DE102013227221A1 - Anschlussanordnung für Startermotor eines Fahrzeuges - Google Patents
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Abstract
Eine Anschlussanordnung ist offenbart, welche zu einem Startermotoranschluss gekoppelt ist, welcher in einem Fahrzeug gelagert ist, und einen ersten Anschluss, welcher ein Anschlusseingriffsteil aufweist, welches mit einem Anschluss eines Startermotors in Eingriff ist, und ein erstes Anschlusskopplungsteil, welches sich von einer Seite des Anschlusseingriffsteils erstreckt, aufweist. Ein zweiter Anschluss ist mit dem ersten Anschlusskopplungsteil lösbar im Eingriff.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Anschlussanordnung für einen Startermotor eines Fahrzeugs zur Verbesserung eines Ablösungsproblems eines Wechselstrommaschinenanschlusses und eines Batterieanschlusses, welche gleichzeitig mit einem Anschluss des Startermotors im Eingriff sind.
- Hintergrund
- Ein Kraftfahrzeug, welches durch eine Verbrennungsmaschine angetrieben wird, ist im Allgemeinen mit einem elektrisch betriebenen Startermotor zum Starten der Verbrennungsmaschine versehen. Der Startermotor erhält elektrische Energie von einer Batterie, welche in dem Fahrzeug gelagert ist, um eine Verbrennungsmotornockenwelle zu drehen und die Maschine zu starten.
- Der Startermotor ist mit einer Batterie verbunden, und die Batterie erhält die elektrische Energie von einer Wechselstrommaschine, welche Wechselstromenergie durch Aufnahme von Drehenergie der Maschine über einen Zahnriemen erzeugt.
- Im Falle der derzeit massenproduzierten Sammelleitungen, wie dargestellt in
1 , sind ein Wechselstrommaschine Kabelanschluss2 und ein Batteriekabelanschluss3 im Eingriff mit einem Anschluss eines Startermotors1 über eine Schraube und eine Mutter. Daher sind zwei Anschlüsse (der Wechselstrommaschinekabelanschluss und der Batterie-Kabelanschluss) gleichzeitig im Eingriff mit einem Anschluss eines Startermotors gemäß der verwandten Technik. - Hier können Vibrationen des Fahrzeuges die Struktur lösen, wenn zwei Anschlüsse gleichzeitig im Eingriff sind mit einem Anschluss, welcher in einem Startermotor zur Verfügung gestellt ist. Ferner kann Wärmeemission aufgrund der gelösten Struktur ein Feuer verursachen.
- Zusammenfassung
- Die vorliegende Offenbarung wurde gemacht in einem Bestreben die oben beschriebenen Probleme, welche mit dem Stand der Technik verbunden sind, zu lösen. Die vorliegende Offenbarung stellt eine Startermotor-Anschlussanordnung eines Fahrzeuges zur Verfügung, welche eine gelöste Anordnung eines Anschlusses verbessern kann durch Eingreifen eines Batterieanschlusses und eines Wechselstrommaschinenanschlusses mit einem Anschluss, welcher in einem Startermotor zur Verfügung gestellt ist, und Eingreifen des anderen Anschlusses mit einem Anschluss, welcher direkt mit dem Startermotor im Eingriff ist.
- Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird eine Anschlussanordnung, welche zu einem Startermotoranschluss gekoppelt ist, welcher an einem Fahrzeug gelagert ist, zur Verfügung gestellt. Die Anschlussanordnung beinhaltet einen ersten Anschluss, welcher ein Anschlusseingriffteil aufweist, welches im Eingriff ist mit dem Startermotoranschluss, und ein erstes Anschlusskopplungsteil, welches sich von einer Seite des Anschlusseingriffteils erstreckt. Ein zweiter Anschluss ist lösbar in Eingriff mit dem ersten Anschlusskopplungsteil.
