DE102013211847A1 - System und verfahren zum steuern der belüftung eines fahrgastraums eines fahrzeugs - Google Patents

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DE102013211847A1
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Paul Bryan Hoke
Clay Wesley Maranville
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Ford Global Technologies LLC
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Abstract

System und Verfahren zum Steuern der Belüftung eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs. Es kann eine Zuluftöffnung geöffnet werden, um Umgebungsluft in den Fahrgastraum eintreten zu lassen, und eine Abluftöffnung kann geöffnet werden, um Raumluft aus dem Fahrgastraum abzulassen, wenn die Raumlufttemperatur über dem eingestellten Umgebungslufttemperaturwert liegt und keine Niederschlagsbedingung vorliegt

Description

  • Die vorliegende Anmeldung betrifft ein System und ein Verfahren zum Steuern der Belüftung eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs.
  • In dem U.S. Patent Nr. 6,497,275 wird eine Einrichtung zur Belüftung eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs offenbart.
  • Bei mindestens einer Ausführungsform ist ein Verfahren zum Steuern der Belüftung eines Fahrzeugfahrgastraums vorgesehen. Das Verfahren kann die Schritte Bestimmen einer Raumlufttemperatur, Bestimmen eines eingestellten Umgebungslufttemperaturwerts und Bestimmen, ob eine Niederschlagsbedingung vorliegt, enthalten. Es kann eine Zuluftöffnung geöffnet werden, um zu gestatten, dass Umgebungsluft in den Fahrgastraum eintreten kann, und eine Abluftöffnung kann geöffnet werden, damit die Raumluft den Fahrgastraum verlassen kann, wenn die Raumlufttemperatur über dem eingestellten Umgebungslufttemperaturwert liegt und keine Niederschlagsbedingung vorliegt.
  • Bei mindestens einer Ausführungsform ist ein Verfahren zum Steuern der Belüftung eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs vorgesehen. Das Verfahren kann den Schritt Bestimmen, ob eine Schlüssel-aus-Bedingung vorliegt, enthalten. Eine Raumlufttemperatur kann mit einem eingestellten Umgebungslufttemperaturwert verglichen werden, wenn die Schlüssel-aus-Bedingung vorliegt. Es kann bestimmt werden, ob eine Niederschlagsbedingung vorliegt und ob die Luftfeuchtigkeit unter einem Feuchtigkeitsschwellenwert liegt. Es kann eine Zuluftöffnung geöffnet werden, um zu gestatten, dass Umgebungsluft von außerhalb des Fahrzeugs in den Fahrgastraum durch einen Zuluftdurchlass eintreten kann, wenn die Raumlufttemperatur über dem eingestellten Umgebungslufttemperaturwert liegt, keine Niederschlagsbedingung vorliegt und die Luftfeuchtigkeit unter einem Feuchtigkeitsschwellenwert liegt.
  • Bei mindestens einer Ausführungsform ist ein System zur Belüftung eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs vorgesehen. Das System kann einen Lufteinlass, einen Luftauslass, einen Umgebungslufttemperatursensor, einen Raumlufttemperatursensor, einen Schlüsselsensor und einen Luftfeuchtigkeitssensor enthalten. Der Lufteinlass kann dem Fahrgastraum Umgebungsluft zuführen. Der Lufteinlass kann eine Zuluftöffnung und ein Zuluftöffnungsstellglied zum Bewegen der Zuluftöffnung zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position aufweisen. Der Luftauslass kann Raumluft aus dem Fahrgastraum nach außerhalb des Fahrzeugs ablassen. Der Luftauslass kann eine Abluftöffnung und ein Abluftöffnungsstellglied zum Bewegen der Auslassöffnung zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position aufweisen. Der Umgebungslufttemperatursensor kann Daten bereitstellen, die eine Temperatur der Umgebungsluft außerhalb des Fahrgastraums angeben. Der Raumlufttemperatursensor kann Daten bereitstellen, die eine Temperatur der Raumluft innerhalb des Fahrgastraums angeben. Der Schlüsselsensor kann bestimmen, ob eine Schlüssel-aus-Bedingung vorliegt. Der Luftfeuchtigkeitssensor kann Daten bereitstellen, die die Luftfeuchtigkeit angeben. Das Zuluftöffnungsstellglied kann die Zuluftöffnung in die offene Position bewegen und das Abluftöffnungsstellglied kann die Abluftöffnung in die offene Position bewegen, wenn die Schlüssel-aus-Bedingung vorliegt, die Temperatur der Raumluft die Temperatur der Umgebungsluft um einen vorbestimmten Temperaturschwellenbetrag übersteigt und die Luftfeuchtigkeit unter einem Feuchtigkeitsschwellenwert liegt.
  • 1 ist eine Darstellung eines beispielhaften Fahrzeugs mit einem Fahrgastraum.
  • 2 ist ein Flussbild eines beispielhaften Verfahrens zum Steuern der Belüftung des Fahrgastraums.
