DE102014013206A1 - Optionale manuelle Fahrzeugsteuerung mittels ausfahrbarem Lenkrad, Pedalen und Display - Google Patents

Optionale manuelle Fahrzeugsteuerung mittels ausfahrbarem Lenkrad, Pedalen und Display Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugs, bei dem einem Fahrer eine Bedieneinheit zum Steuern des Fahrzeugs in Reaktion auf einen Befehl des Fahrers und/oder eine Störung des Fahrzeugs automatisch zur Verfügung gestellt wird, wobei auf mindestens einer von der Bedieneinheit umfassten Anzeigeeinheit eine durch mindestens einen Kamerasensor erfasste aktuelle Umgebung des Fahrers und/oder des Fahrzeugs so dargestellt wird, dass in der aktuellen Umgebung des Fahrers und/oder des Fahrzeugs befindliche Objekte zumindest teilweise ausgeblendet werden. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein entsprechendes Fahrzeug und eine entsprechende Bedieneinheit.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugs, sowie ein Fahrzeug mit einer Bedieneinheit zum Steuern des Fahrzeugs.
  • Bedieneinheiten zum Steuern von Fahrzeugen, wie bspw. Lenkräder und entsprechende Armaturen sind in Fahrzeugen in der Regel derart angeordnet, dass ein Fahrer, der die Bedieneinheit bedient, in seiner Aufmerksamkeit auf eine jeweilige Umgebung des Fahrzeugs und weg von einem Innenraum des Fahrzeugs gelenkt wird. Dies bedeutet, dass ein Fahrer, der ein Fahrzeug bedienen möchte, sich an der Bedieneinheit des Fahrzeugs ausrichten muss und einen entsprechend eingeschränkten Handlungsspielraum für neben dem Steuern des Fahrzeugs zusätzliche Tätigkeiten, wie bspw. eine Interaktion mit Passagieren des Fahrzeugs hat.
  • Da Fahrzeuge immer stärker automatisiert werden, werden jeweilige Fahrer entsprechender Fahrzeuge entlastet, so dass Aufmerksamkeitsressourcen für Tätigkeiten außerhalb jeweiliger Anforderungen zum Steuern des Fahrzeugs frei werden.
  • Im Stand der Technik sind Vorrichtungen und Verfahren zum Entlasten eines Fahrers durch erweiterte Bedieneinheiten beschrieben.
  • In der europäischen Patentanmeldung EP 2 295 281 A1 ist eine Fahrerassistenzeinrichtung beschrieben, mit der ein Fahrer eines Kraftfahrzeugs eine Gefahrsituation während eines autonomen Parkvorgangs des Kraftfahrzeugs einfach erkennen kann. Dazu ist vorgesehen, dass der autonome Parkvorgang des Fahrzeugs mittels einer Fernbedienung, die Bilddaten einer Kamera empfängt, unterbrochen werden kann.
  • In der US-amerikanischen Patentanmeldung US 2012/0065814 A1 wird eine Bedieneinheit zum Steuern eines Kraftfahrzeugs mittels sogenannter ”Augmented Reality” vorgestellt. Dabei ist vorgesehen, dass eine Bedieneinheit eines Fahrzeugs über eine Fernsteuerung kontrolliert werden kann.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2012 002 318 A1 ist eine Bedieneinheit zum Betreiben eines Kraftwagens mit einem Fahrerassistenzsystem offenbart, bei dem das Fahrerassistenzsystem dazu ausgelegt ist, den Kraftwagen selbstständig in Abhängigkeit von einem Wert eines Fahrparameters automatisiert zu führen. Weiterhin offenbart die deutsche Offenlegungsschrift ein Koppeln der Bedieneinheit von einer für das Führen des Kraftfahrzeugs ermöglichenden Mechanik durch eine Entkopplungseinrichtung, so dass bei einem Entkoppeln der Bedieneinheit dieselbe als Benutzerschnittstellte für das Fahrerassistenzsystem zu verwenden ist.
  • Vor diesem Hintergrund wird ein Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 sowie ein Fahrzeug mit den Merkmalen des nebengeordneten Patentanspruchs 9 vorgestellt.
  • Ausgestaltungen ergeben sich aus der Beschreibung sowie den abhängigen Ansprüchen.
