DE102014014873B4 - Rucksack-Arbeitsgerät - Google Patents

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Abstract

Ein Rucksack-Arbeitsgerät (10, 10B, 10B) umfasst einen Rückentragerahmen (11); einen an dem Rückentragerahmen (11) montierten Antriebsmotor (23); ein von dem Antriebsmotor (23) angetriebenes Arbeitswerkzeug (20, 28a); einen rechten und einen linken Schultergurt (15, 14); einen Brustgurt (16), der die zwischenliegenden Punkte des rechten und des linken Schultergurts (15, 14) verbindet; und eine Notlöse-Schnallenvorrichtung (30), die an dem Punkt angeordnet ist, an dem der Brustgurt (16a) an den zwischenliegenden Punkt des linken Schultergurts (14) gekoppelt ist, der durch die Schnallenvorrichtung (30) in zwei Teile, einen oberen Gurt (14a) und einen unteren Gurt (14b), geteilt ist. Die Schnallenvorrichtung (30) schnallt im Normalfall den Brustgurt (16a), den oberen Gurt (14a) und den unteren Gurt (14b) zusammen und ist in der Lage, in einem Notfall den unteren Gurt (14b) und den Brustgurt (16a) über eine Bewegung eines Teils von dem oberen Gurt (14a) freizugeben.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rucksack-Arbeitsgerät, wie beispielsweise ein Rucksack-Bläsergerät, ein Rucksack-Sauggerät und einen Rucksack-Vegetationsschneider, umfassend einen Rückentragerahmen, einen an den Rückentragerahmen montierten Antriebsmotor, ein von dem Antriebsmotor angetriebenes Arbeitswerkzeug, ein Paar rechte und linke Schultergurte, um den Rückentragerahmen Huckepack zu nehmen bzw. zu schultern, und einen Brustgurt, zum Verbinden des rechten und des linken Schultergurts. Genauer gesagt, betrifft die vorliegende Erfindung ein Rucksack-Arbeitsgerät, bei dem eine Notlöse-Schnallenvorrichtung an der Stelle vorgesehen ist, an der der Brustgurt an die mittlere Stelle eines der Schultergurte gekoppelt ist und den Schultergurt in einen oberen Gurt und einen unteren Gurt teilt, sodass von Brustgurt, oberem Gurt und unterem Gurt im Notfall zumindest zwei mit einer Bewegung gelöst werden können.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Rucksack-Arbeitsgeräte sind auf dem Gebiet der Technik üblicherweise bekannt und verwendet, insbesondere was kraftbetriebene Maschinen betrifft, die eine schwere Arbeitseinheit bzw. ein schweres Werkzeug enthalten. Unter derartigen Rucksack-Arbeitsgeräten offenbart die JP 2008-002310 A ein Rucksack-Bläsergerät mit einer kraftbetriebenen Bläsereinheit zum Herausblasen von Luft durch ein Luftströmungsrohr. Das offenbarte Rucksack-Bläsergerät umfasst einen Rückentragerahmen, der von einer Bedienperson Huckepack zu nehmen bzw. zu schultern ist, einen an den Rückentragerahmen montierten Motor, eine von dem Motor angetriebene Bläsereinheit und ein Luftströmungsrohr, das in Strömungsverbindung an den Ausblaskanal der Bläsereinheit gekoppelt ist, um Luft aus dem distalen Ende des Luftströmungsrohrs heraus zu blasen. Das Rucksack-Bläsergerät ist mit Schultergurten versehen, um den Rückentragerahmen Huckepack zu nehmen.
  • Im Falle des in der oben zitierten JP-Veröffentlichung offenbarten Rucksack-Bläsergeräts ist der an den Rücktragerahmen montierte Motor ein Typ schwere Maschine, und daher wäre es vorzuziehen, wenn ein Brustgurt über der Brust der Bedienperson vorgesehen wäre, um den rechten und den linken Schultergurt miteinander zu verbinden und zu verhindern, dass die Schultergurte von den Schultern weg rutschen, wodurch die Bedingungen beim Schultern stabilisiert werden. In einem solchen Fall wäre der Brustgurt an seinen beiden Enden fest mit dem rechten und dem linken Schultergurt verbunden und wäre in seiner Mitte in zwei Teile, einen linken und einen rechten Teil, geteilt und mittels einer Schnallenvorrichtung an den geteilten Enden lösbar zusammen gekoppelt.
