DE102014008834B4 - Gar- und/oder Kochgerät - Google Patents

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Abstract

Multifunktionales Gar- und/oder Kochgerät (1), insbesondere Dampfgargerät, mit einem verschließbaren Innenraum (2), mit wenigstens einer Pumpe (7, 8) zur Entnahme eines Fluides aus einem Vorratsbehälter (9, 10), wobei das Fluid wenigstens ein Betriebsmittel für einen in dem Innenraum (2) stattfindenden Reinigungsprozess aufweist, mit einer Steuer- und/oder Regelungseinrichtung (11) zur Steuerung und/oder Regelung der Pumpe (7, 8), mit einer Einlese- und/oder Eingabeeinrichtung zum maschinellen Einlesen und/oder zur manuellen Eingabe einer den Inhalt eines Vorratsbehälters (9, 10) kennzeichnenden Codierung des Vorratsbehälters (9, 10) und mit einer Auswertungseinrichtung zur automatischen Auswertung und Weiterverarbeitung einer der Codierung zugeordneten codierten Information, wobei in Abhängigkeit von der codierten Information ein Steuersignal zur Steuerung und/oder Regelung der Pumpe (7, 8) generiert wird und wobei die Pumpe (7, 8) bei Übereinstimmung der codierten Information mit einer geräteseitig hinterlegten Information freigeschaltet wird, so dass bei fehlender Übereinstimmung der codierten Information mit einer geräteseitig hinterlegten Information eine Fluidentnahme durch Inbetriebnahme der Pumpe (7, 8) ausgeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein multifunktionales Gar- und/oder Kochgerät, insbesondere ein Dampfgargerät, sowie ein Gar- und/oder Kochgerätesystem mit einem Gar- und/oder Kochgerät und mit wenigstens einem Vorratsbehälter für ein während eines Reinigungsvorgangs eingesetztes Betriebsmittelfluid, insbesondere für ein flüssiges Reinigungsmittel und/oder für einen Klarspüler. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung einen Vorratsbehälter ausgebildet zur Verwendung mit einem Gar- und/oder Kochgerät.
  • Aus dem Stand der Technik sind multifunktionale Gar- und/oder Kochgeräte, beispielsweise Dampfgargeräte, bekannt, die einen beispielsweise über eine Gerätetür oder einen Gerätedeckel verschließbaren Innenraum aufweisen. Zur Reinigung des Innenraums ist eine Reinigungseinrichtung vorgesehen, mit der sich ein Betriebsmittelfluid, bei dem es sich beispielsweise um eine Mischung aus einem Reinigungsmittel und einem Klarspüler handeln kann, über ein Leitungssystem in den Innenraum einleiten und nach einem erfolgten Reinigungsvorgang aus dem Innenraum ableiten lässt. Die Entnahme des Betriebsmittelfluides erfolgt aus einem Vorratsbehälter.
  • Aus der DE 103 57 779 A1 ist beispielsweise ein Gargerät der eingangs genannten Art mit einer Reinigungseinrichtung bekannt, wobei ein Trockenlaufen der Reinigungseinrichtung, insbesondere von Pumpen, durch die Messung des Füllstands im Vorratsbehälter mittels eines Sensors verhindert wird.
