DE102013225015A1 - Fahrzeugleuchte - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Fahrzeugleuchte mit einem Kühlkörper, mit einer ersten optischen Abbildungskomponente, mit einer ersten Lichtquelle, die thermisch mit dem Kühlkörper gekoppelt ist, und mit einem Lichtleiter, der derart ausgeführt und derart relativ zur ersten Lichtquelle und zur ersten optischen Abbildungskomponente angeordnet ist, dass durch den Lichtleiter durch die erste Lichtquelle erzeugtes Licht zur ersten optischen Abbildungskomponente geleitet wird, um in Wechselwirkung mit der ersten optischen Abbildungskomponente eine erste Lichtfunktion zu realisieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte, insbesondere einen Scheinwerfer oder eine Heckleuchte eines Kraftfahrzeuges.
  • Ein Schwerpunkt der weiter rasanten technologischen Entwicklung auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugbeleuchtungstechnik liegt darin, den Designabteilungen der Kraftfahrzeughersteller mit neuen technischen Ansätzen weitere Design-Freiheitsgrade zu eröffnen. So sollen Fahrzeugleuchten geschaffen werden, welche bei Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften und unter Berücksichtigung der ökonomischen und konstruktiven Rahmenbedingungen mit dem Design eines Kraftfahrzeuges harmonieren oder dieses sogar prägen. Eine wesentliche Voraussetzung für weitere Design-Freiheitsgrade ist die Reduzierung des Bauraumes, der für eine – vorgegebene Lichtfunktionen realisierende – Fahrzeugleuchte erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Fahrzeugleuchte anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung basiert demnach auch auf dem Gedanken, eine Lichtquelle entfernt von der zugehörigen optischen Abbildungskomponente thermisch an einen Kühlkörper zu koppeln und das Licht über einen Lichtleiter zu der zugehörigen optischen Abbildungskomponente zu führen. Dadurch kann der relativ viel Bauraum erfordernde Kühlkörper an einer Stelle realisiert werden, an der Bauraum ohnehin noch vorhanden ist, oder an der ein zusätzliches Bauraumerfordernis das Design der Fahrzeugleuchte oder des Kraftfahrzeuges nicht beeinträchtigt.
  • Vorzugsweise umfasst die Fahrzeugleuchte dazu einen Kühlkörper, eine erste optische Abbildungskomponente und eine erste Lichtquelle, die thermisch mit dem Kühlkörper gekoppelt ist, insbesondere durch den Kühlkörper getragen wird, und einen Lichtleiter. Der Kühlkörper weist beispielsweise oberflächenvergrößernde Strukturen, wie mehrere nebeneinander angeordnete Kühlrippen, auf.
  • Der Lichtleiter ist derart ausgeführt und derart relativ zur ersten Lichtquelle und zur ersten optischen Abbildungskomponente angeordnet, dass durch den Lichtleiter durch die erste Lichtquelle erzeugtes Licht zur ersten optischen Abbildungskomponente geleitet wird, um in Wechselwirkung mit der ersten optischen Abbildungskomponente eine erste Lichtfunktion zu realisieren. Zur Realisierung der ersten Lichtfunktion wird beispielsweise eine vorgegebene, gesetzlichen Vorgaben entsprechende Lichtverteilung erzeugt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird der Kühlkörper für zwei Lichtquellen genutzt, und das Licht einer ersten der beiden Lichtquellen mit einem Lichtleiter zu einer von dem Kühlkörper entfernten optischen Abbildungskomponente, wie beispielsweise einem Reflektor, transportiert, um mittels der entfernten optischen Abbildungskomponente eine Lichtfunktion zu erzeugen.
  • Dadurch kann ein Kühlkörper doppelt, also für zwei Lichtquellen und zwei Lichtfunktionen, genützt werden und dadurch ein Kühlkörper eingespart und somit Bauraumanforderungen der Fahrzeugleuchte reduziert werden.
