CH681934A5 - - Google Patents
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine in einem Gebäudeteil integrierte Einzelempfängeranlage mit einer Parabolantenne zum Empfang von Satellitenprogrammen für Radio und Fernsehen.
Dem heutigen Radio- und Fernsehkonzessionär steht ein praktisch unbeschränktes Angebot an Programmen zur Verfügung, die über Satelliten ausgestrahlt werden. Die Frequenzbänder der ausgestrahlten elektromagnetischen Wellen liegen im 11-oder 12-GHz-Bereich. Diese elektromagnetischen Wellen, auch Radiowellen genannt, werden von Parabolantennen aufgefangen und in elektrische Signale umgesetzt, welche mit Radio- und Fernsehgeräten hör- bzw. sehbar gemacht werden.
Gemeinsames Merkmal aller Parabolantennen ist, dass parallel einfallende elektromagnetische Weilen punktförmig fokussiert werden, was auch bei Satellitensendern mit geringeren Leistungsflussdichten und/oder in nicht optimalen Ausleuchtzonen brauchbare Signale erzeugt. Die Schüssel der Parabolantenne, welche vorzugsweise aus Aluminium besteht und eine Dicke von etwa 2 mm hat, weist je nach Anforderung einen Durchmesser von üblicherweise 0,6 bis 1,8 m auf. Heute werden bei Einzelanlagen für Ein- oder einzelne Mehrfamilienhäuser Schüsseln eines Durchmessers von 0,6 bis 1,2 m eingesetzt. Einzelanlagen im engeren Sinne, also für einzelne Wohnungseinheiten, liegen durchwegs an der unteren Grenze. Gemeinschaftsanlagen für die Versorgung von ganzen Überbauungen, Quartieren oder kleinen Dörfern benötigen heute Parabolspiegel eines Schüsseldurchmessers von 0,9 bis 1,5 m, Grossgemeinschafts-Anlagen für Städte oder Regionen einen solchen von 1,5 bis 1,8 m. Die vorstehenden Zahlen dienen lediglich dazu, die heutigen Grössenverhäitnisse anzudeuten.
Bei Gemeinschafts- und Grossgemeinschafts-Anlagen sind Verkabelungsanlagen notwendig, die zu den einzelnen Gebäuden geführt werden. Für Einzelanlagen werden die Parabolantennen auf dem Gebäude oder in der unmittelbaren Umgebung angeordnet. Bei der Wahl des Antennenstandortes ist darauf zu achten, dass die freie Sicht zum Satelliten, im wesentlichen in südlicher Richtung, gewährleistet ist. Obwohl die Durchmesser der Satellitenantennen kleiner geworden sind, werden diese im Freien anzuordnenden Objekte von breiten Bevölkerungsschichten als störend empfunden oder gar durch Bauordnungen verboten. Bei einer Parabolantenne an einem Gebäude muss diese möglichst versteckt werden, was jedoch wegen der Südorientierung und der notwendigen freien Sicht nur selten optimal gelingt, auch wenn mit entsprechenden Farbanstrichen nachgeholfen wird. Bei einer versteckten Anordnung im Garten sind Kabel zu verlegen und in das Gebäude zu führen, ausserdem sind Massnahmen gegen Frostgefahr zu treffen.
Die Alternative zu Einzelanlagen, verkabelte Gemeinschafts- oder Grossgemeinschafts-Anlagen weisen weiter den Nachteil einer Abhängigkeit von Betriebsgesellschaften auf, welche aus der grossen Auswahl von Programmen im Hinblick auf Parabolantennenzahl und Lizenzgebühren eine mehr oder weniger beschränkte Auswahl treffen. Die volle Informationsfreiheit des Signalempfängers ist also nicht gewährleistet. Überdies sind Verkabelungssysteme für dünnbesiedelte Gebiete, vereinzelte oder alleinstehende Gebäude aus Kostengründen nicht anschliessbar.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Einzelanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, welche in ästhetischer Hinsicht befriedigt, alle baulichen Vorschriften erfüllt und wirtschaftlich herzustellen und zu betreiben ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss nach dem Kennzeichen von Patentanspruch 1 gelöst.
Die Parabolantenne weist also keinen äusseren Teil im Freien auf, sondern ist vollständig im Ge-bäudeinnern angeordnet und damit weder sichtbar noch Witterungseinflüssen ausgesetzt.