  • Das Verbinden der Schultergurte mit einem Brustgurt wird einerseits dazu beitragen, die Bedingungen beim Schultern des Rücktragerahmens zu stabilisieren, kann jedoch andererseits eine Art Unbequemlichkeit dahingehend verursachen, dass Zeit benötigt wird, um das Rucksackgerät abzusetzen. Im Falle von Problemen mit der Bläsereinheit, wird es notwendig sein, das Huckepack genommene Gerät schnell von den Schultern zu nehmen. Unter einem derartigen Umstand würde jedoch das Losschnallen der Schnallenvorrichtung, das Auseinanderdrücken des rechten und des linken Schulterriemens und das Abnehmen sowohl des rechten als auch des linken Schulterriemens von dem Körper der Bedienperson eine beträchtliche Zeitspanne einnehmen, und es wäre folglich schwierig für die Bedienperson, sich schnell des Bläsergeräts auf seinem/ihrem Rücken zu entledigen.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der vorstehenden Umstände ist es daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rucksack-Arbeitsgerät bereitzustellen, das während der Arbeit stabil auf dem Rücken der Bedienperson getragen werden kann und im Notfall schnell vom Rücken der Bedienperson entfernt werden kann.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe erfüllt, indem ein Rucksack-Arbeitsgerät bereitgestellt wird, das umfasst: einen Rückentragerahmen, der von einer Bedienperson Huckepack zu nehmen ist, wobei der Rückentragerahmen einen oberen Teil und einen unteren Teil hat; einen an den Rückentragerahmen montierten Antriebsmotor; ein von dem Antriebsmotor angetriebenes Arbeitswerkzeug; ein Paar rechter und linker Schultergurte, die jeweils an den Rückentragerahmen gekoppelt sind, damit die Bedienperson den Rückenträgerrahmen Huckepack nehmen kann, wobei die Schultergurte jeweils ein oberes Ende, ein unteres Ende und einen zwischenliegenden Punkt haben, wobei das obere Ende mit dem oberen Teil des Rückentragerahmens verbunden ist und das untere Ende mit dem unteren Teil des Rückentragerahmens verbunden ist; einen Brustgurt zum Verbinden des rechten und des linken Schultergurts, wobei der Brustgurt ein mit dem zwischenliegenden Punkt eines der Schultergurte verbundenes erstes Ende und ein mit dem zwischenliegenden Punkt des anderen der Schultergurte verbundenes zweites Ende hat; und eine Notlöse-Schnallenvorrichtung, die an der Stelle vorgesehen ist, an der das erste Ende des Brustgurts mit dem zwischenliegenden Punkt des einen der Schultergurte verbunden ist, wobei die Schnallenvorrichtung den einen der Schultergurte in zwei Teile, einen oberen Gurt und einen unteren Gurt, teilt, wobei der obere Gurt ein erstes Koppelende zu der Schnallenvorrichtung bildet, der untere Gurt ein zweites Koppelende zu der Schnallenvorrichtung bildet und das erste Ende des Brustgurts ein drittes Koppelende zu der Schnallenvorrichtung bildet, wobei die Schnallenvorrichtung im Normalfall das erste Koppelende, das zweite Koppelende und das dritte Koppelende zusammenschnallt und in der Lage ist, zumindest zwei von erstem, zweitem und drittem Koppelende über eine Ein-Teil-Bewegung von der Schnallenvorrichtung zu lösen.
  • Bei dem vorstehend konfigurierten Rucksack-Arbeitsgerät, das eine Notlöse-Schnallenvorrichtung umfasst, die an der Stelle vorgesehen ist, an der das erste Ende des Brustgurts mit dem zwischenliegenden Punkt des einen der Schultergurte verbunden ist, wobei die Schnallenvorrichtung im Normalfall das Koppelende des oberen Gurts, das Koppelende des unteren Gurts und das Koppelende des Brustgurts zusammenschnallt und in der Lage ist, zumindest zwei der Koppelenden über eine Ein-Teil-Bewegung von der Schnallenvorrichtung zu lösen, trennt eine einzige Bedienbewegung gleichzeitig einen der Schultergurte auseinander und auch den Brustgurt auseinander, sodass die Bedienperson die Schultergurte leicht und schnell von seinem/ihrem Körper entfernen kann und den Rückentragerahmen abnehmen kann.
  • Bei dem Rucksack-Arbeitsgerät entsprechend der vorliegenden Erfindung kann die Notlöse-Schnallenvorrichtung vorzugsweise enthalten: zwei Verschlüsse bzw. Stecker, die an zweien von erstem, zweitem und drittem Koppelende vorgesehen sind; eine Fassung bzw. einen Sockel, der an dem verbleibenden von erstem, zweitem und drittem Koppelende befestigt ist, wobei der Sockel zwei Vertiefungen zum jeweiligen Aufnehmen der beiden Stecker hat; und einen Drehriegel, der drehbar an dem Sockel angeordnet ist, sodass er eine verriegelte Stellung und eine freigegebene Stellung annehmen kann und der Hakenelemente hat, um wahlweise beide Stecker über eine Ein-Teil-Bewegung zu entriegeln, wenn sich der Drehriegel in der freigegebenen Stellung befindet. Mit dieser Konfiguration entkoppelt eine einzige Bedienbewegung des Drehen des Drehriegels den Brustgurt von dem einen der Schultergurte und trennt den einen der Schultergurte, sodass er von der Schulter der Bedienperson leicht entfernbar ist, was es der Bedienperson erlaubt, das Rucksack-Arbeitsgerät schnell abzusetzen. Da der Drehriegel zum Zusammenschnallen der drei Koppelenden der Gurte durch eine Drehbewegung eingesetzt wird, wird außerdem ein einfaches Drücken oder Tasten auf den Riegelknopf die Schnallenvorrichtung nicht freigeben und das versehentliche oder ungewollte Trennen der Gurte wird verhindert.
  • Bei dem Rucksack-Arbeitsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Sockel vorzugsweise mit einem Spannelement versehen sein, um den Drehriegel in die verriegelte Stellung zu spannen, um im Normalfall beide Stecker zu verriegeln. Mit dieser Konfiguration wird verhindert, dass sich der Drehriegel versehentlich aus der verriegelten Stellung in die freigegebene Stellung dreht, wenn der Drehriegel nicht bedient wird, was wiederum verhindert, dass die verriegelten Gurte ungewollt getrennt werden.
  • Bei dem Rucksack-Arbeitsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Drehriegel vorzugsweise einen Riegelknopf in Form einer kreisförmigen Scheibe enthalten, die einen diametrischen Bereich und einen Umfangsbereich hat und auf beiden Seiten des diametrischen Bereichs mit Vertiefungen zwischen dem diametrischen Bereich und dem Umfangsbereich versehen ist, wodurch entlang dem diametrischen Bereich ein von der Bedienperson zu betätigendes Greifelement bereitgestellt ist. Mit dieser Konfiguration berührt oder stößt das Greifelement des Drehriegels nicht einfach durch Zufall die Hand oder einen anderen Körperteil der Bedienperson.
  • KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und zur Darlegung, wie diese ausgeführt werden kann und arbeitet, wird nunmehr beispielhalber auf die begleitenden Zeichnungen verwiesen, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Rucksack-Bläsergeräts als eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Vorderansicht des Rucksack-Bläsergeräts der 1 ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Hakens zum Befestigen eines Stabilisiergurts an dem Rückentragerahmen ist;
  • 4 eine vergrößerte Teilansicht, von hinten aufgenommen, des Rucksack-Bläsergeräts ist, um den Haken an dem Rückentragerahmen befestigt zu zeigen;
  • 5 eine geschnittene Draufsicht entlang der Pfeillinie A-A der 4 ist;
  • 6a eine teilweise gebrochene Vorderansicht der Notlöse-Schnallenvorrichtung ist, bei der sich der Drehriegel in der verriegelten Stellung befindet;
  • 6b eine Schnittansicht entlang der Pfeillinie B-B der 6 ist;
  • 7a eine teilweise gebrochene Vorderansicht der Notlöse-Schnallenvorrichtung ist, bei der sich der Drehriegel in der freigegebenen Stellung befindet;
  • 7b eine Schnittansicht entlang der Pfeillinie B-B der 7a ist;
  • 8a eine schematische Vorderansicht eines Sockels ist, der einen S-förmigen Haken zum Koppeln der Gurte hat, wobei sich der S-förmige Haken in der Stellung zum Koppeln der drei Gurte befindet;
  • 8b eine schematische Vorderansicht des Sockels mit dem S-förmigen Haken zum Koppeln der Gurte ist, wobei der S-förmige Haken in die Stellung zum Entkoppeln zweier der drei Gurte gedreht ist;
  • 9 eine Skizze in Seitenansicht eines Rucksack-Sauggeräts als eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 10 eine Skizze in Seitenansicht eines Rucksack-Vegetationsschneiders als eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung und deren verschiedene Ausführungsformen werden nun dadurch besser verständlich, dass die nachfolgende ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen betrachtet wird. Die Ausführungsformen der nachstehend beschriebenen Rucksack-Arbeitsgeräte sind ein Rucksack-Bläsergerät, ein Rucksack-Sauggerät und ein Rucksack-Vegetationsschneider.
  • Es sei ausdrücklich darauf verwiesen, dass die dargestellten Ausführungsformen lediglich als praxistaugliche Beispiele der Erfindung vorgestellt werden und dass die Erfindung gemäß Definition durch die Ansprüche breiter als die nachstehend beschriebenen, dargestellten Ausführungsbeispiele sein kann. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile, sodass wiederholte Erläuterungen vermieden werden können.
  • Zunächst ist ein Rucksack-Bläsergerät als eine Ausführungsform des Rucksack-Arbeitsgeräts nach der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen zu beschreiben. 1 zeigt ein Rucksack-Bläsergerät 10, das einen von der Bedienperson Huckepack zu nehmenden bzw. zu schulternden Rückentragerahmen 11, eine Bläsereinheit 20, die an dem Rückentragerahmen befestigt ist und einen Ausblaskanal 21a zum Ausblasen von Luft daraus enthält, sowie ein Luftströmungsrohr 24 umfasst, das an den Ausblaskanal 21a gekoppelt ist, um Luft vorwärts auszublasen.
  • Wie in 1 gezeigt, dient der Rückentragerahmen 11 dazu, dass die Bedienperson die Bläsereinheit 20 trägt. Der Rückentragerahmen 11 umfasst ein Rückenauflageelement 12 zum Anliegen an dem Rücken der Bedienperson und ein von dem unteren Abschnitt des Rückenauflageelements 12 nach hinten verlaufendes Basisauflageelement 13 zum Stützen der Bläsereinheit 20, was in der Seitenansicht eine im Wesentlichen L-förmige Konfiguration ergibt.
  • Wie in 2 gezeigt, sind an dem Rückenauflageelement 12 des Rückentragerahmens 11 ein linker Schultergurt 14 und ein rechter Schultergurt 15 befestigt, damit die Bedienperson das Rucksack-Arbeitsgerät 10 Huckepack nehmen kann. Der linke Schultergurt 14 besteht aus einem oberen Gurt 14a mit einem oberen Ende, das an den oberen Teil des Rückentragerahmens 11 gekoppelt ist, und einem unteren Gurt 14b mit einem unteren Ende, das an den unteren Teil des Rückentragerahmens 11 gekoppelt ist. Das untere Ende des oberen Gurts 14a und das obere Ende des unteren Gurts 14b sind mittels einer (nachfolgend zu beschreibenden) Notlöse-Schnallenvorrichtung miteinander gekoppelt, um zusammen den linken Schultergurt 14 zu bilden. Der rechte Schultergurt 15 hat ein oberes Ende, das an den oberen Teil des Rückentragerahmens 11 gekoppelt ist, und ein unteres Ende, das an den unteren Teil des Rückentragerahmens 11 gekoppelt ist.
  • Wie in 2 gezeigt, sind der rechte und der linke Schultergurt 15, 14 vor der Brust der Bedienperson durch einen Brustgurt 16 verbunden. Der Burstgurt 16 besteht aus einem linken Gurt 16a und einem rechten Gurt 16b, die mittels einer Schnalle 17 lösbar (trennbar) miteinander gekoppelt sind.
  • Wie in 1 gezeigt, sind Stabilisiergurte 18, 18 zwischen den oberen der Schulterriemen 14, 15 und dem oberen Teil des Rückentragerahmens 11 vorgesehen. Jeder der Stabilisiergurte 18, 18 hat ein vorderes Ende, das an dem gekrümmten oberen Teil des rechten bzw. des linken Schultergurts 15 bzw. 14 befestigt ist, und ein hinteres Ende, das lösbar an den oberen Teil des Rückentragerahmens 11 gekoppelt ist. Die Stabilisiergurte 18, 18 dienen dazu, zu verhindern, dass der Rückentragerahmen 11 aufgrund des Gewichts der daran montierten Bläsereinheit 20 rückwärts kippt. Das hintere Ende jedes der Stabilisiergurte 18, 18 ist mit einem Haken 19 versehen, wie in 3 gezeigt. Wie in 4 gezeigt, greift der Haken 19 in eine Rückhaltevertiefung 11a des Rückentragerahmens 11 ein, sodass das hintere Ende jedes der Stabilisiergurte 18, 18 lösbar mit dem Rückentragerahmen 11 verbunden ist.
