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HINTERGRUND
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Der Gegenstand der vorliegenden Offenbarung betrifft allgemein die Technik von Gasfedervorrichtungen und insbesondere Anschlagpuffer, die für eine zusammenwirkende Verwendung mit zugeordneten Sensoren eingerichtet sind, sowie Gasfederanordnungen, Federanordnungen, die keine Gasfederanordnungen sind (beispielsweise Schraubenfederanordnungen), und/oder Feder- und Dämpferanordnungen, die einen derartigen Anschlagpuffer und einen Sensor oder mehrere Sensoren umfassen. Aufhängungssysteme, die eine oder mehrere derartige Gasfederanordnungen, Federanordnungen, die keine Gasfederanordnungen sind, und/oder Feder- und Dämpferanordnungen umfassen, sind ebenfalls mit einbezogen.
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Der Gegenstand der vorliegenden Offenbarung kann besondere Anwendung und Verwendung in Verbindung mit Komponenten für Radfahrzeuge finden und wird hier in Bezug darauf dargestellt und beschrieben werden. Es sollte jedoch verstanden werden, dass der Gegenstand der vorliegenden Offenbarung auch einer Verwendung in anderen Anwendungen und Umgebungen zugänglich ist, und dass die hier dargestellten und beschriebenen spezifischen Verwendungen nur beispielhaft sind. Beispielsweise könnte der Gegenstand der vorliegenden Offenbarung in Verbindung mit Gasfederanordnungen, Federanordnungen, die keine Gasfederanordnungen sind (beispielsweise Schraubenfederanordnungen), und/oder Feder- und Dämpferanordnungen von Fahrzeugen ohne Räder, Haltestrukturen, Höheneinstellsystemen und industriellen Maschinen zugeordneten Aktuatoren, Komponenten davon und/oder einer anderen derartigen Ausrüstung verwendet werden. Entsprechend soll der Gegenstand der vorliegenden Offenbarung nicht auf eine Verwendung, die Gasfederaufhängungssystemen von Radfahrzeugen zugeordnet ist, beschränkt sein.
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Radmotorfahrzeuge der meisten Typen und Arten umfassen eine gefederte Masse, wie beispielsweise eine Karosserie oder ein Fahrgestell, und eine ungefederte Masse, wie beispielsweise zwei oder mehr Achsen oder andere radgekoppelte Elemente, mit einem dazwischen angeordneten Aufhängungssystem. Ein Aufhängungssystem wird typischerweise eine Mehrzahl von Federvorrichtungen sowie eine Mehrzahl von Dämpfungsvorrichtungen umfassen, die gemeinsam der gefederten und der ungefederten Masse des Fahrzeugs ermöglichen, sich in einer etwas kontrollierten Weise relativ zueinander zu bewegen. Eine Bewegung der gefederten und der ungefederten Masse aufeinander zu wird in der Technik normalerweise als Einfederbewegung bezeichnet, während eine Bewegung der gefederten und der ungefederten Masse voneinander weg in der Technik allgemein als Ausfederbewegung bezeichnet wird.
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Der Bewegungsbereich eines Aufhängungssystems erstreckt sich allgemein zwischen einem ersten oder vollständig zusammengedrückten Zustand und einem zweiten oder vollständig ausgedehnten Zustand. Um eine Berührung zwischen gegenüberliegenden Abschnitten der gefederten und der ungefederten Masse, eine Berührung zwischen gegenüberliegenden Abschnitten von Komponenten des Aufhängungssystems und/oder eine Berührung zwischen einer beliebigen Kombination davon zu unterbinden, werden allgemein Anschlagpuffer an einem Abschnitt oder mehreren Abschnitten des Fahrzeugs installiert, um zu verhindern, dass derartige gegenüberliegende Abschnitte direkt aufeinander aufprallen. Während einer Einfederbewegung des Aufhängungssystems wird somit eine gegenüberliegende Komponente den Anschlagpuffer berühren, anstatt auf die Komponente aufzuprallen, an der oder nahe bei der der Anschlagpuffer montiert ist.
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Eine Vielzahl von Vorrichtungen und/oder Anordnungen wurde und wird derzeit zusätzlich verwendet, um eine Kontrolle der Relativposition einer Strukturkomponente des Fahrzeugs zu einer anderen Strukturkomponente zu bewirken. Als ein Beispiel kann ein Ventil mit einer mechanischen Verbindung zwischen den gegenüberliegenden Strukturkomponenten angeordnet sein, das in einer Fluidverbindung zwischen einer Druckgasquelle und einer Gasfederanordnung steht. Wenn sich die Strukturkomponenten aufeinander zu oder voneinander weg bewegen, öffnet und schließt sich das Ventil, um zu erlauben, dass Druckgas in die Gasfederanordnung und aus der Gasfederanordnung übertragen wird. Auf diese Weise können derartige Ventile mit mechanischer Verbindung eine Steuerung der Höhe der Gasfederanordnung erlauben.
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Bedauerlicherweise weisen derartige Anordnungen eine Anzahl von Problemen und/oder Nachteilen auf, die allgemein mit der fortgesetzten Verwendung derselben verbunden sind. Ein Problem bei der Verwendung von Ventilen mit mechanischer Verbindung, insbesondere von solchen, die in Verbindung mit dem Aufhängungssystem eines Fahrzeugs verwendet werden, ist, dass die Verbindungen häufig physischen Einschlägen unterworfen sind, wie sie beispielsweise durch Fremdkörper von einer Straße verursacht werden können. Dies kann dazu führen, dass die Verbindung wesentlich beschädigt oder gebrochen wird, so dass das Ventil nicht mehr richtig arbeitet, falls das Ventil überhaupt arbeitet.
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Als eine Alternative zu Sensoren mit mechanischer Verbindung sind berührungslose Sensoren, die Schall, Druck und/oder elektromagnetische Wellen, der bzw. die durch ein Gasmedium läuft bzw. laufen, verwendet worden, um die Relativposition einer Komponente zu einer anderen zu bestimmen. Ein Vorteil derartiger Anordnungen gegenüber mechanischen Verbindungen ist, dass die berührungslosen Sensoren häufig wenigstens teilweise in der Gasfederanordnung aufgenommen sind, was die berührungslosen Sensoren wenigstens teilweise vor Einschlägen und Einwirkung schützen kann. Jedoch sind derartige berührungslose Sensoren typischerweise auf eine distale Komponente gerichtet, die ein Ziel aufweist, welches geeignet ist, um den Schall, Druck und/oder die elektromagnetischen Wellen zurück zu dem Sensor zu reflektieren, um den Abstand dazwischen zu bestimmen. In einigen Fällen kann ein unversperrter Weg zwischen den berührungslosen Sensoren und dem Ziel der distalen Komponente gewünscht sein. Gasfederanordnungen umfassen jedoch häufig eine oder mehrere Komponenten, wie beispielsweise herkömmliche Anschlagpuffer, die darin angeordnet sind und die in einigen Fällen in einer gewünschten Position den berührungslosen Sensor versperren, wenigstens teilweise abschirmen oder auf andere Weise verstellen können.