  • Dazu ist vorzugsweise eine zweite Lichtquelle, die thermisch mit dem Kühlkörper gekoppelt ist, insbesondere durch den Kühlkörper getragen wird, und eine zweite optische Abbildungskomponente vorgesehen, die derart ausgeführt und relativ zur zweiten Lichtquelle angeordnet ist, dass durch die zweite Lichtquelle in Wechselwirkung mit der zweiten optischen Abbildungskomponente eine zweite Lichtfunktion realisiert wird, insbesondere die Lichtverteilung einer zweiten Lichtfunktion erzeugt wird. Die Realisierung der zweiten Lichtfunktion erfolgt dabei vorzugsweise in unmittelbarer Wechselwirkung zwischen der zweiten Lichtquelle und der zweiten optischen Abbildungskomponente, insbesondere ohne Verwendung oder Zwischenschaltung eines Lichtleiters.
  • Vorzugsweise umfasst die erste Lichtfunktion eine Abbiegelichtfunktion und/oder die zweite Lichtfunktion eine Tagfahrlichtfunktion.
  • Die erste und/oder die zweite optische Abbildungskomponente umfassen vorzugsweise jeweils einen Reflektor und/oder eine Linse.
  • Es ist eine Weiterbildung der Erfindung, dass der Lichtleiter eine erste Stirnfläche aufweist, über die der Lichtleiter mit Licht der ersten Lichtquelle gespeist wird, dass der Lichtleiter eine zweite Stirnfläche aufweist, über die das Licht aus dem Lichtleiter austritt, um auf die erste optische Abbildungskomponente zu gelangen, und dass der Lichtleiter eine Mantelfläche aufweist, über die kein oder im Wesentlichen kein Licht austritt. Insbesondere weist der Lichtleiter an der Mantelfläche keine Auskoppelelemente, wie Prismen oder Aufrauhungen, auf. Alternativ oder ergänzend dazu ist der Lichtleiter derart ausgeführt, dass an der Mantelfläche kein Licht gezielt zur Erzeugung einer weiteren Lichtfunktion, wie ein Tagfahrlicht oder ein Standlicht, ausgekoppelt wird. Als Mantelfläche wird im Rahmen der Erfindung beispielsweise die Oberfläche des Lichtleiters verstanden, die keine Stirnfläche ist. Die Stirnflächen können derart ausgeführt sein, dass die Einspeisung des Lichts durch die erste Lichtquelle in den Lichtleiter und/oder die Abstrahlung des Lichts aus dem Lichtleiter auf die erste optische Abbildungskomponente effizient und/oder die Erzeugung der ersten Lichtfunktion unterstützend erfolgt.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung umfasst die Fahrzeugleuchte ein Gehäuse, in welchem die erste und/oder die zweite Lichtquelle und/oder die erste und/oder die zweite optische Abbildungskomponente enthalten sind, wobei der Kühlkörper ganz oder teilweise außerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Vorzugsweise umfasst die Fahrzeugleuchte ein Gehäuse, in welchem mindestens die zweite Lichtquelle und/oder mindestens die zweite optische Abbildungskomponente enthalten sind, wobei der Kühlkörper ganz oder teilweise außerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass sich die zweite Lichtquelle und die erste und zweite Abbildungskomponente innerhalb des Gehäuses befinden, und sich die erste Lichtquelle außerhalb des Gehäuses befindet. Diese Ausführungen ermöglichen die Kombination aus großem und damit wirksamem Kühlkörper, einem kleinen Gehäuse und einer effizienten und einfachen Kühlung der ersten Lichtquelle oder der beiden Lichtquellen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Lichtleiter von Stirnfläche zu Stirnfläche länger als 5 cm, 10 cm, 15 cm, 20, cm, 25 cm, 30 cm, 35 cm oder 40 cm. Je länger der Lichtleiter, desto größer die durch die Erfindung erzielbare Designfreiheit.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die folgende Figur näher erläutert:
  • 1 zeigt eine vereinfachte prinzipielle Schnittdarstellung einer Fahrzeugleuchte von oben.
  • 1 zeigt einen Kraftfahrzeugscheinwerfer FL, der zur Vereinfachung des Verständnisses der Erfindung unvollständig dargestellt ist und zur Realisierung von lediglich zwei Lichtfunktionen eingerichtet sein soll.
  • Der Kraftfahrzeugscheinwerfer FL umfasst ein Gehäuse G, und als optische Abbildungselemente zwei Reflektoren R1, R2. An der Vorderseite des Gehäuses befindet sich eine Abdeckscheibe AS, durch die das das Licht des Scheinwerfers FL austritt.