  • Durch den Einsatz von nicht geeigneten Betriebsmittelfluiden, beispielsweise nicht geeigneten Reinigungsmitteln, kann es während des Reinigungsvorgangs und als Folge des Reinigungsvorgangs zu Beschädigungen am Gerät, insbesondere an Türdichtungen, kommen. Der Einsatz eines falschen Betriebsmittelfluides kann dazu führen, dass die Funktionsfähigkeit des Gerätes eingeschränkt wird oder ein Weiterbetrieb des Gerätes erst nach erfolgter Reparatur möglich ist. Die mit dem Einsatz eines falschen Betriebsmittelfluides verbundene Gefährdung der Funktionsfähigkeit des Gerätes führt zu einer hohen Verunsicherung bei Benutzern des Gerätes, so dass die Bereitschaft, nach einem Verbrauch eines Betriebsmittelfluides den entsprechenden Vorratsbehälter für das Betriebsmittelfluid selbst wieder aufzufüllen bzw. einen neuen Vorratsbehälter anzuschließen, aus Angst vor einer etwaigen Gerätebeschädigung gering ist. Das Wiederherstellen der Betriebsmittelversorgung wird daher regelmäßig durch einen Wartungsdienst des Geräteherstellers übernommen, was mit entsprechenden Wartungs- und Instandhaltungskosten verbunden ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gar- und/oder Kochgerät, insbesondere ein Dampfgargerät, ein Gar- und/oder Kochgerätesystem und einen Vorratsbehälter für ein Betriebsmittelfluid zur Verwendung mit einem Gar- und/oder Kochgerät zur Verfügung zu stellen, wobei in einfacher Weise sichergestellt sein soll, dass lediglich zur Verwendung bei dem Gar- und/oder Kochgerät geeignete Betriebsmittelfluide eingesetzt werden. Zudem soll eine höhere Bereitschaft von Benutzern der Geräte erreicht werden, selbst für eine ausreichende Betriebsmittelversorgung zu sorgen und damit Wartungs- und Instandhaltungskosten zu verringern.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird durch ein multifunktionales Gar- und/oder Kochgerät nach Anspruch 1, durch ein Gar- und/oder Kochgerätesystem nach Anspruch 8 und durch einen Vorratsbehälter nach Anspruch 9 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Gar- und/oder Kochgerät weist einen verschließbaren Innenraum, wenigstens eine Pumpe zur Entnahme eines Fluides aus einem Vorratsbehälter, eine Steuer- und/oder Regelungseinrichtung zur Steuerung und/oder Regelung der Pumpe, eine Einlese- und/oder Eingabeeinrichtung zum maschinellen Einlesen und/oder zur manuellen Eingabe einer den Inhalt eines Vorratsbehälters kennzeichnenden Codierung des Vorratsbehälters und eine Auswertungseinrichtung zur automatischen Auswertung und Weiterverarbeitung einer der Codierung zugeordneten codierten Information auf. Mit der Pumpe lässt sich ein Fluid, das wenigstens ein Betriebsmittel für einen in dem Innenraum stattfindenden Reinigungsvorgang aufweist, von außen zuführen. In Abhängigkeit von der codierten Information wird automatisch dann ein Steuersignal zur Steuerung und/oder Regelung der Pumpe generiert, wenn ein geeignetes Betriebsmittelfluid in dem Vorratsbehälter ansteht. Bei dem Fluid handelt es sich insbesondere um ein Reinigungsmittel und/oder einen Klarspüler.
  • Bei der Erfindung wird die Eignung eines Betriebsmittelfluides zur Verwendung in einem Reinigungsvorgang auf der Grundlage einer entsprechenden Codierung des Vorratsbehälters bestimmt. Durch das erfindungsgemäß vorgesehene Einlesen der Codierung und/oder die manuelle Eingabe einer solchen Codierung als Vorraussetzung für eine Ansteuerung der Pumpe wird sichergestellt, dass lediglich geeignete Betriebsmittelfluide zur Verwendung bei dem Gar- und/oder Kochgerät eingesetzt werden können. Eine Gefährung der Gerätefunktionen durch die Verwendung falscher Betriebsmittelfluide ist weitgehend ausgeschlossen. Damit wird in einfacher Weise auch die Bereitschaft der Benutzer der Geräte, durch Nachfüllen bestimmter Betriebsmittelfluide selbst für eine ausreichende Betriebsmittelversorgung zu sorgen, erhöht.
  • Die Codierung betrifft die Abbildung von Daten auf dem Vorratsbehälter, beispielsweise in Form eines Strichcodes oder Balkencodes, oder einer bestimmten auf dem Vorratsbehälter vorgesehenen Behälternummer bzw. eines Zahlencodes. Der Codierung des Vorratsbehälters ist wenigstens eine Information zugeordnet, die den Inhalt, d. h. die Art des in einem Vorratsbehälter enthaltenen Betriebsmittelfluides, dessen Eignung zur Verwendung in dem Gerät und gegebenenfalls weitere Informationen des Betriebsmittelfluides, kennzeichnet. Durch die Codierung des Vorratsbehälters ist die Eignung eines in dem Vorratsbehälter enthaltenen Betriebsmittelfluides zur Verwendung im Reinigungsprozess des erfindungsgemäßen Gar- und/oder Kochgerätes eindeutig festgelegt. Der Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Pumpe für eine Fluidentnahme aus dem Vorratsbehälter und, vorzugsweise, die Zeitdauer der Fluidentnahme können durch ein Reinigungsprogramm des Gar- und/oder Kochgerätes vorgegeben sein.