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Somit wird es für wünschenswert gehalten, Ausgestaltungen eines Anschlagpuffers und einer Gasfederanordnung zu entwickeln, die die vorhergehenden und/oder andere Nachteile bekannter Konstruktionen überwinden, und/oder um die Technik von Gasfedervorrichtungen auf andere Weise voranzubringen, wie beispielsweise dadurch, dass für eine verbesserte Leistung und/oder verringerte Herstellungskosten gesorgt wird.
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KURZZUSAMMENFASSUNG
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Ein Beispiel eines Anschlagpuffers gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Offenbarung kann für eine Befestigung entlang einem zugeordneten Endglied einer zugeordneten Federanordnung oder Feder- und Dämpferanordnung benachbart zu einer zugeordneten Erfassungseinrichtung dimensioniert sein. Der Anschlagpuffer kann einen Pufferkörper mit einer Längsachse umfassen. Der Pufferkörper kann ein Befestigungsende, ein distales Ende und eine Außenoberfläche, die sich zwischen dem Befestigungsende und dem distalen Ende umfangs um die Längsachse erstreckt, umfassen. Ein Erfassungsdurchgang kann sich durch den Pufferkörper zwischen dem Befestigungsende und dem distalen Ende erstrecken, so dass die zugeordnete Erfassungseinrichtung durch den Erfassungsdurchgang kommunizieren kann.
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Ein Beispiel einer Federanordnung oder einer Feder- und Dämpferanordnung gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Offenbarung kann wenigstens eines von einem Federelement und einem Dämpferelement mit einer Längsachse umfassen. Ein erstes Endglied kann in einer Wirkverbindung mit einem von dem Federelement und dem Dämpferelement angeordnet sein. Ein zweites Endglied kann in einer Wirkverbindung mit einem von dem Federelement und dem Dämpferelement in einer beabstandeten Beziehung zu dem ersten Endglied angeordnet sein. Eine Erfassungseinrichtung kann in einer funktionsfähigen Zuordnung zu einem von dem Federelement und dem Dämpferelement angeordnet sein. Die Erfassungseinrichtung kann eingerichtet sein, um einen Zustand der Federanordnung oder der Feder- und Dämpferanordnung zu erfassen, wie beispielsweise Beschleunigung, Druck, Temperatur und/oder Abstand oder Höhe. Ein Anschlagpuffer kann entlang dem einen von dem Federelement und dem Dämpferelement benachbart zu der Erfassungseinrichtung gehalten sein. Der Anschlagpuffer kann einen Pufferkörper umfassen, der eine Längsachse aufweist und der ein Befestigungsende, ein distales Ende und eine Außenoberfläche, die sich zwischen dem Befestigungsende und dem distalen Ende umfangs um den Pufferkörper erstreckt, umfasst. Eine Erfassungsdurchgangsfläche, die wenigstens teilweise einen Erfassungsdurchgang definiert, kann sich zwischen dem Befestigungsende und dem distalen Ende durch den Pufferkörper erstrecken, so dass die Erfassungseinrichtung durch den Erfassungsdurchgang kommunizieren kann.
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Ein Beispiel einer Gasfederanordnung oder einer Gasfeder- und Dämpferanordnung gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Offenbarung kann eine biegsame Wand umfassen, die eine Längsachse aufweist und die sich zwischen entgegengesetzten ersten und zweiten Enden umfangs um die Längsachse erstreckt, um wenigstens teilweise eine Federkammer zu definieren. Ein erstes Endglied kann über das erste Ende der biegsamen Wand befestigt sein, so dass eine im Wesentlichen fluiddichte Abdichtung dazwischen ausgebildet sein kann. Ein zweites Endglied kann in einer beabstandeten Beziehung zu dem ersten Endglied angeordnet sein und kann über das zweite Ende der biegsamen Wand befestigt sein, so dass eine im Wesentlichen fluiddichte Abdichtung dazwischen ausgebildet sein kann. Eine Erfassungseinrichtung kann entlang einem von dem ersten und dem zweiten Endglied befestigt sein. Die Erfassungseinrichtung kann eingerichtet sein, um einen Zustand der Gasfederanordnung zu erfassen, wie beispielsweise Beschleunigung, Druck, Temperatur und/oder Abstand oder Höhe. Ein Anschlagpuffer kann entlang dem einen von dem ersten und dem zweiten Endglied benachbart zu der Erfassungseinrichtung gehalten sein. Der Anschlagpuffer kann einen Pufferkörper umfassen, der eine Längsachse aufweist und der ein Befestigungsende, ein distales Ende und eine Außenoberfläche, die sich zwischen dem Befestigungsende und dem distalen Ende umfangs um den Pufferkörper erstreckt, umfasst. Eine Erfassungsdurchgangsfläche, die wenigstens teilweise einen Erfassungsdurchgang definiert, kann sich zwischen dem Befestigungsende und dem distalen Ende durch den Pufferkörper erstrecken, so dass die Erfassungseinrichtung durch den Erfassungsdurchgang kommunizieren kann.
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Ein Beispiel eines Aufhängungssystems gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Offenbarung kann ein Druckgassystem, das eine Druckgasquelle und eine Steuereinrichtung in einer Fluidverbindung mit der Druckgasquelle umfasst, umfassen. Wenigstens eine Gasfederanordnung gemäß dem vorhergehenden Absatz kann über die Steuereinrichtung in einer Fluidverbindung mit der Druckgasquelle angeordnet sein.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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1 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels eines Aufhängungssystems eines zugeordneten Fahrzeugs, das eine Gasfederanordnung gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Offenbarung umfasst.
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2 ist eine Seitenansicht in einem teilweisen Querschnitt eines Beispiels einer Gasfeder- und Dämpferanordnung, die eine Erfassungseinrichtung und ein Beispiel eines Anschlagpuffers gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Offenbarung umfasst.
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3 ist eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts der Anordnung, der Erfassungseinrichtung und des Anschlagpuffers, der in 2 als Einzelheit 3 gekennzeichnet ist.
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4 ist eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts der Anordnung und des Anschlagpuffers, der in 2 als Einzelheit 4 gekennzeichnet ist.
