DE102014004959A1 - Universalwerkzeug mit Betätigungstaste - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Abstract

Universalwerkzeug (1) umfassend ein Griffanlagenteil (8), welches über eine erste Drehverbindung (7) mit einer Backe (3) eines Zangenkopfes (32) verbunden ist, wobei an der Backe (3) eine erste Greifbacke (6) angeordnet ist und das Griffanlagenteil (8) an seinem vorderen Ende eine Verzahnung (14) aufweist, die mit einer Verzahnung (18) einer Zahnstange (5) in Eingriff steht, wobei die Zahnstange (5) innerhalb der Backe (3) vertikal verschiebbar geführt ist und an Ihrem vorderen Ende eine Greifbacke (4) aufweist, dadurch wobei am Griffanlagenteil (8) ein vorgespannter, längsverschiebbar geführter Schieber (10) angeordnet ist, dessen vorderes Ende über eine Drehverbindung (9) mit der Backe (3) des Zangenkopfes (32) verbunden ist und bei einer Betätigung des Schiebers (10) in Richtung der Backe (3) die Greifbacken (4, 6) voneinander entfernt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Universalwerkzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Unter einem Universalwerkzeug versteht die vorliegende Anmeldung ein stufenloses Handwerkzeug zum Bearbeiten, Erfassen, Festhalten und Lösen von Teilen bzw. Werkstücken. Bevorzugt wird dieses Universalwerkzeug zum Lösen und Anziehen von Schraubverbindungen verwendet.
  • Ein Universalwerkzeug mit einem veränderbaren Zangenkopf, welcher sich universell an unterschiedliche Schlüsselweiten anpassen lässt, wird beispielsweise mit der EP 1 425 140 offenbart. Hierbei weist das Werkzeug einen Handgriff mit einem einseitig offenen Gehäuse auf, in und an dem mehrere Bearbeitungs- und Greifwerkzeuge angeordnet sind. An einem Ende des Werkzeuges sind bevorzugt zwei gegeneinander verschiebbare Backen angeordnet, welche gemeinsam ein Maul einer Zange ausbilden. Die Backen sind um einen Drehpunkt drehbar gelagert und weisen an ihrer Rückseite Vorsprünge und Ausnehmungen auf, welche mit einer bewegbaren Zahnstange in Eingriff stehen. Auf die Backenkörper wirkt eine Federkraft, so dass diese permanent zusammengehalten werden. Durch einen Druck mit beispielsweise dem Daumen auf die Zahnstange öffnet sich der Backenkörper vorzugsweise an der Unterseite. Der Druck auf den die Zahnstange mit einem Finger hat jedoch den wesentlichen Nachteil, dass hierbei gegen die Federkraft gearbeitet werden muss. Durch die schmale Ausbildung der metallischen Kontaktflächen der Zahnstange werden schmerzhafte Abdrücke im Finger verursacht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Universalwerkzeug bereitzustellen, welches einfach und klein aufgebaut ist und komfortable zu benutzen ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass an einem Griffanlagenteil ein vorgespannter, längsverschiebbar geführter Schieber angeordnet ist, dessen vorderes Ende über eine Drehverbindung mit der Backe des Zangenkopfes verbunden ist und bei einer Betätigung des Schiebers in Richtung der Backe die Greifbacken voneinander entfernt.
  • Die Bedienung der Backe des Zangenkopfes über einen Schieber stellt eine sehr komfortable Lösung dar. Dies zeigt sich insbesondere beim Öffnen der Greifbacken, welche sich nun fein dosiert öffnen lassen. Gleichzeitig ist der Schieber so ausgebildet, dass er keine Schmerzen bei dem verwendeten Finger verursacht.
  • Durch die Anordnung einer Verzahnung zwischen dem Griffanlageteil und mindestens einer Greifbacke wird bei einer Drehbewegung des Griffs im Uhrzeigersinn die untere Greifbacke in Richtung der oberen Greifbacke bewegt. Dies geschieht solange bis der zuhaltende Gegenstand fest eingeklemmt ist. Bei einer weiteren Bewegung des Griffes im Uhrzeigersinn lässt sich nun der zuhaltenden Gegenstand, beispielsweise eine Schraube oder Mutter festdrehen.
