DE102014015315A1 - "Spazierstockschläger" - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spazierstockschläger und auch ein Verfahren, um einen ganz normalen handelsüblichen Golfschläger oder vergleichbare Schläger wie zum Beispiel Tennisschläger, auch ohne Einschränkung des Funktionszweckes oder Beschädigung bzw. Beeinträchtigung des Griffes als Spazierstockschläger, z. B. beim so bezeichneten Urban Golf, oder Cross Golf, auch als Geh- und Steighilfe etc. zu verwenden. Es funktioniert ebenso bei Urban-Cross-Tennis o. Ä.. Die eigenständige erfinderische Leistung geschieht durch eine einfache Modifikation am Handgriff und/oder des Schaft und/oder des Grundkörper eines ganz normalen in Gebrauch und Handel üblichen Schläger insbesondere betrifft die Erfindung die entsprechende Ausbildung eines Schläger gemäß dem Oberbegriffen der Patentansprüche 1–6.

Description

  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Golfschläger, vergleichbare Sportgeräte derart weiter auszubilden, dass der Griff des Schläger am Boden, auch als Spazierstock (Spazierstockschläger) zur Hilfe beispielsweise in unwegsamer und auch gefährlichem Gelände verwendet werden kann. Bei einem Spazierstockschläger in Ausformung eines Tennisschläger o. Ä. bietet die modulare Bauweise, wie in Anspruch 1 und 6 beantragt, auch die Möglichkeit eines zusätzlichen Handgriff als Aufsatzkörper am Schlägerkopf.
  • Beispielsweise bei einem Golfschläger handelt es sich um ein Sportgerät, welches beim Golf dazu verwendet wird, einen Ball auf einer Golfbahn eine Golfplatzes im Anschlag bis in das Loch zu befördern.
  • Die drei Hauptkomponenten, aus denen ein Golfschläger aufgebaut ist, sind Schlägerkopf, Schaft und Griff.
  • Außerdem gibt es noch ein Ferrule, das aber lediglich der Optik und Stabilität des Schlägers dient.
  • Der Schlägerkopf hat an der Oberseite das sogenannte Hosel, dies ist das Verbindungsstück, in das der Schaft eingesetzt wird. Fest verbunden werden Schaft und Kopf dann mit einem Klebstoff, in der Regel Epoxidharz. Während in früheren Zeiten für Schlägerkopf und auch Schaft ursprünglich Holz verwendet wurde, werden heutzutage Legierungen aus hochwertigen, leichten und elastischen Materialien bevorzugt. Dazu gehören unter anderem Kunststoffe, Stahl, Kevlar, Aluminium und Titan.
  • Der Schaft ist eigentlich das wichtigste Teil am Schläger, weil er sämtliche Beschleunigungs- und Steuerungskräfte vom Spieler an den Schlägerkopf übermittelt. Kommt der Schaft dieser Aufgabe nur ungenügend nach, wird auch der Schläger als Ganzes gesehen keine überzeugenden Ergebnisse bringen. Die Schäfte sind zumeist hohl und bestehen mit Ausnahme einiger weniger Exoten aus Stahl, oben bereits benannten Materialien, und auch aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff, in der Regel als Graphit bezeichnet.
  • Neben Schlägerkopf und Schaft ist der Griff der dritte Bestandteil und obere Teil eines Golfschlägers. Hier findet die Übertragung der Kräfte für die Bewegung wie auch für deren Steuerung statt. Somit ist der Griff eine sehr wichtige Komponente des Golfschläger. In Herstellung und Handel üblich wird der Griff auf den Schaft geschoben. Individuelle Anpassungen sind dadurch leicht möglich. Da er die Verbindung zwischen Sportler und Sportgerät darstellt, sind die wichtigsten Eigenschaften eines Griffes seine Rutschfestigkeit, gerade auch bei nassem Wetter, sowie das subjektive Spielgefühl, welches er dem Golfer vermittelt. Früher wurden Griffe ausschließlich aus Leder gefertigt. Heute kommen die unterschiedlichsten Kunststoffe und Materialien zum Einsatz.
  • Beim Griff am anderen Ende des Schaftes wird die Verbindung zwischen Schaft und Griff mittels eines doppelseitigem Klebeband und Lösungsmittel hergestellt. Man verwendet dabei üblicherweise ein leicht verdunstendes Lösungsmittel, um den Griff leichter auf den Schaft zu stecken und um ihn gerade auszurichten.