  • Wie erfordert werden hier ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden kann. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; einige Merkmale können übertrieben oder minimiert vorliegen, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Daher sollten spezifische strukturelle und funktionale Einzelheiten, die hier offenbart werden, nicht als einschränkend verstanden werden, sondern lediglich als eine repräsentative Basis, um einem Fachmann zu lehren, die vorliegende Erfindung verschiedentlich zu verwenden.
  • Mit Bezug auf 1 ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs 10 gezeigt. Das Fahrzeug 10 kann von einem beliebigen geeigneten Typ sein, wie zum Beispiel einem Kraftfahrzeug wie einem Auto oder einem Lkw.
  • Das Fahrzeug 10 kann einen Raum oder einen Fahrgastraum 12 enthalten. Der Fahrgastraum 12 kann innerhalb des Aufbaus des Fahrzeugs 10 liegen und dazu konfiguriert sein, einen Fahrzeuginsassen unterzubringen. Das Fahrzeug 10 kann auch einen Lufteinlass 20 und einen Luftauslass 22 enthalten, die den Fahrgastraum 12 mit der Umgebungsluft außerhalb des Fahrzeugs 10 strömungsverbinden. Ein Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungssystem (HVAC-System) 24, das auch als Klimaregelungssystem bezeichnet werden kann, kann sich in dem Fahrgastraum 12, zum Beispiel unter einer Armaturentafel, befinden. Das HVAC-System 24 kann vorgesehen sein, um Wärme und/oder kühle Luft in dem Fahrgastraum 12 aktiv zu zirkulieren.
  • Umgebungsluft oder von außerhalb des Fahrzeugs 10 stammende Luft kann dem Fahrgastraum 12 über den Lufteinlass 20 bereitgestellt werden. Der Lufteinlass 20 kann einen Zuluftdurchlass 30, wie zum Beispiel einen Kanal oder eine Öffnung, enthalten, durch den Umgebungsluft strömt, um in das Fahrzeug 10 und den Fahrgastraum 12 einzutreten. Der Einlass des Zuluftdurchlasses 30 kann sich an einer beliebigen geeigneten Stelle befinden, wie zum Beispiel nahe einem Radfelgenbett oder unter dem Fahrzeug. An solchen Stellen kann die Umgebungsluft kühler als an anderen Stellen, wie zum Beispiel nahe der Motorhaube, sein. Bei mindestens einer Ausführungsform kann der Lufteinlass 20 dazu konfiguriert sein, den Fahrgastraum 12 mit Umgebungsluft zu versorgen, ohne durch das HVAC-System 24 zu laufen. Durch Umgehung des HVAC-Systems 24 können eine reduzierte Luftflusseinschränkung und verbesserte Luftflussvolumina erzielt werden. Alternativ oder zusätzlich dazu kann der Lufteinlass 20 bei einer oder mehreren Ausführungsformen dem HVAC-System 24 Luft zuführen.
  • Der Lufteinlass 20 kann auch eine Zuluftöffnung 32 und ein Zuluftöffnungsstellglied 34 enthalten. Die Zuluftöffnung 32 kann dazu konfiguriert sein, den Luftfluss durch den Zuluftdurchlass 30 zu regulieren. Die Zuluftöffnung 32 kann sich in dem Zuluftdurchlass 30 befinden und eine beliebige geeignete Konfiguration aufweisen. Beispielsweise kann die Zuluftöffnung 32 als eine oder mehrere Klappen oder Lüftungsschlitze konfiguriert sein. Bei einer Ausführungsform mit mehreren Klappen oder Lüftungsschlitzen können die Klappen oder Lüftungsschlitze mit einem Gestänge oder einer Steuerwelle verbunden sein, die das gleichzeitige Betätigen von mehreren Klappen oder Lüftungsschlitzen durch das Zuluftöffnungsstellglied 34 gestattet. Die Zuluftöffnung 32 kann sich zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position bewegen. In der offenen Position kann Umgebungsluft durch den Zuluftdurchlass 30 von außerhalb des Fahrzeugs 10 in den Fahrgastraum 12 strömen. In der geschlossenen Position kann die Umgebungsluft am Strömen durch den Zuluftdurchlass 30 von außerhalb des Fahrzeugs 10 in den Fahrgastraum 12 gehindert werden.
  • Das Zuluftöffnungsstellglied 34 kann die Zuluftöffnung 32 zwischen der offenen und geschlossenen Position betätigen oder bewegen. Das Zuluftöffnungsstellglied 34 kann von einer beliebigen geeigneten Art sein, zum Beispiel kann es ein elektrisches, mechanisches, elektromechanisches oder pneumatisches Stellglied oder Kombinationen daraus sein. Zum Beispiel kann es sich bei dem Zuluftöffnungsstellglied 34 um einen Motor, einen Magnet, eine Feder oder eine Formgedächtnislegierung handeln.