  • Ein weiterer Vorteil der Anordnung eines Schiebers im Handgriffbereich ist, dass der Daumen weiter vom Klemmzentrum der Klauen entfernt ist und somit das Verletzungsrisiko verringert wird.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist in einer Ausnehmung im Griffanlagenteil ein elastisches Mittel angeordnet ist, welches auf den vorgespannten Schieber wirkt, wodurch die Greifbacken zusammengehalten werden.
  • Als elastisches Mittel kann beispielsweise eine Druckfeder zwischen dem Schieber und dem Handgriff angeordnet sein. Die Feder befindet sich in einer Ausnehmung, welche sich entlang der Längsachse des Griffanlagenteils erstreckt. Die Ausnehmung ist dergestalt ausgebildet, dass der Schieber entlang des Griffes eine Längsführung hat.
  • Die Druckfeder wirkt auf den Schieber, welcher über einen Drehpunkt mit der Backe verbunden ist. Im Ruhezustand der Feder sind die Greifbacken zusammengedrückt. Es ist jedoch auch möglich, dass die Greifbacken leicht beabstandet sind. Beim Betätigen des Schiebers in Richtung der Backe muss die Federkraft der Druckfeder überwunden werden, wodurch sich die Greifbacken auseinander bewegen.
  • Durch die Anordnung der Druckfeder im Handgriff steht ein größerer Bauraum zur Verfügung, wodurch eine Feder mit einer höheren Federstärke eingesetzt werden kann. Bisher wurde beim Stand der Technik eine Schenkelfeder im Bereich des Drehpunktes der Backen eingesetzt. Dies hat jedoch den Nachteil, dass im Bereich des Drehpunktes der Bauraum begrenzt ist und dadurch nur eine Feder mit einer begrenzten Stärke eingesetzt werden kann.
  • Die Anordnung einer Druckfeder im Handgriff hat den weiteren Vorteil, dass der Zangenkopf stabiler und vor allem kleiner gegenüber den Ausführungsformen nach dem Stand der Technik ausgebildet werden kann.
  • Des Weiteren wird die Montage bzw. Reparatur der Druckfeder wesentlich erleichtert, da sie nicht mehr Teil des Zangenkopfes ist.
  • Auch kann die Druckfeder leicht ausgetauscht werden. So kann beispielsweise der Benutzer leicht Druckfedern mit unterschiedlichen Federstärken einsetzen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Schieber im vorderen, backennahen Bereich eine Rampe auf, welche einen Schutz für den Daumen bietet.
  • Die Druckfeder, welche mit dem Schieber in Verbindung steht, ist bevorzugt in einer Ausnehmung in der Griffanlage angeordnet. Diese Anordnung hat den wesentlichen Vorteil, dass sie produktionstechnisch unkompliziert auszuführen ist. Durch die Abdeckung der Griffanlage ist die Feder bzw. teilweise der Schieber gegen eine Schmutzeinwirkung von Außen geschützt.
  • Anstatt der Druckfeder zur Ausübung einer Kraft auf den Schieber können auch andere Elemente wie z. B. Elastomere, Zugfedern, Spiralfedern, Schenkelfedern, Federstahlblätter, Hydraulikspeicher oder Pneumatische Speicher etc. eingesetzt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein verstellbarer Anschlag am Schieber-Ende angeordnet, wodurch die Öffnung bzw. der Abstand der Greifbacken in ihrer Ausgangsstellung definierbar ist. Als verstellbarer Anschlag kann beispielsweise eine Stellschraube eingesetzt werden, die die Ausgangsstellung des Werkzeuges verändert.
  • Des Weiteren ist eine Ausführungsform möglich, welche beabstandete Einrastpositionen entlang der Längsführung für den Schieber aufweist. Dadurch kann der Schieber in unterschiedlichen Zwischenpositionen gehalten werden.
  • Auch ist es möglich den Schieber mit einem Element zur temporären Stromerzeugung zu koppeln. So wird durch die Schieberbewegung beispielsweise eine LED aktiviert oder ein Akku im Griff aufgeladen.