  • Stimmt die codierte Information des Vorratsbehälters mit einer geräteseitig hinterlegten bzw. gespeicherten Information für ein geeignetes bzw. ”passendes” Betriebsmittelfluid überein, so ist der Inhalt des Vorratsbehälters zur Verwendung in dem Reinigungsprozess geeignet. Stimmt die codierte Information des Vorratsbehälters mit einer geräteseitig hinterlegten bzw. gespeicherten Information nicht überein, so ist der Inhalt des Vorratsbehälters nicht zur Verwendung in dem Reinigungsprozess des Gerätes geeignet und es wird durch das Steuerungs- und/oder Regelungsprogramm des Gerätes eine Fluidentnahme durch Inbetriebnahme der Pumpe ausgeschlossen. Das Gleiche gilt dann, wenn keine Codierung eingelesen oder eingegeben wird.
  • Die Entnahme des Fluides aus dem Vorratsbehälter kann wie folgt ablaufen. Nach dem Einlesen und/oder Eingeben der Codierung wird bestimmt, ob die codierte Information einem geeigneten Betriebsmittelfluid zuzuordnen ist. Hierzu kann ein Vergleich der codierten Information mit einer geräteseitig hinterlegten bzw. gespeicherten Information vorgesehen sein. Stimmt die codierte Information mit einer geräteseitig hinterlegten bzw. gespeicherten Information überein, wird ein Steuersignal generiert, um die Pumpe freizuschalten bzw. anzusteuern und eine bestimmte Menge des Betriebsmittelfluides mit der Pumpe aus dem Vorratsbehälter zu entnehmen. Das Generieren des Steuersignals kann automatisch, beispielsweise entsprechend einem vorgegebenen Reinigungsprogramm des Gerätes, erfolgen, nachdem bestimmt worden ist, dass die codierte Information einem geeigneten Betriebsmittelfluid zuzuordnen ist. Alternativ ist es aber auch möglich, dass der Benutzer nach der Codeerkennung zunächst bestätigen muss, dass eine Entnahme des Fluides durch Inbetriebnahme der Pumpe erfolgen soll. Hierbei bestätigt der Benutzer zusätzlich, dass ein geeignetes Reinigungsmittel in dem Vorratsbehälter ansteht. Die Bestätigung kann durch manuelle Eingabe einer Bestätigungsinformation, beispielsweise durch Betätigen einer Bestätigungstaste, erfolgen. Schließlich kann auch vorgesehen sein, dass nach einem Einlesen und/oder Eingeben der Codierung einem Benutzer des Gerätes lediglich optisch und/oder akustisch angezeigt wird, dass ein geeignetes Reinigungsmittel in dem Vorratsbehälter ansteht. Der Benutzer muss dann selbst ein Steuersignal durch Eingabe einer Steuerinformation, beispielsweise durch Betätigen einer Steuertaste, generieren und gegebenenfalls auch die Entnahmemenge festlegen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens ein in ein Gerätegehäuse des Gar- und/oder Kochgerätes integrierter Sammelbehälter für das Betriebsmittelfluid vorgesehen, wobei der Sammelbehälter mit der Pumpe durch Entnahme des Fluides aus dem Vorratsbehälter befüllbar ist. Als Vorratsbehälter ist vorzugsweise ein separater Behälter vorgesehen, der nach einem Verbrauch des Betriebsmittelfluides leicht ausgetauscht werden kann. Das Betriebsmittelfluid wird in dem Sammelbehälter bevorratet, so dass eine ausreichende Betriebsmittelversorgung jedenfalls während eines Reinigungsvorgangs sichergestellt ist. Das Füllvolumen des Sammelbehälters kann dem Füllvolumen des Vorratsbehälters entsprechen oder sogar noch größer sein. Im Ergebnis wird ein größeres Speichervolumen für das Betriebsmittelfluid bereitgestellt, was die Betriebsmittelversorgung über einen langen Zeitraum sicherstellt. Der Sammelbehälter wird hierbei mit der Pumpe und einem Code des Vorratsbehälters entsprechend der Verwendung gefüllt und kann dann anschließend über ein automatisches Reinigungssystem bzw. Reinigungsprogramm zweckentsprechend genutzt werden.