  • Es wird somit ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugs vorgestellt, bei dem einem Fahrer eine Bedieneinheit zum Steuern des Fahrzeugs in Reaktion auf einen Befehl des Fahrers und/oder eine Störung des Fahrzeugs automatisch zur Verfügung gestellt wird, wobei auf mindestens einer von der Bedieneinheit umfassten Anzeigeeinheit eine durch mindestens einen Kamerasensor erfasste aktuelle Umgebung des Fahrers und/oder des Fahrzeugs so dargestellt wird, dass in der aktuellen Umgebung des Fahrers und/oder des Fahrzeugs befindliche Objekte zumindest teilweise ausgeblendet werden.
  • Da bei einem automatischen bzw. automatisierten Steuerungsvorgang eines Fahrzeugs Aufmerksamkeitsressourcen eines Fahrers bzw. Passagiers des Kraftfahrzeugs frei werden, ist es möglich, dass der Fahrer bzw. der überwachende Passagier stärker in ein Innenraumkonzept des Fahrzeugs, d. h. bspw. in eine Kommunikation mit in einem Fondbereich des Fahrzeugs befindlichen Passagieren integriert wird als es bei traditionellen, ausschließlich manuell, d. h. durch den Fahrer, gesteuerten Fahrzeugen möglich ist.
  • Unter dem Begriff ”automatisiertes Fahren” ist im Kontext der vorliegenden Erfindung eine Steuerungsfunktion bzw. Fahrerassistenzfunktion zu verstehen, die ein jeweiliges Fahrzeug derart steuert bzw. regelt, dass ein jeweiliger Fahrer nahezu vollständig entlastet wird und sich quasi als Passagier frei in dem jeweiligen Fahrzeug bewegen bzw. mit dem Fahrzeug oder ggf. anwesenden weiteren Passagieren interagieren kann.
  • Unter einer Störung des Fahrzeugs ist im Kontext der vorliegenden Erfindung ein Vorfall zu verstehen, bei dem ein automatisiertes Steuern des jeweiligen Fahrzeugs, bspw. durch einen Defekt eines Sensors, gestört ist.
  • Durch Verwendung von automatisiertem Fahren ist es möglich, dass ein Innenraumkonzept eines jeweiligen Fahrzeugs derart ausgestaltet wird, dass der Innenraum nicht mehr auf die Bedienung des Fahrzeugs, sondern auf Bedürfnisse jeweiliger Insassen hin optimiert wird. So ist bspw. denkbar, dass ein Innenraum eines Fahrzeugs ähnlich einem Zugabteil derart ausgestaltet wird, dass sich vordere und hintere Sitze, d. h. Sitze im Fondbereich des Fahrzeugs, gegenüberliegen, so dass Fahrer und Beifahrer bzw. auf jeweiligen vorderen Sitzen befindliche Passagiere mit jeweiligen Passagieren im Fondbereich des Fahrzeugs interagieren und insbesondere diese auch betrachten können.
  • Durch eine Ausgestaltung des Innenraums eines jeweiligen Fahrzeugs unabhängig von der Bedieneinheit des jeweiligen Fahrzeugs, kann der Innenraum frei gestaltet werden, so dass bspw. auch Liegemöbel, wie bspw. Sessel und/oder Betten im Innenraum des Fahrzeugs angeordnet werden können.
  • Da es jedoch auch bei einer Fahrt mit einem System zum automatisierten Fahren vorkommen kann, dass das jeweilige Fahrzeug manuell gesteuert werden muss, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass auf einen Befehl des Fahrers bzw. eines überwachenden Passagiers hin, eine Bedieneinheit zur Verfügung gestellt wird, d. h. bspw. mittels Aktuatoren ausgefahren wird, die mindestens eine Anzeigeeinheit umfasst, so dass der Fahrer das jeweilige Fahrzeug lediglich durch Verwendung der Bedieneinheit steuern kann. Insbesondere in Situationen, in denen eine automatisierte Steuerung des jeweiligen Fahrzeugs nicht möglich ist, wie bspw. bei Funktionsstörungen von Sensoren oder Recheneinheiten, ist ein manuelles Steuern erforderlich, das durch das erfindungsgemäße Verfahren umgesetzt werden kann.