  • In der maximal geöffneten Stellung kann sich der Schieber am Hebelgriff abstützen. Dies reduziert die Bruchgefahr des Bauteils.
  • Die Abdeckung des Griffanlagenteils besteht bevorzugt aus Kunststoff. Diese ist so ausgebildet, dass sie ohne Hilfswerkzeuge auf das Griffanlagenteil aufgeschnappt bzw. demontiert werden kann. Durch die leichte Montage bzw. Demontage der Abdeckung ist eine leichte Reinigung der Schieberführung, bzw. Austausch möglich.
  • Der einfache Austausch der Abdeckung ermöglicht ferner den Einsatz von unterschiedlichen Griffen mit anderen Funktionen, Farben, Größen, Materialien und Aufdrucke (OEM) usw.
  • Selbstverständlich ist das Universalwerkzeug mit einem Schieber zur manuellen Verstellung der Greifbacken nicht auf eine Griffform beschränkt. So ist eine Kombination mit anderen Werkzeugen ebenfalls möglich. Die Verbindung zwischen erfolgt bevorzugt über einen Adapter.
  • So ist beispielsweise eine Ausführungsform des gesamten erfindungsgemäßen Universalwerkzeuges in Kunststoff möglich. Dies kann bevorzugt beim Arbeiten mit elektrischen Anlagen oder in explosionsgefährdeten Räumen eingesetzt werden. Da die Klemmwirkung des Werkzeuges auf eine Kontaktfläche verteilt wird kann die Klaue bzw. die Greifbacken aus einem hochfestem, antistatischem Kunststoff (evt Glasfaserverstärkt) bestehen.
  • Diese leichte, rostfreie und elektrisch nicht leitende Ausführungsform ist besonders für den Gebrauch in der Nähe von Salzwasser (Marine, Boote, usw.) und für Feuerwehren geeignet.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform ermöglicht die Ausbildung von schlanken Klauen, welche ein Arbeiten beengten Platzverhältnissen erlauben. Dies wird insbesondere durch die Reduzierung von Überhängen der Zahnstange und dem nach Außenrücken des Klemmzentrums erreicht. Die Kontur der erfindungsgemäßen Ausführungsform nicht daher nahezu die Größe eines Gabelschlüssels ein.
  • Generell ist das erfindungsgemäße Universalwerkzeug für Schraubenköpfe mit Größen von M5 bis M8 ausgelegt. Die Erfindung möchte sich jedoch nicht auf diese Größen beschränken. Es sind daher auch größer oder kleiner Größen möglich.
  • Hinsichtlich der Ausgestaltung der Greifbacken ist anzumerken, dass beim Übertragen des Drehmoments vom Werkzeug auf ein Sechskant Schraubenkopf, müssen scharfe Zähne einen guten Eingriff gegenüber der Mutter garantieren. Da das Werkzeug immer in Uhrzeigersinn benützt wird, sind dafür generell nur zwei gegenüberliegende Flanken wichtig. Für die Ratschen-Funktion beim Rückdrehen, soll eine geringe Reibung vorherrschen, daher wurden die anderen zwei Flanken glatt ausgeführt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Greifbacken an ihren vorderen Enden mindestens eine Kerbe auf, mit welcher kleinste Schraube einfach gehalten werden können.
  • Ebenso kann das Universalwerkzeug ein Gelenk aufweisen, welches zwischen dem Zangenkopf und dem Griffanlagenteil angeordnet ist. Durch das Gelenk lässt sich der gesamte Zangenkopf gegenüber dem Griff neigen, wodurch ein Arbeiten in schwerzugänglichen Stellen möglich ist.