Die Abdeckung ist so ausgestaltet, dass sie von gebäudeüblicher Geometrie und Erscheinungsform ist, also einen unvoreingenommenen Betrachter nicht erkennen lässt, ob und wo im Gebäude eine Parabolantenne montiert ist.
Die Abdeckung, bei übereinander liegenden Abdeckungen wenigstens die äussere, besteht vorzugsweise aus einem witterungs- und korrosionsbeständigen Kunststoff. Ist die Abdeckung in eine Dachfläche integriert, muss sie auch die mechanische Festigkeit bzw. die Tragfähigkeit des übrigen Dachs aufweisen. Selbstverständlich muss der Kunststoff auch wasser- und luftdicht sein, damit die Gebäudeeigenschaften gesamthaft unverändert bleiben.
Die für elektromagnetische Wellen durchlässigen Abdeckungen aus einem Kunststoff bestehen beispielsweise aus einem Acrylharz, Polyvinylchlorid oder Plexiglas, massiv oder geschäumt ausgebildet.
Besonders vorteilhaft können Abdeckungen sein, welche nicht nur für Radiowellen, sondern auch für Licht durchlässig sind. So kann gleichzeitig mit der Montage einer oder mehrerer Parabolantennen die Belichtung eines Raums, insbesondere eines Estrichraums, gelöst werden.
Deshalb sind im allgemeinen Abdeckungen für Parabolantennen lichtdurchlässig ausgebildet. Falls die ästhetische Gestaltung dies erfordert oder Bauvorschriften das Anbringen von Glasziegeln und/ oder Dachfenstern verbieten, können die Abdeckungen entsprechend den umgebenden Gebäudeteilen eingefärbt sein, sei es durch das Einbringen von nichtmetallischen Farbpigmenten oder durch einen nicht metallisierten Anstrich. So unterscheiden sich beispielsweise eingefärbte Kunststoffziegel nicht oder nicht störend von den umgebenden konventionellen Tonziegeln. Kunststoffziegel lassen jedoch elektromagnetische Wellen im 11-oder 12-GHz-Bereich praktisch ungehindert durch, gleichgültig ob sie eingefärbt sind oder nicht.
Eine witterungsexponierte Abdeckung für eine im Dachbereich montierte Parabolantenne kann nicht nur aus Dachziegeln, sondern auch aus Dachplatten oder -bändern aus einem für Radiowellen durchlässigen Kunststoff bestehen, je nach dem übrigen Dach. Um diese Durchlässigkeit zu gewährleisten, muss ein Unterdach und, falls vorhanden, eine Isolationsschicht im Bereich der Abdeckung/en ent5
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fernt werden. Eine Tragkonstruktion, insbesondere Holzdachlatten, wird vorteilhaft durch ein Äquivalent aus für Radiowellen durchlässigem Kunststoff ersetzt, wenigstens soweit die statischen Eigenschaften nicht untragbar verschlechtert werden.
Falls die Isolationseigenschaften wesentlich sind, kann unter der äusseren Abdeckung in Abstand eine innere Abdeckung angeordnet sein. In der Praxis ist dies eine einfache Platte, welche aus demselben oder einem unterschiedlichen Material wie die äussere Abdeckung besteht, wesentlich ist die Durchlässigkeit für Radio- und allenfalls für Lichtwellen.
Eine witterungsexponierte Abdeckung für die Parabolantenne kann auch als Dachfenster, Giebellu-karnenfenster, Schleppgaubenfenster, Ochsenauge, Erkerfenster oder Fenster ganz allgemein ausgebildet sein. Der einzige Unterschied solcher Fenster zu Fenstern üblicher Bauart besteht darin, dass statt Fensterglas transparente Kunststoffscheiben, beispielsweise aus einem der oben angegebenen Materialien, eingesetzt sind. Je nach den erforderlichen Isolationseigenschaften können eine, zwei übereinanderliegende oder drei übereinanderliegende Kunststoffplatten in einem Fensterrahmen angeordnet sein.
Dachaufbauten sind besonders gut für den Einbau von Parabolantennen geeignet, weil einerseits dieser Raum meist schlecht genutzt werden kann, und andrerseits trotz der Schüssel der Parabolantenne noch genügend Licht einfällt.
