DE69412423T2 - Automatische Selbstreinigungseinrichtung eines Backofens - Google Patents

Automatische Selbstreinigungseinrichtung eines Backofens

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Speisebackofen mit Umluftbetrieb, welcher dazu geeignet ist, den Backofeninnenraum automatisch zu säubern.
  • In der folgenden Beschreibung wird insbesondere auf einen Speisebackofen von dem Typ sich bezogen, der für den Gebrauch in Großküchenbetrieben, professionellen Küchen und ähnlichen Einrichtungen vorgesehen ist. Es wird jedoch abzuschätzen sein, daß das, was in Verbindung mit diesem Patent beschrieben und beansprucht wird, eigentlich aufjede Art von Speisebacköfen anwendbar ist.
  • Es ist im allgemeinen bekannt, daß während des Kochens von Nahrungsmitteln in einem Ofen und insbesondere während des Umluftbetriebes von solch einem Ofen der Ofeninnenraumgegenstand von schneller und schwerer Verschmutzung durch Spritzer von Speisepartikeln und Säften oder Bratensoßentropfen ist, als auch insbesondere in dem Falle von Öfen mit Umluftbetrieb aufgrund der Wirkung der Zufuhr von der Luft (lufttransportierte Verunreinigungen), die getränkt wird mit den Ausdünstungen von den Speisen, die gekocht werden, und lagert sie auf den Wänden des Ofeninnenraumes ab. Wenn eine ausreichend hohe Temperatur in dem Ofeninnenraum sich durchsetzt, werden solche Partikel, die an den Wänden davon angelagert werden, thermisch darauf aufgrund ihres Einbrennens und ihres Verkohlens festgesetzt.
  • Solch eine Verschmutzung des Ofeninnenraumes ist ein komplett unerwünschter Effekt, da er Anlaß zu einer Anzahl von wohlbekannten Nachteilen gibt, welche hierin nur kurz für den Zweck eines besseren Verständnisses des Problems diskutiert werden. Als erstes bringt die Anwesenheit von Speiserückständen in dem Ofeninnenraum die Möglichkeit einer Verwesung und einer Fäulnis derjenigen zustande, mit den offensichtlichen Risiken einer hygienischen sanitären Natur, die daraus resultiert. Als weiteres sind solche Speiserückstände, die an den Ofeninnenraumwänden angelagert sind, insbesondere, wenn sie nicht eingebrannt oder verkohlt sind, im allgemeinen Gegenstand der voranschreitenden Verschlechterung, da sie die nachfolgenden Kochzyklen in dem Ofeninnenraum durchlaufen und dazu tendieren, durch abgeben von Ausdampfungen unerwünschten Gerüchen sich aufzulösen.
  • Nun werden diese Nachteile im allgemeinen toleriert, obgleich bis zu einem bestimmten Ausmaß, wenn sie sich auf Backöfen beziehen, die in Haushaltsanwendungen benutzt werden, wo es keine definitiven Auflagen durch externe Regierungsautoritäten in der Art gibt, daß Ofeninnenräume gesäubert sein sollten. Jedoch gibt es gerade solch ein Problem in solch einem Ausmaß, daß die Lösung, die daraus besteht, die Öfen mit einem sogenannten Selbstsäuberungsmerkmal auszustatten, allseits bekannt ist, um sich rasend schnell in der Marktbranche auszubreiten. In diesem Fall sind die Öfen im allgemeinen mit Platten ausgestattet, die benutzt werden, um die Wände zu plattieren und sind mit einer speziellen pyrolythischen Abdeckung ausgestattet: Nach Abschluß des eigentlichen Kochablaufes wird die Temperatur in diesen Öfen auf einen Wert von bis zu ungefähr 400º C erhöht, so daß die pyrolythische Abdeckung dazu imstande ist, die Speiserückstände, die darauf abgelagert sind, "herauszubrennen" und aufzulösen.