  • Luft in dem Fahrgastraum 12 oder Raumluft kann über den Luftauslass 22 aus dem Fahrgastraum 12 nach außerhalb des Fahrzeugs 10 abgelassen werden. Der Luftauslass 22 kann einen Abluftdurchlass 40, wie zum Beispiel einen Kanal oder eine Öffnung, enthalten, durch den Raumluft strömt, um das Fahrzeug 10 zu verlassen. Der Einlass des Abluftdurchlasses 40 kann sich an einer beliebigen geeigneten Stelle befinden, wie zum Beispiel im Fahrgastraum 12 oder im Kofferraum des Fahrzeugs 10. Bei Ausführungsformen, bei denen sich der Abluftdurchlass 40 im Kofferraum eines Fahrzeugs 10 befindet, kann eine Öffnung bereitgestellt werden, um den Fahrgastraum 12 mit dem Kofferraum strömungstechnisch zu verbinden.
  • Der Luftauslass 22 kann auch eine Abluftöffnung 42 und ein Abluftöffnungsstellglied 44 enthalten. Die Abluftöffnung 42 kann dazu konfiguriert sein, den Luftstrom durch den Abluftdurchlass 40 zu regulieren. Die Abluftöffnung 42 kann sich in dem Abluftdurchlass 40 befinden und eine beliebige geeignete Konfiguration aufweisen. Beispielsweise kann die Abluftöffnung 42 als eine oder mehrere Klappen oder Lüftungsschlitze konfiguriert sein. Bei einer Ausführungsform mit mehreren Klappen oder Lüftungsschlitzen können die Klappen oder Lüftungsschlitze mit einem Gestänge oder einer Steuerwelle verbunden sein, die das gleichzeitige Betätigen von mehreren Klappen oder Lüftungsschlitzen durch das Abluftöffnungsstellglied 44 gestattet. Die Abluftöffnung 42 kann sich zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position bewegen. In der offenen Position kann Umgebungsluft durch den Abluftdurchlass 40 von dem Fahrgastraum 12 zu der Außenumgebung außerhalb des Fahrzeugs 10 strömen. In der geschlossenen Position kann die Umgebungsluft am Strömen durch den Abluftdurchlass 40 von dem Fahrgastraum 12 nach außerhalb des Fahrzeugs 10 gehindert werden.
  • Das Abluftöffnungsstellglied 44 kann die Abluftöffnung 42 zwischen der offenen und geschlossenen Position betätigen oder bewegen. Das Abluftöffnungsstellglied 44 kann von einer beliebigen geeigneten Art sein, zum Beispiel kann es ein elektrisches, mechanisches, elektromechanisches oder pneumatisches Stellglied oder Kombinationen daraus sein. Zum Beispiel kann es sich bei dem Abluftöffnungsstellglied 44 um einen Motor, einen Magnet, eine Feder oder eine Formgedächtnislegierung handeln.
  • Es kann mindestens ein Steuergerät oder Steuermodul 50 vorgesehen sein, um den Betrieb von verschiedenen Komponenten und Untersystemen des Fahrzeugs 10 zu überwachen und/oder zu steuern. Zum Beispiel kann das Steuermodul 50 den Betrieb des Zuluftöffnungsstellglieds 34 überwachen und/oder steuern, um die Positionierung der Zuluftöffnung 32 zu steuern. Ähnlich kann das Steuermodul 50 den Betrieb des Abluftöffnungsstellglieds 44 überwachen und/oder steuern, um die Positionierung der Abluftöffnung 42 zu steuern. Die Verbindung oder Kommunikation zwischen dem Steuermodul 50 und dem Abluftöffnungsstellglied 44 ist in 1 durch den Verbindungsknoten A dargestellt.
  • Das Steuermodul 50 kann Signale von einem oder mehreren Sensoren oder Eingabegeräten, wie zum Beispiel einem Umgebungslufttemperatursensor 60, einem Raumlufttemperatursensor 62, einem Luftfeuchtigkeitssensor 64, einem Sonnenlastsensor 66, einem Niederschlagssensor 68, einem Batterieaufladungszustandssensor 70 und einem Schlüsselsensor 72, empfangen. Zusätzlich kann es sich bei dem einen oder mehreren dieser Sensoren um einen virtuellen Sensor handeln, der auf Daten basiert oder durch Daten ergänzt werden kann, die dem Fahrzeug 10 von einer externen Quelle bereitgestellt werden, wie zum Beispiel Daten, die an ein Fahrzeugtelematiksystem übermittelt oder davon empfangen werden, oder Daten von einem Mobiltelefon, wie im Folgenden ausführlicher besprochen wird.
