DE102013101492A1 - Verriegelungseinrichtung für eine Steckverbindung - Google Patents

Verriegelungseinrichtung für eine Steckverbindung Download PDF

Info

Publication number
DE102013101492A1
DE102013101492A1 DE102013101492.5A DE102013101492A DE102013101492A1 DE 102013101492 A1 DE102013101492 A1 DE 102013101492A1 DE 102013101492 A DE102013101492 A DE 102013101492A DE 102013101492 A1 DE102013101492 A1 DE 102013101492A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
actuator
transmission device
cam
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102013101492.5A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102013101492B4 (de
Inventor
Ralf Feldner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix Contact eMobility GmbH
Original Assignee
Phoenix Contact GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Phoenix Contact GmbH and Co KG filed Critical Phoenix Contact GmbH and Co KG
Priority to DE102013101492.5A priority Critical patent/DE102013101492B4/de
Priority to PCT/EP2014/052900 priority patent/WO2014125065A1/de
Priority to US14/767,899 priority patent/US9614328B2/en
Priority to CN201480008995.4A priority patent/CN105122558B/zh
Publication of DE102013101492A1 publication Critical patent/DE102013101492A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013101492B4 publication Critical patent/DE102013101492B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
    • H01R13/6397Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap with means for preventing unauthorised use
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für eine Steckverbindung zwischen einem Stecker und einer Dose. Erfindungsgemäß sind ein Aktuator (4) und ein Sperrschieber (6) vorgesehen, wobei der Aktuator (4) um eine Rotationsachse rotierbar ist, der Sperrschieber (6) in seiner Längsrichtung zwischen einer Entriegelungsposition und einer Verriegelungsposition verschiebbar ist, und der Aktuator (4) und der Sperrschieber (6) derart ausgebildet sind und miteinander in Wechselwirkung stehen, dass eine Rotation des Aktuators (4) immer mit einer Längsverschiebung des Sperrschiebers (6) verbunden ist und umgekehrt, wobei eine Längsverschiebung des Sperrschiebers (6) mittels einer Rotation des Aktuators (4) immer möglich ist, während umgekehrt eine Rotation des Aktuators (4) mittels einer Längsverschiebung des Sperrschiebers (6) nur außerhalb der Verriegelungsposition möglich ist. Damit wird eine derartige Verriegelungseinrichtung für eine Steckverbindung zwischen einem Stecker und einer Dose bereitgestelle, die eine einfache und preisgünstige axiale Verriegelung ermöglicht, die nicht manipulierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für eine Steckverbindung zwischen einem Stecker und einer Dose.
  • Im Bereich der Elektromobilität (E-Mobility) sind verschiedene Ladestecksysteme für die Energieversorgung elektrisch betriebener Fahrzeuge bekannt. Diese dienen z.B. zum Laden am Wechselstromnetz oder zum schnellen Laden mit Gleichstrom.
  • Dabei sind auch derartige Ladedosen bekannt, die eine Verriegelung aufweisen, so dass ein Ladestecker während des Ladens nicht gelöst werden kann. Häufig wirken derartige Verriegelungen radial in eine Ausnehmung am korrespondierenden Stecker. Allerdings fordert die Norm IEC 62196 für sogenannte „Typ-1-Stecker“ eine axiale Verriegelung.
  • Problematisch bei axialen Verriegelungen ist jedoch häufig, dass sich diese zurückdrücken lassen. Daher kann es bei der Verwendung einer derartigen axialen Verriegelung zu Manipulationen an der Ladedose am Auto führen. Trotz autoseitiger Verriegelung könnte insofern ein Ladestecker entwendet werden, oder der Ladevorgang könnte widerrechtlich unterbrochen werden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine derartige Verriegelungseinrichtung für eine Steckverbindung zwischen einem Stecker und einer Dose anzugeben, die eine einfache und preisgünstige axiale Verriegelung ermöglicht, die nicht manipulierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist somit eine Verriegelungseinrichtung für