DE102013224299A1 - Druck-Rotations-Wandler und Druck-Elektrizitäts-Wandlungssystem - Google Patents

Druck-Rotations-Wandler und Druck-Elektrizitäts-Wandlungssystem Download PDF

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Abstract

Ein Druck-Rotations-Wandler (10) umfasst eine Haltevorrichtung (1), eine Betätigungsvorrichtung (2), eine Übertragungsvorrichtung (3) und eine Antriebsvorrichtung (4). Die Haltevorrichtung (1) umfasst eine mit einer Führungsnut-Einheit (121) ausgebildete Bodenplatte (12) sowie eine mit einer Öffnungs-Einheit (111) ausgebildete Deckplatte (11), wobei die Öffnungs-Einheit (111) mit der Führungsnut-Einheit (121) fluchtet. Die Betätigungsvorrichtung (2) umfasst zum Auslösen einer Bewegung der Folger-Einheit (21), welche wiederum die Getriebeeinheit (3) antreibt, eine Folger-Einheit (21), die beweglich in der Führungsnut-Einheit (121) aufgenommen ist, sowie eine Betätigungseinheit (22), die beweglich in der Öffnungs-Einheit (111) aufgenommen ist. Die Antriebsvorrichtung (4) umfasst eine Schwenk-Einheit (42), die mit einer Drehantriebswelle (41) gekoppelt ist und von der Übertragungsvorrichtung (3) zum Schwenken angeregt wird, so dass sie die Drehantriebswelle (41) in Drehung versetzt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wandler, insbesondere auf einen Druck-Rotations-Wandler. Diese Erfindung bezieht sich außerdem auf ein den Druck-Rotations-Wandler umfassendes Druck-Elektrizitäts-Wandlungssytem.
  • Aufgrund der riesigen Anzahl an Fahrzeugen, die in der modernen Gesellschaft besonders in Ballungsräumen zum Einsatz kommen, würde es einen Fortschritt in der Energiekrise darstellen, Energie aus sich bewegenden Fahrzeugen erzeugen zu können. Es sind diesbezüglich schon mehrere herkömmliche Energie-Erzeugungsvorrichtungen auf dem Markt, mit denen sich eine Wechselbelastung in elektrische Ladung umwandeln lässt. Diese herkömmlichen Energie-Erzeugungsvorrichtungen weisen jedoch mehrere Nachteile auf. Beispielsweise sind die Installationskosten für die herkömmlichen Energie-Wandlungsvorrichtungen relativ hoch, da diese in die Erdoberfläche eingelassen werden müssen, wofür Straßenbeläge aufgegraben und anschließend wieder erneuert werden müssen. Zudem wird mit den herkömmlichen Energie-Wandlungsvorrichtungen Elektrizität üblicherweise mit piezoelektrischen Materialien erzeugt, deren Energie-Erzeugungseffizienz relativ niedrig ist.
  • Daher ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung einen Druck-Rotations-Wandler bereitzustellen, der direkt auf der Straßenoberfläche installiert werden kann, wodurch sich die oben genannten Nachteile aus dem Stand der Technik verringern lassen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Druck-Rotations-Wandler eine Haltevorrichtung, eine Betätigungsvorrichtung, eine Übertragungsvorrichtung sowie eine Antriebsvorrichtung.
  • Die Haltevorrichtung umfasst eine Bodenplatte sowie eine Deckplatte. Die Bodenplatte weist eine obere Fläche auf, die mit einer Führungsnut-Einheit ausgebildet ist; die Deckplatte ist auf der Bodenplatte angeordnet und ist mit einer Öffnungs-Einheit ausgeführt, die mit der Führungsnut-Einheit fluchtet. Die Deckplatte definiert zusammen mit der Bodenplatte eine Verschiebenut-Einheit, die sich in einer Längsrichtung erstreckt und die in räumlicher Verbindung mit der Führungsnut-Einheit steht.