  • Es ist vorgesehen, dass die Bedieneinheit in Reaktion auf einen Befehl, wie bspw. einen Tastendruck, ein Sprachkommando oder jedes weitere technisch geeignete Verfahren zum Übermitteln von Informationen durch den Fahrer an die Bedieneinheit, ausgefahren wird. Ferner ist vorgesehen, dass auf der mindestens einen Anzeigeeinheit der Bedieneinheit Informationen dargestellt werden, die ein Steuern des jeweiligen Fahrzeugs in einer aktuellen Umgebung des Fahrzeugs ermöglichen. Dies bedeutet, dass dem Fahrer durch die Bedieneinheit mindestens eine Anzeigeeinheit dargeboten wird, auf welcher der Fahrer eine Umgebung und/oder eine Innenraumansicht sieht. Die Innenraumansicht ist insbesondere derart gewählt, dass ein entsprechender Kamerasensor von einer Perspektive bzw. Position des Fahrers aus durch das Fahrzeug und eine Frontscheibe des Fahrzeugs hindurch die jeweilige Umgebung des Fahrzeugs aufnimmt, so dass die Innenraumansicht dem Fahrer einen Eindruck eines Steuerplatzes bzw. Cockpits vermittelt, indem sowohl Teile des Fahrzeugs als auch die jeweilige Umgebung des Fahrzeugs dargestellt werden.
  • Für den Fall, dass die Bedieneinheit einem auf einem Rücksitz, d. h. im Fondbereich des Fahrzeugs befindlichen Passagier bzw. Fahrer dargeboten wird, kann es vorkommen, dass eine Sicht sowohl des Fahrers als auch ein Abtastbereich eines Kamerasensors auf bzw. durch die Frontscheibe des Fahrzeugs durch Gegenstände und/oder Passagiere des Fahrzeugs eingeschränkt ist. Um dem auf dem Rücksitz des Fahrzeugs sitzenden Fahrer dennoch ein Steuern bzw. Fahren des Fahrzeugs zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass jeweilige im Sichtbereich des Fahrers bzw. Abtastbereich eines jeweiligen Kamerasensors für einen Blick durch eine Frontscheibe störende Gegenstände und/oder Passagiere auf der mindestens einen durch die Bedieneinheit dargebotenen Anzeigeeinheit ausgeblendet werden.
  • Ein Ausblenden von Gegenständen und/oder Passagieren aus einem durch mindestens einen Kamerasensor aufgenommenen Bild, kann bspw. unter Verwendung eines sogenannten ”diminished reality”-Verfahrens realisiert werden, bei dem unter Verwendung eines Steuergeräts definierte störende Objekte bzw. Passagiere markiert, herausgerechnet und durch einen entsprechenden Hintergrund ersetzt werden. Dies bedeutet, dass mittels eines ”diminished reality”-Verfahrens ein Bild, das von einem Kamerasensor aufgenommen bzw. bereitgestellt wird, hinsichtlich im Voraus bereitzustellender Kriterien bearbeitet werden kann, so dass ausschließlich diejenigen Informationen dargestellt werden, die einem im Voraus bereitzustellenden Schema entsprechen, und somit bspw. der Fahrer einen ungestörten Blick durch eine Frontscheibe des Fahrzeugs auf eine aktuelle Umgebung des Fahrzeugs hat.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass auf der Anzeigeeinheit Bilder dargestellt werden, die aus einer Mehrzahl von einer Anzahl Kameras aufgenommenen Bildern bestehen.
  • Um einem jeweiligen Fahrer eine möglichst gute Übersicht zum Steuern des Fahrzeugs zu geben, ist vorgesehen, dass sowohl Bilder, Informationen mindestens einer Kamera im Innenraum des Fahrzeugs als auch Informationen mindestens einer Kamera, die in einem Exterieur, d. h. außerhalb des Innenraums des Fahrzeugs angeordnet ist, fusioniert werden, indem bspw. jeweilige Bilder jeweiliger Kameras überlagert dargestellt werden, so dass dem Fahrer ein Gesamteindruck von einer aktuellen Situation des Fahrzeugs in einer jeweiligen Umgebung dargeboten wird.
