DE102013224775A1 - Hubsensor für eine bremspedalvorrichtung - Google Patents

Hubsensor für eine bremspedalvorrichtung Download PDF

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Abstract

Ein Sensor, insbesondere ein Hubsensor, für eine Bremspedalvorrichtung wird zur Verfügung gestellt, welche eine Verdrehung des Pedalarms am Beeinträchtigen der Zuverlässigkeit der ausgegebenen Rotationswerte hindert. Insbesondere ist der Sensor an einer Seite eines Gestells koaxial mit einer angelenkten Achse mittels einer Halterung montiert. Ein Sensorhebel wird dann mit einer rotierenden Achse des Sensors an einem Ende von selbiger verbunden, und ein Stiftarm ist mit der angelenkten Achse an einem Ende des Stiftarms verbunden. Zusätzlich dazu ist eine Seite eines Sensorstifts mit einem anderen Ende des Sensorhebels verbunden, und eine andere Seite des Sensorstifts ist mit einem anderen Ende des Stiftarms verbunden. Als ein Ergebnis beeinträchtigt eine Verdrehung des Pedalarms nicht diejenigen Werte, welche von dem Sensor übertragen werden.

Description

  • HINTERGRUND
  • (a) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hubsensor für eine Bremspedalvorrichtung. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung einen Hubsensor für eine Bremspedalvorrichtung, welcher die Betriebssicherheit und die Genauigkeit verbessert.
  • (b) Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Bei einer herkömmlichen Pedalbedienung kommen Sensoren zum Einsatz, um den Drehwinkel eines Pedalarms sowohl von Bremspedalvorrichtungen als auch von Gaspedalvorrichtungen in Echtzeit zu erfassen, um das Fahrzeug präzise zu steuern, basierend auf Erkennungsdaten, welche zuvor in dem Fahrzeug gespeichert sind.
  • Zum Beispiel in der Bremspedalvorrichtung, wenn eine bestimmte Kraft, welche auf den Pedalarm aufgebracht wird, aufgewandt wird und diese Kraft von einem Hubsensor erfasst wird, dann wird zusätzlich ein Zeitunterschied berechnet, welcher mit dem Erfassungsergebnis verbunden ist, um die Geschwindigkeit zu bestimmen, mit welcher die Bremse betätigt wurde, das heißt, schnell, langsam, etc. Wenn festgestellt wird, dass das Bremspedal schnell niedergedrückt wurde, dann kann ein Bremsassistenzprogramm durch ein Steuergerät ausgeführt werden, um die Bremsleistung zu verbessern.
  • Wie oberhalb beschrieben ist der Hubsensor, welcher den Drehwinkel des Pedalarms erfasst, in der Bremspedalvorrichtung vorgesehen, in welcher ein Ende des Pedalarms an einer angelenkten Achse eingebaut ist, welche drehbar in einem Gestell montiert ist, welches in einem unteren Bereich vor einem Fahrer vorgesehen ist. Das heißt, der Hubsensor weist einen Sensor, welcher an einer Seite des Gestells koaxial mit der angelenkten Achse mit Hilfe einer Halterung montiert ist, einen Sensorhebel, welcher mit einer rotierenden Achse des Sensors verbunden ist, und einen Sensorstift auf, bei welchem eine Seite mit dem anderen Ende des Sensorhebels verbunden ist, und die andere Seite ist mit einer Seite des Pedalarms verbunden.
  • Als ein Ergebnis sind der Betriebsorbit (das heißt der Winkel) des Pedalarms und der Betriebsorbit (das heißt der Winkel) des Sensorhebels derart festgelegt, dass sie dieselben sind. Folglich, wenn die Drehung des Pedalarms zu dem Sensorhebel mittels des Sensorstifts übertragen wird, dann dreht der Sensorhebel die rotierende Achse des Sensors, um den Drehwinkel des Pedalarms zu erfassen.
  • Bei dieser herkömmlichen Konstruktion des Hubsensors wird jedoch eine große Belastung auf ein Bremspedal aufgebracht, so dass von dem Pedalarm ein kleiner Betrag einer permanenten Spannung/Drehung erzeugt wird, und ein Signalwert, welcher von dem Hubsensor erfasst wird, ist als ein Ergebnis davon verändert. Deshalb ist die Betriebssicherheit der Bremspedalvorrichtung aufgrund von einem Fehler bei einem anfänglichen Sensorwert verschlechtert.