  • Solch eine Lösung ist jedoch mit einer Anzahl von Nachteilen verbunden: Als erstes erfordert sie einen beträchtlichen Verbrauch an Energie, um die Temperatur innerhalb des Kochinnenraumes auf den gewünschten typischerweise hohen selbstsäubernden Wert anzuheben; weiterhin ist von diesem Selbstreinigungsprozeß bewiesen worden, daß er nur teilweise wirkungsvoll ist, da er schäumt, möglich Verschmutzungspartikel, die nicht exakt auf den pyrolythischen Platten angelagert sind, zu "entfernen".
  • Ein Dritter Nachteil resultiert aus der Tatsache, daß solche selbstreinigenden Platten mit pyrolythischer Abdeckung typischer Weise Gegenstand von abgenutzt werden auf einer relativ schnellen Weise sind, wodurch ihre selbstreinigende Eigenschaft verloren geht.
  • Das Problem des passenden beibehaltens des Ofeninnenraumes in einem sauberen Zustand wird insbesondere bei dem Gebrauch der Öfen zum Kochen von Speisen in Großkücheneinrichtungen und professionellen Küchen im allgemeinen akut, wo der Bedarf zur systematischen Säuberung des Ofeninnenraumes sowohl aus den definitiven Erfordernissen, die durch die standardisierten Regeln festgesetzt werden als auch aus der Tatsache selbst, daß solche Öfen typischerweise Gegenstand einer stark verschmutzenden Art der Benutzung sind, d.h. sie werden in einer intensiven Art und Weise benutzt, ziemlich oft an jedem Tag hindurch über das gesamte Jahr, entsteht.
  • Es tritt in der Tat tatsächlich auf, daß nach jedem Kochzyklus, bei dem ein Kochzyklus so zu verstehen ist, daß eine Sequenz oder eine bestimmte Anzahl von aufeinanderfolgenden Kochabläufen gemeint sind, der Ofenbediener gezwungenermaßen dazu angehalten wird, das Innere des Kochinnenraumes zu säubern, durch benutzen eines nun standardisierten Verfahrens, welches aus manuellem Besprühen eines bestimmten Betrages von sehr Alkaly-Reinigungssubstanzen auf die Innenraumwände, schließen der Ofentür und ermöglichen der Reinigungssubstanzen chemisch die Kochrückstände, die zu entfernen sind, für eine adäquate lange Zeitperiode, welche nicht kürzer als ungefähr 15 Minuten sein kann, anzugreifen, wiederum öffnen der Ofentür und manuelles säubern des Innenraumes unter Entfernen der Rückstände, wie sie durch die Substanzen aufgelöst werden, besteht.
  • Dieses Handhaben ist für gewöhnlich sehr unerwünscht von den Ofenbetreibern, die die krankriechenden Ausdünstungen und aggressiven Dämpfe, welche ausgestrahlt werden, wenn die Ofentür eventuell geöffnet wird, um innerhalb des Innenraumes zum säubern zu kommen, ausgesetzt sind. Als weiteres tendiert die nachfolgende Spülungsphase aufgrund der Tatsache, daß sie von Hand durchgeführt werden muß und im allgemeinen eine Menge Zeit erfordert, um sie durchzuführen, dazu, die Betreiber unabkömmlich zu machen, gerade, wenn komplettes Personalerfordernis in der Küche für Speisezubereitungszwecke gewünscht wird.
  • Deshalb kommt das Bedürfnis auf, einen Ofen zu liefern, insbesondere einen, der dazu im Stande ist, insbesondere in kommerziellen und institutionellen Großkücheneinrichtungen verwendet zu werden, welcher dazu geeignet ist, einen komplett automatischen Selbstreinigungsprozeß in einem wesentlich einfacheren Art und Weise durchzuführen, ohne die Involvierung von dem Betreiber, als auch ohne das irgendein Bedarf vorhanden ist, irgendeinen entscheidenen Aufbau und/ oder Konstruktionsabänderungen in dem Ofen selber durchzuführen.
  • Es ist ein Zweck der vorliegenden Erfindung, die Konstruktion der Backöfen mit Hilfe der Merkmale, wie sie im wesentlichen mit Bezug auf die beigelügten Ansprüche beschrieben werden, zu verbessern.