  • Unter überlagerten Bildern sind im Kontext der vorgestellten Erfindung Bilder von verschiedenen Kamerasensoren zu verstehen, die zumindest anteilig zusammen auf einer Anzeigeeinheit dargestellt werden. Um jeweilige Bilder jeweiliger Kamerasensoren zu überlagern, kann vorgesehen sein, dass die jeweiligen Bilder überblendet werden oder, mittels eines geeigneten Bildbearbeitungsalgorithmus, ineinander überführt werden, wobei redundante Informationen von nur einem Kamerasensor, der bspw. als Master konfiguriert ist, angezeigt werden.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass auf der mindestens einen Anzeigeeinheit zusätzliche fahrzeugrelevante Informationen dargestellt werden.
  • Um einem Fahrer ein möglichst effizientes und komfortables Steuern des Fahrzeugs zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass auf der mindestens einen Anzeigeeinheit zu dem von den jeweiligen Kamerasensoren gelieferten Informationen zusätzliche Informationen, wie bspw. technische Informationen des Fahrzeugs oder eine aktuelle Routenführung dargestellt werden. Insbesondere ist vorgesehen, dass zusätzliche Informationen bspw. mit einem sogenannten ”Augmented Reality”-Verfahren auf das mittels des ”diminished reality”-Verfahrens berechnete Bild eingeblendet werden.
  • Es ist denkbar, dass beim Einblenden zusätzlicher Informationen bspw. Informationen aus der folgenden Liste an Informationen eingeblendet werden: Navigationsdaten, Kalenderdaten, Fahrzeugdaten, Umgebungsdaten, Kommunikationsdaten, Verkehrsdaten und Unterhaltungsdaten.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die Bedieneinheit über mindestens einen Aktuator ein- oder ausgefahren wird.
  • Um den Innenraum des jeweiligen Fahrzeugs während einer automatisierten Fahrt möglichst optimal zu nutzen, ist vorgesehen, dass die Bedieneinheit während eines automatisierten Fahrens derart in dem Fahrzeug versenkt, d. h. eingefahren ist, dass die Bedieneinheit jeweilige Passagiere des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt und dass, für den Fall, dass ein manuelles Steuern des jeweiligen Fahrzeugs erforderlich ist, die Bedieneinheit ausgefahren wird, so dass ein jeweiliger Passagier die Bedieneinheit zum Steuern bzw. Regeln des Fahrzeugs verwenden kann.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass in der durch den mindestens einen Kamerasensor erfassten aktuellen Umgebung des Fahrers befindliche Passagiere und/oder Teile des Fahrzeugs ausgeblendet werden.
  • Um dem jeweiligen Fahrer einen möglichst ungestörten Blick auf eine aktuelle Umgebung des Fahrzeugs zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass sowohl ggf. in einem Sichtfeld des Fahrers bzw. des mindestens einen Kamerasensors befindliche Passagiere als auch in dem Sichtfeld des Fahrers befindliche Teile des Fahrzeugs, wie bspw. eine A-Säule oder eine Vordersitzbank ausgeblendet werden.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Fahrzeug mit einer Bedieneinheit, die automatisch einem Fahrer zur Verfügung zu stellen ist, wobei die Bedieneinheit ein Steuergerät und mindestens eine Anzeigeeinheit umfasst, auf der eine aktuelle Umgebung des Fahrers und/oder des Fahrzeugs darzustellen ist und wobei das Steuergerät dazu konfiguriert ist, in der aktuellen Umgebung des Fahrers und/oder des Fahrzeugs befindliche Objekte auf der mindestens einen Anzeigeeinheit zumindest teilweise auszublenden.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug dient insbesondere zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrzeugs ist vorgesehen, dass die Bedieneinheit derart an dem Fahrzeug angeordnet ist, dass die Bedieneinheit durch einen auf einer Rückbank des Fahrzeugs befindlichen Fahrer zu bedienen ist.
  • Durch eine Anordnung der erfindungsgemäß vorgesehenen Bedieneinheit an bspw. einem Tisch und/oder einem Sitz und/oder einer Mittelkonsole im Fahrbereich des jeweiligen Fahrzeugs kann die Bedieneinheit einem auf einer Rückbank des Fahrzeugs befindlichen Fahrer dargeboten werden, falls das Fahrzeug mittels einer manuellen Steuerung zu bedienen ist.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Bedieneinheit umfasst insbesondere ein Lenkrad, wie bspw. einen Joystick mit einer Anzahl Tasten und/oder einer Pedalerie, um jeweilige Komponenten des Fahrzeugs, wie bspw. einen Motor und/oder eine Bremskraftanlage zu steuern bzw. zu regeln.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Bedieneinheit zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei die Bedieneinheit mindestens eine Anzeigeeinheit und mindestens eine Vorrichtung zum Steuern eines die Bedieneinheit umfassenden Fahrzeugs umfasst.
