DE102014016129A1 - Formanbringungsaufspannplatte für eine Spritzgussmaschine - Google Patents

Formanbringungsaufspannplatte für eine Spritzgussmaschine Download PDF

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Abstract

Bei einer Formanbringungsaufspannplatte für eine Spritzgussmaschine weist ein Formanbringungselement und/oder ein Klemmkraftübertragungselement, welche die Formanbringungsaufspannplatte bilden, eine zentrale Lagerfläche in einem zentralen Bereich dieser Elemente auf und eine äußere Lagerfläche außerhalb der zentralen Lagerfläche. Der Betrag des Hervorstehens der zentralen Lagerfläche ist größer ist, als derjenige der äußeren Lagerfläche.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Formanbringungsaufspannplatte für die Verwendung in einer Spritzgussmaschine.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine Spritzgussmaschine umfasst eine bewegbare Aufspannplatte, die sich entlang mehrerer Zugstangen bewegt, die senkrecht zu einer feststehenden Aufspannplatte angeordnet sind, die an einem Basisrahmen befestigt ist. Innerhalb eines Klemmmechanismus der Spritzgussmaschine sind die bewegbare Aufspannplatte und eine hintere Aufspannplatte darüber hinaus über einen Kniehebelmechanismus verbunden. Das Ausfahren der Glieder des Kniehebelmechanismus verursacht ein Ausfahren der Zugstangen und erzeugt eine Klemmkraft.
  • 10 zeigt einen Kniehebelklemmmechanismus einer Spritzgussmaschine gemäß dem allgemeinen Stand der Technik. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine bewegbare Aufspannplatte und das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine feststehende Aufspannplatte. Darüber hinaus bezeichnet das Bezugszeichen 3 die Zugstangen. Die bewegbare Aufspannplatte 1 ist dazu eingerichtet, sich entlang der Zugstangen 3 in der Querrichtung von 10 zu bewegen. Die Zugstangen 3 sind an Zugstangenbefestigungsabschnitten 6 an einer Oberfläche der feststehenden Aufspannplatte 2 befestigt, die von der Seite der bewegbaren Aufspannplatte 1 abgewandt ist.
  • Eine Bewegtseitenformhälfte 5 und eine Festseitenformhälfte 4 sind jeweils an der bewegbaren Aufspannplatte 1 und der feststehenden Aufspannplatte 2 bereitgestellt, um einander gegenüber zu liegen. Darüber hinaus ist ein Kniehebelgelenkmechanismus 71 an einer Seite der bewegbaren Aufspannplatte 1 bereitgestellt, die von der feststehenden Aufspannplatte 2 abgewandt ist. Der Kniehebelgelenkmechanismus 71 überträgt die Klemmkraft der Seite der bewegbaren Aufspannplatte 1 auf die Bewegtseitenformhälfte 5.
  • Wie in 10 gezeigt, sind die Zugstangenbefestigungsabschnitte 6, an denen die Zugstangen 3 befestigt sind, gemäß der Spritzgussmaschine nach dem Stand der Technik in vier Eckbereichen der feststehenden Aufspannplatte 2 bereitgestellt und Kniehebelgelenklagerpunkte 7 des Kniehebelgelenkmechanismus 71 sind an zwei oberen und unteren äußeren Positionen an der bewegbaren Aufspannplatte 1 bereitgestellt. Im Fall, dass eine derartige Konfiguration verwendet wird, kann das folgende Problem auftreten: Der Kontaktdruck an einer Kupplungsfläche 14 zwischen der Festseitenformhälfte 4 und der Bewegtseitenformhälfte 5 nimmt mit zunehmendem Abstand vom Zentrum zu und nimmt in einem zentralen Bereich geringe Werte an.
  • In den nachstehend diskutierten Patentdokumenten sind eine Anzahl von Ansätzen offenbart, die entwickelt wurden, um das vorstehend beschriebene Problem zu lösen.
  • In einem Klemmmechanismus für eine Spritzgussmaschine, der in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. H8-258103 offenbart ist, werden quadratpyramidenförmige Lagermechanismen verwendet, um eine feststehende Aufspannplatte und eine bewegbare Aufspannplatte zu lagern. Scheitelpunktbereiche des Lagermechanismus lagern die feststehende Aufspannplatte und die bewegbare Aufspannplatte, so dass Klemmkräfte in dem zentralen Bereich erzeugt werden können.