eine Steckverbindung zwischen einem Stecker und einer Dose vorgesehen, mit einem Aktuator und einem Sperrschieber, wobei der Aktuator um eine Rotationsachse rotierbar ist, der Sperrschieber in seiner Längsrichtung zwischen einer Entriegelungsposition und einer Verriegelungsposition verschiebbar ist, und der Aktuator und der Sperrschieber derart ausgebildet sind und miteinander in Wechselwirkung stehen, dass eine Rotation des Aktuators immer mit einer Längsverschiebung des Sperrschiebers verbunden ist und umgekehrt, wobei eine Längsverschiebung des Sperrschiebers mittels einer Rotation des Aktuators immer möglich ist, während eine Rotation des Aktuators mittels einer Längsverschiebung des Sperrschiebers nur außerhalb der Verriegelungsposition möglich ist.
  • Es ist somit ein wesentlicher Punkt der Erfindung, die Verriegelungseinrichtung mit einer derartigen Kombination aus einem Aktuator und einem Sperrschieber zu versehen, bei der eine Bewegung des einen Bauteils immer auch eine Bewegung des anderen Bauteils bedingt. Wesentlich ist dabei nun, dass der Sperrschieber über den Aktuator immer angetrieben werden kann, unabhängig davon, in welcher Position sich der Sperrschieber befindet. Das bedeutet, dass mittels des Aktuators der Sperrschieber immer von der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition gebracht werden kann und umgekehrt. Im Gegensatz dazu kann mittels des Sperrschiebers eine Bewegung des Aktuators und damit auch eine Bewegung des Sperrschiebers selbst nur dann erreicht werden, wenn sich der Sperrschieber außerhalb der Verriegelungsposition befindet. Dies stellt sicher, dass ein Einwirken auf den Sperrschieber in der Verriegelungsposition keine Rotation des Aktuators bewirken kann, womit auch keine Verschiebung des Sperrschiebers selbst zugelassen wird. Die Erfindung geht damit einen völlig neuen Weg, indem eine Manipulationssicherung für den Sperrschieber über dessen Wechselwirkung mit dem Aktuator erzielt wird, ohne dass zusätzliche Einrichtungen erforderlich wären.
  • Für die Ausgestaltung von Aktuator und Sperrschieber und für deren Wechselwirkung im Sinne der Erfindung gibt es nun verschiedene Möglichkeiten. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Aktuator eine Antriebsscheibe aufweist, die Antriebsscheibe eine erste Bewegungsübertragungseinrichtung und eine zweite Bewegungsübertragungseinrichtung aufweist, der Sperrschieber ebenfalls eine erste Bewegungsübertragungseinrichtung und eine zweite Bewegungsübertragungseinrichtung aufweist, die erste Bewegungsübertragungseinrichtung der Antriebsscheibe mit der ersten Bewegungsübertragungseinrichtung des Sperrschiebers in Wechselwirkung steht und die zweite Bewegungsübertragungseinrichtung der Antriebsscheibe mit der zweiten Bewegungsübertragungseinrichtung des Sperrschiebers in Wechselwirkung steht. Durch diese Aufteilung in zwei Teile, über die die Wechselwirkung zwischen Aktuator einerseits und Sperrschieber andererseits erfolgt, ist es möglich, die Funktionalitäten dieser Wechselwirkungen so zu wählen, dass letztlich in der Verriegelungsposition über eine Längsverschiebung des Sperrschiebers keine Rotation des Aktuators ermöglicht wird, während gleichwohl umgekehrt in derselben Position, also in der Verriegelungsposition, eine Bewegung aus der Verriegelungsposition in die Entriegelungsposition über den Aktuator initiiert werden kann.
  • Die verschiedenen Bewegungsübertragungseinrichtungen können nun unterschiedlich ausgebildet sein. