DE102014004272A1 - Kommunikationseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine ortsfeste Kommunikationseinrichtung für den Zugang zu einem gesicherten Bereich, insbesondere zum Einsatz innerhalb oder außerhalb eines Gebäudes, wobei die Kommunikationseinrichtung aus einer Vorrichtung besteht, die eine schlanke Form mit einer glatten Oberfläche aufweist und einen Verzicht auf vorspringende oder überstehende Gehäuseteile oder dergleichen aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine ortfeste Kommunikationseinrichtung für den Zugang eines gesicherten Bereiches, insbesondere zum Einsatz außerhalb oder innerhalb eines Gebäudes oder dergleichen.
  • In der DE 299 01 461 U1 wird eine Torantriebsbedienungsvorrichtung zum Bedienen eines Torantriebs, insbesondere eine von außen erfolgenden Einleitung einer Öffnungsbewegung eines durch den Torantrieb angetriebenen Tores, mit einem Gehäuse und einer an einem einer Bedienperson zuzuwendenden Betätigungsbereich des Gehäuses angeordneten Betätigungseinrichtung, mittels der die Bedienperson ein Öffnen und/oder Schließen des Tores einleiten und/oder sich zum Zwecke dieses Einleitens als berechtigt identifizieren kann, dargestellt.
  • Des Weiteren offenbart die DE 299 00 781 U1 ein Torantriebsperipheriegerät zur Betätigung und/oder zur Kontrolle eines einer motorisch angetriebenen Öffnungs- und/oder Schließbewegung eines Tores ermöglichenden Torantriebs. Dabei ist ein Gehäuse vorhanden, das einen Gehäuserumpf und an einer einer Bedienperson zugewandten Gehäusefront ein Funktionsfeld aufweist. Dabei ist zumindest ein Teil der Gehäusefront mit einer Dekorblende, die austauschbar am Gehäuserumpf befestigt ist, versehen.
  • Eine digitale Stele, bestehend aus einem Stand- oder Hängeprofil, in das mindestens einseitig mindestens ein Display zur Darstellung von digitalen Informationen integriert ist, wird in der DE 20 2013 104 159 U1 beschrieben.
  • Des Weiteren offenbart die DE 299 01 677 U1 einen Torantrieb mit automatischer Zutrittskontrolle, bei dem die Zutrittskontrolleinrichtung eine Näherungserfassungseinrichtung zum automatischen Erfassen eines Annäherns einer Person oder eines Fahrzeugs aufweist und derart ausgebildet ist, dass sie beim Erfassen eines solchen Signals automatisch die Identifikation dieses Objektes durchführt wird, wodurch beim Annähern einer Person oder eines Fahrzeugs, der bzw. dem die mobile Einheit zugeordnet ist, automatisch eine Toröffnung erfolgt.
  • Alle derzeit auf dem Markt befindlichen ortsfesten Kommunikationseinrichtungen ermöglichen immer nur zu einem Teil die Kommunikation und damit den Zugang zu einem gesicherten Bereich. Die Technik dieser Kommunikationseinrichtungen ist teilweise nicht auf dem neuesten Stand der Technik bzw. die Bedienbarkeit ist sehr umständlich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine ortsfeste Kommunikationseinrichtung für den Zugang zu einem gesicherten Bereich derart auszubilden, dass mit einer solchen Kommunikationseinrichtung eine umfassende, einfache Kommunikation mit unterschiedlichen Vorrichtungen oder dergleichen möglich ist. Dabei sollen auch gleichzeitig die Herstell- und Wartungs- und Betriebskosten gesenkt werden.
  • Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform wird eine ortsfeste Kommunikationseinrichtung für den Zugang eines gesicherten Bereiches, der beispielsweise außerhalb eines Gebäudes oder dergleichen sich befindet, aber gleichzeitig den Zugang mittels eines Tores oder dergleichen bildet, dadurch verbessert, dass die Kommunikationsbeinrichtung ein schlichtes zeitloses Design aufweist, das aber trotzdem die Kosten insgesamt senkt.