- Das erste Anschlusskopplungsteil beinhaltet einen Raum, in welchen Pressflansche hervorragen von den linken und rechten Seiten des Raumes, und ein Anschlusseingriffbauteil, welches zusammengebaut ist in dem Raum, wird fest gestützt durch die Pressflansche, welche hin zu dem Raum gefaltet sind.
- Das Anschlusseingriffbauteil beinhaltet eine Stützung, welche in den Raum des ersten Anschlusskopplungsteil eingesetzt ist, und das Anschlusseingriffteil ragt hervor, um durch das erste Anschlusskopplungsteil zu laufen. Die Stützung ist aus einer vieleckigen Plattenform ausgebildet, um eine Drehung davon in dem Raum zu verhindern.
- Der zweite Anschluss beinhaltet ein zweites Anschlusskopplungsteil, welches mit dem ersten Anschlusskopplungsteil gekoppelt ist, wobei das zweite Anschlusskopplungsteil fixierte Flansche aufweist, welche von linken und rechten Seiten hervorragen, und wobei die fixierten Flansche gefaltet sind hin zu dem ersten Anschlusskopplungsteil, wenn das zweite Anschlusskopplungsteil mit dem ersten Anschlusskopplungsteil gekoppelt ist, wobei der zweite Anschluss vom Drehen nach der Kopplung davon verhindert wird.
- Einer des ersten Anschlusses und des zweiten Anschlusses wird als ein Batteriekabelanschluss verwendet, und der andere Anschluss wird als ein Wechselstrommaschinenkabelanschluss verwendet.
- Gemäß der Anschlussanordnung für einen Startermotor eines Fahrzeuges der vorliegenden Offenbarung, ist ein Batterieanschlusses und ein Wechselstrommaschinenanschlusses als ein erster Anschluss im Eingriff und fixiert mit einem Startermotoranschluss. Der weitere Anschluss als zweiter Anschluss ist zum Eingriff mit dem ersten Anschluss, um eine Lösen der Anschlüsse zu verhindern, welche direkt mit dem Startermotoranschluss im Eingriff sind. Ferner kann der erste Anschluss einfach getrennt werden während der zweite Anschluss im Eingriff mit dem Startermotor gehalten wird.
- Kurze Beschreibung der Figuren
- Die obigen und weiteren Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden nun in Genauigkeit beschrieben mit Bezug auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen davon, welche in den beigefügten Zeichnungen illustriert sind, welche hiernach nur zur Illustration gegeben werden, und daher nicht einschränkend sind für die vorliegende Offenbarung.
-
1 ist eine Ansicht, welche eine Anschlusskopplungsstruktur gemäß der verwandten Technik darstellt, welche mit einem Startermotor im Eingriff ist. -
2 und3 zeigen Ansichten, welche eine Anschlussanordnung für einen Startermotor eines Fahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellen. -
4 ist eine Ansicht eines Zustands, in welchem eine Anschlussanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung an einen Anschluss eines Startermotors gekoppelt ist. - Es sollte verstanden werden, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind, und eine vereinfachte Darstellung von verschiedenen Merkmalen ist, welche die Basisprinzipien der Offenbarung illustrieren.
- Die spezifischen Ausgestaltungsmerkmale der vorliegenden Offenbarung wie hierin offenbart beinhalten zum Beispiel spezifische Dimensionen, Ausrichtungen, Orte und Formen, und werden teilweise bestimmt durch die bestimmte Anwendung und die Anwendungsumgebung.
- In den Figuren bezeichnen Bezugszeichen gleiche oder äquivalente Teile der vorliegenden Offenbarung durch die verschiedenen Figuren der Zeichnung.
- Genaue Beschreibung
- Hiernach wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, so dass Fachmänner in der Technik zu welchen die vorliegende Offenbarung gedacht ist, leicht die Offenbarung ausführen können.
- Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Anschlussanordnung, welche mit einem Startermotoranschluss im Eingriff ist, welcher in einem Fahrzeug gelagert ist. Nur ein Anschluss als ein erster Anschluss eines Batterieanschlusses und eines Wechselstrommaschinenanschlusses ist an dem Startermotoranschluss gelagert, und der andere Anschluss als zweiter Anschluss ist mit dem ersten Anschluss gekoppelt.