  • Der Umgebungslufttemperatursensor 60 kann ein Signal oder Daten bereitstellen, das bzw. die die Temperatur der Umgebungsluft außerhalb des Fahrzeugs 10 angibt bzw. angeben. Bei mindestens einer Ausführungsform kann es sich bei dem Umgebungslufttemperatursensor 60 um einen physisch ausgebildeten Sensor handeln, der an dem Fahrzeug 10 angeordnet ist und die Umgebungslufttemperatur detektiert. Ein derartiger Sensor kann von einer beliebigen geeigneten Art sein, wie zum Beispiel ein Thermoelement oder ein Thermistor. Bei dem Umgebungslufttemperatursensor 60 kann es sich auch um einen virtuellen Sensor handeln, der kein physisch ausgebildeter Sensor, der an dem Fahrzeug 10 angeordnet ist, ist. Beispielsweise kann ein Signal oder Daten, das bzw. die die tatsächliche oder vorhergesagte Temperatur der Umgebungsluft außerhalb des Fahrzeugs 10 angibt bzw. angeben, wie zum Beispiel von jüngsten Wetterbeobachtungsdaten, von einer externen oder Nichtfahrzeugquelle drahtlos an das Fahrzeug 10 oder an ein Fahrzeugtelematiksystem übermittelt werden. Derartige Daten können bei einer oder mehreren Ausführungsformen auf der Position des Fahrzeugs 10 basieren, wie sie mit einem Positionierungssystem bestimmt werden kann, und können aus einem Daten-Feed oder einer Webseite bereitgestellt und in Zusammenhang mit einem Mobiltelefon übermittelt werden.
  • Der Raumlufttemperatursensor 62 kann ein Signal oder Daten bereitstellen, das bzw. die die Temperatur der Umgebungsluft innerhalb des Fahrgastraums 12 angibt bzw. angeben. Bei mindestens einer Ausführungsform kann es sich bei dem Raumlufttemperatursensor 62 um einen Sensor handeln, der in dem Fahrgastraum 12 angeordnet ist und die Lufttemperatur detektiert. Ein derartiger Sensor kann von einer beliebigen geeigneten Art sein, wie zum Beispiel ein Thermoelement oder Thermistor.
  • Der Luftfeuchtigkeitssensor 64 kann ein Signal oder Daten bereitstellen, das bzw. die die Luftfeuchtigkeit, zum Beispiel die Feuchtigkeit der Umgebungsluft und/oder der Raumluft, angibt bzw. angeben. Bei mindestens einer Ausführungsform kann es sich bei dem Luftfeuchtigkeitssensor 64 um einen physisch ausgebildeten Sensor handeln, der an dem Fahrzeug 10 angeordnet ist und die Feuchtigkeit der Umgebungsluft außerhalb des Fahrgastraums 12 oder die Feuchtigkeit der Raumluft in dem Fahrgastraum 12 detektiert. Ein derartiger Sensor kann von einer beliebigen geeigneten Art sein, wie zum Beispiel ein kapazitiver, resistiver oder Wärmeleitfähigkeitsfeuchtigkeitssensor. Bei dem Luftfeuchtigkeitssensor 64 kann es sich auch um einen virtuellen Sensor handeln, der kein physisch ausgebildeter Sensor, der an dem Fahrzeug 10 angeordnet ist, sein kann. Beispielsweise kann ein Signal oder Daten, das bzw. die die tatsächliche oder vorhergesagte Feuchtigkeit der Umgebungsluft außerhalb des Fahrzeugs 10 angibt bzw. angeben, wie zum Beispiel von jüngsten Wetterbeobachtungsdaten, von einer externen oder Nichtfahrzeugquelle drahtlos an das Fahrzeug 10 oder an ein Fahrzeugtelematiksystem übermittelt werden. Derartige Daten können bei einer oder mehreren Ausführungsformen auf der Position des Fahrzeugs 10 basieren, wie sie mit einem Positionierungssystem bestimmt werden kann, und können aus einem Daten-Feed oder einer Webseite bereitgestellt und in Zusammenhang mit einem Mobiltelefon übermittelt werden.
  • Der Sonnenlastsensor 66 kann ein Signal oder Daten bereitstellen, das bzw. die die Sonnenenergie in der Nähe des Fahrzeugs 10 angibt bzw. angeben. Bei mindestens einer Ausführungsform kann es sich bei dem Sonnenlastsensor 66 um einen physisch ausgebildeten Sensor handeln, der an dem Fahrzeug 10 angeordnet ist und die Intensität und/oder Richtcharakteristik der Sonnenstrahlung, die in den Fahrgastraum 12 eindringen und die sich darin befindende Luft aufheizen kann, detektiert. Ein derartiger Sensor kann von einer beliebigen geeigneten Art sein. Bei dem Sonnenlastsensor 66 kann es sich auch um einen virtuellen Sensor handeln, der kein physisch ausgebildeter Sensor, der an dem Fahrzeug 10 angeordnet ist, sein kann. Beispielsweise kann ein Signal oder Daten, das bzw. die die tatsächliche oder vorhergesagte Sonnenlast oder die tatsächlichen oder vorhergesagten Sonnenlichtbedingungen angibt bzw. angeben, wie zum Beispiel von jüngsten Wetterbeobachtungsdaten, von einer externen oder Nichtfahrzeugquelle drahtlos an das Fahrzeug 10 oder an ein Fahrzeugtelematiksystem übermittelt werden. Derartige Daten können bei einer oder mehreren Ausführungsformen auf der Position des Fahrzeugs 10 basieren, wie sie mit einem Positionierungssystem bestimmt werden kann, und können aus einem Daten-Feed oder einer Webseite bereitgestellt und in Zusammenhang mit einem Mobiltelefon übermittelt werden. Zusätzlich können Daten von dem Sonnenlastsensor 66 zur Ergänzung von Daten oder anstelle von Daten von dem Niederschlagssensor 68 verwendet werden, da Niederschlag nicht positiv mit erhöhten Sonnenlastbedingungen korreliert werden kann (zum Beispiel ist Niederschlag bei sonnigen Bedingungen weniger wahrscheinlich vorhanden).