  • Die Erfindung selber wird auf der Basis der Beschreibung, die unten nur mit Hilfe von nichteinschränkenden Beispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, offensichtlicher werden, wobei in den Zeichnungen:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht ist, die schematisch einen vertikalen Abschnitt eines Backofens entsprechend dem Stand der Technik zeigt;
  • Figur 2 eine Ansicht einer konstruktionellen Variante des Ofens, der in Figur 1 ist zeigt, jedoch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Mit Bezug auf Figur 1 wird diese gezeigt, um das Innere eines Speisebackofen darzustellen, wie er insbesondere für kommerzielle und oder institutionelle Großküchenanwendungen angeordnet ist und in DE-A-2842771 bekanntgemacht wird. Dieser Ofen zeigt, daß er eine Zugrifftür 1 umfaßt zum erreichen des Kochinnenraumes 2, einen motorangetriebenen Ventilator (3), der auf der Rückseite des Kochinnenraumes angeordnet ist, eine Aufteilungswand 4, die als ein Ablenkblech wirkt, um den Luftfluß, der von dem Ventilator erzeugt wird, aufzuteilen und zu befördern, eine rückwärtige Kammer 5, die hinter dem Ventilator angeordnet ist und auf Ihrer Vorderseite durch den Ventilator und die Aufteilungswand 4 beschränkt wird.
  • Der Ofen ist zusätzlich mit einem Abzug 6 ausgestattet wovon ein Endanteil mit einer Düse 7 endet, die Nahe dem Rad des Ventilators 3 vom vorzugsweise tangentialen Typ positioniert ist, wohingegen der andere Endanteil davon mit einem Reservoir 8 verbunden ist, welches eine Pumpe 9 von vorzugsweise einem Ansaugtyp umfaßt, die dazu geeignet ist, die Flüssigkeit, welche in dem Reservoir enthalten ist, in die Absaugung 6 zu pumpen.
  • Weiterhin sind sowohl die Pumpe 9 als auch der Ventilator 3 mit einer Steuerungsanordnung 10 verbunden, welche dazu geeignet ist, ihre Anregung und Abregung entsprechend den Kriterien, die im näheren Detail weiter unten erklärt werden, zu steuern.
  • Der Ofen ist natürlich mit einer Anzahl von weiteren Vorrichtungen und Komponententeilen ausgestattet, welche jedoch im wesentlichen unrellevant sind, soweit es den eigentlichen Zweck dieser Erfindung betrifft und sollen deshalb nicht hierin weiter behandelt werden.
  • Das Prinzip, auf welchem die Funktion von solch einer Anordnung basiert ist wie folgt: Zu Beginn wird das Reservoir 8 mit einer flüssigen Substanz gefüllt, die dazu imstande ist, die Speiserückstände, welche an den Wänden des Kochinnenraumes angelagert sind, zu reinigen und aufzulösen; dann werden durch einen korrespondierenden Befehl, der an die Steuerungsvorrichtung 10 gesendet wird, sowohl die Pumpe 9 als auch der Ventilator 3 angeregt und es wird ermöglicht, daß sie zur selben Zeit betrieben werden.
  • Entsprechend der Betätigung der Pumpe wird die Flüssigkeit, welche in dem Reservoir 8 enthalten ist, durch die Absaugung 6 in Richtung der Düse 7 gepumpt, von welcher sie gegen die Flügel des Ventilators 3 gesprüht wird, welcher aufgrund der Tatsache, daß er auch betrieben wird, deshalb dazu imstande ist, einen turbulenten Fluß zu erzeugen, welcher die Flüssigkeit zerstäubt und sie entlang des gesamten Weges, der von dem Fluß abgedeckt wird, wenn normal zykuliert wird, transportiert, so daß es notwendiger Weise auftritt, das sie auf denjenigen Teilen des Ofen angelagert wird, welche den Abzug ausmachen, durch welchen der Fluß fließt und welcher den Fluß einschränkt.
  • Die Dauer der Phase, in welcher die Reinigungssub stanzen auf diese Art geliefert werden, um durch den Ventilator versprüht zu werden, kann nach belieben vorbestimmt werden, auf der Basis der verschiedenen Faktoren, durch dementsprechendes einfaches Einwirken auf die Steuerungsvorrichtung 10. Bei Abschluß einer solchen Reinigungslieferungsphase wird dann die eigentliche Spülungsphase für das endgültige Entfernen der Speiserückstände, die vorher durch die Reinigungssubstanzen aufgelöst werden, gestartet.