  • Die Betätigungsvorrichtung umfasst eine Folger-Einheit sowie eine Betätigungseinheit. Die Folger-Einheit ist in der Führungsnut-Einheit aufgenommen und ist in der Längsrichtung beweglich zwischen einer Ausgangsposition und einer betätigten Position. Die Betätigungseinheit ist in der Öffnungs-Einheit angeordnet und ist beweglich zwischen einer oberen, nicht zusammengedrückten Position, in der die Betätigungseinheit von einer oberen Fläche der Deckplatte hervorsteht, und einer unteren zusammengedrückten Position, in der die Betätigungseinheit nach unten gedrückt wird und eine Bewegung der Folger-Einheit von der Ausgangsposition in die betätigte Position auslöst.
  • Die Übertragungsvorrichtung ist in der Verschiebenut-Einheit aufgenommen und weist einen kraftübertragenden Endabschnitt auf, der sich von der Haltevorrichtung nach außen erstreckt. Von der Folger-Einheit wird die Übertragungsvorrichtung, wenn sich die Folger-Einheit von der Ausgangsposition in die betätigte Position bewegt, entlang der Verschiebenut-Einheit in einen angetriebenen Zustand bewegt, in dem sich der kraftübertragende Endabschnitt noch weiter von der Sicherungseinrichtung nach außen erstreckt. Die Antriebsvorrichtung ist außerhalb der Haltevorrichtung angeordnet und umfasst eine Drehantriebswelle sowie eine Schwenk-Einheit. Die Schwenk-Einheit weist einen ersten Endabschnitt auf, der über eine Einweg-Lagereinheit mit der Drehantriebswelle gekoppelt ist, sowie einen zweiten Endabschnitt, der so von dem kraftübertragenden Endabschnitt der Übertragungsvorrichtung angetrieben wird, dass die Schwenk-Einheit, wenn die Übertragungsvorrichtung von der Folger-Einheit in den angetriebenen Zustand versetzt wird, zum Schwenken angeregt wird und somit die Drehantriebswelle in eine Drehrichtung antreibt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Druck-Elektrizitäts-Wandlungssystem den vorgenannten Druck-Rotations-Wandler sowie einen Elektrizitätsgenerator, der mit der Drehantriebswelle der Antriebsvorrichtung des Druck-Rotations-Wandlers gekoppelt ist und der es erlaubt, eine Drehung der Drehantriebswelle in Elektrizität umzuwandeln.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform im Hinblick auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht zur Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Druck-Elektrizitäts-Wandlungssystems,
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der bevorzugten Ausführungsform,
  • 3 eine Teil-Explosionsdarstellung zur Darstellung eines Druck-Rotations-Wandlers gemäß der bevorzugten Ausführungsform,
  • 4 eine Perspektivansicht zur Darstellung eines Aktuator-Bauteils der bevorzugten Ausführungsform,
  • 5 eine Teil-Schnittansicht zur Darstellung einer Betätigungsvorrichtung umfassend ein Paar Aktuator-Bauteile in einer oberen, nicht zusammengedrückten Position sowie ein Paar Folger-Bauteile in einer Ausgangsposition,
  • 6 eine Teil-Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform zur Darstellung der Aktuator-Bauteile in einer unteren zusammengedrückten Position und der Folger-Bauteile in einer betätigten Position,
  • 7 eine Teil-Schnittansicht zur Darstellung einer Antriebsvorrichtung, einer Übertragungsvorrichtung und der Betätigungsvorrichtung, wenn sich das Aktuator-Bauteil in der oberen, nicht zusammengedrückten Position befindet,
  • 8 eine Teil-Schnittansicht zur Darstellung der Antriebsvorrichtung, der Übertragungsvorrichtung und der Betätigungsvorrichtung, wenn sich das Aktuator-Bauteil in der unteren zusammengedrückten Position befindet, und
  • 9 eine Teil-Schnittansicht zur Darstellung eines Stangenabschnittes der Übertragungsvorrichtung, die eine Vielzahl von zueinander beabstandeten Stangenabschnitten umfasst, die so angeordnet sind, dass sich die Enden jeweils berühren.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 9 umfasst die bevorzugte Ausführungsform des Druck-Elektrizitäts-Wandlungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung einen Druck-Rotations-Wandler 10, ein Übersetzungsgetriebe 5, einen Elektrizitätsgenerator 6 sowie eine Elektrizitäts-Speichervorrichtung 7.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, umfasst der Druck-Rotations-Wandler 10 eine Haltevorrichtung 1, eine Betätigungsvorrichtung 2, eine Übertragungsvorrichtung 3 sowie eine Antriebsvorrichtung 4.