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Bewegungsübertragungseinrichtung der Antriebsscheibe und die erste Bewegungsübertragungseinrichtung des Sperrschiebers derart ausgebildet und zueinander angeordnet sind, dass ihre Wechselwirkung in der Verriegelungsposition aufgehoben ist, insofern als dass mittels des Sperrschiebers keine Rotation der Antriebsscheibe erzielbar ist. Dies bedeutet, dass mittels einer Manipulation des Sperrschiebers keine Kraft auf die Antriebsscheibe ausgeübt werden kann, so dass insgesamt das System nicht bewegbar ist und damit auch eine Bewegung des Sperrschiebers selbst unterbunden wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass die erste Bewegungsübertragungseinrichtung der Antriebsscheibe eine Nocke ist, die erste Bewegungsübertragungseinrichtung des Sperrschiebers eine Kulisse ist und die Nocke in der Kulisse aufgenommen ist. Durch eine Rotation der Antriebsscheibe drückt die Nocke damit auf die Kulisse, was wiederum zu einer Verschiebung des Sperrschiebers führt. Diese Verschiebung ist in beide Richtungen möglich. Durch eine entsprechende Rotation der Antriebsscheibe kann sowohl eine Bewegung des Sperrschiebers von der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition als auch zurück von der Verriegelungsposition in die Entriegelungsposition erzielt werden.
  • Weiterhin ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die zweite Bewegungsübertragungseinrichtung der Antriebsscheibe eine Kurvenkontur ist, die zweite Bewegungsübertragungseinrichtung des Sperrschiebers ein Anschlag ist und die Kurvenkontur an dem Anschlag anliegt und bei einer Bewegung von Antriebsscheibe und Sperrschieber zueinander an dem Anschlag entlang gleitet. Die zweiten Bewegungsübertragungseinrichtungen können somit aufeinander Druck ausüben, so dass mittels der Kurvenkontur der Antriebsscheibe bei Bewegung der Antriebsscheibe der Sperrschieber von der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition gebracht werden kann, jedoch nicht zurück.
  • In diesem Zusammenhang ist es besonders bevorzugt, dass die Kurvenkontur außerhalb der Verriegelungsposition mit einem gekrümmten Bereich an dem Anschlag anliegt und bei einer Bewegung von Antriebsscheibe und Sperrschieber zueinander an dem Anschlag entlang gleitet und in der Verriegelungsposition mit einem ebenen Bereich an dem Anschlag anliegt. Dabei gewährleistet der gekrümmte Bereich, dass bei einer Rotation der Antriebsscheibe der Sperrschieber immer weiter in Richtung der Verriegelungsposition geschoben wird, wobei beim Erreichen der Verriegelungsposition durch den ebenen Bereich der Kurvenkontur, die an dem Anschlag anliegt, sichergestellt wird, dass bei einem Druck auf den Sperrschieber zum Aktuator hin keine Bewegung der Antriebsscheibe mehr möglich ist. In der Verriegelungsposition wird nämlich der Druck auf den Sperrschieber in Richtung zum Aktuator hin schlicht durch den ebenen Bereich aufgefangen, wobei mangels eines bei einer ebenen Fläche vorhandenen Drehmoments keine Rotation der Antriebsscheibe generiert wird.
  • Zur Ausgestaltung des Anschlags des Sperrschiebers, der mit der Kurvenkontur in Kontakt steht, sind unterschiedliche geometrische Ausgestaltungen möglich. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass der Anschlag mit einem gekrümmten Bereich an der Kurvenkontur anliegt. Auf diese Weise wird die Reibung bei Bewegungen außerhalb der Verriegelungsposition minimiert, während in der Verriegelungsposition selbst aufgrund des ebenen Bereichs der Kurvenkontur gleichwohl keine Rotation der Antriebsscheibe erzielt werden kann, so dass eine Manipulation ausgeschlossen ist.
  • Weiterhin ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Sperrschieber einen Verriegelungskopf aufweist, der an dem der Antriebsscheibe abgewandten Ende vorgesehen ist, die Nocke und die Kulisse relativ zueinander derart ausgestaltet sind, dass die Nocke außerhalb der Verriegelungsposition mit der Kulisse wenigstens auf einer Seite in Kontakt steht und bei einer Bewegung von Antriebsscheibe und Sperrschieber zueinander an der Kulisse entlang gleitet und in der Verriegelungsposition jedenfalls auf ihrer dem Verriegelungskopf zugewandten Seite im Abstand von der Kulisse steht. Durch diesen Abstand wird sichergestellt, dass keine Kraft vom Sperrschieber aus auf die Antriebsscheibe ausgeübt werden kann, so dass eine Rotation der Antriebsscheibe und damit auch eine Bewegung des Sperrschiebers unterbunden wird.
