DE102013214260A1 - Strahlungsheizeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Strahlungsheizeinrichtung als Kochgerät weist ein Kochgerätgehäuse und ein Strahlungsheizelement darin und eine Bedieneinrichtung daran auf. An dem Kochgerätgehäuse ist eine variable Ständereinrichtung vorgesehen mit einer Ruhe-Position an das Kochgerätgehäuse angeklappt und mit einer Stand-Position, in der sie gegenüber von dem Strahlungsheizelement und mit Abstand dazu angeordnet ist derart, dass die Strahlungsheizeinrichtung umdrehbar ist für eine Heizrichtung des Strahlungsheizelements nach unten. Dabei ist die Ständereinrichtung bewegbar bzw. drehbar zwischen der Ruhe-Position und der Stand-Position.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Strahlungsheizeinrichtung, insbesondere zur Verwendung als Kochgerät.
  • Aus der US 2,538,567 ist eine Strahlungsheizeinrichtung bekannt, bei der in einer Art Topfdeckel mit Griff ein länglicher Rohrheizkörper schleifenförmig verlegt ist, der auch als Strahlungsheizelement angesehen werden kann. In einer ersten Verwendung wird der Deckel auf einem Kochgefäß platziert und die Strahlungswärme des Rohrheizkörpers bzw. Strahlungsheizelements geht nach unten auf den Inhalt des Kochgefäßes. In einer anderen Verwendung wird der Deckel umgedreht und eine zu erwärmende Schüssel mit Nahrungsmitteln darin wird aufgestellt. Die Schüssel und somit auch ein darin befindliches Nahrungsmittel wird von unten vom Rohrheizkörper erwärmt.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Strahlungsheizeinrichtung zu schaffen, mit der Probleme des Standes der Technik gelöst werden können und es insbesondere einfach möglich ist, auf unterschiedliche Art und Weise eine Verwendung als Kochgerät durchführen zu können bzw. unterschiedliche Nahrungsmittel auf unterschiedliche Art und Weise erwärmen zu können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Strahlungsheizeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Es ist vorgesehen, dass die Strahlungsheizeinrichtung ein Gehäuse bzw. ein Kochgerätgehäuse und ein Strahlungsheizelement darin aufweist, welches vorteilhaft flächig ausgebildet ist bzw. eine Fläche überdeckt. Dazu kann es mäanderartig oder spiralig auf einem Träger in dem Gehäuse angeordnet sein. Dies kann vorteilhaft ein allgemein aus dem Stand der Technik bekanntes Strahlungsheizelement sein, wie es beispielsweise die DE 4229375 A1 zeigt, also mit einem Heizleiter an einem Träger. Vorteilhaft kann der Heizleiter ein aufrecht stehendes und gewelltes sowie insgesamt mäanderförmig verlegtes Heizelement sein aus flachem, aufrecht stehendem Draht, der teilweise in den Träger eingebettet ist.
  • Über dem Strahlungsheizelement ist eine strahlungsdurchlässige Abdeckung vorgesehen, auf welche bei einer Heizrichtung nach oben ein Kochgefäß oder ein entsprechendes Gefäß aufgestellt werden kann. Diese Abdeckung kann in einer einfachen Ausgestaltung der Erfindung ein Gitter oder eine Rost odgl. sein. Vorteilhaft ist es aber eine geschlossene Abdeckung wie beispielsweise eine Glasplatte oder eine Glaskeramikplatte, die insbesondere für Strahlungswärme bei Temperaturen des Strahlungsheizelements von 500°C bis 1.200°C maximal durchlässig ist. An einer Außenseite des Kochgerätgehäuses ist eine Bedieneinrichtung angeordnet. Diese weist vorteilhaft von dem Strahlungsheizelement weg, also in eine Richtung weg von der Beheizung und einem beheizten Kochgefäß. Die Bedieneinrichtung kann Anzeigen und/oder Bedienelemente aufweisen, wie dies allgemein auch für Kochfelder oder Einzelkocher bekannt ist.
  • Erfindungsgemäß ist an dem Kochgerätgehäuse bzw. Gehäuse eine variable bzw. verstellbare Ständereinrichtung vorgesehen. In einer Ruhe-Position kann die Ständereinrichtung vorteilhaft im Wesentlichen an das Kochgerätgehäuse angelegt oder angeklappt sein, jedenfalls sollte sie nicht stören. Des Weiteren kann in der Ruhe-Position das Kochgerätgehäuse auf andere Art und Weise auf einem Untergrund stehen als mittels der Ständereinrichtung, vorzugsweise mittels einer Gehäuseunterseite oder Standfüßen. In der Ruhe-Position ist die Heizrichtung vorteilhaft nach oben, es kann also ein Kochgefäß auf die Strahlungsheizeinrichtung aufgestellt werden für einen Kochvorgang ähnlich wie bei einem normalen üblichen Kochfeld oder Einzelkocher bzw. Einzelheizer.