  • Eine derartige Kommunikationseinrichtung weist einen Fuß auf, der auf einem Boden außerhalb oder innerhalb eines Gebäudes befestigbar ist. Der Fuß bildet dabei die Basis für ein Gehäuse mit einer schlanken geraden Form, so dass das Gehäuse mit beidseitigen glatten Oberflächen ausgestattet wird. Dabei wird bewusst auf vorspringende oder überstehende Gebäudeteile, wie sie dem Stand der Technik zu entnehmen sind, verzichtet, weil diese immer wieder zu Beschädigungen führen und so die Unterhaltungskosten erhöhen. So weist das Gehäuse vorzugsweise eine quadratische oder rechteckige Grundform auf, die einen frontseitigen und einen rückseitigen Teil aufweist, die durch eine seitliche, umlaufende Abgrenzung direkt oder indirekt lösbar miteinander verbunden sind. Im oberen Bereich der Kommunikationseinrichtung, der frei steht, gehen die seitlichen Abgrenzungen in eine waagerechte abschließende Ausbildung über, wobei der Übergang zwischen den seitlichen und dem oberen Bereich durch vorzugsweise Verrundungen gestaltet ist.
  • Eine lösbare Verbindung zwischen der frontseitigen und der rückseitigen Abdeckung kann durch Dichtungen so abgedichtet werden, dass ein ordnungsgemäßer Betrieb einer derartigen Kommunikationseinrichtung auch im freien Gelände möglich ist. Um dabei den Witterungen der Umwelt Stand zu halten, ist es möglich, dass der frontseitige Teil und/oder der rückseitige Teil an seiner Oberfläche aus Glas, Metall, Edelstahl oder Keramik bestehen. Andere Materialien sind natürlich auch verwendbar, so sie wartungsfrei eingesetzt werden können. Bei einer Glasausführung können ESG- oder VSG-Gläser Verwendung finden. Die geraden, geschlossenen Oberflächen haben ein gefälliges zeitloses Erscheinungsbild. Derartige Flächen lassen sich einfach säubern und werden auch nicht so schnell durch Beschädigungen in Mitleidenschaft gezogen wie vorstehende Aufbauten.
  • Bei einer Ausführung mit einer Glasoberfläche, die vorzugsweise mit einer Nanopartikelbeschichtung versehen sein kann, ist es möglich, auf der Innenseite der Oberfläche (Rückseite) mittels Siebdruck oder dergleichen eine farbliche Gestaltung aufzubringen. Neben einer rein farblichen Gestaltung ist es auch möglich, hier entsprechende bildliche Gestaltungen bzw. Schriftzüge oder dergleichen unterzubringen.
  • Es versteht sich, dass bei einer derartigen hochwertigen Kommunikationseinrichtung auch die seitliche Abdeckung aus Metall oder Stahl, vorzugsweise aus Edelstahl bestehen kann.
  • Vorzugsweise ist die frontseitige und/oder rückseitige Abdeckung einteilig ausgeführt. Jedoch sind auch mehrteilige Ausführungen möglich, wobei diese insgesamt jedoch einen geraden Oberflächenverlauf aufweisen.
  • Neben der vorbeschriebenen Ausführung einer ortsfesten Kommunikationseinrichtung als Standmodell, vorzugsweise als Stele, ist es möglich auch eine derartige ortsfeste Kommunikationseinrichtung aus den gleichen Materialien zur Verfügung zu stellen, die für eine wandseitige Montage geschaffen ist. Dabei versteht es sich, dass die rückseitige Wand der wandseitigen Ausführung der Kommunikationseinrichtung nicht in Glas ausgeführt wird, sondern ausschließlich in Metall und gleichzeitig sind dort auch entsprechende Befestigungsbereiche vorhanden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform eines Wandmodells ist es möglich mindestens eine Beleuchtungseinheit zu integrieren. Eine derartige Beleuchtungseinrichtung kann eine direkte oder indirekte Abstrahlrichtung der Lichtquelle aufweisen.