  • Da die Griffstärke je nach Handgröße des Spielers unterschiedlich ist, kann der Schaft zusätzlich mit Isolierband umwickelt werden. So lässt sich der Griff auch anhand von Griffmarkierungen individuell ausrichten. Erscheint der Griff zu schmal, kann er mit Isolierband, oder auch Leder und vergleichbaren Materialien, umwickelt und so verstärkt werden.
  • Die Teile eines Golfschläger haben bestimmte technische und spezifische Spieleigenschaften, die durch Konstruktion, Fertigung und die allgemeine Schwungphysik festgelegt werden. Der Einsatz von bestimmten Materialien und Fertigungstechniken hebt dabei die unterschiedlichen Spieleigenschaften hervor. Die Griffstärken liegen bei einem Durchmesser von 22,8 Millimeter für Männer und 21,7 Millimeter für Frauen und auch die Länge der unterschiedlichen Schläger ist weitestgehend international standardisiert.
  • Die geringe Komplexität und Fertigungstiefe der einzelnen Teile lässt Fertigungsfehler (Kopf- oder auch Schaftbrüche), sprich Qualität und Haltbarkeit bei den Schlägern, relativ schnell, und dieses zumeist im Rahmen der Gewährleistungsfrist, offensichtlich werden. Die Verschleißerscheinungen an den beanspruchten Teilen wie Abrieb an Lackierung und Griffen oder auch das langsame Durchrosten von innen bei Stahlschäften sind dagegen material- und konstruktionsbedingt, Hersteller abhängig unterschiedlich, und auf lange Sicht eigentlich nicht zu vermeiden.
  • Der Schlägerkopf ist das einzige Teil mit direktem Ballkontakt. Daher wird ihm viel Aufmerksamkeit gewidmet, obwohl die Regeln und die Physik die Gestaltungsmöglichkeiten und deren Auswirkungen stark einschränken.
  • Die erweiterte Nutzung des Grundkörper und/oder Handgriff für Aufsätze oder des Schaft für Locheinsätze oder Befestigungselemente zur Verwendung einer Vorrichtung, um die Funktionalität des Schläger zu erhöhen, findet dagegen wenig oder keine Beachtung.
  • Crossgolf (auch X-Golf) bzw. Urbangolf ist eine Variante des klassischen Golf und eine bei jungen Menschen stetig an Popularität gewinnende Trendsportart. Gespielt wird jedoch nicht auf Golfplätzen, sondern an allen Orten, welche ein Spiel zulassen, wie zum Beispiel in urbaner Umgebung, Grünflächen, industriellen Brachflächen oder verlassenen Tagebaugruben. Als Schläger bietet sich dabei für Einsteiger ein Eisen mit Stahlschaft an. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es auch beim Crossgolf sinnvoll erscheint, auf speziell dafür entwickelte Ausrüstung zurück zu greifen.
  • Jedermann kann sich leicht dazu artverwandt Cross Tennis- oder Hockey, Querfeldein-Federball, und ähnliche Sportarten, unter Verwendung einer Schlagvorrichtung, mit einem derart ausgebildeten Spazierstockschläger, z. B. als Steighilfe, in unwegsamen schwierigem Gelände vorstellen.
  • PROBLEMSTELLUMG [0016]–[0025]
  • Wesentlich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der entsprechenden Ausbildung eines Spazierstockschläger ist dabei die Nutzung des Grundkörper und/oder Handgriff zur Anbringung verschiedenartiger Aufsatzkörper und/oder des Schaft und/oder Grundkörper von dabei jeweils Anwendung findenden Locheinsätzen oder Befestigungsmodulen. Die technische Umsetzung ist einfach und somit nicht wirklich ein Problem.
  • Wie in zahlreichen Patenten offenbart werden dabei geeignete und auch dem Stand der Technik übliche Verfahren, Techniken, Werkstoffe und Herstellungsmethoden, sowie bekannte und so allgemein verwendete Gebrauchsmerkmale vorhandener Vorrichtungen auch bei Verschluss- bzw. Öffnungsmethode oder Dichtung- und Dübeltechniken, ähnliche Fertigungsmethoden, genutzt und dienen als nicht notwendig zu erklärende Grundlage bei dem hier als Patent, ersatzweise Gebrauchsmuster, beantragten Rechtsschutz eines Spazierstockschläger und dem Verfahren zur erfindungsgemäßen Ausbildung einer Vorrichtung in Form eines Handgriff mit modularem Aufbau in Form von Aufsatzkörper, und/oder Locheinsatz im Schaft, am Grundkörper und/oder dem Griff.