  • Des Weiteren gibt es eine Stand-Position, in der die Ständereinrichtung aktiv ist bzw. verwendet wird und dazu gegenüber von dem Strahlungsheizelement und mit gewissem Abstand dazu angeordnet ist, insbesondere mit freiem Zwischenraum dazwischen. Dabei kann die Strahlungsheizeinrichtung umdrehbar sein, so dass die Heizrichtung des Strahlungsheizelements von oben nach unten ist. Somit kann nun ein unter dem Strahlungsheizelement befindliches Gargut oder Kochgefäß mit Gargut darin erwärmt werden. Die Strahlungsheizeinrichtung ist dann wie ein Grill verwendbar. Die Ständereinrichtung, die diese beiden Betriebspositionen ermöglicht, ist so ausgebildet, dass sie zwischen der Ruhe-Position und der Stand-Position bewegt werden kann bzw. umgebaut werden kann. Damit ist eine vielseitig verwendbare Strahlungsheizeinrichtung gegeben, die insbesondere einerseits die Funktion einer normalen Einzel-Kochstelle übernehmen kann. Andererseits kann sie als eine Art kleiner Grill oder Aufwärmeinrichtung verwendet werden. Entsprechende Betriebsarten des Strahlungsheizelements können in einer geeignet ausgebildeten Steuerung hinterlegt sein.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Kochgerätgehäuse in der Stand-Position anders angeordnet bzw. anders ausgerichtet als in der Ruhe-Position, insbesondere genau gegensätzlich. Vorteilhaft ist dabei jeweils die Heizrichtung des Strahlungsheizelements genau umgedreht bzw. um 180° verdreht. In der Stand-Position ist diese Heizrichtung vorzugsweise von oben nach unten und in der Ruhe-Position von unten nach oben.
  • Vorteilhaft beträgt der Abstand zwischen der Ständereinrichtung und dem Strahlungsheizelement in der Stand-Position etwa 5 cm bis 30 cm. Dies ist also die unter dem Heizelement nutzbare Höhe zur Anordnung eines Garguts und/oder Kochgefäßes mit Gargut darin. Besonders vorteilhaft sind dies etwa 10 cm bis 20 cm. Somit kann mit den meisten verwendeten Kochgefäßen, die relativ flach sind, sowie auch mit Tellern, ein Aufwärmen und/oder Überbacken oder Grillen eines Garguts erfolgen. In Ausgestaltung der Erfindung kann die Höhe der Ständereinrichtung bzw. die Höhe des Strahlungsheizelements über dem Untergrund verstellbar sein an der Ständereinrichtung, beispielsweise durch eine Verschiebbarkeit oder Längsverstellbarkeit eines Haltearms.
  • Vorteilhaft ist die Ständereinrichtung in der Stand-Position das einzige Haltemittel für das Kochgerätgehäuse bzw. für das Strahlungsheizelement. Somit muss nur eine einzige Ständereinrichtung, beispielsweise mit einem einzigen Standfuß, bewegt bzw. verändert werden.
  • In einer ersten grundsätzlichen Ausgestaltung der Erfindung kann eine Bewegung zwischen der Ruhe-Position und der Stand-Position eine Schwenkbewegung aufweisen bzw. kann phasenweise ein Schwenken sein. Dabei ist es vorteilhaft möglich, wenn die Ständereinrichtung zwar beweglich in dem Kochgerätgehäuse angeordnet bzw. gelagert ist. Vorteilhaft ist sie aber davon nicht lösbar. So kann sie einerseits nicht verlorengehen und andererseits kann eine definierte Bewegung zwischen Ruhe-Position und Stand-Position erfolgen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann bei der vorgenannten Ausgestaltung vorgesehen sein, dass mindestens eine Schwenk- oder Drehbewegung und mindestens eine Linearbewegung kombiniert werden, um die Ständereinrichtung von der einen Position in die andere Position zu bringen. Ein Ablauf kann beispielsweise eine Linearbewegung, eine Schwenkbewegung, eine Linearbewegung und dann wieder eine Schwenkbewegung sein. Wenn diese alle mechanisch gut geführt sind, stellt es keinen großen Aufwand für einen Benutzer dar.