  • Aufgrund der Glasoberfläche ist es möglich, dass zumindest bei der außerhalb des Gebäudes verwendbaren Kommunikationseinrichtung eine autarke Stromversorgung integriert ist. Eine derartige autarke Stormversorgung kann beispielsweise durch ein Solarpanel, das hinter den abdeckenden Glasscheiben sowohl im front- als auch im rückseitigen Bereich integriert sein kann, aufrechterhalten werden. Diese autarke Stromversorgung ist wiederum mit einer Ladeeinrichtung für einen Akkumulator verbunden, der eine ordnungsgemäße Verwendung der Kommunikationseinrichtung mit ihren Komponenten auch bei einem Netzausfall aufrechterhält.
  • Neben der autarken Stromversorgung ist es natürlich möglich, dass derartige Kommunikationseinrichtungen sowohl außerhalb eines Gebäudes als auch innerhalb eines Gebäudes mit einer Stormversorgung verbunden sind. Auch in diesem Falle besteht die Möglichkeit, dass hier zur Aufrechterhaltung der Absicherung des gesicherten Bereiches auch ein Batteriebetrieb möglich ist, der bei einem Netzausfall alle Funktionen der Kommunikationseinrichtung aufrechterhalten kann.
  • Zu einer kontaktlosen Kommunikation ist in den ortsfesten Kommunikationseinrichtungen mindestens ein Empfänger und eine Antenne enthalten, um beispielsweise mit einem Handsender oder einem Transponder oder dergleichen kommunizieren zu können. Dabei wird mittels des Transponders beispielsweise neben einer Identifikation auch anschließend automatisch ein Öffnungsvorgang für den gesicherten Bereich bzw. ein Schließvorgang erzeugt. Dieses ist durch einen Funkhandsender möglich, aber auch wenn beispielsweise innerhalb eines ortsveränderbaren Fahrzeuges oder dergleichen eine Kommunikation mit dem Empfänger oder dem Transponder der ortsfesten Kommunikationseinrichtung vorhanden ist. Des Weiteren ist auch die Verwendung einer Bodenschleife möglich, die durch ein Fahrzeug oder dergleichen neben der Identifikation eine anschließende Bewegung eines Tores oder dergleichen bewirkt.
  • Neben den vorbeschriebenen, nicht abschließend aufgeführten Einrichtungen ist es auch möglich, dass auch eine Zutrittskontrolleinrichtung für besondere Anforderungen innerhalb der ortsfesten Kommunikationsbeinrichtungen integriert ist. Eine derartige Zutrittskontrolleinrichtung kann beispielsweise auch eine Kamera und/oder einen Fingerprintsensor beinhalten. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass eine akustische Kommunikation gegeben ist. Des Weiteren kann auch beispielsweise durch die Berührung der Oberfläche an bestimmten Stellen der ortsfesten Kommunikationseinrichtungen das Eintippen eines Codes oder dergleichen erfolgen. Gleichzeitig können die Kommunikationseinrichtungen auch zur Einbruchsicherung und Alarmauslösung verwendet werden. Dafür sind entsprechende Vorrichtungen innerhalb der Kommunikationseinrichtungen enthalten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, dass auch eine Beleuchtungseinrichtung innerhalb der stelenartigen Kommunikationseinrichtung integriert ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten, nicht abschließend aufgeführten, Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: Eine perspektivische Darstellung einer ortsfesten Kommunikationseinrichtung;
  • 2: wie 1, jedoch in der Vorderansicht;
  • 3: wie 1, jedoch in der Seitenansicht;
  • 4: wie 1, jedoch in der Draufsicht;
  • 5: eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Kommunikationseinrichtung in perspektivischer Darstellung für eine Wandmontage;
  • 6: wie 5, jedoch in der Vorderansicht;
  • 7: wie 5, jedoch in der Seitenansicht;
  • 8: eine beispielhafte Anwendung einer Kommunikationseinrichtung in Verbindung mit einem Gebäudeverschluss.
