DE102014014953A1 - Fahrzeugfrontaufbau - Google Patents
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Abstract
Ein Fahrzeugfrontaufbau umfasst eine Stoßstange (1), die als Hohlkörper mit offenen Enden ausgebildet ist, und Verlängerungselemente (13), die in die offenen Enden eingefügt sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Frontaufbau für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Stoßstange und Verlängerungselemente, die mit den seitlichen Enden der Stoßstange verbunden sind.
-
DE 10 2010 014 999 A1 schlägt einen Frontaufbau des oben genannten Typs vor. - Gemäß diesem Dokument können Frontaufbauten für Fahrzeuge mit unterschiedlichen Breiten gebildet werden, indem ein Stoßstangentyp mit verschiedenen Typen von Verlängerungselementen kombiniert wird, wobei eine geringe Anzahl unterschiedlicher Teile verwendet wird.
- Ein Problem dieses herkömmlichen Frontaufbaus hängt mit seiner dreiteiligen Struktur zusammen. Wenn ein mit diesem Frontaufbau ausgestattetes Fahrzeug mit einem Hindernis zusammenstößt und wenn die Überlappung zwischen dem Frontaufbau des Fahrzeugs und dem Hindernis klein ist, so dass eines der Verlängerungselemente dem Hauptteil der Kollisionskräfte ausgesetzt ist, ist es wahrscheinlich, dass das Verlängerungselement von der Stoßstange wegbricht und ein hinter dem Verlängerungselement befindliches Rad direkt gegen eine Vorderwand eines Fahrgastraum des Fahrzeugs gedrückt wird.
- Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrzeugfrontaufbau zu schaffen, die im Fall eines Zusammenstoßes mit geringer Überlappung einen besseren Schutz der Fahrzeuginsassen bietet.
- Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird dieses Ziel durch einen Fahrzeugfrontaufbau erreicht, der Folgendes umfasst: eine Stoßstange, die als Hohlkörper mit offenen Enden ausgebildet ist, und Verlängerungselemente, die in die offenen Enden eingefügt sind. Dieser Aufbau vermeidet eine schwache Verbindung zwischen der Stoßstange und den Verlängerungselementen. Vielmehr kann ein Stoßfänger, der die Stoßstange und die darin eingefügten Verlängerungselemente gemäß der Erfindung umfasst, bei einem Zusammenstoß nur dann in Teile zerbrochen werden, wenn der Zusammenstoß heftig genug ist, um wenigstens eines aus der Stoßstange und den Verlängerungselementen als solche zu zerbrechen.
- Die Stoßstange kann als Strangpressprofil gebildet werden. Bei einem solchen Profil kann eine mäßige Krümmung, wie sie herkömmliche Stoßstangen gewöhnlich aufweisen, auf einfache Weise während oder nach dem Strangpressen gebildet werden. Da sich die Stoßstange nicht über die Ecken der Außenhaut der Fahrzeugkarosserie erstrecken muss, ist es nicht notwendig, scharfe Krümmungen darin zu bilden.
- Die Verlängerungselemente können ebenfalls Strangpressprofile sein. Da sich diese über die Ecken der Außenhaut der Fahrzeugkarosserie erstrecken können, müssen sie möglicherweise schärfere Krümmungen als die Stoßstange aufweisen. Da die Verlängerungselemente jedoch gewöhnlich kürzer als die Stoßstange sind, können die scharfen Krümmungen in den Verlängerungselementen mit Hilfe von kleineren und somit weniger kostspieligen Werkzeugen gebildet werden.
- Die Verlängerungselemente können eine horizontale Symmetrieebene aufweisen. Solche Verlängerungselemente können gleichermaßen an der linken und rechten Seite des Fahrzeugs verwendet werden, so dass nur ein einziger Satz von Werkzeugen erforderlich ist, um die Verlängerungselemente für die linke und rechte Seite der Fahrzeugkarosserie herzustellen.
- Ein Leichtmetall wie z. B. Aluminium oder eine Aluminiumlegierung kann verwendet werden, um die Stoßstange und/oder die Verlängerungselemente herzustellen.