  • Der Niederschlagssensor 68 kann ein Signal oder Daten bereitstellen, das bzw. die den Niederschlag in der Nähe des Fahrzeugs 10 angibt bzw. angeben. Bei mindestens einer Ausführungsform kann es sich bei dem Niederschlagssensor 68 um einen physisch ausgebildeten Sensor handeln, der an dem Fahrzeug 10 angeordnet ist und die Intensität oder Anwesenheit von Niederschlag, zum Beispiel Regen, in der Nähe des Fahrzeugs 10 detektiert. Ein derartiger Sensor kann von einer beliebigen geeigneten Art sein. Bei dem Niederschlagssensor 68 kann es sich auch um einen virtuellen Sensor handeln, der kein physisch ausgebildeter Sensor, der an dem Fahrzeug 10 angeordnet ist, sein kann. Beispielsweise kann ein Signal oder Daten, das bzw. die die tatsächlichen oder vorhergesagten Niederschlagsbedingungen angibt bzw. angeben, wie zum Beispiel von jüngsten Wetterbeobachtungsdaten, von einer externen oder Nichtfahrzeugquelle drahtlos an das Fahrzeug 10 oder an ein Fahrzeugtelematiksystem übermittelt werden. Derartige Daten können bei einer oder mehreren Ausführungsformen auf der Position des Fahrzeugs 10 basieren, wie sie mit einem Positionierungssystem bestimmt werden kann, und können aus einem Daten-Feed oder einer Webseite bereitgestellt und in Zusammenhang mit einem Mobiltelefon übermittelt werden.
  • Der Batteriezustandsladungssensor 70 kann ein Signal oder Daten bereitstellen, das bzw. die den Zustand der elektrischen Aufladung einer Batterie, die mit dem Fahrzeug 10 vorgesehen sein kann, angibt bzw. angeben. Bei mindestens einer Ausführungsform kann es sich bei dem Batteriezustandsaufladungssensor 70 um einen physisch ausgebildeten Sensor handeln, der an dem Fahrzeug 10 angeordnet ist und eine von der Batterie eventuell bereitgestellte Spannung detektiert.
  • Der Schlüsselsensor 72 kann ein Signal oder Daten, das bzw. die den Betriebszustand des Fahrzeugs 10 angibt bzw. angeben, oder Befehle, die eine Anforderung zur Änderung des Betriebszustands angeben, bereitstellen. Zum Beispiel kann der Schlüsselsensor 72 detektieren, ob das Fahrzeug abgeschaltet (Schlüssel-aus) oder angeschaltet (Schlüssel-an oder Fernstart angefordert) ist oder sich in einem Nebenverbraucher-Modus befindet, der von einem Fahrzeugführer ausgewählt werden kann und bei dem der Motor oder die Zündung abgeschaltet ist, aber einigen Fahrzeugfunktionen Energie zugeführt wird. Der Schlüsselsensor 72 kann auch Signale von einem Schlüsselanhänger detektieren oder empfangen, die Benutzerbefehle angeben, zum Beispiel Befehle zum Starten des Motors, Entriegeln von Fahrzeugtüren oder Öffnen von Fahrzeugtüren oder Fenstern, die von einem Schlüsselanhänger drahtlos an das Fahrzeug 10 übermittelt werden.
  • Mit Bezug auf 2 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zur Steuerung der Belüftung eines Fahrgastraums 12 des Fahrzeugs 10 gezeigt. Der Durchschnittsfachmann wird verstehen, dass das Flussdiagramm eine Steuerlogik zeigt, die als Hardware, Software oder eine Kombination aus Hardware und Software implementiert bzw. durchgeführt werden kann. Beispielsweise können die verschiedenen Funktionen durch einen programmierten Mikroprozessor durchgeführt werden. Die Steuerlogik kann mittels beliebigen einer Anzahl von bekannten Programmierungs- und Verarbeitungstechniken oder -strategien implementiert sein, und ist nicht auf die dargestellte Reihenfolge oder Sequenz beschränkt. Beispielsweise kann statt einer rein sequenziellen Strategie, wie gezeigt, eine interrupt- oder ereignisgetriebene Verarbeitung in Echtzeit-Steueranwendungen verwendet werden. Gleichermaßen können parallele Verarbeitung, Multitasking oder Multithreaded-Systeme und -Verfahren verwendet werden. In mindestens einer Ausführungsform kann das Verfahren ausgeführt werden und als geschlossener Regelkreis implementiert sein.