Satellitensender kreisen in der Äquatorebene mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit, wie sich die Erde dreht. Sie erscheinen deshalb stationär. Eine Parabolantenne wird auf einen bestimmten Satelliten fest einjustiert oder ist mit einem automatisiert betätigbaren Drehmechanismus ausgestattet, welcher das Wechseln von einem Satellitensender zum andern, mit satellitengesteuertem Einjustieren, erlaubt.
Die Dimensionen der Abdeckung/en entspricht/entsprechen wenigstens denjenigen der Parabolantenne. Ist diese fest einjustiert, hat die Abdeckung bei einem Schüsseldurchmesser von 60 cm Dimensionen von etwa 60 x 60 cm. Lichtdurchlässige Abdeckungen, welche gleichzeitig Belichtungszwecke erfüllen, können entsprechend grösser ausgebildet sein, beispielsweise entsprechend den Normmassen von Dachfestern.
Ist die Parabolantenne drehbar, wird die entsprechende Aussparung grösser ausgebaut.
In einem Walm, einem Krüppelwalm, einer Giebellukarne oder dgl. kann mit entsprechendem Aufwand ein grosser Schwenkbereich abgedeckt werden.
Die Vorteile einer erfindungsgemässen Einzelanlage für eine Parabolantenne lassen sich wie folgt zusammenfassen:
- Keine ästhetische Beeinträchtigung eines Gebäudes und daher keine Einschränkung durch eine Bauordnung,
- kein Ausweichen in den Umschwung eines Gebäudes notwendig, und
- vor äusseren Einflüssen geschützte, leicht und gefahrlos zugängliche Empfängeranlage.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, welche auch Gegenstand von abhängigen Patentansprüchen sind, näher erläutert. Es zeigen schematisch:
- Fig. 1 eine Prinzipskizze des Satellitenfernsehens,
- Fig. 2 einen Vertikalschnitt einer Einzelanlage mit festeinjustierter Parabolantenne, und
- Fig. 3 eine Teilansicht eines Dachs mit einer Einzelempfängeranlage für eine Parabolantenne.
In Fig. 1 ist eine leistungsstarke Sendestation 10, mit einer Parabolschüssel charakterisiert, dargestellt, welche durch einen Pfeil 12 angedeutete elektromagnetische Wellen zu einem Satelliten 14 sendet. Dieser ist in der Äquatorebene «parkiert» und hat die gleiche Winkelgeschwindigkeit wie die Erddrehung. Die vom Satelliten 14 reflektierten elektromagnetischen Wellen sind mit einem weiteren Pfeil 16 dargestellt. Die reflektierten elektomagnetischen Wellen im 11- und 12-GHz-Bereich definieren Ausleuchtzonen, welche vom Zentrum nach aussen eine abnehmende Leistungsflussdichte haben.
Eine Parabolantenne 18 mit einem Umsetzer 20 wird auf den ortsfest erscheinenden Satelliten 14 einjustiert. Die Parabolantenne 18 einer Einzelanlage ist in der Regel auf einen bestimmten Satelliten 14 einjustiert, der am betreffenden Ort eine möglichst grosse Leistungsflussdichte hat. Die Parabolantenne 18 kann jedoch mit einem automatisierten Drehmechanismus ausgestattet sein und bei genügend grosser Abdeckung aus für Radiowellen durchlässigem Material verschiedene Satelliten 14 anpeilen.
Das im Umsetzer 20 erzeugte elektrische Signal wird zu einem Empfänger 22 geleitet, und mit einem Fernsehschirm 24 in ein Bild umgesetzt.
Die in Fig. 2 dargestellte Einzelanlage umfasst im wesentlichen eine Parabolantenne 18 mit einem Umsetzer 20 und für die parallel einfallenden elektromagnetischen Radiowellen 26 durchlässige Abdeckung 28, 30. Die äussere Abdeckung 28 besteht aus einer Acrylharzplatte, die innere Abdeckung 30 aus einer Plexiglasplatte. In diesem Bereich ist das übliche Dach 32, bestehend aus Dachziegeln, Dachlattung, Isolationsschicht und Unterdach, ausgespart. Durch das Anbringen von zwei für die elektromagnetischen Wellen 26 durchlässigen Platten bleiben die Isolationseigenschaften des Dachs 32 im wesentlichen erhalten. Selbstverständlich kann auch ein Dachfenster mit üblichem Rahmen, aber Kunststoffplatten 28, 30 anstelle von Fensterglas, eingesetzt sein.