  • Eine erste bevorzugte Ausführung einer Kommunikationseinrichtung 1, die auch als Nutzungsberechtigungsvorrichtung bezeichnet werden kann, gibt die 1 wieder. Dabei ist ausgehend von einem Fuß 3 in der perspektivischen Darstellung ein frontseitiger Teil 4 sichtbar, der als gerade glatte Front dargestellt ist. Den seitlichen Abschluss des frontseitigen Teiles 4 bilden seitliche Abgrenzungen 5, die quasi umlaufend auch an einer Oberseite 15 angeordnet sind. Dabei ist die seitliche Abgrenzung 5 zum oberseitigen Teil 15 durch Verrundungen 11 ohne vorspringende oder überstehende Gehäuseteile ausgebildet. Dieses kann auch insbesondere der 2 entnommen werden, wobei hier der frontseitige Teil 4 durch die Darstellung der klaren geraden Fläche der ortsfesten Kommunikationseinrichtung 1 ein schlankes Erscheinungsbild gibt.
  • Mit der 3 kann durch die seitliche Sicht auf die seitliche Abgrenzung 5, die vorzugsweise aus Metall oder Edelstahl besteht deutlich gemacht werden, dass die ortsfeste Kommunikationseinrichtung 1 neben dem frontseitigen Teil 4 auch einen rückseitigen planen Teil 6 aufweist. Dabei verlaufen der frontseitige Teil 4 und der rückseitige Teil 6 quasi parallel zueinander und werden durch die seitliche Abgrenzung 5 direkt oder indirekt miteinander verbunden. Dabei ist es möglich, dass zumindest ein Teil, entweder der frontseitige Teil 4 oder der rückseitige Teil 6 entfernbar ist.
  • Innerhalb des durch die seitliche Abgrenzung 5 und den frontseitigen Teil 4 und den rückseitigen Teil 6 gebildeten Raum, der in dem Ausführungsbeispiel als Rechteck dargestellt ist, ist es möglich unterschiedliche Kommunikationseinrichtungen und Zutrittskontrolleinrichtungen sowie Einrichtungen zur Funkkommunikation und Beleuchtungsvorrichtungen unterzubringen. Auch ist es möglich, dass entweder auf der frontseitigen Seite 4 und/oder rückseitigen Seite 6 innerhalb der vorzugsweise aus Glas gestalteten Oberfläche Solarmodule integriert sind, die einen autarken Betrieb einer derartigen ortsfesten Kommunikationseinrichtung gewährleisten.
  • Besonders mit der Draufsicht gemäß der 4 wird deutlich, dass die ortsfeste Kommunikationseinrichtung 1 im Wesentlichen eine sehr schmale schlanke, mit glatten Oberflächen versehene Form aufweist, die keinerlei überstehende oder vorspringende Gehäuseteile aufweist.
  • Die 5 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer ortsfesten Kommunikationseinrichtung 2, die vorzugsweise für eine Wandmontage oder dergleichen ausgebildet ist. Es versteht sich, dass eine derartige ortsfeste Kommunikationseinrichtung 2 auch auf Ständern oder dergleichen montiert werden kann.
