzufallen. Bei Tennisschläger-Modellen mit 6 Löchern im Schlägerkopf(B)-Unterteil, Längssaiten (3) werden durch die ganze Schlägerrahmen(A)-Länge angespannt, wobei Teilen der Führungssaiten (3a) die in Schlägerhals (C) liegen, der Längssaiten (3) formen. Bei Tennisschläger-Modellen mit 8 Löchern im Schlägerkopf(B)-Unterteil, Führungssaiten (11) die in Schlägerhals (C) liegen, werden als Teil von separates Saitenstück eingesetzt und mit Rohrhülsenvorrichtung (14) befestigt. Zwei mittlere Längssaiten (3) und (3a) bzw. (11) die Schlägerbesaitung (B) mit Schlägergriff (D) verbinden, haben am Schlägerrahmen (A) auch die Funktion, die Vibrationen zu vermindern.

Description

  • Die Erfindung gehört zu den Sport-equipment auf dem Gebiet von Ballspielen wie z. B. Tennis und Badmiton. Im inneren Sinne bezieht sich die Erfindung auf die Gewichtsausgleichvorrichtungen, die zusätzlich an Sport-equipment eingesetzt werden, u. zw. zwecks Einstellung der Schlägerparameter, die bei Sportart Ballspielen von Bedeutung sind.
  • Bei vorhandenem technologischen Herstellungsverfahren von Tennisschlägern ist es nicht möglich ganz präzis die festgestellten Werten für Schlägerparameter zu realisieren.
  • Die Erfindung löst das Problem der Einsetzung von Vorrichtung für feine Einstellung der Schlägerparameter am Tennisschläger-Rahmen, ohne dabei bedeutend das Gewicht des Schlägers zu erhöhen.
  • Ausser Konstruktionsproblem löst die Erfindung auch funktional, Schall und esthetisches Problem des o. a. Vorrichtung. Dabei Funktionalproblem bedeutet wie einfach die Vorrichtung zu montieren, zu demontieren oder einzustellen ist. Schallproblem bedeutet, wie zu vermeiden ist, daß die Elemente in der Vorrichtung unangenehme Geräuche wie z. B. Klappern und änliches produzieren. Das esthetisches Problem bedeutet, wie Vorrichtung zu formen ist, ohne dabei Dessin des Schlägers zu ändern, wie z. B. Aussehen und Dimension, die ausserhalb der vorhandenem aussen Massen der Schlägersrahmens sind.
  • Bei vorhandenem patentiertem Lösungen für die Vorrichtung zur Einstellung von Tennisschlägersparametern fehlen eben die verwendbaren Lösungen für die Problematik, angeführt im Text oben. Dies ist besonderes gut bei Patenten folgender Nummern: US4027881A , BE897307A und US6432004B1 zu sehen. Gemeinsam für all diese Lösungen, angeführt in oben bezeichneten Patenten ist die zu große Konstruktion mit sehr groser Zahl der Teile innerhalb der Gefüge, was als Folge zu großes Gewichts hat.
  • Das Bewegen des Gewichtsausgleichvorrichtung zur Einstellung der Schlägerparameter u. zw. längst des Führungsstab, angebracht in Schlägerherz ist eine natürliche Lösung, die schon sehr viele Jahre angeboten wird, aber nicht die Anwendug als Gewichtsausgleichvorrichtung am Tennisschläger findet. Hauptgrüde dafür sind Mängel der Konstruktionlösungen, die auf folgendem basieren:
    • – Erforderliche Veränderung des vorhandenen Schlägerrahmens,
    • – Benutzung von Gewindespindel zur Festigung der Führungsstab am Schlägerrahmen. Wegen zu starken Vibrationen des Schlägerrahmens kommt zu den unagenehmen Klangeffekten sowie Ausfallen der Führungsstab aus dem Halter am Schlägerrahmen.
    • – Konstruktion der Führungsstabhalter, die ausserhalb der Aussenmassen des Schlägerrahmens geht und ist nur für ein Modell des Schlägers geeignet.
  • Vorteile der Erfundung betrifft vor allem die Möglichkeit feiner Einstellung von wesentlichen Schlägerparametern: Balancepunkt, Gewichtverteilung und Inertialkraft, u. zw. mittels Gewichtsausgleichvorrichtung die im Schlägerherz eingesetzt ist. Mittels feiner Einstellung der Gewichtsausgleichvorrichtung können die Fehler, die nicht zu vermeiden sind, korregiert werden, u. zw. Ausfliessen von Epoxitharzen in Hohlraum des Schlägerrahmens, wo dies nicht vorgesehen ist. Dies kann sich während Schlägerherstellungs Prozesses ereignen.
  • Gewichtsausgleichvorrichtung und zwei mittlere Längssaiten die sich bis Ende der Schlägergriff ausstrecken, haben am Schlägerrahmen auch die Funktion, die die Vibrationen vermindert. Auf diese Weise wird die Übertragung des Ballschlagaufpralles an Schlägerbesaitung auf die gesamte Länge des Schlägerrahmen verlegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschreiben.
  • Es zeigen:
  • 1 zeigt die Stellung des Gewichtsausgleichvorrichtung, die an die Führungssaiten eingesetzt ist und dort sich, innerhalb Tennisschlägerherz bewegen läßt. Zeigt auch die Führungs-Saiten, die sind Bestandteil zweier Längssaiten der Schlägersbesaitung, die längst ganzer Länge des Tennisschläger-Rahmens durchgezogen sind. Dies bezieht sich auf Schlägermodell mit sechs Lächern am unteren Teil des Schlägerkopfes.
  • 2 zeigt die zweite Möglichkeit der Einsetzung von Führungssaiten dar und bezieht sich auf Schlägermodell mit 8 Löchern am unteren Teil des Schlägerkopfes.
  • 3 zeigt die Bestandteile des Gewichtsausgleichvorrichtung dar.
  • 4 zeigt Rohrhülsenvorrichtung mit zwei Hülsen mit konischer Innenwand und entsprechenden Saitenbefestigungskeilen die ermöglichen, dass Führungssaiten gespannt und befestigt werden. Das findet die Anwendung bei Schlägermodell mit acht Löcher am unteren Teil des Schlägerkopfes.
  • Es folgt die Erläuterug der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
  • Füchrungssaiten 3a als Bestandteil zweier zentral Längssaiten 3 von Schläger-Besaitung B, die sich bis zu unterem Teil des Schlägersgriffes D ausstrecken läßt. Am unteren Teil der Slägergriffes D, Längssaiten 3 biegt halbkreislich um Schutzhülse 1 herum u. zw. zwecks Rücklauf in die Schlägersbesaitung B.
  • Mittels Durchlauf der Längssaiten 3 durch Schlägerherz C und durch Löcher 4, werden zwei Schenkel des Führungssaiten 3a geformt. Durchgang der Längssaiten 3b durch Hohlraum im Schlägergriff (D), wird mittels Bohrung von zwei Löcher 4 am unteren Teil des Schlägersherz C ermöglicht. Auf diese Weise ist möglich, daß die Führungssaiten 3a über Längssaiten 3 ein Integriertail der Schlägerbesaitung werden.
  • Gewichtsausgleichvorrichtung (2), die an die Führungssaiten 3a eingesetzt und dort läßt sich innerhalb Tennisschlägerherz C in Richtung Pfeilen 5 und 6 bewegen. Gleichzeitich Gewichtsausgleichvorrichtung 2 kann in jedem beliebigen Punkt, entlang der Führungssaiten 3a, befestigt werden. Bewegung vom Gewichtsausgleichvorrichtung 2 bzw. Befestigung an die Führungssaiten 3a ist durch Umdrehen von Rändelknopfmutter 7 in Richtung Pfeilen 16, vorgesehen.
  • Gewichtsausgleichvorrichtung 2 ist die Zusammensetzung von Rändelknopfmutter 7 und Knopfschraube 8 mit Gleitkannälen 10, die mit Gewindestab 9 verbunden sind, wie am 3 dargestellt. Gleitkannälen 10 am Knopfschraube 8 verchindern Gewichtaausgleichvorrichtung 2, von Führungssaiten, herunterzufallen.
  • Bei Tennisschläger-Modellen mit acht Bohrungen im Unterteil des Tennisschläger-Kopfes B, dargestelt in Zeichnung-2, Führungssaiten 11 können nicht als verlängerter Teil der Längssaiten 3, eigesetzt werden. In disem Fall wird ein separates Saitenstück benutzt. Saitenendungen von dem Saitenstück, die die Führungssaiten 11 darstellen, sind mittels Keilen 15 in Hülsen 12 und 13 mit konischer Innenwand fixiert. Hülsen 12 und 13 gehören zu der Rohrhülsenvorrichtung 14, die am unterem Teil des Schlägergriffes D eingebaut ist. Saitenstück das Führungssaiten 11 formt, führt durch Löcher 4 und biegt halbkreislich am unterem Teil des Schlägerkopfes B.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4027881 A [0005]
    • BE 897307 A [0005]
    • US 6432004 B1 [0005]