  • Bevorzugt weist das Universalwerkzeug im Bereich des Zangenkopfes oder im Bereich des Schiebers eine Skala auf, mit welcher anhand des Abstandes der Greifbacken die Größe des zu haltenden Gegenstandes, wie z. B. Schraubengröße bestimmt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Universalwerkzeug eine integrierte Sensorik auf, welche über ein Zahnrad die Bewegung und das Drehmoment erfasst. Die Daten werden dann anschließende in einem Datenlogger gespeichert oder direkt über ein Display angezeigt. Auch wäre eine Schnittstellenverbindung zur Übertragung der Daten via USB oder Bluetooth möglich. Die gewonnen Daten des Universalwerkzeuges können dann auf beispielsweise einem Smartphone ausgewertet und dargestellt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Universalwerkzeug im Bereich der Greifbacken mindestens einen Magneten auf. Dieser kann beispielsweise als Soft Gel-Magnet ausgestaltet sein. Durch den Einsatz eines Magneten im Greifbackenbereich wird der zu bearbeitende Gegenstand gehalten und kann anschließend leicht festgeklemmt werden.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Universalwerkzeuges
  • 2: perspektivische Darstellung des Universalwerkzeuges
  • 3: schematische Darstellung der Greifbacken, des Griffanlagenteils und der Abdeckung
  • 4: schematische Darstellung des Zangenkopfes mit den Verzahnungen
  • 5: Seitenansicht des Universalwerkzeuges
  • 6: Zusammenbaudarstellung einzelner Bauteile des Universalwerkzeuges
  • Mit der 1 wird das erfindungsgemäße Universalwerkzeug 1 gezeigt. Das Werkzeug 1 besteht im Wesentlichen aus einem Handgriff 2 und einem Zangenkopf 32.
  • Der Handgriff 2 dient als Hebelarm und ist so ausgebildet, dass er gut von einer rechten bzw. linken menschlichen Hand umfasst werden kann und weist bevorzugt ergonomische Ausbuchtungen für einzelne Gliedmaßen auf. Nach dem Hebelgesetz wird die auf den Handgriff 2 aufgebrachte Kraft wegverkürzend umgewandelt und mittels des Zangenkopfes 32 auf ein Werkstück übertragen.
  • Der Handgriff 2 besteht im Wesentlichen aus einer Abdeckung 24, welche bevorzugt aus Kunststoff besteht. Selbstverständlich kann die Abdeckung 24 auch aus beispielsweise Holz, Metall oder einem anderen Material bestehen.
  • Die Abdeckung 24 ist an sich geschlossen und weist annähernd die Bauform bzw. die Größe des Griffanlagenteils 8 auf. Lediglich im vorderen, stirnseitigen Bereich und im Bereich des Schiebers 10 ist eine Ausnehmung 27 vorhanden, wodurch die Abdeckung 24 einfach über das Griffanlagenteil 8 gesteckt bzw. geschoben werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Abdeckung 24 an ihrer Innenseite Rastpunkte auf, welche in Ausnehmungen am Griffanlagenteil 8 einrasten, wodurch die beiden Teil 8, 24 lösbar miteinander verbunden sind.
  • Im Bereich des Griff-Endes 11 ist bevorzugt eine Ausnehmung 12 angeordnet, welche Aufhängen des Werkzeuges dient. Die Ausnehmung 12 kann jedoch auch so ausgebildet sein, dass sie entfernbar ist und dadurch der Hohlraum der Abdeckung 24 leicht zugänglich ist.
  • Der Zangenkopf 32 besteht im Wesentlichen aus einer nahezu halbkreisförmigen Backe 3, welche an ihrem einem, vorderen Ende eine abstehende, zahnartige Greifbacke 6 aufweist. Die Backe 3 weist eine Ausnehmung 28 auf, in welche eine Zahnstange 5 aufgenommen ist, die an ihrem vorderen Ende eine Greifbacke 4 aufweist.
  • Die Backe 3 ist im Scheitelbereich über eine Drehpunktverbindung 7 mit dem Griffanlagenteil 8 verbunden. Unterhalb der Drehpunktverbindung 7 weist die Backe 3 eine weitere Drehpunktverbindung 9 mit dem Schieber 10 auf.
  • Die Greifbacken 4 und 6 bilden zusammen eine Klauenöffnung aus, mit welcher ein Gegenstand bzw. ein Werkstück gehalten bzw. festgeklemmt werden kann. Bevorzugt weist entweder der Zangenkopf 32 eine Skala 30 oder der Handgriff 2 bzw. die Abdeckung 24 eine Skala 31 auf. Anhand der Skala 30, 31 lässt sich die Größe des Werkstückes bestimmen.