  • Die in diesem Abschnitt zur Beschreibung des Hintergrunds offenbarten obigen Informationen dienen nur zur Erleichterung des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung und können deshalb Informationen enthalten, die keinen Stand der Technik bilden, welche dem Fachmann in diesem Land bereits bekannt sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt einen Hubsensor für eine Bremspedalvorrichtung zur Verfügung, bei welcher ein Sensorstift mit einer angelenkten Achse mittels eines zusätzlichen/zweiten Stiftarms verbunden ist, so dass es möglich ist, eine Übertragung eines präzisen Signals für den Drehwinkel bei dem Betrieb des Bremspedals trotz irgendeiner Verdrehung des Pedalarms sicherzustellen, und die Betriebssicherheit einer Bremspedalvorrichtung zu garantieren.
  • In Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Hubsensor für eine Bremspedalvorrichtung zur Verfügung gestellt, bei welcher ein Ende eines Pedalarms an einer angelenkten Achse eingebaut ist, welcher in einem Gestell montiert ist, so dass beide Enden drehbar sind, einschließlich einem Sensor, welcher an einer Seite des Gestells koaxial mit der angelenkten Achse mittels einer Halterung montiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung weist ebenfalls einen Sensorhebel, welcher mit einer rotierenden Achse des Sensors an einem Ende verbunden ist, einen Stiftarm, welcher mit der angelenkten Achse an einem Ende verbunden ist, und einen Sensorstift auf, welcher mit einem anderen Ende des Sensorhebels an einer Seite des Sensorstifts verbunden ist, und mit dem anderen Ende des Stiftarm an einer anderen Seite des Sensorstifts verbunden ist.
  • Zusätzlich kann der Sensorhebel eine Nut aufweisen, in welche eine Seite des Sensorstifts eingefügt ist, welche an einem anderen Ende des Sensorhebels dazu ausgebildet ist, mit dem Sensorstift mittels eines Einfügeverfahrens verbunden zu sein. Darüber hinaus kann der Stiftarm in einem vorbestimmten Abstand von dem Pedalarm angeordnet sein, und kann entsprechend an einem äußeren Umfang der angelenkten Achse befestigt sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Hubsensors für eine Bremspedalvorrichtung in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Vorderansicht eines Hubsensors für eine Bremspedalvorrichtung in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Hubsensors für eine Bremspedalvorrichtung in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gestell
    20
    angelenkte Achse
    30
    Pedalarm
    40
    Halterung
    100
    Hubsensor für eine Bremspedalvorrichtung
    110
    Sensor
    111
    rotierende Achse
    120
    Sensorhebel
    121
    Einfügenut
    130
    Stiftarm
    140
    Sensorstift
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es versteht sich, dass der Ausdruck ”Fahrzeug” oder „Fahrzeug...” oder andere ähnliche Ausdrücke, wie sie hierin verwendet werden, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen mit einschließt, wie zum Beispiel Personenkraftwagen einschließlich allradangetriebene Offroader (SUV), Busse, Lastwagen, unterschiedliche Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich eine Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen, und dieser schließt Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-in Hybrid Elektrofahrzeuge, wasserstoffangetriebene Fahrzeuge, Brennstoffzellenfahrzeuge, und andere Fahrzeuge mit alternativem Kraftstoff (zum Beispiel Kraftstoffe, die aus Ressourcen mit Ausnahme von Erdöl erzeugt wurden) ein.
  • Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich zum Zwecke des Beschreibens von bestimmten Ausführungsformen und soll die Erfindung nicht beschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen ”ein”, ”eine” und ”der, die, das” ebenfalls die Pluralformen umfassen, es sei denn, dass der Kontext ganz klar etwas anderes anzeigt. Es versteht sich zudem, dass die Ausdrücke ”aufweist” und/oder ”aufweisend”, wenn in dieser Patentschrift verwendet, das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, ganzen Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elemente und/oder Komponenten spezifiziert, aber das Vorhandensein oder das Hinzufügen von einem oder mehreren Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Vorgängen, Komponenten, und/oder von deren Gruppen nicht ausschließt. Wie hierin verwendet, umfasst der Ausdruck ”und/oder” beliebige und alle Kombinationen von einem oder mehreren der damit verknüpften aufgelisteten Begriffe.
  • Im Folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen erörtert werden.