  • Die Einlese- und/oder Eingabeeinrichtung kann ein optisches Lesegerät, wie ein Barcodelesegerät bzw. einen Scanner und/oder eine Kamera, zum Einlesen und elektronischen Weiterverarbeiten einer optoelektronischen Codierung des Vorratsbehälters aufweisen. Die optoelektronische Codierung stellt eine sehr einfache und zuverlässige Möglichkeit zur Kennzeichnung des Inhalts des Vorratsbehälters dar.
  • In diesen Zusammenhang kann das Gerätegehäuse wenigstens einen Aufnahmebereich für den Vorratsbehälter aufweisen, wobei die Einlese- und/oder Eingabeeinrichtung zum automatischen Einlesen der Codierung des Vorratsbehälters beim Einsetzen des Vorratsbehälters in den Aufnahmebereich ausgebildet bzw. angeordnet ist. Der Benutzer muss dann lediglich den Vorratsbehälter in den Aufnahmebereich einsetzen bzw. einstellen, wobei automatisch die Codierung des Vorratsbehälters erkannt wird. Stimmt die Codierung mit einer hinterlegten Kennung für ein bestimmtes, benötigtes Betriebsmittelfluid überein, kann anschließend eine Flüssigkeitsentnahme aus dem Vorratsbehälter durch Inbetriebnahme der Pumpe erfolgen.
  • Darüber hinaus kann eine mechanische Codierung eines Vorratsbehälters derart vorgesehen sein, dass das Gerätegehäuse wenigstens einen Aufnahmebereich für einen Vorratsbehälter aufweist und dass der Aufnahmebereich eine an den Vorratsbehälter angepasste Geometrie und/oder Größe aufweist. Das Einsetzen oder Einstellen des Vorratsbehälters in den Aufnahmebereich kann beispielsweise lediglich dann möglich sein, wenn die Größe und/oder Form des Vorratsbehälters mit der Größe und/oder Form des Aufnahmebereichs übereinstimmt. Sind unterschiedliche Vorratsbehälter zur Versorgung des Gerätes mit unterschiedlichen Betriebsmitteln vorgesehen, können diese eine unterschiedliche Größe und/oder Form aufweisen. Entsprechend können unterschiedlich ausgebildete Aufnahmebereiche vorgesehen sein, die an die unterschiedlichen Vorratsbehälter angepasst sind. Dadurch wird ein höheres Maß an Sicherheit erreicht, dass stets lediglich ein geeignetes Betriebsmittelfluid eingesetzt wird.
  • Übereinstimmende Farben von Vorratsbehälter und Aufnahmebereich ermöglichen durch visuelle Kontrolle eine optische Codierung der Eignung eines in dem Vorratsbehälter enthaltenen Betriebsmittelfluides zur Verwendung in dem Gerät. Entsprechendes gilt dann, wenn mehrere Vorratsbehälter zur Betriebsmittelversorgung des Gerätes vorgesehen sind, wobei dann die Vorratsbehälter unterschiedliche Farben aufweisen können. Für die Vorratsbehälter sind dabei Aufnahmebereiche in den entsprechenden Farben vorgesehen. Dadurch wird ein noch höheres Maß an Sicherheit erreicht, dass stets lediglich ein geeignetes Betriebsmittelfluid eingesetzt wird.
  • Zu dem gleichen Zweck kann auch eine Schlauchleitung mit Kupplungsstück zum Anschluss der Pumpe an einen Anschlussbereich des Vorratsbehälters vorgesehen sein, wobei das Kupplungsstück eine an den Anschlussbereich angepasste Geometrie und/oder Größe aufweist und/oder wobei das Kupplungsstück und der Anschlussbereich übereinstimmende bzw. gleiche Farben aufweisen. Die zusätzliche Codierung des Vorratsbehälters erfolgt hier über seinen Anschlussbereich und dessen Geometrie und/oder Größe und damit mechanisch und/oder über seine übereinstimmende Farbe und damit optisch.