  • In einer Formklemmvorrichtung, die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. H11-170322 offenbart ist, ist eine Nut zum Vermeiden von Verformungen zwischen Kniehebelgelenklagerpunkten und einer Formanbringfläche bereitgestellt, an der eine Bewegtseitenformhälfte angebracht ist, um das Auftreten einer Verformung in der Formanbringfläche zu vermeiden.
  • Darüber hinaus ist bei einer Formklemmvorrichtung für eine Spritzgussmaschine, die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-253458 offenbart ist, ein lösbares Kontaktelement zwischen jeweils einer feststehenden Aufspannplatte, einer bewegbaren Aufspannplatte und einem äußeren Bereich eines entsprechenden Klemmkraftübertragungselements bereitgestellt. Das Kontaktelement wird nach Maßgabe der Größe einer Form angebracht oder entfernt, um die Übertragung der Klemmkräfte von den Klemmkraftübertragungselementen zu steuern.
  • In einer Formklemmvorrichtung, die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2010-111018 offenbart ist, sind ferner verlängerte Abschnitte am Rand einer Formanbringfläche als Kontaktdruckanpassungsabschnitte bereitgestellt, um die Druckunterschiede zu reduzieren, die entlang einer Kopplungsfläche zwischen einer Festseitenformhälfte und einer Bewegtseitenformhälfte auftreten.
  • Bei dem Klemmmechanismus der Spritzgussmaschine, der in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. H8-258103 offenbart ist, und der Formklemmvorrichtung, die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. H11-170322 offenbart ist, kann eine Abnahme eines Kontaktdrucks in dem zentralen Bereich dadurch reduziert werden, dass lediglich in dem zentralen Bereich angedrückt wird, oder durch das Bereitstellen einer Nut, um die Übertragung von Klemmkräften in einem äußeren Bereich zu verhindern. Derartige Konfigurationen sind für Fälle geeignet, in denen eine Form lediglich in einem zentralen Bereich angeordnet ist. In Fällen, in denen eine Form jedoch vertikal oder horizontal lang ausgebildet ist und in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. H8-258103 die Außenseite von Verbindungsbereichen von geteilten Aufspannplatten erreicht oder in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. H11-170322 einen Bereich, der der Nut entspricht, ist die Übertragung der Klemmkraft in den äußeren Bereichen schwach ausgeprägt. Entsprechend können Dimensionsfehler oder Grate an den geformten Teilen auftreten (siehe 11).
  • Bei der Formklemmvorrichtung der Spritzgussmaschine, die in der offengelegen japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-253458 offenbart ist, wird die Übertragung von Klemmkräften auf den äußeren Bereich durch ein Anbringen oder Entfernen von Kontaktelementen als Klemmkraftübertragungselementen gesteuert. Jedoch müssen hierfür die Kontaktelemente als zusätzliche Komponenten bereitgestellt werden. Somit erhöht sich die Komplexität des Mechanismus und der Betrieb kann wie folgt zunehmen: Mechanismen zum Anbringen und Entfernen der Kontaktelementen nach Maßgabe einer Formgröße und dergleichen müssen hinzugefügt werden; die Kontaktelementen müssen von Hand angebracht oder entfernt werden; und dergleichen.
  • Bei der in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2010-111018 offenbarten Formklemmvorrichtung sind am Rand Lagerflächen zum Verbinden bereitgestellt. Daher ist die Formklemmvorrichtung für vertikal oder horizontal lange Formen geeignet. Jedoch fällt der Effekt des Konzentrierens der Klemmkräfte im Zentrum gering aus. Im Fall, dass eine Form lediglich in einem zentralen Bereich angeordnet ist, können entsprechende Probleme wie eine Abnahme der Klemmkraft auftreten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Formanbringungsaufspannplatte bereitzustellen, die in einer Spritzgussmaschine verwendet wird, um ein optimales Übertragen von Klemmkräften unabhängig von der Größe und Gestalt einer Form bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Formanbringungsaufspannplatte für eine Spritzgussmaschine bereit. Die Formanbringungsaufspannplatte umfasst ein Formanbringungselement und ein Klemmkraftübertragungselement. Das Formanbringungselement und/oder das Klemmkraftübertragungselement umfassen eine zentrale Lagerfläche in einem zentralen Bereich dieser Elemente, eine äußere Lagerfläche, die außerhalb der zentralen Lagerfläche bereitgestellt ist, und einen Ausnehmungsbereich, der zwischen der zentralen Lagerfläche und der äußeren Lagerfläche bereitgestellt ist. Ein Betrag des Hervorstehens der zentralen Lagerfläche in einer zu der Tiefenrichtung des Ausnehmungsbereichs entgegengesetzten Richtung und parallel zu einer Öffnungs-/ und Schließrichtung der Form ist größer, als derjenige der äußeren Lagerfläche.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die zentrale Lagerfläche in einem zentralen Bereich des Formanbringungselements und/oder des Klemmkraftübertragungselements bereitgestellt, die äußere Lagerfläche ist außerhalb der zentralen Lagerfläche bereitgestellt, der Ausnehmungsbereich ist zwischen den beiden Lagerflächen bereitgestellt und der Betrag des Hervorstehens der zentralen Lagerfläche von dem Ausnehmungsbereich ist größer, als derjenige der äußeren Lagerfläche.