  • Da Größen und Dicken von Elementen in den Zeichnungen zur Erleichterung der Beschreibung beliebig veranschaulicht sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die bildlichen Darstellungen in den Zeichnungen beschränkt. Um Bereiche und Gebiete deutlich zum Ausdruck zu bringen, werden die Dicken vergrößert dargestellt.
  • Zusätzlich dazu, um eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung deutlich zu erläutern, werden Teile, welche sich nicht auf die Beschreibung beziehen, weggelassen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Hubsensors für eine Bremspedalvorrichtung in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Vorderansicht eines Hubsensors für eine Bremspedalvorrichtung in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine Seitenansicht eines Hubsensors für eine Bremspedalvorrichtung in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 1 bis 3, ist ein Hubsensor 100 für eine Bremspedalvorrichtung in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Bremspedalvorrichtung montiert, bei welcher ein Ende eines Pedalarms 30 an einer angelenkten Achse 20 eingebaut ist, welche innerhalb eines Gestells 10 montiert ist, so dass beide Enden drehbar sind. Der Hubsensor 100 für eine Bremspedalvorrichtung kann eine Struktur aufweisen, bei welcher es möglich ist, die präzise Erfassung eines Signals für den Drehwinkel eines Bremspedals trotz irgendeiner Verdrehung des Pedalarms 30 sicherzustellen, und die Betriebssicherheit einer Bremspedalvorrichtung zu verbessern.
  • Genauer weist der Hubsensor 100 für eine Bremspedalvorrichtung in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Sensor 110, einen Sensorhebel 120, einen Stiftarm 130 und einen Sensorstift 140 auf. Als erstes ist der Sensor 110 an einer Seite des Gestells 10 koaxial mit der angelenkten Achse 20 mittels einer Halterung 40 montiert. Ein Ende des Sensorhebels 120 ist mit einer rotierenden Achse 111 des Sensors 110 verbunden und eine Nut 121 ist an einem anderen Ende des Sensorhebels 120 ausgebildet.
  • In Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Ende des Stiftarms 130 mit der angelenkten Achse 20 verbunden, ein vorbestimmter Abstand ist zwischen dem Stiftarm 130 und dem Pedalarm 30 als ein Ergebnis ausgebildet, und der Stiftarm 130 ist entsprechend an einem äußeren Umfang der angelenkten Achse 20 befestigt.
  • Als solches ist eine Seite des Sensorstifts 140 mit dem anderen Ende des Sensorhebels 120 verbunden, und eine andere Seite des Sensorstifts 140 ist mit dem anderen Ende des Stiftarms 130 verbunden. Der Sensorstift 140 ist mit dem Sensorhebel 120 mittels irgendeinem bekannten Einfügeverfahren verbunden, bei dem eine Seite des Sensorstifts 140 in den Sensorhebel 120 mittels der Nut 121 eingefügt ist, welche an einem anderen Ende des Sensorhebels 120 ausgebildet ist. Bei dem Hubsensor 100 für eine Bremspedalvorrichtung ist der Sensorstift 140 somit mittels des zusätzlichen Stiftarms 130 montiert, welcher mit der angelenkten Achse 20 verbunden ist, so dass der Pedalarm 30 und der Sensorstift 140 daran gehindert sind, miteinander in Kontakt zu kommen. Deshalb ist es möglich, die präzise Übertragung des Signals für den Drehwinkel während der Betätigung des Bremspedals trotz der Verdrehung des Pedalarms 30 sicherzustellen, und die Betriebssicherheit der Bremspedalvorrichtung zu verbessern.
  • Wenn der Hubsensor 100 für eine Bremspedalvorrichtung in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betätigt wird, dann ist der Sensorstift 140 deshalb mit der angelenkten Achse 20 mit Hilfe des zusätzlichen Stiftarms 130 verbunden, so dass es möglich ist, die Präzision des Signals für den Drehwinkel des Bremspedals trotz irgendeiner Verdrehung des Pedalarms 30 sicherzustellen, und die Betriebssicherheit der Bremspedalvorrichtung zu verbessern.
  • Während diese Erfindung in Verbindung damit beschrieben wurde, was gegenwärtig als praktische beispielhafte Ausführungsformen angesehen wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern sie soll im Gegenteil verschiedene Abänderungen und äquivalente Anordnungen umfassen, welche innerhalb des Erfindungsgedankens und des Schutzumfangs der angehängten Patentansprüche umfasst sind.