- Aus Stabilitätsgründen sollte die Stoßstange wenigstens zwei Abteilungen umfassen, die durch eine Trennwand voneinander getrennt sind. Um die Verlängerungselemente fest in der Stoßstange zu montieren, sollten die Verlängerungselemente einen Schlitz aufweisen, in dem die Trennwand untergebracht werden kann.
- Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der Schlitz in Längsrichtung in einer Wand des Verlängerungselements. Ein solcher Schlitz sollte sich im Wesentlichen nicht über einen Überlappungsbereich der Stoßstange und der Verlängerungselemente erstrecken. Um den Schlitz aufnehmen zu können, muss die Wand relativ dick und robust sein, was wesentlich zur gesamten Festigkeit des Fahrzeugfrontaufbaus beiträgt.
- Gemäß einer Ausführungsform mit geringerem Gewicht weist jedes Verlängerungselement wenigstens drei Abteilungen auf, wobei die Breite der mittleren Abteilung der Dicke der oben genannten Trennwand entspricht. Bei dieser Ausführungsform kann ein Schlitz, der die Trennwand der Stoßstange aufnimmt, gebildet werden, indem Außenwände der mittleren Abteilung weggeschnitten werden.
- In dem Überlappungsbereich zwischen der Stoßstange und einem der Verlängerungselemente fallen die Wände der Stoßstange und des Verlängerungselements zusammen, wodurch der Überlappungsbereich starrer wird als andere Bereiche der Stoßstange und der Verlängerungselemente. Daher sollten die Karosserielängsträger am besten an diesem Überlappungsbereich befestigt werden.
- Insbesondere können Verbindungselemente wie z. B. Schrauben oder Nieten die Verlängerungselemente mit dem Karosserielängsträger verbinden, indem sie sich durch eine Wand der Stoßstange erstrecken.
- Um die Stoßfestigkeit eines distalen Endes der Verlängerungselemente zu erhöhen, kann ein Träger vorgesehen werden, der einen Endabschnitt von einem der Verlängerungselemente, der von der Stoßstange abgewandt ist, mit einem der Karosserielängsträger verbindet.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen ersichtlich, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Die Zeichnungen zeigen Folgendes:
-
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Fahrzeugfrontaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine perspektivische Ansicht eines Verlängerungselement, das in dem Fahrzeugfrontaufbau von1 verwendet werden kann; -
3 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Verlängerungselements; -
4 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform des Verlängerungselements; -
5 ist ein horizontaler Querschnitt eines Teils des Fahrzeugfrontaufbaus; und -
6 ist ein alternativer horizontaler Querschnitt des Fahrzeugfrontaufbaus. -
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Fahrzeugfrontaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Frontaufbau umfasst eine Stoßstange1 , die aus Aluminium oder Aluminiumlegierung stranggepresst ist. In1 ist nur ein rechter Endabschnitt der Stoßstange1 dargestellt. Die Stoßstange1 umfasst eine Vorderwand2 , eine Rückwand und drei Wände4 ,5 ,6 , die sich zwischen der Vorderwand2 und der Rückwand3 erstrecken und obere und untere Abteilungen7 ,8 begrenzen. Die Steifigkeit der Vorderwand2 wird durch zwei darin gebildete Nuten3 erhöht, die sich horizontal über die gesamte Länge der Stoßstange1 erstrecken. - Die Rückwand