  • In diesen Zusammenhang kann das erfindungsgemäße Gar- und/oder Kochgerät wenigstens zwei Sammelbehälter aufweisen für Betriebsmittelfluide, die unterschiedliche Betriebsmittel des Reinigungsprozesses enthalten, wobei jedem Sammelbehälter eine Pumpe zur Entnahme eines Fluides aus einem codierten Vorratsbehälter zugeordnet ist und wobei in Abhängigkeit von der codierten Information eines Vorratsbehälters ein einer bestimmten Pumpe zugeordnetes Steuersignal zur Steuerung und/oder Regelung der Pumpe generiert wird. Vorzugsweise sind ein Sammelbehälter für ein Reinigungsmittel und ein weiterer Sammelbehälter für einen Klarspüler vorgesehen. Der das Reinigungsmittel aufweisende Vorratsbehälter weist eine erste Codierung und der den Klarspüler aufweisende Vorratsbehälter eine andere zweite Codierung auf. Beim Einlesen und/oder Eingeben erkennt die Eingabeeinrichtung die jeweilige Codierung. Jeder Codierung ist hierbei wenigstens eine Information zugeordnet, die den Inhalt des jeweiligen Vorratsbehälters kennzeichnet und/oder einen bestimmten Füllgrad des mit dem jeweiligen Betriebsmittelfluides befüllbaren Sammelbehälters. Es kann eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen sein, die dem Benutzer optisch und/oder akustisch anzeigt, mit welcher der beiden Pumpen des Gerätes der jeweilige Vorratsbehälter verbunden werden muss, um den ”richtigen” Sammelbehälter befallen zu können.
  • Auch in diesem Zusammenhang können ergänzend entsprechende mechanische und/oder optische Codierungen der Vorratsbehälter, wie oben beschrieben, vorgesehen sein, um sicherzustellen, dass der Benutzer einen bestimmten Vorratsbehälter über die Pumpe an den ”richtigen” Sammelbehälter anschließt. Beispielsweise können die beiden Vorratsbehälter für das Reinigungsmittel einerseits und den Klarspüler andererseits eine unterschiedliche Größe, eine unterschiedliche Formgebung und/oder eine unterschiedliche Farbe aufweisen. Entsprechend hierzu sind unterschiedliche Aufnahmebereiche für die Vorratsbehälter im bzw. am Gerät vorgesehen, wobei die Größe, Formgebung und/oder Farbe eines jeden Aufnahmebereiches die eindeutige Zuordnung eines bestimmten Vorratsbehälters zu einem bestimmten Aufnahmebereich zulässt. Damit ist sichergestellt, dass die beiden Vorratsbehälter lediglich in den jeweils ”passenden” Aufnahmebereich eingesetzt werden können. Die mechanische und/oder optische Codierung der Vorratsbehälter stellt sicher, dass es nach einem Einlesen und/oder einer manuellen Eingabe der Codierung des jeweiligen Vorratsbehälters nicht zu einem ungewollten Verwechseln der Vorratsbehälter mit der Gefahr einer Falschbefüllung der Sammelbehälter kommen kann.
  • Der Klarspüler ist eine Flüssigkeit, welche die Trocknung des Geschirrs verbessert. In der Regel enthält der Klarspüler nichtionische Tenside, welche die Oberflächenspannung des Wassers herabsetzen, wodurch dieses ohne Tropfenbildung ablaufen kann, sowie organische Säuren, wie Zitronen- oder Milchsäure, zur Komplexbildung von Calcium- und Magnesiumionen (Härtebildnern) sowie zur Neutralisation von Alkaliüberbleibseln, Lösemitteln, Konservierungsstoffen, Lösungsvermittlern und eventuellen Duftstoffen. In der Regel wird der letzte Spülgang eines Reinigungsvorgangs als Klarspülgang ausgeführt. Bei dem Reinigungsmittel kann es sich dagegen um eine Lauge handeln. Aus dem Stand der Technik sind dem Fachmann unterschiedliche Reinigungsmittel zur Gerätereinigung bekannt.
  • Die vorgenannten Merkmale können bedarfsweise miteinander kombiniert werden, auch wenn dies nicht im Einzelnen beschrieben ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
  • In der einzigen Figur der Zeichnung ist schematisch ein multifunktionales Gar- und/oder Kochgerät 1 gezeigt, bei dem es sich insbesondere um ein Dampfgargerät handeln kann. Das Gerät 1 weist einen mit einer nicht gezeigten Gerätetür verschließbaren Innenraum 2 und eine Reinigungseinrichtung auf. Die Reinigungseinrichtung weist zwei Sammelbehälter 3, 4 auf, die in ein Gerätegehäuse 5 integriert sind. Der Sammelbehälter 3 ist für ein Reinigungsmittel vorgesehen, während der Sammelbehälter 4 für einen Klarspüler vorgesehen ist. Das Reinigungsmittel und der Klarspüler werden in einem Reinigungsprozess getrennt voneinander dem Innenraum 2 zugeführt, vorzugsweise zeitversetzt. Im Übrigen ist ein Leitungssystem 6 vorgesehen, um das Reinigungsmittel aus dem Sammelbehälter 3 und den Klarspüler aus dem Sammelbehälter 4 in den Innenraum 2 zu leiten. Nicht dargestellt ist, dass das Leitungssystem 6 auch zum Ableiten der Fluide aus dem Innenraum 2 ausgebildet sein kann. Über das Leitungssystem 6 und nicht dargestellte Pumpen kann der Inhalt des jeweiligen Sammelbehälters 3, 4 zweckentsprechend genutzt werden.
