DE102013216843A1 - Querträger für ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs mit einem Flansch an jedem Ende, der mit Befestigungsorganen und Winkelausrichtungsorganen versehen ist - Google Patents

Querträger für ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs mit einem Flansch an jedem Ende, der mit Befestigungsorganen und Winkelausrichtungsorganen versehen ist Download PDF

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Jean-Michel Appasamy
Olivier HOCHART
David Bouvet
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PSA Automobiles SA
Visteon Global Technologies Inc
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Peugeot Citroen Automobiles SA
Visteon Global Technologies Inc
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
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Abstract

Querträger (11) eines Armaturenbretts für ein Kraftfahrzeug, dessen sich gegenüberliegende Enden jeweils mit einem Flansch (10) ausgerüstet sind, der Organe zur Befestigung dieses Flansches (10) an der Karosserie des Kraftfahrzeugs aufweist, wobei jeder der Flansche (10) außerdem einen Finger (12) zur Winkelausrichtung aufweist, der dazu bestimmt ist, in ein Winkelausrichtungsloch der Karosserie des Kraftfahrzeugs einzugreifen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Querträger eines Armaturenbretts für Kraftfahrzeuge.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Kraftfahrzeug, welches mit einem solchen Querträger eines Armaturenbretts ausgerüstet ist.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kantenquerträgers für ein Armaturenbrett.
  • Dieser Querträger 1 eines Armaturenbretts besteht aus zwei Stahlrohren 2, 3, die auf Stoß miteinander verschweißt sind.
  • Das Rohr 2 ist dazu bestimmt, sich vor der Fahrerseite des Kraftfahrzeugs zu erstrecken, und das Rohr 3 vor der Seite des vorderen Beifahrers.
  • Der Querträger 1 ist mit verschiedenen Befestigungs- und Trägerorganen 4, 5, 6, 7 ausgerüstet, die ebenfalls aus Stahl sind und die an den Querträger 1 angeschweißt sind.
  • Das Organ 4 weist einen Arm auf, der dazu bestimmt ist, an einem festen Teil der Karosserie des Kraftfahrzeugs, wie dem unteren Querträger der Fensteröffnung der Frontscheibe, befestigt zu werden.
  • Das Organ 5 ist eine Stützstrebe, die dazu bestimmt ist, am Boden des Kraftfahrzeugs befestigt zu werden, um den Querträger abzustützen.
  • Außerdem weist der Querträger 1 an jedem seiner beiden gegenüberliegenden Enden Laschen 6, 7 auf, um den Querträger 1 an festen Teilen der Karosserie zu befestigen, wie den beiden Seiten der Fahrgastzelle.
  • Die Laschen 6, 7 sind aus Blech und jeweils mit einem Flansch 8 fest verbunden, der ebenfalls aus Blech ist und an dem Ende des Querträgers 1 befestigt ist.
  • Dieser Querträger 1 ist dazu bestimmt, von einem in 1 nicht gezeigten Armaturenbrett abgedeckt zu werden, das einen oberen Teil aufweist, der einen Teil abdeckt, der üblicherweise "Strukturrohr" genannt wird, welcher dem Armaturenbrett seine Steifigkeit verleiht.
  • Dieses Strukturrohr hat ebenfalls eine Funktion einer Belüftung und einer Beschlagentfernung.
  • Dieses Strukturrohr weist Finger auf, die jeweils dazu bestimmt sind, in ein Winkelausrichtungsloch einzugreifen, das in der Karosserie des Kraftfahrzeugs ausgeführt ist und welches es somit erlaubt, das Armaturenbrett bezüglich der Karosserie winkelmäßig auszurichten.
  • Der Nachteil des oben beschriebenen Strukturrohrs besteht darin, dass es ein relativ hohes Gewicht aufweist.
  • Der Wegfall dieses Strukturrohrs würde es erlauben, diesen Nachteil abzustellen.
  • Indessen bringt dieses Weglassen die Notwendigkeit mit sich, eine neue Winkelausrichtung vorsehen zu müssen, um jene zu ersetzen, die auf dem Strukturrohr vorgesehen ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Notwendigkeit zu befriedigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Querträger eines Armaturenbretts für Kraftfahrzeuge, dessen beide gegenüberliegende Enden jeweils mit einem Flansch ausgerüstet sind, der Organe zur Befestigung dieses Flanschs an der Karosserie des Kraftfahrzeug aufweist, wobei jeder der Flansche ferner einen Finger zur Winkelausrichtung aufweist, der dazu bestimmt ist, in ein Winkelausrichtungsloch der Karosserie des Kraftfahrzeugs einzugreifen.
  • Der Finger zur Winkelausrichtung, der auf jedem der beiden Flansche der Enden des Querträgers vorgesehen ist, ermöglicht es somit, genau und reproduzierbar die geometrische Lage des Querträgers und des Armaturenbretts relativ zu der Karosserie des Kraftfahrzeugs zu definieren.
  • Die Winkelausrichtungsfinger, wie sie oben beschrieben sind, stellen somit eine einfache und effiziente Lösung des sich durch das Weglassen des Strukturrohrs stellenden Problems, welches obenstehend erläutert wurde, dar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet jeder der Flansche mit den Befestigungsorganen und dem Winkelausrichtungsfinger ein einziges aus Kunststoff gegossenes Teil.
