DE202009000430U1 - Längenverstellung eines Haltegriffs, insbesondere an einem Golfputter - Google Patents

Längenverstellung eines Haltegriffs, insbesondere an einem Golfputter Download PDF

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Abstract

Golfschläger mit einem Griffelement (9) und einem Putterkopf (6) sowie mit einem längenverstellbaren Schaft, der durch zwei axial zueinander verschiebbare Rohre (7, 13) gebildet ist, die in ihrer jeweiligen Stellung zumindest durch eine Klemmvorrichtung (8) festlegbar sind, wobei das eine Rohr (13) dem Griffelement (9) und das andere Rohr (7) dem Putterkopf (6) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Markierungselement einem der beiden Rohre zugeordnet ist, das die nach Betätigung der Klemmvorrichtung (8) fixierte Stellung der Rohre (7, 13) in axialer und radialer Richtung zueinander auf dem anderen der beiden Rohren markiert, sobald die gewünschte Stellung erreicht ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Längenverstellung eines Haltegriffs an einem Golfschläger, insbesondere an einem Golfputter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Der Golfputter ist ein Schläger, mit dem vorzugsweise der Ball beim Golfspiel auf dem Grün bewegt wird. Da die Bewegung des Putters im Hinblick auf eine gute Ballführung sehr exakt ablaufen muss, ist es unbedingt erforderlich, dass der Putter in seiner Schaftlänge bzw. Griffposition möglichst exakt der Körpergröße des jeweiligen Spielers angepasst ist. Die üblichen Schaftlängen bei Golfputtern betragen 32'' bis 36''.
  • Das Problem der richtigen Schaftlänge tritt bereits beim Kauf des Putters auf. Da es unmöglich ist, im Pro Shop von allen Puttertypen auch alle gängigen Schaftlängen vorrätig zu haben, wird regelmäßig pro Puttertyp nur eine Schaftlänge vorrätig gehalten, üblicherweise mit einer Schaftlänge von 35''.
  • Bei allen Personen, bei denen diese Länge nicht passt, besteht das Problem, dass sie beim Testen des Putters diesen unsachgemäß halten müssen (kürzer greifen) und damit kein optimales Ergebnis erzielen können. Bei einer eventuellen Kaufentscheidung muss dann häufig der passende Putter bestellt und nachgeliefert werden.
  • Um eine Einstellung der Schaftlänge zu ermöglichen, wurde in der US 6,623,372 B1 bereits ein Kragen mit einer radialen Klemmschraube vorgeschlagen. Mit diesem Verriegelungsmittel werden die beiden Schaftrohre, aber auch eine Winkeleinstellung zwischen Schaft und Putterkopf fixiert.
  • Aus der US 5,569,069 A ist eine am Oberteil des Schafts bekannt, wobei beim Anziehen der Schraubverbindung ein Quetschring den unteren Schaftteil am Oberteil fixiert.
  • Die US-Patentanmeldung 2007/0293346 zeigt eine Vielzahl von Einsatzstücken unterschiedlicher Länge, die so ausgebildet sind, dass das Gesamtgewicht möglichst unverändert bleibt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Golfschläger so weiterzubilden, das nach erfolgter Optimierung der Einstellung eine wiederholbare Fixierung des Griffelements gegenüber dem Schaft erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Golfschläger mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Dazu ist ein Markierungselement einem der beiden Rohre zugeordnet, das die bei Betätigung der Klemmvorrichtung fixierte Stellung der Rohre in axialer und radialer Richtung zueinander auf dem anderen der beiden Rohren markiert. Vorzugsweise ist das Markierungselement der einem der beiden Rohre der Schaftlängenverstellung zugeordneten Klemmvorrichtung zugeordnet bzw. darin angeordnet. Das Markierungselement ist vorzugsweise eine Madenschraube mit gehärteter Spitze, so dass eine bleibende Verformung auf dem anderen Rohr erfolgt, die bei der nächsten Einstellung als Anzeige einer optimalen Stellung verwendbar ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen stilisierten Golfputter mit einem stufenlos verstellbaren Griff,
  • 2 das zylindrische Schaftende mit dem maximal verstellten Griff in seiner Endlage,
  • 3 einen Schnitt durch den verstellbaren Griff und eine Klemmvorrichtung, wobei auch das geschlitzte Rohrende und die Endpositionen des geschlitzten Schaftendes bei vollem Verstellweg von 6 Inch zu sehen sind,
  • 4 das Klemmelement mit Griffanfang sowie die Lage der Klemm- und Fixierschraube in einer Ansicht in Richtung des Pfeils A in 3,
  • 5 das Klemmelement mit Griffanfang sowie die Position der Klemmschraube,