  • Zur Befüllung der Sammelbehälter 3, 4 sind (Saug-)Pumpen 7, 8 vorgesehen. Die Befüllung des Sammelbehälters 3 mit der Pumpe 7 erfolgt durch Entnahme des Reinigungsmittels aus einem Vorratsbehälter 9. Der Sammelbehälter 4 für den Klarspüler wird mit der Pumpe 8 aus dem Vorratsbehälter 10 befüllt. Schließlich ist eine Steuer- und/oder Regelungseinrichtung 11 vorgesehen, mit der die Pumpen 7, 8 angesteuert und/oder geregelt werden, um die Sammelbehälter 3, 4 zu befüllen.
  • Mit einer schematisch gezeigten Lese- und Auswerteeinrichtung 12 ist es möglich, Codierungen der Vorratsbehälter 9, 10 maschinell einzulesen und automatisch weiterzuverarbeiten. Bei den Codierungen 13, 14 handelt es sich vorzugsweise um Barcodes. Zum Einlesen der Barcodes weist die Leseeinrichtung 12 Barcodelesegeräte 15, 16 auf. Die Codierung 13 bildet die Information ab, dass in dem Vorratsbehälter 9 ein bestimmtes Reinigungsmittel enthalten ist. Die Codierung 14 dagegen bildet die Information ab, dass in dem Vorratsbehälter 10 ein bestimmter Klarspüler enthalten ist.
  • Die Leseeinrichtung 12 ist vorzugsweise integraler Bestandteil des Gar- und/oder Kochgerätes 1 und vorzugsweise, entgegen der in der Figur für eine vereinfachte Darstellung gewählten Anordnung außerhalb des Gerätegehäuses 5, in das Gerätegehäuse 5 integriert. Nicht dargestellt ist im Übrigen, dass das Gerätegehäuse 5 an die unterschiedliche Form der Vorratsbehälter 9, 10 angepasste Aufnahmebereiche zum Einsetzen bzw. Einstellen der Vorratsbehälter 9, 10 in das Gerätegehäuse 5 aufweisen kann. Über die unterschiedliche Form der Vorratsbehälter 9, 10 und die darin angepassten Aufnahmebereiche wird eine zusätzliche mechanische Codierung der Vorratsbehälter 9, 10 erreicht. Darüber hinaus kann eine optische Codierung derart vorgesehen sein, dass die Vorratsbehälter 9, 10 unterschiedliche Farben aufweisen, die zu unterschiedlichen Farben der Aufnahmebereiche korrespondieren. Auch können die Vorratsbehälter 9, 10 eine unterschiedliche Geometrie aufweisen. Entsprechendes gilt dann für die Aufnahmebereiche.
  • Jeder Sammelbehälter 3, 4 ist über eine Schlauchleitung 17 mit einem Vorratsbehälter 9, 10 verbunden. Über die Schlauchleitungen 17, 18 erfolgt mit den Pumpen 7, 8 die Zuleitung der Betriebsmittelfluide aus den Vorratsbehältern 9, 10 in die zugeordneten Sammelbehälter 3, 4. Jede Schlauchleitung 17, 18 ist hierzu über ein Kupplungsstück 19, 20 an einen nicht gezeigten Anschlussbereich eines Vorratsbehälters 9, 10 angeschlossen. Hierbei ist es vorzugsweise so, dass die Schlauchleitung 17 und das Kupplungsstück 19, das zum Anschluss der Pumpe 7 an den Anschlussbereich des Vorratsbehälters 9 vorgesehen ist, und der Vorratsbehälter 9 eine gleiche Farbe aufweisen. Die Schlauchleitung 18 mit dem Kupplungsstück 20 und der Vorratsbehälter 10 können eine andere Farbe aufweisen. Auch können die Kupplungsstücke 19, 20 körperlich unterschiedlich ausgebildet sein.