  • Grundlegendes Merkmal der Erfindung ist es vielseitige Einsetzbarkeit, eine einfache Handhabung und kostengünstige Herstellung bei Verwendung unterschiedlicher Materialien und Befestigungstechniken zu ermöglichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es diese Vorrichtung derart weiter auszubilden, dass neben einfachen, allgemein gebräuchlichen, Befestigung- und Verbindungstechniken eine modulare Bauweise verwirklicht wird, so dass ein Austausch der verschiedenen Einsätze und Aufsatzkörper möglich ist.
  • Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung diese Vorrichtung derart weiter auszubilden, dass die Anbringung eines Aufsatzkörper am Handgriff oder Grundkörper und, wenn Einsatz und Verwendung dieses erfordert, Modifikationen am Schaft oder des Grundkörper mittels eines Locheinsatz, Dübel, Klebetechniken o. Ä., rein manuell und/oder maschineller Unterstützung auch für den privaten Endverbraucher leicht ermöglicht wird.
  • Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung diese Vorrichtung derart weiter auszubilden, dass dabei keine Beeinträchtigung bei der Ausübung der jeweiligen Sportart oder gar eine Gefährdung des Spielenden besteht.
  • Ferner ist es Aufgabenstellung der Erfindung diese Vorrichtung derart weiter auszubilden, dass neben Umweltverträglichkeit und Wirtschaftlichkeit ein hohes Maß an Einsetzbarkeit und Rekonfigurierbarkeit zu erreichen ist.
  • Zudem soll neben der leichten Handhabung und vielseitiger Einsetzbarkeit einerseits natürlich auch eine lange Haltbarkeit und eine positive Umweltbilanz mit Ressourcen schonendem Material- und Energieeinsatz durch eine Verringerung bei dem jeweils notwendigen Herstellungsaufwand, so auch eine dem Stand der Technik entsprechend einfache Verarbeitung und Kosten günstige Herstellung erreicht werden.
  • Zusammenfassend ist es also Aufgabe der Erfindung einen Schläger derart weiter auszubilden, so dass neben der ganz alltäglichen Nutzung als Schlagvorrichtung eine Geh- und Steighilfe, so auch beispielsweise ein integriertes Regenschirmmodul o. Ä. wie in den Lösungsansätzen angegeben, dem Spieler zur Verfügung steht. Und somit im speziellen der Gebrauch eines Spazierstockschläger im Crossbereich gegenüber sonst gebräuchlichen Schlagvorrichtungen als besser geeignet oder zu mindestens gleichwertig bewertet werden kann.
  • Aufbauend auf dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung also die Aufgabe zugrunde allgemein verfügbare, so auch normal üblich gebräuchliche, Verfahren und Techniken zu verwenden, um einen im Handel- und Gebrauch üblichen Schläger derart weiter zu entwickeln, so dass neben Nutzen für den Anwender, einfachem Gebrauch und Kosten günstiger Herstellung, ein Schläger auch als Geh- und Steighilfe zum Einsatz im Crossbereich und in speziellem Gelände besser geeignet ist.
  • LÖSUNGSANSATZ [0026]–[0032]
  • 15 in den Zeichnungen/Grafiken zur Erklärung von (1¦–¦16) Erfindungsgemäße Lösung ist einfach die konsequente Weiterentwicklung wie auch Umsetzung dem Stand der Technik entsprechend verfügbarer Herstellungsverfahren und auch Methoden/Techniken bei der Befestigung und Verbindung der einzelnen Grundelemente, um die Ausgestaltung einer Spazierstockschläger, wie hier beschrieben, zu verwirklichen.
  • Wesentliche Unterscheidung dabei zu anderen Schlagvorrichtungen und den sonst üblichen Herstellungsmethoden ist eine gleichzeitige Nutzung des Handgriff auch als Spazierstockspitze. Ergänzend dazu kann eine Verwendung des Grundkörper (1), bestehend aus Handgriff (2), Schaft (3) und Schlägerkopf (4), zur Befestigung anderer Module und auch Vorrichtungen erfolgen. Bei den hierbei verwendeten Module erfolgt dabei eine standardisiert gemeinsame Ausgestaltung mit sich jeweils ergänzenden Verbindungen bei Einsatzkörper oder Befestigungselement (5¦6 abc usw.), dem jeweiligen Aufsatzkörper (7¦8¦9) und möglicher sonstiger Vorrichtungen (10¦11¦12).