  • Die Haltevorrichtung 1 weist ein erstes sowie ein zweites Ende auf, die einander in einer Längsrichtung 100 gegenüber liegen, und umfasst eine Bodenplatte 12 sowie eine Deckplatte 11. Die Bodenplatte 12 weist eine obere Fläche auf, die mit einer Führungsnut-Einheit 121 ausgebildet ist; die Deckplatte 11 ist auf der Bodenplatte 12 angeordnet und mit einer Öffnungs-Einheit 111 ausgebildet, die mit der Führungsnut-Einheit 121 fluchtet. Die Deckplatte 11 und die Bodenplatte 12 begrenzen zusammen eine Verschiebenut-Einheit 13, die sich in die Längsrichtung 100 erstreckt und mit der Führungsnut-Einheit 121 in räumlicher Verbindung steht. In dieser Ausführungsform umfasst die Führungsnut-Einheit 121 eine Vielzahl von zueinander beabstandeten Führungsnuten 1211, die in der Längsrichtung 100 sowie in einer Vielzahl von Reihen (d.h. in einer zweidimensionalen Anordnung) angeordnet sind; die Öffnungs-Einheit 111 umfasst eine Vielzahl von Öffnungen 1111, die jeweils mit den Führungsnuten 1211 fluchten; die Verschiebenut-Einheit 13 umfasst eine Vielzahl von Reihen von zueinander beabstandeten Verschiebenuten 131, die in räumlicher Verbindung mit einer entsprechenden Reihe der Führungsnuten 1211 stehen.
  • Wie in den 3 bis 6 dargestellt, umfasst die Betätigungsvorrichtung 2 eine Folger-Einheit 21 sowie eine Aktuator-Einheit 22. Die Folger-Einheit 21 ist in der Führungsnut-Einheit 121 aufgenommen und in der Längsrichtung 100 zwischen einer Ausgangsposition (siehe 5) und einer betätigten Position (siehe 6) beweglich. Die Aktuator-Einheit 22 ist in der Öffnungs-Einheit 111 angeordnet und ist beweglich zwischen einer oberen, nicht zusammengedrückten Position, in der die Aktuator-Einheit 22 von einer oberen Fläche der Deckplatte 11 hervorsteht (siehe 5), und einer unteren zusammengedrückten Position, in der die Aktuator-Einheit 22 nach unten gedrückt wird und so eine Bewegung der Folger-Einheit 21 von der Ausgangsposition in die betätigte Position (siehe 6) auslöst. In dieser Ausführungsform umfasst die Folger-Einheit 21 eine Vielzahl von Folger-Bauteilen 2100, die jeweils in den Führungsnuten 1211 aufgenommen sind; die Aktuator-Einheit 22 umfasst eine Vielzahl von Aktuator-Bauteilen 2200, die jeweils in den Öffnungen 1111 aufgenommen sind. Die Folger-Bauteile 2100 sind jeweils mit einer Rampe 211 ausgeführt (siehe 3); die Aktuator-Bauteile 2200 sind jeweils mit einem Vorsprung 223 ausgebildet (siehe 4), der gegen die Rampe 211 eines dazugehörigen Folger-Bauteils 2100 anliegt und mit diesem zusammenwirkt, so dass das dazugehörige Folger-Bauteil 2100 als Reaktion auf die nach unten gerichtete, durch das Gewicht eines über die Sicherungseinrichtung 1 fahrenden Fahrzeugs 9 (siehe 1) ausgelöste Bewegung der Aktuator-Bauteile 2200 in die betätigte Position bewegt wird. Genauer gesagt sind die Folger-Bauteile 2100 jeweils als rechteckiger Quader ausgeführt, die jeweils eine obere Fläche mit zumindest einer durch eine dazugehörige Rampe 211 definierten Einbuchtung 210 aufweisen; der Vorsprung 223 der Aktuator-Bauteile 220 ist jeweils mit zumindest einer geneigten Oberfläche 224 ausgebildet, die gleitend mit einer entsprechenden Rampe 211 des dazugehörigen Folger-Bauteils 2100 in Kontakt kommt. In dieser Ausführung definieren die Aktuator-Bauteile 2200 außerdem jeweils einen Verschieberaum 220 zur beweglichen Aufnahme des dazugehörigen Folger-Bauteils 2100. Der Verschieberaum 220 des jeweiligen Aktuator-Bauteils 220 wird durch einen oberen Abschnitt 221 sowie einen Umgebungsabschnitt 222 des jeweiligen Aktuator-Bauteils 2200 begrenzt.