  • Wenn die Größe einer Form nicht sonderlich groß ist und die Form lediglich in dem zentralen Bereich angeordnet ist, sind das Formanbringungselement und das Klemmkraftübertragungselement entsprechend miteinander verbunden und stehen über die zentrale Lagerfläche in Kontakt. Wenn andererseits eine vertikal oder horizontal lange Form verwendet wird, verursacht eine auf die Form aufgebrachte Kraft, dass das Formanbringungselement und das Klemmkraftübertragungselement miteinander verbunden sind und über die äußere Lagerfläche sowie die zentrale Lagerfläche in Kontakt stehen und dadurch die Klemmkräfte auch in einem äußeren Bereich übertragen werden. Dadurch kann eine optimale Klemmkraftübertragung bereitgestellt werden, unabhängig von der Größe und Gestalt einer Form.
  • Eine Differenz zwischen einem Betrag des Hervorstehens der zentralen Lagerfläche und demjenigen der äußeren Lagerfläche kann größer sein, als ein Betrag, um den das Klemmkraftübertragungselement zum Zeitpunkt des Erzeugens von vorbestimmten Klemmkräften in der Öffnungs-/Schließrichtung an einer der äußeren Lagerfläche gegenüberliegenden Fläche deformiert wird.
  • Da die Differenz zwischen dem Betrag des Hervorstehens der zentralen Lagerfläche und demjenigen der äußeren Lagerfläche größer ist, als ein Betrag, um den das Klemmkraftübertragungselement zum Zeitpunkt des Erzeugens von vorbestimmten Klemmkräften in der Öffnungs-/Schließrichtung an einer der äußeren Lagerfläche gegenüberliegenden Fläche deformiert wird, wird vermieden, dass ein Kontakt zwischen dem Klemmkraftübertragungselement und dem Formanbringungselement zum Zeitpunkt des Erzeugens von vorbestimmten Klemmkräften lediglich aufgrund der Deformation des Klemmkraftübertragungselements erzielt wird.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration kann eine Formanbringungsaufspannplatte bereitgestellt werden, die in einer Spritzgussmaschine verwendet wird, um optimale Klemmkräfte zu übertragen, unabhängig von der Größe und Gestalt einer Form.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung verdeutlichen sich aus der folgenden Beschreibung von ausgewählten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine Ansicht ist, die einen Kniehebelklemmmechanismus für eine Spritzgussmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Formanbringungselements ist;
  • 3A eine Vorderansicht des Formanbringungselements ist und
  • 3B eine Querschnittsansicht des Formanbringungselements entlang der Linie A-A in 3A;
  • 4 eine Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem das Formanbringungselement und das Klemmkraftübertragungselement in Kontakt miteinander stehen, ohne dass Klemmkräfte erzeugt werden;
  • 5 eine Ansicht ist, welche die Deformation zeigt, die in einer Aufspannplatte erzeugt wird, wenn eine allgemeine Form verwendet wird, bei der geformte Teile in einem zentralen Bereich angeordnet sind;
  • 6 eine Ansicht ist, welche die Deformation zeigt, die in der Aufspannplatte verursacht wird, wenn eine vertikal lange Form verwendet wird;
  • 7 eine Ansicht ist, die eine zentrale Lagerfläche und eine äußere Lagerfläche zeigt, die an dem Klemmkraftübertragungselement bereitgestellt sind;
  • 8 eine Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem ein Formanbringungselement und ein Klemmkraftübertragungselement in Kontakt miteinander stehen, die jeweils eine zentrale Lagerfläche und eine äußere Lagerfläche aufweisen;
  • 9 eine Ansicht ist, die ein modifiziertes Beispiel einer äußeren Lagerfläche zeigt,
  • 10 eine Ansicht ist, die einen Kniehebelklemmmechanismus einer Spritzgussmaschine nach Stand der Technik zeigt; und
  • 11 eine Ansicht ist, die die Deformation einer bewegbaren Aufspannplatte gemäß der Lösung nach Stand der Technik zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 1 ist eine Ansicht, die einen Kniehebelklemmmechanismus für eine Spritzgussmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine bewegbare Aufspannplatte und das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine feststehende Aufspannplatte. Darüber hinaus bezeichnet das Bezugszeichen 3 Zugstangen. Die bewegbare Aufspannplatte ist dazu eingerichtet, entlang der Zugstangen 3 in der Querrichtung von 1 bewegt zu werden. Die Zugstangen 3 sind an den Zugstangenbefestigungsabschnitten 6 an einer Fläche der feststehenden Aufspannplatte 2 befestigt, die von der bewegbaren Aufspannplatte 1 abgewandt ist.