  • Der Schieber 10 lässt sich entlang der Längsachse des Griffanlagenteils 8 verschieben und ist an seinem vorderen, zangenkopfnahen Ende über eine Drehpunktverbindung 9 mit der Backe 3 verbunden.
  • Bevorzugt weist der Schieber in Richtung des Zangenkopfes 32 eine ansteigende bzw. erhöhte Fläche in Form einer Rampe 25 auf, welche als Druckfläche bzw. Gegenfläche für den bedienenden Finger des Schiebers 10 dient. Ebenso ist es möglich die Oberfläche des Schiebers 10 mit einer Riffelung oder Noppen auszustatten, welche ein Abrutschen des Fingers verhindern sollen.
  • Mit der 2 wird das erfindungsgemäße Universalwerkzeug perspektivisch von hinten dargestellt.
  • Die Backe 3, welche ein Bestandteil des Zangenkopfes 32 ist, ist zweigeteilt ausgebildet und weist eine Ausnehmung 38 in Form eines Zwischenraumes auf. In den Zwischenraum greift sowohl der vordere Teil des Griffanlagenteils 8 mit seiner Verzahnung 14, als auch die Zahnstange 5 ein. Beide Teile werden somit von der Backe 3 überdeckt bzw. aufgenommen.
  • Die untere Greifbacke 4, welche mit der Zahnstange 5 eine Einheit ausbildet, weist im Greifbereich bzw. im Bereich der Klauen neben Riffelungen auch eine plane Fläche 13 auf. Die Fläche 13 ist weitgehend glatt ausgebildet und hat dadurch eine geringe Reibung, was eine gute Ratschenfunktion beim Zurückdrehen (gegen den Uhrzeigersinn) ermöglicht.
  • Die 3 zeigt die vier wesentlichen Teile des Universalwerkzeuges 1. Die Abdeckung 24 ist so ausgebildet, dass sie hauptsächlich das Griffanlagenteil 8 abdeckt und einen Schutz gegen Verschmutzung der Feder 22 bzw. der Längsführung des Schiebers 10 bietet.
  • Des Weiteren sind die Bolzen bzw. Stifte 17, 19 dargestellt, welche eine drehbare Verbindung zwischen dem Griffanlagenteil 8 und der Backe 3 und dem Schieber 10 und der Backe 3 herstellen.
  • Der Stift 19 greift durch die erste Ausnehmung 20 der Backe 3, durch die Ausnehmung 21 des Schiebers 10 und anschließend wieder durch eine zweite Ausnehmung 20 der Backe 3.
  • Der Stift 17 greift durch die erste Ausnehmung 15, durch die Ausnehmung 16 des Griffanlagenteils 8 und anschließend durch die eine zweite Ausnehmung 15 der Backe 3. Des Weiteren ist im zusammengebauten Zustand die Zahnstange 5 mit ihrer vertikal angeordneten Verzahnung 18 im Eingriff mit der Verzahnung 14 des Griffanlagenteils 8. Wird nun der Griff 2 bzw. das Griffanlagenteil 8 gegenüber der Backe 3 bewegt, so findet eine Bewegung der Greifbacke 4 in vertikaler Richtung statt. Dies bewirkt ein Festklemmen bzw. Lösen eines Werkstückes.
  • Mit der 4 wird ein Schnitt durch das Universalwerkzeug 1 in der Ausgangsstellung gezeigt. Die Feder 22 befindet sich in einer länglichen Ausnehmung 23 im Griffanlagenteil 7 und übt keinen bzw. einen minimalen Druck in auf den Schieber 10 auf. Der Schieber 10 liegt mit seinem Schieber-Ende 29 auf einem Anschlag 26 innerhalb der Ausnehmung 23 auf. In der Ausgangsstellung befinden sich die Greifbacken 4, 6 leicht vertikal beabstandet voneinander. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass die Greifbacken 4, 6 sich in der Ausgangsstellung berühren.
  • Bei einer Krafteinwirkung auf den Schieber 10 in Pfeilrichtung 37 wird die Backe 3 und damit auch die Greifbacke 6 in Pfeilrichtung 35 verschoben, was ein Öffnen des Werkzeuges bzw. Beabstanden der beiden Greifbacken 4, 6 bewirkt.
