DE102014013622A1 - Fahrzeug zum Eichen von Fahrzeugwaagen - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrzeug (10) zum Eichen von Fahrzeugwaagen besteht aus einer Sattelzugmaschine (12) und einem Sattelauflieger (14). Auf dem Sattelauflieger (14) ist ein Container (20) befestigt, in dem Eichgewichte gelagert werden können. Der Container (20) kann insbesondere auf dem Sattelauflieger (14) verschweißt werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, das zum Eichen von Fahrzeugwaagen eingesetzt werden kann. Als Eichung wird die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Prüfung eines Messgeräts – beispielsweise einer Fahrzeugwaage – auf Einhaltung der Eichfehlergrenzen bezeichnet. Für die Eichung ist eine Maßverkörperung erforderlich, also ein Messgerät, das bestimmte einzelne Werte einer Messgröße – beispielsweise das Gewicht – darstellen kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei der Eichung von Fahrzeugwaagen ist unter anderem eine so genannte Verschiebeprüfung erforderlich. Dabei wird die Hälfte der Volllast nacheinander im vorderen, mittleren und hinteren Bereich der Fahrzeugwaage platziert und das Ergebnis ausgewertet. Diese Verschiebeprüfung wird in der Regel mit Eichfahrzeugen durchgeführt. Als Eichfahrzeuge werden regelmäßig sogenannte Gliederzüge eingesetzt, die aus einem relativ kurzen Motorwagen und einem kurzen Anhänger bestehen. Die Gesamtlänge derartiger Gliederzüge darf maximal 18,75 Meter betragen.
  • Die Verschiebeprüfung wird dabei häufig nur mit dem etwa 10 Meter langen Motorwagen mit einer Vielzahl von Achsen durchgeführt, da dieser bereits das notwenige Gewicht aufweist. Allerdings sind die Motorwagen aufgrund ihrer Kompaktheit verhältnismäßig teuer und können nur begrenzt für andere Aufgaben eingesetzt werden.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Fahrzeug zum Eichen von Fahrzeugwaagen anzugeben, das insbesondere für die Durchführung der Verschiebeprüfung geeignet ist und wirtschaftlich günstig eingesetzt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug zum Eichen von Fahrzeugwaagen ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs 1 gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an diesen Anspruch anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug zum Eichen von Fahrzeugwaagen besteht aus einer Sattelzugmaschine und einem Sattelauflieger. Auf dem Sattelauflieger ist ein Container, insbesondere ein Normcontainer befestigt, in dem Eichgewichte gelagert werden können. Der gesamte Sattelzug aus Sattelzugmaschine und Sattelauflieger ist kurz genug, so dass eine Verschiebeprüfung mit dem Sattelzug durchgeführt werden kann. Ein solcher Sattelzug kann wirtschaftlich günstig hergestellt und betrieben werden, da nur geringe bauliche Veränderungen an im Handel erhältlichen Fahrzeugen erforderlich sind.
  • So kann der Sattelzug ein beliebiger im Stand der Technik bekannter Sattelzug sein, an dem der mit dem Container versehene Sattelauflieger befestigt ist. Die entkoppelte Sattelzugmaschine kann somit bei Nichtgebrauch des Eichfahrzeugs für andere Aufgaben zur Verfügung stehen. Beispielsweise kann die Zugmaschine nach Beendigung eines Arbeitstages für die Fahrt der Prüfer in eine Unterkunft dienen. Der Sattelauflieger würde vor Ort verbleiben und könnte am nächsten Arbeitstag rasch wieder an die Zugmaschine gekoppelt werden.
  • In einer konstruktiv besonders vorteilhaften Ausführungsform kann der Container mit dem Sattelauflieger verschweißt sein. Diese Art der Befestigung ist ausreichend sicher und kann wirtschaftlich günstig realisiert werden.
  • Die Länge der Sattelzugmaschine kann vorzugsweise weniger als sieben Meter und die Länge des Sattelauflieger weniger als acht Meter betragen. Auf diese Weise ergibt sich eine Gesamtlänge des Sattelzugs von maximal 10 Metern. Der Sattelzug ist somit nicht länger als die bislang verwendeten Motorwagen und damit ausreichend kurz für die Durchführung der Verschiebeprüfung von Fahrzeugwaagen mit einer Gesamtlänge von etwa 18 Metern oder mehr.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann zumindest eine der Seitenwände des Containers geöffnet werden, um die in dem Container gelagerten Eichgewichte zu entnehmen. Die Eichgewichte können in diesem Fall an den Seitenwänden des Containers angeordnet und dort vorschriftsmäßig gesichert sein. Ein Öffnen der Seitenwände ermöglicht es, die Eichgewichte von außen mit geeigneten Transportgeräten, beispielsweise mit einem Gabelstapler, entnehmen zu können, ohne im Innenraum des Containers tätig werden zu müssen. Dadurch kann das Gewicht des Sattelaufliegers und damit auch das Gewicht des Sattelzugs reduziert und an die benötigte Last für die Verschiebeprüfung angepasst werden. Die entnommenen Eichgewichte können darüber hinaus für andere Prüfungen der Fahrzeugwaage eingesetzt werden. In konstruktiv besonders einfacher Weise können die Seitenwände ganz oder teilweise nach oben oder nach unten geklappt oder vergleichbar einer Tür seitlich verschwenkt werden.