  • Eine Bewegseitenformhälfte 5 und eine Festseitenformhälfte 4 sind jeweils an der bewegbaren Aufspannplatte 1 und der feststehenden Aufspannplatte 2 bereitgestellt, um einander gegenüberzuliegen. Darüber hinaus ist ein Kniehebelgelenkmechanismus 71 an einer Seite der bewegbaren Aufspannplatte 1 bereitgestellt, die von der feststehenden Aufspannplatte 2 abgewandt ist. Der Kniehebelgelenkmechanismus 71 überträgt die Klemmkraft der Seite der bewegbaren Aufspannplatte 1 auf die Bewegseitenformhälfte 5.
  • Bei dem Kniehebelklemmmechanismus der Spritzgussmaschine dieses Ausführungsbeispiels ist jede der bewegbaren Aufspannplatte 1 und der feststehenden Aufspannplatte 2 in ein Formanbringungselement und ein Klemmkraftübertragungselement unterteilt. Genauer gesagt ist die bewegbare Aufspannplatte 1 in ein Bewegtseitenformhälftenanbringungselement 1a und ein Bewegtseitenklemmkraftübertragungselement 1b unterteilt und die feststehende Aufspannplatte 2 ist in ein Festseitenformhälftenanbringungselement 2a und ein Festseitenklemmkraftübertragungselement 2b geteilt.
  • Die 2 und 3 sind Ansichten, die das Bewegtseitenformhälftenanbringungselement 1a zeigen. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Bewegtseitenformhälftenanbringungselements 1a, (a) von 3 ist eine Vorderansicht hiervon und (b) von 3 ist eine Querschnittsansicht hiervon entlang der Linie A-A von (a) der 3. Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist eine zentrale Lagerfläche 8 in einem zentralen Bereich einer Oberfläche des Bewegtseitenformhälftenanbringungselements 1a gegenüberliegend von einer Oberfläche von diesem bereitgestellt, an dem die Bewegtseitenformhälfte 5 angebracht ist, und eine äußere Lagerfläche 9 ist in einem Außenbereich von diesem bereitgestellt, um die zentrale Lagerfläche 8 zu umgeben. Darüber hinaus ist ein Ausnehmungsbereich 10 zwischen der zentralen Lagerfläche 8 und der äußeren Lagerfläche 9 bereitgestellt.
  • In dieser Ausführungsform sind die zentrale Lagerfläche 8 und die äußere Lagerfläche 9 einstückig mit dem Bewegtseitenformhälftenanbringungselement 1a als eine Komponente ausgebildet. Die zentrale Lagerfläche 8 und die äußere Lagerfläche 9 können jedoch auch als separate Komponenten ausgebildet und an dem Bewegtseitenformhälftenanbringungselement 1a angebracht sein. Wie in der Querschnittsansicht von (b) der 3 gezeigt, ist eine Querschnittsform des Ausnehmungsbereichs 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine rechteckige Form. Allerdings ist sie nicht auf diese Form beschränkt und kann eine andere Form annehmen, zum Beispiel eine Form, die einen gekrümmten Bodenbereich aufweist, wie beispielsweise einen kugelförmigen Bodenbereich.