  • In einer anderen grundsätzlichen Ausgestaltung der Erfindung ist die Ständereinrichtung lösbar von dem Kochgerätgehäuse ausgebildet, vorteilhaft werkzeuglos lösbar. Zum Einen kann sie in der Ruhe-Position am Kochgerätgehäuse montiert bzw. befestigt werden. Zum Anderen kann sie eben in der Stand-Position daran montiert bzw. werden, wobei sie dabei eine andere Ausrichtung bzw. eine andere Ausgestaltung und eine andere relative Position zum Strahlungsheizelement aufweist. Dabei ist es insbesondere möglich, dass die Ständereinrichtung werkzeuglos von dem Kochgerätgehäuse entfernt bzw. gelöst werden kann und dann wiederum werkzeuglos in anderer Position daran befestigt werden kann.
  • Beispielsweise ist die Ständereinrichtung drehbar und verschiebbar an dem Kochgerätgehäuse gelagert bzw. gehalten. Dazu kann das Kochgerätgehäuse vorteilhaft an der Außenseite mindestens eine senkrecht zu seiner Fläche verlaufende Führungsschiene oder Führungsnut aufweisen. Besonders vorteilhaft sind es zwei beabstandete Führungsschienen oder Führungsnuten. Die Führung kann sich beispielsweise über die Abdeckung oberhalb des Strahlungsheizelements hinaus erstrecken, diese Abdeckung also deutlich überragen. Die Führungsschiene kann beispielsweise an einer vorgenannten Bedieneinrichtung des Kochgerätes angeordnet sein bzw. an einer Seite davon, insbesondere an einem Gehäuse der Bedieneinrichtung.
  • An einer Führungsschiene oder Führungsnut bzw. Führung kann ein Führungsschlitten verfahrbar gelagert sein, der grundsätzlich für die vorgenannte Linearbewegung zuständig ist. Der Führungsschlitten wiederum trägt die Ständereinrichtung bzw. die Ständereinrichtung kann schwenkbar an dem Führungsschlitten angeordnet sein, beispielsweise als Drehlager. Vorteilhaft sind an zwei gegenüberliegenden Führungen des Kochgerätgehäuses zwei spiegelbildlich angeordnete Führungsschlitten vorgesehen, die voneinander weg weisen oder aufeinander zu. An Drehlagern ist ein vorgenannter Ständerfuß gelagert, beispielsweise mittels eines Haltearms odgl..
  • In der Ruhe-Position ist die Ständereinrichtung vorteilhaft unter dem Kochgerätgehäuse angeordnet. Besonders vorteilhaft kann sie dabei an das Kochgerätgehäuse bzw. dessen Unterseite angelegt sein. So ist sie aus dem Weg und stört nicht. In der Stand-Position wiederum ist die Strahlungsheizeinrichtung auf der Ständereinrichtung angeordnet bzw. wird von dieser getragen, so dass sie beispielsweise im Wesentlichen flach auf dem Untergrund aufliegt. Der wesentliche Teil des Kochgerätgehäuses mit dem Strahlungsheizelement kann dann auskragend bzw. dieses überragend darüber verlaufen. Somit kann ein Teller oder ein Kochgefäß mit Gargut auf den Standfuß selbst aufgestellt werden als vorteilhafte genaue Vorgabe für die Positionierung des Kochgefäßes.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Ständereinrichtung nur einen einzigen Standfuß auf. Dieser kann vorteilhaft eine Fläche aufweisen bzw. umfassen und bevorzugt aus einem Metallblech gebildet sein mit einer ausreichenden Stärke von 0,5 mm bis 2 mm. Der Standfuß kann eine Fläche aufweisen bzw. umfassen, die etwas kleiner ist als eine Fläche des Kochgerätgehäuses. Ist der Standfuß eine geschlossene Fläche, so ist er plattenartig ausgebildet. Eine ähnliche Stabilität lässt sich grundsätzlich auch mittels ausklappbarer oder ausfahrbarer länglicher Haltebeine erzielen, beispielsweise als Teleskop-Haltebeine, durch die eine definierte Positionierung möglich ist. Anstelle einer geschlossenen Fläche als Standfuß kann auch eine Art Bügel, umlaufender Runddraht odgl. vorgesehen sein.