  • Diese Spülungsphase wird durch Abregung der Pumpe 8 durchgeführt und durch Starten der Pumpe 15, welche aus dem zweiten Reservoir 16, welches mit passenden Spülungsflüssigkeiten, wie z.B. Wasser anzieht.
  • Die Pumpe treibt das Wasser vorwärts, welches in dem Reservoir 16 enthalten ist, in einen zweiten Abzug 17, von welchem ein Endanteil mit einer zweiten Düse 18 endet, welche ebenso nahe des Ventils 3 angeordnet ist und dazu geeignet ist, ein kontinuierlichen Strom an Wasser gegen die rotierenden Flügel desjenigen zu sprühen.
  • Zu diesem Zeitpunkt durchläuft aufgrund der Wirkung des rotierenden Ventilatorrades der Strom an Wasser einen Zerstäubungsprozeß, nach welchem es dann entlang des normalen Luftzirkulationsweges in den Ofeninnenraum getragen wird, in einer ähnlichen Weise, wie es in Verbindung mit den oben beschriebenen Prozeß für die Anwendung der Reinigungssubstanz auftritt.
  • Solch ein mechanisch bewirkter Fluß der zerstäubten Spülungsflüssigkeit prallt gegen die verschmutzten Wände, auf welchen jedoch die Speiserückstände und die Verschmutzung im allgemeinen vorher aufgelöst worden sind und davon abgelöst wurde, und spült sie durch wegspülen der Verschmutzungsrückstände in Richtung des Bodens des Ofeninnenraumes sauber, von welchem sie dann in einer automatischen Art und Weise durch Gebrauchmachung der Auslaßöffnung 28 und des korrespondierenden Auslaßabzuges 29, die normalerweise bereits in solchen Typen von Ofen angeordnet sind, entfernt werden können.
  • Die Funktion der zwei Pumpen 9 und 15 und des Ventilators 3 werden durch die Steuerungsvorrichtung 10 entsprechend der Anregung und Abregungssequenzen gesteuert, die entsprechend den gewünschten Resultaten festgelegt werden können und im voraus auf jede von den verschiedenen Arten, die für den Fachmann bekannt sind, programmiert werden können.
  • Solch eine Steuerungsvorrichtung kann dann durch den Betreiber durch ein einfaches externes Steuerungselement, wie einen Knopf, einen Hacken oder dergleichen (nicht gezeigt), der z.B. auf dem Steuerungspult des Ofens angeordnet ist, betätigt werden. Jedoch beinhaltet die obige Lösung, die die zwei getrennten Abzüge 6 und 17 zeigt, den Nachteil, daß sie durch das Fehlen an Raum vor und hinter dem Ventilator behindert oder verhindert werden kann. Um die Situation zu verbessern, wird ein Kochinnenraum entsprechend der Erfindung in Figur 2 gezeigt, welche einen Ofen darstellt, in welchem die Düsen, die zum Versprühen der Reinigungssubstanz und der Spülungsflüssigkeit angeordnet sind, in einer einzelnen Düse 20 zusammengefügt sind, die aus einem einzelnen Abzug 21 herauskommt, welcher bei einem bestimmten Punkt entlang seines Weges abwärts sich in zwei getrennte Abzweigungen 22 und 23 aufteilt, die zu den zwei getrennten Reservoire für die Reinigungssubstanz und die Spülungsflüssigkeit führen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, um die einzelnen Ströme der flüssigen Flüsse von den zwei verschiedenen Reservoiren von dem Fließen in das Reservoir, welches nicht im Moment in Gebrauch ist abzuhalten, anstelle ihren Verlauf in Richtung auf die gemeinsame Düse 20 zu richten, eine jeweilige Anordnung 24, 25 zu liefern, wie z.B. ein Uberprüfungsventil oder ein Solinuidventil, welches durch dieselbe Steuerungsvorrichtung 10 betrieben wird, für jede unterschiedliche Abzweigung 22, 23 des Abzuges.