  • Dabei ist es gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Kulisse die Form eines Langlochs aufweist und die Nocke im Querschnitt kreisförmig mit einem geraden Abschnitt ausgebildet ist, wobei der gerade Abschnitt derart angeordnet ist, dass dieser der Kulisse in der Verriegelungsposition zugewandt ist. Das bedeutet, dass außerhalb der Verriegelungsposition eine Wechselwirkung zwischen Nocke und Kulisse über dem kreisförmigen Abschnitt der Außenwand und der Nocke erfolgt, während in der Verriegelungsposition der gerade Abschnitt zum Tragen kommt. Dieser gerade Abschnitt bedeutet geometrisch, dass die Wandung der Nocke von der Kulisse weiter entfernt ist, so dass es auf diese Weise zum Abstand zwischen Nocke und Kulisse kommt, wodurch die Manipulation des Sperrschiebers ausgeschlossen ist.
  • Schließlich ist es gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Breite des Langlochs und der Durchmesser der Nocke außerhalb ihres geraden Bereichs derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Nocke innerhalb des Langlochs mit Spiel beweglich ist. Auf diese Weise ist zwischen Nocke und Langloch ein Ziehen sowie ein Drücken möglich, wobei jedoch in der Verriegelungsposition ein Drücken der Kulisse des Sperrschiebers auf die Nocke der Antriebsscheibe aufgrund des Abstands dazwischen vermieden ist. Dies stellt die Manipulationssicherung dar.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Teil einer Verriegelungseinrichtung für eine Steckverbindung zwischen einem nicht weiter dargestellten Stecker und einer Dose gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 die Aufnahme des in 1 gezeigten Teils in einem Gehäuse zusammen mit einem Sperrschieber gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3a die Wechselwirkung zwischen einer Antriebsscheibe und einem Sperrschieber der Verriegelungseinrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung außerhalb der Verriegelungsposition von der Seite her, auf der eine Kurvenkontur mit einem Anschlag zusammenwirkt,
  • 3b die Wechselwirkung zwischen der Antriebsscheibe und dem Sperrschieber der Verriegelungseinrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Verriegelungsposition von der Seite her, auf der die Kurvenkontur mit dem Anschlag zusammenwirkt,
  • 4a die Wechselwirkung zwischen der Antriebsscheibe und dem Sperrschieber der Verriegelungseinrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung außerhalb der Verriegelungsposition von der Seite her, auf der eine Nocke mit einer Kulisse zusammenwirkt,
  • 4b die Wechselwirkung zwischen Antriebsscheibe und Sperrschieber der Verriegelungseinrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Verriegelungsposition von der Seite her, auf der die Nocke mit der Kulisse zusammenwirkt, und
  • 5 die Anordnung der Nocke innerhalb der Kulisse in der Verriegelungsposition gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer vergrößerten Darstellung.
  • Aus 1 ist ein Teil einer Verriegelungseinrichtung für eine Steckverbindung zwischen einem nicht weiter dargestellten Stecker und einer Dose gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ersichtlich. Die Verriegelungseinrichtung ist dabei Bestandteil der Dose und weist einen Motor 1 auf, dessen Welle mit einer Rastvorrichtung 2 versehen ist. Auf die Rastvorrichtung 2 ist eine Antriebsscheibe 3 aufgerastet, die zusammen mit der Welle des Motors und der Rastvorrichtung 2 einen Aktuator 4 für die Verriegelungseinrichtung bildet.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist der Aktuator 4 in einem Gehäuse 5 aufgenommen, das auch einen Sperrschieber 6 aufnimmt. Das Gehäuse 5 weist Führungseinrichtungen 7 für den Sperrschieber auf. Der Sperrschieber 6 und die Antriebsscheibe 3 des Aktuators 4 sind miteinander verbunden, wozu auf die im Folgenden beschriebenen Figuren verwiesen wird.