  • Die Kommunikationseinrichtung 2 wird im Wesentlichen durch ein frontseitiges Oberteil 8 und ein rückseitiges Unterteil 9 gebildet, wobei das Oberteil 8 und das Unterteil 9 lösbar miteinander verbunden sind. Das Oberteil 8 weist dabei eine Front 7 auf, die wie bei der Kommunikationseinrichtung 1 hier auch aus den gleichen Materialien, vorzugsweise aus Glas oder dergleichen bestehen kann. Den seitlichen Abschluss sowohl des Oberteiles 8 als auch des Unterteiles 9 bildet auch die seitliche Abgrenzung 5, die hier an allen Ecken mit entsprechenden Verrundungen 11 ausgestattet ist. Dieses zeigt insbesondere die 6, bei der die seitliche Abgrenzung 5 über die Verrundung 11 sowohl in eine Oberseite 15 und eine Unterseite 15 übergehen. Diese Abgrenzung 5 besteht auch in diesem Falle aus Metall oder Edelstahl Mit der 7 wird in der Seitenansicht der Kommunikationseinrichtung 2 der vorgeschriebene Aufbau noch einmal verdeutlicht. An dem Unterteil 9 befindet sich eine Befestigungsebene 10, die zur kraftschlüssigen Verbindung mit einer Wand oder dergleichen ihre Verwendung finden kann. Der frontseitige gerade ausgeführte Teil 7 wird in einem solchen Falle für den Benutzer zur Kommunikation zur Verfügung stehen.
  • Auch bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Kommunikationseinrichtung 2 können sämtliche Einrichtungen wie sie zu der Kommunikationseinrichtung 1 beschrieben worden sind, eingebaut werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung kann die Kommunikationseinrichtung 2 auch mit einer Beleuchtungseinrichtung ausgestattet sein. Dafür bieten sich insbesondere die Oberseite 15 und die Unterseite 16 an. Dabei befinden sich an diesen Seiten 15, 16 lichtdurchlässige Bereiche, um Licht der innerhalb der Kommunikationseinrichtung 2 vorhandenen Leuchteinrichtungen (LED) austreten zu lassen. Dieses kann als Dauerbeleuchtung oder aber auch nur bei einer Aktivierung der Kommunikationseinrichtung 2 eingeschaltet werden.
  • In einer weiteren Ausführung kann die Kommunikationseinrichtung 2 in der Front einen Fingerprint aufweisen.
  • In der 8 wird ein mögliches Ausführungsbeispiel wiedergegeben, bei dem auf einem Boden 14 eine Kommunikationseinrichtung 1 montiert ist. Diese Kommunikationseinrichtung 1 steht in Wirkverbindung mit einem nicht dargestellten Antrieb, beispielsweise eines gesicherten Bereiches in Form eines Torblattes 13. Dieses Torblatt 13 sichert dabei beispielsweise einen Garagenbereich 12 gegen unbeabsichtigtes Öffnen und Betreten ab.
  • Es versteht sich im Sinne der Erfindung, dass auch beispielsweise die vor beschriebenen Kommunikationseinrichtungen 1 und 2 auch innerhalb eines Gebäudes ihre Anwendung und Verwendung finden können, wenn es sich beispielsweise um separat abgesicherte Bereiche handelt. Dieses kann zur Ausführung in großen Bürogebäuden geschehen, um so nur einem bestimmten Personenkreis einen Zugang zu bestimmten Abteilungen, Etagen oder dergleichen zu ermöglichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kommunikationseinrichtung
    2
    Kommunikationseinrichtung
    3
    Fuß
    4
    frontseitiger Teil
    5
    seitliche Abgrenzung
    6
    rückseitiger Teil
    7
    Front
    8
    Oberteil
    9
    Unterteil
    10
    Befestigungsebene
    11
    Verrundungen
    12
    Garage
    13
    Torblatt
    14
    Boden
    15
    Oberseite
    16
    Unterseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29901461 U1 [0002]
    • DE 29900781 U1 [0003]
    • DE 202013104159 U1 [0004]
    • DE 29901677 U1 [0005]

Claims (19)

  1. Ortsfeste Kommunikationseinrichtung (1) für den Zugang eines gesicherten Bereiches, außerhalb und/oder innerhalb eines Gebäudes oder dergleichen mit einem Fuß (3) ausgehend sich ein Gehäuse erstreckt, das einen frontseitigen Teil (4) und einen rückseitigen Teil (6) mit glatten Oberflächen aufweist unter Verzicht auf vorspringende oder überstehende Gehäuseteile oder dergleichen, wobei der frontseitige Teil (4) und der rückseitige Teil (6) durch eine seitliche glatte Abgrenzung (5) eingefasst werden.