  • Die erfindungsgemäße Bedieneinheit ist insbesondere als ausfahrbares Lenkrad bzw. Joystick ausgestaltet und umfasst mindestens eine Anzeigeeinheit zum darstellen von durch eine Anzahl Kamerasensoren aufgenommenen Bildern eines Fahrzeuginneren und/oder einer aktuellen Fahrzeugumgebung. Weiterhin ist die erfindungsgemäße Bedieneinheit zum Steuern des jeweiligen die Bedieneinheit umfassenden Fahrzeug geeignet, indem die Bedieneinheit Steuerbefehle eine jeweiligen Fahrers an entsprechende Fahrzeugkomponenten, wie bspw. eine Lenkung, einen Motor und eine Bremskraftanlage weiterleitet.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen schematisch und ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ausgestaltung eines Fahrzeuginnenraums gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt eine mögliche Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrzeugs in einer Seitenansicht.
  • 3 zeigt einen Innenraum des in 2 dargestellten Fahrzeugs.
  • In 1 ist ein Fahrzeug 1 dargestellt, dessen Innenraum 3 für eine Kommunikation von Passagieren 5 und 7 untereinander optimiert wurde.
  • Für den Fall, dass das Fahrzeug 1 manuell gesteuert werden muss, kann der Passagier 5 seinen Sitz 9 schwenken, so dass er eine Bedieneinheit 11, die in eine Gebrauchsstellung schwenkt, bedienen und das Fahrzeug 1 dadurch steuern kann.
  • Ein in 2 dargestelltes Fahrzeug 21 zeigt verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäß vorgesehenen Anzeigeeinheit 23 und 25.
  • Das Fahrzeug 21 umfasst einen Innenraum, der aufgrund seiner festen Anordnung, die keine zusätzliche Mechanik zum Schwenken jeweiliger Sitze umfassen muss, geräumig und kommunikativ ist. Dadurch bedingt, dass die jeweiligen Sitze fest in dem Fahrzeug 21 verbaut sind, ist es möglich, einen Tisch 27 in dem Fahrzeug 21 anzuordnen. Da keiner der Sitze des Fahrzeugs 21 verschwenkt werden muss, kann auch keiner der Sitze mit dem Tisch 27 kollidieren.
  • Für den Fall, dass das Fahrzeug 21 manuell gesteuert werden muss, sind wahlweise Anzeigeeinheiten 23 und 25 vorgesehen, durch die ein als Fahrer bestimmter Passagier 29 eine aktuelle Umgebung des Fahrzeugs 21 betrachten und das Fahrzeug 21 steuern kann.
  • Die Anzeigeeinheit 23 ist in Form eines Klappmechanismus ausgestaltet, den der als Fahrer bestimmte Passagier 29 von einer Rückwand oder vom Dach des Fahrzeugs 21 herunterklappen und betrachten kann. Der Klappmechanismus ist vorteilhafterweise derart ausgestaltet, dass dieser einen Kopf des als Fahrer bestimmten Passagiers 29 umgibt, so dass der als Fahrer bestimmte Passagier 29 sich vollständig auf das Steuern des Fahrzeugs 21 konzentrieren kann. Weiterhin ermöglicht der Klappmechanismus eine Anordnung von Lautsprechern, die den als Fahrer bestimmten Passagier 29 exklusiv mit Tönen versorgen, die bspw. in einer Umgebung oder einem Motorraum des Fahrzeugs 21 aufgenommen wurden.
  • Alternativ kann der als Fahrer bestimmte Passagier 29 das Fahrzeug 21 über die Anzeigeeinheit 25, die aus dem Tisch 27 aufklappt, steuern, sobald eine Bedieneinheit 31 aktiviert wird. Die Bedieneinheit 31 schwenkt auf ein Kommando, wie bspw. einen Knopfdruck aus und ermöglicht dem als Fahrer bestimmten Passagier 29 das Steuern des Fahrzeugs 21.