  • Die Steuerlogik kann unabhängig von der bestimmten Programmiersprache, dem bestimmten Betriebssystem, dem Prozessor oder einer Schaltungsanordnung sein, die verwendet werden, um die gezeigte Steuerlogik zu entwickeln und/oder zu implementieren. Je nach der jeweiligen Programmiersprache und Verarbeitungsstrategie können gleichermaßen verschiedene Funktionen in der gezeigten Sequenz im Wesentlichen zur gleichen Zeit oder in einer anderen Sequenz durchgeführt werden, während das Steuerverfahren durchgeführt wird. Die dargestellten Funktionen können modifiziert werden oder können in einigen Fällen entfallen, ohne dass von dem beabsichtigten Gedanken oder Schutzbereich abgewichen wird. Wenn eine Schlüssel-aus-Bedingung nicht vorliegt, kann das Verfahren zu Block 100 zurückkehren, um periodisch erneut zu beurteilen, ob eine Schlüssel-aus-Bedingung vorliegt.
  • Bei 100 kann das Verfahren bestimmen, ob eine Schlüssel-aus-Bedingung vorliegt. Die Bestimmung, ob eine Schlüssel-aus-Bedingung vorliegt, kann auf einem Signal oder auf Daten von dem Schlüsselsensor 72 basieren und angeben, dass der Fahrzeugmotor nicht läuft oder sich in einem Nebenverbraucher-Modus befindet und/oder dass sich das Fahrzeug 10 nicht bewegt. Wenn eine Schlüssel-aus-Bedingung vorliegt, kann das Verfahren zu Block 102 voranschreiten.
  • Bei 102 kann der Batterieaufladungszustand ausgewertet werden. Der Batterieaufladungszustand kann ausgewertet werden, um zu bestimmen, ob ausreichend Energie zur Ausführung von zusätzlichen Verfahrensschritten vorliegt, ohne dass andere Fahrzeugfunktionen, wie zum Beispiel zukünftiges Starten des Fahrzeugs 10, beeinträchtigt werden. Der Batterieaufladungszustand kann auf einem Signal oder Daten von dem Batterieaufladungszustandssensor 70 basieren und kann mit einem vorbestimmten Aufladungs-schwellenwert verglichen werden. Falls der Batterieaufladungszustand unter dem Aufladungsschwellenwert liegt, kann das Verfahren bei Block 104 fortfahren, wo die Zuluftöffnung 32 und/oder die Abluftöffnung 42 geschlossen werden kann, indem das Zuluftöffnungsstellglied 34 bzw. das Abluftöffnungsstellglied 44 betätigt wird. Somit kann Niederschlag daran gehindert werden, über den Einlass- und/oder Abluftdurchlass 30, 40 in den Fahrgastraum 12 einzudringen. Falls der Batterieaufladungszustand nicht unter dem Aufladungsschwellenwert liegt, kann das Verfahren zu Block 106 voranschreiten.
  • Bei 106 kann die Umgebungslufttemperatur ausgewertet werden. Die Umgebungslufttemperatur kann die Temperatur der Umgebungsluft außerhalb des Fahrzeugs 10 sein, die auf dem Umgebungslufttemperatursensor 60 basieren kann oder von ihm bereitgestellt werden kann. Die Umgebungslufttemperatur kann mit einem vorbestimmten Temperaturschwellenbetrag verglichen werden. Falls die Umgebungslufttemperatur nicht über dem Temperaturschwellenwert liegt, kann das Verfahren zu Block 108 voranschreiten, wo die Zuluftöffnung 32 und/oder Abluftöffnung 42 geschlossen werden kann, indem das Zuluftöffnungsstellglied 34 bzw. das Abluftöffnungsstellglied 44 betätigt wird, um Niederschlag daran zu hindern, über den Einlass- und/oder Abluftdurchlass 30, 40 in den Fahrgastraum 12 einzudringen. Falls der Umgebungslufttemperaturwert über dem Temperaturschwellenwert liegt, kann das Verfahren zu Block 110 voranschreiten.
  • Bei 110 kann die Raumlufttemperatur oder die Temperatur der Luft in dem Fahrgastraum 12 ausgewertet werden. Die Raumlufttemperatur kann auf einem Signal oder Daten von dem Raumlufttemperatursensor 62 basieren. Die Raumlufttemperatur kann mit einem eingestellten Umgebungslufttemperaturwert gemäß Formel 1 verglichen werden. TRaum > Teingestellt (1) wobei:
  • TRaum
    die Temperatur der Luft in dem Fahrgastraum ist und
    Teingestellt
    ein eingestellter Umgebungslufttemperaturwert ist.
  • Der eingestellte Umgebungslufttemperaturwert kann teilweise auf der Temperatur der Umgebungsluft außerhalb des Fahrzeugs 10 basieren, die auf dem Umgebungslufttemperatursensor 60 basieren oder von ihm bereitgestellt werden kann, und einem vorbestimmten Temperaturschwellenbetrag oder -wert gemäß Formel 2. Teingestellt = TUmgebung + Δ (2) wobei:
  • TUmgebung
    die Temperatur der Umgebungsluft außerhalb des Fahrzeugs ist und
    Δ
    ein vorbestimmter Temperaturschwellenbetrag ist.