  • Ein Spazierstockschläger kann ebenfalls eine kompakt und kostengünstig herstellbare Schlagvorrichtung (13¦14) für Freizeit und Sport sein, wenn durch Fertigung, Material oder Verwendungszweck bedingt Befestigungselemente, Aufsatzkörper, anderer Module, entsprechend Anspruch 4 des Antrag auf Patenterteilung, auch fest verbunden erfolgt.
  • Und mit wieder lösbaren Verbindungselementen ist es eine Vorrichtung mit modularem Aufbau ausgebildet als Locheinsatz/Einsatzkörper und/oder anderen Befestigungselementen (5¦6 abc usw.), mit aufeinander abgestimmten, sich ergänzend dazu passenden, Aufsätzen (7¦8¦9) oder anderen Vorrichtungen (10¦11¦12) zur Anbringung am Grundkörper (1).
  • Bestehende Vorteile und Merkmale, dem verfügbaren Stand der Technik bekannter Verfahren und Methoden, werden genutzt, um die Ausbildung zu einem so benannten Spazierstockschläger leicht zu erreichen.
  • Die Machteile und Mängel, dem verfügbaren Stand der Technik bekannter Herstellungsverfahren und Ausbildungen bei den derzeit verfügbaren Schlagvorrichtungen, wie zum Beispiel einem Golfschläger, welcher dann im Crossbereich verwendet werden soll, werden durch die hier beschriebene Erfindung beseitigt, da dem Sportler ein gleichwertiger Schläger, zusätzlich mit der Funktion eines Spazierstock, optional eines Regenschirm, Getränkebehälter [~ Patent DE10341180B4 – Anordnung zur Aufbewahrung und zum Transport von Getränken in Golfschlägern] oder auch Ballhalter etc., für die Ausübung von Sport und Freizeitaktivität zur Verfügung steht.
  • Mach der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabenstellung bei einer derart ausgebildeten Schlagvorrichtung durch mindestens einen mit dem so benannten Grundkörper (1) verbindbaren, aber auch fest verbunden ausgebildeten, Aufsatzkörper (7¦8¦9), mit dem zu seiner Funktion notwendigen Ausgestaltung gelöst, so dass dieser jeweils entsprechend Anwendung und Zweck ausgebildete Aufsatzkörper vorzugsweise ohne mechanische Hilfsmittel lösbar verbindbar nur noch der Funktion entsprechend verbunden werden muss.
  • BEISPIELE Zeichnungen/Grafiken [0033]–[0039]
  • Hier geht es um den grundlegenden Aufbau und das Prinzip eines ”Spazierstockschläger” und mögliche andere, beispielsweise angeführte, Variationen anderer Ausbildungen und dabei Verwendung findender Module.
  • 1: Grundaufbau eines Golfschläger, vergleichend dazu ein Kricket- oder Hockeyschläger etc., zur Veranschaulichung des Konstruktionsprinzip.
  • 2: Grundaufbau eines Tennisschläger, vergleichend dazu Squash- oder Federballschläger etc., zur Veranschaulichung des Konstruktionsprinzip.
  • 3: Zur Veranschaulichung verschiedene, beispielsweise angeführte, Einsatzkörper oder Befestigungselemente (5¦6¦abc usw. ), um dem Stand der Technik entsprechend einen ”Spazierstockschläger” leicht zu ermöglichen.
  • 4: Zur Veranschaulichung des Konstruktionsprinzip mögliche, beispielsweise angeführte, Aufsatzkörper (7¦8¦9), um die primäre Nutzung eines als so bezeichneten ”Spazierstockschläger” zu verdeutlichen.