  2. Ortsfeste Kommunikationseinrichtung (2) für den Zugang zu einem gesicherten Bereich außerhalb und/oder innerhalb eines Gebäudes oder dergleichen, wobei die Kommunikationseinrichtung (2) ein Gehäuse aufweist, das ein Unterteil (9) aufweist, das mit einem Oberteil (8), dessen Oberfläche glatt und gerade ausgeführt ist, lösbar verbunden ist, wobei weder das Unterteil (9) noch das Oberteil (8) vorspringende oder überstehende Gehäuseteile oder dergleichen aufweisen.
  3. Kommunikationseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der frontseitige Teil (4) und der rückseitige Teil (6) im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen und durch die seitliche Abgrenzung (5) direkt oder indirekt mit einander lösbar verbunden ist.
  4. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der frontseitige Teil (4) mit der Front (7) und der rückseitige Teil (6) eine gerade, durchgehend flächige Ausbildung aufweisen.
  5. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Ausbildungen aus Glas oder Metall oder Edelstahl oder Keramik oder dergleichen besteht.
  6. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Abgrenzung (5) aus Metall oder Stahl, vorzugsweise aus Edelstahl besteht.
  7. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Oberteil (8) und dem Unterteil (9) oder zwischen dem frontseitigen Teil (4) und dem rückseitigen Teil (6) und der seitlichen Abgrenzung (5) mindestens eine abdichtende Vorrichtung vorhanden ist.
  8. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen, gerade verlaufenden Abgrenzungen (5) über Verrundungen (11) in eine gerade verlaufende Oberseite (15) übergehen.
  9. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen, gerade verlaufenden Abgrenzungen (5) über Verrundungen (11) jeweils in die gerade verlaufende Oberseite (15) und eine gerade verlaufende Unterseite (16) übergehen.
  10. Kommunikationseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (15) und/oder Unterseite (16) in einer lichtdurchlässigen Art ausgebildet sind.
  11. Kommunikationseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinrichtung (1) oder (2) einen Netzanschluss und/oder eine autarke Stromversorgung aufweist.
  12. Kommunikationseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die autarke Stromversorgung durch ein Solarpanel aufrecht erhalten wird, wobei vorzugsweise das Solarpanel Bestandteil der Kommunikationseinrichtung (1) oder (2) ist.
  13. Kommunikationseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinrichtung (1, 2) einen Empfänger für eine Funkfernsteuerung, vorzugsweise für den Einsatz zur Automatisierung eines Gebäudeabschlusses (12) aufweist.
  14. Kommunikationseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinrichtung (1, 2) Bestandteil eines Transpondersystems ist, wobei die mit der Kommunikationseinrichtung korrespondierende Einrichtung vorzugsweise in einem mobilen Fahrzeug oder dergleichen angeordnet ist.
  15. Kommunikationseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kommunikationseinrichtung (1, 2) eine Alarmanlage und/oder eine Kamera angeordnet ist.
  16. Kommunikationseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kommunikationseinrichtung (1, 2) eine Beleuchtungsvorrichtung integriert ist.
  17. Kommunikationseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinrichtung (1, 2) eine Vorrichtung zur akustischen Kommunikation aufweist.
  18. Kommunikationseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinrichtung (1, 2) mit einer Touchscreen Oberfläche ausgestattet ist.
  19. Kommunikationseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinrichtung (2) einen Fingerprintsensor beinhaltet.
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