  • Damit kann zusätzlich zu der optoelektronischen Codierung über die Barcodes 13, 14 eine mechanische Codierung über die Größe und/oder Form der Vorratsbehälter 9, 10 und die daran angepasste Größe und/oder Form der Aufnahmebereiche des gezeigten Gerätes 1 und/oder eine optische Codierung über unterschiedliche Farben vorgesehen sein. Die zusätzliche mechanische Codierung über die Größe und/oder die Geometrie der Vorratsbehälter 9, 10 und die optische Codierung über die Farbe der Vorratsbehälter 9, 10 gewährleistet, dass ein Benutzer stets den ”richtigen” Vorratsbehälter 9, 10 in den dem jeweiligen Sammelbehälter 3, 4 zugeordneten Aufnahmebereich des Gerätes 1 einstellt.
  • Sinkt der Füllstand des Reinigungsmittels in dem Vorratsbehälter 9 unter einen vorgegebenen Grenzwert ab, ist vorgesehen, den leeren Vorratsbehälter 9 durch einen neuen, befüllten Vorratsbehälter 9 zu ersetzen. Um sicherzustellen, dass lediglich ein geeignetes Reinigungsmittel in den Sammelbehälter 3 gelangt, wird beim Einsetzen des Vorratsbehälters 9 in den entsprechenden Aufnahmebereich im oder am Gerät 1 von dem Barcodescanner 15 der Lese- und Auswerteeinrichtung 12 automatisch der Barcode 13 des Vorratsbehälters 9 eingelesen und elektronisch weiterverarbeitet. Stimmt die dem Barcode 13 zugeordnete den Inhalt des Vorratsbehälters 9 bzw. ein bestimmtes Reinigungsmittel kennzeichnende Information mit einer geräteseitig hinterlegten Information über die Befüllbarkeit des Sammelbehälters 3 mit einem bestimmten Reinigungsmittel überein, so wird eine entsprechende Steuerinformation von der Lese- und Auswerteeinrichtung 12 an die Steuer- und Regelungseinrichtung 11 übertragen, die ein Steuersignal generiert, dass die Pumpe 7 freigibt und die Befüllung des Sammelbehälters 3 aus dem Vorratsbehälter 9 über die Pumpe 7 auslöst. Die Befüllung des Sammelbehälters 3 kann entsprechend einem in der Gerätesteuerung hinterlegten Reinigungsprogramm erfolgen. Die vorhergehenden Ausführungen gelten entsprechend für das Befüllen des Sammelbehälters 4 mit einem Klarspüler aus dem Vorratsbehälter 10.
  • Durch Einlesen der Codierungen an den Vorratsbehältern 9, 10 mit der daran anschließenden Weiterverarbeitung der codierten Informationen zur Erzeugung von Steuersignalen für die Pumpen 7, 8 wird sichergestellt, dass dem Sammelbehälter 3 stets ein geeignetes Reinigungsmittel und dem Sammelbehälter 4 stets ein geeigneter Klarspüler zugeleitet wird. Schäden am Gerät 1, insbesondere an einer Gerätetür, durch den Einsatz nicht geeigneter Betriebsmittelfluide werden damit sicher ausgeschlossen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gar- und/oder Kochgerät
    2
    Innenraum
    3
    Sammelbehälter
    4
    Sammelbehälter
    5
    Gerätegehäuse
    6
    Leitungssystem
    7
    Pumpe
    8
    Pumpe
    9
    Vorratsbehälter
    10
    Vorratsbehälter
    11
    Steuer- und Regelungseinrichtung
    12
    Lese- und Auswerteeinrichtung
    13
    Barcode
    14
    Barcode
    15
    Barcodeleser
    16
    Barcodeleser
    17
    Schlauchleitung
    18
    Schlauchleitung
    19
    Kupplungsstück
    20
    Kupplungsstück

Claims (9)

  1. Multifunktionales Gar- und/oder Kochgerät (1), insbesondere Dampfgargerät, mit einem verschließbaren Innenraum (2), mit wenigstens einer Pumpe (7, 8) zur Entnahme eines Fluides aus einem Vorratsbehälter (9, 10), wobei das Fluid wenigstens ein Betriebsmittel für einen in dem Innenraum (2) stattfindenden Reinigungsprozess aufweist, mit einer Steuer- und/oder Regelungseinrichtung (11) zur Steuerung und/oder Regelung der Pumpe (7, 8), mit einer Einlese- und/oder Eingabeeinrichtung zum maschinellen Einlesen und/oder zur manuellen Eingabe einer den Inhalt eines Vorratsbehälters (9, 10) kennzeichnenden Codierung des Vorratsbehälters (9, 10) und mit einer Auswertungseinrichtung zur automatischen Auswertung und Weiterverarbeitung einer der Codierung zugeordneten codierten Information, wobei in Abhängigkeit von der codierten Information ein Steuersignal zur Steuerung und/oder Regelung der Pumpe (7, 8) generiert wird und wobei die Pumpe (7, 8) bei Übereinstimmung der codierten Information mit einer geräteseitig hinterlegten Information freigeschaltet wird, so dass bei fehlender Übereinstimmung der codierten Information mit einer geräteseitig hinterlegten Information eine Fluidentnahme durch Inbetriebnahme der Pumpe (7, 8) ausgeschlossen ist.