3 ist in der Ansicht von1 nicht sichtbar. Sie ist an einem vorderen Ende eines Karosserielängsträgers9 befestigt, der sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Fahrzeugkarosserie erstreckt. Der Längsträger weist einen zentralen Abschnitt10 aus zwei dickwandigen, starren Metallblechteilen auf, die miteinander verbunden sind, um ein Hohlprofil zu bilden. Ein Haubenschlossträger11 ist mit einem vorderen Ende des zentralen Abschnitts10 verbunden. Ein vorderer Endabschnitt des Längsträgers9 wird durch eine Crashbox12 gebildet, deren Vorderwand an der Rückwand3 der Stoßstange1 befestigt ist und deren hinterer Abschnitt in den zentralen Abschnitt10 des Längsträgers eingefügt ist. - Ein Verlängerungselement
13 , das aus dem gleichen Leichtmetall wie die Stoßstange1 extrudiert wurde, ist in einer Konfiguration zu sehen, in der es in den Fahrzeugfrontaufbau eingebaut werden kann. Das Verlängerungselement13 umfasst einen inneren Endabschnitt14 , der in1 soeben in die Abteilungen7 ,8 der Stoßstange1 eingefügt wird. Wenn das Verlängerungselement13 seine endgültige Stellung erreicht hat, wird der Großteil des Schlitzes15 , der in1 noch deutlich zu sehen ist, in der Stoßstange1 verschwunden sein und durch die Trennwand5 gefüllt sein, die sich zwischen ihren Abteilungen7 ,8 erstreckt. Ein äußerer Endabschnitt16 des Verlängerungselements13 umfasst einen an seiner Rückseite befestigten Träger17 , dessen eines Ende schließlich in der Nähe von dessen vorderem Ende mit einem zentralen Abschnitt10 des Längsträgers verbunden sein wird. Hier ist der Träger ein rohrförmiges Profil mit rechteckigem Querschnitt. - Wenn der Frontaufbau von
1 bei einem Zusammenstoß direkt vor der Crashbox12 getroffen wird, zeigt er einen sehr hohen Biegewiderstand, da die Wände der Stoßstange1 durch jene des darin eingefügten Verlängerungselements13 gestützt werden. Wenn das Verlängerungselement13 jedoch an seinem äußeren Endabschnitt16 getroffen wird, kann ein erheblicher Teil der Belastung auf die Stoßstange1 übertragen werden, da der innere Endabschnitt14 daran gehindert wird, sich zu drehen oder zu biegen, da er eng in die Abteilungen7 ,8 eingefügt ist. Darüber hinaus wird ein weiterer Teil der Belastung durch den Träger17 auf den zentralen Abschnitt10 des Längsträgers übertragen. Dadurch absorbiert das Verlängerungselement13 eine erhebliche Menge der Aufprallenergie, und wenn es dem Aufprall nachgibt, wird es dazu tendieren, das Fahrzeug seitlich in eine Richtung abzulenken, in der die Überlappung mit dem Hindernis noch geringer ist und in der das Fahrzeug letztlich am Hindernis vorbeirutschen kann. Auf diese Weise ist ein hinter dem Verlängerungselement13 befindliches Vorderrad des Fahrzeugs wirksam vor dem Zusammenprall geschützt und wird daran gehindert, zum Fahrgastraum hin gedrückt zu werden. -
2 ist eine perspektivische Ansicht eines Verlängerungselements13 gemäß einer ersten Ausführungsform. Das Verlängerungselement13 ist in diesem Fall ein Hohlprofil mit einer einzigen inneren Abteilung18 und mit Wänden21 ,22 , deren äußerer Querschnitt genau dem Querschnitt der Abteilungen7 ,8 der Stoßstangen entspricht, so dass ein innerer Endabschnitt14 des Verlängerungselements13 , das einen Schlitz15 umfasst, fest in der Stoßstange1 gehalten wird, wenn er in eines ihrer Enden eingefügt wird. - Das Verlängerungselement
13 weist eine horizontale Symmetrieebene auf, die in2 mit strichpunktierten Linien19 gekennzeichnet wird, so dass es von beiden Enden gleichermaßen in die Stoßstange1 eingefügt werden kann. - Der innere Endabschnitt
14 ist entsprechend der Krümmung der Stoßstange1 leicht gekrümmt. Im äußerem Endabschnitt16 ist die Krümmung ausgeprägter. -