  • In dieser Ausführungsform umfasst der Umgebungsabschnitt 222 eines jeweiligen Aktuator-Bauteils 2200 ein Paar Seitenwände 225, die sich jeweils in die Längsrichtung 100 erstrecken und mit einem Paar Gleitschlitze 226 ausgebildet sind, die sich in einer von oben nach unten weisenden Richtung durch die Seitenwände 225 erstrecken. Die Deckplatte 1 weist eine untere Oberfläche auf, die mit einer Vielzahl von Stift-Aufnahmenuten 112 ausgebildet sind, die jeweils mit einem der Gleitschlitze 226 in einem dazugehörigen Aktuator-Bauteil 2200 fluchten. Die Betätigungsvorrichtung 2 umfasst außerdem eine Vielzahl von Stiften 23, die jeweils in einer dazugehörigen Stift-Aufnahmenut 112 aufgenommen sind, sich in einen der Gleitschlitze 226 in einem dazugehörigen Aktuator-Bauteil 2200 hinein erstrecken und die Bewegung des dazugehörigen Aktuator-Bauteils 2200 in einer von oben nach unten weisenden Richtung begrenzen.
  • Der Druck-Rotations-Wandler 10 kann außerdem eine Vorspanneinheit 24 zum Bereitstellen einer Vorspannkraft umfassen, die die Folger-Einheit 21 in die Ausgangsposition vorspannt. In dieser Ausführungsform ist die Bodenplatte 12 der Sicherungseinrichtung 1 außerdem mit einer Vielzahl von Feder-Aufnahmenuten 122 ausgebildet, die jeweils in räumlicher Verbindung mit einer dazugehörigen Führungsnut 121 stehen; die Vorspanneinheit 24 umfasst eine Vielzahl von Druckfedern 241, die jeweils in einer entsprechenden Feder-Aufnahmenut 122 aufgenommen sind und gegen ein dazugehöriges Folger-Bauteil 2100 anliegen und somit die Vorspannkraft zur Vorspannung des dazugehörigen Folger-Bauteils 2100 in die Ausgangsposition bereitstellen. Es soll darauf hingewiesen werden, dass anstelle der hier aufgeführten Druckfedern 241 in anderen Ausführungen dieser Erfindung auch andere Formen von Vorspanneinheiten 24 verwendet werden können.