  • Durch die Bewegung des Schiebers 10 entlang der Längsachse des Griffanlagenteils 8 in Pfeilrichtung 37 findet somit eine Kraftübertragung über den Drehpunkt 9 auf die Backe 3 statt, welche sich um den Drehpunkt 15 in Pfeilrichtung 34 dreht. Die Greifbacken 4 und 6 werden dadurch beabstandet. Der Zangenkopf 32 kann somit bei Bedarf geöffnet werden, um einen größeren Gegenstand bzw. Werkstück zwischen die Klauen der Greifbacken 4, 6 aufzunehmen.
  • Wird nun die Krafteinwirkung auf den Schieber 10 unterbrochen, so bewirkt die Federkraft der Feder 22, dass der Schieber 10 entlang der Längsachse (entgegen der Pfeilrichtung 37) bis maximal zum Anschlag 26 verschoben wird. Durch die Bewegung des Schiebers 10 entgegen der Pfeilrichtung 37 findet eine Drehung der Backe um den Drehpunkt 15 in Pfeilrichtung 33 statt. Die Greifbacke 6 bewegt sich somit in Pfeilrichtung 36 und nähert sich der Greifbacke 4 an.
  • Wichtig ist bei allen Ausführungsformen, dass bei einer Bewegung des Griffes 2 bzw. des Griffanlagenteils 8 gegenüber des Zangenkopfes 2 in Pfeilrichtung 34, die Zahnstange 5 in Pfeilrichtung 36 verschoben wird, wodurch sich die Greifbacke 4 an die Greifback 6 annähert. Dies geschieht solange bis der zu haltende Gegenstand fest zwischen die Greifbachen 4, 6 geklemmt ist und eine Krafteinwirkung, ausgehend von dem Zangenkopf 2, auf das zu haltende Werkstück stattfindet.
  • Mit Hilfe des Schieber 10 lässt sich somit die Klauenöffnung, welche durch die Greifbacken 4, 6 gebildet wird, öffnen und schließen. Bei einer Bewegung des Griffs 2 bzw. das Griffanlagenteils 8 in Pfeilrichtung 34 (Uhrzeigersinn) verringert dann den Abstand zwischen den Greifbacken 4, 6 so lange weiter bis der zu haltende Gegenstand zwischen den Greifbacken 4, 6 festgeklemmt ist. Durch eine weitere Bewegung des Griffs 2 in Pfeilrichtung 34 findet dann eine Kraftübertragung auf das Werkstück statt.
  • Mit der 5 wird eine weitere Seitenansicht des Universalwerkzeuges 1 gezeigt. Bei einer Bewegung des Griffanlagenteils 8 in Pfeilrichtung 34 wird durch die Verzahnung 14, 15 das Werkstück 38 zwischen den Greifbacken 4, 6 festgeklemmt.
  • Die 6 zeigt eine weitere Darstellung des Universalwerkzeuges 1. Die Abdeckung 2, 24 weist hierbei eine längliche Ausnehmung 27 auf, welche zur Aufnahme des Griffanlagenteils 8 dient.
  • Des Weiteren ist das Griffanlagenteil 8 dargestellt, welches eine Ausnehmung 23 für die Feder 22 aufweist, die jedoch auch als Längsführung für den Schieber 10 dient. Der Schieber 10 weist an seinem Schieber-Ende 29 einen Vorsprung auf, welche in der Ruhestellung des Werkzeuges mit einem Anschlag 26 zusammenwirkt.
  • Die Backe 3 weist ebenfalls eine Ausnehmung 28 auf, welche so ausgebildet ist, dass sie als Führung für die Zahnstange 5 dient. Darüber hinaus deckt die Backe 3 teilweise den vorderen Teil des Griffanlagenteils 8 ab.