  • Wie in den 35 gezeigt, umfasst der Haken 19 einen Hakenkörper 19a zylindrischer Form zum Ankoppeln des Stabilisiergurts 18. Die Längsenden des Hakenkörpers 19a sind jeweils mit einer nach außen vorgespannten Raste 19b (mit einem abgeschrägten Zahn) ausgestattet. Diese Rasten 19b greifen in die linke und die rechte Vorderkante jeder der Rückhaltevertiefungen 11a ein, sodass der Haken nicht rückwärts weg rutschen kann. Außerdem sind an dem rechten und dem linken Abschnitt innerhalb jeder Rückhaltevertiefung 11a vertikal verlaufende Rückhalteriegel 11b ausgebildet, die den Hakenkörper 19a des Hakens 19 so arretieren, dass der Haken 19 nicht vorwärts weg rutschen kann. Dar Hakenkörper 19a des Hakens 19 ist mit einer Zunge 19c ausgestattet, die sich rückwärts erstreckt, um mit dem oberen und dem unteren Band des um den zylindrischen Hakenkörper 19a angekoppelten Stabilisiergurts 18 in Kontakt zu treten, sodass der Hakenkörper 19a sich nicht drehen kann. Wenn der Haken 19 von dem Rückentragerahmen 11 entfernt werden soll, sind die rechte und die linke Raste 19b elastisch einwärts zu biegen, damit sie sich von der rechten und der linken Vorderkante der Rückhaltevertiefung 11a lösen, sodass der Haken 19 rückwärts heraus geschoben werden kann.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Bläsereinheit (kraftbetriebenes Arbeitswerkzeug) 20 an das Basisauflageelement montiert. Die Bläsereinheit 20 umfasst ein Spiralgehäuse 21, ein drehbar in dem Spiralgehäuse gelagertes Gebläse (Gebläserad) 22 und einen einstückig mit dem Spiralgehäuse 21 kombinierten Motor (Antriebsmotor) 23 zum Drehen des Gebläses 22. Das Spiralgehäuse 21 ist, auf seiner rechten Seite, mit einem Ausblaskanal 21a zum Ausblasen der Luft ausgestattet, die von der Einlassöffnung in der Stirnseite des Spiralgehäuses her angesaugt und von dem Gebläse 22 in dem Spiralgehäuse 21 getrieben wird. Der Ausblaskanal 21a ist in Strömungsverbindung mit dem Luftströmungsrohr 24 verbunden. Ein Führungsgriff 25 ist an dem längs verlaufenden mittleren Teil des Luftströmungsrohrs 24 vorgesehen, damit die Bedienperson das Luftströmungsrohr 24 während der Arbeit halten kann. Der Führungsgriff 25 ist mit einem Gashebel 26 zum Regeln der Ausgangsleistung des Motors 23 ausgestattet.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst das Rucksack-Bläsergerät 10 eine Notlöse-Schnallenvorrichtung 30 an dem Koppelpunkt des unteren Gurts 14a und des oberen Gurts 14b des linken Schultergurts 14. Die Notlöse-Schnallenvorrichtung 30 dient dazu, im Normalfall das untere Ende des oberen Gurts 14a, das obere Ende des unteren Gurts 14b und das linke Ende der linken Hälfte 16a des Brustgurts 16 beim Gebrauch zu koppeln, und in einem Notfall den unteren Gurt 14b und die linke Hälfte 16a des Brustgurts 16 über eine Ein-Teil-Bewegung schnell von dem oberen Gurt 14a zu lösen. Die Notlöse-Schnallenvorrichtung 30 umfasst einen Stecker 31 an dem oberen Ende des unteren Gurts 14b, einen Stecker 32 an dem linken Ende des linken Gurts 16a und einen Sockel 33 an dem unteren Ende des oberen Gurts 14a.
  • Wie in den 6a und 6b gezeigt, dienen die Stecker 31 und 32 dazu, das obere Ende des unteren Gurts 14b bzw. das linke Ende des linken Gurts 16a mit dem Sockel 33 zu koppeln, der an dem unteren Ende des oberen Gurts 14a angebracht ist. Der Stecker 31 besteht aus einem Riemenbefestigungselement 31a, an dem das obere Ende des unteren Gurts 14b befestigt ist, und einem Einführelement 31b, das sich von dem Riemenbefestigungselement 31a weiter erstreckt, um in den Sockel 33 eingeführt zu werden. Das Einführelement 31b enthält ein inneres Element 31c und ein äußeres Element 31d, die beide im Wesentlichen U-förmig sind. Das innere Element 31c und das äußere Element 31d sind einstückig mit dem Riemenbefestigungselement 31a ausgebildet, wobei der geschlossene Teil vorwärts gerichtet ist. Das innere Element 31c des Einführelements 31b hat an seiner Spitze einen Eingriffshaken 31e (mit einem abgeschrägten Zahn), der in Richtung eines Drehriegels 34 (der nachfolgend zu beschreiben ist) vorsteht. Der Stecker 32 weist die gleiche Konfiguration wie der Stecker 31 auf und hat ein Riemenbefestigungselement 32a, an dem das linke Ende des linken Gurts 16a befestigt ist, und ein Einführelement 32b, das sich von dem Riemenbefestigungselement 32a weiter erstreckt, um in den Sockel 33 eingeführt zu werden. Das Einführelement 32b enthält ein inneres Element 32c und ein äußeres Element 32d, die beide im Wesentlichen U-förmig sind. Das innere Element 32c hat an seiner Spitze einen Eingriffshaken 32c, der in Richtung des Drehriegels 34 (nachfolgend zu beschreiben) vorsteht.