  • Wie in den 3 sowie 7 bis 9 dargestellt, ist die Übertragungsvorrichtung 3 in der Verschiebenut-Einheit 13 aufgenommen und weist einen kraftübertragenden Endabschnitt 30 auf, der sich von der Haltevorrichtung 1 nach außen erstreckt (siehe 7). Die Übertragungsvorrichtung 3 wird von der Folger-Einheit 21 so angetrieben, dass sie sich entlang der Verschiebenut-Einheit 13 in einen Antriebszustand bewegt (siehe 8), in dem sich der kraftübertragende Endabschnitt 30, wenn sich die Folger-Einheit 21 von der Ausgangsposition in die betätigte Position bewegt, noch weiter von dem Sicherungsabschnitt 1 nach außen erstreckt. In dieser Ausführungsform umfasst die Übertragungsvorrichtung 3 eine Vielzahl von Stangenabschnitten 31. Ein Teil der Stangenabschnitte 31 erstreckt sich von den Folger-Bauteilen 2100 aus, die sich in der Nähe des zweiten Endes der Haltevorrichtung 1 befinden; diese Stangenabschnitte 31 dienen als kraftübertragende Endabschnitte 30, die sich vom zweite Ende der Haltevorrichtung 1 aus nach außen erstrecken. Ein anderer Teil der Stangenabschnitte 31 erstreckt sich zwischen benachbarten Folger-Bauteilen 2100.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass eine Straßenoberfläche zur Anordnung der Haltevorrichtung 1 des Druck-Rotations-Wandlers 10 nicht eben sein und somit eine Deformierung der Verschiebenut-Einheit 13 der Sicherungseinrichtung 1 zur Folge haben kann, was sich nachteilig auf eine reibungslose Bewegung der Stangenabschnitte 31 auswirken kann. Aus diesem Grund kann der Stangenabschnitt 31 ein Paar Stangen-Teilabschnitte 311 sowie eine zwischen benachbarten Enden der Stangen-Teilabschnitte 311 angeordnete Kugel 312 umfassen. Ein solcher Aufbau begünstigt eine reibungsfreie Bewegung der Stangenabschnitte 31 entlang der Verschiebenut-Einheit 13. Wie in 9 dargestellt, kann der Stangenabschnitt 31 in einer alternativen Ausführungsform ausschließlich eine Vielzahl von separaten Stangen-Teilabschnitten 311 umfassen, die ohne dazwischen angeordnete Kugel 312 so angeordnet sind, dass sich die Enden gegenseitig berühren.
  • Die Antriebsvorrichtung 4 ist außerhalb der Haltevorrichtung 1 angeordnet und umfasst eine Drehantriebswelle 41 sowie eine Schwenk-Einheit 42. Die Schwenk-Einheit 42 weist einen ersten Endabschnitt 421 auf, der über eine Einweg-Lagereinheit mit der Drehantriebswelle 31 gekoppelt ist, sowie einen zweiten Endabschnitt 422, der von dem kraftübertragenden Endabschnitt 30 der Übertragungsvorrichtung 3 so angetrieben wird, dass er die Schwenk-Einheit 42 in eine Schwenkbewegung versetzt und somit die Drehantriebswelle 41 in eine Drehrichtung antreibt, wenn die Übertragungsvorrichtung 3 von der Folger-Einheit 21 in den Antriebszustand versetzt wird. In dieser Ausführungsform umfasst die Schwenk-Einheit 42 eine Vielzahl von Schwenk-Bauteilen 420, die von dem Teil der Stangenabschnitte 31 angetrieben werden, die als kraftübertragende Endabschnitte 30 der Übertragungsvorrichtung 3 dienen.
  • Vorzugsweise umfasst der Druck-Rotations-Wandler 10 außerdem ein Rampen-Element 8, das an einer Seite der Sicherungseinrichtung 1 angeordnet ist (in dieser Ausführungsform sind drei Rampen-Elemente 8 eingesetzt) und zur Reduktion von Vibrationen des Fahrzeugs beim Überfahren der Haltevorrichtung 1 dienen soll.
  • Das Übersetzungsgetriebe 5 ist zur Übersetzung der Drehung der Drehantriebswelle 41 in eine höhere Drehzahl mit der Drehantriebswelle 41 gekoppelt. Der Elektrizitätsgenerator 6 ist über das Übersetzungsgetriebe 5 mit der Drehantriebswelle 41 der Antriebsvorrichtung 4 gekoppelt und kann eine Drehung der Drehantriebswelle 41 in Elektrizität umwandeln.