  • Diese einstückigen gegossenen Kunststoff-Flansche können somit in großer Serie zu geringen Kosten hergestellt werden.
  • Vorzugsweise ist der Kunststoff mit Fasern verstärkt, um seine mechanische Widerstandskraft zu steigern.
  • Zum Beispiel kann der Kunststoff der Flansche aus einem thermoplastischen Material sein, und die Fasern können gewählt sein unter den Glasfasern, Basaltfasern, Kohlenstoff-Fasern und Mischungen aus diesen Fasern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jeder Flansch einen wannenförmigen Teil auf, der einen flachen Boden aufweist, der dazu bestimmt ist, das Ende des Querträgers abzudecken.
  • Gemäß weiteren vorteilhaften Besonderheiten der Erfindung:
    • – trägt der wannenförmige Teil zwei Arme, die in unterschiedliche Richtungen bezüglich des Randes des wannenförmigen Teils vorstehen, wobei einer der Arme an seinem dem wannenförmigen Teil gegenüberliegenden Ende den Winkelausrichtungsfinger trägt;
    • – weist die Seitenwand des wannenförmigen Teils in einem Bereich, der zwischen den beiden Armen gelegen ist, Durchgangslöcher für Schrauben auf zur Befestigung des Querträgers an einem festen Teil der Karosserie des Kraftfahrzeugs;
    • – ist der Arm, der den Finger trägt, im Wesentlichen senkrecht zu der Seitenwand ausgerichtet;
    • – liegt der andere Arm im Wesentlichen in der Verlängerung der Seitenwand.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung betrifft diese ebenfalls ein Kraftfahrzeug, welches mit einem erfindungsgemäßen Querträger eines Armaturenbretts ausgerüstet ist.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, die als Beispiele und nicht einschränkend zu verstehen sind.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines der Endflansche eines erfindungsgemäßen Querträgers eines Armaturenbretts;
  • 3 zeigt eine andere perspektivische Ansicht des in 2 gezeigten Flansches, welche diesen in Position auf einem Ende des erfindungsgemäßen Querträgers eines Armaturenbretts zeigt.
  • Die 2 und 3 zeigen jeweils einen Flansch 10, der dazu bestimmt ist, ein Ende eines erfindungsgemäßen Querträgers 11 eines Armaturenbretts abzudecken, wie in 3 zu sehen ist.
  • Jeder der beiden Flansche 10 weist Organe auf – die weiter unten beschrieben sind – zum Befestigen des Flansches 10 an der Karosserie des Kraftfahrzeugs.
  • Erfindungsgemäß weist jeder Flansch 10 außerdem einen Winkelausrichtungsfinger 12 auf, der dazu bestimmt ist, in ein Winkelausrichtungsloch der Karosserie des Kraftfahrzeugs eingefügt zu werden.
  • Vorzugsweise bildet jeder Flansch 10 mit den Befestigungsorganen und dem Winkelausrichtungsfinger 12 ein einteiliges aus Kunststoff gegossenes Teil.
  • Ebenfalls vorzugsweise ist der Kunststoff faserverstärkt, um die mechanische Widerstandskraft der Flansche zu erhöhen.
  • So besteht beispielsweise das Kunststoffmaterial aus einem thermoplastischen Material, wie einem Polyamid, und die Fasern sind ausgewählt aus Glasfasern, Basaltfasern, Kohlenstoff-Fasern und Mischungen dieser Fasern.
  • Wie man in den 2 und 3 sieht, weist jeder der Flansche 10 einen Teil 13 in Wannenform auf mit einem flachen Boden 14, der dazu bestimmt ist, das Ende des Querträgers 11 abzudecken, wie in 3 gezeigt ist.
  • Dieser Teil 13 in Form einer Wanne weist zwei Arme 15, 16 auf, die in zwei unterschiedliche Richtungen bezüglich des Randes dieses wannenförmigen Teils 13 vorstehen.
  • Einer 15 dieser Arme weist an seinem dem wannenförmigen Teil 13 gegenüberliegenden Ende den oben erwähnten Winkelausrichtungsfinger 12 auf.
  • Die Seitenwand 17 des wannenförmigen Teils 13 weist außerdem in einem Bereich, der zwischen den beiden Armen 15, 16 gelegen ist, zwei Löcher 18 (siehe 3) für den Durchgang von Schrauben auf, um den Querträger 11 an einem festen Teil der Karosserie des Kraftfahrzeugs zu befestigen.
  • Die beiden Löcher 18 sind auf der Außenseite des Bodens 14 des wannenförmigen Teils 13 dank Vertiefungen 19 zugänglich, die von dem Gießen herrühren und auf dieser Außenseite offen sind, wie in 3 gezeigt ist.
  • Die 2 und 3 zeigen außerdem, dass der Arm 15, der den Winkelausrichtungsfinger 12 trägt, im Wesentlichen senkrecht zu der Seitenwand 17 verläuft, die die Durchgangslöcher 18 aufweist.
  • Außerdem ist der andere Arm 16 im Wesentlichen in der Verlängerung der Seitenwand 17 gelegen.
  • Die Hauptvorteile der Erfindung, die oben beschrieben ist, sind folgende:
    • – die Tatsache, dass die Flansche 10 jeweils einen Winkelausrichtungsfinger 12 aufweisen, erlaubt es, den Querträger 11 und das Armaturenbrett relativ zur Karosserie winkelmäßig auszurichten, ohne dass das Armaturenbrett ein Strukturrohr aufweist;
    • – die Erfindung ermöglicht es somit, das Armaturenbrett leichter zu machen.