  • Der Sockel 33 umfasst ein Sockelgehäuse 33a von im Wesentlichen rechteckiger Körperform, das in Vor-Rück-Richtung dünn ist. Der obere Teil des Sockelgehäuses 33a ist einstückig mit einem Riemenbefestigungselement 33b ausgebildet, an dem das untere Ende des oberen Gurts 14a befestigt ist. Das Sockelgehäuse 33b hat an seiner unteren Seite und an seiner rechten Seite Steckeraufnahmevertiefungen 33c und 33d zum Aufnehmen der Stecker 31 bzw. 32. Das Sockelgehäuse 33b ist mit Blattfedern 33e, 33e ausgestattet, die von der hinteren Wand des Sockelgehäuses 33a an den Positionen vorwärts (d. h. einwärts) vorstehen, die den Spitzen der Einführelemente 31b bzw. 32b gegenüberstehen, wenn die Stecker 31 und 32 eingeführt sind, wobei die Blattfedern 33e, 33e die Spitzen der Einführelemente 31b und 32b zu den Richtungen des Lösens der Stecker 31 und 32 von dem Sockel 33 hin drängt.
  • Wie in den 6a und 6b weiter gezeigt, hat das Sockelgehäuse 33a eine vordere Wand, die in ihrer Mitte mit einer kreisförmigen Durchbrechung 33f ausgebildet ist. Ein Drehriegel 34 ist in der Durchbrechung 33f des Sockelgehäuses 33a vorgesehen. Der Drehriegel 34 umfasst einen Riegelknopf 34a in Form einer kreisförmigen Scheibe, mit der eine Drehwelle 34b einstückig ausgebildet ist, die in der Mitte des Riegelknopf 34a in Richtung des Inneren des Sockelgehäuses 33a verläuft, sodass die Drehwelle 34b innerhalb des rohrförmigen Haltelements 33g an der hinteren Wand drehbar gehalten ist (6b). Der Riegelknopf 34a des Drehriegels 34 hat an seiner Vorderseite einen diametrischen Bereich und einen Umfangsbereich, der auf beiden Seiten des diametrischen Bereichs mit Vertiefungen zwischen dem diametrischen Bereich und dem Umfangsbereich ausgebildet ist, wodurch entlang dem diametrischen Bereich ein von der Bedienperson zu betätigendes Greifelement 34c bereitgestellt wird.
  • Auf der hinteren Seite des Drehriegels 34 sind Hakenelemente 34d und 34e zum Eingreifen mit den Eingriffshaken 31 und 32e der Stecker 31 bzw. 32 ausgebildet. Wie in den 6a und 6b ersichtlich, sind die Hakenelemente 34d und 34e in dem unteren Teil bzw. dem rechten Teil des Drehriegels 34 ausgebildet, wenn der Drehrigel 34 eine verriegelte Stellung einnimmt, in der der obere Gurt 14a, der untere Gurt 14b und der linke Gurt 16a zusammen gekoppelt gehalten werden sollen. Wenn sich der Drehriegel 34 in der verriegelten Stellung befindet, stehen die Hakenelemente 34d und 34e mit den Eingriffshaken 31 und 32e der Stecker 31 bzw. 32 in Eingriff, sodass die Stecker 31 und 32 in dem Sockel 33 zusammengeschnallt sind. Wenn der Drehriegel 34 aus der verriegelten Stellung um 45 Grad gegen den Uhrzeigersinn (oder im Uhrzeigersinn) gedreht wird, wie in den 7a und 7b gezeigt, um eine freigegebene Stellung (entriegelte Stellung) einzunehmen, sind die Hakenelemente 34d und 34e von den Eingriffshaken 31e und 32e der Stecker 13 bzw. 32 freigegeben und die Stecker 31 und 32 werden durch die drückenden Blattfedern 33e, 33e aus dem Sockel 33 heraus gedrückt, wie durch die strichpunktierten Linien in 7a dargestellt.
  • Wie in 6a gezeigt, ist das Sockelgehäuse 33a in seinem oberen Teil mit zwei entlang einem Bogen verlaufenden Federgehäusen 33h, 33h zum Halten von Spiralfedern (Spannmitteln) 35, 35 im Inneren versehen. Der Drehriegel 34 ist in seinem oberen Teil auf der Rückseite mit einem Positioniervorsprung 34f ausgestattet, der zwischen den beiden Spiralfedern 35, 35 vorsteht. Der Positioniervorsprung 34f wird durch die Spiralfedern 35, 35 in Richtung der Mittelposition der rechten zur linken Richtung gespannt. In diesem Zustand, wenn der Positioniervorsprung 34f durch die beiden Spiralfedern 35, 35 in die Mittelposition gespannt ist, stehen die Hakenelemente 34d und 34e des Drehriegels 34 mit den Eingriffshaken 31e und 32e der Stecker 31 bzw. 32 in Eingriff, sodass die Stecker 31 und 32 an den Sockel 33 gekoppelt gehalten werden, mit anderen Worten: Der Drehriegel 34 befindet sich in der verriegelten Stellung. Während die dargestellte Ausführungsform die Spiralfedern 35, 35 einsetzt, um den Drehriegel 34 in die verriegelte Stellung zu spannen, müssen die Spannmittel nicht notwendigerweise auf diese Konfiguration beschränkt sein, sondern können aus anderen elastischen Elementen, wie Blattfedern und Gummielementen zum Spannen des Drehriegels 34 in die verriegelte Stellung bestehen.
  • Nachfolgend wird beschrieben, wie das wie oben beschrieben konfigurierte Rucksack-Bläsergerät arbeitet. Zunächst sind der obere Gurt 14a, der untere Gurt 14b und der linke Gurt 16a im Normalfall mittels der Notlöse-Schnallenvorrichtung zusammengekoppelt. Der rechte und der linke Gurt 16b und 16a des Brustgurts 16 sind nicht durch die Schnalle 17 gekoppelt. Der rechte Schultergurt 15 und der rechte Gurt 16b des Brustgurts 16 sind schon an sich miteinander verbunden. Zuerst startet die Bedienperson den Motor 23, nimmt den rechten und den linken Schultergurt 15 und 14 auf seine/ihre Schultern, um das Rucksack-Bläsergerät Huckepack zu nehmen, und koppelt den rechten und den linken Gurt 16b und 16a des Brustgurts 16 mittels der Schnalle 17. Unter dieser Bedingung hält die Bedienperson den Führungsgriff 25 des Luftströmungsrohrs 24 mit seiner/ihrer rechten Hand, betätigt den Gashebel 26, richtet die distale Endöffnung 24a des Luftströmungsrohrs 24 in Richtung Boden, um auf dem Boden liegende, herabgefallene Blätter weg zu blasen.