  • Die Elektrizitäts-Speichervorrichtung 7 ist elektrisch mit dem Elektrizitätsgenerator 6 gekoppelt und kann die von dem Elektrizitätsgenerator 6 erzeugte Energie speichern.
  • Werden die Aktuator-Bauteile 220 durch das Fahrzeug 9 nach unten in die untere zusammengedrückte Position gedrückt, wodurch die entsprechenden Folger-Bauteile 2100 aus der Ausgangsposition in die betätigte Position bewegt werden, so werden die Stangenabschnitte 31 der Übertragungsvorrichtung 3 entlang der Verschiebenuten 131 in den Antriebszustand bewegt und regen dort die Schwenk-Einheit 42 zum Schwenken an, was in einer Drehung der Drehantriebswelle 41 resultiert. Die Drehung der Drehantriebswelle 41 wird über das Übersetzungsgetriebe 5 an den Elektrizitätsgenerator 6 übertragen und von diesem in Elektrizität umgewandelt, die einer elektronischen Vorrichtung (nicht dargestellt) zur Verfügung gestellt oder in der Elektrizitäts-Speichervorrichtung 7 gespeichert werden kann.
  • Sobald die Aktuator-Bauteile 2200 nicht mehr durch das Fahrzeug 9 zusammengedrückt werden, bewegen sich die Folger-Bauteile 2100 aufgrund der von der Vorspanneinheit 24 bereitgestellten Vorspannkraft und des Gewichts der Schwenk-Einheit 42 zurück in die Ausgangsposition, wodurch sich die Aktuator-Bauteile 2200 zurück in die obere, nicht zusammengedrückte Position bewegen und die Übertragungsvorrichtung 3 von dem Antriebszustand in den Ausgangszustand zurückversetzt wird. Der Druck-Rotations-Wandler 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in der Lage, die nach unten gerichtete Bewegung der Aktuator-Einheit 21 in die horizontale Bewegung der Folger-Einheit 21 und der Übertragungsvorrichtung 3 umzuwandeln, wodurch sich die Höhe der Sicherungseinrichtung 1 erheblich reduzieren lässt. Demzufolge kann die Sicherungseinrichtung 1 aufgrund ihrer reduzierten Höhe direkt auf der Straßenoberfläche installiert werden. Zudem erlaubt die Anordnung der Aktuator-Bauteile 2200 in einer Vielzahl von Reihen eine Akkumulierung der Antriebskraft des einer jeweiligen Reihe von Aktuator-Bauteilen 2200 zugeordneten Schwenk-Bauteils 420, wenn das Fahrzeug 9 nacheinander die Reihen von Aktuator-Bauteilen 2200 nach unten drückt, was in einer gesteigerten Rotation der Drehantriebswelle 42 und einer erhöhten Effizienz des Druck-Rotations-Wandlers 10 resultiert. Zudem werden die in den jeweiligen Verschiebenuten 131 aufgenommenen Stangenabschnitte 31 der Übertragungsvorrichtung 3 von einer dazugehörigen Reihe von Aktuator-Bauteilen 2200 über die dazugehörige Reihe von Folger-Bauteilen 2100 angetrieben, wodurch sich der Verschiebungsbedarf der jeweiligen Aktuator-Bauteile 2200 zum Antrieb der Antriebsvorrichtung 4 reduziert und sich durch die Aktuator-Bauteile 2200 verursachte Vibrationen des Fahrzeugs 9 beim Überfahren der Sicherungseinrichtung 1 durch das Fahrzeug 9 reduzieren lassen.