  • Auf der Anzeigeeinheit 23 bzw. 25 können dem als Fahrer bestimmten Passagier 29 verschiedene Informationen, d. h. insbesondere Kamerainformationen, dargestellt werden, anhand derer sich der als Fahrer bestimmte Passagier 29 orientieren kann.
  • Zum einen kann auf der Anzeigeeinheit 23 bzw. 25 ein Bild, das von einem Kamerasensor 33 im Innern des Fahrzeugs 21 aufgenommen wurde oder ein Bild, das von einem an einem Exterieur des Fahrzeugs 21 angeordneten Kamerasensor 35 aufgenommen wurde, dargestellt werden. Zum anderen kann auf der Anzeigeeinheit 23 bzw. 25 ein überlagertes Bild der Kamerasensoren 33 und 35 dargestellt werden, so dass der als Fahrer bestimmte Passagier 29 stets sowohl den Innenraum als auch die aktuelle Umgebung des Fahrzeugs 21 im Blick hat.
  • Da sich im Aufnahmebereich der Kamerasensoren 33 und 35 für den als Fahrer bestimmten Passagier 29 in der Regel auch irrelevante bzw. ablenkende Inhalte befinden, ist vorgesehen, dass derartige irrelevante und/oder ablenkende Inhalte mittels eines ”diminished reality”-Verfahrens ausgeblendet werden und der als Fahrer bestimmte Passagier 29 lediglich zum Steuern des Fahrzeug 21 relevante Informationen dargeboten bekommt.
  • Zum Ausblenden von Informationen kann ein Steuergerät des Fahrzeugs 21 bzw. der Anzeigeeinheiten 23 oder 25 verwendet werden, das im Voraus bestimmte und/oder durch den als Fahrer bestimmten Passagier 29 ausgewählte Inhalte aus einem aktuell darzustellenden Bild heraus rechnet und durch einen entsprechenden Hintergrund ersetzt.
  • Durch Verwendung eines ”diminished reality”-Verfahrens kann dem als Fahrer bestimmten Passagier 29 eine Übersicht des Innenraums und/oder der Umgebung des Fahrzeugs 21 ermöglicht werden, wobei die Übersicht eine Übersicht eines traditionellen Fahrersitzes übersteigt, d. h. mehr Informationen aus der Umgebung und/oder dem Innenraum des Fahrzeugs 21 bereitstellt als es einem Fahrer eines traditionellen Fahrzeugs bekannt ist.
  • Insbesondere ist es durch Verwendung der Anzeigeeinheit 23 bzw. 25 möglich, zusätzliche Informationen, wie bspw. Routeninformationen zusätzlich einzubinden, d. h. derart darzustellen, dass die zusätzlichen Informationen optimal, d. h. ohne wichtige Bereiche im Sichtfeld des als Fahrer bestimmten Passagiers 29 zu überlappen und ohne unübersichtlich an einem Randbereich angeordnet zu sein, angezeigt werden.
  • Die Anzeigeeinheit 23 ist insbesondere derart in einen jeweiligen Sitz integriert, dass die Anzeigeeinheit 23 bei Bedarf in eine betriebsbereite Position, d. h. über einen Kopf des als Fahrer bestimmten Passagiers 29, geschwenkt werden kann und für den Fall, dass die Anzeigeeinheit 23 nicht benötigt wird, mit dem Sitz, bspw. in einem Rückteil des Sitzes, formschlüssig verbunden werden kann. Dazu kann der Sitz über einen Klappmechanismus verfügen, über den die Anzeigeeinheit 23 geschwenkt werden kann.
  • Eine in 3 dargestellt Detailansicht eines für den als Fahrer bestimmten Passagier 29 vorgesehenen Platzes 37 zeigt, wie der als Fahrer bestimmte Passagier 29 das Fahrzeug 21 bedienen kann. Durch die Bedieneinheit 31 steuert der als Fahrer bestimmte Passagier 29 das Fahrzeug 21 gemäß auf der Anzeigeeinheit 25 dargestellter Informationen. Ein durch den Kamerasensor 33 aufgenommenes Bild würde dem als Fahrer bestimmten Passagier 29 gegenüber sitzende Passagiere erfassen, die den als Fahrer bestimmten Passagier 29 beim Steuern des Fahrzeugs 21 ablenken würden. Durch Verwendung des ”diminished reality”-Verfahrens können potentiell ablenkende Passagiere oder Inhalte vor einer Darstellung auf der Anzeigeeinheit 25 heraus gerechnet werden, so dass der als Fahrer bestimmte Passagier 29 durch den Kamerasensor 33 einen ungestörten Blick durch eine Frontscheibe des Fahrzeugs 21 nach außen erhält.