  • Falls beim Gebrauch des Rucksack-Bläsergeräts 10 ein Fehler mit der Bläsereinheit 20 auftreten sollte, könnte es notwendig sein, den Rückentragerahmen 11 schnell auf den Boden abzusetzen. In einer solchen Situation löst die Bedienperson seine/ihre Hand von dem Führungsgriff 25 und berührt die Notlöse-Schnallenvorrichtung 30 auf seiner/ihrer Brust, um den Drehriegel im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn um 45 Grad in die freigegebene Stellung zu drehen. Das Drehen des Drehriegels 34 in die freigegebene Stellung entfernt die Hakenelemente 34d und 35d von den Eingriffshaken 31e und 32e der Stecker 31 bzw. 32, um die Stecker 31 und 32 von dem Sockel 33 freizugeben, sodass der untere Gurt 14b und der Brustgurt 16 (d. h. der linke Gurt 16a) beide von dem unteren Gurt 14a abgekoppelt werden. Somit ist die Verbindung des Brustgurts 16 (d. h. des linken Gurts 16a) und des linken Schultergurts 14 aufgehoben und auch der linke Schultergurt 14 ist in den oberen Gurt 14a und den unteren Gurt 14b getrennt, sodass die linke Schulter der Bedienperson frei von jeglichen Gurten ist und dass nur der rechte Schultergurt 15 auf der Schulter der Bedienperson liegt. Dann kann die Bedienperson den rechten Schultergurt 15 leicht von seinem/ihrem Körper entfernen und den Rückentragerahmen 11 mit der montierten Bläsereinheit 20 absetzen.
  • Bei dem oben beschriebenen Rucksack-Bläsergerät 10 besteht der linke Schultergurt 14 aus dem oberen Gurt 14a und dem unteren Gurt 14b, die an dem Koppelpunkt mit dem linken Gurt 16a des Brustgurts 16 entkoppelt werden können, und an dem Koppelpunkt ist die Notlöse-Schnallenvorrichtung vorgesehen, die im Normalfall die drei Gurte, d. h. den oberen Gurt 14a, den unteren Gurt 14b und den linken Gurt 16a beim Gebrauch koppelt und im Notfall zwei Gurte 14b und 16a von den drei gekoppelten Gurten 14a, 14b und 16a über eine Bewegung von einander freigeben kann.
  • Bei dieser Ausführungsform umfasst die Notlöse-Schnallenvorrichtung 30 die beiden Stecker 31 und 32, die an den Koppelenden des unteren Gurts 14b des linken Schultergurts 14 bzw. des linken Gurts 16b des Brustgurts 16 vorgesehen sind, den Sockel 33, der an dem Koppelende des oberen Gurts 14a des linken Schultergurts 14 befestigt ist und die beiden Steckeraufnahmevertiefungen 33c und 33d zum Aufnehmen der Stecker 31 und 32 aufweist, und den Drehriegel 34, der drehbar an dem Sockel 33 vorgesehen ist und die beiden Hakenelemente 34d und 34e zum lösbaren Eingreifen mit den Eingriffshaken 31e und 32e der beiden Stecker 31 bzw. 32 aufweist. Wenn sich der Drehriegel 34 in der verriegelten Stellung befindet, stehen die beiden Hakenelemente 34d und 34e mit en Eingriffshaken 31e bzw. 32e der beiden Stecker 31 und 32 in Eingriff, und wenn sich der Drehriegel 34 in der freigegebenen Stellung (entriegelten Stellung) befindet, lösen sich die beiden Hakenelemente 34d und 34e gleichzeitig von den Eingriffshaken 31e bzw. 32e der beiden Stecker 31 und 32. Somit kann über eine Bewegung des Drehens des Drehriegels 34 der Brustgurt 16 von dem linken Schultergurt 14 entkoppelt werden, und der linke Schultergurt 14 kann gleichzeitig in den oberen Gurt 14a und den unteren Gurt 14b getrennt werden, um von der Schulter der Bedienperson zu rutschen, sodass nur der rechte Schultergurt 15 auf der Schulter der Bedienperson bleibt und die Bedienperson lediglich den rechten Schultergurt von der Schulter entfernen muss, um den Rückentragerahmen 11 abzusetzen. Somit kann der Rückentragerahmen leicht abgesetzt werden.
  • Da die beiden Stecker 31 und 32 durch die Betätigung des Drehens des Drehriegels 34 von dem Sockel 33 freigegeben werden, würde außerdem ein versehentliches Berühren oder Drücken auf den Drehriegel 34 durch die Bedienperson kein unbeabsichtigtes Entkoppeln des Brustgurts 16 oder des linken Schultergurts 14 verursachen.
  • Der Positioniervorsprung 34f des Drehriegels 34 steht mit den Spiralfedern 35, 35 innerhalb des Sockels 33 in Eingriff, wodurch der Drehriegel 34 in die verriegelte Stellung gedrückt ist. Der Drehriegel 34 wird dadurch daran gehindert, aus der verriegelten in die freigegebene Stellung zu drehen, wenn der Drehriegel 34 nicht betätigt wird, was wiederum verhindert, dass der Brustgurt 16 und der linke Schultergurt 14 ungewollt entkoppelt werden. Der Riegelknopf 34a des Drehriegels 34 hat die Form einer kreisförmigen Scheibe und ist auf seiner Vorderseite auf beiden Seiten des diametrischen Bereichs mit einwärts konkaven Vertiefungen zwischen dem diametrischen Bereich und dem Umfangsbereich ausgebildet, um das Greifelement 34c entlang dem diametrischen Bereich des Riegelknopfs 34a bereitzustellen. Gemäß dieser Konfiguration erstreckt sich das Greifelement von der Oberfläche des Riegelknopfs 34a nicht auswärts (d. h. nach vorne). Das Greifelement 34c würde die Hand oder dergleichen der Bedienperson nicht zufällig treffen, was auch verhindert, dass der Drehriegel 34 ungewollt gedreht wird.