  • Ein Standfuß sowohl als geschlossene Fläche als auch als umlaufender Bügel kann eine Kontur aufweisen, die weitgehend dem Kochgerätgehäuse in der Draufsicht entspricht bzw. korrespondierend ausgebildet aber etwas kleiner ist. So ist ein stabiler Stand der Strahlungsheizeinrichtung in der Stand-Position gegeben. Des Weiteren kann der Standfuß in der Ruhe-Position vollständig unter dem Kochgerätgehäuse verschwinden, so dass er weder sichtbar noch störend im Weg ist.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in Zwischen-Überschriften und einzelne Abschnitte beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schrägansicht auf eine erfindungsgemäße Strahlungsheizeinrichtung in Ruhe-Position mit Heizrichtung nach oben,
  • 2 eine Seitenansicht auf die Strahlungsheizeinrichtung aus 1 mit Draufsicht auf eine Anzeige- und Bedieneinrichtung,
  • 3 eine Seitenansicht auf die Strahlungsheizeinrichtung mit aufgesetztem Topf,
  • 4 bis 8 einen Ablauf zur Bewegung der Ständereinrichtung bzw. eines Standfußes von der Ruhe-Position in eine Stand-Position mit umgedrehtem Kochgerätgehäuse,
  • 9 eine schräge Ansicht ähnlich 1 auf die Strahlungsheizeinrichtung in der Stand-Position mit Heizrichtung nach unten,
  • 10 eine stark vergrößerte Darstellung der Ständereinrichtung am Kochgerätgehäuse und
  • 11 den Standfuß mit U-artigem Haltearm aus der 10 herausgelöst.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In den 1 bis 3 ist eine Strahlungsheizeinrichtung als erfindungsgemäßes Kochgerät 11 dargestellt, und zwar gemäß einer ersten Verwendungsmöglichkeit als eine Art Tisch-Kocher oder Einzelkocher. Das Kochgerät 11 weist ein Kochgerätgehäuse 12 auf, in dem ein Strahlungsheizelement 14 auf einem teller- oder plattenartigen Träger 15 angeordnet ist. Dies entspricht der vorgenannten DE 4229375 A1 . Über dem Strahlungsheizelement befindet sich eine hier nicht dargestellte Abdeckung aus Glas bzw. Glaskeramik auf einem umlaufenden Absatz 18, und schließt somit mit der Außenseite 17 das Kochgerätgehäuse 12. Für das Strahlungsheizelement 14 ist ein Temperaturbegrenzer 19 mit einem entsprechenden länglichen Fühler vorgesehen, wie sie als Sicherheitstemperaturbegrenzer oder sogenannte Stabregler gerade für solche Strahlungsheizelemente bekannt sind.
  • Seitlich an dem Kochgerätgehäuse 12 ist eine Bedieneinrichtung 21 in einem Gehäuse vorgesehen. Sie weist an sich funktional von dem Strahlungsheizelement 14 weg. Auf der Seite zum Strahlungsheizelement 14 hin kann ein Sensor 22 vorgesehen sein, der beispielsweise als IR-Sensor eine Temperatur eines aufgesetzten Topfes 29 erfasst als eine Art Temperaturregelung.
  • Aus der 2 ist die Bedieneinrichtung 21 in Draufsicht besser zu erkennen. Sie weist eine Bedienfläche 24 auf und daran Bedienelemente 26a bis 26d, beispielsweise Berührschalter, sowie eine schematisch dargestellte Anzeige 28, die beispielsweise durch zwei leuchtende Sieben-Segment-Anzeigen gebildet sein kann. Mittels der Bedieneinrichtung 21 und einer darin integrierten Steuerung kann das Kochgerät 11 bedient und eingestellt werden. Insbesondere können in der Steuerung auch vorprogrammierbare Betriebsarten vorgesehen sein, je nach Funktionsweise bzw. Anwendungsart des Kochgeräts 11.
  • An dem Kochgerät 11 bzw. vor allem außen an der Bedieneinrichtung 21 bzw. deren Gehäuse ist eine Ständereinrichtung 30 vorgesehen. Dazu sind, wie insbesondere die 10 und 11 in Vergrößerung zeigen, wenngleich in einer anderen Position als 1, am Gehäuse der Bedieneinrichtung 21 links und rechts zwei Führungsnuten 32 vorgesehen, die hinterschnitten bzw. vorteilhaft T-förmig ausgebildet sind. Oben und unten sind die Führungsnuten 32 mit Stopp-Schrauben 33 verschlossen.