- Wie in
2 und3 dargestellt, beinhaltet eine Anschlussanordnung100 für einen Startermotor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen ersten Anschluss110 , welcher direkt im Eingriff mit einem Startermotoranschluss ist, und einen zweiten Anschluss120 , welcher lösbar mit dem ersten Anschluss110 im Eingriff ist. - Der erste Anschluss
110 beinhaltet ein Anschlusseingriffteil111 , welches im Eingriff mit dem Startermotoranschluss ist, ein erstes Anschlusskopplungsteil112 , welches sich zu einer Seite des Anschlusseingriffteils111 erstreckt, und ein erstes Kabelkopplungsteil113 , welches sich zu der anderen Seite des Anschlusseingriffteils111 erstreckt. Das erste Kabelkopplungsteil113 und das erste Anschlusskopplungsteil112 sind gebogen mit einem Winkel mit Bezug auf das Anschlusseingriffteil111 und/oder in einer vorherbestimmten Form. - Das erste Anschlusskopplungsteil
112 beinhaltet einen Raum114 , welcher eine vorherbestimmte Tiefe aufweist, und Pressflansche115 , welche sich zu den linken und rechten Seiten des Raumes114 erstrecken. Die Pressflansche115 sind hin zu dem Raum114 gefaltet, um sicher ein Anschlusseingriffbauteil116 zu stützen, welches in dem Raum114 gelagert ist, so dass das Anschlusseingriffteil116 nicht getrennt werden kann. - Das Anschlusseingriffbauteil
116 beinhaltet ein plattenförmiges Stützpad116a , welches in dem Raum114 eingesetzt ist, wenn es zu dem ersten Anschlusskopplungsteil112 gelagert ist, und ein Eingriffsteil116 , welches hervorragt, um durch das erste Anschlusskopplungsteil112 zu laufen. Das Stützteil116a kann eine vieleckige Plattenform aufweisen, um ein Drehen in dem Raum114 zu verhindern, und das Eingriffsteil116b kann eine Bolzenform aufweisen, welches eine Spiralstruktur aufweist und zu dem Eingriffsbauteil10 gekoppelt ist, wie eine Mutter. - Der zweite Anschluss
120 beinhaltet ein zweites Anschlusskopplungsteil121 , welches lösbar in Eingriff ist mit dem ersten Anschlusskopplungsteil112 , und ein zweites Kabelkopplungsteil122 , welches sich zu einer Seite des zweiten Anschlusskopplungsteils121 erstreckt. Das zweite Anschlusskopplungsteil121 beinhaltet fixierte Flansche123 , welche sich zu linken und rechten Seiten des zweiten Anschlusskopplungsteils121 erstrecken. - Wie in
3 und4 gezeigt, sind die fixierten Flansche123 hin zu dem ersten Anschlusskopplungsteil112 gefaltet, wenn das zweite Anschlusskopplungsteil121 mit dem ersten Anschlusskopplungsteil112 durch das Eingriffsbauteil10 gekoppelt ist, was eine Drehung des zweiten Anschlusses120 verhindert. - Wenn es ein Kabelproblem oder ähnliches gibt, wenn der das zweite Anschlusskopplungsteil
121 mit dem ersten Anschlusskopplungsteil112 über das Eingriffbauteil110 gekoppelt ist, kann der zweite Anschluss120 leicht den zweiten Anschluss120 von dem ersten Anschluss110 trennen. - Hier kann eins des ersten Anschlusses
110 und des zweiten Anschlusses120 als ein Batteriekabelanschluss verwendet werden, und der andere Anschluss kann als ein Wechselstrommaschinenkabelanschluss verwendet werden. Daher kann ein Batteriekabel verbunden werden zu einem des ersten Kabelkopplungsteils113 und des zweiten Kabelkopplungsteil122 , und ein Wechselstrommaschinenkabel kann zu dem anderen Kabelkopplungsteil verbunden werden. - Die Anschlussanordnung für einen Startermotor eines Fahrzeuges kann eine Lösung eines Anschlusses, welcher zu einem Startermotoranschluss gekoppelt ist, verhindern, und dementsprechend kann es Probleme verhindern, wie zum Beispiel Fahrzeugfeuer, ein Maschinenstartfehler, einen Batterieladefehler, welcher bewirkt wird durch Wärmeemission, welche erzeugt wird, wenn der Anschluss gelöst wird, etc.