  • Die Anzeigeeinheit 25 kann in Verbindung mit der Bedieneinheit 31 für eine manuelle Steuerung ausgefahren werden. Dies bedeutet, dass die Anzeigeeinheit 25 bspw. durch einen Elektromotor aufgerichtet und die Bedieneinheit aus einer Ruhstellung in eine Bedienstellung gefahren wird. Insbesondere umfasst die Bedieneinheit eine Padealerie, die aus einer Ruhestellung im Boden des Fahrzeugs 21 ausgefahren wird.
  • Weiterhin kann die Anzeigeeinheit 25 an einem Inventarteil des Fahrzeugs 21, wie bspw. dem Tisch angeordnet bzw. integriert sein oder von einem strukturellen Teil, wie bspw. der Decke des Fahrzeugs 21 in ihre Betriebsposition schwenken. Dazu kann die Anzeigeeinheit 25 automatisch aufgeklappt und ausgefahren werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2295281 A1 [0005]
    • DE 102012002318 A1 [0007]

Claims (11)

  1. Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugs, bei dem einem Fahrer eine Bedieneinheit zum Steuern des Fahrzeugs in Reaktion auf einen Befehl des Fahrers und/oder eine Störung des Fahrzeugs automatisch zur Verfügung gestellt wird, wobei auf mindestens einer von der Bedieneinheit umfassten Anzeigeeinheit eine durch mindestens einen Kamerasensor erfasste aktuelle Umgebung des Fahrers und/oder des Fahrzeugs so dargestellt wird, dass in der aktuellen Umgebung des Fahrers und/oder des Fahrzeugs befindliche Objekte zumindest teilweise ausgeblendet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Objekte mittels eines ”diminished reality”-Verfahrens ausgeblendet werden.
  3. Verfahren einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem auf der Anzeigeeinheit Bilder dargestellt werden, die aus einer Mehrzahl von einer Anzahl Kameras aufgenommenen Bildern bestehen.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem auf der mindestens einen Anzeigeeinheit zusätzliche, zum Steuern des Fahrzeugs relevante Informationen dargestellt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die zusätzlichen, zum Steuern des Fahrzeugs relevanten Informationen ausgewählt sind aus der folgenden Liste an Informationen: Navigationsdaten, Kalenderdaten, Fahrzeugdaten, Umgebungsdaten, Kommunikationsdaten, Verkehrsdaten und Unterhaltungsdaten.
  6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die Bedieneinheit über mindestens einen Aktuator aus- bzw. eingefahren wird.
  7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem in der durch den mindestens einen Kamerasensor erfassten aktuellen Umgebung des Fahrers befindliche Passagiere des Fahrzeugs ausgeblendet werden.
  8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem in der durch den mindestens einen Kamerasensor erfassten aktuellen Umgebung des Fahrers befindliche Passagiere und/oder Teile des Fahrzeugs ausgeblendet werden.
  9. Fahrzeug mit einer Bedieneinheit, die einem Fahrer in Reaktion auf einen Befehl zur Verfügung zu stellen ist, wobei die Bedieneinheit ein Steuergerät und mindestens eine Anzeigeeinheit umfasst, auf der eine aktuelle Umgebung des Fahrers und/oder des Fahrzeugs darzustellen ist und wobei das Steuergerät dazu konfiguriert ist, in der aktuellen Umgebung des Fahrers und/oder des Fahrzeugs befindliche Objekte auf der mindestens einen Anzeigeeinheit zumindest teilweise auszublenden.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, bei dem die Bedieneinheit derart an dem Fahrzeug angeordnet ist, dass die Bedieneinheit durch einen auf einer Rückbank des Fahrzeugs befindlichen Fahrer zu bedienen ist.
  11. Bedieneinheit zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Bedieneinheit mindestens eine Anzeigeeinheit und mindestens eine Vorrichtung zum Steuern eines die Bedieneinheit umfassenden Fahrzeugs umfasst.
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