  • Wie den 3a und 3b entnehmbar, weist die Antriebsscheibe 3 eine Kurvenkontur 8 auf, mit der diese mit einem Anschlag 9 des Sperrschiebers in Wechselwirkung steht. Die Kurvenkontur 8 ist derart ausgebildet, dass sie einen längeren gekrümmten Bereich 10 und einen kürzeren geraden Bereich 11 aufweist. Durch die Rotation der Antriebsscheibe 3 wird der Sperrschieber nach rechts gedrückt. Diese Bewegung nach rechts entspricht einer Bewegung von einer Entriegelungsposition in eine Verriegelungsposition. Wenn für die vorliegende Erfindung auch nicht weiter von Interesse, so darf hier kurz darauf hingewiesen werden, dass die Verriegelungsfunktion über einen Verriegelungskopf 12 erzielt wird, der in der Verriegelungsposition einen hier nicht weiter dargestellten Rasthaken eines Ladesteckers an einer radialen Bewegung hindert, die ein Lösen des Ladesteckers von der Dose ermöglichen würde.
  • Aus den 4a und 4b ist das System aus Antriebsscheibe 3 und Sperrschieber 6 von der anderen Seite ersichtlich. Diesen Figuren ist entnehmbar, dass die Antriebsscheibe 3 eine Nocke 13 aufweist, die in eine als Langloch ausgebildete Kulisse 14 in dem Sperrschieber 6 eingreift. Durch eine Rotation der Antriebsscheibe 3 wird über die Nocke 13 auf die Kulisse 14 eine Kraft ausgeübt, so dass der Sperrschieber 6 in beide Richtungen längsbeweglich ist. Maßgeblich ist dabei, wie in 5 dargestellt, dass bei maximaler Rotation der Antriebsscheibe 3, bei der der gerade Bereich 11 der Kurvenkontur 8 am Anschlag 9 des Sperrschiebers 6 zum Anliegen kommt, zwischen der Nocke 13 und der Kulisse 14 ein Abstand 15 vorhanden ist. Die Nocke 13 liegt also in ihrem dem Verriegelungskopf 12 zugewandten Bereich nicht an der Kulisse 14 an, da die Nocke in ihrem in dieser Position der Kulisse in Richtung auf den Verriegelungskopf 17 zugewandten Bereich nicht, wie im sonstigen Bereich, kreisförmig ist, sondern einen geraden Abschnitt aufweist.
  • Die Funktion der Verriegelungseinrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist nun wie folgt:
    Wenn die Antriebsscheibe 3 des Aktuators 4 durch den Motor 1 angetrieben wird, wird der Sperrschieber 6 nach vorne in Richtung hin zur Verriegelungsposition geschoben bis die Nocke 13 außer Eingriff gerät. Dafür sorgt die Kurvenkontur 8 an der Antriebsscheibe 3. Während des Vorschubs steht der gekrümmte Bereich 10 der Kurvenkontur 8 mit dem Anschlag 9 in Kontakt, während bei Erreichen der Verriegelungsposition der gerade Bereich 11 der Kurvenkontur 8 mit dem Anschlag in Kontakt kommt. In dieser Position ist nun der schon angesprochene Abstand 15 zwischen der Nocke 13 und der Kulisse 14 entstanden. Würde man nun versuchen, den Sperrschieber 5 vom Verriegelungskopf 12 her zurückzudrücken, würde die entsprechende Kraft linear in die Antriebsachse geleitet werden, da sie von dem geraden Bereich 11 aufgenommen wird, der an dem Anschlag 9 des Sperrschiebers 6 anliegt. Eine Bewegung der Antriebsscheibe 3 durch Rotation oder des Sperrschiebers 6 durch Verschieben wird dadurch nicht erzielt. Wenn der Sperrschieber 6 entriegelt werden soll, wird die Antriebsscheibe 3 mit Hilfe des Motors 1 zurückgedreht und nimmt dabei mit der Rückseite der Nocke 13, die jetzt in Wechselwirkung mit der Kulisse 14 tritt, den Sperrschieber 6 zurück.
  • Insgesamt wird damit durch die verschiedenen Funktionen von Kurvenkontur 8 und Anschlag 9 einerseits sowie von der Nocke 13 und der Kulisse 14 andererseits erreicht, dass die Rotation der Antriebsscheibe 3 immer eine Längsbewegung des Sperrschiebers 6 bedingt, während mittels eines Drucks auf den Sperrschieber 6 in der Verriegelungsposition keine Bewegung und damit auch keine Entriegelung der Verriegelungseinrichtung möglich ist. Dafür sorgen einerseits der Abstand 15 zwischen der Nocke 13 und der Kulisse 14 im verriegelten Zustand sowie der gerade Bereich 11 der Kurvenkontur 8, die im verriegelten Zustand am Anschlag 9 des Sperrschiebers anliegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Motor
    2
    Rastvorrichtung
    3
    Antriebsscheibe
    4
    Aktuator
    5
    Gehäuse
    6
    Sperrschieber
    7
    Führungseinrichtungen
    8
    Kurvenkontur
    9
    Anschlag
    10
    gekrümmter Bereich
    11
    gerader Bereich
    12
    Verriegelungskopf
    13
    Nocke
    14
    Kulisse
    15
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEC 62196 [0003]