Die Schüssel des fest auf einen Satelliten (14 in Fig. 1) einjustierten Parabolspiegels 18 hat einen äusseren Durchmesser von 60 cm. Die praktisch parallel einfallende elektromagnetische Strahlung 26 wird nach bekannten geometrischen Gesetzen im Umsetzer 20 fokussiert. Der Umsetzer 20 ist mit einem nicht dargestellten Gestänge an der Schüssel des Parabolspiegels 18 befestigt.
Da die elektromagnetische Strahlung 26 in schweizerischen Breitengraden mit einem Winkel von etwa 34° einfällt, trifft sie nur bei Steildächern mit einem etwa rechten Winkel auf die Abdeckungen 28, 30. Da die Dachneigungen mehrheitlich bei etwa
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45° oder darunter liegen, trifft die elektromagnetische Strahlung 25 in einem spitzen Winkel von etwa 55 bis 80° auf die Abdeckungen 28, 30.
In Fig. 2 ist eine zentral gespeiste Parabolantenne 18 dargestellt. Selbstverständlich können auch andere Typen von Parabolantennen eingesetzt werden, beispielsweise eine Offset-Antenne, bei welcher die elektromagnetischen Radiowellen 26 nicht parallel zur Achse der Parabolantenne einfallen.
In der in Fig. 3 dargestellten Teilansicht eines Hausdachs sind die Tonziegel 34 schraffiert dargestellt. Für die elektromagnetischen Radiowellen 26 (Fig. 2) durchlässigen Dachziegel 36 aus einem Kunststoff, im vorliegenden Fall einem transparenten Acrylharz, sind nicht schraffiert. Unter den Kunststoffziegeln 36 ist eine Parabolantenne 18 mit einem Umsetzer 20 angedeutet.
Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 sind alle oberhalb der Parabolantenne 18 angeordneten Kunststoffziegel 36 durchlässig für Radiowellen und sichtbare Wellen. Damit kann gleichzeitig ein Estrichraum belichtet werden.
Die punktiert schraffierten Kunststoffziegel 36' könnten auch Tonziegel 34 sein, sie liegen ausserhalb des Bereichs der Parabolantenne 18. Die Kunststoffziegel 36 könnten auch so eingefärbt sein, dass sie nicht als solche erkennbar sind.
Claims (10)
1. In einem Gebäude integrierte Einzelempfängeranlage mit einer Parabolantenne (18) zum Empfang von Satellitenprogrammen für Radio und Fernsehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Parabolantenne (18) unter/hinter wenigstens einer Abdeckung (28, 30, 36) aus einem für elektromagnetische Radiowellen (26) dämpfungsarmen, an sich üblichen Gebäudeteil angeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung/en (28, 30, 36) in gebäudeüblicher Geometrie und Erscheinungsform ausgebildet, aus einem witterungs- und korrosionsbeständigen, wasser- und luftdichten Kunststoff ausgebildet ist/sind.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung/en (28, 30, 36) aus einem Acrylharz, Polyvinylchlorid oder Plexiglas besteht/bestehen.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung/en (28, 30, 36) auch lichtdurchlässig ist/sind.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die oder wenigstens eine der Abdeckungen (28, 30, 36) entsprechend den umgebenden Gebäudeteilen eingefärbt ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine witterungsexponierte Abdeckung (28, 36) aus Dachziegeln, -platten oder -bändern besteht, wobei Tragkonstruktion, Unterdach und Isolationsschicht im Bereich der Abdeckung/en (26, 36) entfernt oder durch für elektromagnetische Radiowellen (26) durchlässigen Kunststoff ersetzt sind.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass von der äusseren Abdeckung (28,
36) in Abstand eine innere Abdeckung (30) angeordnet ist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine witterungsexponierte Abdeckung (28, 36) als Dachfenster, Giebel-lukarnenfenster, Schleppgaubenfenster, Ochsenauge, Erkerfenster oder Fenster ganz allgemein mit Scheiben aus Kunststoff ausgebildet ist.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dimensionen der Abdeckung/en (28, 30, 36) wenigstens der Schüssel der Parabolantenne (18) entsprechen, welche fest auf einen Satellitensender (14) einjustiert montiert ist.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dimensionen der Abdeckung/en (28, 30, 36) grösser sind als die Schüssel der Parabolantenne (18), welche drehbar und automatisiert auf einen Satellitensender (14) einjustierbar ist.
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