  • Um die Eichgewichte vorschriftsmäßig und sicher in dem Container lagern und transportieren zu können, kann der Container mit mehreren Innenwänden ausgestattet sein, durch die die Eichgewichte in ihrer Lage fixiert werden können.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Rückwand des Containers nach unten geklappt werden und als Rampe ausgebildet sein. In diesem Fall könnte in dem Innenraum des Containers ein geeignetes Transportgerät für die Eichgewichte, insbesondere ein Gabelstapler, mitgeführt und bei Bedarf aus dem Container gefahren werden. Es müsste daher nicht erst vor Ort nach einem geeigneten Transportgerät gesucht werden, da dieses direkt mitgeführt werden könnte.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie dem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Eichfahrzeugs und
  • 2 eine schematische Draufsicht auf den Innenraum des auf dem Sattelaufliegers montierten Containers.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • In 1 ist das erfindungsgemäße Fahrzeug 10 zum Eichen von Fahrzeugwaagen schematisch dargestellt. Bei dem Fahrzeug 10 handelt es sich um einen Sattelzug bestehend aus einer Sattelzugmaschine 12 und einem Sattelauflieger 14.
  • Die Sattelzugmaschine 12 ist dreiachsig ausgebildet. Die Länge der Sattelzugmaschine 12 beträgt im vorliegenden Beispielsfall etwa sechs Meter. Das Gewicht der Sattelzugmaschine 12 liegt bei etwa neun Tonnen. Derartige Sattelzugmaschinen 12 sind handelsüblich und können für verschiedene Zwecke verwendet werden.
  • Der Sattelauflieger 14 ist im vorliegenden Beispielsfall ebenfalls dreiachsig ausgebildet. Der Sattelzug 10 darf somit ein Gesamtgewicht von 40 Tonnen aufweisen. Verschiebeprüfungen, die bei einer Fahrzeugwaage mit einer Volllast von 50 Tonnen bei Halblast mit 25 Tonnen durchgeführt werden, sind somit mit dem erfindungsgemäßen Sattelzug 10 möglich.
  • Auf dem Sattelauflieger 14 ist ein Normcontainer 20 mit einer Länge von etwa 20 Fuß aufgeschweißt. Die Länge des Sattelauflieger 14 beträgt etwa 7,4 Meter, so dass die Gesamtlänge des Sattelzugs 10 etwa 10 Meter beträgt. Da die Länge einer Fahrzeugwaage in der Regel mindestens 18 Meter beträgt, ist der Sattelzug 10 somit kurz genug, um die Verschiebeprüfung im Rahmen der Eichung der Fahrzeugwaage durchführen zu können.
  • Im Innenraum 22 des Containers 20 können Eichgewichte 24, 26 unterschiedlichen Gewichts gelagert und transportiert werden. Dazu ist der Innenraum 22 mittels einer mittleren Längswand 30, zweier seitlichen Längswände 32, 34 und mehrerer Querwände 36, 38 in Fächer 40, 42 verschiedener Größe aufgeteilt. In den Fächern 40, 42, können die Eichgewichte 24, 26 gelagert und gesichert werden.
  • Die Seitenwände 50, 52 des Containers 20 können entfernt werden, so dass die Eichgewichte 24, 26 von außen aus dem Container 20 entnommen werden können. Dies kann beispielsweise mittels des Gabelstaplers 54 erfolgen, der im vorliegenden Beispielsfall ebenfalls im Innenraum 22 des Containers 20 gelagert werden kann. Der Gabelstapler 54 kann aus dem Innenraum 22 des Containers 20 herausgefahren werden, indem die Rückwand 56 des Containers 20 vergleichbar einer Rampe nach unten geklappt werden kann. Der Gabelstapler 54 kann somit einerseits als zusätzliches Gewicht dienen und andererseits die Entnahme der Eichgewichte 24, 26 ermöglichen.
  • Im Gegensatz zu dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel könnte die Innenaufteilung des Containers 20 auch variieren.
  • Vorzugsweise sollte die Innenaufteilung so gestaltet sein, dass einerseits eine gesicherte Lagerung der Eichgewichte möglich ist, diese Eichgewichte andererseits rasch und ohne größeren Aufwand entnommen werden können.

Claims (7)

  1. Fahrzeug (10) zum Eichen von Fahrzeugwaagen, – mit einer Sattelzugmaschine (12), – mit einem Sattelauflieger (14), – dadurch gekennzeichnet, dass – auf dem Sattelauflieger (14) ein Container (20) befestigt ist, in dem Eichgewichte (24, 26) lagerbar sind.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Container (20) mit dem Sattelauflieger (14) verschweißt ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Länge der Sattelzugmaschine (12) weniger als sieben Meter beträgt, – die Länge des Sattelaufliegers (14) weniger als acht Meter beträgt.
  4. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest eine der Seitenwände (50, 52) des Containers (20) geöffnet werden kann, um Eichgewichte (24, 26) aus dem Innenraum (22) des Containers (20) zu entnehmen.
  5. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Container (20) mehrere Innenwände (30, 32, 34, 36) aufweist, durch die die Eichgewichte (24, 26) lagefixierbar sind.
  6. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Rückwand (56) des Containers (20) klappbar ausgebildet ist, – die heruntergeklappte Rückwand (56) des Containers (20) als Rampe ausgebildet ist.
  7. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Sattelzugmaschine (12) mit drei Achsen ausgebildet ist.
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