  • Während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Stecker 31 und 32 an den Koppelenden des unteren Gurts 14b bzw. des linken Gurts 16a vorgesehen sind und der Sockel 33 an dem Koppelende des oberen Gurts 14a vorgesehen ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Die Stecker können an den Koppelenden des oberen Gurts 14a bzw. des unteren Gurts 14b vorgesehen sein, und der Sockel 33 kann an dem Koppelende des linken Gurts 16b vorgesehen sein. Alternativ können die Stecker an den Koppelenden des oberen Gurts 14a bzw. des linken Gurts 16a vorgesehen sein, und der Sockel 33 kann an dem Koppelende des unteren Gurts 14b vorgesehen sein. Als weitere Alternative können die Koppelenden des oberen Gurts 14a, des unteren Gurts 14b und des linken Gurts 16a alle mit Steckern versehen sein, während der Sockel 33 drei Steckeraufnahmevertiefungen umfassen kann, sodass die drei Stecker durch einen einzigen Handgriff von dem Sockel freigegeben werden können.
  • Alternativ zu der oben beschriebenen Ausführungsform kann der Sockel mit einer anderen Art von Hakenelement H mit einem Freigabehebel L wie in den 8a und 8b dargestellt konfiguriert sein. In 8a sind der obere Gurt 14a, der untere Gurt 14b und der linke Gurt 16a mittels des Hakenelements H zusammengekoppelt. Wenn der Freigabehebel L, wie durch dien Pfeil in 8a gezeigt, gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, werden der obere Gurt 14a und der untere Gurt 14b von dem Hakenelement H entkoppelt, wie in 8b gezeigt. Diese Konfiguration erlaubt ebenso das Freigeben der beiden Gurte 14a und 14b durch einen einzigen Handgriff, wie im Falle der vorstehend erwähnten Ausführungsform.
  • Während die oben beschriebene Ausführungsform ein Rucksack-Bläsergerät ist, das lediglich Luft nach vorne ausbläst, ist die Erfindung nicht notwendigerweise auf ein solches Gerät beschränkt, sondern kann bei einem Rucksack-Nebelbläsergerät ausgenutzt werden, das ferner einen Chemikalientank zum Spritzen von Insektiziden usw. zusammen mit der ausgeblasenen Luft trägt. Das Rucksack-Nebelbläsergerät kann ebenso die gleichen Vorteile gemäß der vorliegenden Erfindung genießen.
  • Während die Ausführungsform des Rucksack-Arbeitsgeräts in Verbindung mit dem Rucksack-Bläsergerät 10 beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung ferner nicht notwendigerweise auf ein Rucksack-Bläsergerät beschränkt, sondern kann, wie in 9 gezeigt, bei einem Rucksack-Sauggerät 10A und, wie in 10 gezeigt, bei einem Rucksack-Vegetationsschneider 10B usw. ausgenutzt werden. Genauer gesagt, umfasst das Rucksack-Sauggerät 10A einen Rückentragerahmen 11, der von einer Bedienperson Huckepack zu nehmen ist, einen Motor (einen Antriebsmotor) 23, der an dem Rückentragerahmen 11 montiert ist, eine Saugeinheit (eine Staubsammeleinheit, d. h. ein Arbeitswerkzeug) 20A, das von dem Motor 23 zum Ansaugen von Luft angetrieben wird, und ein Staubsaugrohr 24A, das mit einer (nicht dargestellten) Staubsammeltasche ausgerüstet ist und mit einem Saugkanal 21Aa der Saugeinheit 20A verbunden ist. Ähnlich umfasst der Vegetationsschneider 10B einen Rückentragerahmen 11, der von einer Bedienperson Huckepack zu nehmen ist, einen Motor (einen Antriebsmotor) 23, der an dem Rückentragerahmen 11 montiert ist, und einen Drehschneider 28a (ein Arbeitswerkzeug) 28a, der von dem Motor 23 über eine innerhalb eines Rahmenstabs (Hauptpol) 27 eingerichtete Antriebswelle drehbar angetrieben wird, was einen Vegetationsschneider 28 bildet.
  • Auch bei dem Rucksack-Sauggerät 10A und bei dem Rucksack-Vegetationsschneider 10B enthält der Rückentragerahmen 11 ein Rückenauflageelement 12, mit dem ein linker Schultergurt 14 und ein rechter Schultergurt 15 verbunden sind. Der linke Schultergurt 14 besteht aus einem oberen Gurt 14a, dessen oberes Ende an dem oberen Teil des Rückentragerahmens 11 befestigt ist, und einem unteren Gurt 14b, dessen unteres Ende an dem unteren Teil des Rückentragerahmens 11 befestigt ist. Das untere Ende des oberen Gurts 14a und das obere Ende des unteren Gurts 14b sind lösbar zusammengekoppelt. Der linke Gurt 14 und der rechte Gurt 15 sind durch einen Brustgurt 16 vor der Brust der Bedienperson miteinander verbunden. Der Brustgurt 16 besteht aus einem linken Gurt 16a und eine rechten Gurt 16b, die mittels einer Schnalle 17 lösbar zusammengekoppelt sind. Die Koppelenden des oberen Gurts 14a, des unteren Gurts 14b und des linken Gurts 16b sind mittels einer Notlöse-Schnallenvorrichtung 30 zusammengekoppelt. Die Notlöse-Schnallenvorrichtung 30 dient dazu, im Normalfall die Koppelenden der drei Gurte 14a, 14b und 16a beim Gebrauch zusammenzukoppeln und den unteren Gurt 14b und den linken Gurt 16b über eine Ein-Teil-Bewegung bzw. eine Bewegung eines Teils von dem oberen Gurt 14a zu entkoppeln. Die Struktur der Notlöse-Schnallenvorrichtung ist die gleiche wie die bei dem oben beschriebenen Rucksack-Bläsergerät 10.