Claims (10)

  1. Verriegelungseinrichtung für eine Steckverbindung zwischen einem Stecker und einer Dose, mit einem Aktuator (4) und einem Sperrschieber (6), wobei der Aktuator (4) um eine Rotationsachse rotierbar ist, der Sperrschieber (6) in seiner Längsrichtung zwischen einer Entriegelungsposition und einer Verriegelungsposition verschiebbar ist, und der Aktuator (4) und der Sperrschieber (6) derart ausgebildet sind und miteinander in Wechselwirkung stehen, dass eine Rotation des Aktuators (4) immer mit einer Längsverschiebung des Sperrschiebers (6) verbunden ist und umgekehrt, wobei eine Längsverschiebung des Sperrschiebers (6) mittels einer Rotation des Aktuators (4) immer möglich ist, während umgekehrt eine Rotation des Aktuators (4) mittels einer Längsverschiebung des Sperrschiebers (6) nur außerhalb der Verriegelungsposition möglich ist.
  2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (4) eine Antriebsscheibe (3) aufweist, die Antriebsscheibe (3) eine erste Bewegungsübertragungseinrichtung und eine zweite Bewegungsübertragungseinrichtung aufweist, der Sperrschieber (6) ebenfalls eine erste Bewegungsübertragungseinrichtung und eine zweite Bewegungsübertragungseinrichtung aufweist, die erste Bewegungsübertragungseinrichtung der Antriebsscheibe (3) mit der ersten Bewegungsübertragungseinrichtung des Sperrschiebers (6) in Wechselwirkung steht und die zweite Bewegungsübertragungseinrichtung der Antriebsscheibe (3) mit der zweiten Bewegungsübertragungseinrichtung des Sperrschiebers (6) in Wechselwirkung steht.
  3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bewegungsübertragungseinrichtung der Antriebsscheibe (3) und die erste Bewegungsübertragungseinrichtung des Sperrschiebers (6) derart ausgebildet und zueinander angeordnet sind, dass ihre Wechselwirkung in der Verriegelungsposition aufgehoben ist, insofern als dass mittels des Sperrschiebers (6) keine Rotation der Antriebsscheibe (3) erzielbar ist.
  4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bewegungsübertragungseinrichtung der Antriebsscheibe (3) eine Nocke (13) ist, die erste Bewegungsübertragungseinrichtung des Sperrschiebers (6) eine Kulisse (14) ist und die Nocke (13) in der Kulisse (14) aufgenommen ist.
  5. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bewegungsübertragungseinrichtung der Antriebsscheibe (3) eine Kurvenkontur (8) ist, die zweite Bewegungsübertragungseinrichtung des Sperrschiebers (6) ein Anschlag (9) ist und die Kurvenkontur (8) an dem Anschlag (9) anliegt und bei einer Bewegung von Antriebsscheibe (3) und Sperrschieber (6) zueinander an dem Anschlag (9) entlang gleitet.
  6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenkontur (8) außerhalb der Verriegelungsposition mit einem gekrümmten Bereich (10) an dem Anschlag (9) anliegt und bei einer Bewegung von Antriebsscheibe (3) und Sperrschieber (6) zueinander an dem Anschlag (9) entlang gleitet und in der Verriegelungsposition mit einem ebenen Bereich (11) an dem Anschlag (9) anliegt.
  7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (9) mit einem gekrümmten Bereich an der Kurvenkontur (8) anliegt.
  8. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrschieber (6) einen Verriegelungskopf (12) aufweist, der an dem der Antriebsscheibe (3) abgewandten Ende vorgesehen ist, die Nocke (13) und die Kulisse (14) relativ zueinander derart ausgestaltet sind, dass die Nocke (13) außerhalb der Verriegelungsposition mit der Kulisse (14) wenigstens auf einer Seite in Kontakt steht und bei einer Bewegung von Antriebsscheibe (3) und Sperrschieber (6) zueinander an der Kulisse (14) entlang gleitet und in der Verriegelungsposition jedenfalls auf ihrer dem Verriegelungskopf (12) zugewandten Seite im Abstand von der Kulisse (14) steht.
  9. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (14) die Form eines Langlochs aufweist und die Nocke (13) im Querschnitt kreisförmig mit einem geraden Abschnitt ausgebildet ist, wobei der gerade Abschnitt derart angeordnet ist, dass dieser der Kulisse (14) in der Verriegelungsposition zugewandt ist.
  10. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Langlochs und der Durchmesser der Nocke (13) außerhalb ihres geraden Bereichs derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Nocke (13) innerhalb des Langlochs mit Spiel beweglich ist.
DE102013101492.5A 2013-02-14 2013-02-14 Verriegelungseinrichtung für eine Steckverbindung Active DE102013101492B4 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013101492.5A DE102013101492B4 (de) 2013-02-14 2013-02-14 Verriegelungseinrichtung für eine Steckverbindung
PCT/EP2014/052900 WO2014125065A1 (de) 2013-02-14 2014-02-14 Verriegelungseinichtung für eine steckverbindung
US14/767,899 US9614328B2 (en) 2013-02-14 2014-02-14 Locking device for a plug-in connection
CN201480008995.4A CN105122558B (zh) 2013-02-14 2014-02-14 插拔连接的锁定装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013101492.5A DE102013101492B4 (de) 2013-02-14 2013-02-14 Verriegelungseinrichtung für eine Steckverbindung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102013101492A1 true DE102013101492A1 (de) 2014-08-14
DE102013101492B4 DE102013101492B4 (de) 2022-08-04