3 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Verlängerungselements13 . Gemäß dieser Ausführungsform sind zwei Trennwände20 vorgesehen, die sich zwischen den Vorder- und Rückwänden21 ,22 des Verlängerungselements erstrecken und obere und untere Abteilungen23 ,24 sowie eine dazwischen befindliche mittlere Abteilung25 definieren. Die Höhe der mittleren Abteilung25 entspricht genau der Dicke der Trennwand5 der Stoßstange1 . Im inneren Endabschnitt14 des Verlängerungselements13 wurden die Außenwände der mittleren Abteilung25 entfernt, wodurch der Schlitz15 gebildet wird, der sich über das gesamte Verlängerungselement13 in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Auch hier ist die Krümmung des Verlängerungselements13 in seinem äußeren Endabschnitt16 ausgeprägter. - In der Ausführungsform von
4 sind die oberen und unteren Abteilungen23 ,24 gleich wie in3 , doch an Stelle der zwei Trennwände20 und der mittleren Abteilung25 ist nur eine dicke Wand26 vorgesehen, wobei der Schlitz15 in deren Längsrichtung in die Wand26 geschnitten ist. -
5 ist ein schematischer horizontaler Querschnitt einer rechten Hälfte des Fahrzeugfrontaufbaus (die nicht dargestellte linke Hälfte ist ein Spiegelbild davon). Wie dies durch die punktierte Linie in5 angezeigt wird, ist das Ende der Stoßstange1 schräg geschnitten, um das Einfügen des inneren Endabschnitts14 des Verlängerungselements13 zu erleichtern. Das Verlängerungselement13 ist durch Schweißnähte27 befestigt, die sich entlang der Ränder der Stoßstangenvorderwand2 , der Stoßstangenrückwand28 und optional der oberen und unteren Wände4 ,6 erstrecken. - Ein Bereich
29 , in dem sich die Stoßstange1 und das Verlängerungselement13 überlappen, erstreckt sich in Querrichtung des Fahrzeugs exakt über der Crashbox12 , die an die Rückwand28 geschweißt ist. Die Vorderwand des Trägers17 ist an die Rückwand22 des Verlängerungselements13 geschweißt. Er ist, allerdings nicht zu starr, am Längsträger9 befestigt, indem er an einen Metallblechstreifen30 geschraubt ist, wobei ein Teil von diesem in einen Spalt zwischen einer Wand des zentralen Abschnitts10 des Längsträgers und der darin eingefügten Crashbox eingreift. Im Fall eines Zusammenstoßes gibt der Streifen30 relativ leicht nach; trotzdem hindert er ein hinteres Ende des Trägers daran, sich vom Längsträger9 wegzubiegen. Das hintere Ende des Trägers17 stößt gegen einen Aufbau31 , der seitlich vom zentralen Abschnitt10 des Längsträgers vorragt und so das Verlängerungselement13 daran hindert, vorzeitig nachzugeben. - In der Ausführungsform von
6 bildet ein Flansch32 ein vorderes Ende der Crashbox12 . Schrauben33 erstrecken sich durch Löcher in den Rückwänden22 ,28 des Verlängerungselements13 und der Stoßstange1 und im Flansch32 und greifen in Muttern34 in der Crashbox12 ein. - In der dargestellten Ausführungsform weisen die Vorderwände
2 ,21 der Stoßstange1 und des Verlängerungselements13 Löcher35 auf, die aufeinander ausgerichtet sind, wenn das Verlängerungselement13 korrekt eingefügt ist, und durch die eine der Schrauben33 eingefügt wird. Durch den Schrägschnitt am Ende der Stoßstange1 ist die andere Schraube33 nur durch ein Loch36 im Verlängerungselement13 zugänglich, obwohl beide Schrauben in die Rückwände22 ,28 sowohl des Verlängerungselements13 als auch der Stoßstange1 eingreifen. - Es ist offensichtlich, dass die obige genaue Beschreibung und die Zeichnungen spezifische Ausführungsformen der Erfindung offenbaren, wobei sie jedoch nur der Veranschaulichung dienen und nicht als Einschränkung des Schutzumfangs der Erfindung verstanden werden dürfen. Innerhalb des Schutzumfangs der beiliegenden Ansprüche und ihrer Äquivalente können verschiedene Abänderungen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden. Insbesondere können aus der Beschreibung und den Zeichnungen Merkmale hervorgehen, die in den Ansprüchen nicht erwähnt sind. Diese Merkmale können in anderen Kombinationen auftreten, als sie hier konkret offenbart werden. Die Tatsache, dass mehrere dieser Merkmale im gleichen Satz oder in einer anderen Art von kontextuellem Zusammenhang erwähnt werden, darf nicht zu dem Schluss führen, dass sie nur in der konkret offenbarten Kombination auftreten können; vielmehr sollte angenommen werden, dass von einer solchen Mehrzahl von Merkmalen ein oder mehrere Merkmale weggelassen oder abgeändert werden können, solang dies die korrekte Funktionsweise der Erfindung nicht gefährdet.