Claims (4)

  1. Verfahren der Tennisschlägereinstellung mit Gewichtsausgleichvorrichtung (2) die an die Führungssaiten (3a) eingesetzt ist und dort sich in Richtung Pfeilen (5 und 6) bewegen läßt, dadurch gekennzeichnet, dass die Längssaiten (3) durch die Löcher (4) und Griff (D) bis Schutzhülse (1) durchgezogen sind wobei Führungssaiten (3a), die in Schlägerhals (C) liegen, ein Teil der Längssaiten (3) sind.
  2. Verfahren der Tennisschlägereinstellung nach Anspruch 1 Ausführung II mit Gewichtsausgleichvorrichtung (2) die an den Führungssaiten (11) eingesetzt ist und dort sich in Richtung Pfeilen (5 und 6) bewegen läßt, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungssaiten (11), die in Schlägerhals (C) liegen, keine Teile der Längssaiten (3) sind, sondern sie sind Teile von einem separaten Saitenstück, das zwischen Löchern im Schlägerkopf(B)-Unterteil und Rohrhülsenvorrichtung (14) in Schlägergriff(D)-Endstück, am Tennisschläger-Rahmen (A) angespannt ist.
  3. Gewichtsausgleichvorrichtung (2) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Rändelknopfmutter (7) und Knopfschraube (8) mit Gleitkanälen (10), mit Gewindestab (9) verbunden sind.
  4. Rohrhülsenvorrichtung (14) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Hülsen (12 und 13) mit konischer Innenwand und entsprechenden Befestigungskeilen (15) ermöglichen, dass Führungssaiten (11) gespannt und befestigt werden.
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