  • 6 das Klemmelement mit Griffanfang sowie die Position der Klemmschraube als auch der Fixerschraube.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Bevor die Erfindung im Detail beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, dass sie nicht auf die jeweiligen Bauteile der Vorrichtung sowie die jeweiligen Verfahrensschritte beschränkt ist, da diese Bauteile und Verfahren variieren können. Die hier verwendeten Begriffe sind lediglich dafür bestimmt, besondere Ausführungsformen zu beschreiben und werden nicht einschränkend verwendet. Wenn zudem in der Beschreibung oder in den Ansprüchen die Einzahl oder unbestimmte Artikel verwendet werden, bezieht sich dies auch auf die Mehrzahl dieser Elemente, solange nicht der Gesamtzusammenhang eindeutig etwas Anderes deutlich macht.
  • Ein üblicher Golfschläger oder Golfputter besteht aus einem Schlag- oder Putterkopf 6, dem darin fest eingebauten Schaft und dem am Schaftende aufgeklebten Griff 9. Der der Erfindung zu Grunde liegende Golfputter unterscheidet sich von üblichen Golfputtern darin, dass der Griff 9 am Schaftende in axialer, als auch in radialer Richtung stufenlos verstellt werden kann.
  • Der am Putterkopf befestigte Schaft hat am Ende ein ca. 300 mm langes zylindrisches Rohr 7. Das Rohrende ist als Rohraufweitung 12 mehrfach geschlitzt und nach außen geweitet. Der am Griffelement 9 befestigte Teil des Schafts ist ein der Grifflänge angepasstes Rohr 13, welches im Innendurchmesser etwas größer als das Rohr 7 ist, so dass es auf dieses aufgeschoben werden kann. Auf das größere Rohr 13 wird das übliche Griffelement 9 aus Gummi aufgeklebt. Vorher wird an einem Rohrende des Rohres 13 eine ringförmige Klemmvorrichtung 8 vorzugsweise unlösbar befestigt. Das Schaftoberteil besteht also aus dem Griffelement 9, dem zylindrischen Rohr 13 und der daran befestigten Klemmvorrichtung 8.
  • Dieser Schaftoberteil wird auf das Ende des Rohrs 7 des Putterschaftes bei geöffneter Klemmvorrichtung 8 aufgeschoben. Hierbei dient das am Schaftende mehrfach geschlitzte und etwas aufgeweiterte Rohr 7 als Bremse gegenüber dem außenliegenden Rohr 13 und erzeugt einen gewissen „Schiebwiderstand". Außerdem wird durch die geschlitzte Rohraufweiterung 12 verhindert, dass sich das Rohr 13 quer zu seiner Längsrichtung bewegen kann. Somit wird ein „Klappereffekt" beim Putten verhindert.
  • Die Einstellung des Griffelements 9 in der Längsrichtung kann jetzt durch die Testperson problemlos erfolgen. Nach Feststellung der endgültigen Griffposition, sowohl in axialer- als auch in radialer Richtung wird mittels der Schraube 10 oder 10a der Klemmvorrichtung 8 das Schaftoberteil auf dem Schaftunterteil befestigt. Diese kraftschlüssige Vorab-Befestigung kann sowohl mit der Schraube 10 als auch alternativ mit der Schraube 10a erfolgen. Die Schraube 10a ist eine Klemmschraube, mit welcher das Rohr 7 an die Innenwand der Klemmvorrichtung 8 gedrückt wird, so dass über einen gewissen „Reibschluss" das Griffelement 9 in seiner eingestellten Position gehalten wird. Dies Art der Vorab-Befestigung hat den Vorteil, dass dadurch das Griffelement zum Testen des Puffers ausreichend fest angebracht ist und durch Lösen der Schraube 10a jederzeit während des Testens nachjustiert werden kann. Nach Erreichen der endgültigen Einstellung der Griffposition wird dann zusätzlich durch ein Markierungselement am anderen der beiden Rohre, also hier am Rohr 7 markiert. Dazu sichert eine Madenschraube 11 mit gehärteter Spitze, welche eben falls in der Klemmvorrichtung 8 angebracht ist, als Markierungselement die Stellung der beiden Rohre 7, 13 zueinander und fixiert gleichzeitig nochmals diese Stellung. Zu diesem Zweck wird die Madenschraube 11 so weit in das zylindrische Schaftrohr durch ein Spezialwerkzeug eingedreht, bis die gehärtete Spitze 14 einen tiefen, kegelförmigen Endruck im zylindrischen Rohr 7 hinterlassen hat.
  • Dadurch kann das einmal positionierte und festgeklemmte Griffelement 9 nur durch Lösen von zwei unabhängigen Befestigungselementen in seiner Position wieder verändert werden. Das Betätigen der beiden Befestigungselemente 10, 11 kann mit zwei verschiedenen Werkzeugen, oder vorzugsweise mit einem und dem selben Werkzeug erfolgen.
  • Die durch Eindrehen der Madenschraube 11 in das zylindrische Rohr 7 erzeugte Einkerbung kann nicht mehr entfernt werden. Dies bedeutet auch, dass die einmal festgelegte Einkerbung 14 auf dem Schaft 7 nachhaltig festgelegt ist. Dadurch kann problemlos ein Griffwechsel, z. B. beim Kauf (anderer Farbe) oder Verschleiß, vorgenommen werden, ohne dass die Griffposition neu erarbeitet werden muss
  • 6
    Putterkopf
    7
    Rohr innen
    8
    Klemmvorrichtung
    9
    Griffelement
    10, 10a
    Klemmschraube
    11
    Madenschraube
    12
    Rohraufweitung
    13
    Rohr außen
    14
    Einkerbung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6623372 B1 [0005]
    • - US 5569069 A [0006]