  • Als eine alternative Lösung davon kann ein Wasserflußtrenner, wie z.B. ein Zweiwege-Solinoidventil 26, welches korrespondierend zu dem Gabel der Abzweigungen 22 und 23 angeordnet ist, angeordnet werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Variante der oben beschriebenen Ausführungsform besteht darin, sowohl das Reservoir 16, welches die Spülflüssigkeit enthält als auch die damit verbundene Pumpe 15 zu entfernen, wohingegen das Reservoir 17 direkt mit den Wasserversorgungshauptleitungen verbunden ist. Auf solch eine Art wird der doppelte Vorteil einer wesentlich einfacheren Konstruktion und eines erhöhten Wirkungsgrades beim Wegspülen der Verschmutzungsrückstände erhalten, aufgrund des größeren Drucks der in den Wasserversorgungshauptleitungen erhältlich ist mit Hinblick auf den Lieferungsdruck, der durch den Gebrauch einer Kleinpumpe erhalten werden kann.
  • Eine weitere Verbesserung, die hierin mit Hilfe eines Beispiels aufgeführt werden kann, kann erreicht werden durch Zusammenfügen der einzelnen Düse 20 und des damit verbundenen Abzuges 21 zusammen mit der Befeuchtungsdüse und dem Abzug, die für gewöhnlich bereits in solch einem Ofen angeordnet sind, um Wasser in den Kochinnenraum während einiger besonderer Phasen der Kochprozesse, die darin durchgeführt werden, hineinzulassen.

Claims (6)

1.Speisebackofen, der eine Zugrifftür (1), einen Kochinnenraum (2), einen motorangetriebenen Ventilator (3), welcher auf der hinteren Seite des Kochinnenraumes (2) angeordnet ist, eine Aufteilungswand (4), die angeordnet ist, um den Luftstrom, der durch den Ventilator (3) erzeugt wird, zu verteilen, eine Kammer (5), die den Ventilator (3) angepaßt ist, und auf Ihrer Vorderseite durch die Aufteilungswand (4) begrenzt wird, umfaßt, wobei
- eine erste Abzweigung (22) mit einem Endanteil, welches über eine Pumpe (9) mit einem ersten Reservoir (8) verbunden ist, daß dazu geeignet ist, Reinigungssubstanzen zu liefern, angeordnet ist,
- eine zweite Abzweigung (23), zusätzlich angeordnet ist, wobei ein Endanteil derjenigen über eine jeweilige Pumpe bei einem zweiten Reservoir endet, das dazu geeignet ist, Spülungsflüssigkeiten zu liefern,
- die gegenüberliegenden Enden der ersten und zweiten Anteile jeweils mit Düsen (7, 18) enden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (7, 18), welche zum Versprühen der Reinigungssubstanzen und der Spülungsflüssigkeiten jeweils angeordnet sind, zu einer einzigen Düse (20) zusammengefügt sind, welche aus einem einzigen Kanal (21) kommt, der in den ersten und die zweite Abzweigung (22, 23) aufgeteilt ist.
2. Speisebackofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle des Endanteiles von der zweiten Abzweigung (23) mit der Wasserversorgungshauptleitung verbunden ist.
3. Speisebackofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekeimzeichnet, daß zwei Vorrichtungen (24, 25) auf den jeweiligen Abzweigungen (22, 23) angeordnet sind, die Flüssigkeiten vom Fließen in Richtung auf das jeweilige Reservoir abzuhalten.
4. Speisebackofen nach Anspruch 3, dadurch gekemizeidinet, daß die Vorrichtung (24, 25) aus Überprüfungsventilen oder Solinoidventilen zusammengesetzt sind.
5. Speisebackofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß korrespondierend zu dem Abgangspunkt der Abzweigungen (22, 23) des Kanales ein Zwei-Wege-Flußteiler (26) angeordnet ist.
6. Speisebackofen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Kanal (21) ebenso als Befeuchtungskanal zum Hineinlassen von Feuchtigkeit in den Kochinnenraum während des Kochprozesses benutzt wird.
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