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Stoßstange
- 2
- Vorderwand
- 3
- Nut
- 4
- Wand
- 5
- Trennwand
- 6
- Wand
- 7
- obere Abteilung
- 8
- untere Abteilung
- 9
- Längsträger
- 10
- zentraler Abschnitt
- 11
- Haubenschlossträger
- 12
- Crashbox
- 13
- Verlängerungselement
- 14
- innerer Endabschnitt
- 15
- Schlitz
- 16
- äußerer Endabschnitt
- 17
- Träger
- 18
- Abteilung
- 19
- Symmetrieebene
- 20
- Trennwand
- 21
- Vorderwand
- 22
- Rückwand
- 23
- obere Abteilung
- 24
- untere Abteilung
- 25
- mittlere Abteilung
- 26
- Wand
- 27
- Schweißnaht
- 28
- Rückwand
- 29
- Bereich
- 30
- Streifen
- 31
- Aufbau
- 32
- Flansch
- 33
- Schraube
- 34
- Mutter
- 35
- Loch
- 36
- Loch
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102010014999 A1 [0002]
Claims (12)
- Fahrzeugfrontaufbau, umfassend eine Stoßstange (
1 ), die als Hohlkörper mit offenen Enden ausgebildet ist, und Verlängerungselemente (13 ), die in die offenen Enden eingefügt sind. - Fahrzeugfrontaufbau nach Anspruch 1, wobei die Stoßstange (
1 ) ein Strangpressprofil ist. - Fahrzeugfrontaufbau nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verlängerungselemente (
13 ) Strangpressprofile sind. - Fahrzeugfrontaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verlängerungselemente (
13 ) eine horizontale Symmetrieebene (19 ) aufweisen. - Fahrzeugfrontaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eines aus der der Stoßstange (
1 ) und den Verlängerungselementen (13 ) aus Leichtmetall hergestellt ist. - Fahrzeugfrontaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stoßstange (
1 ) wenigstens zwei Abteilungen (7 ,8 ) umfasst, die durch eine Trennwand (5 ) getrennt sind. - Fahrzeugfrontaufbau nach Anspruch 6, wobei die Verlängerungselemente (
13 ) eine Wand (26 ) aufweisen, in der sich ein Schlitz (15 ) in Längsrichtung erstreckt, wobei der Schlitz (15 ) in einem Überlappungsbereich (29 ) zwischen der Stoßstange (1 ) und den Verlängerungselementen (13 ) die Trennwand (5 ) aufnimmt. - Fahrzeugfrontaufbau nach Anspruch 6, wobei jedes Verlängerungselement (
13 ) wenigstens drei Abteilungen (23 ,24 ,25 ) aufweist, wobei die Breite einer mittleren (25 ) der Abteilungen (23 ,24 ,25 ) der Dicke der Trennwand (5 ) entspricht. - Fahrzeugfrontaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verlängerungselemente (
13 ) stärker als die Stoßstange (1 ) gekrümmt sind. - Fahrzeugfrontaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Karosserielängsträger (
9 ) mit einem Abschnitt (29 ) der Stoßstange (1 ) verbunden sind, in dem die Stoßstange (1 ) und die Verlängerungselemente (13 ) einander überlappen. - Fahrzeugfrontaufbau nach Anspruch 9, wobei Verbindungselemente (
33 ), die sich durch eine Wand (28 ) der Stoßstange (1 ) erstrecken, die Verlängerungselemente (13 ) am Karosserielängsträger (9 ) befestigen. - Fahrzeugfrontaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Träger (
17 ) einen von der Stoßstange (1 ) abgewandten Endabschnitt von einem der Verlängerungselemente (13 ) mit einem der Karosserielängsträger (9 ) verbindet.
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