  • Wie in der Querschnittsansicht von (b) der 3 gezeigt, stehen die zentrale Lagerfläche 8 und die äußere Lagerfläche 9 in eine Richtung hervor, die der Tiefenrichtung des Ausnehmungsbereichs 10 entgegengesetzt ist, d. h., in eine Richtung, die von einer Oberfläche des Bewegtseitenformhälftenanbringungselements 1a abgewandt ist, an der die Bewegtseitenformhälfte 5 angebracht ist. Der Betrag des Hervorstehens der zentralen Lagerfläche 8 ist um den Betrag 6 größer, als der Betrag des Hervorstehens der äußeren Lagerfläche 9. Wenn das Bewegtseitenformhälftenanbringungselement 1a an das Bewegtseitenklemmkraftübertragungselement 1b angebracht ist, kommt die zentrale Lagerfläche 8 des Bewegtseitenformhälftenabringungselements 1a in Kontakt mit dem Bewegtseitenklemmkraftübertragungselement 1b mit einem Spiel in der Größe von 6. Die Größe von 6 kann in geeigneter Weise nach Maßgabe der Steifigkeit des Bewegtseitenformhälftenabringungselements 1a und des Bewegtseitenklemmkraftübertragungselements 1b festgelegt werden und beträgt bevorzugt zwischen ungefähr 0,2 und 2 mm.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die das Bewegtseitenformhälftenanbringungselement 1a und das Bewegtseitenklemmkraftübertragungselement 1b zeigt, welches an dem erstgenannten angebracht ist. Wenn die Klemmkraft nicht erzeugt wird, wie in 4 gezeigt, steht ein Bereich (Verbindungsbereich 11) der zentralen Lagerfläche 8 des Bewegtseitenformhälftenabringungselements 1a in Kontakt mit dem Bewegtseitenklemmkraftübertragungselement 1b und ein Bereich (Nicht-Verbindungsbereich 12) der äußeren Lagerfläche 9 des Bewegtseitenformhälftenanbringungselements 1a weist ein Spiel von 6 zu dem Bewegtseitenklemmkraftübertragungselement 1b auf. Die Größe von 6 ist derart gewählt, dass diese größer als ein Deformationsbetrag ist, der an dem Bewegtseitenklemmkraftübertragungselement 1b verursacht wird, wenn vorbestimmte Klemmkräfte erzeugt werden, die für die Spritzgussmaschine vorgegeben sind.
  • Als nächstes wird ein Betrieb der Spritzgussmaschine dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben. 5 zeigt den Fall einer allgemeinen Form, bei der geformte Teile in einem zentralen Bereich angeordnet sind, und 6 zeigt den Fall, in dem eine vertikal lange Form verwendet wird.
  • Im Fall einer allgemeinen Form, bei der geformte Teile in einem zentralen Bereich angeordnet sind, wie in 5 gezeigt, ist die Form nicht in einem äußeren Bereich angeordnet. Entsprechend wird die Klemmkraft 13 von dem Kniehebelgelenkmechanismus 71 ausschließlich über die zentrale Lagerfläche 8 im Zentrum übertragen und wird nicht über die äußere Lagerfläche 9 im Außenbereich übertragen. Somit kann die Klemmkraft in dem zentralen Bereich in der Nähe der geformten Teile konzentriert werden.
  • In dem Fall, in dem eine vertikal oder horizontal lange Form verwendet wird, wie in 6 gezeigt, ist die Form andererseits teilweise in dem äußeren Bereich angeordnet. Entsprechend kann die Klemmkraft 13 von dem Kniehebelgelenkmechanismus 71 auch in dem äußeren Bereich übertragen werden. Genauer gesagt verformt sich ein äußerer Bereich der Formanbringungsaufspannplatte außerhalb des Verbindungsbereichs, wie in 6 gezeigt, um mit der äußeren Lagerfläche 9 in Kontakt zu kommen. Somit wird die Klemmkraft auch auf Bereiche um die geformten Teile herum übertragen, die an äußeren Positionen angeordnet sind. Es ist zu beachten, dass das Bezugszeichen 15 die Bewegtseitenformhälfte bezeichnet.