  • Der vorbestimmte Temperaturschwellenbetrag oder -wert (Δ) kann eine Konstante oder ein variabler Betrag sein, der auf Fahrzeugentwicklungtests basiert. Zum Beispiel kann der vorbestimmte Temperaturschwellenbetrag aus einem Satz von Werten in einer Nachschlagetabelle ausgewählt werden und auf der Umgebungslufttemperatur basieren. Bei mindestens einer beispielhaften Ausführungsform können vorbestimmte Temperaturschwellenwerte oder -beträge fallen, während sich die Umgebungslufttemperatur erhöht, was zu früherem Öffnen der Zuluft- und Abluftöffnung 32, 42 führt, um zu der Reduzierung der Raumlufttemperatur beizutragen. Als Beispiel können bei einer oder mehreren Ausführungsformen vorbestimmte Temperaturschwellenbeträge (Δ) im Bereich von ungefähr 2–20°C liegen.
  • Falls die Raumlufttemperatur nicht über dem eingestellten Umgebungslufttemperaturwert liegt, kann das Verfahren zum Block 108, um die Raumlufttemperatur zu überwachen und erneut zu beurteilen, oder zu einem vorherigen Block zurückkehren. Falls die Raumlufttemperatur über dem eingestellten Umgebungslufttemperaturwert liegt, kann das Verfahren zu Block 112 voranschreiten
  • Bei 112 kann das Verfahren bestimmen, ob eine Niederschlagsbedingung vorliegt. Die Bestimmung, ob eine Niederschlagsbedingung vorliegt, kann auf einem Signal oder auf Daten von dem Niederschlagssensor 68 und/oder dem Sonnenlastsensor 66, wie zuvor erörtert, basieren. Falls eine Niederschlagsbedingung vorliegt, kann das Verfahren bei Block 108 fortfahren. Falls keine Niederschlagsbedingung vorliegt, kann das Verfahren bei Block 114 fortfahren.
  • Bei 114 kann der Luftfeuchtigkeitswert ausgewertet werden. Der Luftfeuchtigkeitswert kann auf einem Signal oder Daten von dem Luftfeuchtigkeitssensor 64 basieren und die Luftfeuchtigkeit der Umgebungsluft und/oder der Raumluft angeben. Der Luftfeuchtigkeitswert kann mit einem vorbestimmten Feuchtigkeitsschwellenwert verglichen werden. Der Feuchtigkeitsschwellenwert kann eine Konstante oder ein variabler Betrag sein, der auf Fahrzeugentwicklungstests basieren kann. Zum Beispiel kann der vorbestimmte Feuchtigkeitsschwellenwert aus einem Satz von Werten in einer Nachschlagetabelle ausgewählt werden und auf der Umgebungslufttemperatur basieren. Bei mindestens einer beispielhaften Ausführungsform können vorbestimmte Feuchtigkeitsschwellenwerte fallen, während sich die Umgebungslufttemperatur erhöht, um zu verhindern, dass feuchtere Umgebungsluft in den Fahrgastraum 12 gelassen wird. Falls der Luftfeuchtigkeitswert nicht unter dem vorbestimmten Feuchtigkeitsschwellenwert liegt, dann fährt das Verfahren bei Block 108 fort. Falls der Luftfeuchtigkeitswert unter dem Feuchtigkeitsschwellenwert liegt, kann das Verfahren bei Block 116 fortfahren.
  • Bei 116 kann bestimmt werden, ob ein Fahrzeugaktivierungsbefehl oder eine Fahrzeugaktivierungsbedingung vorliegt. Ob ein Fahrzeugaktivierungsbefehl oder eine Fahrzeugaktivierungsbedingung vorliegt, kann auf einem Signal oder auf Daten von dem Schlüsselsensor 72 basieren. Zu Fahrzeugaktivierungsbefehlen zählen ein Befehl, Fahrzeugtüren zu entriegeln oder zu öffnen, ein Fahrzeugfenster zu öffnen oder das Fahrzeug 10 oder den Fahrzeugmotor zu starten. Falls kein Fahrzeugaktivierungsfeld detektiert wird, kann das Verfahren bei Block 118 fortfahren. Falls ein Fahrzeugaktivierungsfeld detektiert wird, kann das Verfahren bei Block 108 fortfahren, wo die Zuluftöffnung 32 und/oder Abluftöffnung 42 geschlossen werden kann.
  • Bei 118 kann die Zuluftöffnung 32 und/oder Abluftöffnung 52 geöffnet werden, um über den Einlass- und/oder Abluftdurchlass 30, 40 externe Umgebungsluft in den Fahrgastraum 12 bzw. Raumluft aus dem Fahrgastraum 12 zu lassen. Die Zuluftöffnung 32 und/oder Abluftöffnung 42 kann geöffnet werden, indem das Zuluftöffnungsstellglied 34 und/oder das Abluftöffnungsstellglied 44 betätigt wird.