Claims (10)

  1. Golfschläger mit einem Griffelement (9) und einem Putterkopf (6) sowie mit einem längenverstellbaren Schaft, der durch zwei axial zueinander verschiebbare Rohre (7, 13) gebildet ist, die in ihrer jeweiligen Stellung zumindest durch eine Klemmvorrichtung (8) festlegbar sind, wobei das eine Rohr (13) dem Griffelement (9) und das andere Rohr (7) dem Putterkopf (6) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Markierungselement einem der beiden Rohre zugeordnet ist, das die nach Betätigung der Klemmvorrichtung (8) fixierte Stellung der Rohre (7, 13) in axialer und radialer Richtung zueinander auf dem anderen der beiden Rohren markiert, sobald die gewünschte Stellung erreicht ist.
  2. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungselement der Klemmvorrichtung (8) zugeordnet ist.
  3. Golfschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungselement eine Fixierschraube, vorzugsweise eine Madenschraube (11) ist.
  4. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungselement eine insbesondere gehärtete Spitze aufweist, die bei Betätigung des Markierungselements eine bleibende Markierung auf dem anderen der beiden Rohre hinterlässt.
  5. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rohre (7, 13) koaxial zueinander angeordnet sind.
  6. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rohre (7, 13) radial und/oder axial zueinander stufenlos verstellbar sind.
  7. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der ineinandergreifenden Enden der Rohre (7) im Durchmesser in Richtung auf das andere Rohr aufgeweitet bzw. eingeengt ist.
  8. Golfschläger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohraufweitung (12) des innenliegenden Rohrs (7) mehrfach geschlitzt ist.
  9. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (8) am außenliegenden, das Griffelement (9) tragenden Rohr (13) fest angeordnet ist.
  10. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (8) eine den Reibschluss der Klemmvorrichtung (8) gegenüber dem Rohr beeinflussende Klemmschraube (10, 10a) aufweist.
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