  • Wie vorstehend beschrieben, verändert sich der Kontaktzustand der äußeren Lagerfläche 9 nach Maßgabe der Gestalt und Größe einer verwendeten Form und eine für die Form geeignete Kontaktdruckverteilung kann erzielt werden. Dadurch kann ein fehlerhafter Formvorgang, wie beispielsweise das Auftreten von Graten, bei jeglicher Art von Form reduziert werden.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde eine Erläuterung anhand eines Beispiels vorgenommen, in dem die zentrale Lagerfläche 8 und die äußere Lagerfläche 9 an dem Bewegtseitenformhälftenanbringungselement 1a der bewegbaren Aufspannplatte 1 bereitgestellt sind. Jedoch können die zentrale Lagerfläche 8 und die äußere Lagerfläche 9 auch an dem Bewegtseitenklemmkraftübertragungselement 1b bereitgestellt sein, wie in 7 gezeigt. Darüber hinaus können die zentrale Lagerfläche 8 und die äußere Lagerfläche 9 jeweils an dem Bewegtseitenformhälftenabringungselement 1a und dem Bewegtseitenklemmkraftübertragungselement 1b bereitgestellt sein. 8 ist eine Querschnittsansicht desjenigen Falls, bei dem die zentrale Lagerfläche 8 und die äußere Lagerfläche 9 jeweils an dem Bewegtseitenformhälftenanbringungselement 1a und dem Bewegtseitenklemmkraftübertragungselement 1b bereitgestellt sind, wobei ein Zustand gezeigt ist, in dem das Bewegtseitenformhälftenanbringungselement 1a und das Bewegtseitenklemmkraftübertragungselement 1b in Kontakt miteinander stehen. Wie auch bei den Fällen, in denen die zentrale Lagerfläche 8 und die äußere Lagerfläche 9 lediglich an dem Bewegtseitenformhälftenanbringungselement 1a bereitgestellt sind, wie in den 5 und 6 gezeigt, verändert sich der Kontaktzustand der äußeren Lagerfläche 9 nach Maßgabe der Größe einer Form und eine für die Form geeignete Kontaktdruckverteilung kann erzielt werden. Somit kann ein fehlerhafter Formvorgang, wie beispielsweise das Auftreten von Graten, für jede Art von Form reduziert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform wurde eine Erläuterung darüber hinaus unter Verwendung eines Beispiels vorgenommen, bei dem die zentrale Lagerfläche 8 und die äußere Lagerfläche 9 an dem Bewegtseitenformhälftenanbringungselement 1a und dem Bewegtseitenklemmkraftübertragungselement 1b der bewegbaren Aufspannplatte 1 bereitgestellt sind. Jedoch können die zentrale Lagerfläche 8 und die äußere Lagerfläche 9 ebenso an dem Festseitenformhälftenanbringungselement 2a und dem Festseitenklemmkraftübertragungselement 2b der feststehenden Aufspannplatte 2 anstelle der bewegbaren Aufspannplatte 1 bereitgestellt sein oder die zentrale Lagerfläche 8 und die äußere Lagerfläche 9 können ebenso an dem Formanbringungselement und dem Klemmkraftübertragungselement von jeweils der bewegbaren Aufspannplatte 1 und der feststehenden Aufspannplatte 2 bereitgestellt sein.
  • Bei dieser Ausführungsform wurde eine Erläuterung unter Verwendung eines Beispiels vorgenommen, das eine Konfiguration aufweist, bei der die äußere Lagerfläche 9 den Umfang der zentralen Lagerfläche 8 umgibt. Jedoch muss die äußere Lagerfläche 9 nicht zwingenderweise den gesamten Umfang der zentralen Lagerfläche 8 umgeben und kann bedarfsgemäß geeignet modifiziert werden. Gemäß eines in 9 gezeigten Beispiels können äußere Lagerflächen 9 bereitgestellt sein, die lediglich an unteren und oberen Positionen angeordnet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (2)

  1. Formanbringungsaufspannplatte für eine Spritzgussmaschine, umfassend: ein Formanbringungselement; ein Klemmkraftübertragungselement; eine zentrale Lagerfläche in einem zentralen Bereich des Formanbringungselements und/oder des Klemmkraftübertragungselements, umfassend: eine äußere Lagerfläche, die außerhalb der zentralen Lagerfläche bereitgestellt ist; einen Ausnehmungsbereich, der zwischen der zentralen Lagerfläche und der äußeren Lagerfläche bereitgestellt ist; wobei der Betrag eines Hervorstehens der zentralen Lagerfläche in einer zu der Tiefenrichtung des Ausnehmungsbereichs entgegengesetzten Richtung und parallel zu einer Öffnungs-/ und Schließrichtung der Form größer ist, als derjenige der äußeren Lagerfläche.
  2. Formanbringungsaufspannplatte gemäß Anspruch 1, wobei eine Differenz zwischen einem Betrag des Hervorstehens der zentralen Lagerfläche und demjenigen der äußeren Lagerfläche größer ist, als ein Betrag, um den das Klemmkraftübertragungselement zum Zeitpunkt des Erzeugens von vorbestimmten Klemmkräften in der Öffnungs-/Schließrichtung an einer der äußeren Lagerfläche gegenüberliegenden Fläche deformiert wird.
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