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5 ist eine Querschnittsaufsicht der Anordnung, der Erfassungseinrichtung und des Anschlagpuffers in 2–4 von längs der Linie 5-5 in 3.
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6 ist eine Querschnittsaufsicht des Anschlagpuffers in 2–5 von längs der Linie 6-6 in 3.
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7 ist eine Querschnittsaufsicht einer alternativen Konfiguration des Anschlagpuffers in 2–6.
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8 ist eine Querschnittsaufsicht einer weiteren alternativen Konfiguration des Anschlagpuffers in 2–6.
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9 ist eine Querschnittsaufsicht einer weiteren alternativen Konfiguration des Anschlagpuffers in 2–6.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Wendet man sich nun den Figuren zu, sollte es sich verstehen, dass die Darstellungen den Zwecken einer Veranschaulichung von Beispielen des Gegenstands der vorliegenden Offenbarung dienen und nicht beschränkend sein sollen. Zusätzlich wird man verstehen, dass die Figuren nicht maßstäblich sind und dass Abschnitte von bestimmten Merkmalen und/oder Elementen aus Zwecken der Deutlichkeit und/oder der Vereinfachung des Verständnisses übertrieben dargestellt sein können.
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1 stellt ein Beispiel eines Aufhängungssystems 100 dar, das zwischen einer gefederten Masse, wie beispielsweise einer zugeordneten Fahrzeugkarosserie BDY, und einer ungefederten Masse, wie beispielsweise einem zugeordneten Rad WHL oder einer zugeordneten Achse AXL, eines zugeordneten Fahrzeugs VHC angeordnet ist. Man wird verstehen, dass jede oder mehrere der Komponenten des Aufhängungssystems in jeder geeigneten Weise zwischen die gefederte und die ungefederte Masse des zugeordneten Fahrzeugs gekoppelt sein können.
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Das Aufhängungssystem kann eine Mehrzahl von Gasfederanordnungen umfassen, die zwischen der gefederten und der ungefederten Masse des zugeordneten Fahrzeugs abgestützt sind. Zusätzlich kann das Aufhängungssystem des Fahrzeugs eine Mehrzahl von Dämpfungselementen umfassen, die zwischen der gefederten Masse und der ungefederten Masse des Fahrzeugs funktionsfähig verbunden sind. In einigen Fällen können die Federanordnungen (beispielsweise Gasfederanordnungen und/oder Schraubenfederanordnungen) und die Dämpfungselemente (beispielsweise Stoßdämpfer und/oder Federbeine) als separate Komponenten vorgesehen sein. In anderen Fällen können jedoch die Federanordnungen und Dämpfungselemente als Feder- und Dämpferanordnungen vorgesehen sein (beispielsweise Gasfeder-über-Dämpfer-Anordnungen und/oder Schraubenfeder-über-Dämpfer-Anordnungen). Bei der in 1 dargestellten Anordnung umfasst das Aufhängungssystem 100 beispielsweise zwei Gasfeder- und Dämpferanordnungen 102, die in Richtung entgegengesetzter Ecken entlang einem Ende des zugeordneten Fahrzeugs VHC benachbart zu einem korrespondierenden Rad WHL angeordnet sind. Zusätzlich umfasst das Aufhängungssystem 100 zwei Gasfederanordnungen 104 und zwei Dämpfer 106, die separat von den Gasfederanordnungen vorgesehen sind. Bei der in 1 dargestellten Anordnung ist eine Gasfederanordnung und ein Dämpfer funktionsfähig in Richtung entgegengesetzter Ecken entlang dem entgegengesetzten Ende des zugeordneten Fahrzeugs VHC benachbart zu einem korrespondierenden Rad befestigt.
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Man wird verstehen, dass jede andere geeignete Anzahl von Dämpfungselementen, Gasfederanordnungen und/oder Gasfeder- und Dämpferanordnungen alternativ in jeder anderen Konfiguration oder Anordnung verwendet werden könnte. Wie in 1 dargestellt, sind die Gasfeder- und Dämpferanordnungen 102, die Gasfederanordnungen 104 und die Dämpfer 106 zwischen den Achsen AXL und der Karosserie BDY des zugeordneten Fahrzeugs VHC gehalten. Zusätzlich wird man erkennen, dass die in 1 dargestellten und beschriebenen Gasfederanordnungen (beispielsweise Gasfedern der Anordnungen 102 und die Gasfederanordnungen 104) als eine Rollbalgtypkonstruktion dargestellt sind. Es sollte sich jedoch verstehen, dass Gasfederanordnungen von anderen Typen, Arten und/oder Konstruktionen (beispielsweise Konstruktionen vom Wellbalgtyp) alternativ verwendet werden könnten.
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Das Aufhängungssystem 100 umfasst ebenfalls ein Druckgassystem 108, das den Gasfederanordnungen funktionsfähig zugeordnet ist, um diesen wahlweise Druckgas (beispielsweise Luft) zuzuführen und um wahlweise Druckgas von diesen zu übertragen. Bei dem in 1 dargestellten beispielhaften Ausführungsbeispiel umfasst das Druckgassystem 108 eine Druckgasquelle, wie beispielsweise einen Kompressor 110, zum Erzeugen Druckluft oder anderen Druckgasen. Eine Steuereinrichtung, wie beispielsweise eine Ventilanordnung 112, ist so dargestellt, dass sie in einer Verbindung mit dem Kompressor 110 steht, und kann jede geeignete Konfiguration oder Anordnung aufweisen. Bei dem dargestellten beispielhaften Ausführungsbeispiel umfasst die Ventilanordnung 112 einen Ventilblock 114 mit einer Mehrzahl von Ventilen 116, die daran gehalten sind. Die Ventilanordnung 112 kann optional weiterhin einen geeigneten Auslass umfassen, wie beispielsweise einen Schalldämpfer 118, zum Entlüften von Druckgas von dem System. Optional kann das Druckgassystem 108 auch einen Sammelbehälter 120 in einer Fluidverbindung mit dem Kompressor und/oder der Ventilanordnung 112 umfassen, der zum Speichern von Druckgas geeignet ist.
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Die Ventilanordnung 112 steht über geeignete Gasübertragungsleitungen 122 mit den Gasfeder- und Dämpferanordnungen 102 und mit den Gasfederanordnungen 104 in Verbindung. Somit kann Druckgas wahlweise durch die Ventilanordnung 112 in die Gasfeder- und Dämpferanordnungen und/oder die Gasfederanordnungen hinein und/oder aus diesen heraus übertragen werden, indem die Ventile 116 selektiv betätigt werden, wie beispielsweise um eine Fahrzeughöhe an einer Ecke oder an mehreren Ecken des Fahrzeugs zu verändern oder beizubehalten.