  • Des Weiteren weist die Ständereinrichtung 30 einen U-artigen Haltearm 35 auf, der aus der 11 am besten zu erkennen ist. Der Haltearm 35 weist zwei Halteschenkel 36 auf. In ihrem mittleren Bereich sind nach innen bzw. aufeinander zu weisend Führungszapfen 38 vorgesehen, die in den Führungsnuten 32 laufen können, dabei aber über die Stopp-Schrauben 33 hinweg verlaufen können. Im oberen Bereich sind an den Halteschenkeln 36 Führungsschlitten 40 vorgesehen, hier ausgebildet als Nutsteine mit T-Profil, welches genau zur Profilierung der T-förmigen Führungsnuten 32 passt. Nach dem Einsetzen der Führungsschlitten 40 in die Führungsnuten 32 werden die Stopp-Schrauben 33 eingeschraubt, so dass dann die Führungsschlitten 40 nicht mehr herausbewegt werden können. Gleichzeitig können die Halteschenkel 36 bzw. der gesamte Haltearm 35 an den Führungsschlitten 40 schwenken.
  • Im unteren Bereich bzw. im Verbindungsbereich weist der Haltearm 35 eine durchgehende Lagerwelle 42 auf, an der ein Ständerfuß 44 angeordnet ist. Dazu weist er einen hülsenartig umgebogenen Halteabschnitt 45 auf, durch den die Lagerwelle 42 geführt ist. Somit ist der Standfuß 44, dessen wesentliche Ausbildung gemäß 9 etwas verkleinert dem Umriss des Kochgerätgehäuses 12 entspricht, an dieser Lagerwelle 42 verschwenkbar. Aus den 10 und 11 ist zu erkennen, dass er hier nicht weiter im Uhrzeigersinn nach rechts geschwenkt werden kann, da er an dem Verbindungsabschnitt 37 zwischen den Halteschenkeln 36 anschlägt. Dadurch ist hier eine stabile Position für den Standfuß 44 an dem Haltearm 35 und somit auch am gesamten Kochgerät 11 gegeben.
  • Zur Verstellfunktion wird auf die 4 bis 8 verwiesen. In der 4 liegt der Zustand gemäß der 1 vor, die Heizrichtung ist nach oben und das Kochgerätgehäuse 12 liegt mit einer Unterseite auf einem Tisch odgl. auf. Die Ständereinrichtung befindet sich in der Ruhe-Position und der Standfuß 44 ist dabei mit seiner Fläche in eine aus 9 ersichtliche Ausnehmung an der Unterseite des Kochgerätgehäuses 12 eingeschwenkt und dort vorteilhaft lösbar gehaltert, beispielsweise durch Magnetkraft, Rasten oder Klemmen.
  • In der 5 wird nun, beispielsweise im angehobenen Zustand des gesamten Kochgeräts 11, die Ständereinrichtung 30 nach unten gezogen und dabei der Haltearm 35 mit dem Standfuß 44 von dem Kochgerätgehäuse 12 weg bewegt. Dabei laufen die Führungsschlitten 40 an den oberen Enden der Halteschenkel 36 des Haltearms 35 innerhalb der Führungsnuten 32 entweder bis an den Anschlag durch die Stopp-Schrauben 33 oder zumindest so weit, bis die Führungszapfen 38 aus den Führungsnuten 32 herausbewegt werden können. Dann wird der Haltearm 35 samt Standfuß 44 entgegen dem Uhrzeigersinn um 180° gedreht in die in 6 dargestellte Position. Nun wird der Führungszapfen 38 von oben in die Führungsnuten 32 eingeführt. Eine Einführtiefe kann hier beispielsweise durch eine weitere in 6 dargestellte Stopp-Schraube 33 begrenzt sein, alternativ auch auf sonstige Art, beispielsweise durch einen weiteren Quersteg zwischen den Halteschenkeln 36.
  • Dann wird im Vergleich zur 7 das gesamte Kochgerät 11 um 180° gedreht, so dass die Heizrichtung nach unten ist bzw. das Strahlungsheizelement 14 nach unten weist. Nun wird der Standfuß 44 mit seinem Halteabschnitt 45 um die Lagerwelle 42 um 180° im Uhrzeigersinn geschwenkt, bis er an der Unterseite des Verbindungsabschnitts 37 zwischen den Halteschenkeln 36 anschlägt und nicht weiter verschwenkbar ist. Dann kann das Kochgerät 11 mit dem Standfuß 44 auf einen Untergrund gesetzt werden und gemäß der Darstellung in der 8 ein darunter platziertes Gargut, einen Teller oder ein Kochgefäß erwärmen.