Family

ID=50184890

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013101492.5A Active DE102013101492B4 (de) 2013-02-14 2013-02-14 Verriegelungseinrichtung für eine Steckverbindung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US9614328B2 (de)
CN (1) CN105122558B (de)
DE (1) DE102013101492B4 (de)
WO (1) WO2014125065A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR102544115B1 (ko) * 2015-12-17 2023-06-19 주식회사 유라코퍼레이션 전기자동차의 인렛 제어시스템, 장치 및 방법
US10259330B2 (en) * 2016-03-24 2019-04-16 Charge-Amps AB Charger plug for electric vehicles
DE102017003296B3 (de) * 2017-04-04 2018-05-30 Te Connectivity Germany Gmbh Steckverbinder und Verfahren zur Herstellung einer Steckverbindung
US10601176B1 (en) * 2019-04-19 2020-03-24 Gogoro Inc. Connecting device and vehicle and charger using the same

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20110300736A1 (en) * 2010-06-08 2011-12-08 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Locking device for power feeding plug

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3042816B2 (ja) 1992-12-18 2000-05-22 矢崎総業株式会社 給電コネクタ
JP2921640B2 (ja) * 1994-03-17 1999-07-19 矢崎総業株式会社 給電コネクタ
US6225153B1 (en) * 1999-03-24 2001-05-01 Daimlerchrysler Corporation Universal charge port connector for electric vehicles
DE102006048446A1 (de) * 2006-10-11 2008-04-24 Yazaki Europe Ltd., Hemel Hempstead Verriegelung an einer elektrischen Steckverbindung
US7404720B1 (en) * 2007-03-29 2008-07-29 Tesla Motors, Inc. Electro mechanical connector for use in electrical applications
JP5482295B2 (ja) * 2010-03-01 2014-05-07 住友電装株式会社 充電用コネクタ
US8568155B2 (en) * 2010-12-30 2013-10-29 General Cable Technologies Corporation Laminous multi-polymeric high amperage over-molded connector assembly for plug-in hybrid electric vehicle charging
DE102011050536A1 (de) 2011-05-20 2012-11-22 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Steckverbinder
JP5798935B2 (ja) * 2012-01-17 2015-10-21 矢崎総業株式会社 電気コネクタ
DE102012101094B4 (de) 2012-02-10 2022-03-31 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Steckverbinder, Einrichtung mit Steckverbinder und entsprechende Steckverbinderanordnung
DE102012022413B3 (de) 2012-11-15 2014-02-27 Temtec Fahrzeugtechnik Entwicklungsgesellschaft Mbh Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln eines elektrischen Steckers in einer Buchse

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20110300736A1 (en) * 2010-06-08 2011-12-08 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Locking device for power feeding plug

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
IEC 62196

Also Published As

Publication number Publication date