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Das Aufhängungssystem 100 kann auch ein Steuersystem 124 umfassen, das eingerichtet ist, um mit einem beliebigen und/oder mehreren beliebigen Systemen und/oder (nicht dargestellten) Komponenten des Fahrzeugs VHC und/oder des Aufhängungssystems 100 zu kommunizieren, beispielsweise für eine selektive Betätigung und/oder eine Steuerung desselben. Das Steuersystem 124 kann eine Steuerung oder eine elektronische Steuereinheit (ECU) 126 umfassen, die mit dem Kompressor 110 und/oder der Ventilanordnung 112 kommunizierend gekoppelt ist, beispielsweise durch einen Leiter oder eine Leitung 128, für eine selektive Betätigung und Steuerung davon, was ein Zuführen von Druckgas zu und/oder ein Ablassen von Druckgas von den Gasfeder- und Dämpferanordnungen 102 und/oder den Gasfederanordnungen 104 umfassen kann. Die Steuerung 126 kann jeden geeigneten Typ, jede geeignete Art und/oder Konfiguration aufweisen.
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Das Steuersystem 124 kann optional auch eine oder mehrere (in 1 nicht dargestellte) Erfassungseinrichtungen umfassen, wie beispielsweise einen oder mehrere Beschleunigungssensoren, einen oder mehrere Drucksensoren, einen oder mehrere Temperatursensoren, einen oder mehrere Höhen- oder Abstandssensoren oder jede Kombination von jedem einzelnen oder mehreren davon. Als nicht beschränkende Beispiele können derartige Erfassungseinrichtungen eine oder mehrere berührungslose Erfassungseinrichtungen umfassen, die den Gasfederanordnungen und/oder den Gasfeder- und Dämpferanordnungen funktionsfähig zugeordnet sein können und die eingerichtet sind, um Daten, Signale und/oder andere Nachrichtenübertragungen auszugeben oder auf andere Weise zu erzeugen, die in einer Beziehung zur Beschleunigung, zum Gasdruck, zur Temperatur und/oder zur Höhe von einer oder mehreren der Anordnungen oder zu einem Abstand zwischen anderen Komponenten des Fahrzeugs stehen. Derartige Erfassungseinrichtungen können in einer Nachrichtenverbindung mit der ECU 126 stehen, die die Daten, Signale und/oder andere Information (beispielsweise Höhen- oder Abstandssignale) von diesen empfangen kann. Die eine Erfassungseinrichtung oder die mehreren Erfassungseinrichtungen können auf jede geeignete Weise mit der ECU 126 in Verbindung stehen, wie beispielsweise durch Leiter oder Leitungen 130. Zusätzlich wird man verstehen, dass die Erfassungseinrichtungen jeden beliebigen geeigneten Typ, jede beliebige geeignete Art und/oder Konstruktion aufweisen können, wie beispielsweise einen Betrieb unter Verwendung von Schall, Druck, Licht und/oder elektromagnetischen Wellen.
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Eine oder mehrere der Gasfeder- und Gasdämpferanordnungen und/oder der Gasfederanordnungen des Aufhängungssystems 100 kann auch einen Anschlagpuffer gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung umfassen, der in einer funktionsfähigen Zuordnung zu einer korrespondieren berührungslosen Erfassungseinrichtung oder mehreren der berührungslosen Erfassungseinrichtungen verwendet werden kann. Beispielsweise sind die Gasfeder- und Gasdämpferanordnungen 102 in 1 so dargestellt, dass sie Anschlagpuffer 132 umfassen, die in einer funktionsfähigen Zuordnung zu einer von mehreren (in 1 nicht dargestellten) Erfassungseinrichtungen angeordnet sein können und die gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Offenbarung ausgestaltet sein können. Als ein weiteres Beispiel sind die Gasfederanordnungen 104 in 1 so dargestellt, dass sie Anschlagpuffer 134 umfassen, die in einer funktionsfähigen Zuordnung zu einer von mehreren (in 1 nicht dargestellten) Erfassungseinrichtungen angeordnet sein können und die gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Offenbarung ausgestaltet sein können.
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Nachdem ein Beispiel eines Aufhängungssystems (beispielsweise des Aufhängungssystems 100) beschrieben wurde, das eine Gasfeder- und Dämpferanordnung und/oder eine Gasfederanordnung gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Offenbarung umfassen kann, wird nunmehr ein Beispiel einer derartigen Gasfeder- und Dämpferanordnung in Verbindung mit 2–5 beschrieben. Man wird jedoch erkennen und verstehen, dass die folgende Beschreibung des Gegenstands der vorliegenden Offenbarung gleichermaßen auf andere Typen und Arten von Gasfederkonstruktionen anwendbar ist, wie beispielsweise die Gasfederanordnungen 104.
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Ein Beispiel einer Gasfeder- und Dämpferanordnung 200, wie sie beispielsweise zur Verwendung als eine Gasfeder- und Dämpferanordnung 102 in 1 geeignet sein kann, ist in 2–5 dargestellt und kann eine Dämpferanordnung 202 und eine Gasfederanordnung 204 umfassen, die mit der Dämpferanordnung funktionsfähig verbunden ist. Man wird verstehen, dass im Gebrauch die Gasfeder- und Dämpferanordnung 200 Änderungen in der Länge aufweisen kann (d. h. zwischen ausgedehnten und zusammengedrückten Zuständen versetzt werden kann), während sich ein Aufhängungssystem, in dem eine oder mehrere Anordnungen installiert sind, dynamisch bewegt, um Kräfte und/oder zugeführte Energie, wie beispielsweise Kräfte und/oder zugeführte Energie, die auf ein Fahrzeug wirken, aufzunehmen.
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Die Dämpferanordnung 202 ist in 2–5 so dargestellt, dass sie eine Achse AX aufweist und ein Dämpfergehäuse 206 und eine Dämpferstangenanordnung 208, die wenigstens teilweise in dem Dämpfergehäuse aufgenommen ist, umfasst. Das Dämpfergehäuse 206 erstreckt sich axial zwischen entgegengesetzten Gehäuseenden 210 und 212 und umfasst eine Gehäusewand 214, die wenigstens teilweise eine Dämpfungskammer 216 (2) definiert. Die Dämpferstangenanordnung 208 erstreckt sich längs zwischen entgegengesetzten Enden 218 und 220 und umfasst eine längliche Stange 222 und einen Dämpferkolben 224, der entlang dem Ende 220 der Dämpferstangenanordnung 208 angeordnet ist. Der Dämpferkolben 224 ist auf eine herkömmliche Weise in der Dämpfungskammer 216 des Dämpfergehäuses 206 für eine Hin- und Herbewegung entlang der Gehäusewand aufgenommen. Eine Menge von (nicht dargestelltem) Dämpfungsfluid kann in der Dämpfungskammer 216 angeordnet sein, und der Dämpferkolben 224 kann durch das Dämpfungsfluid versetzt werden, um kinetische Energie zu dissipieren, die auf die Gasfeder- und Dämpferanordnung 200 wirkt.