Claims (14)

  1. Druck-Rotations-Wandler (10), gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (1) umfassend eine Bodenplatte (12) mit einer oberen Fläche, die mit einer Führungsnut-Einheit (121) ausgebildet ist, und einer auf der Bodenplatte (12) angeordneten Deckplatte (11), die mit einer Öffnungs-Einheit (111) ausgebildet ist, die mit der Führungsnut-Einheit (121) fluchtet, wobei die Deckplatte (11) und die Bodenplatte (12) gemeinsam eine Verschiebenut-Einheit (13) begrenzen, die sich in eine Längsrichtung (100) erstreckt und die mit der Führungsnut-Einheit (121) in räumlicher Verbindung steht, eine Betätigungsvorrichtung (2) umfassend eine Folger-Einheit (21), die in der Führungsnut-Einheit (121) aufgenommen ist und die in der Längsrichtung (100) zwischen einer Ausgangsposition und einer betätigten Position beweglich ist, und eine Aktuator-Einheit (22), die in der Öffnungs-Einheit (111) angeordnet ist und die zwischen einer oberen, nicht zusammengedrückten Position, in der die Aktuator-Einheit (22) von einer oberen Fläche der Deckplatte (11) vorsteht, und einer unteren zusammengedrückten Position, in der die Aktuator-Einheit (22) nach unten gedrückt wird und für eine Bewegung der Folger-Einheit (21) von der Ausgangsposition in die betätigte Position sorgt, beweglich ist, eine Übertragungsvorrichtung (3), die in der Verschiebenut-Einheit (13) aufgenommen ist und einen kraftübertragenden Endabschnitt (30) aufweist, der sich von der Haltevorrichtung (1) nach außen erstreckt, wobei die Übertragungsvorrichtung (3) von der Folger-Einheit (21) so angetrieben wird, dass sie sich in der Verschiebenut-Einheit (13) in einen Antriebszustand bewegt, in dem der kraftübertragende Endabschnitt (30) sich noch weiter von der Haltevorrichtung (1) nach außen erstreckt, wenn sich die Folger-Einheit (21) von der Ausgangsposition in die betätigte Position bewegt, und eine Antriebsvorrichtung, die außerhalb der Haltevorrichtung (1) angeordnet ist und eine Drehantriebswelle (41) sowie eine Schwenk-Einheit (42) mit einem ersten Endabschnitt (421) umfasst, der über eine Einweg-Lagereinheit mit der Drehantriebswelle (41) gekoppelt ist, sowie einen zweiten Endabschnitt (422), der von dem kraftübertragenden Endabschnitt (30) der Übertragungsvorrichtung (3) so angetrieben wird, dass er die Schwenk-Einheit (42) zum Schwenken anregt und somit die Drehantriebswelle (41) in eine Drehrichtung antreibt, wenn die Übertragungsvorrichtung (3) von der Folger-Einheit (21) in den Antriebszustand angetrieben wird.
  2. Druck-Rotations-Wandler (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut-Einheit (121) eine Vielzahl von zueinander beabstandeten, in der Längsrichtung (100) angeordneten Führungsnuten (1211) umfasst, die Öffnungs-Einheit (111) eine Vielzahl von Öffnungen (1111) umfasst, die mit den jeweiligen Führungsnuten (1211) fluchten, die Folger-Einheit (21) eine Vielzahl von Folger-Bauteilen (2100) umfasst, die jeweils in den Führungsnuten (1211) aufgenommen sind, die Aktuator-Einheit (22) eine Vielzahl von Aktuator-Bauteilen (2200) umfasst, die jeweils in den Öffnungen (1111) angeordnet sind, und die Übertragungsvorrichtung (3) eine Vielzahl von Stangenabschnitten (31) umfasst, wobei sich ein Teil der Stangenabschnitte (31) von einem anderen Folger-Bauteil (2100) aus erstreckt, das sich in der Nähe eines Endes der Haltevorrichtung (1) befindet und als der krafübertragende Endabschnitt (30) dient, der sich von dem einen Ende der Haltevorrichtung (1) nach außen erstreckt, während sich ein weiterer Teil der Stangenabschnitte (31) zwischen benachbarten Folger-Bauteilen (2100) erstreckt.
  3. Druck-Rotations-Wandler (10) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnuten (1211) in einer zweidimensionalen Anordnung angeordnet sind und die Schwenk-Einheit (42) eine Vielzahl von Schwenkkomponenten (420) umfasst, die von dem Teil der Stangenabschnitte (31) angetrieben werden.