  • In den Figuren ist zu beachten, dass zumindest die Ständereinrichtung 30 weitgehend sozusagen transparent dargestellt ist, damit darunter auch der Verlauf der Führungsnuten 32 und die Anordnung der Stopp-Schrauben und der Führungszapfen 38 sichtbar wird.
  • Aus der 8 und 9 ist zu erkennen, dass die Bedieneinrichtung 21 nun erneut nach außen weist und gut erreichbar ist. Allerdings ist sie im Vergleich zu der Position in 2 um 180° verdreht. Diese Verdrehung kann von einer Bedienperson entweder eingegeben werden oder aber automatisch erkannt werden und sich daraufhin beispielsweise die Anzeige 28 umdrehen bzw. sich zumindest darauf einstellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2538567 [0002]
    • DE 4229375 A1 [0005, 0029]

Claims (10)

  1. Strahlungsheizeinrichtung zur Verwendung als Kochgerät, wobei die Strahlungsheizeinrichtung ein Kochgerätgehäuse und ein Strahlungsheizelement aufweist in dem Kochgerätgehäuse, wobei über dem Strahlungsheizelement eine strahlungsdurchlässige Abdeckung zum Aufstellen eines Kochgefäßes vorgesehen ist bei Heizrichtung nach oben und wobei an einer Außenseite des Kochgerätgehäuses eine Bedieneinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kochgerätgehäuse eine variable Ständereinrichtung vorgesehen ist, mit einer Ruhe-Position und mit einer Stand-Position derart, dass die Strahlungsheizeinrichtung umdrehbar ist für eine Heizrichtung des Strahlungsheizelements nach unten, wobei die Ständereinrichtung bewegbar ist zwischen der Ruhe-Position und der Stand-Position.
  2. Strahlungsheizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochgerätgehäuse in der Stand-Position anders angeordnet und/oder ausgerichtet ist als in der Ruhe-Position, vorzugsweise mit genau umgedrehter Heizrichtung des Strahlungsheizelements.
  3. Strahlungsheizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Ständereinrichtung und dem Strahlungsheizelement in der Stand-Position etwa 5 cm bis 30 cm beträgt, vorzugsweise 10 cm bis 20 cm.
  4. Strahlungsheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung zwischen der Ruhe-Position und der Stand-Position eine Schwenkbewegung aufweist, wobei vorzugsweise die Ständereinrichtung unlösbar von dem Kochgerätgehäuse ausgebildet ist.
  5. Strahlungsheizeinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Kombination einer Schwenkbewegung und mindestens einer Linearbewegung, insbesondere im Ablauf eine Linearbewegung, eine Schwenkbewegung, eine Linearbewegung und eine Schwenkbewegung.
  6. Strahlungsheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständereinrichtung lösbar von dem Kochgerätgehäuse ausgebildet ist, vorzugsweise werkzeuglos lösbar, und zum Einen in der Ruhe-Position daran montierbar ist und zum Anderen in der Stand-Position, insbesondere in anderer Ausrichtung.
  7. Strahlungsheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständereinrichtung drehbar und verschiebbar an dem Kochgerätgehäuse gelagert bzw. gehalten ist, wobei vorzugsweise das Kochgerätgehäuse an der Außenseite eine senkrecht zu seiner Fläche verlaufende Führungsschiene oder eine Führungsnut aufweist, die sich insbesondere über die Abdeckung oberhalb des Strahlungsheizelements erstreckt, wobei an der Führungsschiene oder der Führungsnut ein Führungsschlitten verfahrbar gelagert ist, wobei der Führungsschlitten die Ständereinrichtung trägt bzw. die Ständereinrichtung schwenkbar an dem Führungsschlitten angeordnet ist.
  8. Strahlungsheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ruhe-Position die Ständereinrichtung unter dem Kochgerätgehäuse angeordnet ist, insbesondere daran angelegt ist, und in der Ständer-Position das Kochgerätgehäuse mit dem Strahlungsheizelement auskragend darüber angeordnet ist.
  9. Strahlungsheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständereinrichtung einen einzigen Standfuß aufweist, wobei vorzugsweise der Standfuß eine Fläche aufweist bzw. umfasst, die 5% bis 20% kleiner ist als eine Fläche des Kochgerätgehäuses.
  10. Strahlungsheizeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Standfuß eine geschlossene Fläche aufweist, vorzugsweise mit einer Kontur weitgehend entsprechend dem Kochgerätgehäuse in der Draufsicht.
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