  • Während bei dem Gerät in den oben beschriebenen Ausführungsformen der Motor 23 als der Antriebsmotor erwähnt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf eine solche Konfiguration beschränkt, sondern kann mit einem Elektromotor sein, der durch von einer Batterie etc. zugeführte elektrische Energie gespeist wird.
  • Während in den oben beschriebenen Ausführungsformen die Notlöse-Schnallenvorrichtung 30 zum Koppeln des oberen Gurts 14 und des unteren Gurts 14b des linken Schultergurts 14 sowie des linken Gurts 16a des Brustgurts 16 vorgesehen ist, ist die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf eine derartige Konfiguration beschränkt, sondern kann vorgesehen sein, um den rechten Gurt 15 und den Brustgurt 16 zu koppeln, indem der rechte Gurt 15 in einen oberen rechten Gurt und einen unteren rechten Gurt geteilt wird und das rechte Ende des Brustgurts 16 mit dem oberen rechten Gurt und dem unteren rechten Gurt mittels einer Notlöse-Schnallenvorrichtung 33 lösbar gekoppelt wird. Diese Konfiguration kann ebenfalls die gleichen Vorteile wie die vorgenannten Ausführungsformen genießen.

Claims (4)

  1. Rucksack-Arbeitsgerät (10, 10A, 10B), umfassend: einen Rückentragerahmen (11), der von einer Bedienperson Huckepack zu nehmen ist, wobei der Rückentragerahmen (11) einen oberen Teil und einen unteren Teil hat; einen Antriebsmotor (23), der an dem Rückentragerahmen (11) montiert ist; ein Arbeitswerkzeug (20, 20A, 28a), das von dem Antriebsmotor (23) angetrieben ist, ein Paar rechter und linker Schultergurte (15, 14), die jeweils an den Rückentragerahmen (11) gekoppelt sind, damit die Bedienperson den Rückentragerahmen (11) Huckepack nehmen kann, wobei jeder der Schultergurte (15, 14) ein oberes Ende, ein unteres Ende und einen zwischenliegenden Punkt hat, wobei das obere Ende mit dem oberen Teil des Rückentragerahmens (11) verbunden ist und das unter Ende mit dem unteren Teil des Rückentragerahmens (11) verbunden ist; einen Brustgurt (16) zum Verbinden des rechten und des linken Schultergurts (15, 14), wobei der Brustgurt (16) ein erstes Ende, das mit dem zwischenliegenden Punkt eines (14) der Schultergurte (15, 14) verbunden ist, und ein zweites Ende hat, das mit dem zwischenliegenden Punkt eines anderen (15) der Schultergurte (14, 15) verbunden ist; und eine Notlöse-Schnallenvorrichtung (30), die an dem Punkt angeordnet ist, an dem das erste Ende des Brustgurts (16) mit dem zwischenliegenden Punkt des einen (14) der Schultergurte (14, 15) verbunden ist, wobei die Schnallenvorrichtung (30) den einen (14) der Schultergurte (14, 15) in zwei Teile, einen oberen Gurt (14a) und einen unteren Gurt (14b), teilt, wobei der obere Gurt (14a) ein erstes Koppelende zu der Schnallenvorrichtung (30) bildet, der untere Gurt (14b) ein zweites Koppelende zu der Schnallenvorrichtung bildet und das erste Ende des Brustgurts (16) ein drittes Koppelende zu der Schnallenvorrichtung (30) darstellt, wobei die Schnallenvorrichtung (30) im Normalfall das erste Koppelende, das zweite Koppelende und das dritte Koppelende zusammenschnallt und in der Lage ist, zumindest zwei von erstem, zweitem und drittem Koppelende über eine Ein-Teil-Bewegung von der Schnallenvorrichtung (30) freizugeben.
  2. Rucksack-Arbeitsgerät (10, 10A, 10B) nach Anspruch 1, wobei die Notlöse-Schnallenvorrichtung (30) enthält: zwei Stecker bzw. Verschlüsse (31, 32), die jeweils an zweien von erstem, zweitem und drittem Koppelende angeordnet sind; eine Fassung bzw. einen Sockel (33), der an dem verbleibenden von erstem, zweitem und drittem Koppelende befestigt ist, wobei der Sockel zwei Vertiefungen (33c, 33d) zum jeweiligen Aufnehmen der beiden Stecker (31, 32) hat; und einen Drehriegel (34), der an dem Sockel (33) drehbar angeordnet ist, um eine verriegelte Stellung und eine freigegebene Stellung anzunehmen, und der Hakenelemente (34d, 34e) zum wahlweisen Verriegeln beider Stecker (31, 32), wenn sich der Drehriegel (34) in der verriegelten Stellung befindet, und Entriegeln beider Stecker (31, 32) über eine Ein-Teil-Bewegung hat, wenn sich der Drehriegel (34) in der freigegebenen Stellung befindet.
  3. Rucksack-Arbeitsgerät (10, 10A, 10B) nach Anspruch 2, wobei der Sockel (33) mit einem Spannelement (35) zum Spannen des Drehriegels (34) in die verriegelte Stellung versehen ist, um im Normalfall beide Stecker (31, 32) zu verriegeln.
  4. Rucksack-Arbeitsgerät (10, 10A, 10B) nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Drehriegel (34) einen Riegelknopf (34a) in Form einer kreisförmigen Scheibe enthält, die einen diametrischen Bereich und einen Umfangsbereich hat und auf beiden Seiten des diametrischen Bereichs mit Vertiefungen zwischen dem diametrischen Bereich und dem Umfangsbereich ausgebildet ist, wodurch entlang dem diametrischen Bereich ein von der Bedienperson zu betätigendes Greifelement (34c) bereitgestellt ist.
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