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Die Gehäusewand 214 kann eine (nicht dargestellte) Öffnung entlang dem Gehäuseende 210 bilden. Eine Dämpferendwand 226 (4) kann sich über die Öffnung erstrecken und kann an oder entlang der Gehäusewand 214 befestigt sein, so dass eine im Wesentlichen fluiddichte Verbindung dazwischen ausgebildet ist. Die Dämpferendwand 226 kann eine (nicht dargestellte) Öffnung umfassen, und die längliche Stange 222 kann sich von der Dämpfungskammer 216 durch die Öffnung axial nach außen in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Gehäuseende 212 erstrecken. Zusätzlich kann eine Dämpferendwand 228 über das Ende 212 des Dämpfergehäuses 206 befestigt sein, so dass eine im Wesentlichen fluiddichte Verbindung dazwischen ausgebildet ist.
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Die längliche Stange 222 ragt von der Dämpferendwand 226 nach außen hervor, so dass das Ende 218 der länglichen Stange nach außen von dem Dämpfergehäuse freiliegend ist und für eine Befestigung von einer oder mehreren zugeordneten Komponenten und/oder Einrichtungen zugänglich ist. Ein Verbindungsmerkmal 230, wie beispielsweise eine Mehrzahl von Gewindegängen, kann an oder entlang der länglichen Stange zur Verwendung beim funktionsfähigen Verbinden der Gasfeder- und Dämpferanordnung 200 mit einer zugeordneten Fahrzeugstruktur oder mit einer Komponente der Gasfederanordnung 204, wie beispielsweise in 2 dargestellt, vorgesehen sein. Die Dämpferanordnung 202 umfasst weiterhin ein Verbindungsmerkmal 232, wie beispielsweise eine Schwenkachse oder eine Lagerfassung, die entlang dem Dämpfergehäuse 206 funktionsfähig angeordnet ist und die eingerichtet ist, um das Dämpfergehäuse 206 funktionsfähig mit einer zugeordneten Fahrzeugstruktur zu verbinden.
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Die Gasfederanordnung 204 umfasst ein Endglied 234, wie beispielsweise eine obere Kappe, eine Wulstplatte oder eine Sammelbehälterabdeckung. Die Gasfederanordnung 204 umfasst auch ein Endglied 236, wie beispielsweise einen Abrollkolben, der in einer axial beabstandeten Beziehung zu dem Endglied 234 angeordnet ist. Eine biegsame Wand, wie beispielsweise eine längliche biegsame Hülse 238, kann auf eine im Wesentlichen fluiddichte Weise funktionsfähig zwischen den Endgliedern 234 und 236 befestigt sein, so dass eine Federkammer 240 wenigstens teilweise dazwischen definiert ist. In einigen Fällen kann die biegsame Hülse 238 einen Rollbalg 242 bilden, der entlang einer Außenoberfläche 244 des Endglieds 236 bewegt wird, wenn sich die Gasfeder- und Dämpferanordnung 200 zwischen ausgedehnten und zusammengedrückten Zuständen bewegt.
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Wie in 4 gekennzeichnet, kann das Endglied 236 einen Wandabschnitt 246 umfassen, entlang dem ein Ende der biegsamen Hülse 238 funktionsfähig angebracht ist, wie beispielsweise durch die Verwendung eines Halterings 248, der radial nach innen gekrimpt sein kann oder auf andere Weise verformt sein kann, um eine im Wesentlichen fluiddichte Verbindung dazwischen auszubilden. Das Endglied 236 kann auch einen Wandabschnitt 250 umfassen, der von dem Wandabschnitt 246 radial nach innen absteht. In einigen Fällen kann das Endglied 236 über einen Abschnitt des Dämpfergehäuses 206 gepasst sein oder auf andere Weise wenigstens einen Abschnitt des Dämpfergehäuses 206 aufnehmen, so dass der Wandabschnitt 250 in Eingriff mit der Endwand 226 des Dämpfergehäuses steht, um so das Endglied an dem Dämpfergehäuse abzustützen. Eine Durchgangswand 252 definiert wenigstens teilweise einen (nicht nummerierten) Durchgang, der sich durch das Endglied 236 erstreckt und dimensioniert ist, um zu ermöglichen, dass die längliche Stange 222 durch diesen geht. In einem derartigen Fall kann sich die längliche Stange 222 durch das Endglied 236 verschiebbar in die Gasfederanordnung hinein und aus der Gasfederanordnung heraus versetzen. Zusätzlich kann sich ein Gasübertragungsdurchgang oder Anschluss 254 durch das Endglied 234 erstrecken, so dass eine Fluidverbindung in und aus der Federkammer 240 erreicht werden kann. Der Anschluss 254 kann eingerichtet sein, um eine (nicht dargestellte) geeignete Verbindereinrichtung aufzunehmen, wie sie für eine funktionsfähige Verbindung der Gasübertragungsleitungen 122 (1) mit der Gasfeder- und Dämpferanordnung geeignet sein kann.
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Das entgegengesetzte Ende der biegsamen Hülse 238 kann auf jede geeignete Weise an oder entlang dem Endglied 234 befestigt sein. Als ein Beispiel kann ein Abschnitt der biegsamen Hülse in einem anstoßenden Eingriff entlang einem Wandabschnitt des Endglieds 234 befestigt sein, beispielsweise durch einen Haltering 256, der radial nach innen gekrimpt sein kann oder der auf andere Weise verformt sein kann, um eine im Wesentlichen fluiddichte Verbindung dazwischen auszubilden. Zusätzlich kann die Gasfeder- und Dämpferanordnung 200 optional eine äußere Hülse oder Abstützung umfassen, wie beispielsweise einen Rückhaltezylinder 258, die bzw. der auf jede geeignete Weise an oder entlang der biegsamen Hülse befestigt sein kann. Als ein Beispiel kann ein Abschnitt der biegsamen Hülse in einem anstoßendem Eingriff entlang einem Wandabschnitt des Rückhaltezylinders 258 mittels eines Halterings 260 befestigt sein, der radial nach außen gekrimpt oder auf andere Weise verformt sein kann, um einen Eingriff zwischen dem Rückhaltezylinder und der biegsamen Hülse zu bilden. Man wird jedoch verstehen, dass alternativ andere Anordnungen verwendet werden könnten.