- Ferner kann ein Zusammenbauprozess durch das Eingreifen nur eines Anschlusses an den Startermotoranschluss in einer Produktionslinie vervollständigt werden, wenn eine Kopplungsanordnung eines Batteriekabels einen Maschinenstart betrifft, und ein Wechselstrommaschinenkabel eine Batterieladung betrifft für die Anschlussanordnung für einen Startermotor der vorliegenden Offenbarung. Ferner kann eine Betriebszeit verkürzt werden und ein Betriebsprozess kann vereinfacht werden, wodurch die Produktivität verbessert wird.
- Obwohl die beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in Genauigkeit beschrieben wurde, ist der Bereich der vorliegenden Offenbarung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, und verschiedene Modifikationen und Verbesserungen des Basiskonzepts der vorliegenden Offenbarung, wie in den Ansprüchen definiert, welche gemacht wurden von Fachmännern, zu welchen die vorliegende Offenbarung gerichtet ist, fallen in den Bereich der vorliegenden Offenbarung.
Claims (5)
- Anschlussanordnung, welche mit einem Startermotoranschluss gekoppelt ist, welcher an einem Fahrzeug gelagert ist, wobei die Anschlussanordnung aufweist: einen ersten Anschluss, welcher ein Anschlusseingriffteil aufweist, welches im Eingriff mit dem Startermotoranschluss ist; ein erstes Anschlusskopplungsteil, welches sich von einer Seite des Anschlusseingriffteils erstreckt; und einen zweiten Anschluss, welcher lösbar in Eingriff mit dem ersten Anschlusskopplungsteil ist.
- Anschlussanordnung nach Anspruch 1, wobei das erste Anschlusskopplungsteil einen Raum, Pressflansche, welche sich von der linken und rechten Seite des Raumes erstrecken, und ein Anschlusseingriffsbauteil, welches in dem Raum zusammengesetzt ist, und fixiert gestützt wird durch die Pressflansche, welche hin zu dem Raum gefaltet sind, aufweist.
- Anschlussanordnung nach Anspruch 2, wobei das Anschlusseingriffbauteil eine Stützung, welche in den Raum des ersten Anschlusskopplungsteil eingesetzt ist, und ein Eingriffteil aufweist, welches hervorragt, um durch das erste Anschlusskopplungsteil zu laufen, wobei die Stützung aus einer vieleckigen Plattenform ausgebildet ist, um eine Drehung davon in dem Raum zu verhindern.
- Anschlussanordnung nach Anspruch 1, wobei der zweite Anschluss ein zweites Anschlusskopplungsteil aufweist, welches zu dem ersten Anschlusskopplungsteil gekoppelt ist, und wobei das zweite Anschlusskopplungsteil fixierte Flansche aufweist, welche zu linken und rechten Seiten hervorragen, und die fixierten Flansche hin zu dem ersten Anschlusskopplungsteil gefaltet sind, wenn das zweite Anschlusskopplungsteil zu dem ersten Anschlusskopplungsteil gekoppelt ist, wobei der zweite Anschluss nach der Kopplung davon vom Drehen geschützt ist.
- Anschlussanordnung nach Anspruch 1, wobei eines des ersten Anschlusses und des zweiten Anschlusses als ein Batteriekabelanschluss verwendet wird, und der andere Anschluss als Wechselstrommaschinenkabelanschluss verwendet wird.
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