  4. Druck-Rotations-Wandler (10) gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Stangenabschnitte (31) ein Paar Stangen-Teilabschnitte (311) sowie eine zwischen benachbarten Enden der Stangen-Teilabschnitte (311) angeordnete Kugel (32) umfasst.
  5. Druck-Rotations-Wandler (10) gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Stangenabschnitte (31) eine Vielzahl von separaten Stangen-Teilabschnitten (311) umfasst, die so angeordnet sind, dass sich die Enden jeweils berühren.
  6. Druck-Rotations-Wandler (10) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Folger-Bauteile (2100) jeweils mit einer Rampe (211) versehen und die Aktuator-Bauteile (2200) jeweils mit einem Vorsprung (223) ausgebildet sind, der gegen die Rampe (211) eines dazugehörigen Folger-Bauteils (2100) anliegt und mit diesem zusammenwirkt und somit als Reaktion auf die nach unten gerichtete Bewegung des Aktuator-Bauteils (2200) eine Bewegung des dazugehörigen Folger-Bauteils (21) in die betätigte Position bewirkt.
  7. Druck-Rotations-Wandler (10) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktuator-Bauteile (220) jeweils einen Verschieberaum (220) begrenzen, um das dazugehörige Aktuator-Bauteil (2100) beweglich aufzunehmen.
  8. Druck-Rotations-Wandler (10) gemäß einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktuator-Bauteile (2200) jeweils eine Seitenwand (225) umfassen, die sich in die Längsrichtung (100) erstreckt und die mit einem Gleitschlitz (226) ausgebildet ist, der sich in einer von oben nach unten weisenden Richtung durch die Seitenwand (225) hindurch erstreckt, die Deckplatte (1) eine untere Oberfläche aufweist, die mit einer Vielzahl von Stif-Aufnahmenuten (112) ausgebildet ist, die jeweils mit dem Gleitschlitz (226) in einem dazugehörigen Aktuator-Bauteil (2200) fluchten, und die Betätigungsvorrichtung (2) außerdem eine Vielzahl von Stiften (23) umfasst, die jeweils in einer dazugehörigen Stift-Aufnahmenut (112) aufgenommen sind und sich in den Gleitschlitz (226) in einem dazugehörigen Aktuator-Bauteil (2200) hinein erstrecken.
  9. Druck-Rotations-Wandler (10) gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Folger-Einheit (21) mit einer Rampe (211) versehen und die Aktuator-Einheit (22) mit einem Vorsprung (223) ausgebildet ist, der gegen die Rampe (211) anliegt und mit dieser zusammenwirkt, so dass sich die Folger-Einheit (21) infolgedessen als Reaktion auf die nach unten gerichtete Bewegung der Aktuator-Einheit (22) in die betätigte Position bewegt.
  10. Druck-Rotations-Wandler (10) gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (223) mit eine geneigten Oberfläche (224) ausgebildet ist, die gleitend mit der Rampe (211) in Kontakt kommt.
  11. Druck-Rotations-Wandler (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Vorspanneinheit (24) zum Bereitstellen einer Vorspannkraft zum Vorspannen der Folger-Einheit (21) in die Ausgangsposition.
  12. Druck-Rotations-Wandler gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein an einer Seite der Haltevorrichtung (1) angeordnetes Rampenelement (8).
  13. Druck-Elektrizitäts-Wandlungssystem, gekennzeichnet durch einen Druck-Rotations-Wandler (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, und einen Elektrizitätsgenerator (6), der mit der Drehantriebswelle (41) der Antriebsvorrichtung (4) gekoppelt ist, so dass eine Drehung der Drehantriebswelle (41) in Elektrizität umgewandelt werden kann.
  14. Druck-Elektrizitäts-Wandlungssystem gemäß Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein Übersetzungsgetriebe (5), das die Drehantriebswelle (41) mit dem Elektrizitätsgenerator (6) koppelt.
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