US20150372421A1 (en) 2015-12-24
US9614328B2 (en) 2017-04-04
CN105122558B (zh) 2018-08-07
WO2014125065A1 (de) 2014-08-21
DE102013101492B4 (de) 2022-08-04
CN105122558A (zh) 2015-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2920020B1 (de) Verriegelungsvorrichtung zum verriegeln von elektrischen steckern
DE112017002318B4 (de) Kraftstoffeinfülldeckel-Betätigungselement und Kraftfahrzeug mit einem Kraftstoffeinfülldeckel-Betätigungselement
DE202011106208U1 (de) Schließzylinder für ein Schloss
DE102014209809A1 (de) Kupplung
DE102010017352A1 (de) Höhenverstelleinrichtung für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs sowie Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug
DE102013101492A1 (de) Verriegelungseinrichtung für eine Steckverbindung
DE102007000439A1 (de) Elektronisch betätigter Schließzylinder
DE102011083819A1 (de) Verriegelungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102014108365A1 (de) Schließvorrichtung, insbesondere Schloss
DE102018210050A1 (de) Ladesystem für ein elektromotorisch antreibbares Kraftfahrzeug
DE102008045195A1 (de) Überdrehschutzanordnung für ein drehbares Bedienelement in einem Kraftfahrzeug
DE1665644C3 (de) Elektrische Steckvorrichtung
DE102012012929A1 (de) Mechanische Lenkverriegelung
EP1728001B1 (de) Federbetätigte feststell-bremsvorrichtung
DE102011005508A1 (de) Verbindungsgehäuse für einen Verbinder oder eine Verbindungseinrichtung, sowie Verbinder und Verbindungseinrichtung
DE102018128203A1 (de) Elektrisches Steckverbinderteil und elektrisches Steckverbindungssystem mit Verriegelung
DE102012015012A1 (de) Parksperre
DE102009037753A1 (de) Radial wirkende Rotationsarretierung
DE102011014243A1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit Gleitschuh
DE102016108565A1 (de) Umsetzungselement für eine elektrische Lenkradsperre
DE102014100719A1 (de) Hinterachslenkung für Kraftfahrzeuge
EP2678477B1 (de) Brückenverlegefahrzeug mit einer verriegelungsvorrichtung
DE102011102904A1 (de) Bremssystem
DE102018114818B3 (de) Translationsaktuator
EP3010092A1 (de) Steckerelement, gegensteckerelement und elektrischer steckverbinder

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: MICHALSKI HUETTERMANN & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: PHOENIX CONTACT E-MOBILITY GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: PHOENIX CONTACT GMBH & CO. KG, 32825 BLOMBERG, DE

Effective date: 20150331

R082 Change of representative

Representative=s name: MICHALSKI HUETTERMANN & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

Effective date: 20150331

R084 Declaration of willingness to licence
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final