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Die Gasfeder- und Dämpferanordnung 200 kann auch eine berührungslose Erfassungseinrichtung 262 umfassen, die in der Federkammer 208 angeordnet ist und die eingerichtet ist, um Signale, Daten und/oder andere Informationen auszugeben oder auf andere Weise zu erzeugen, die eine Beziehung zu einer oder mehreren Eigenschaften und/oder Merkmalen aufweisen, die der Anordnung und/oder einer oder mehreren Komponenten davon zugeordnet sind. Als nicht beschränkende Beispiele können derartige ein oder mehrere Eigenschaften und/oder Merkmale Beschleunigung, Gasdruck, Temperatur und/oder einen relativen Abstand oder Höhe der Gasfeder- und Dämpferanordnung umfassen. Man wird verstehen, dass die Erfassungseinrichtung 260 jeden geeigneten Typ, jede geeignete Art, Konfiguration und/oder Konstruktion aufweisen kann, und dass die Erfassungseinrichtung auf jede geeignete Weise an oder entlang der Gasfeder- und Dämpferanordnung gehalten werden kann. In einigen Fällen kann die Erfassungseinrichtung 262 mit einem Steuersystem oder einer Komponente davon, wie beispielsweise der ECU 126 des Steuersystems 124, auf jede geeignete Weise in einer Kommunikationsverbindung stehen. Als ein Beispiel kann die Erfassungseinrichtung 262 ein oder mehrere elektrische Leiter oder Leitungen 264 umfassen, wie sie beispielsweise als Leitungen 130 in 1 funktionieren können. Man wird auch verstehen, dass die Erfassungseinrichtung 262 auf jede geeignete Weise und gemäß jedem geeigneten Funktionsprinzip arbeiten kann. Als ein Beispiel könnte die Erfassungseinrichtung Ultraschallwellen senden und empfangen. Als ein weiteres Beispiel könnte die Erfassungseinrichtung eine oder mehrere Komponenten umfassen, die unter Verwendung elektromagnetischer Wellen kommunizieren, wie beispielsweise Radiofrequenzidentifikationsnachrichten oder Infrarotwellen.
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Bei der in 2 und 3 dargestellten Anordnung umfasst die Erfassungseinrichtung 262 einen Sendeabschnitt 266 und einen Empfangsabschnitt 268. Der Sendeabschnitt 266 kann einen Sender oder einen anderen Wellengenerator umfassen, der eingerichtet ist, um elektromagnetische Wellen zu senden, wie beispielsweise Wellen mit einer Frequenz in einem Bereich von näherungsweise 30 kHz bis näherungsweise 790 THz. Der Empfangsabschnitt 268 kann eine Empfangseinrichtung oder einen anderen Wellenempfänger umfassen, der eingerichtet ist, um elektromagnetische Wellen in einem derartigen Frequenzbereich zu empfangen. Bei der in 2–5 dargstellten Anordnung ist beispielsweise der Sendeabschnitt 266 so dargstellt, dass er Signale überträgt, die durch einen Pfeil SG1 dargestellt sind und die in Richtung einer Außenoberfläche 270 des Wandabschnitts 250 gerichtet sind und die zurück zu dem Empfangsabschnitt 268 reflektiert werden, wie durch einen Pfeil SG2 dargstellt ist.
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Wie oben dargstellt wurde, wird man verstehen, dass ein Anschlagspuffer gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Offenbarung für eine zusammenwirkende Verwendung in einer funktionsfähigen Zuordnung zu einer oder mehreren Erfassungseinrichtungen (beispielsweise der Erfassungseinrichtung 262) in Verbindung mit Federanordnungen und/oder Feder- und Dämpferanordnungen von jedem geeigneten Typ, jeder geeigneten Art und/oder Konfiguration eingerichtet sein kann. Beispielsweise könnte ein Anschlagspuffer gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Offenbarung in einer funktionsfähigen Zuordnung zu einer Feder- und Dämpferanordnung verwendet werden, die eine Schraubenfeder umfasst, die zwischen entgegengesetzten Endgliedern angeordnet ist und die mit einem anderweitig herkömmlichen hydraulischen Dämpfer verbunden ist. Derartige Konstruktionen werden in der Technik allgemein als Schraubenfeder-über-Dämpfer-Anordnungen oder als Über-Dämpfer-Schraubenfedern bezeichnet.
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Als ein weiteres Beispiel kann die Gasfeder- und Dämpferanordnung 200 einen Anschlagpuffer gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Offenbarung umfassen, der für eine zusammenwirkende Verwendung in einer funktionsfähigen Zuordnung zu einer oder mehreren Erfassungseinrichtungen (beispielsweise der Erfassungseinrichtung 262) eingerichtet ist. Ein Beispiel für einen derartigen Anschlagpuffer ist in 2–5 als ein Anschlagpuffer 272 dargestellt, der in der Federkammer 208 angeordnet ist. Man wird verstehen, dass der Anschlagpuffer auf jede geeignete Weise an oder entlang jeder oder mehreren Komponenten der Dämpferanordnung 202 und/oder der Gasfederanordnung 204 gehalten sein kann. Beispielsweise umfasst bei der in 2–5 dargestellten Anordnung die Anordnung 200 eine Anschlagpufferbefestigung 274, die entlang einem Wandabschnitt 276 des Endglieds 234 befestigt ist, wie beispielsweise durch eine Fließmaterialverbindung 278. Die Anschlagpufferbefestigung 274 umfasst eine Basiswand 280 und eine Seitenwand 282, die sich von entlang der Basiswand zu einem Außenumfangsrand 284 erstreckt. In einigen Fällen kann die Anschlagpufferbefestigung 274 eine etwas becherartige Konfiguration aufweisen, die einen (nicht nummerierten) Hohlraum umfasst, der wenigstens teilweise durch die Basiswand 280 und die Seitenwand 282 definiert ist und der dimensioniert ist, um wenigstens einen Abschnitt des Anschlagpuffers 272 aufzunehmen.
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Der Anschlagpuffer 272 umfasst einen Pufferkörper 286, der sich zwischen einer ersten Fläche oder Befestigungsfläche 288 und einer zweiten oder distalen Fläche 290 erstreckt, wobei sich eine Außenseitenoberfläche 292 längs dazwischen erstreckt. In einigen Fällen kann sich eine Stangendurchgangsfläche 294 längs durch den Anschlagpuffer 272 erstrecken, um wenigstens teilweise einen Stangendurchgang 296 (6) zu definieren, durch den sich die Dämpferstange 222 erstrecken kann. In einigen Fällen kann eine Sensorausnehmung 298 in den Pufferkörper 286 geformt sein, wie beispielsweise entlang der Befestigungsfläche 288. Falls sie vorgesehen ist, ist die Sensorausnehmung 298 bevorzugt dimensioniert, um zu erlauben, dass die Erfassungseinrichtung 262 wenigstens teilweise in dem Pufferkörper aufgenommen wird.