Claims (9)

  1. Querträger (11) eines Armaturenbretts für Kraftfahrzeuge, dessen beide sich gegenüberliegende Enden jeweils mit einem Flansch (10) ausgerüstet sind, der Organe aufweist, um diesen Flansch (10) an der Karosserie des Kraftfahrzeugs zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flansch (10) außerdem einen Winkelausrichtungsfinger (12) aufweist, der dazu bestimmt ist, in ein Winkelausrichtungsloch der Karosserie des Kraftfahrzeugs einzugreifen, und wobei jeder Flansch mit den Befestigungsorganen und dem Winkelausrichtungsfinger (12) ein aus Kunststoff gegossenes einteiliges Teil bildet.
  2. Querträger eines Armaturenbretts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff faserverstärkt ist.
  3. Querträger eines Armaturenbretts nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein thermoplastischer Kunststoff ist und die Fasern aus Glasfasern, Basaltfasern, Kohlenstoff-Fasern und Mischungen dieser Fasern ausgewählt sind.
  4. Querträger eines Armaturenbretts nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flansch (10) einen Teil (13) in Wannenform aufweist, mit einem flachen Boden (14), der dazu bestimmt ist, das Ende des Querträgers (11) abzudecken.
  5. Querträger eines Armaturenbretts nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (13) in Form einer Wanne zwei Arme (15, 16) trägt, die in zwei unterschiedliche Richtungen bezüglich des Randes dieses wannenförmigen Teils (13) vorstehen, wobei einer (15) der Arme an seinem Ende gegenüber dem wannenförmigen Teil (13) den Winkelausrichtungsfinger (12) trägt.
  6. Querträger eines Armaturenbretts nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (17) des wannenförmigen Teils (13) in einem Bereich, der zwischen den beiden Armen gelegen ist, Durchgangslöcher (18) für Schrauben aufweist, zum Befestigen des Querträgers (11) an einem festen Teil der Karosserie des Kraftfahrzeugs.
  7. Querträger eines Armaturenbretts nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (15), der den Finger (12) trägt, im Wesentlichen senkrecht zu der Seitenwand (17) verläuft.
  8. Querträger eines Armaturenbretts nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Arm (16) im Wesentlichen in der Verlängerung der Seitenwand (17) angeordnet ist.
  9. Kraftfahrzeug ausgerüstet mit einem Querträger (11) eines Armaturenbretts nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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