  2. Gar- und/oder Kochgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein in ein Gerätegehäuse (5) des Gar- und/oder Kochgerätes (1) integrierter Sammelbehälter (3, 4) für das Betriebsmittelfluid vorgesehen ist, wobei der Sammelbehälter (3, 4) mit der Pumpe (7, 8) durch Entnahme des Fluides aus dem Vorratsbehälter (9, 10) befüllbar ist.
  3. Gar- und/oder Kochgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlese- und/oder Eingabeeinrichtung ein optisches Lesegerät, wie ein Barcodelesegerät (15, 16) und/oder eine Kamera, zum Einlesen und elektronischen Weiterverarbeiten einer optoelektronischen Codierung des Vorratsbehälters (9, 10) aufweist.
  4. Gar- und/oder Kochgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerätegehäuse (5) wenigstens einen Aufnahmebereich für einen Vorratsbehälter (9, 10) aufweist und dass die Einlese- und/oder Eingabeeinrichtung (12) zum automatischen Einlesen der Codierung des Vorratsbehälters (9, 10) beim Einsetzen des Vorratsbehälters (9, 10) in den Aufnahmebereich ausgebildet und angeordnet ist.
  5. Gar- und/oder Kochgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerätegehäuse (5) wenigstens einen Aufnahmebereich für einen Vorratsbehälter (9, 10) aufweist und dass der Aufnahmebereich eine an den Vorratsbehälter (9, 10) angepasste Geometrie und/oder Größe aufweist und/oder dass der Aufnahmebereich und der Vorratsbehälter (9, 10) eine übereinstimmende Farbe aufweisen.
  6. Gar- und/oder Kochgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Sammelbehälter (3, 4) für unterschiedliche Betriebsmittel des Reinigungsprozesses aufweisende Fluide vorgesehen sind, wobei jedem Sammelbehälter (3, 4) eine Pumpe (7, 8) zur Entnahme eines Fluides aus einem Vorratsbehälter (9, 10) zugeordnet ist, wobei in Abhängigkeit von der codierten Information eines Vorratsbehälters ein einer bestimmten Pumpe zugeordnetes Steuersignal zur Steuerung und/oder Regelung der Pumpe (7, 8) generiert wird.
  7. Gar- und/oder Kochgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betriebsmittel ein Reinigungsmittel und das zweite Betriebsmittel ein Klarspüler ist.
  8. Gar- und/oder Kochgerätesystem, insbesondere Dampfgargerätesystem, mit einem Gar- und/oder Kochgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit wenigstens einem eine optoelektronische Codierung aufweisenden Vorratsbehälter (9, 10), wobei der Codierung wenigstens eine den Inhalt des Vorratsbehälters (9, 10) kennzeichnende codierte Information zugeordnet ist.
  9. Vorratsbehälter (9, 10) mit einem im Vorratsbehälter (9, 10) enthaltenen Betriebsmittelfluid zur Verwendung in einem Reinigungsvorgang für ein Gar- und/oder Kochgerätesystem nach Anspruch 8, aufweisend wenigstens eine optoelektronische Codierung, wobei der Codierung wenigstens eine den Inhalt des Vorratsbehälters (9, 10) kennzeichnende codierte Information zugeordnet ist.
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