  • Das Gehäuse G weist eine erste Durchdringung auf, durch welche ein Kühlkörper KK in das Gehäuse G ragt.
  • Durch den Kühlkörper KK wird eine erste Lichtquelle LQ1 getragen, die außerhalb des Gehäuses G angeordnet ist, und eine zweite Lichtquelle LQ2, die innerhalb des Gehäuses G angeordnet ist.
  • Die Lichtquellen LQ1, LQ2 umfassen beispielsweise jeweils mindestens eine Leuchtdiode und gegebenenfalls zugehörige Ansteuerelektroniken (nicht dargestellt).
  • Licht der ersten Lichtquelle LQ1 wird über eine erste Stirnfläche SF1 eines Lichtleiters LL in den Lichtleiter LL eingekoppelt. In dem Lichtleiter LL wird das eingekoppelte Licht möglichst vollständig totalreflektiert, so dass aus der Mantelfläche M des Lichtleiters möglichst wenig Licht austritt. Das Licht wird durch den Lichtleiter durch eine zweite Durchdringung des Gehäuses G geleitet, und tritt dann an einer zweiten Stirnfläche SF2 des Lichtleiters LL möglichst vollständig wieder aus. Das ausgetretene Licht wird auf einen ersten Reflektor R1 gelenkt um in Wechselwirkung mit diesem eine erste Lichtfunktion, wie beispielsweise ein Abbiegelicht, zu realisieren.
  • Licht der zweiten Lichtquelle LQ2 wird unmittelbar auf einen geeignet ausgeführten und angeordneten zweiten Reflektor R2 gelenkt um in Wechselwirkung mit diesem eine zweite Lichtfunktion, wie beispielsweise ein Tagfahrlicht, zu realisieren.

Claims (9)

  1. Fahrzeugleuchte – mit einem Kühlkörper, – mit einer ersten optischen Abbildungskomponente, – mit einer ersten Lichtquelle, die thermisch mit dem Kühlkörper gekoppelt ist, und – mit einem Lichtleiter, der derart ausgeführt und derart relativ zur ersten Lichtquelle und zur ersten optischen Abbildungskomponente angeordnet ist, dass durch den Lichtleiter durch die erste Lichtquelle erzeugtes Licht zur ersten optischen Abbildungskomponente geleitet wird, um in Wechselwirkung mit der ersten optischen Abbildungskomponente eine erste Lichtfunktion zu realisieren.
  2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, mit einer zweiten Lichtquelle, die thermisch mit dem Kühlkörper gekoppelt ist, insbesondere durch den Kühlkörper getragen wird, und mit einer zweiten optischen Abbildungskomponente, die derart ausgeführt und relativ zur zweiten Lichtquelle angeordnet ist, dass durch die zweite Lichtquelle in Wechselwirkung mit der zweiten optischen Abbildungskomponente eine zweite Lichtfunktion realisiert wird, insbesondere die Lichtverteilung einer zweiten Lichtfunktion erzeugt wird.
  3. Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die erste Lichtfunktion eine Abbiegelichtfunktion umfasst.
  4. Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die zweite Lichtfunktion eine Tagfahrlichtfunktion umfasst.
  5. Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die erste optische Abbildungskomponente einen Reflektor und/oder eine Linse umfasst.
  6. Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die zweite optische Abbildungskomponente einen Reflektor und/oder eine Linse umfasst.
  7. Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Lichtleiter eine erste Stirnfläche aufweist, über die der Lichtleiter mit Licht der ersten Lichtquelle gespeist wird, bei der der Lichtleiter eine zweite Stirnfläche aufweist, über die Licht aus dem Lichtleiter austritt, um auf die erste optische Abbildungskomponente zu gelangen, und bei der der Lichtleiter eine Mantelfläche aufweist, über die kein oder im Wesentlichen kein Licht austritt.
  8. Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Gehäuse, in welchem die erste und/oder die zweite Lichtquelle und/oder die erste und/oder die zweite optische Abbildungskomponente enthalten sind, wobei der Kühlkörper ganz oder teilweise außerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
  9. Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Lichtleiter von Stirnfläche zu Stirnfläche länger als 5 cm, 10 cm, 15 cm, 20, cm, 25 cm, 30 cm, 35 cm oder 40 cm ist.
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