Claims (9)

  1. Bremspedalvorrichtung, aufweisend: einen Pedalarm (30), welcher an einer angelenkten Achse (20) eingebaut ist, welche innerhalb eines Gestells (10) montiert ist, so dass beide Ende drehbar sind; einen Sensor (110), welcher an einer Seite des Gestells (10) koaxial mit der angelenkten Achse (20) mittels einer Halterung (40) montiert ist; einen Sensorhebel (120), welcher mit einer rotierenden Achse (111) des Sensors (110) an einem Ende von selbiger verbunden ist; einen Stiftarm (130), welcher mit der angelenkten Achse (20) an einem Ende von selbiger verbunden ist; und einen Sensorstift (140), welcher mit einem anderen Ende des Sensorhebels (120) an einer Seite des Sensorstifts (140) verbunden ist, und mit einem anderen Ende des Stiftarms (130) an einer anderen Seite des Sensorstifts (140) verbunden ist.
  2. Hubsensor (100) für eine Bremspedalvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sensorhebel (120) eine Nut (121) aufweist, in welche eine Seite des Sensorstifts (140) eingefügt ist, welche an einem anderen Ende des Sensorhebels (120) ausgebildet ist, und mit dem Sensorstift (140) durch ein Einfügeverfahren verbunden ist.
  3. Hubsensor (100) für eine Bremspedalvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Stiftarm (130) in einem vorbestimmten Abstand von dem Pedalarm (30) angeordnet ist, und an einem äußeren Umfang der angelenkten Achse (20) befestigt ist.
  4. Hubsensor (100) für eine Bremspedalvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Pedalarm (30) und der Sensorstift (140) daran gehindert sind, miteinander in Kontakt zu kommen.
  5. Sensor (110), welcher an einer Bremspedalvorrichtung eines Fahrzeugs montiert ist, aufweisend: einen Sensorhebel (120), welcher mit einer rotierenden Achse (111) des Sensors (120) an einem Ende verbunden ist; einen Stiftarm (130), welcher mit einer angelenkten Achse eines Pedalarms (30) der Bremspedalvorrichtung an einem Ende des Stiftarms (130) verbunden ist; und einen Sensorstift (140), welcher mit einem anderen Ende des Sensorhebels (120) an einer Seite von selbigem verbunden ist, und mit einem anderen Ende des Stiftarms (130) an. einer anderen Seite des Sensorstifts (140) verbunden ist.
  6. Sensor (110) nach Anspruch 5, wobei der Sensorhebel (120) eine Nut (121) aufweist, in welche eine Seite des Sensorstifts (140) eingefügt ist, welche an einem anderen Ende des Sensorhebels (120) ausgebildet ist, und mit dem Sensorstift (140) durch ein Einfügeverfahren verbunden ist.
  7. Sensor (110) nach Anspruch 6, wobei der Stiftarm (130) in einem vorbestimmten Abstand von dem Pedalarm (30) angeordnet ist, und an einem äußeren Umfang der angelenkten Achse (20) befestigt ist.
  8. Sensor (110) nach Anspruch 5, wobei der Sensor ein Hubsensor (100) ist.
  9. Sensor (110) für eine Bremspedalvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Pedalarm (30) und der Sensorstift (140) daran gehindert sind, miteinander in Kontakt zu kommen.
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