  • 5: Zur Veranschaulichung des Konstruktionsprinzip verschiedene, beispielsweise angeführte, auch als Aufsatz ausgebildete oder an Befestigungselementen befestigte Vorrichtungen (10¦11¦12), um die erweiterte Nutzung eines ”Spazierstockschläger” zu veranschaulichen. Ein Aufsatzkörper zur Befestigung im Schaft/Handgriff in Ausbildung eines Ballhalter (10) ist dabei ebenso möglich wie eine einfache Halterung für Vorrichtungen zur Befestigung am Grundkörper. Als Verbindungselement kann auch ein Hohlkörper, beispielsweise als Geheimfach (11) für Geld o. Ä., dienen. Der austauschbare Schlägerkopf (12), beispielsweise angeführt, ist hierbei mit einer einfachen wieder lösbaren Schraubverbindung ausgebildet. Ich verweise in dem Zusammenhang insbesondere auf das Patent DE 19602387 A1 [Golfschläger variabel] vom 24.01.1996. Und auch DE 202009000430 U1 [Längenverstellung eines Haltegriffs, insbesondere an einem Golfputter]. Oder auch DE 10341180 B4 [Anordnung zur Aufbewahrung und zum Transport von Getränken in Golfschlagern]. Andere Verbindungstechniken sind dabei natürlich ebenso möglich. Zur Veranschaulichung des Konstruktionsprinzip könnte eine, beispielsweise angeführte, im Schaft bzw. Grundkörper integrierte Vorrichtung in Ausbildung eines Regenschirm, angeführt werden, um die erweiterte Nutzung eines ”Spazierstockschläger” zu verdeutlichen. Eine an mehreren Befestigungselementen am Grundkörper befestigte Vorrichtung in Form einer Angelvorrichtung, vergleichend dazu US D460515 S1 [Combined golf club and fishing pole], ist ebenso einfach umsetzbar, wie andere, durch den Stand der Technik leicht mögliche, sinnvolle Ausgestaltungen eines ”Spazierstockschläger”.
  • 6: Zur Veranschaulichung des Konstruktionsprinzip verschiedene, beispielsweise angeführte, Schlagvorrichtungen (13¦14), um die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten und Ausformungen eines so bezeichneten ”Spazierstockschläger” zu verdeutlichen.
  • Abschließende Bemerkungen zur Schlagvorrichtung Ein Spazierstockschläger! Eine neue Sportart...
    Einfach. Variabel. Individuell einstellbar. Die Urban + Crossvariante...
    Ob jetzt Querfeldeintennis, Crosssquash. Als Kricketschläger im Outdoorbereich variabel mit modularen Aufbau. Oder eben auch kompakt und preiswert in einem Stück. Bei der Direktverschraubung in Kunststoff mit selbstfurchendem Gewinde. Zum Do-it-yourself die/eine Lösung bei innen aufgeschäumten Schaft für die simple Spazierstockvariante. Oder mit Ortungsgerät [GPS]. Ballhalter, Flaschenöffner oder auch als Stativ, Angel, Flachmann, oder einer Taschenlampe unter der abschraubbaren Spazierstockschlägerspitze. Oder auch etwas, was man im Schlägerkopf unterbringen kann. Beispielsweise. Oder wozu man es sonst nutzen kann...
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10341180 B4 [0031, 0038]
    • DE 19602387 A1 [0038]
    • DE 202009000430 U1 [0038]
    • US 460515 [0038]

Claims (7)

  1. Spazierstockschläger, dadurch gekennzeichnet, dass eine entsprechend ausgebildete oder so gefertigte Schlagvorrichtung für einen so bezeichneten Spazierstockschläger verwendet wird.
  2. Spazierstockschläger, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der modulare und standardisierte Aufbau in Form sich gegenseitig ergänzender Module mit Aufsatzkörper und/oder Locheinsatz/Befestigungselement im Schaft, am Handgriff, Schlägerkopf, oder direkt am jeweiligen Grundkörper der Schlagvorrichtung erfolgt.
  3. Spazierstockschläger, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Module miteinander austauschbar durch wieder lösbare, sich mit den anderen Modulen gegenseitig ergänzenden, Verbindungen erfolgt.
  4. Spazierstockschläger, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Module durch Herstellung, bzw. Material oder Verwendungszweck bedingt, auch fest verbunden erfolgt.
  5. Spazierstockschläger, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Module auch zur Befestigung von anderen Vorrichtungen verwendet werden.
  6. Spazierstockschläger, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Module auch innerhalb von Handgriff, Schaft, Schlägerkopf, oder direkt im jeweiligen Grundkörper, verwendet werden.
  7. Spazierstockschläger, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Aufsatzkörper auch als Handgriff verwendet werden und die Befestigung austauschbar durch wieder lösbare sich gegenseitig ergänzenden Verbindungen oder durch Herstellung bzw. Material oder den Verwendungszweck bedingt auch fest verbunden erfolgt.
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