  • Entscheidend bei alle Ausführungsform der Erfindung ist, dass ein Schieber 10 entlang der Längsachse eines Griffanlagenteil 8 verschiebbar und federbelastet angeordnet ist, wobei bei einer Bewegung des Schiebers 10 in Richtung des Zangekopfes 2 (Pfeilrichtung 37) die Greifbacke 6 von der Greifbacke 4 beabstandet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Universalwerkzeug
    2
    Handgriff
    3
    Backe
    4
    Greifbacke
    5
    Zahnstange
    6
    Greifbacke von 3
    7
    Druckpunkt für
    8
    Griffanlagenteil
    9
    Drehpunkt für 10
    10
    Schieber
    11
    Griffende
    12
    Ausnehmung
    13
    Fläche
    14
    Verzahnung von 8
    15
    Ausnehmung von 3
    16
    Ausnehmung von 8
    17
    Stift für 15, 16
    18
    Verzahnung von 5
    19
    Stift für 20, 21
    20
    Ausnehmung (3)
    21
    Ausnehmung (10)
    22
    Feder
    23
    Ausnehmung für 22
    24
    Abdeckung Handgriff für 8
    25
    Rampe
    26
    Anschlag für 10
    27
    Ausnehmung für 8
    28
    Ausnehmung von 3 für 5
    29
    Schieber-Ende
    30
    Skala (Zangenkopf)
    31
    Skala (Schieber)
    32
    Zangenkopf
    33
    Pfeilrichtung
    34
    Pfeilrichtung (Uhrzeigersinn)
    35
    Pfeilrichtung (auf)
    36
    Pfeilrichtung (zu)
    37
    Pfeilrichtung (Schieber)
    38
    Werkstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1425140 [0003]

Claims (13)

  1. Universalwerkzeug (1) umfassend ein Griffanlagenteil (8), welches über eine erste Drehverbindung (7) mit einer Backe (3) eines Zangenkopfes (32) verbunden ist, wobei an der Backe (3) eine erste Greifbacke (6) angeordnet ist und das Griffanlagenteil (8) an seinem vorderen Ende eine Verzahnung (14) aufweist, die mit einer Verzahnung (18) einer Zahnstange (5) in Eingriff steht, wobei die Zahnstange (5) innerhalb der Backe (3) vertikal verschiebbar geführt ist und an Ihrem vorderen Ende eine Greifbacke (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Griffanlagenteil (8) ein vorgespannter, längsverschiebbar geführter Schieber (10) angeordnet ist, dessen vorderes Ende über eine Drehverbindung (9) mit der Backe (3) des Zangenkopfes (32) verbunden ist und bei einer Betätigung des Schiebers (10) in Richtung der Backe (3) die Greifbacken (4, 6) voneinander entfernt.
  2. Universalwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Ausnehmung (23) im Griffanlagenteil (8) ein elastisches Mittel angeordnet ist, welches auf den vorgespannten Schieber (10) wirkt, wodurch die Greifbacken (4, 6) nahezu zusammengehalten werden.
  3. Universalwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mittel zur Vorspannung des Schiebers (10) eine (Druck-)Feder (22) ist.
  4. Universalwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mittel zur Vorspannung des Schiebers (10) ein hydraulischer- oder pneumatischer Speicher ist.
  5. Universalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (10) zur Erleichterung der Handbetätigung eine Rampe (25) aufweist.
  6. Universalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (10) einen Anschlag aufweist mit welchem der Abstand der Greifbacken (4, 6) in Ruhestellung einstellbar ist.
  7. Universalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung (24) das Griffanlagenteil (8) abdeckt.
  8. Universalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffanlagenteil (8) über eine lösbare Verbindung mit anderen Werkzeugen kombiniert werden kann.
  9. Universalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Universalwerkzeug (1) aus Kunststoff besteht.
  10. Universalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Greifbacke (4, 6) an ihrer Greiffläche mindestens eine zum Zangenkopf (32) geneigte, glatte Fläche (13) aufweist.
  11. Universalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Zangenkopfes mindestens eine Skala (30) angeordnet ist, welche den Abstand zwischen den Greifbacken (4, 6) angibt.
  12. Universalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Schiebers (10) mindestens eine weitere Skala (31) angeordnet ist, welche den Abstand zwischen den Greifbacken (4, 6) angibt.
  13. Universalwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Greifbacken (4, 6) mindestens ein Magnet angeordnet ist.
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