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Der Anschlagpuffer 272 umfasst auch eine Erfassungsdurchgangsfläche 300, die wenigstens teilweise einen Erfassungsdurchgang 302 definiert, der sich durch wenigstens einen Abschnitt des Pufferkörpers 286 erstreckt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Erfassungsdurchgang 302 in einer Verbindung mit der Erfassungseinrichtung 262 angeordnet, so dass die Erfassungseinrichtung Eigenschaften und/oder Merkmalen, die erfasst werden, ausgesetzt sein kann, und/oder so dass Signale oder Wellen, die von der Erfassungseinrichtung ausgestaltet oder auf andere Weise gesendet und/oder von der Erfassungseinrichtung empfangen werden durch den Erfassungsdurchgang zu oder von einem distalen Merkmal oder einer Komponente (beispielsweise der Außenoberfläche 270 des Wandabschnitts 250) kommuniziert werden können, die andernfalls durch den Anschlagpuffer verstellt wäre.
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Man wird verstehen, dass der Erfassungsdurchgang 302 jede geeignete Größe, Form, Konfiguration und/oder Ausrichtung aufweisen kann. Bei der in 2–6 dargestellten Anordnung weist die Erfassungsdurchgangsfläche 300 beispielsweise allgemein eine Zylinderform auf. Zusätzlich ist der Erfassungsdurchgang 302 in einer radial versetzten Beziehung zu dem Stangendurchgang angeordnet, wie dies beispielsweise in 6 durch die Referenzabmessung RO1 dargestellt ist, wobei der Erfassungsdurchgang vollständig in dem Pufferkörper 286 definiert ist. Ein Beispiel einer alternativen Anordnung ist in 7 dargestellt, in der ein Pufferkörper 286' eine Erfassungsdurchgangsfläche 300' umfasst, die wenigstens teilweise einen Erfassungsdurchgang 302' in Verbindung mit dem Stangendurchgang 296', der durch die Stangendurchgangsfläche 294' definiert ist, definiert. Bei einer derartigen alternativen Anordnung ist der Durchgang 302' von dem Durchgang 296' wie in 7 durch die Referenzabmessung RO2 dargestellt um eine kleinere Entfernung radial versetzt als die radiale Versetzungsentfernung RO1 der Durchgänge 296 und 302 in 2–6. Auf diese Weise definieren die Durchgänge 296' und 302' zusammen einen nicht kreisförmigen Durchgang durch den Pufferkörper 286'.
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Ein weiteres Beispiel einer alternativen Anordnung eines Anschlagpuffers gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Offenbarung ist in 8 dargestellt, in der ein Pufferkörper 286'' eine Erfassungsdurchgangsfläche 300'' umfasst, die wenigstens teilweise einen Erfassungsdurchgang 302'' definiert. In einer derartigen alternativen Anordnung ist der Durchgang 302'' wie in 8 durch die Referenzabmessung RO3 gekennzeichnet um einen Abstand radial von dem Durchgang 296'' versetzt, der größer als der radiale Versetzungsabstand RO1 der Durchgänge 296 und 302 in 2–6 ist. Auf diese Weise kann der Durchgang 302'' einen länglichen Schlitz oder eine Nut bilden, die sich in einer Längsrichtung entlang einer Außenseitenfläche 292'' des Pufferkörpers 286'' erstreckt. Ein weiteres Beispiel einer alternativen Anordnung eines Anschlagpuffers gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Offenbarung ist in 9 dargestellt, in der der Pufferkörper 286 eine Erfassungsdurchgangsfläche 300A umfasst, die wenigstens teilweise einen Erfassungsdurchgang 302A definiert, der eine sich verjüngende oder kegelstumpfförmige Querschnittsform aufweist. Man wird jedoch verstehen, dass Durchgänge mit anderen Größen, Formen, Konfigurationen und/oder Anordnungen alternativ verwendet werden könnten.
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Man wird verstehen, dass der Anschlagpuffer 272 in der Federkammer 240 so ausgerichtet ist, dass der Erfassungsdurchgang desselben (beispielsweise der Erfassungsdurchgang 302, 302', 302'' und/oder 302A) in näherungsweiser Ausrichtung mit der Erfassungseinrichtung 262 angeordnet ist. Bei einer derartigen Anordnung können Eigenschaften und/oder Merkmale, die erfasst werden, und/oder Signale, die durch die Erfassungseinrichtung 262 ausgestrahlt und/oder empfangen werden, durch den Erfassungsdurchgang kommuniziert oder auf andere Weise übertragen werden, so wie es oben beschrieben wurde. Somit kann es in einigen Fällen vorteilhaft sein, ein oder mehrere Merkmale und/oder eine Kombination von Merkmalen vorzusehen, die eingerichtet sind, um den Erfassungsdurchgang 302 in näherungsweiser Ausrichtung mit der Erfassungseinrichtung zu indexieren oder auf andere Weise auszurichten und zu halten. In derartigen Fällen können ein oder mehrere Indexierungsmerkmale an oder entlang dem Anschlagpuffer umfasst sein und in Kombination mit einer entsprechenden Anzahl von einem oder mehreren Indexierungsmerkmalen an einer anderen Komponente der Gasfeder- und Dämpferanordnung (beispielsweise der Gasfeder- und Dämpferanordnung 200) verwendet werden. Bei einer bevorzugten Anordnung können ein oder mehrere der Indexierungsmerkmale in einer vorherbestimmten axialen Ausrichtung und/oder Drehausrichtung relativ zu der Erfassungseinrichtung und/oder einer Sensorausnehmung (beispielsweise der Sensorausnehmung 298) angeordnet sein, so wie es in 5 durch die Winkelabmessung AG1 dargestellt ist. Man wird verstehen, dass eine derartige vorherbestimmte Ausrichtung einen Abstand und/oder Winkel in jedem geeigneten Bereich von Abständen und/oder Winkeln aufweisen kann.