  • Das in der vorliegenden Anwendung beschriebene System und Verfahren können zur Belüftung von Raumluft unter geeigneten Bedingungen beitragen, damit der Fahrgast komfortabel ist. Insbesondere kann der Fahrgastraum 12 ein Luftvolumen enthalten, das durch Sonnenenergie, die durch Fahrzeugfenster eintritt oder Fahrzeugoberflächen erwärmt, erwärmt wird. Sonnenenergie kann die Temperatur von nichtzirkulierter Raumluft, die in dem Fahrgastraum 12 gefangen ist, erhöhen und heiße Oberflächen in dem Fahrgastraum 12 schaffen. Erhöhte Raumlufttemperaturen und heiße Oberflächen können den Fahrgastkomfort verschlechtern und die Zeitdauer und die Energie erhöhen, in der bzw. mit der das HVAC-System 24 den Fahrgastraum 12 auf eine erwünschte Temperatur oder ein erwünschtes Komfortniveau abkühlt. Durch Zirkulieren von Raumluft in der oben beschriebenen Weise kann dem Fahrgastraum 12 kühlere Luft bereitgestellt werden, und heißere Luft kann aus dem Fahrgastraum 12 abgelassen werden, ohne dass ein Klimatisierungssystem aktiviert wird und mit niedrigem Energieverbrauch. Weiterhin kann intelligente Lufteinlass- und -auslasssteuerung Wassereintritt aufgrund von Niederschlag verhindern, und die Aufnahme von Luft mit vergleichsweise hoher Feuchtigkeit in dem Fahrgastraum 12, was den Komfort des Fahrgasts verschlechtern könnte, vermeiden.
  • Es werden oben zwar Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, jedoch ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der vorliegenden Erfindung beschreiben. Stattdessen dienen die in der Beschreibung verwendeten Begriffe der Darstellung und nicht der Einschränkung, und es können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Gedanken und Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus können die Merkmale verschiedener Implementierungsausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu bilden.
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 2
  • N
    Nein
    100
    Liegt Schlüssel-aus-Bedingung vor?
    102
    Ist Batterieaufladungszustand > Aufladungsschwellenwert?
    104
    Öffnungen schließen
    106
    Ist Umgebungslufttemperatur > Temp.-Schwellenwert?
    108
    Öffnungen schließen
    110
    Ist Raumlufttemperatur > Umgebungslufttemperatur +Δ?
    112
    Liegt Niederschlagsbedingung vor?
    114
    Ist Feuchtigkeit < Feuchtigkeitsschwellenwert?
    116
    Liegt Fahrzeugsaktivierungsbefehl/-bedingung vor?
    118
    Öffnungen öffnen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6497275 [0002]

Claims (5)

  1. System zur Belüftung eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs, umfassend: einen Lufteinlass zur Bereitstellung von Umgebungsluft für den Fahrgastraum, wobei der Lufteinlass eine Zuluftöffnung und ein Zuluftöffnungsstellglied zum Bewegen der Zuluftöffnung zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position aufweist; einen Luftauslass zum Ablassen von Raumluft aus dem Fahrgastraum nach außerhalb des Fahrzeugs, wobei der Luftauslass eine Abluftöffnung und ein Abluftöffnungsstellglied zum Bewegen der Abluftöffnung zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position aufweist; einen Umgebungslufttemperatursensor zum Bereitstellen von Daten, die eine Temperatur der Umgebungsluft außerhalb des Fahrgastraums angeben; einen Raumlufttemperatursensor zum Bereitstellen von Daten, die eine Temperatur der Raumluft innerhalb des Fahrgastraums angeben; einen Schlüsselsensor zum Bestimmen, ob eine Schlüssel-aus-Bedingung vorliegt, und einen Luftfeuchtigkeitssensor zum Bereitstellen von Daten, die die Luftfeuchtigkeit angeben; wobei das Zuluftöffnungsstellglied die Zuluftöffnung in die offene Position bewegt und das Abluftöffnungsstellglied die Abluftöffnung in die offene Position bewegt, wenn die Schlüssel-aus-Bedingung vorliegt, die Temperatur der Raumluft die Temperatur der Umgebungsluft um einen vorbestimmten Temperaturschwellenbetrag übersteigt und die Luftfeuchtigkeit unter einem Feuchtigkeitsschwellenwert liegt.
  2. System nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Niederschlagssensor zum Bereitstellen von Daten, die den Niederschlag in der Nähe des Fahrzeugs angeben, wobei die Zuluftöffnung und die Abluftöffnung geschlossen sind, wenn Niederschlag vorliegt.
  3. System nach Anspruch 1, wobei das Zuluftöffnungsstellglied die Zuluftöffnung in die geschlossene Position bewegt und das Zuluftöffnungsstellglied die Abluftöffnung in die geschlossene Position bewegt, wenn keine Schlüssel-aus-Bedingung vorliegt.
  4. System nach Anspruch 1, wobei das Zuluftöffnungsstellglied die Zuluftöffnung in die geschlossene Position bewegt und das Abluftöffnungsstellglied die Abluftöffnung in die geschlossene Position bewegt, wenn die Luftfeuchtigkeit nicht unter einem Feuchtigkeitsschwellenwert liegt.
  5. System nach Anspruch 1, wobei der Lufteinlass nicht Umgebungsluft an ein HVAC-System bereitstellt.
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