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Als ein Beispiel einer derartigen Anordnung ist der Anschlagpuffer 272 so dargestellt, dass er eine Indexierungsausnehmung 304 umfasst, die sich von entlang der Befestigungsfläche 288 und/oder der Außenseitenfläche 292 in den Pufferkörper 286 erstreckt. Zusätzlich ist die Anschlagpufferbefestigung 274 so dargestellt, dass sie einen Streifen 306 umfasst, der sich von entlang der Seitenwand 282 radial nach innen erstreckt und der in der Indexierungsausnehmung 304 aufgenommen ist, um so beispielsweise eine Drehung des Anschlagpuffers relativ zu der Erfassungseinrichtung 262 zu blockieren oder wenigstens zu minimieren. Man wird jedoch verstehen, dass andere Konfigurationen und/oder Anordnungen alternativ verwendet werden könnten.
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Man wird erkennen und verstehen, dass ein Anschlagpuffer gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Offenbarung, obwohl er hier in Verwendung in Verbindung mit einer Gasfeder- und Dämpferanordnung dargestellt und beschrieben ist, in Verbindung mit Gasfedereinrichtungen von anderen Typen, Arten und/oder Konstruktionen verwendet werden kann. Als nicht beschränkende Beispiele könnte ein Anschlagpuffer gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Offenbarung an oder in Verbindung mit Gasfederanordnungen verwendet werden, wie beispielsweise Rollbalgtypkonstruktionen und/oder Wellbalgtypkonstruktionen.
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Ordnungszahlen (beispielsweise erster, zweiter, dritter, vierter, usw.), wie sie hier in Verbindung mit bestimmten Merkmalen, Elementen, Komponenten und/oder Strukturen verwendet werden, können verwendet werden, um unterschiedliche Einzelheiten aus einer Mehrzahl zu bezeichnen oder um bestimmte Merkmale, Elemente, Komponenten und/oder Strukturen auf andere Weise zu kennzeichnen und implizieren keine Reihenfolge oder Abfolge, sofern dies nicht speziell durch den Anspruchswortlaut definiert ist. Zusätzlich sind die Begriffe „quer” und dergleichen breit auszulegen. Die Begriffe „quer” und dergleichen können somit einen weiten Bereich relativer Winkelanordnungen umfassen, die eine näherungsweise senkrechte Winkelanordnung beinhalten, ohne darauf beschränkt zu sein. Auch die Begriffe „umfangs”, „in Umfangsrichtung” und dergleichen sind breit auszulegen und können kreisartige Formen und/oder Konfigurationen beinhalten, ohne darauf beschränkt zu sein. In dieser Hinsicht können die Begriffe „umfangs”, „in Umfangsrichtung” und dergleichen gleichbedeutend sein mit Begriffen wie „peripher”, „in peripherer Richtung” und dergleichen.
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Weiterhin ist der Begriff „Fließmaterialverbindung” und dergleichen, sofern er hier verwendet wird, so auszulegen, dass er jeden Anschluss oder jede Verbindung umfasst, bei der eine Flüssigkeit oder ein anderweitig fließfähiges Material (beispielsweise ein geschmolzenes Metall oder eine Kombination von geschmolzenen Metallen) aufgebracht oder auf andere Weise zwischen benachbarten Komponententeilen vorgesehen ist und eingerichtet ist, um eine feste und im Wesentlichen fluiddichte Verbindung dazwischen auszubilden. Beispiele für Verfahren, die verwendet werden können, um eine derartige Fließmaterialverbindung herzustellen, umfassen ohne Beschränkung Schweißverfahren, Hartlötverfahren und Weichlötverfahren. In derartigen Fällen können zusätzlich zu beliebigen Materialien der Komponententeile selbst ein oder mehrere Metallmaterialien und/oder Legierungen verwendet werden, um eine derartige Fließmaterialverbindung auszubilden. Ein weiteres Beispiel für ein Verfahren, das zur Ausbildung einer Fließmaterialverbindung verwendet werden kann, umfasst ein Anbringen, Aufbringen oder ein auf andere Weise erfolgtes Vorsehen eines Klebstoffs zwischen benachbarten Komponententeilen, der eingerichtet ist, um eine feste und im Wesentlichen fluiddichte Verbindung zwischen diesen auszubilden. In einem derartigen Fall versteht es sich, dass jedes geeignete Klebstoffmaterial oder jede geeignete Kombination von Materialien verwendet werden kann, wie beispielsweise Einkomponenten- und/oder Zweikomponentenepoxide.
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Weiterhin wird der Begriff „Gas” hier so verwendet, dass er sich allgemein auf jedes gasförmige oder dampfförmige Fluid bezieht. Am üblichsten wird Luft als das Arbeitsmedium von Gasfedervorrichtungen, wie den hier beschriebenen, sowie von Aufhängungssystemen und anderen Komponenten davon verwendet. Man wird jedoch verstehen, dass jedes andere geeignete gasförmige Fluid alternativ verwendet werden könnte.
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Man wird erkennen, dass in den hier dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen eine Vielzahl unterschiedlicher Merkmale und/oder Komponenten dargestellt ist, und dass möglicherweise kein einzelnes Ausführungsbeispiel speziell dargestellt und beschrieben ist, das alle derartigen Merkmale und Komponenten aufweist. Somit sollte sich verstehen, dass der Gegenstand der vorliegenden Offenbarung alle möglichen Kombinationen der hier dargestellten und beschriebenen unterschiedlichen Merkmale und Komponenten umfassen soll, und dass ohne Beschränkung jede beliebige geeignete Anordnung von Merkmalen und Komponenten in jeder beliebigen Kombination verwendet werden kann. Es sollte sich somit spezifisch verstehen, dass Ansprüche, die auf irgendeine derartige Kombination von Merkmalen und/oder Komponenten gerichtet sind, durch die vorliegende Offenbarung gestützt sein sollen, unabhängig davon, ob sie hier speziell in Form eines Ausführungsbeispiels enthalten sind oder nicht.
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Während der Gegenstand der vorliegenden Offenbarung somit unter Bezugnahme auf die vorangehenden Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist und dabei ein besonderer Schwerpunkt auf die Strukturen und strukturellen Beziehungen zwischen Komponententeilen der offenbarten Ausführungsbeispiele gelegt worden ist, wird man verstehen, dass andere Ausführungsbeispiele realisiert und viele Änderungen bei den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen ausgeführt werden können, ohne von den Grundlagen davon abzuweichen. Offensichtlich können Abwandlungen und Veränderungen anderen beim Lesen und Verstehen der vorhergehenden detaillierten Beschreibung in den Sinn kommen. Entsprechend sollte es sich spezifisch verstehen, dass die vorhergehende Beschreibung als lediglich illustrativ für den Gegenstand der vorliegenden Offenbarung und als nicht beschränkend ausgelegt werden soll. Es ist somit beabsichtigt, dass der Gegenstand der vorliegenden Offenbarung so ausgelegt wird, dass auch alle derartigen Abwandlungen und Änderungen mit umfasst sind.
